DE2536813A1 - Kombinierte mehrgangschaltung fuer fahrraeder - Google Patents

Kombinierte mehrgangschaltung fuer fahrraeder

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DE2536813A1
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DE19752536813
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Hans-Joachim Schwerdhoefer
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ZF Sachs AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M9/00Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like
    • B62M9/04Transmissions characterised by use of an endless chain, belt, or the like of changeable ratio

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Kombinierte Mehrgangschaltung für Fahrräder Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrradantrieb, bestehend aus einer Kettenschalteinrichtung mit Mehrfach-Kettenrad auf der angetriebenen Nabe sowie einer Mehrgang-Schaltnabe mit wenigstens einem Planetenradsatz.
  • Ein Fahrradantrieb der obengenannten Bauart ist bereits bekannt.
  • Er setzt sich zusammen aus einer Dreigang-Schaltnabe und einem Vierfach-Kettenrad. Das Vierfach-Kettenrad arbeitet zusammen mit einer Kettenschalteinrichtung und die Dreigang-Nabe ist unabhängig von der Kettenschalteinrichtung zu betätigen.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrradantrieb der obengenannten Bauart mit einem möglichst geringen Aufwand zu erstellen, wobei gleichzeitig eine besonders gute Funktion zu erzielen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Mehrgang-Schaltnabe einen Antreiber aufweist, welcher innerhalb der Nabe als Planetenradträger ausgebildet ist und zur direkten Momentübertragung ein Klinkengesperre aufweist und außerhalb der Nabe auf einer Verlängerung das Mehrfach-Kettenrad trägt. Damit ist mit einem einzigen Bauteil, welches zudem noch leicht herstellbar ist, die Aufnahme für das Mehrfach-Kettenrad gegeben, für das Klinkengesperre und für die Planetenräder. Wird dieses Teil beispielsweise als Kaltfließpreßteil erstellt, so kann die Formgebung für die Abstützung der Sperrklinken und für die Befestigung des Mehrfach-Kettenrades vorgeformt werden und eine nachträgliche Bearbeitung ist allenfalls bei den noch vorhandenen Kugellaufbahnen bzw. Gleitlagerabstützung notwendig.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es vorteilhaft, daß unmittelbar neben der Verlängerung eine Lagerstelle zwischen Antreiber und Nabenhülse angeordnet ist und zwischen dieser Lagerstelle und dem Planetenradsatz das Klinkengesperre angeordnet ist. Eine solche Anordnung hat insbesondere Herstellungsvorteile, da die Bearbeitung dieser verschiedenen Lagerstellen bzw.
  • Befestigungsstellen, welche aus Platz- und Kraftgründen in axialer Richtung gesehen möglichst dicht hintereinander angeordnet sein sollen, ohne gegenseitige Beeinflussung stattfinden kann, da diese einzelnen Bearbeitungsstellen von der Lagerstelle gegenüber der Nabenhülse ausgehend im Durchmesser in axialer Richtung abfallend sind.
  • Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Lagerstelle zwischen Antreiber und Nabenachse etwa in der Mitte zwischen größtem und kleinstem Zahnrad des Mehrfach-Kettenrades angeordnet ist. Damit steigen die Momente, welche durch den Kettenzug entstehen, nicht über einen bestimmten Sollwert an, wenn die Kette auf dem größten bzw. auf dem kleinsten Kettenrad aufliegt.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird weiterhin vorgeschlagen, daß eine weitere Lagerstelle des Antreibers gegenüber der Nabenachse im Bereich des Klinkengesperres angeordnet ist.
  • Dadurch ergibt sich eine erhöhte Stabilität der gesamten Nabe, wobei die Ausführung als preiswerte Gleitlagerung vollkommen den Anforderungen entspricht.
  • Ein anderer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß im Bereich des kleinsten bzw. der beiden kleinsten Kettenräder des Mehrfach-Kettenrades zwischen Antreiber und Festkonus ein Staubschutz angeordnet ist. Durch die Anordnung eines Staubschutzes an dieser Stelle wird die Lagerung des Antreibers vor vorzeitigem Verschleiß geschützt, ohne daß ein zusätzlicher Raum für den Staubschutz benötigt wird, da dieser noch innerhalb der axialen Erstreckung der Verlängerung des Antreibers untergebracht werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert-.
  • Die Darstellung zeigt den Schnitt durch die obere Hälfte einer Zweigang-Schaltnabe mit einem Fünffach-Kettenrad 17 bis 21, welches mit einer bekannten nicht dargestellten Kettenleit- und Spanneinrichtung zusammenarbeitet. Das Mehrfach-Kettenrad 17 bis 21 sitzt auf der Verlängerung 2 des Antreibers 22. Der Antreiber 22 ist über den Kugellauf 14 und den Festkonus 15 sowie über die Lagerstelle 13 gegenüber der Achse 12 gelagert. Die Nabenhülse 1 der Zweigang-Schaltnabe ist sowohl über den Kugellauf 26 am anderen Festkonus 4 sowie über den Kugellauf 3 gegenüber dem Antreiber 22 drehbar gelagert. Der Antreiber 22 reicht über den Kugellauf 3 hinaus in das Innere der Nabenhülse 1 und weist dort ein Klinkengesperre 7 auf. In seinem noch weiter in die Nabenhülse 1 reichenden Bereich ist der Antreiber 22 als Planetenradträger ausgebildet und weist mehrere Planetenräder 11 eines Planetenradsatzes 23 auf. Diese Planetenräder 11 arbeiten mit der an dieser Stelle als Sonnenrad 24 ausgebildeten Achse 12 zusammen. Das Hohlrad 25, welches ebenfalls zum Planetenradsatz 23 gehört, umgreift die Planetenräder 11 radial außen und weist eine axiale Verlängerung auf, welche mit einem Klinkengesperre 8 ausgerüstet ist. Die beiden Klinkengesperre 7 und 8 können jeweils mit einer entsprechenden Verzahnung 5 bzw. 6 in der Nabenhülse 1 zusammenarbeiten.
  • Im vorliegenden Fall ist das Umschalten der vorliegenden Schaltnabe, also das Ein- bzw. Ausschalten des Planetenradsatzes 235 manuell von außen her vorgesehen. Zu diesem Zweck wird beispielsweise über einen Stift ein Ringkörper 9 axial bewegt, welcher die Klinken des Klinkengesperres 8 durch eine axiale Bewegung ein-bzw. ausschalten kann. Die Verlängerung 2 des Antreibers 22 ist etwa im Bereich des mittleren Kettenrades 19 über den Kugellauf 14 und den Festkonus 15 gegenüber der Achse 12 gelagert. In Verbindung mit der Lagerstelle 13 weist somit der Antreiber 22 eine sehr stabile Lagerbasis auf und kann so die von der Antriebskette herrührenden Zugkräfte sehr gut aufnehmen. In dem Bereich zwischen dem Kugellauf 14 und dem kleinsten Kettenrad 21 ist ein Staubschutz 16 angeordnet, welcher das Eindringen von Schmutz verhindert.
  • Die Funktion der Zweigang-Schaltnabe in Verbindung mit einer Kettenschalteinrichtung ist folgende: Es ist allgemein bekannt, beispielsweise Kettenschaltungen mit einem Fünffach-Kettenrad auf der Hinterradnabe durch Zuschalten eines zweiten Kettenblattes auf der Tretkurbelachse in eine Zehngang-Schaltung abzuändern.
  • In einem solchen Fall sind jedoch sowohl Kette als auch sämtliche Kettenräder einer höheren Beanspruchung und einem höheren Verschleiß ausgesetzt, da der Seitenversatz der einzelnen Kettenräder untereinander größer wird als bei einem Einfach-Kettenblatt auf der Tretkurbelachse. Zudem leidet die Schaltbarkeit der einzelnen Gänge darunter. Hingegen ist bei der Kombination einer Schaltnabe mit einer Kettenschaltung mit Einfach-Kettenblatt auf der Tretkurbelachse ein geringerer Kettenverschleiß mit Sicherheit zu erwarten, zudem kann die Kettenleit- und Spanneinrichtung einfacher gehalten werden, da sie nicht einen so großen Spann-Spielraum zu überdecken hat. Zudem ist noch ein großer Vorteil darin zu sehen, daß eine Nabenschaltung auch im Stand betätigt werden kann, was bekanntermaßen bei einer Kettenschaltung nicht möglich ist. Bei der vorliegenden Ausführung wird das an der Tretkurbelachse erzeugte Moment über die Kette auf eines der fünf Kettenräder 17 bis 21 übertragen. Dieses Mehrfach-Kettenrad ist drehfest mit der Verlängerung 2 des Antreibers 22 verbunden und überträgt somit das Drehmoment auf den Antreiber. Der Antreiber ist frei auf der Achse 12 drehbar gelagert und gibt sein Drehmoment im direkten Gang über das Klinkengesperre 7 und die Verzahnung 5 auf die Nabenhülse 1 weiter. Der Planetenradsatz läuft bei dieser direkten Übertragung infolge der durch den Ringkörper 9 radial nach innen gehaltenen Klinken des Klinkengesperres 8 frei um. Beim Zurückziehen des Ringkörpers 9 nach links ist es den Klinken des Klinkengesperrks 8 möglich, radial nach außen zu fahren und mit der Verzahnung 6 in der Nabenhülse 1 in Eingriff zu kommen. Dies bedeutet, daß sich nun das Hohlrad 25 des Planetenradsatzes 23, das Klinkengesperre 8 und die Nabenhülse 1 infolge der Abstützung der Planetenräder 11 auf dem feststehenden Sonnenrad 24 schneller bewegen als der Antreiber 22. Dadurch wird das Klinkengesperre 7 überholt und die Schaltnabe ist ins Schnelle übersetzt. Es ist natürlich ohne weiteres denkbar, den Schaltvorgang in der Schaltnabe automatisch, z. B. in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit, zu steuern.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    4? ahrradantrieb, bestehend aus einer Kettenschalteinrichtung mit Mehrfach-Kettenrad auf der angetriebenen Nabe sowie einer Mehrgang-Schaltnabe mit wenigstens einem Planetenradsatz, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrgang-Schaltnabe einen Antreiber (22) aufweist, welcher innerhalb der Nabe als Planetenradträger ausgebildet ist und zur direkten Momentübertragung ein Klinkengesperre (7) aufweist und außerhalb der Nabe auf einer Verlängerung (2-) das Mehrfach-Kettenrad (17 bis 21) trägt.
  2. 2. Fahrradantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar neben der Verlängerung (2) eine Lagerstelle (Kugellauf 3) zwischen Antreiber (22) und Nabenhülse (1) angeordnet ist und zwischen dieser Lagerstelle und dem Planetenradsatz (23) das Klinkengesperre (7) angeordnet ist.
  3. 3. Fahrradantrieb nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerstelle (Kugellauf 14) zwischen Antreiber (22) und Nabehachse (12) etwa in der Mitte zwischen größtem und kleinstem Zahnrad des Mehrfach-Kettenrades (17 bis 21) angeordnet ist.
  4. 4. Fahrradantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Lagerstelle (13) des Antreibers (22) gegenüber der Nabenachse (12) im Bereich des Klinkengesperres (7) angeordnet ist.
  5. 5. Fahrradantrieb nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des kleinsten bzw. der beiden kleinsten Kettenräder des Mehrfach-Kettenrades (17 bis 21) zwischen Antreiber (22) und Festkonus (15) ein Staubschutz (16) angeordnet ist.
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