DE2159770A1 - Mehrgangnabe mit zwei abtriebsorganen auf der antriebsfernen planetengetriebeseite - Google Patents
Mehrgangnabe mit zwei abtriebsorganen auf der antriebsfernen planetengetriebeseiteInfo
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Description
PIOHTEL & SACHS AG - SCHWEIHFURT
PATEHX- UHD GEBEAUCHSMUSTEEHILPSAiiMELDUHG
Mehrgang-Habe mit zwei Abtriebsorganen auf der antriebsfernen
Planetengetriebeseite
Die Erfindung betrifft eine Mehrgang-Nabe mit einer stationären
Habenachse, einem drehbar darauf gelagerten Antreiber sowie einer drehbar auf der Habenachse bzw· dem Antreiber gelagerten
Habenhülse, einem Planetengetriebe, bestehend aus einem axial verschiebbaren, mit einer Innenverzahnung versehenen Hohlrad,
Planetenradträger mit Planetenrädern und auf der Habenachse angeordnetem Sonnenrad, wobei das Planetengetriebe zwischen Antreiber
und Habenhülse angeordnet ist und zwischen Planetengetriebe und Habenhülse mindestens zwei Abtriebsorgane vorgesehen
sind, wobei ferner eine Kupplungseinrichtung zwischen Antreiber und Planetengetriebe zur wahlweisen Verbindung des Antreibers
mit dem Planetenradträger oder dem Hohlrad vorgesehen und die Kupplungseinrichtung mit Axialflächen zur Verschiebung des Hohlrades
über entsprechende Axialflächen an diesem ausgebildet ist, wobei ferner das Hohlrad über eine schaltbare Mitnahmekupplung
mit einem ersten Abtriebsorgan und ein zweites Abtriebsorgan mit dem Planetenradträger verbunden und das erste Abtriebsorgan
drehbar auf dem Planetenradträger gelagert ist.
Eine derartige Mehrgang-Habe ist beispielsweise aus der Offenlegung3schrift
1 605 763 bekannt. Vorteilhaft bei dieser Habe ist
die geringe Anzahl von Einzelteilen und der damit verbundene niedrige Bauaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, unter Erhaltung
diesea geringen Bauaufwandes eine Mehrgang-Habe zu schaffen,
die dazu noch gestattet, die funktions- und fertigungsmäßigen
Vorteile von Sperrklinkenkupplungen für die Abtriebeorgane auszunutzen. Darüber hinaus sollen für eine Habenaueführung mit
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Rücktrittbremse die konstruktiven Gegebenheiten zur Vermeidung
einee Versperrens beim Zurückrollen des Rades im gebremsten Zustand
geschaffen werden, und zwar auch mit geringstem Bauaufwand, aber in funktionell zufriedenstellendem Umfang·
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Abtriebsorgane,
wie an sich bekannt, als Sperrklinkenkupplungen mit auf je einem Klinkenträger angeordneten Sperrklinken ausgebildet,
auf dem abtriebsfernen Ende des Planet enradträgers nebeneinander angeordnet sind und der Klinkenträger der ersten Sperrklinkenkupplung
zur Bildung der schaltbar en Mtnahmekupplung einen
getriebeseitigen, den Planetenradträger überragenden, mit
Mitnahmeelementen versehenen Hingansatz aufweist, der mit einer axialen Verlängerung des Hohlrades über entsprechende Hitnahmeelemente
kuppelbar ist· Durch diese Auebildung wird eine Mehrgang-Habe geschaffen, die nur wenig Seile aufweist und ein einfaches
Schaltprinzip hat· Dabei können trotzdem die in der Fertigung einfach herstellbaren und funktionell gut beherrschbaren
Sperrklinkenkupplungen als Schaltelemente vorgesehen werden. Darüber hinaus ist für Haben mit Bücktrittbremse leicht eine Vorrichtung
zur Verhinderung des Versperrens beim Zurückdrehen der Habe im gebremsten Zustand vorzusehen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Klinkenträger
der ersten Sperrklinkenkupplung als Ring mit im wesentlichen Rechteckquerschnitt ausgebildet und mit seiner Bohrung
auf dem Lagerhals des Planetenradträgers nächst seinem Radialflansch angeordnet ist und am Umfang Taschen zur Aufnahme der
Sperrklinken aufweist, die axial im wesentlichen innerhalb des Ringquerschnittes liegen. Daraus ergibt sich eine kompakte und
vorteilhafte Gestaltung der ersten Sperrklinkenkupplung.
Erfindungsgemäß ist; es weiter von Vorteil, daß bei Ausbildung als
Leerlaufnabe ohne Rücktrittbremse der Klinkenträger der zweiten Sperrklinkenkupplung durch einen radialen Endflansch des Legerhalses
gebildet wird, der an seinem Umfang mit Taschen zur Aufnahme der Sperrklinken versehen ist, die axial im wesentlichen
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innerhalb des Ringquerschnittes liegen· Dies ergibt eine besonders
einfache Gestaltung der zweiten Sperrklinkenkupplung bei Leerlauf naben ohne Rücktrittbremse.
Ein Merkmal der Erfindung ist ferner, daß bei Ausbildung der
Hehrgang-Habe als Rücktrittbremsnabe der Klinkenträger der zweiten Sperrklinkenkupplung durch einen auf einem Gewinde des Lagerhalses
dreh- und axial verschiebbar angeordneten Bremskonus gebildet wird, der an seinem Umfang mit Taschen zur Aufnahme der
Sperrklinken versehen ist, die axial im wesentlichen innerhalb des Ringquerschnittes liegen. Dadurch wird eine besonders günstige
Ausbildung für die zweite Sperrklinkenkupplung bei Rücktrittbremsnaben geschaffen.
Erfindungsgemäß ist es weiterhin vorteilhaft, daß die Klinkenträger
der ersten und zweiten Sperrklinkenkupplung axial unmittelbar nebeneinander liegen und die Sperrklinken in eine für beide
gemeinsame Innenverzahnung der Habenhülse eingreifen. Dadurch wird eine sehr kompakt· Bauweise der Habe und der zwei Sperrklinkenkupplungen
erzielt· Darüber hinaus wird der Aufwand durch die Anordnung von Innenverzahnungen für die Sperrklinken in der Habenhülse
möglichst klein gehalten·
Erfindungsgemäß ist es weiter von Vorteil, daß der Ringansatz des Klinkenträgere der ersten Sperrklinkenkupplung etwa Rechteckquerschnitt
aufweist, sich außerhalb des Badialflansches des Planetenradträgere
erstreckt und seitlich, ausgehend vom äußeren Sandbereich des Klinkenträgers, vorgesehen ist· Dadurch wird eine
besonders einfache und raumsparende Verbindungemöglichkeit zwischen
dem Hohlrad und dem Klinkenträger der ersten Sperrklinkenkupplung geschaffen·
Sin vorteilhaftes Erfindungsmerkmal besteht noch darin, daß der
Ringansatz sich mit seiner längeren Seite axial erstreckt und die Hitnahmeelemente auf dem Außenumfang als Verzahnung vorgesehen sind.
Dadurch wird die Verbindung zwischen der ersten Sperrklinkenkupp- und dem Hohlrad sehr einfach gestaltet.
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Diese Überlegung trifft auch für das Merkmal der Erfindung zu, daß die Zahne der Außenverzahnung an Singansatz den Zähnen der
Innenverzahnung des Hohlrades entsprechen·
Sine besonders einfache Ausgestaltung der Verbindungsmittel zwischen Hohlrad und der ersten Sperrklinkenkupplung auf der Hohlradseite ergibt sich erfindungegemäß dadurch, daß das Hohlrad an
seinem der ersten Sperrklinkenkupplung zugekehrten Ende axial verlängert und mit seiner in dieser Verlängerung befindlichen Innenverzahnung mit der Außenvera ahnung des Hingansatzes mittels
Axialverschiebung des Hohlrades kuppelbar ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung bezieht sich darauf) daß zwischen der Außenverzahnung auf dem Bingansatz und der Innenverzahnung der axialen Verlängerung des Hohlrades ein Spiel in tfenfangsrichtung vorgesehen und großer als die Zahnteilung der zweiten
Sperrklinkenkupplung bemessen ist· Dies stellt eine konstruktiv einfache Möglichkeit dar, ein Versperren der Habe beim Eückwärtsdrehen im gebremsten Zustand zu vermeiden, ein Vorteil, der natürlich nur bei Haben mit Rücktrittbremse ausnutzbar ist«
bei der Innenverzahnung im Bereich der Verlängerung des Hohlrades
jeweils ein oder mehrere Zwischenzähne ausgespart sind und auf dem
Einganeatz die Außenverzahnung entsprechend gestaltet ist· Dies
stellt eine konstruktiv besonders einfache Möglichkeit der Verwirklichung eines Spieles in Umfangsrichtung bei den Verbindungsmitteln zwischen der ersten Sperrklinkenkupplung und dem Hohlrad
dar·
Erfindungsgemlß kann es weiterhin von Vorteil sein, daß bei Haben,
die als Leerlaufnabe ausgebildet sind, der radiale Endflansch des Lagerhalses einen gesonderten Hing darstellt, der bei der Herstellung des Planetenradträgers auf dem Ende des Lagerhalees befestigt wird. Dies ergibt eine einfache Gestaltung der «weiten
Sperrklinkenkupplung bei Leerlaufnaben·
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Die Erfindung wird nun an Hand "zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Die Zeichnungen der Ausführungsbeispiele zeigen dabei
im einzelnen:
gip;. 1 den Längsschnitt einer Mehrgang-Nabe in der Schalt st ellung
Schnellgangj
Fip;.1a eine Einzelheit der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab zur
besseren Erläuterung der Verbindungsmittel zwischen Hohlrad und erster Sperrklinkenkupplung}
Fig* 2 den Längsschnitt durch eine Mehrgang-Nabe in der Schaltstellung
Normalgang; eine Darstellung in vergrößertem Haßstab
gemäß Fig. 1a ist nicht gesondert nötig, da die dort gezeigten Teile ihre Lage nicht ändern.
Fi^. 5 einen Längsschnitt durch eine Mehrgang-Nabe in der Schaltstellung
des Berggangesj
Fig.3a entsprechend der Figur 1a eine Einzelheit der Fig. 3
vergrößertem Maßstab}
4 einen Querschnitt IY-IV durch die Fig. 1}
3 einen Querschnitt V-V durch die Fig. 1 und
Fig. 6 den Längsschnitt durch eine Nabe ohne Rücktrittbremse in
der Schaltstellung des Schnellganges.
Zunächst wird die in den Figuren 1-5 dargestellte Mehrgang-Nabe mit Rücktrittbremse in ihren Aufbau und an Hand der verschiedenen
Schaltstellungen in ihrer Funktion erläutert.
Die Mehrgang-Nabe weist eine Nabenachse 1 auf, auf der drehbar gelagert der Antreiber 2 angeordnet ist. Die liabenhülse 3 stützt
sich mit ihrer drehbaren Lagerung einerseits auf dem Antreiber 2
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und andererseits auf der Habenachse 1 ab· Im Innern der Fabenhülse
3 ist das Planetengetriebe angeordnet, das aus dem Hohlrad 4} dem
Planetenradträger 6 und dem Sonnenrad 13 besteht· Das Sonnenrad 13 ist Bestandteil der Habenachse 1, d. h., bei diesem Ausführungebeispiel
ist die Verzahnung unmittelbar in einen entsprechenden Ringansatz der Habenachse 1 geschnitten, wodurch das Sonnenrad
13 gebildet wird. Der Planetenradträger 6 besteht aus einem drehbar auf der Habenachee 1 gelagerten Lagerhaie 9) der am antriebsseitigen
Ende in einen Badialflansch 10 übergeht. Xn dem
Hadialflansch 10 sind einerseits die Planetenradachsen 8 befestigt,
zum anderen trägt er das Widerlager 11 für die Planetenradachsen 8· Me Planetenräder 7 sind drehbar auf den Planetenradachsen
8 angeordnet und kämmen einerseits mit dem Sonnenrad 13 und andererseits mit dem Hohlrad 4. Für die wahlweise Verbindung
des Antreibers 2 mit dem Planetenradträger 6 bzw» dem Hohlrad 4 ist eine auf der Habenachee 1 verschiebbare und drehbar gelagerte
Kupplungsbüchse 5 vorgesehen. Durch Verschieben dieser Kizpplungsbüchse,
die die Kupplungseinrichtung zwischen Antreiber 2 und Planetengetriebe darstellt, erfolgt die Gangschaltung. Der Abtrieb
vom Planetengetriebe auf die Habenhülse 3 erfolgt $e nach der
eingeschalteten Gangstellung über eine erste Sperrklinkenkupplung
14 oder eine zweite Sperrklinkenkupplung 15·
Die erste Sperrklinkenkupplung 14 weist einen Klinkenträger 16
auf, der drehbar auf dem Lagerhals 9 des Planetenradträgers 6
gelagert ist. Axial wird der Klinkentrager 16 durch den Stützring 41 fixiert, der in einer Hut des Lagerhalses 9 einfedert· Der
Klinkenträger 16 hält damit gleichzeitig die Planetenradachsen 8
und hindert sie am seitlichen Herausfallen. Der Klinkenträger 16 ist, wie aus den Figuren ersichtlich, als El ng ausgebildet und
trägt an seinem Außenumf ang beispielsweise zwei Taschen zur Anordnung
der Sperrklinken 19. Im Querschnitt ist der über dem Lagerhals
9 befindliche Teil des Klinkenträgers rechteckig ausgebildet. Getriebeseitig weist er einen Eingansatz 22 auf} der etwa im Raum
oberhalb des Radialflansches 10 liegt und auch etwa dessen Breite entspricht. Dieser Ringansatz stellt das Verbindungsmittel zwischen
der ersten Sperrklinkenkupplung 14 und dem Hohlrad 4 dar.
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Zu diesem Zweck ist der Hing an seinem äußeren Umfang mit der Verzahnung
24 versehen, die Zähne 25 aufweist· Die Zähne 25 der Terzahnung 24 greifen in eine axial© Verlängerung 23 des Hohlrades 4
ein, wobei diese axiale Verlängerung 23 eine Innenverzahnung 27
trägt, die sich, ausgehend von dem Teil des Hohlrades 4, das mit den Planetenrädern 7 kämmt, bis sum Ende der axialen Verlängerung
23 erstreckt· Im vorliegenden Ausführungabeispiel erstreckt sich
die Verzahnung 27 nicht durchweg "bis zum Ende άβτ Verlängerung 23»
sondern es sind $e e>ei- Zwischenzahne vorgesehen^ die vor der
axialen Verlängerung 23 enden. Infolgedessen ergibt sich, wie insbesondere
aus Pig· 4 ersichtlich ist, in der Verbindung zwischen
dem Hohlrad 4 und der ersten Sperrklinkenkupplung 14 ein Spiel 29 in vJmfangsrichtung· Dieses Spiel £9 soll dabei groBer sein als die
Zahnteilung der zweiten Sperrklinkenkupplung 15» &· h· als im
vorliegenden Fall größer als die Sahnteilung der Innenverzahnung 18. Das Spiel 29 dient dazu, ein SöckwärtsscMeben des Fahrrades,
d. h., ein Sückwirtsdrehen der Habenhülse 3? ist gebremsten Zustand
zu ermöglichen, ohne daß di© Habe dabei versperrt wird· Ss
handelt sich dabei aber nicht um ein notwendiges j sondern nur um
ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung, denn es körnen selbstverständlich
andere zweckentsprechende lELttel zur Verhinderung
des Versperrens bei erfindungsgemäßen Haben mit Rücktrittbremse
vorgesehen werden, während für Haben entsprechend der Erfindung, die als Leerlaufnabe ausgebildet sind, an sich eine derartige ·
Sinrichtung nicht notwendig ist· Die aweite Sperrklinkenkupplung
15 ist bei der Ausführungsform gemäß figuren 1-5 durch den Bremskonus
17 gebildet, der in laschen an seinem Umfang Sperrklinken 20 trägt, Die Sperrklinken 20 und die Sperrklluken 19 greifen zusammen
in die Innenverzahnung 13 der HabenhÜlee 3 ein und liegen, wie
aus den Figuren ersichtlich, unmittelbar nebeneinander· Der Bremskonus
17 ist auf dem Gewinde 26 drehbar und axial verschiebbar auf
dem Iiagerhals 9 angeordnet. Der Lagerhals 9 weist im übrigen noch
Aussparungen 12 auf, die das Einsetzen der Planetenradachaen 8
ermöglichen sollen«
Die Eupplungsbüchse 5 dient durch Axialverschiebung zur Einschal-
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tung der verschiedenen Gänge· Sas vorliegende Ausführungsbeispiel
ist ale Dreigang-Habe ausgebildet, so daß, wie aus den Figuren 1-3
ersichtlich, die Kupplungsbüchse drei Schaltstellungen einnehmen kann· Die Verschiebung der Kupplungebüchse 5 erfolgt über einen
Schubklotz 36» der mit der Zugstange 37 und diese mit der Kette
verbunden ist* Die Kette 38 steht über einen Seilzug, Gestänge
o. dgl· alt einer Schalteinrichtung in Verbindung, die z. B. am
Lenker des fahrrades angebracht sein kann· In der Ausgangslage wird die Kupplungebüchse 5 durch die Schubklotzfeder 40 gehalten.
Die anderen Positionen werden durch entsprechende Verrastungen an der Schalteinrichtung, zu der die Kette 38 führt, eingestellt·
Die Kupplungebüchse 5 weist zur Kraftübertragung vom Antreiber 2 eine äußere Kupplungsbüchsenversahnung 32 auf, die in die Antreiberverzahnung 30 eingreift· Biese Verzahnungsverbindung ist so
ausgestaltet, daß die Kupplungsbüchse 5 unter Aufrechterhaltung dieser Verbindung axial in alle drei Schaltpositionen verschoben
werden kann· Am inneren Ende weist die Kupplusgsbüchse 5 eine innere Kupplungsbüehsenverzahnung 33 auf, die zum wahlweisen Eingriff mit einer entsprechenden Innenverzahnung 42 des Widerlagers
11 bzw· einer Hohlradkupplungsverzahnung 34 des Hohlrades 4 ausgebildet ist« Antreiberseitig weist das Hohlrad eine Hitnahmelasche
35 auf, gegen die die Axialflächen der inneren Xupplungsbüchsenversahnung 33 zur Anlag· kommen, sobald die Kupplungsbüchse 5 weit
genug nach außen gezogen wird· Diese Anlage wird zur Axialverschiebung des Hohlrades gegen die Kraft der Hohlradfeder 39 ausgenutzt. Die übertragung der Antriebskraft auf den Antreiber 2 erfolgt im Übrigen Über das Antriebskettenrad 31*
An Hand der in den Figuren 1-3 gezeigten verschiedenen Schaltstellungen wird nun die Funktion dieser Dreigangnabe erläutert.
In den Figuren 1 und 1a ist die Habe in der Sehaltstellung des Sohnellganges dargestellt· In dieser Schaltstellung befindet sich
die Kupplungsbüchse 5 in der äußersten linken Endeteilung unter dem
Druck der Sohubklotzfeder 40. Dabei ist einerseits die äußere Kupp«
lungsbüehsenverzsJbnung In Eingriff mit der Antreiberverzahnung 30,
während die innere Kupplungsbüchsenverzahnung 33 in Eingriff mit
der Innenverzahnung 42 des Widerlagers 11 des Planetenradträgers
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ist· Ebenso ist die Kupplung zwischen der Verlängerung 23 des
Hohlrades 4 und dem Bingansatz 22 des Klinkenträgers 16 eingerückt,
d. h·, die Außenverzahnung 24 greift in die Innenverzahnung
27 ein. In dieser Schaltstellung wird demzufolge die Antriebskraft
vom Antreiber 2 Über die Kupplungsbüchse 5 auf den
Planetenradträger 6 und von dort übersetzt auf das Hohlrad 4 übertragen.
Sas Hohlrad 4 läuft also mit einer höheren Drehzahl um
als der Planetenradträger 6 und treibt mit dieser höheren Drehzahl auch den Klinkenträger 16 der ersten Sperrklinkenkupplung 14· Ton
dort wird über die Sperrklinken 19 die Antriebskraft auf die Innenverzahnung 18 und damit die Habenhülse 3 übertragen· Die Sperrklinken
20 der zweiten Sperrklinkenkupplung 15 stiren dabei nicht,
denn sie werden von der Ifabenhülse 3 überholt, da diese mit der
Drehzahl des Hohlrades 4 und somit schneller als der Planetenradträger
6 und damit der Bremskonus 17 als träger der Sperrklinken
20 umläuft.
In dejr Figur·*· 2- ist die beschriebene Dreigangnabe in der
Stellung des Normalganges dargestellt· In dieser Sehaltstellung
ist die Kupplungsbüchse, wie aus den. Figuren ersiehtlich, so weit
nach rechts verschoben, bis die innere Kupplungebüehße&versahnung
33 außer Eingriff mit der Innenverzahnung 42 kommt und zum Eingriff
mit dex Hohlradkupplungsverzahnuitg 34 gelangt, Das Hohlrad
verbleibt dabei in seiner Stellung, die es in Fig.» 1 und 1a innehat.
Somit bleibt auch die Kupplungsverbindung zw±®ob®n dem Hohlrad 4 und dem Klinkenträger 16 der ersten SperrkXdJLk®nta$plui&g 14
über die Innenverzahnung 27 und die AuBenversahmmg 24 erhalten«
Ebenso bleibt erhalten die Antriebsverbindusg zwischen Antreibe? 2
und Kupplungsbüchse 5 über die Antreiberverzahnung 30 und die äußere Kupplungsbüchsenverzahnung 32» Der KraftfluB geht in diesem
Gang also vom Antreiber 2 auf die Kupplungsbacke® 5* voa dort über
die innere Kupplungsbüchsenverzahnung 33 und die !©i&r&ikuppliasggverzahnung
54 auf das Hohlrad 4 und von dort, wie bereite im Zu»
sammenhang mit den Figuren 1 und 1a beschrieben, auf die erste Sperrklinkenkupplung 14, die schließlieh die Drehbewegung über
die Innenverzahnung 18 auf die Habenhüise 3 überträgt« Xa diesem
Fall ist also das Hohlrad 4 direkt mit dem Antreiber 2 gekuppelt,
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was zwischen Antreiber 2 und Sabenhülso 3 ein Übersetzungsverhältnis
von 1 ι 1, d. b·, den Normalgang, ergibt. Auch hierbei befinden sich die Sperrklinken 20 im Eingriff mit der Innenverzahnung
18, was aber nicht stört, da auch in dieser Schalt st ellung der Planetenradträger 6 infolge der Getriebeübersetzung langsamer
umläuft als das Hohlrad 4 und somit die Nabenhülse 3, so daß auch in dieser Schaltstellung die ITabenhiilse 3 die Sperrklinken 20
Überholt.
In den Piguren 3 "und 3& schließlich ist die Habe in der Schaltstellung
des Bergganges dargestellt« l=abei wird die Kupplungs«
büchse 5 gegenüber den. Figuren 2 und 2a noch weiter nach rechts
verschoben und nimmt dabei fiber die antreiberscitigen Stirnflächen
der inneren Kupplungsbüchsenverzaimurig 33 sowie die Hitnahmelasche
35 ä*& Eohlrades 4 das Eohlrad axial gegen die Kraft der
Hohlradfeder 39 mit· Das HoMrad vis?d also axial verschollen, und
zwar zumindest so weit, üaS die !»üenYerKahming 27 außer Eingriff
mit der Außenverssahnung 24 des "iüngcjasatzes 22 kommt· Dadurch wird
die Kupplungsverbindung; zwironen deia Höhlrad 4 und der ersten
Sperrklinkenkupplung 14, die während des Schnellganges und Hbr~
malganges bestand, gelost«. De?* HLiiskeBtrSger 16 der ersten Sperrklinkenkupplung
14 ist also in dieser Schaltstellung gegenüber den
(Heilen des Planetengetriebes frei beweglich· Die Kupplungsverbindung
zwischen dem Antreiber 2 \md ά&ν Kupplungebüchse 3 über die
Antreiberverzahnung 30 waä. die äußere Eupplungßbüchsenverzahnmig
32 bleibt nach wie vor erhalten, ebenso die Kupplungsverbindung
zwischen Kupplungsbüchse 5 tmd HohXrad 4 über di* innere Kupplungsbücheenvdrzahnusg
33 und di« Kohlradkupplungsverzahnung 34« Der
Kraftfluß ist «!so bei dieser G&Bg&tcllung» die dem Berggang ent»
spricht, vom Antreiber 2 über die lupplung^büchse 5 und das Hohlrad 4 auf das Planet enge trieb $ t tos. d-.e^ii über die PlaneteisrSder 7
und den Planetenradtrlger 6 mf c*ftα als Kliiikenträger der zweiten
Sperrklinkenkupplung 15 ?*.i-bilden Bremskonus 17· ^on dort erfolgt
die Kraftübertragung '.iboa? die Sperrklinken 20, die in !Paschen des
Bremskonuc 1? sitren, auf die Innenverzahnung 18 und damit die NabenhüXütt
%t im Berggang ist also die zweite Sperrklinkenkupplung
15 eingeschaltet und die erste Sperrklinkenkiopplung 14 aus dem
Kraftfluß ausgeschaltet.
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Im Zusammenbang mit der JPunkfcionsbesclireibung soll noch kurz auf
die an sich bekannte Gefahr des Versperrens bei Mehrgang-Haben
mit diesem Sehaltprinzip eingegangen werden· Diese Gefahr besteht
bei Mehrgang-Naben dieses Schaltprinzipes mit SÜcktrittbremse,
und zwar nur in der Sehaltstellung des Schnell- und des Hormalganges· In diesen Schaltstellungen ist die Kupplungsverbindung
zwischen der ersten Sperrklinkenkupplung 14 und dem Hohlrad
4 geschlossen· Beim Bückwärtsschieben des Fahrrades mit dieser
Habe im gebremsten Zustand dreht sich die Habenhülse rückwärts
und nimarfc über die Innenverzahnung 18 und die Sperrklinken 19 das
Hohlrad 4 mit, was eine Rüekwärtsdrshmig des Plsnetenra&trSgers
auf Grund der Getriebebewegung ergibt· Dieses MekwärtB&rehen hat
nun die !Pen&enz, die Hücktrittbremse übex* die Bewegung des Bremskonus
17 mittels Gewinde 26 noch fester anzuziehen· Dies tritt darm, nicht ein, wenn gleichzeitig mit der Bewegung der ersten
Sperr-klinkenfc^>plung 14 die Sperrklinken 20 der zweiten Sperrklinkenkupplung
15 ia einer Stellung befindlich sinds in der sie ebenfalls
über die Innenverzahnung 18 zurückgedreht werden· Eine Sückdrehung
dieser Sperrklinken bewirkt nämlich ©ine Axialverschiebung
des Bremskonus 17 nach rechts, d. h,, ein Lösen der Bremse,
wenn der Planetenradträger 6 als feststehend gedacht wird· Es
würde also in diesem Falle, d. h., vrsrm sowohl die Sperrklinken
als auch die Sperrklinken 20 gleichzeitig zurückgedreht werden, immer ein Losen der Bremse stattfinden, da die über das Hohlrad 4
auf den Planetenradträger 6 eingeleitete Bückdrehung infolge der Getriebeübersetzung kleiner ist als die Eückdrehung des Bremskonus
17 über die Sperrklinken 20» Da die Stellung der Sperrklinken 19 gegenüber den Sperrklinken 20 am Umfang aber nicht definiert
ist, sondern alle beliebigen Stellungen möglich sind, besteht die Gefahr, daß zunächst bei der Bückdrehung im gebremsten Zustand nur
die Klinken 19 mitgenommen werden, was ein weiteres Anziehen der Bremse unter Umstanden bis zur Blockierung und damit Zerstörung
mit sich bringt. Ss besteht dann die Gefahr, daß die Bremse trotz
Yorwärtstretens nicht mehr gelöst werden kann. Zu diesem Zweck ist es notwendig, wie ebenfalls an sich bekannt, bei derartigen Hehrgang-Haben beim Zurückdrehen die Möglichkeit zu schaffen, daß in
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jedem Falle zunächst die Sperrklinken 20 von der Innenverzahnung;
18 zurückgedreht werden und keinesfalls als erste die Sperrklinken 19· Dies kann dadurch erzielt werden, daß an einer Stelle des
Übertragungsweges zwischen Nabenhülse 3 und Planetenradträger 6 bei einer Rückwärts drehung der Nabenhülse 3 ein Kupplungsspiel in
Umfangsrichtung vorgesehen wird, das der Teilung der Innenverzahnung
18, d. h· also, der zur zweiten Sperrklinkenkupplung 15 gehörenden Innenverzahnung, nicht nur entspricht, sondern größer
als diese Teilung ist. Eine solche Einrichtung ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel dadurch gegeben, daß zwischen der Innenverzahnung
27 und der Außenverzahnung 24 das Spiel 29 in Umfangsrichtung
gemäß Fig· 4 vorgesehen wird· Dabei muß dieses
Spiel hier nicht unbedingt an dieser Stelle vorgesehen werden, es kann auch an anderer Stelle im Übertragungsweg angeordnet sein,
z. B. könnte zwischen der Habenhülse 3 und der Innenverzahnung 10
noch eine Totgangkupplung vorgesehen werden, wobei die Innenverzahnung 18 dann an einem gesonderten Ring unterzubringen wäre.
In der Pig. 6 ist schließlich ein weiteres Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar für eine Leerlauf nabe ohne
Rücktrittbremse, dargestellt. Der Aufbau dieser Habe gemäß Fig. 6
entspricht bis auf die fehlende Rücktrittbremse und die andersartige
Ausgestaltung des Planetenradträgers sowie der zweiten Sperrklinkenkupplung der Ausführung nach den Figuren 1-3· Es werden
daher nur die unterschiedlichen Bauteile beschrieben·
Da bei dieser Ausführung der Bremskonus 17 wegfällt, ist es möglich,
die zweite Sperrklinkenkupplung 615 direkt auf dem Planetenradträger
606 anzuordnen· Der Lagerhals 609 dee Planetenradträgere
606 kann gegenüber den Figuren 1-3 verkürzt ausgeführt sein und es entfällt auch das Gewinde 26, auf dem in den Figuren 1-3
der Bremskonus 17 angeordnet ist- Der BLinkenträger 617 iet als
Sing mit rechteckigem Querschnitt auegebildet und auf dem Lagerhaie 609 z* B. durch Aufpressen nach der Kontage dee Planetenradträgers
befestigt. Es können natürlich auch andere Verbindungsarten
und Anordnungen gewählt werden, wobei weeentlich immer nur ist, daß die zweite Sperrklinkenkupplung 615 mit dem Planetenradträger
606 verbunden ist· Am Außenumfang trägt "beim gezeichneten Ausführungsbeispiel
der Klinkenträger 617 laschen, in denen die Sperrklinken
620 angeordnet sind.
Aufbau und Wirkungsweise der Habe nach Fig· 6 entsprechen im
übrigen der nach den Figuren 1-3·
17. 9. 1971
EP Pa/Mü
EP Pa/Mü
309823/02Ob
Claims (1)
- Mehrgang-Habe mit zwei Abtriebsorganen auf der antriebsfernenPlanetengefcriebeseitePATENTANSPRÜCHE1. Mehrgang-Nabe mit einer stationären Habenachse, einem drehbar darauf gelagerten Antreiber sowie einer drehbar auf der Fabenachse bzw. dem Antreiber gelagerten Habenhülse, einem Planetengetriebe, bestehend aus einem axial verschiebbaren, mit einer Innenverzahnung versehenen Hohlrad, Planetenradträger mit PIanetenrädern und auf der Nabenachse angeordnetem Sonnenrad, wobei das Planetengetriebe zwischen Antreiber und Habenhülse angeordnet ist und zwischen Planetengetriebe und Habenhülse mindestens zwei Abtriebsorgane vorgesehen sind, wobei ferner eine Kupplungseinrichtung zwischen Antreiber· und Planetengetriebe zur wahlweisen Verbindung des Antreibers mit dem Planetenradträger oder dem Hohlrad vorgesehen und die Kupplungseinrichtung mit Axialflächen zur Verschiebung des Hohlrades über entsprechende AxLxLflachen an diesem ausgebildet ist, wobei ferner das Hohlrad über eine schaltbare Mitnahmekupplung mit einem ersten Abtriebsorgan und ein zweites Abtriebsorgan mit dem PlanetenradtTfi£3r verbunden und das erste Abtriebeorgan drehbar auf dem Planetenradträger gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtriebsorgane, wie an sich bekannt, als Sperrklinkenkupplungen (14, 15» 615) mit auf je einem KLinkenträger (16, Bremskonus 17, 617) angeordneten Sperrklinken (19, 2O9 620) ausgebildet sind, auf dem abtriebefernen Ende des PIanetenradträgere (6) nebeneinander angeordnet sind und der Klinkenträger (16) der ersten Sperrklinkenkupplung (14) zur Bildung der echaltbaren Hitnahmekupplung einen getriebeseitigen, den Planetenradträger (6) überragenden, mit Mitnahmeelementen versehenen Eingansatz (22) aufweist, der mit einer axialen Verlängerung (25) des Hohlradf»3 (4) über entsprechende Mitnahmeelemente (Innenverzfthniang 5> Verzahnung 24) kuppelbar ist.2. Mehre^ng-Habe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkentrftger (16) der ersten ßperrklinkenkupplung (14) als- 2 309823/0205215977ΠA"King mit im wesentlichen Rechteckquerschnitt ausgebildet und mit seiner Bohrung auf dem Lagerhals (9) des Planetenradträgers (6) nächst seinem Radialflansch (10) angeordnet ist und am Umfang laschen zur Aufnahme der Sperrklinken (19» 20) aufweist, die axial im wesentlichen innerhalb des Ringquerschnittes liegen.3. Mehrgang-Habe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung als Leerlauf nabe ohne Rücktrittbremse der Klinkenträger (617) äer zweiten Sperrklinkenkupplung (615) durch einen radialen Endflansch des Lagerhalses (609) gebildet wird, der an seinem Umfang mit Taschen zur Aufnahme der Sperrklinken (620) versehen ist, die axial im wesentlichen innerhalb des Ringquerschnittes liegen·4. Mehrgang-Habe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung als Rücktrittbremsnabe der Klinkenträger der zweiten Sperrklinkenkupplung (15) durch einen m dreh- und axial verschiebbar angeordneten Bremskonus (17) gebildet wird, der an seinem Umfang ait Taschen zur Aufnahme der Sperrklinken (20) versehen ist, die axial im wesentlichen innerhalb des Ringquerschnittes liegen.5. Hehrgang-Habe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenträger (16, Bremskonus 17, 617) der ersten (14) und zweiten (15, 615) Sperrklinkenkupplung axial unmittelbar nebeneinander liegen und die Sperrklinken (19» 20, 620) in eine für beide gemeinsame Innenverzahnung (18) der Habenhülse (3) eingreifen.6. Mehrgang-Habe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An» Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringansatz (22) des Klinkenträgere (16) der ersten Sperrklinkenkupplung (14) etwa Rechteckquerschnitt aufweist, sich außerhalb des Radialflansches (10) des Planetenradträgers (6) erstreckt und seitlich ausgehend vom äußeren Randbereich des Klinkenträgere (16) vorgesehen ist.309823/020 5_3_ ■ 7159770 A7· Mehrgang-Habe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hinganeatz (22) sich mit seiner längeren Seite axial erstreckt und die Hitnahmeelemente auf dem Außenumfang als Verzahnung (24) vorgesehen sind.8· Hehrgang-lfabe nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (25) der Außenverzahnung (24) am Singansatz (22) den Zähnen (21) der Innenverzahnung (27) des Hohlrades (4) entsprechen.9· Hehrgang-Jfabe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet« daß das Hohlrad (4) an seinem der ersten Sperrklinkenkupplung (14) zugekehrten Ende axial verlängert und mit seiner in dieser Verlängerung (2?) befindlichen Innenverzahnung (27) mit der Außenverzahnung (24) des Eingansatzes (22) mittels Axialverschiebung des Hohlrades (4) kuppelbar ist·10· Mehrgang-ffabe nach Anspruch 9« dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Außenverzahnung (24) auf dem Hingansatz (22) und der Innenverzahnung (27) der axialen Verlängerung (23) des Hohlrades (4) ein Spiel (29) in ümf angsrichtung vorgesehen und größer als die Zahnteilung der zweiten Sperrklinkenkupplung (15) bemessen ist.11· Hehrgang-Habe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Innenverzahnung (27) im Bereich der Verlängerung (23) des Hohlrades (4) jeweils ein oder mehrer· Zwischenzähne (28) ausgespart sind und auf dem Hingansatz (22) die Außenverzahnung (24) entsprechend gestaltet ist·12· Hehrgang-Nabe nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß der radiale lindflansch (Klinkenträger 617) des Lagerhalses (609) einen gesonderten Hing darstellt, der bei der Herstellung des Flanetenradträgers (606) auf dem Ende des Lager hals es (609) befestigt wird.17. 9- 1971
EP Pa/MüLeerseite
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