DE2426133C2 - Mehrgang-Übersetzungsnabe mit axialdruckerzeugender Sperrklinkenkupplung für Fahrräder o.dgl. - Google Patents
Mehrgang-Übersetzungsnabe mit axialdruckerzeugender Sperrklinkenkupplung für Fahrräder o.dgl.Info
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- B62M11/00—Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
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Description
60
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mehrgang-Übersetzungsnabe für Fahrräder od. dgl., bestehend aus
einem Antreiber, welcher in einer Nabenhülse gelagert und drehfest mit einem Kettenrad verbunden ist, einem
Getriebe zwischen Antreiber und Nabenhülse, wobei ein Getriebeteil axial gegen eine federnde Rückstellkraft
verschiebbar ausgebildet ist, während mindestens eine Sperrklinkenkupplung Getriebe und Nabenhülse
verbindet und die Sperrklinken auf dem Getriebeteil und die Sperrzähne in der Nabenhülse angeordnet sind.
Durch die DE-PS 11 20 915 ist eine Mehrgang-Übersetzungsnabe
mit einem Nabeninnengetriebe in Form eines Planetengetriebes bekannt, bei der Teile dieses
Innengeiriebes zum Gangwechsel benutzt werden. Beim Gangwechsel wird hierbei durch axiales Verschieben
eines unter Einwirkung einer Rückstellkraft stehenden, koaxial mit dem Hohlrad gekuppelten
Getriebeteiles die Nabenhülse mit dem Getriebe über eine Sperrklinkenkupplung verbunden. Ungünstig bei
dieser Konstruktion ist, daß axial verschiebbare Teile des Nabeninnengetriebes, die zugleich als Träger von
Kupplungsklinken dienen, verhältnismäßig leicht zu Funktionsstörungen Anlaß geben können. Dies rührt
daher, daß das Getriebeteil und die übrigea Teile des
Planetengetriebes, welche zum Zwecke einer gleichmäßigen Lastverteilung auf alle Planetenräder mit
reichlichem Lagerspiel angeordnet sind, unter dem Einfluß fertigungsbedingter Ungenauigkeiten unerwünschte
axiale Bewegungen ausführen, die leicht zu einer Störung des Eingriffes der Kupplungseinrichtung
führen können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einer Mehrgang-Übersetzungsnabe mit einem zwischen
Antreiber und Nabenhülse wirksamen Innengetriebe in Form eines Planetengetriebes eine hohe Funktionssicherheit
und damit Betriebssicherheit zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung dieser Aufgabe durch Schrägstellung eines Kupplungsteiles der Sperrklinkenkupplung,
wobei unter der Einwirkung der Antriebskräfte eine axial gerichtete Kraftkomponente
auf das verschiebbare Getriebeteil gebildet wird. Diese axial gerichtete Kraftkomponente dient dazu, eine
stabile Anlage des die Sperrklinkenkupplung tragenden Getriebeteiles an dem der gewählten Gangstellung
entsprechenden Anschlag zu erhalten. Hierdurch werden die funktionsstörenden Bewegungen eliminiert
und dadurch eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet
Gemäß einem Merkmal der Erfindung sind die Sperrklinken auf dem unter der Einwirkung einer
Rückstellkraft stehenden und axial verschiebbaren Hohlrad eines Planetengetriebes angeordnet Diese
Anordnung der Sperrklinken auf dem Hohlrad ergibt eine Vereinfachung der Bauteile und eine Verminderung
der Teilezahl. Der Herstellungsaufwand wird dadurch geringer und die Montage einfacher.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn durch die Schrägstellung eines Kupplungsteiles die unter der
Einwirkung der Antriebskräfte gebildete, axial gerichtete Kraftkomponente in Richtung der Federkraft der
Rückstellfeder wirksam ist Indem die von den Antriebskräften herrührende Kraftkomponente der
Federkraft der Rückstellfeder gleich gerichtet ist, wird mit Sicherheit das Anliegen des Getriebeteiles am
entsprechenden Anschlag bei jeder zu übertragenden Kraft auf die Nabenhülse gewährleistet
Die Erzeugung der axial gerichteten Kraftkomponente wird erfindungsgemäß auf sehr einfache Weise
dadurch erzielt, daß die in der Nabenhülse angeordneten Sperrzähne schräg zur Nabenachse verlaufen. Die
Sperrzähne erhalten auf diese Weise eine etwa schraubenförmige Gestalt mit großer Steigung. Durch
den schrägen Verlauf dieser Sperrzähne wird die axiale Krafckomponente erzielt und auf das die Klinken
tragende Getriebeteil übertragen. Dazu sind entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung die
Eingriffsflanken der Sperrklinken den schräg zur Nabenachse verlaufenden Sperrzähnen angepaßt
Wenn dann die Klinkenschwenkachsen parallel zur Nabenachse angeordnet sind, wird eine einwandfreie
Übertragung der Antriebskraft auf die Sperrzähne der Nabenhülse gewährleistet, denn die Eingriffsflanken der
Sperrklinkcn liegen auf der gesamten Länge an den Sperrzähnen der Nabenhülse an.
Um die Sperrklinken-Lagerstelle in Richtung der Klinkenschwenkachse frei von Axialkräften zu halten,
was für eine einfache und funktionssichere Gestaltung von Bedeutung ist, sind erfindungsgemäß die Klinkenschwenkachsen
auf dem kunkentragenden Getriebeteil schräg zur Nabenachse angeordnet Damit die axiale
Baulänge des Getriebeteiles mitsamt den Sperrklinken kurz gehalten werden kann, weisen entsprechend einem
weiteren Merkmal der Erfindung die Sperrklinken eine etwa trapezförmige Projektionsfläche auf; damit ragen
die Sperrklinken nicht über die axiale Begrenzung des Getriebeteiles hinaus.
Bei Anordnung von bolzenlos gelagerten Sperrkiiuken
mit schräg zur Nabenachse angeordneten Klinkenschwenkachsen wird eine einwandfreie axiale Führung
der Sperrklinken entsprechend der Erfindung dadurch erzielt, daß der Führungsschlitz für den federnden
Drahtring rechtwinklig zur Nabenachse verläuft Der Drahtring greift dabei außer in die bolzenlos gelagerten
Sperrklinken in eine Nut des Getriebeteiles und fixiert somit die Sperrklinken in der vorbestimmten Lage.
Weitere Ausbildungsmöglichkeiten und vorteilhafte Wirkungen ergeben sich aus der Beschreibung des
Aufbaues und der Wirkungsweise der im nachfolgenden beispielsweise dargestellten Ausführungsformen der
Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 eine Mehrgang-Obersetzungsnabe entsprechend der Erfindung im Längsschnitt;
Fig.2 die Nabenhülse mit schräg zur Nabenachse verlaufenden Sperrzähnen im Längsschnitt;
F i g. 3 und A das Hohlrad des in der Übersetzungsnabe
vorgesehenen Planetengetriebes mit darauf angeordneten Sperrklinken mit schrägen Eingriffsflanken, aber
parallel zur Nabenachse verlaufenden Klinkenschwenkachsen;
F i g. 5 und 6 das Hohlrad des Planetengetriebes mit zugeordneten Sperrkünken mit schräger Eingriffsflanke,
aber mit schräg zur Nabenachse verlaufenden Klinkenschwenkachsen;
Fig. 7 bis 13 verschiedene Ausführungsformen der bolzenlos gelagerten Spei rklinken im einzelnen und des
zugehörigen Hohlrades des Planetengetriebes in der Mehrgang-Übersetzungsnabe.
Die in F i g. 1 gezeigte Mehrgang-Übersetzungsnabe kann mit oder ohne Rücktrittbremse ausgebildet sein.
Der drehfest mit dem Kettenrad 3 verbundene und in der Nabenhülse J3 sowie auf der Nabenachse 1
gelagerte Antreiber 2 besitzt eine Innenverzahnung, in die die axial bewegliche Kupplungsbüchse 5 in jeder
Schaltstellung eingreift. Diese Kupplungsbüchse 5 ist mit einer Schalteinrichtung verbunden, die aus dem
Schubklotz 4 besteht, in dem das zu dem Gangschalter führende Zugorgan 30 befestigt ist. Mit einer weiteren
Verzahnung auf der K.upplungsbüchse 5 erfolgt entsprechend dem gewählten Gang der Eingriff in die
Kupplungszähne 6 des Hohlrades 10 oder in die Kupplungszähne 7 des Plänetenradträgers 8.
Das Getriebe ist als PUrstengetriebe ausgebildet und
besteht aus dem Planetenradträger 8, der in axialer Richtung fixiert, jedoch drehbar auf der Nabenachse 1
gelagert ist und Bolzen zur Lagerung der Planetenräder
9 aufweist Fest auf der Nabenachse 1 sitzt das Sonnenrad 12, während das Hohlrad 10 axial beweglich
angeordnet ist und die Sperrklinken der Sperrklinkenkupplung 15 trägt, wobei die zugehörigen Sperrzähne
sich in der Nabenhülse 13 befinden. Eine weitere Sperrklinkenkupplung 14 ist zwischen dem Planetenradträger
8 und entsprechenden Sperrzähnen der Nabenhülse 13 vorhanden. Auf das Hohlrad 10 wirkt
außerdem die Rückstellfeder 11, die sich andererseits am Antreiber 2 abstützt
In F i g. 1 ist die Schaltstellung im großen Gang dargestellt Der Kraftfluß verläuft vom Antreiber 2 über
dessen Innenverzahnung zur Kupplungsbüchse 5 und von dort mittels der zweiten Verzahnung der Kupplungsbüchse
5 über die Kupplungszähne 7 auf den Planetenradträger. Der Planetenradträger 8 läuft also
mit derselben Drehzahl wie der Antreiber 2 um, während die Planetenräder 9 av- feststehenden
Sonnenrad 12 und in der Innenverzahnung des Hohlrades 10 kämmen. Auf diese Weise wird das
Hohlrad 10 angetrieben und überträgt die Drehbewegung über die Sperrklinken der Klinkenkupplung 15 auf
die Nabenhülse 13.
Der zweite Gang wird durch axiale Verschiebung der Kupplungsbüchse 5 durch den Schubklotz 4 eingeschaltet
Damit kommt die zweite Verzahnung der Kupplungsbüchse 5 zum Eingriff in die Kupplungszähne
6 des Hohlrades 10 und das Hohlrad lö läuft mit derselben Drehzahl wie der Antreiber 2. Auch in dieser
Schaltstellung wird die Drehbewegung des Hohlrades
10 über die Sperrklinkenkupplung 15 auf die Nabenhülse 13 übertragen.
Beim Einschalten des ersten Ganges — dem sogenannten Berggang — wird die Kupplungsbüchse 5
noch weiter nach rechts verschoben, wobei der auf den Kupplungszähnen angeordnete Anschlagring das Hohlrad
10 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 11 verschiebt, während die Schrägfläche 24 in der
Nabenhülse 13 die Sperrklinken der Sperrklinkenkupplung 15 außer Eingriff mit den entsprechenden
Sperrzähnen in der Nabenhülse 13 bringt Der Kraftfluß verläuft dann über den Antreiber 2, die Kupplungsbüchse
5 und das Hohlrad 10 auf die PlanetenrSder 9 und von dort über den Planetenradträger 8 und über die
Sperrklinkenkupplung 14 auf die Nabenhülse 13.
Die Anordnung der Sperrzähne 16 in der Nabenhülse 13 zeigt F i g. 2. Dabei ist deutlich erkennbar, daß diese
Sperrzähne 16 schräg zur Nabenachse verlaufen, und zwar so, daß eine zur Nabenmitte gerichtete Kraftkomponente
entsteht, welche das Hohlrad 10 in Richtung au." den Planetenradträger 8 drückt und somit die Kraft der
Rückstellfeder 11 unterstützt. Die F i g. 3 und 4 sowie 0
und 9 zeigen das Hohlrad 10 des Planetengetriebes, wobei die Nuten 19 zur Aufnahme der Sperrklinken 21
entsprechend den F i g. 7 und 7a parallel zur Nabenachse verlaufende Klinkenschwenkachsen aufweisen. Wie
diese Figuren zeigen, besitzen die Klinken 21 einen Schlitz zur Aufnahme des federnden Drahtringes 18, der
wiederum zu deren axialer Fixierung in eine Nut 31 des Hohlrades 10 einschnappt. Die Anpassung der Sperrklinken
21 an die schräg zur Nabenachse 1 verlaufenden Sperrzähne 16 zeigen die Fig. 7 und 7a, indem die
Eingriffsflanken der Sperrklinken 21 schräg zur Nabenachse verlaufend angeordnet sind.
Die F i g. 5 und 6 sowie 10 bis 13 zeigen das Hohlrad
10 mit eingearbeiteten Nuten 20, deren Achsen schräg zur Nabenachse 1 verlaufen. Die bolzenlos gelagerten
Sperrklinken 22 oder 23 sind in diesen Nuten 20 angeordnet und besitzen entweder eine rechteckige
Projektionsfläche wie die Sperrklinken 23 entsprechend Fig. 11a oder eine etwa trapezförmige Projektionsfläche,
wie dies die Fig. 10a für die Sperrklinken 22 zeigt.
Durch diese schräge Anordnung der Klinkenschwenkachsen wird erreicht, daß die Klinkenlagersteile frei von
Axialkräften ist. Um eine einwandfreie und leichte Fixierung der Sperrklinken 22 oder 23 in axialer
Richtung auf dem Hohlrad 10 zu erzielen, sind die Führungsschlitze 32 für den federnden Drahtring 18
rechtwinklig zur Nabenachse 1 verlaufend ausgebildet. Die schräge Anordnung der Sperrzähne 16 in der
Nabenhülse 13 — wie dies F i g. 2 deutlich zeigt — und die schräg stehenden Klinkenschwenkachsen der Nuten
20 im Hohlrad 10 entsprechend den Fig.5, 6, 12 und 13
üben somit kein Moment auf die Sperrklinken 22 bzw. 23 bezüglich ihrer Lagerung im Hohlrad 10 aus. Eine
gleichmäßige Auflagekraft-Verteilung der bolzenlos gelagerten Sperrklinken 22 bzw. 23 über die axiale
Erstreckung der Nuten 20 ist somit gewährleistet und es besteht keine Gefahr, daß sie infolge der Antriebskräfte
aus den Nuten 20 gehoben werden. Die Schrägstellung, d. h., der Anstellwinkel dieser Sperrklinken 22 bzw. 231
bzw. der Klinkenschwenkachsen (Nuten 20) zur Nabenachse 1 wird entsprechend der gewünschten
Axialkraftkomponente gewählt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Mehrgang-Obersetzungsnabe für Fahrräder od. dgL, bestehend aus einem Antreiber, welcher in
einer Nabenhülse gelagert und drehfest mit einem Kettenrad verbunden ist, einem Getriebe zwischen
Antreiber und Nabenhülse, wobei ein Getriebeteil axial gegen eine federnde Rückstellkraft verschiebbar
ausgebildet ist, während mindestens eine Sperrklinkenkupplung Getriebe und Nabenhülse
verbindet und die Sperrklinken auf dem Getriebeteil und die Sperrzähne in der Nabenhülse angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß durch Schrägstellung mindestens eines Kupplungsteiles
der Sperrklinkenkupplung (15) unter der Einwirkung 15-der
Antriebskräfte eine axial gerichtete Kraftkomponente auf das verschiebbare Getriebeteil gebildet
wird.
2. Mehrgang-Obersetzungsnabe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (21,
22, 23) ■ auf dem unter der Einwirkung einer Rückstellkraft stehenden und axial verschiebbaren
Hohlrad (10) eines Planetengetriebes angeordnet sind.
3. Mehrgang-Obersetzungsnabe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die
Schrägstellung eines Kupplungsteiles die unter der Einwirkung der Antriebskräfte gebildete, axial
gerichtete Kraftkomponente in Richtung der Federkraft der Rückstellfeder (11) angeordnet ist
4. Mehrgang-Obersetzungsnabe nach den Ansprüchen 1 bis \ dadurch gekennzeichnet, daß das
Kupplungsteil zur Erzeugung der axialen Kraftkomponente durch schräg zur Nabenachse (1) verlaufende
Sperrzähne (16) in der Nabenhülse (13) gebildet wird, wobei die EingriffsflanK^n der Sperrklinken
(21) den schräg zur Nabenachse (1) verlaufenden Sperrzähnen (16) angepaßt sind.
5. Mehrgang-Obersetzungsnabe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenschwenkachsen
(Nuten 19) parallel zur Nabenachse (1) angeordnet sind.
6. Mehrgang-Übersetzungsnabe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenschwenkachsen
(Nuten 20) auf dem die Klinken tragenden Getriebetei! schräg zur Nabenachse (1) und parallel
zu den in der Nabenhülse (13) verlaufenden Sperrzähnen (16} angeordnet sind.
7. Mehrgang-Übersetzungsnabe nach den Ansprüchen 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sperrklinken (22) eine etwa trapezförmige Projektionsfläche aufweisen.
8. Mehrgang-Übersetzungsnabe nach den Ansprüchen 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei
bolzenlos gelagerten Sperrklinken (22 bzw. 23) mit schräg zur Nabenachse (1) angeordneten Klinkenschwenkachsen
der Führungsschlitz (32) für den federnden Drahtring (18) rechtwinklig zur Nabenachse
verläuft.
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