DE1605763A1 - Mehrganggetriebenabe fuer Fahrraeder,Motorraeder od. dgl. - Google Patents

Mehrganggetriebenabe fuer Fahrraeder,Motorraeder od. dgl.

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DE1605763A1
DE1605763A1 DE19671605763 DE1605763A DE1605763A1 DE 1605763 A1 DE1605763 A1 DE 1605763A1 DE 19671605763 DE19671605763 DE 19671605763 DE 1605763 A DE1605763 A DE 1605763A DE 1605763 A1 DE1605763 A1 DE 1605763A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M11/00Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels
    • B62M11/04Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio
    • B62M11/14Transmissions characterised by the use of interengaging toothed wheels or frictionally-engaging wheels of changeable ratio with planetary gears

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

DR.M.SCHNKIDBB · 7215/Ma
J) ; · » t -rf« r
E.CZüV/.'wLLA .1 85 Nürnborg,
ING. EDUARD BERGLES IN GRAZ
Mehrganggetriebenabe für Fahrräder, Motorräder od^dgl,
Die Erfindung batxifft eine Mehrganggetriebeaabe für Fahrräder, Motorräder od» dgl., die gegebenenfalls■ .eine Rücktrittbremse mit Bremskonus und einen vom Kettenrad getriebenen Antreiber zum Zweck© der Kraftübertragung des Axitri@bemom@zitee über ein Planetengetriebe aufweist4 wobei der Antreiber über ©inen getrlsbeBeltigen? axial geschlitzten Axisatz mit einem Schaltrad mit AußenTarsalinung gekuppelt ist, das in ein Honlrad mit zwei InnsnrerMahnungen eingreift»
Es sind '/erschiedene Mehrganggetriebenaban für Zweiräder bekannt, die mit einem Planetengetriebe arbeiten, welche ale abtreibende Elemente KleaunxolXea od©r Sper^Islinkenleerläufa 7d£W@nden* Geealialtet werden diese Naben, indem ©ntweder das gesamte Pisa®t©isge1i2?ieb© aiii d©m mit der Aohse aus einoia Stück besteheMen SoBnenred hin- uml Sie^gesofeobea wird, oder indem all© Slemente &qb Planst^Eg® fcrie'bssi i.ji ©iatr Sbeae axial uaverschiebbss? angeordnet sind. Hies? wlrä öle Spaltung
BAD ORIGINAL
der' Gänge zumeist durch einen geschlitzten Antreiber erreicht,
in welchem ein Mitnehmer sitzt, welcher zwecke Gangwechsel axial verschiebbar ist und das Drehmoment überträgt. Reben großem baulichem Aufwand haben diese Getriebenaben auch den Haohte.il, daß sie relativ viel Platz in axialer Richtung benötigen, was in baulicher Hinsicht zu besonderen Schwierigkeiten führt, wenn an das Getriebe noch eine ausreichend dimensionierte und damit der Sicherheit Rechnung tragende Bremse mit Rücktritt angeschlossen wird. Ba Getriebeneren im besonderen für Fahrräder eine genormte Breite nicht überschreiten sollen, ist für Mehrgangbremsnaben eine konstruktive Lösung notwendig, die ein möglichst einfaches, solides und vor allem kurzbauendes Getriebe zum Ziel hat, welohes noch genug Platz für eine entsprechende Bremse läßt.
Biese Aufgabe wird durch die im folgenden beschriebene Erfindung gelöst, nach welcher der Antreiber einen mehrkantigen Ansatz aufweist, in dessen Nut oder Schlitz in axialer Richtung ein an sich bekannter axial verschiebbarer Mitnehmerring geführt ist, welch letzterer in das auf dem Hehrkant des Antreibers lagernde Schaltrad eingreift, das in ein axial verschiebbares Hohlrad des Planetenge br iebeajeingreift und stirnseitig entsprechend der Zahl der Planetenradbolzen oder einem Vielfachen dieser Zahl an sich bekannte Bohrungen in axialer 'Richtung für den Eingriff der vorragenden Planetenradbolzen aufweist, wobei gegebenenfalls der Bremskonus eine Stirnverzahnung für den Eingriff der Planetenradbolzen und im Steilgewinde zum Steilgewinde des Planetenradträgere für ein Ausrücken in die Leerlaufstellung aus den Nabenkörperklauen ein axiales Spiel aufweist. Das mit einer Innenverzahnung versehene Hohlrad und der Bremskonus sind für den wahlweisen Singriff in die normalen Klauen des Habenkörpers bzw. für den Leerlauf der Habe mit Hauen einer «n sieb, bekannten sägezahnartigen Stirnverzahnung versehen.
Es sind bereits geschlitzte Antreiber ohne Hehrkantansatz 'bekannt, die aber alle einen Keil oder Schaltklaue
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Innerhalb der Schlitze bewegen und welche dae gesamte Dreh"· moment su übertragen haben.Diese Antreiber neigen daher durch ihre auftreibende Wirkung sum Brechen. Der erfindungsgemäße Antreiber hingegen brauoht den kleinen Schlitz nur zur axialen Verschiebung des Sohaltrades durch den Mitnehmerring und übertrügt kein Drehmoment. Dieeea Wird zur Gänse vom Mehrkant ansäte übertragen.
Das mit der Achse aus einem Stück bestehende, feststehende Sonnenrad sowie der die Planetenräder tragende Planetenradträger, welcher auf der Achse drehbar gelagert ist, wird dabei axial nicht verschoben. Das innenverzahnte Hohlrad hingdfeen wird über das Sohaltrad, welches auf dem mehrkantigen Ansäte des Antreibers lagert, axial verschoben. Duroh Verschieben dieser beiden Teile wird der Gangwechsel erreicht. Sa das Sohaltrad am Äußeren Umfang eine Gegenverzahnvrag zur Innenverzahnung des Hohlrades besitzt, ergibt durch die Vielzahl der Zähne diese Verbindung eine äußerst geringe Flächenpressung an den Zahnflanken, geringes Antrittespiel und eine sehr .einfache Konstruktion, da die Innenverzahnung im Hohlrad ohnedies schon vorhanden sein muß* Die stirnseitig am innenversahnten H.ohlrad sägezahnartige Verzahnung wirkt mit den normalen Gegenklauen im Habenkörper als einseitig wirkende Kupplung somit als Leerlauf zusammen. Ebenso ist am axial nicht verschiebbaren Planetenradtrftger Mit Steilgewindeansate für die Rücktrittbremse ein Bremskonus vorhanden, der stirnseitig ebenfalls alt einem s&geeahnartigen Leerlauf versehen 1st, welcher wieder Mit den normalen Habenkurperklauen fallweise in Eingriff steht.
Das Hohlred und der Bremskonus weisen zur Geräuschminderung in Leevlaufstellung und zum Lösen der fallweise blookierten Rücktrittbremse innerhalb ihrer Stirnverzahnung jeweils einen Rastenring auf, der mit dem Hohlrad bzw. Bremskonus in axialer Richtung gekuppelt ist und in ümfangsrichtung diesen gegenüber ein begrenztes Drehspiel aufweist, bei aus den Habenkörperklauen ausgerücktem Zustand der Stirnverzahnung des Hohlradeβ bsw. Bremskonus gegen die Nabenkörperklauen
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stirneeitig anliegt und bei Änderung seiner drehgeschwindigkeit baw. Änderung seiner Drehrichtung zum Kalbenkörper von diesem .durch Reibung in Umfangerichtung verstellbar ist. Jeder Raetenring weist an Umfang verteilt Hüten auf, die breiter als die Breite der Hauen des Habenkörpers in Drehrichtung sind, weloh letztere in die Klauenlücken des Hohlrades bzw. .Bremskonus sowie die Hüten der Rastenringe in Eingriff bringbar sind. Weitere-weist jeder Raetenring zur Begrenzung seines Drehspielee in aus den Habenkörperklauen ausgerücktem Zustand sowie zur axialen Sicherung gegenüber dem Hohlrad bzv/. Bremskonus zwei Stirnnuten auf, in die Hasen an den Stirnzähnen des Hohlrades bzw. Bremskonus eingreifen. Ferner besitzt der Kastenring am Umfang zwei lappenartige, In die Klauen ji«'e Nabenkörpers eingreifende Lappen, sitzt mit diesen zwischen normalen Zähnen und verkürzten Zähnen des Hohlrades bzw. Bremskonus mit Spiel und ist durch Bünde in Umfangsrichtung unter den Stirnzähnen axial am Hohlrad bzw. Bremskonus gesichert. Das axial verschiebbare und innen verzahnte Hohlrad weist zum Antrieb des Planetenradgetriebes und zum Kuppeln mit dem Sohaltrad in an sich bekannter Weise die gleiche Terzahnung auf.
Jeder Rastenring wird durch die Kanten der Häbenkörperklauen gesteuert und hat so die Funktion eines Synchronringes, da ein Kuppeln mit den Gegenklauen nur dann möglich ist, wenn bei Drehzahlgleiohheit diese nooh voll in Eingriff koaaen können. Weitere wirkt dieser Rastenring noch geräuschhemmend, da sich dieser Ring in Leerlauf stellung so verdreht, dafi die Cfegenklauen nioht in Eingriff kommen können und somit auch kein Geräusch erzeugen. Außerdem vermeldet dieser Rastenring durch Spiel in Umfangerichtung bei starker Betätigung der Rücktrittbremse ein Blockieren des Getriebes, wenn das Rad zum Stillstand gekommen ist oder zurückgeschoben wird.
Sowohl der Bremskonus als auch das innenverzahnte Hohlrad werden duroh je eine Druckfeder in die Klauenverzahnung dea Hebenkörpers gedrückt, wenn die ifastenringe die »um Kuppeln
BAD0RI8INAL
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nötigen Lücken freigeben* Bas innenverzahnt© Hohlrsd kann in Eingriff stellung ebenfalls axial ausweichen 9 damit die Stirnverzahnung auoh von diesem Tail ungehindert eus <t@n Raben-» kurperklftuen ausrücken kenn,, aoferne das Soh®ltKs<& i©s Ismenverzahnte Hohlrad, entsprechend der Schalt stilllag am kleinen Gangg nicht ohnedies gewollt, außer Eingriff g©tea©lb.t imt» Bas Schaltrad hat stirnseitig Bohrungen, in welch© ©uea ©uf diener Seit® äea Planetenradträges© vorstehend© Planet^israäijol zen wahlweise sum Eingriff gebracht werden kBim©üc ©©gehaltet wird das Sohaltrad über eisen Mitnehmerring, der ©®ia©rs©£ts von einem federbelasteten Seil durch den Druckstift axial v©rßcholen ^stolo Um nun d©n Mitnehmarriiig in b©ifi@a Hiehtungan axial versciiieben su körnen, ist dieser nooh äu^Ä ©ins eehwache Psder di© in Keilriohtung drückt, belaßtet„ Biesa Amsführuag mit Fader ra^d Gegenfeder hat noch den besond®^@a, ?©3et©ils daß et&actig gaeohaltet warden kaimij selbst wenn urne ©©triebe in Euhegt®llung ist. Dadurch, daß der Antreiber oiaea, mthrkantigen Ansatz beaitst, auf welchem daa Sohaltrad antr@ib@Bä gelagert ist, ist in diesem nur ein schmaler Sohlitz ©<l<s® Hut notwendig, um dem Mitnehmerring die Möglichkeit zu geben, äe® Selialtrad auch in axialer Richtung hin und her zu bewegen»
!Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausfübsungsbeispiel See 33rfindungsgegenstand®e? u.zw. zeigt Pig» 1 im vergrößerten MaSstab einon axiales, MngPBChnltt durch dia &§trieb©nahe in 3wei Schaltstellungen, Pig. 2 den Querschnitt nach der Linie H-II, Fig. 3 6 und 7 je einen Querschmitt nach der Linie IXI-III. Die JMg* 4,5,8 und 9 zeigen je eia©B !DeiXaussohnitt der J?abenkörperklau©& mit je einem Seile tu ek des innenverzahnten Hohlrades sowie der Punktion des Eaetem?inges. Während die Fig, 4· und 8 das Hohlrad und den Raatensing in
ι ■ ■
Leerlaufstellung zeigen, stellen Fig. 5 und 9 di@g@lbe In Eingriff ©richtung cte.
®@wä® Fig. 1 let in des BednaiM 1 ©la -!inteeifee.r 25 vor- g^m@h®M3 ä®j? auf 4βΕ ©imea Seite vom Zahnfcsai?? 3 ®?ig©tei®beii wird nsi ft©2> auf der ancleren Seit© ®ia®a a©iceMantig©»,, im Ana« . £$hruBg©fe@ispi6l ¥i©rka®tii?@» Asisata 2m BAD ORiOINAL
mindestens einen sohmalen Schlitz 2b aufweist. Auf diesem Ansät! 2a lagert das Schaltrad 4 mit Innenvierkant. St ims ei tig besitzt, das Schaltrad mehrere Bohrungen 4af die der Anzahl der Planetenradbolaen 5 oder ein Ylelfaches von dieser entsprechen, iii äußeren Umfang ist die uegenverzahnung 41) der Verzahnung 6a de· Hohlrades 6 mit entsprechendem Spiel in Umfangsrichtung vorhanden. Innerhalb des Innenvierkantes befindet sich noch eine Hut 4o, in welche der Mitnehmerring 7 mit Ansatzlappen "··, eingreift. Der Mitnehmerring 7 beeteht aus einer schmalen Blechschere, die am Umfang an zwei gegenüberliegenden Punkten lappenartige Ansätze 7a, Fig. 2 aufweist, welche im Längsschlitz 2b des Antreibers 2 geführt werden. Das innenverzahnte Hohlrad 6 hat rohrartige Form und as. der Innenseite ein« breite umlaufende Hut 6d, welche die Verzahnung unterbricht und Platz für das Schaltrad 4 bietet, wenn dieses mit dar Honlradvtrgahnung 6a nioht in Eingriff steht. An der linken Stirnseite des Hohlrades 6 sitzt ein Kranz von Stirozähnen 6b, Flg. 3 in welohe die Uauenverzahnung la des Nabenkörperβ 1 eingreifen kann. An swei gegenüberliegenden Stirnzähnen 6b befinden sloh kleine Hasen 6o, Fig. 3 und 5 ausgeprägt« um einen Rastenring 8 in seiner Umfangebewegung zu begrenzen und gleichzeitig dessen Hinausfallen zu verhindern» Der hintere •ohmälere Terzahnungeteil 6a des Hohlrades 6 ist am Ende leicht gestauoht, vm dem Sohaltrad 4 ein Widerlager zur MItnahat.in einer Sohaltrichtung zu bieten. In Ausnehmungen des Planetenradtrttgere 10 lagern auf Ach β bolzen 5 die Planetenrüder 11* Die PlanetenrHder U greifen in eine Innenver-Mahnung des axial verschiebbaren Hohlrades 6 ein, die gleich jener ist, in die die Zähne 4b des Sohaltrades 4 eingreifen. An einem nabenförmigen Ansatz 10a des Planetenradträgers 10 befindet sich außen ein trapesförmiges Steilgewinde 10b, welches Über den Bremskonus 14 die Rüoktrittskraft in bekannter Weiee in axialer Riohtung auf den Bremsmantel 12 überträgt« 'Der Bremskonus 14 besitzt an seiner Stirnseite ebenfalls die gleiohe Stirnverzahnung 14b, nur in entgegengesetzter
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Richtung als as innenveraahnten Hohlrad 6» Sei Aieeer Stirmversahnung sind an swei gegenüberliegenden Xindrüokungen 14o «ur Begrensung und JIxierusg Rastenringes 8 vorhanden. In des? Höh® des feilte®lsl*yf©toessers der Planetenräder 11 befindet eioh bei» ^eemmkmmsM 14 @tlms eltig noch eine aweite Klauen- oder Stirnv@ns®tois@§ 14a p walehe den Bremskonus über die Planettiiradbolseii 5 Klauen oder Stiraetihne verhindern» dafi der B3?OBi3ls©2ias3 mit Stirnseite an der Stirnseite des Planetenradtri^i®^. IO sim liegen kommt» woduroh die axiale Bewegung inne^lal^ S©@ mit viel Luft versehenen Steilgewindes 10b für das M®El©-!s©m aus der Kl«uenverEahnung la des Habenkurpers 1 ®rat mfäglloh wis&, Sie Bremsteile entsprechen einer bekannten nor@@l@n »it Spreitsicegeln« Der Bremskonus 14 wird dur©& ®i^s l'rikti^nsfeder 15 in bekannter Welse am'Verdrehen wiüir«si& Ί^ Elml®£«· tung de* BrensTorganges verhindert. Der Raetesrlng S b®eitst an seimd@ luSerea Umfang entepreehesäe Auenehmnsgen Sa9 deren Aniahl jener der HabenkOrperklauensahl entspri©lt vmA an strei gegenüberliegenden Stellen an der Torderseite Stirnnuten 8b, in die die Hasen 6c, 14c vom Hohlrad 6 b&tf. Bremskonus 14 einrasten. Der Sastenring 8 kann auch als glatt®r llng mit zur ewei gegenüberliegenden lappenartigen ^ergr5Ien3S^@n So, 71g. 6-9 ausgeführt sein, welche in voller Klauenhöhe im Innenversahnten Ring oder Bremskonus eingreifen. In diesem Falle müssen dann jeweils etrel gegenüberliegende Stelgsuhne dec üoenversahnten Ringes bsv. des Breaskonus fast gans entfernt werden. Sie das Sonnenrad 16b aufweisende Aohse 16 besitst im Bereich des Antreibers 2 ein langlooh 16a, in welchem der Keil 17 zwecks Schalterstellung hin und hergleitet, und eine Bohrung 16b, die vom Langlooh 16a bis zum rechten Aohsende reicht und den eigentlichen Sohsltstift 18 aufnimmt. .
Sie Tig. 1 stellt oberhalb der Mittellinie das Getriebe βin Schaltstellung des klelneiGanges (Berggang) dar. Ser Kraftflufi verläuft hier vom Antreiber 2 Über seinen Vier-
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leant zum Schal trad 4, welche β mit seine? Verzahnung 4b die Verzahnung 6a des Hohlrades 6 eingreift, von dem der Kraftfluß über die Planetenräder 11 zu den Planetenradbolzen ' geht ι welche mit ihren vorstehenden linken Enden in die Hauen 14a dee Bremskonus 14 eingreifen, diesen antreiben und den Kraftfluß über die Stirnverzahnung 14h zum Nabenkörper leiten und somit diesen antreiben. Die Druckfeder 19 hält den Bremskonus 14 in Eingriff mit den Nabenkörper klaue η la.
in Fig. 1 unterhalb der Hittellinie ist die Schaltstellüng im großen Gang dargestellt. Der Kraftfluß gelangt hier widder über den Antreiber 2 zum Schaltrad 4 und über die stirnseitlgen Bohrungen 4a des Schal trade β über die Planetenradbolzen 5, welche über die Planeienräder 11 die Kraft an das innenverzahnte Hohlrad 6 weitergeben, welches mit seiner stirnseitigen Stirnverzahnung 6b mit den Klauen la des Vjtbenkörpers 1 in Eingriff stehen und dadurch ebenfalls den Nabenkörper 1 antreiben. Die Druckfeder 20 hält das innen» verzahnte Hohlrad 6 in Singriff mit den Habenklauen la.
In der Mittelstellung des Schaltrades 4 (nicht gezeichnet} ist das innenverzahnte Hohlrad 6 in der gezeichneten Schaltstellung des großen Ganges gemäß fig. I unterhalb der Mittellinie, nur daß das Schaltrad 4 mit seiner Außenverzahnung 4b in Eingriff gebracht ist mit der Innenverzahnung 6a. Gleichzeitig ist damit die Verbindung der Planetenradbolzen mit den Bohrungen 4· des Schaltradee gelöst. Der Kraftfluß gelangt hier vom Antreiber 2 über das Sohaltrad 4 und die Schaltradverzahnung 4b über die Innenverzahnung 6a zum Hohlrad 6 und direkt weiter über die Stirnverzahnung 6b zu den Nabenkörperklauen la, welche den Nabenkörper 1 antreiben. Auch hier hält die Feder 20 das Hohlrad 6 in kraft schlüssiger Verbindung mit den Klauen la. Diese Schaltstellung entspricht dem direkten Gang. Sowohl in diesem als auch im großen Gang dreht 4ioh das innenverzahnte Bohlrad 6 somit sohneller ale der Planetenradträger 10 und der mit ihm gekuppelte Bremskonus 14· Di* Stirnverzahnung 14b des Bremskonus kann also in diesen
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beiden Sängen nicht zur Wirkung kommen, w@!l äi@ S©b©nkörperklauen la den Klauen 14b der StirnversahKiang Se© Bremskonus vor·Ilen.
Der In bekannten Schlitzen 2a oder Buten am Antreibers 2 geführte Mitnehmerring 1st zu seinem Schal tea. b@i stillstehendem Getriebe oder beim Gegenüberstehen won Hauen und Gegenkleuen, ohne τοη einem Drehmoment belastet %n mein, axial geführt und beidseits der unterschiedlichem &&tt von Pedern 22 ausgesetzt. Der beidseits belastet® Ki-tnehaer gestattet ein Schalten bei allen Betriebsbedingungen sowohl b@i stillstehendem Getriebe, wo es vorkommen kann, ä&B Hauen und Gegenkiauen einander gegenüberstehen und @ia@ Soh©ltb@tätlgung normaler Weise verhindern würden, eis auuh.lwi drohendem jcraftbelastet·» Getriebe» wo die beiden Pedera 41© Behalt«· kraft speichern bis der Ruaftfluß kurz reduslsrfc wird und damit einen Gangweooael gestattet und somit' 3lg©ntllch eine ixt VorwUhlgetrLebeeoheitung darstellt.
line besondere Rolle bei dieser Getri@te]£onstruktion fällt den Rastenringen 8 zu, die In der Xeoxlewfatsllung eine unervUuschte Geräueolientwickluiig verhindern umi in Antrittrichtung soviel Spiel ergibt, daß die Bremse uatey bestimmten ?orausB«tzungen nicht blockiert. Da die Wirkung beider Ringe die gleiche ist, soll im folgenden nur jener.Easteering besehrieben werden, der sich an der Stirnseite ä@s laäienveraaliiit«n Hohlradoe 6 befindet. Die Stimzähne 6b des Hohlrades 6 sind, wie la Flg. 5 dargestellt, mit den Hab©BkÖrp©rkläuen la in .Singriff. Der Kopfkreis der Babenk$rperklau©n la muß dabei etwas kleiner sein als der Innendurchmesser der Stirasähne des Hohlrades 6, wie dies ©us Pig. 3 deutlich ©rßlebAlich. 1st. Der Rastenring θ besitzt ma ganzen umfang Hüten 8a, die etwas breiter sind als die ELawnbrelte der ITabeBkörpsi'kleufjxi la. Da der ü&ßure Durchmesser des Ringes 8 g3?b*i©s? als d@r lopf- ·
der Haiie&lEerperHlauea 1© £st9 wisd der Eaeteaden Naboakexporlrletten la $ms*gß3Ma£ig mltgeaozpiea,
der Hetienköxper 1 und äa® liasi@myersahnt® Eol&ls*ad β
glelohe Drehzahl hauen. Ferner besitzt der Rastenrln& 8 Stirnnuten 8b, in die für die axiale Mitnahme des Rastenringee durch das Hohlrad 6 dessen radiale lasen 6c eingreifen. Gelangt nun hei Aufhören des Vortritts oder des Antriebes das Hohlrad 6 in Ruhestellung} so gleiten die schrägen flächen 6d des Hohlrades 6 an den Kanten der Habenkörperklauen la vorbei und drücken das Hohlrad 6 aus der Klauenverzahnung. Gleichseitig bewegt sioh aber auch der Rastenring 8, der mit seinen Nuten in den Klauen des Nabenkörpers sitzt, in Drehrichtung des Nabenkörpers solange mit, bis erstens die Nasen 6c ein Vielterdrehen verhindern und zweitens die Drehung nicht mehr notwendig 1st, da mit dem Abrücken des Hohlrades 6 aus den Klauen la des Nabenkörper 1 auoh gleichseitig der Rastenring auSer !Eingriff aus den Nabenkörperklauen la gekommen 1st. Da die Stirnseite der Habenkörperklauen la am Rastenring beim Voreilen eine geringe Reibungskraft erzeugt, bleibt der Rastenring während dieser Leerlaufstellung in der vorhin beschriebenen Stellung stehen. Sa· Verdrehapiel des Rastenringes 8 wird durch die kleinen Stirnnuten 8b begrenzt. Mit der Verdrehung des Bastenringee 8 kommt der 'topfkreisdurchmesser desselben unter der axialen Jläohe 6e des Stirnsahnes 6b hervor und da der Aueendurohmesser des Ringes 8 größer ist als die Nabenklauen la wird das Eingreifen dieser Klauen in die Stlrnversahnung des Honlvades 6 verhindert.Wird nun das Hohlrad 6 wieder engetrieben,·ο bleibt der Rastenring in seiner Stellung solange unverändert» bis die Drehzahl des Hohlrades nloht größer als jene des Nabenkörpers wird. !Dritt dieser Fall ein, so wird durch die Stirnreibung swisohen Nabenkörperklauen la und Rastenring 8 letzterer in seine Ausgangsstellung zurückgedroht. In diesem Drehbeetreben wird er nooh durch die Nabenkörperklauen la, die etwas schmäler sind als die Nuten im Rastenring, wodurch ein kleiner Singriff beider !Delle schon vorhanden ist, unterstützt«
Sine weitere Variante des RaatenrInges stellen die Pig. '6-9 dar. Die funktion ist hier die glelohe wie bei der vorhin beschriebenen Ausführung, nur daß hler die Nabenkörper-
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klauen Ia am !topfkreis gleich groß oder größer sein, müssen &1b der Innendurchmesser der Stirnverzahnung des Hohlra&es 6«, B©i der Stirnverzahnung müssen zvrei gegenüberliegende Stirnzähne bis auf einen kleinen Seil 6f entfernt werden, damit Plets für zwei vorspringend© Lappen 8c des äastenrihges 8 (3£g. 8 - 9J geschaffen wird» Als Anschlag "bzw» Begrenzung des Spieles ia der ümfangsriehtuag dienen di© axialen flächen Se auf der einen, und die Schrägfläche 6d auf der anderen Seite der S^irnzähns, Statt der wie "bisher auf swei gegenüberlis«» gen&en Stirnsähnen vorhandenen Fasen 6c besitzen als Stirnsahne 6"b in Umfausrichtung innen eine JSfat* so&aß auf Jedem Stlrnzßhn ein kleiner Bund 6h stehen bleibt und äen Bastenrixig 8 gegen axiales Herausfallen siohert. Sum Unter schied von der ersten Ausführung, wo der Rastenring 8 nur durch die Spitzen der liabenkörperklauen la gesteuert wird, wird im vor-Liegenden ^aIl die ganze Höhe der Lappen 8c des Hastenringed zur Steuerung herangezogen. Ss genügen in diesem fall zwei Lappen 8c, die rechtwinkelig gebogen, mit ihrer Stirnseite etwas über dis Stirnfläche der Stirnverzahnung 6b vorstehen· ^ Herstellungsmäßig wird dieser fting somit besonder® günstig«,
Das beschriebene Prinzip d©r Rastenring© für StimveraahnungsleerläufQ beschränkt sich nicht nur auf das Gebiet 9iner Mehrgsngnaljs für Fahrrad er „ sondern kann auch ganz allgemein im Getriebebau Verwendung finden.
Der Bastenring 8 bei der Stirnverzahnung des Brems* konus 14 hat die gleiche Wirkung. Sa alle Rücktrittbremsnaben durch einen regelbaren Druck auf die Pedale nach rückwärts betätigt werden» ist es klar^ daß beim Zurückschieben eines Rades dieselbe Drehrichtung wie beim Bremsen vorhö73.don ist* Es kann aber auch vorkommen, daß bei zu schnell eingreifendem Leerlauf nach erfolgcer scharfer Bremsung, die Bremse nicht mehr lösen kann, wodurch ebenfalls, ein starkes Blockieren auftritt, wenn dagegen nlohte unternommen wird« Bei Betätigung der Rücktritt "bremse erfüllen die beiden Hastenringe 8 dieselbe Punktion wie oben beschrieben bei Leerlauf-
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BAD ORIGINAL
stellung. Es muß also beim Wiederantreten der jeweilige Hastenring erst in die Antriebsrichtung verdreht werden, wodurch genügend Spiel entsteht, um in der Swischenseit dir Bremse zn losem.
Statt eier auf der linken Seite des Planetenradträge? · 10 vorstehenden Planetenradbolzen 5 und des Steilgewlndeansatses 10"b kann man wahlweise auch mindestens ewei zahnartige Klauen verwenden,die mit den s Gegenklauen 14a des Bremskonus 14- im Eingriff stehen, wobei das Xnnensteilgewinde beim Bremskonus ebenfalls esrfcfcillt und dieser dann auf der Achse lagert. Statt, der vorhaßd©nea Planetenrädbolsen. treiben die geraden 3?lanken der &äg«sfrihi»>artigen Klauen äea Bremskonus an und die SchrägfJ äehar. <\er Sägesahnklauen werden zum Erzeugen des axialen ΐκρι-.οΛ:**· ^ ms." damit sum Bremsen herangezogen. Die axiale Luft des Βχ'θϊμε···< konus zum Sv;ecke des Ausrückens der äußeren Stirnversahnimg aus den Klauen des üialienkörpers ist Ausführung automatisch vorhanden, da die zwei inneren aiihnartigen K3.ßueji im Bremskonus sowie am im Gögensats sum Steilgewinde ja nur einseitige B in Axialrichtung ausüben können und zum Hückholen des B.veiur-·» konus nach erio'^er Bremsung die Feder 19 notwendig macht, <L;.,e ja sowieso für den sägesahnartigen Leerlauf 14b und la ·;όγ-handen sein muß»
Weitere genügt es, einen einzigen Rastenring au verwenden, der so ausgebildet ist, daß er eine Kupplung sroleoVm Bfabenkörperklauen und Steigverzahnung dee innenveraalurfcfcn Hohlrades herstellt. Diese Ausführungsform hat dieselbe Wirkung wie jene der beschriebenen Rfietenringej nur 1st sie wesentlich stabiler und nur ein Rastenriftg erforderlich.
Die erfimdungsgemäße Mehrganggetriebeaabe auch ohne Rüektrittbremee, wenn der Bremekonue beider ohne vorderen Spreizkegel für die BreiDSbts tat igung nuwgebilu·: t ißt und der Bremsmantel 12 in der Nabe fehlt, vfoUii Hey? Ge-» triebe&ufbau völlig gleich bleibt.
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Claims (6)

  1. ING.EDÜARD BBRGI.ES IN GRAZ
    Patentansprüche
    Io Mehrganggetriebenabe für· Fahrräder, Motorräder od. dgl», die gegebenenfalls eine Rücktrittbremse mit Brems« konus und einen vom Kettenrad getriebenen Antreiber zum Zwecke der Kraftübertragung des Antriebsmomentes über οIn Planetengetriebe auf v/eist, wobei der Antreiber über einen getriebeoextigen, axial geschlitzten Ansatz mit einem Sehaltrad mit Außenverzahnung gekuppelt ist, das in ein Hohlrad mit zwei Innenverzahnungen eingreift ,dadurch gekennzeichnet, daß der Antreiber ζ2} einen mehrkantigen Ansatz (2a) aufweist, in dessen !Tut (2b) oder Schlitz in axialer Richtung ein an sich bekannter axial verschiebbarer Mitnehmerring (7) geführt ist, welch letzterer in das auf dem Mehrkant (2a) des Antreibers lagernde Schaltrad (4) eingreift, das in eia axial verschieb» bares Hohlrad (6) des Planetengetriebes eingreift und stiraseitig entsprechend der Zahl der Planetenradbolzen (5) oder einem Vielfachen dieser Zahl an eich bekannte Bohrungen (4a) in axialer Richtung für den Eingriff der vorragenden Planetenradbolzen (5) aufweist.
  2. 2. Mehrganggetriebenabe nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet , daß das mit einer Innenverzahnung (6a) versehne Hohlrsd (6) und der Bremskonus (14} für den wahlweisen Ein· griff in die normalen Klauen (la) des Nabenkörpers (l) bzw. für den Leerlauf der Jfabe C 1) mit Klauen (6fes 14b) einej? an sich bekannten säge£sehnar$igen Stirnverzahnung varatnen sind*
  3. 3. Mehyganggettflebenafce naofe den Ajaepaetßhea 1 und 2» dadurch gekennzeiohttot» daS das Hohlrad (6) urS. der Bremskonus 0.4} zur Gträuanhmindarung in heevl&®£atellusg und @iim der fallweise laackleri-en HÜoktrittbremae innerhalb ihrer
    Stirnverzahnung (6Ij9 14b) jeweils ©inen Rastenring (8) aufweisen, der mit dam Hohlrad (6) bzw. Bremskonus {14} in axialer Sichtung gekuppelt ist und in Umfangerichtung diesen gegenüber ein begrenztes Drehspiel aufweist, bei aus den Nabenkörperklauen (la) ausgerücktem Zustand der Stirnverzahnung des Hohlrades bzw. Bremskonus gegen die Habenkörperklauen (la) stirnseitig anliegt und bei Änderung seiner Drehgeschwindigkeit bzw». Änderung seiner Drehrichtung zum Haben« körper von diesem durch Reibung in tfmfangsrichtung verstellbar ist.
  4. 4. Hehrganggetriebenabe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rastenring (6) am Umfang verteilte Ifuten (Sa) aufweist, die breiter als die Breite der Klauen (la) des Habenkörpers (l) in Drehrichtung sind, welch letzers in die Klauenlücken des Hohlrades (6) bzw«. Bremskonus (i4) sowie die Hüten (Qa) der Rastenringe (8) in Singriff bringbar sind.
  5. 5» Mehrganggetriebenabe nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß. .jeder Selenring (8) zur Begrenzung seines Drehspieles in aus den Nabexzkörperklauen (la) ausgerücktem Zustand sowie zur axialen Sicherung gegenüber dem Hohlrad (6) bzw. Bremskonus (14) zwei Stirnnuten (8b) aufweist, in die Haaen (6o, 14c) an den Stirnzähnen dos Hohlrades (6) bzw. Bremskonus (14) eingreifen·
  6. 6. Mehrganggetriebenabe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hastenring (3) am t7mfang zwei lappenartige, in die Klauen (la) des Sahenkörpere (X) eingreifende Isppen (8c) aufweist, mit diesen zwischen normalen Zähnen 14b) und verkürzten Zähnen [6£, IAt) des Bohlradas (6) bav« Bremskonus (14) mit Spiel sitzt und durch Bünde (6h, 14hv in ÜÄfangsriohtung unter d«n. StivnaSoOiii (6b, 14b) axial am Hohlrad bzw» Bremökonua geöiohert igt.
    ζ*
    BAD ORIQINAL
    009849/0406
    ?. fiehrgaaggetriebenabe naoh den Ansprächen 1 bis 6,
    dadurch g©li:@nziseichaet, daß das axial verschiebbare lind innen versahnte Hohlrad {6} zxm Antrieb des Planetenradgetriebes •and ζόμ Kuppeln mit dem Schaltrad {4} in an sich bekannter Weise die gleiche Ysrssahnung aufweist.
    3, Mshrganggetriebenabe nach Anspruch 1, dadurch ge&eravsßicimet., d.a<3 nur ©in einsiger Eastenring Torgesehen ist» der eins Kupplung swischea Kßbenkörper'lclauen (la) und' Steigverzalmuag des ismen veraehaten Hohradfcs herstellte
    BAD ORIGINAL
    009849/0406
    Leerseife
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2159770A1 (de) * 1971-12-02 1973-06-07 Fichtel & Sachs Ag Mehrgangnabe mit zwei abtriebsorganen auf der antriebsfernen planetengetriebeseite
EP0803431A2 (de) 1996-04-22 1997-10-29 Shimano Inc. Antriebsnabe für Fahrrad

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2159770A1 (de) * 1971-12-02 1973-06-07 Fichtel & Sachs Ag Mehrgangnabe mit zwei abtriebsorganen auf der antriebsfernen planetengetriebeseite
EP0803431A2 (de) 1996-04-22 1997-10-29 Shimano Inc. Antriebsnabe für Fahrrad
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