DE1556775A1 - Lastanzeigeeinrichtung fuer Krane od.dgl. - Google Patents
Lastanzeigeeinrichtung fuer Krane od.dgl.Info
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Classifications
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Description
l·.!*«. W. GRAF ΛΙΚΚ1Ί4ΐ.Ι»ΜΤΚΑΗΜΚ>Μ/».Λ»*Μ.
A - 1ΘΘ
BESCHREIBUNG zu der Patentanmeldung
THE BOLE VALVE COMPANY
6201 Qakton Street, Morton Grove Illinoia 60053
betreffend
Lastanaeigeeinrichtung für Kran· oder dergleichen.
Lastanaeigeeinrichtung für Kran· oder dergleichen.
Sie Erfindung bezieht sich auf «ine Laetanaeigeeinrichtung für Krane
und dergleichen, alt' welcher sowohl die Last an Kran als auch der
Neigungswinkel des Kraaauslegers überwacht und ein Alarmsignal erzeugt
werden kann, wenn ein vorbestinrates Verhältnis einer dieser
beiden Großen gegenüber der anderen auftritt.
Sie sichere Belastungsfäfeigkeit eines Kranes hängt von der Festigkeit
der die Last tragenden Konstruktion und von demjenigen Punkt,
ab welchem der Kran kippt, ab. Di® lasttragende Krankonatruktion,
beispielsweise dft» Hröeeeil, kann aur »ins bestiset© Sicherheite-Isst
tragen» oberhalb w®loh®r dia Gefahr das Brechens oder der Zerstörung
der Krmnkoastraktioa besteht. Von noch größerer Wichtigkeit
sind aber diejenigen B®äindungen, ab w«leh«n ein Kippmoment auftritt,
das ämn Κτ&η nawsrfen kann. Eia Kippen des Kr®.a®s hängt vom Gewicht
d©y Last3 dl© aag®ho1?©B w©rd©a soll, raad dem H^igutigswiakel des Aualeg©ra
in -B©sug auf ein© feofisoatala Ebeae ab.
Bialier wirä dia SlQh@rheitob@la8tu&gofähig&:eit ®in®s Kranes in Ab-
vos !!©igaagswiakel des ATasl©g(»rB «eist diarch Tabellen
Der Krsiafllhrei? maß 4ml>®i das Gewioht der Last, die angehoben
00 9833/015 BAD ORIGINAL
werden soll, abschätzen und muß ebenso den Neigungswinkel des
Auslegers in Bezug auf die Horisontalebene abschätzen können. Durch Vergleich des Gewichtes der Last und des Neigungswinkels
des Auslegers auf der Tabelle kann daeit der Kranführer bestimaen,
ob die Last die Sicherheitsgrense überschreitet oder nicht. Ba
die Bestimmung des Gewichtes der Last und des Neigungswinkels des
Auslegers durch Abschätzung des Kranführers erfolgt, besteht eine relatir große Fehlerwahrecheinliohkeit.
Eine Möglichkeit sur Bestimmung des Neigungswinkels des Auslegers
besteht darin, horizontal rom Anlenkpunkt des Auslegers auf die Last hin zu aessem und entweder aatheaatiBoh oder auf graphisches)
Wege daraus den Neigungswinkel des Auslegers in Bezug auf die Horisontalebene zu bestimmen. Wenn der Neigungswinkel des Auslegers
bestimmt ist und das Gewicht der Last entweder bekannt oder abgeschätzt
ist, kann der Kranführer dann sein Diagraam vornehnen um die Sioherheitelastbedingungen für den Kran zu bestimmen und üb
so zu vermeiden, daß der Kran kippt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine in Aufbau einfache Einrichtung
zu schaffen, mit der selbsttätig und unmittelbar die jeweiligen Belastungsbedingungen eines Kranes festgestellt werden können,
so daß mit Sicherheit ein Kippen des Kranes vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeaäß durch eine Lastanzeigeeinrichtung
gelöst, die eine Lastmeßeinrichtung zum Erzeugen einer der angreifenden Last entsprechenden Meßgröße und eine Winkelaeßeinrichtung
zum Erzeugen einer dea jeweiligen Neigungswinkel des Kranauslegers entsprechende Meßgröße sowie eine Auswertanordnung zum Bestimmen
und Anzeigen der jeweiligen Lastbedingungen aus diesen beiden Meßgröße»
uafaßt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungageaäßen Lastanzeigeeinrichtung
ergeben sich aus den Unteransprüohen.
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BAD ORIGINAL
Eine erfindungsgenäße Lastanzeigeeinrichtung schaltet menschliche
Irrtümer und Fehler, wie sie bei dar bekannten Bestimmung der
Sicherheitsbelastungafähigkeit von Kranen zu befürchten waren,
vollständig aue. Bei einer erfiadungsgemäßen Einrichtung ist es
nicht sehr nötig, daß der Kranführer das Gewicht der Last und den
Neigungswinkel des Auslegers in Bezug auf die Horizontalebene abschätzen
nuß. Es ist auch nicht mehr nötig, daß die Auswertung
anschließend mühselig auf einer Tabelle durchgeführt wird. Damit ward·« Fehlaeeeungen und Fehlschätsungen völlig ausgeschaltet und
as wird ait Sicherheit ein Kippen des Kranes vermieden.
Durch entsprechende Beeinflussung des in der Auswertanordnung beet
iaaten Produktes aus Last und Neigungswinkel können bei einer
erfindungsgemäßen Einrichtung gewisse Belastungebegrenzungen des
Kranes und des Sicherheitsfaktors berücksichtigt werden. Bei einer
erfinduagsgemäßen Einrichtung kaaa auBerdea moch ein einsteckbarer
Prograaawähler vorgesehen sein, durch welchen der Kranführer auf
einfache Weise verschiedene Arbeitsbedingungen für den Kran einstellen
kana. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung können unmittelbar
anzeigende geeichte Instrumente vorgesehen sein, die beispielsweise
unnittelbar in Prozent die Krankapazität anzeigen, eo daß stets sichere Betriebebedingungen für den Kran eingehalten werden können.
Außerdem kana bei einer erfiadungsgemäßen Einrichtung noch das Gewicht
der Laat sowie der Winkel des Auslegers in Winkelgraden oder
als Operationsradius auf einem Instrument zur Anzeige gebracht werden.
Durch einen zusätzlichen Wählschalter kann schließlich noch dafür geaorgt werden, daß je nach der Anzahl der im Flaschenzug des Kranes
verwendetea Seilsäge automatisch eine entsprechende Umschaltung der
Auawertaaordnung möglich ist, so daß die prozentuale Anzeige der
Kraabelastbarkeit beibehalten wird. Schließlich kann noch ein automatisches
Alarmsystem vorgeaehea s«in, durch welohes eia äußeres
Alarmgerat eingeschaltet wird, weaa eia vorbestiamter prozentualer
Belaatnngapunkt des Kranes erreicht wird und ab welchem die Gefahr
besteht, daß der Kran kippt oder sonstige Beschädigungen am Kran auftreten.
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Dia Erfladung vird is folgenden aa Hand echeeatiaoher Zeichnungen
an ain«0 Ausfuhrungsbeispiel »!her erlSutert.
Fig. 1 zeigt einen Kran mit einer erf indungsgeiiäßen Lastanzeigeeiarichtung
in Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt die Zusammenschaltung der Einzelteile einer erfinduagegeoäBen
Lastanzeigeeinrichtung.
Flg. 3 zeigt ein Übliches Last- Keigungevinkel-DiagraM eines
Krames.
Fig. 4 z«igt einen Winkelgeber zur Beatieeung des Neigungswinkels
de* Auslegers.
Fig. 5 zeigt das Blockschaltbild eiser erfiadungageelßea Las ta*-
zeifeeiarichtuag.
Fig. δ zeigt den RUckkoppluagskreie des im Fig. 6 gezeigten Operationsverstärkers.
Fig. 9 bis 13 zeigen verschiedene Schaltuagen von Operationsverstärkern,
wie sie bei der Schaltuag nach Fig. 6 Anwendung finden kOnaen.
Fig. 14 zeigt die Schaltung eines Alaroverstirkers und Fig. 15
zeigt acbeeatiech die Spanaungareglerschaltuag für die Schaltung
Bach Flg. 6
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Der in Fig. 1 gezeigt· Kran umfaßt «in Kranhaus 20 , in welch··
di· nicht näher dargestellten Antriebsaggregat· zua Anheilen und
zum Bewegen der Last sowie*das Steuerpult 21 angeordnet sind.
Ein Ausleger 22 ist alt sei«·· einen Ende an diesen Kranhaus 20
schwenkbar befestigt und tragt an seines anderen Ende eine Flaschenzugeinriohtung
23. Ein Seil 24 läuft über eine nicht näher gezeigt
Aufnahaewinde innerhalb des Kranhauses 20 und bildet einen
Teil des Flasohenzuges 23·
Der Flaschenzug 25 besteht aus zwei Rollen 26 und 27 und eine«
Haken 2Θ. Die Rolle 26 ist an de· einen Ende des Auslegers 22
und der Haken 28 an der Rolle 27 befestigt. Das Seil 24 läuft über die Rollen 26 und 27 und bildet so den Flaschenzug 23.
D*r Winkel α des Auslegers 22 in bezug auf die Horizontale wird
durch ein Seil 29 bestiaat, das aa oberen Ende des Auslegers 22
und an einer nicht näher gezeigten Winde innerhalb des Kranhausee
befestigt ist.
Das Gewicht der Last, weiche durch den Haken 2Θ getragen werden
soll, wird durch eine Lastaeßzelle 30 bestiaat. Auf dea Ausleger
ist ein Winkelgeber 31 befestigt, der den Neigungswinkel des Auslegers
22 in bezug auf die Horizontallinie 32 bestiaat. Die Ausgangasignale
der Lastzelle 30 und des Winkelgeber 31 werden
einer Auswertanordnuag zugeführt, die in des Steuerpult 21 innerhalb
dee Kranhauses untergebracht ist und in welcher die Auswertung dieser
Meßgrößen erfolgt.
Fig. 2 zeigir die Einzelteile der erfindungsgemäßen Lastanzeigebzv.
Warneinrichtung, die an den -verschiedenen Stellen der Krankonstruktion
befestigt werden. Die Lastzelle 30 ist an einer geeigneten Stelle der lasttragenden Konstruktion des Kranes derart angebracht, daß sie
das Gewicht dar Last bestiaaen kann, und der Winkelgeber 31 ist an
de« Ausleger 22 befestigt ua den Neigungswinkel desselben in bezug
auf die Horizontale zu beatiaaen. Die Ausgangesignale der Lastzelle
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d·· Winkelgeber* 3I werden einer Auswertanordnuag 33 »ogefOhrt,
welche die geeaate Elektronik iur Durchführung dar gewdnecht*n
Auswertung enthält. Pia Lastselle 30 iat ait dar Auevertanordnung
über ain Kabel 34 und dar Winkelgeber 31 i«t ait dar Auawertanordnung
33 über ein Kabel 36 verbunden. Die Kabel 34 und
36 enthalten die nötigen elektriachen Leitungen sur Verbindung der
Lastselle 30 bzv. des Winkelgeber 31 alt der Au*Wertanordnung
Ein HeBinatruaent 37 seigt die Laett die an dea Haken 28 hängt,
aovie den Winkel α des Aualegera 22 ia besug auf die Horisoatallinie
32 ^n. Ein Meßinstrument 38 seigt die Irankapasität in
Pro»ent an. Das Instrument 37 ist Ober ein Kabel 39 und daa Inatruaent
3d Über ein Kabel 40 alt der Auewertanordnung 33 verbunden.
Auch diese Kabel 39 und 40 enthalten wieder die nötigen elektrischen Leitungen sur Verbindung der Inetruaente 37 und 3Θ alt der Auewertanordnung
35·
Die Auewertanordnung 35 uafaßt eine Frontplatte 41 ait wahreren
Steuereinrichtungen. Ein Drehknopf 42 dient zua Abgleich dee Ausganges
der Laetselle 30, d.h. ohne Laet aa Haken 3Θ wird hierdurch daa Meßinstrument 37 auf Mull geeicht. Mit dea Knopf 43 kann der
Bereohnungefaktor entsprechend der Anzahl der Seilsäge dee Fleechenzuges
23 geändert werden. Ein Schlitz 44 dient sur Aufnahae
einer Prograaakarte. Ein Knopf 46 dient zua Umschalten von einea
zua anderen Prograaa der elektronlachan Schaltung der Auewertanordnung
53· Ein Schalter 47 verbindet die Schaltung der Auawertanordnung 35 «it einer Speisespannung und eine Laape 58 seigt an,
ob die Anordnung eingeschaltet ist odernicht. Ein Schalter 49 dient
sur Auswahl der gewünschten Anzeige auf dea Instrument 37* Wenn der
Schalter in der in der Zeichnung dargestellten Stellung eich befindet,
gibt das Instrument 37 eine Anzeige des Veigungaviakela dee Auslegers
22 in bezug auf die Horisontallinie 32. Wenn der Schalter
in die andere Stellung gebracht wird, seigt das Instrument 37 die
aa Haken 20 hängende Laet aa. Klee aa der Auawertanordauag 33
befestigte L*ep· 50 wird betätigt, wenn ein kritischer Laetpunkt
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< erreicht vird. Bi* Fuaktioa dieser Steuereinrichtungen wird ia
folgerndem alher beschrieben.
Fig. 5 aaigt dae Biagraa* de· Xeiguagawiakel· de· Auelegere in
bezog auf die Last. Wem· ei» Kranführer bisher eise beetiaats
Leat haaea auBte, war ee autig, ei· solch·· i· Fig. 3 geteigtes
Diagraa« «ur Head so aehaea uad «■ Head dessea su bestiaaea,
ob der Kran dl· jeweilige Last bei dea aageaoaaeaea Keiguagswiakel
de· Aaeleger· aoch trage» kaaa oder eicht. Weaa der KraafObrer
auf der Abesleee dea Wert für dea Heiguagewiakel festgeetvllt
bat, ao kaaa er auch da· Gewioht der Last, da· tob Kran
aoch sicher ohae su Kippea getragea werde· kaaa, fladea. Die
koatiauierliehe Kurve 5I aach Fig.. 3 i>t eiae typieche Kurve xur
Beatiamuag der Sicherheitelast eiae· Kraaee für beatiaate Neigung·-
wiakel de· Analager·.
Di· Eiarichtuag aach dar Erfiaduag bildet die Kurve 51 durch
Erseagttag eiaer fielxahl voa Spaaauagea, die wiederua feste
Spaaauagaabftlle liaga eiaes Wider·taadseleaeataa erseugen, aach.
Dia Spaaauagadiffereasea aiad ia Fig. 9 durch die geradea Abachaitte
dar Kurve 52 dargeetellt. Daroh Abtaetuag der Spaaauag, welche
ltaga dea Wideretaadeeleaeates erzeugt wird, aa elaea dea Heiguagawlakel
dee A«eleger· 22 ia besag auf die Horiaoatalliaie 32
eateprecaeadea Puakt köaaea geaau die Lastbediaguagea de· Kraas
bestiaeit werdea.
Fig. 4 aaigt eiae Begliche AuafOhruagafora eiaes Wlakelgebere
der aa Aaeleger 22 befeetigt wird. Br uafaSt swel Poteatioaeter
uad 541 dia durch eiae geaeiaeaae Aohae 56 aiteiaaader verbuadea
aiad. Die Poteatloaeter 53 nad 54 aiad auch ia der Schaltuag asch
Flg. 6 acheaatiach dargeateilt. Die Oehftuae dieeer Poteatloaeter
uad 54 aiad durch geeigaete aicht dargeatellte Mittel aa Aualeger
dee Kraas befestigt. Dia Welle 56 ist alt dea beweglichen Schlelfkoataktaraem
dar Poteatioaeter 53 «ad 54 verbuadea, ao daB diese
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— ο — ·
gegenüber dan Gehäusen verdrehbar Bind. Elm Abeohaitt 57 dar
Walla 56 steht über dia eine Seite des Potentiometers 53 hinaus
und ist mit des Ende eines Hebele 58 Yerbunden, der ein Gewicht
an seinem anderen Ende trägt. Nachdem die Gehäuse der Potentiometer 53 und 54 durch geeignete Mittel am Ausleger 22 des Krane befestigt
•iad, bewirkt eine Winkelbewegung des Auelegere 22 eine Verschiebung
der Schleifkontaktarme der beiden Potentiometer 53 und 54 » da der Hebelarm 58 stets in seiner vertikalen Lage gehalten wird.
Dis Potentiometer 53 weißt eine Vielzahl von Abgriffen 60a bis 60m
auf und daβ Potentiometer 54 besitzt mehrere Abgriffe 61a bis 61c.
Der Abgriff 60a ist beispielsweise elektrisch mit dem beweglichen Schleifkontaktarm des Potentiometers 53 und der Abgriff 61a mit
dem beweglichen Kontaktarm des Potentiometers 54 verbunden. Die übrigen
Abgriffe 60b bis 60m sind elektrisch mit AnschIuSfahnen des
Wideratandeelementee des Potentiometers 53 und die Übrigen zwei
Abgriffe 61b bis 61c sind mit den entgegengesetzten Enden des Wideretandaelementes
des Potentiometers 54 verbunden.
Durch Anlegen geeigneter Spannungen längs des Wideretandselementes
des Potentiometers 54 kann erreicht werden, daß die Spannung am Schleifkontaktarm direkt proportional dem Keigungewinkel α des Auslegere
22 in bezug auf die Horizontallinie 32 ist.
Um die Kurve 51 nach Fig. 3 nachzubilden, werden Spannungen, die
den Ordinatenwerten der Punkte 62b bis 62m der Kurve 52 entsprechen,
an aufeinanderfolgende und entsprechende Abgriffe 60b bis 60a des
Wideretandeeleaentes des Potentioaeters 53 angelegt und eine der
Last proportionale Spannung kann danit aa Schleifkontaktara des Potentiometers 53 abgegriffen werden. Da der Schleifkontaktara dee
Potentioaeters 53 in Abhängigkeit vom Neigungswinkel α verstellt
wird, ist die aa Schleifkontaktara auftretende Spannung proportional der Sicherheitslast länge der Ordinate des Diagraaas nach Fig. 3.
Durch Anlegen von spannungen, deren Wert den Ordinatenwerten der Punkte
62b bie 62 a des in Fig. 3 gezeigten Diagraaaes entsprechen, an die
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Abgriffe dee Potentioaeters 53 und durch Verdrehen des Schleifkontaktarees
dieses Potentiometers 53 von einem Ende des Widerstandselementes
zum anderen wird also eine durch die Kurve 52 nach
Fig* 3 entsprechende Beziehung dargestellt. Der Neigungswinkel auf
der Abszisse wird durch die Stellung des Schleifkontaktarmes und
die Sicherheitslast auf der Ordinate wird durch die am diesem Schleifkontakt auftretende Spannung wiedergegeben» Die jeweilige» Punkte
62b bis 62m werden durch die an die entsprechenden Anschlüsse 60b bis 60s, welche mit den entsprechende» Abgriffe» dee Widerständeelementes
des Potentiometers 53 verbunden sind, angelegten Spannungen wiedergegeben. Gemäß der Erfindung wird also eine sehr einfache Einrichtung
zur Nachbildung der Sicherheitslastkurve zum Betrieb vo»
Krane unter Sicherheitslastbediagungen geschaffen.
Fig. 5 zeigt die Schaltungeanordnung zur Erzeugung der an die Abgriffe 60b bis 60m des Potentiometers 53 angelegten Spannungen sowie
die Schaltung zur Erzeugung eines Alarms, wenn die vom Kran aufzunehmende Last größer als die empföhle«* Sicherheitslast ist. Die
Lastzelle 30 wird durch eine Wechselspannung aus eines Oszillator
gespeist und gibt ein der zu trageaden Last des Kranes entspreoheades
Ausgangssignal an einen Verstärker 6j ab. Die Lastzelle 30
iöt vorzugsweise ein Differentialtransformator, dessen Primärwicklung
mit dem Ausgang des Oszillators 62 verbunden ist und dessen beide Sekundärwicklungen in Gegenphase geschaltet sind. Ferner ist ein bewegbarer
Spulenkern vorgesehen, welcher das zu messende Gewicht aufnimmt und durch welchen die Kopplung zwischen der Primärwicklung und
den Sekundärwicklungen änderbar ist. Ohne Last ist die Kopplung zwischen den Sekundärwicklungen vorzugsweise gleich. Wenn der Spulenkern
unter dem Einfluß ei-aes Gewichtes bewegt wird, wird die Kopplung
zwischen der Primärwicklung und einer der Sekundärwicklungen geringer und die Kopplung mit der anderen Sekundärwicklung größer. Durch dieee
Kopplungeänderungen wird ein Ausgangssignal an der Lastzelle 30 erzeugt,
dessen Amplitude proportional dem auf den Spulenkern wirkenden Gewichtes ist. Es kan» selb3tverstä»dlich auch jede andere bekannte
Lastzelle verweadet werden. Der Verstärker 63 weißt einen
009833/0150
BAD ORIGINAt
BAD ORIGINAt
Rückkoppluagswiderstaad 64 auf uad ferner ist aoch «la« Phasenkorrektureinrichtung
66 für die Laetzelle 30 vorgesehen. Der Ausgang des Verstärkers 63 ist alt eine* Deaodulator 67
verbunden, la welchea das Ausgangeβignal gleichgerichtet wird.
Eia Ausgang des Leaodulatore 67 ist alt der Anzeigeeinrichtung
zur Aazeige der auf die Lastzelle 30 virkeadea Laat verbunden.
Eia aaderer Ausgaag dieses Deaodulators 67 ist ait eiaea Funktionsgeaerator
68 verbunden, in welchea die Spaaauagea für dea Winkelgeber
3I erzeugt werdea. Der Viakelgeber 31 gibt eia Ausgangssigaal
aa die Aazeigeeiarichtuag 37 zur Aaseige dea leiguagawiakels
α des Auslegers 22 ab. Eia Ausgaagaaigaal dea Fuaktloasgeaerators
66 wird Ober eiaea Verstärker 69 aa elae AlaraeiarioLtuag
70 gegeben, ia welcher uasichere Lastbediaguagea für
bestlaste Laatea und für bestiaate Neiguagawiakel des Auslegers
la bezug auf die Horizontale angezeigt werdea.
Die Lastzelle 30 ist aa einer Stelle der lasttrageadea Konstruktion
des Krames angebracht, ua das jeweilige Gewicht der Last darauf festzustelle».
Vorzugsweise wird die Lastzolle 30 aa einen Punkt der lasttrageslan Koftstruktioa angebracht, an welchea nur ein Bruchteil
des Gewichtes der Last herrscht. Die Lastzelle 30 kann beispielsweise unaittelbar ia Seil 24 angebracht werden, beispielsweise
dadurch, daß das Seil 24 zerschnitten wird und zwischen den Schnittenden die Lastzelle 30 befestigt wird. In diesen Falle ist jedoch
daa Ausgangesignal der Laatzelle gleich der Last aa Kraahakea
aultipliziert ua die Anzahl der Seilzüge des Flaschenzuges 23* Da es oftaale aötig ist, durch eine größere oder geringere Anzahl
▼on Seilzügen den Flaschenzug zu Indern, ist zusätzlich noch eine
Schaltuag 71 zwischen dea Funktionsgenerator 68 uad dea Veretär-J
ker 69 zur eatsprecheaden Multiplikation vorgesehen. Die Laatselle
30 kaaa aber ebeaso gut so angebracht werden, daß sie die Spannung
innerhalb dea Seiles 24 aißt. Jede aadere geeigaete Anordnung
kann vorgesehen sein, ait der aia der tragenden Last entsprechendes Ausgangesignal erzeugbar ist.
00983370160 BAD ORIGINAL
'Mach Fig. 6 ist der Funktionsgenerator 6θ ait dea Ausgang des
Demodulators 67 Über «la·· Widerstand 72 verbunden. Der Eingaag
des Fuaktioaegeaerators 68 ist alt de· einen Eingang eines Operationsverstärkers
73 verbunden. Ein RUckkopplungskreis 74 ist «wisohan
dea Ausgang des Verstärkers 73 uad seiaea Eingang gssohaltet.
Dieser Rüokkoppluagekreie 74 ist ia Fig. 7 ather dargestellt
uad uafaBt eiaea Wählschalter 76 ait einea Koataktara 77, durch
welchen jeweils eiaer voa aehrerea Viderstäadea 78 svischea die
Kleaaeo 79 uad 80 schaltbar iat. Zusätzlich kaaa Über dea Schaltara
77 die Kleaae 79 direkt ait eiaer Kl···» 81 verbunden werden.
Di· Kleaae 79 des Rückkopplung*kreises 74 wird alt dea
Eiagaag uad dl« Kleaae 80 alt dea Ausgang des Verstärker· 73
verbuadea.
Durch dea WahlβchaIter 76 wird jeweils einer der Wider»ta«d· 78
sur Einschaltung «Wischern Ausgang uad Eingang dea Verstärkers 73
ausgewählt. Der VIh1·chalter 76 wirkt also als Multiplikator.
Ia den Schlitz 44 der Frontplatte 41 der Auswertanordauag 45
kann eine Prograaakarte 82 eingeeetst werden, auf welcher ein Widerstand
83 angebracht let. Vena die Prograaakarte 82 in den Schlitz
44 «iagefQhrt wird, wird der Widerstand 83 zwiachea der Kleaae 80
uad dar Cleaae 81 des wlhlsohaltera 76 eingeachaltet. Venn der
bewegliche Kontakt 77 des Vihlschalt«rs 76 dl« la der Zslchauag
dargestellt· Stellnag eiamint, bildet also der Viderstaad 83 (Um
RBclckopplungskr,·!· für den Verstärker 73· Daa Prograaa der Anordnung
kann also entweder durch dea Wählschalter 76 oder durch Einsetzen einer Prograaakarte 82 in dea Schlitz 44 der Auswertanordnung geäadert
werden.
Dar Ausgang des Operatloaaverstlrkera 75 ist Über eine Leitung 84
ait den Eingängen τοη aehrerea OperationsTerstärkern 86 bis 94 Über ·
entsprechende Vthlschalter 75a bis 75j verbuadea. Dl· Operatloaarer-•tärker
88 bis 95 siad in der Zeichnung der Elafaohheit halber
aicht dargestellt uad nor durch die strichpunktiert· Linie 88 - 93
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angedeutet. Si· Vihlachaltar 75a bis 75j «lad sviach·» d·· Auagaag
d·· Operatioaevereterkere 75 der LeituBg 64 »ad dee j·-
welliges Biagaag dar Operatioaeveratlrker Θ6 bis 94 eageordaet
«ad dieaea sue Elmaohfcltaa eiaea Yorbeetiaatea Wideretaadewertea
hlersviachea. Zualtslich eathllt dia Prograaakarte aoch »ehrere
Wideretlade 96 »ie 104» dia «arch dia Vlhlaehalter 75« *ia 75j
iviaohea dea Auegaag dee OperatioaareratIrkere 75 uad dea jawailigaa
Eimfaag dar Oparatioaararetlrkar 86 bi« 94 aiaaohaltbar
aiad. Dia atrlokpitaktlarta Liaia ia dar Zeichvua« dantat dia dar
übaraiohtliohkait haibar vaggalaaaaaaa Tella dar Sohaltemg an.
Jeder OparatioaBTarattrkar S6 bia 94 let «it eiaea RfiokkoppIaB^evideratBBd
106 bia II4 vereehea.
Bia AuBflBe· dar Yaratlrker Θ6 bia 94 aiad «it dea A«eohlfiaeeB
60b bia 60k daa PoteBtioaetara 55 rerbnadeB. Via obea avvlhat
eatepricBt daa AttBfaageeigBAl jede« dar Taratftrkar 86 bis 94.den
korreapoadlereadeB Peaktan 62b bia 62a dar Knrra 52 aaoh Fig. 5.
91a AcagaaeaepaaBtiBgeB nmr Teratlrker β6 bia 94 kOaaea eBabkiagig
ToaeioÄBder doroh ÄBdamag daa KiBgasgawiderataBdee jedea diaaar
Teratlrker geSadart verdea. Sie liBeaB^awlderatiBde dieaar Teratftrkar
86 ble 94 werdea durch dia Vahlaohalter 75a bia 75J aoacawfihlt.
Sie AasgBBgaaiflrBBle eivtliohe? Terattrker 86 bia 94 kOaaea
ffe«aiaaa« doroa des Wlhlaclialtar 74 geladert wer dea, dar las BttokkoppluBgakreia
daa Tarstlrkara 75 aagaordMat lat. Sie Schalter
«ad 75* M0 75j siad aeehaaiaoh aitelBBBder ankoppelt, ao dafl koatlBvierlieb
stjseba^nide SpaaBtaagaackritte aa Poteatloaeter 55 eiB>
geetallt wardo* kSBBne, Auf diese Weise kOaaaa Sp&BBnageeprfiBge erwerd0«p
durch ««lohe vereohiedeae Kurraa, beiapielaveiee die
5? S(U= i ?ig, 5, nachgablldet verdea kSecea. Veaa die Schalter
74 «ad 75* Vl^ J%,i in diej«Bi;e Stella«« (^bracht werdea, la welcher
svieoh*K d«» 1 £C&lS«e** 79 «■&·.:' 31 «la Koatakt herfcatallt wird,
vird dar Wid*ri ia*d Θ3 Gt»r Proffraaakart· 82 la dea RHokkopploBga-
«weif dee T*ratg?k«i'ii 73 u«d di« Widaratfad* 96 ¥la I04 dar Pro-62
-..ir? Eiu,$amirewid*ratl%«e tot dia Teratlrker 86 bia
Vea* »l*c das f«weas^ltts Profraaa sieht «ehr durch
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geeignete Wahl der Schaltstellungen der Schalter 74 und 75a bis 75J
erreichbar ist, kann eine geeignete Prograaakarte 82 mit
den gewünschten Widerstandswertea für die Widerstände $3 u*d 96
bis 104 hergestellt und eingesetzt werden.
Der Hebel 58 nach Fig. 4, der mit der Welle 57 der Potentio- .
meter 53 umd 54 verbunden ist» ist in Pig. 6 durch die gestriohelte
Linie 5Θ dargestellt. Die Schleifkontaktarm« der Potentiometer
53 und 54 werden entsprechend dem Neigungswinkel des Auslegers in bezug auf die Horizontal· verstellt. An die Anschlüsse 61b und 61c
des Potentiometers 54 sind geeignete Spannungen V* bzw. V2 angelegt^
Die an dem Schleifkontakt des Potentiometers 54 auftretende Spannung ist damit proportional dem Winkel des Auslegers gegenüber
der Horizontalen. Der Schleifkontakt des Potentiometers 54 ist mit
dem Eingang eines Verstärkers 116 verbunden.
Ein Ausgang des Operationsverstärkers 116 ist mit dem Anzeigeinstrument
37 über einen Schalter II7 verbunden um eine Anzeige des
Winkels des Auslegers in bezug auf die Horizontale zu ermöglich·». Ein Ausgang des Demodulators 67 ist ebenfalls Über den Schalter
mit dem Anzeigeinstrument 37 verbindbar um eine Anzeige der am Kran hängenden Last zu ermöglichen. Wenn der Schalter II7 in der in
der Zeichnung dargestellten Stellung sich befindet, erfolgt eine Anzeige des Neigungswinkels des Auslegers in bezug auf die Horizontale
und in der anderen Stellung des Sohalters 117 erfolgt eine Anzeige
der Last am Instrument 37«
Der Schleifkontakt des Potentiometers 53 ist mit dem einen Eingang
eines Verstärkers 118 verbunden, der einen Rüokkopplungskreia 119
aufw*ißt.
Dieser Rückkopplungekreis 119 ist in Fig. θ dargestellt und umfaßt
einen Wählschalter 120 mit einem bewegbaren Kontaktarm 121. Dieserbewegbare
Kontaktarm 121 ist mit einer Klemme 122 verbunden, die ihrerseits mit dem Eingang des Verstärkers 118 verbunden ist. Eine
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Kl·»· 123 ist über Widerstände 124 alt den fest·« Kontakten d··
Wählschalter 120 verbunden. Di· Kl···· 123 wird «it d·· Ausgang
d«a Verstärkers 11Θ verbunden. Durch Änderung d«a Koataktaraes 121
d«a Schalters 120 wird der Widerstaadawert in Rückkopplungekreis
de· Verstärkers 118 geändert. Diese Änderung des flückkopplungewideratandes
bewirkt eiae Multiplikatioa de· Ausgaagsaignale· des
Verstärkers 118. Dieser Multiplikationsfaktor entspricht der Anzahl
der Seilstränge des Flaschenzuges 23.
Die ·■ Schleifkoatakt des Potentiometers 53 abgegriffene Spaamuag
ist proportional der Krankapazität ia bezug auf die zu hebende Last.
Der Ausgaag des Verstärkers 118 ist über einen Wideretand 126
•it de· MeBinetruaent 3d verbunden, das «ine Aaseige der Krankapazität
in Prozent erlaubt. Der Ausgang des Verstärkers 118 ist außerdem
über einen Alaraverstärker 69 alt der Basis eines Translators
127 verbunden. Dieser Transistor 127 ist zwischen einer ungeregelten
Spannungequelle V, und der Alaraeinrichtung 70 angeordnet.
Wenn die aa Schleifkontakt des Potentioaeters 53 auftretende Spannung
einen vorbestiaatea Grenzwert überschreitet, wird über die Einrichtung
70 ein Alara ausgelöst.
Die Spannung V, wird den Eingang eines Spannungsreglers 128 zugeführt*
der eine regulierte Spannung V- aa Ausgang 129 erzeugt. An einea anderen. Ausgang dieses Spannung*regulators 128 ist die
• Basis eines Transistors 130 angeschaltet. De· Eaitter des Transistors
130 wird die Spannung V, zugeführt und aa Kollektor dieses Transistor»
tritt eine regulierte Ausgangespannung V. auf. *~
Fig. 9 zeigt das Schaltbild des Operationsverstärkers 63 mit einer
Eingaagskl···· 131 und einer Auagangskleaae 132. Der Rückkopplung·^
widerstand 64 ist zwischen den Kleaaen 151 und 132 angeordnet
und bildet daait einen Rückkopplungskreis für den Verstärker.
D«r Operationsverstärker 63 uafaBt zwei Transistoren 133 und 134,
deren üSaitter über einen Wideretand 136 geerdet sind« Die Eingangskleaae
131 iat alt der Baal« des Transistors 133 und die Spannungs-
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BAD
<1«·11β Tg iai «It d«r Baiie des Traaaiatö*« 135 über «la·* Wlder-
»Uad 137 vtrbuadaa. Da? Soll*ktor d·» Trßaeietors 135 tat.pit der
öp»m»uafequ*ll« V2 ?#ebuadea. J«dt Äaderuag dee Blamage« igaale a
*« EiÄgaxffi 151 «Edert di« LeitfStiigk.it d*e Trau«!«tors I55 uad
dft« »Ä^Seitter de» "TrftRsiBtore 134 afcllegeade Poteatial. Bi* Baal·
der TraaeletoT* 134 list ©it defr Spaaaisigs.qiaelle V1 ves-buadea uad
Tr*aei*ter 134 let'daoit durch die «m Eaitter aaliegeade
wrfeepsiaBt, D®£· Kollektor des Traasietore I54 ist tib«r
eia®s yideretamd 138 sit des- SpAAassg ¥g mad. ait i,®r Baaie d«a
ftiiÄi^löi«"-; "1-^9(.:-.,TerBtaeÄ*Ä."' St» iupeii i·« !Pspftmsiatoy 134 verai&rk«
t· Sigaal wird' der S&eis dft Traasie^ore 139 sur w*it«rea
:ii ' yttoretsmd Ί4Ο g«ser€*t rand etefat über
Iassis fa Itortoiadaog« Bas v»petÄtfkte Sig-
@is©s fraaeiatora Β®? Settler
14t- iot o&ß d^g AaegaBfakioaas 132 aai älser eiae»_
I43; ßf% Sfaoöö <v'©g%i30äOüe Siugtogefe ©fet oia 3r@lati.t7
Bao"üb Ausgang 132 es䮫gte Signal
€öq liegi&esösSQ'öBteö oeooagt !©Bit oiae feaate© t@s
cs?otGs?!soe |3 lö^ 5£o Bacio äuo SsoooIoterra 133 a©i? Slor oisem
QoQ TEuGo^oto^A- 134 Cticff oiBOQ Jidlontaoä. 146
« wo
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gebildet. Dice· Rückkoppluagaaaordauag iat ia Fig. 6 dargestellt.
Fig. 11 xeigt dia Schaltvag dar Operatioaararatlrkar 86 sie 94·
Auch diaaa Verstärker aiad wieder ähalich aufgebaut, via dar Taratärkar
6? each Fig. 9· Sie Anagaagakleaae 132 daa Veratärkera
73 gaste Fig. 10 iat jew.il· «it aiaar dar Siagaagakleaaea 131
der Verstärker 86 bis 94 aaeh Fig. 11 über daa Vidarataadaaetsverk
alt Uaaoaaiter geaifi Fig. 7 odar über aiaea dar Wideret
ftade 96 bia 104 dar Prograaakarte 62 rerbuadea.
Fig. 12 saigt dia Sckaltuag daa Operatioaereratirkera 118 ait
aiaar RUckkoppluageeiagaagakieaae 147 «ad aiaer Auagaagakleaae
148. Dar Rückkoppluagakreia aaok Fig. 8 iat zviachea dia Kleaaea
147 «■* 148 geschaltet. Dia Kleaae 147 iat «it dar Baaia aiaaa
Traaaiatora 149 Tarbaadea, aa daaaaa Kollaktor dia Spaaauag V2
aaliagt. Dar Salttar daa Traaaiatora 149 i·* «uaaaaea ait daa
Eaittar daa Traaaiatora 150 über aiaaa Vidarataad I5I gaardat.
Eiaa Klaaaa 152 bildat daa Verstärkereiagaag nad iat ait dar
Baaia daa Traaalatora 150 uad über aiaea Koadaaaator 155 ait Masae
varbuadea. Der Kollaktor daa Traaaiatora ISO iat ait dar Spaaauag
T2 über aiaaa Viderataad I54 varbuadaa.
Dar Laitftkigkaitapagal daa Traaaiatora 159 »*«ft tob daa Sigaal
ab, daa über die Auagaagaklaaaa I48 uad über daa RUckkoppluagakrala
each Fig. 8 auf aalaa Baaia geleitet wird. Dar LeitftalgkeitB-pagel
daa Traasiatora I49 baatlaat daa Potaatial aa Kaittar des
Traaaiatora 150, welcher tür Taratftrkuag daa aa aeiae Baaia aagelagtea
Eiagaagaaigaalaa dieat. Weaa daa Potaatial aa Eaittar daa
Traaaiatora 150 aich iadart wird folglich auch die Teratlrkuag de·
atlrkara la Abhtaglgkait tob Aar iasaal dar SallsUga daa Flaeohealugea
23 iaa Kraaaa.
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Daa verstärkt· Signal as Kollaktor daa Tranaietora 150 wird dar
Baals daa Tranaiatora 156 sugeftlhrt. Dar Eaittar daa Tranaiatora
156 ist alt dar Spannungequelle Y2 verbunden und aain Kollaktor
ist über einen Vidaratand 157 geerdet und atakt über einen Kondensator
1^8 ait dar Basis in Verbindung. Daa varattrkta Signal
as Kollaktor daa Tranaiatora 156 wird dar Basis ainaa Tranaiatora
159 «ugaführt. Der Kollaktor daa Tranaiatora 159 «taht alt dar
Spannungequelle V2 in Verbindung und aain Eaittar lat alt dar
Ausgangskisaae 148 und über einen Vidaratand 166 alt Masse verbunden.
Dia Spannung T1 wird über eine Diode 161 daa Ausgang 14Θ
sugafiihrt. Venn die Spannung V1 poaitif ist, ataht die Kathode dar
Diode 161 alt dar Ausgangskleaae 148 in Verbindung.
Fig. 13 seigt den Operationsverstärker 116 alt einer Eingang*-
klaaae 162 und einer Ausgangskleaae I63. Dar Kollaktor daa Traneistore
164 ist alt dar Spannungsquelle V2 verbunden und aain
Eaitter iat zusaaaen alt daa Eaitter daa Transistors 166 über einen
Widerstand 167 geerdet. Die Eingangakleaaa 162 iat alt der Basis
dea Tranaiatora 166 und über einen Kondensator I68 ait Masse verbunden.
Ein Rückkopplungevideratand 169 ist xwiachan da« Auagang
dea Veratärkera 116 und dar Basis daa Tranaiatora I64 angeordnet.
Daa Bückkopplungaeignal durch den Widerstand 169 beatiaat dan Leitfähigkeitspegel
dea Tranaistora I64 und daa aa Eaittar daa Translators
166 auftretende Potential. Dia Verstärkung dea Eingängeaignalea
aa Eingang 162 durch dan Tranaiatora 166 hängt daait voa Rückköpplungssignal
duron den Rttckkopplungawiderstand I69 Sb. Dar Kollektor
dea Transistors 166 iat aber einen Wideretand 170 ait der Spannungaiuelle
V2 und ebeneo alt dar Baals daa Tranaiatora I7I verbunden.
Der Eaittar daa Tranaiatora 171 ateht alt dar Spannungequelle V.
in Verbindung. Dar Kollaktor daa Tranaiatora I71 ist über einen
Vidaratand 172 geerdet und ataht Über einen Kondenaator 173 «it aainer Baalβ in Verbindung. Daa durch den Tranaiator I71 veratärkte
Signal wird dar Basis daa Tranaiatora I74 zugeführt. Dar Kollaktor
daa Tranaiatora 174 . ataht ait dar Spannungequelle V2 und aain
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Ealtter fiber einen Wider·tend 176 «It Hi··· is Terbinduag. »·»
Baittor d·· Transistors 174 let über einen Jaatlerwideratand 177
uad einen Widerstand 1?θ alt dea luegang 163 »arauad·«. Der Blök·
kopplungewlderstand 169 lat svlaohen d·· Baittar daa fraaaletore
174 and dar Baaia daa Traaalatora I64 angeordnet.
tat alt dar Baal· ein·· Translator· 181 and aber einen-Keadeaeetor
182 alt dar Baaia alaaa Tran·latora 183 varaaadaa. Dia Baaia daa
Traaalatora 183 iat alt daa veränderbaren Sohlalfkoatakt alaaa .
Potentioaerter« 184 Terbaaden, daa la Beihe alt avai Widerstanden
186 aad 187 awiecken den Spaamagea T2 uad T1 Haft. Uhr Kollaktor
daa Traaalatora 183 liegt aa dar Spannung T2 and dar Baittar iat
suaaaaea alt daa «Bitter daa Traaalatora 181 ober einen Wideretaud
188 gaardat.
Dar Leltflkigkaitapagal daa Traaalatora 183 lat beetiaat duroh dia
Stallung daa Schleifkontakte» daa Potentioaerter· 184 aad beetlaet
aaaa daa Potantial as Saitter daa Transistor· 181. BIa aa lingaag
179 angalegtaa Blngaagaalgnal wird durea dan Translator 181 aa
•eine« Kollaktor varstirkt, wobei dia ferstIrkung voa Potaetial aa
Eaitter daa Tran·istors 181 sbktngt. Dar Kollektor daa Tranaialors
181 la« Ober el»en Vldarataad 189 alt dar Spannung T2 aad Hl« dar
Baaia daa Transistors 190 Terbunden. Dar Baltter des Traasietore
190 liegt an dar Spannung T2 und sein Kollaktor let ftbar alnaa Kondensator
191 al« aaiaar Baaia und ttaer einen Widerstand 192 alt
Hasse verbanden. Der Kollektor daa Traaalatora I90 bildet daa 4«··
fang 180 dea Teratlrkere 69.
Fig. 13 selgt den Spannungeregulator 128, der die regulierten SnaaauageB
V^ ua4 T2 aua eiaer ungeregelten Spannungequelle T, eraeagt. Dia
Spanaung T5 liegt aa Baitta» daa Traasistsvs 13Ο aa uad die
Spaaauag T2 wird an eelnea Kollektor aagegrlffea. Der Leltftalgkeltapagal
dea Transietora 130 beetlaat dea Vert dar Spennuag T2 , aad
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dieeer Leitfihigkeltepogel wird beatlaat durch dl· an der te·!·
de· Traneietora 1)0 aallegende Spannung. Dar Kollaktor da· Tranaletara
150 1st alt da« Baitter Ubar ·1η·η Widerstand 193 verbunden
und lieft auAerdea über einen Kondensator 194 an-Heeae.
Dia Spann«!!«' T. tat alt dar fiaeie da« Transistor· 150 und alt
daa Bait tar da· Transistors 196 ttbar ainan Widerstand 197 rerbanden.
Aalerdea liegt dia Spannung V, ttbar ainan Vidaratand 198
an der Baal« dta Tranalstor· I96 an. Dar Kollaktor daa franalatora
196 iat flbar einen Widerstand 199 ·« Maaaa geeehaltet. Daa an
dar Baala daa Tranalatora I50 auftretend· Potential hingt von daa
Leitfihlgkeltepegel daa franalatora 196 ab, dar aalaaraalta tob
Leitftaigkeitepegal des TraneUtor· 200 abkangt. Dar Kollektor da«
Tranalatara 200 iat alt dar Baeia daa Tranalatora 196 and Über
aiaaa Kofideneator 201 alt ffaaae Tarbundan. Die Baala daa Tranaiatora
200 iai alt dar Spannung T1 verbunden, dia an ainaa Metsverk alt
ainaa Vidaratand 202 und alnar Zener-Diode 205, Ale in Heike avlaokan
dar Spannung Tf aad Maeae faaofcaltet aiad, anliegt. Der LaItfIkIgkeitapagal
daa Tranaiatora 200 'Iat durok daa daa Baittar, dar «uaaaaaa
alt iaa lalttar daa Tranalatora 204 ttbar ainan Vlderatand
206 geerdet let, augefOarte Potential beatlaat. Dar Kollaktor des
Tranalatara 204 liegt an dar Spannung T2 an and aaine Baala Iat
alt daa Soklaifkontakt ainaa Potentioaetera 207 verbunden, daa in
Baiaa alt aval Wideretindan 208 and 209 aviaofeen dar Spannung T2
and Maeee liegt. Sie Baaia daa Tranaiatora 204 iat ebenfallβ über
einen Kondaneator 210 alt dar Spannung T2 verbunden. Der Leitfähigkeit
epage dea Traaalalora 204, der da· Potential aa Salttar
daa freaeiatora 200 beatlaat, let beetiaat durch die Stellung dee
Schleifkontaktarae· dea Patantioaatere 207· Die Spannung T. kann
dealt durok Biaetella.Bg dea Schlelfkontaktaraea de· Potentioaetere
207 eingeetellt werden. Dia Spannung T1 let feet und gleich der
£eaer*8eave&lvertapeattung der lener-Dlode 205*
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Claims (1)
- PATKN TA Sf WALT «OOO M«WCHKW ·is*.PateatanaprQohe1. Laataaieig4elarichtuag fttr Kraaa odar dergleiohea, gekennselchaet duroh eiae LaataeBelnrichtuag (50) iua Erseugea alaar dar aagreifeaden Last entepreobenden MaBgTBBe und else tung (31) iua Erseugea elaer daa jeweiliges wiakal (a) daa Kraaaualegere (22) entapreohenden Meßgröße sowie eine Auswertaaordnuag (35) aua Bestiaaaa dar Jeweiligen Laatbedingungea au· dieses beiden Meßgrößen.2. Einrichtung aach Anspruch 1, daduroh g β kennzeichnet, daß la der Auswertanordnung eia daa Produkt aua Laat uad leiguagawiakel entspreohendes Ausgaagaaigaal erseugt uad angeieigt wird.*■■
3· Einrichtung naoh Anspruoh 1 oder 2f dadurchgekennseiobnet , daß in der Auewertanordnung das Produkt aua Laat und Heigungawinkel ua einen rorbestiaaten Faktor aultiplitiart wird.009833/01B0BAD ORIGINAL4. Einrichtung naoh Anspruoh 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß in Abhängigkeit von der Last mehrere sich tu eine· vorbeetiaaten Lastkennlinienverlauf (52, Fig. 3) ergänzende Spannungegradienten erzeugt werden, die ait ihren oberen bzw. unteren Endwerten jeweils aneinander anschließen, und duroh die Winkelaeßeinriohtung (31) aus dieser duroh die Spannungegradienten gebildeten Kennlinie eine des jeweiligen Neigungswinkel (α) entsprechende Spannungskoaponente ausgewählt wird.5. Einriohtung naoh Amapruoh 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Lastkennlinie (52) duroh aehrere in Abhängigkeit von der Last erzeugte unterschiedliche Spannungswerte (62b bis 62a, Fig. 3) gebildet wird, die den Abgriffen (60b bis 6Ok) eines Potentioaeters ($3) zugeführt werden, dessen Schleifkontakt (6Oa) in Abhängigkeit von der Vinkelaeßeinriohtung (31) verstellbar ist und ait welche« ein Anzeigeine truaent (38) verbunden 1st.6. Einriohtung naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Potentiometer (53) am Ausleger (22) befestigt ist und sein Schleifkontakt (60a) Über ein Gewioht (58, 59) vertikal gehalten iet.009833/01607· Einrichtung aaoh Anapruoh 1 bia 6, d a d u r ο *h fakeaaaalohaet , dafi dar durch dia ViBkalaafialBrlchtuBff (31) baatiaata Wiakalvert (a) Qber «in Iaetruaeat (37) angasaigt vird.Θ. Einrichtung aach Anapruoh 7» daduroh § a kaaasalohaat , da8 dar Viakalwart alttela elaea sveitea aa Aualafar bafaatlctaa uad iaabaaoadara glalchsaltlg alt daa arataa Potaatloaatar (53).^ar-■teilbaren Potaatloaatar (54)* daaaaa Sobleifkontakt (61a) durch ala Gewicht (58, 59) rartikal gehalten let, aagesaift wird.9. Eiarichtuag aaoh Aaapruob 4 bla β, dadurch gekenaaelohaet , dafi dia SpaaaBaeaworta javaila durch aehrere ait dar LaataaBainrlehtuae (30) ▼arbondaaa, Iaabaaoadara la Taratirkunfafrad uataraohlad-Iiehe #owie einstellbare Taratirkar (73, 86 bia 94) *r- «aoft vardea.10. Elariohtaaa; aaoh Aaapmoh 9* dadurch f a kennseiobnet, daB dan Taratlrkera ($6 bia 94) alaatallbara, iaabaaoadara untaraohiadlloha Torvidarattada (Spaaaaafatallar each FIf. 7) rorgaaohaltat alad.009833/015011. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r ο h gekennseichnet , daß alatlichen Τ·γ- attrkern (86 bis 94) ·1η weiterer geaeiaaaaar Teratftrker (73) ait rorsugeweiee einstellbarem Yeratlrkungsgrad Yorg«aohalt«t 1st.12. lins-lohtun« nach Anapruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der RQckkoppluagagrad dleaea Terattrkera (73) durch ein «in·teilbar·· Wider-•Undanets«*rk (Pig. 7) eiaatellbar iat.13· Einrichtung naeh Anapruch 9 bia 12, dadurch gekennseichaet , daB die Torvideratftnde atatlicher Teratftrker (Θ6 bis 94) sowie die HQokkopplunge· widerstände de· diesen Yersttrkern vorgeeohalteten Teretlrkere (73) «teaelnsa« verstellbar alnd.14· Lastaaseigeeinrichf.un£ nach eines oder aehreren der hergeheadeo Aneprlohe tut Irene, deren ?lasohea*üge einen oder aehrere SeilsOee aufweiaen, g e k e η η Belohnet durch einen weiteren awlschen geschalteten Terettrker (11Θ) alt eatapreehend '*$: Ansahl der Seilsüge dee Flaaoheasufes (??) eineteilbarr 7erstarkungc^rad.BAD ORIGINAL1$. Elarlchtunf aach Anspruch 14t da 4α roh ff·· kiiiniehii t , 4«· dar llokkoppluafaffrad 4·· Taratlrkara (1ΐβ) durch «la aiaetallaaraa Vldarataadaaetaverk (Spaaauafataller aaoh Tig. B) alaatell· bar let.16. JHarlohtttaff aaok alaa· o4ar aahraraa 4ar Yorherffekaadaa AaaprOoha, dilsroh fakaaaaalokaet, das Qbar alaaa Vaaehaltar (117) «ahlvalaa dar 8ohl*ifkoaUkt (61a) da· daa Wlakalvart aasal^aada« avaltaa Fotaatioaatara (54) oder tor Auaffaaff 4ar Laataaialarlebta«ff (90) alt 4aa AasaiffalaatntMat (57) Tarkladaar tat.If. liarloktuaff aaah alaa« odar «akrat·« dar vorkarffakaa4aa Aaapraoka( lilirek fikiiuiitkii t , dat 41a UataaBaUriaktmff aia· alt 4a« Plaaokaaaaff (t5) 4·· Itmm Tartamdaaa Halaalla (50) tat, 4nrok valeka aladaatama als Iraehtall dar aa Em« Mfraifea4a· Laat ffaeaaaaa vlrd.18. Blarlohkuc aa«h Aaapraoh 1 kla 17· d a d u r β k liktiBiilekiit, dae dia Naflaalla (50) ttbar ·1μβ Oatlllator (62) ffaapelat tat aad tviaokaa Mataalla (50> ul 4a· arataa Taretirker (79) evr Braaaffvaf 4ar Spaanafakoapaaaataa ala DeaodeUtor (67) ffaaohaltat tat.009833/OUOBAD ORIGINALisLeerseite
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