DE1556775A1 - Lastanzeigeeinrichtung fuer Krane od.dgl. - Google Patents

Lastanzeigeeinrichtung fuer Krane od.dgl.

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DE1556775A1
DE1556775A1 DE19681556775 DE1556775A DE1556775A1 DE 1556775 A1 DE1556775 A1 DE 1556775A1 DE 19681556775 DE19681556775 DE 19681556775 DE 1556775 A DE1556775 A DE 1556775A DE 1556775 A1 DE1556775 A1 DE 1556775A1
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Eaton Yale and Towne Inc
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/88Safety gear
    • B66C23/90Devices for indicating or limiting lifting moment
    • B66C23/905Devices for indicating or limiting lifting moment electrical
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
    • G06G7/26Arbitrary function generators
    • G06G7/28Arbitrary function generators for synthesising functions by piecewise approximation
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/48Analogue computers for specific processes, systems or devices, e.g. simulators
    • G06G7/64Analogue computers for specific processes, systems or devices, e.g. simulators for non-electric machines, e.g. turbine

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Description

PATKKTANWAIiT 80OO MÜNCHEN 9
l·.!*«. W. GRAF ΛΙΚΚ1Ί4ΐ.Ι»ΜΤΚΑΗΜΚ>Μ/».Λ»*Μ.
VRSRCVO9! 444AMM
A - 1ΘΘ
BESCHREIBUNG zu der Patentanmeldung
THE BOLE VALVE COMPANY
6201 Qakton Street, Morton Grove Illinoia 60053
betreffend
Lastanaeigeeinrichtung für Kran· oder dergleichen.
Sie Erfindung bezieht sich auf «ine Laetanaeigeeinrichtung für Krane und dergleichen, alt' welcher sowohl die Last an Kran als auch der Neigungswinkel des Kraaauslegers überwacht und ein Alarmsignal erzeugt werden kann, wenn ein vorbestinrates Verhältnis einer dieser beiden Großen gegenüber der anderen auftritt.
Sie sichere Belastungsfäfeigkeit eines Kranes hängt von der Festigkeit der die Last tragenden Konstruktion und von demjenigen Punkt, ab welchem der Kran kippt, ab. Di® lasttragende Krankonatruktion, beispielsweise dft» Hröeeeil, kann aur »ins bestiset© Sicherheite-Isst tragen» oberhalb w®loh®r dia Gefahr das Brechens oder der Zerstörung der Krmnkoastraktioa besteht. Von noch größerer Wichtigkeit sind aber diejenigen B®äindungen, ab w«leh«n ein Kippmoment auftritt, das ämn Κτ&η nawsrfen kann. Eia Kippen des Kr®.a®s hängt vom Gewicht d©y Last3 dl© aag®ho1?©B w©rd©a soll, raad dem H^igutigswiakel des Aualeg©ra in -B©sug auf ein© feofisoatala Ebeae ab.
Bialier wirä dia SlQh@rheitob@la8tu&gofähig&:eit ®in®s Kranes in Ab-
vos !!©igaagswiakel des ATasl©g(»rB «eist diarch Tabellen Der Krsiafllhrei? maß 4ml>®i das Gewioht der Last, die angehoben
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werden soll, abschätzen und muß ebenso den Neigungswinkel des Auslegers in Bezug auf die Horisontalebene abschätzen können. Durch Vergleich des Gewichtes der Last und des Neigungswinkels des Auslegers auf der Tabelle kann daeit der Kranführer bestimaen, ob die Last die Sicherheitsgrense überschreitet oder nicht. Ba die Bestimmung des Gewichtes der Last und des Neigungswinkels des Auslegers durch Abschätzung des Kranführers erfolgt, besteht eine relatir große Fehlerwahrecheinliohkeit.
Eine Möglichkeit sur Bestimmung des Neigungswinkels des Auslegers besteht darin, horizontal rom Anlenkpunkt des Auslegers auf die Last hin zu aessem und entweder aatheaatiBoh oder auf graphisches) Wege daraus den Neigungswinkel des Auslegers in Bezug auf die Horisontalebene zu bestimmen. Wenn der Neigungswinkel des Auslegers bestimmt ist und das Gewicht der Last entweder bekannt oder abgeschätzt ist, kann der Kranführer dann sein Diagraam vornehnen um die Sioherheitelastbedingungen für den Kran zu bestimmen und üb so zu vermeiden, daß der Kran kippt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine in Aufbau einfache Einrichtung zu schaffen, mit der selbsttätig und unmittelbar die jeweiligen Belastungsbedingungen eines Kranes festgestellt werden können, so daß mit Sicherheit ein Kippen des Kranes vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeaäß durch eine Lastanzeigeeinrichtung gelöst, die eine Lastmeßeinrichtung zum Erzeugen einer der angreifenden Last entsprechenden Meßgröße und eine Winkelaeßeinrichtung zum Erzeugen einer dea jeweiligen Neigungswinkel des Kranauslegers entsprechende Meßgröße sowie eine Auswertanordnung zum Bestimmen und Anzeigen der jeweiligen Lastbedingungen aus diesen beiden Meßgröße» uafaßt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungageaäßen Lastanzeigeeinrichtung ergeben sich aus den Unteransprüohen.
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Eine erfindungsgenäße Lastanzeigeeinrichtung schaltet menschliche Irrtümer und Fehler, wie sie bei dar bekannten Bestimmung der Sicherheitsbelastungafähigkeit von Kranen zu befürchten waren, vollständig aue. Bei einer erfiadungsgemäßen Einrichtung ist es nicht sehr nötig, daß der Kranführer das Gewicht der Last und den Neigungswinkel des Auslegers in Bezug auf die Horizontalebene abschätzen nuß. Es ist auch nicht mehr nötig, daß die Auswertung anschließend mühselig auf einer Tabelle durchgeführt wird. Damit ward·« Fehlaeeeungen und Fehlschätsungen völlig ausgeschaltet und as wird ait Sicherheit ein Kippen des Kranes vermieden.
Durch entsprechende Beeinflussung des in der Auswertanordnung beet iaaten Produktes aus Last und Neigungswinkel können bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung gewisse Belastungebegrenzungen des Kranes und des Sicherheitsfaktors berücksichtigt werden. Bei einer erfinduagsgemäßen Einrichtung kaaa auBerdea moch ein einsteckbarer Prograaawähler vorgesehen sein, durch welchen der Kranführer auf einfache Weise verschiedene Arbeitsbedingungen für den Kran einstellen kana. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung können unmittelbar anzeigende geeichte Instrumente vorgesehen sein, die beispielsweise unnittelbar in Prozent die Krankapazität anzeigen, eo daß stets sichere Betriebebedingungen für den Kran eingehalten werden können. Außerdem kana bei einer erfiadungsgemäßen Einrichtung noch das Gewicht der Laat sowie der Winkel des Auslegers in Winkelgraden oder als Operationsradius auf einem Instrument zur Anzeige gebracht werden. Durch einen zusätzlichen Wählschalter kann schließlich noch dafür geaorgt werden, daß je nach der Anzahl der im Flaschenzug des Kranes verwendetea Seilsäge automatisch eine entsprechende Umschaltung der Auawertaaordnung möglich ist, so daß die prozentuale Anzeige der Kraabelastbarkeit beibehalten wird. Schließlich kann noch ein automatisches Alarmsystem vorgeaehea s«in, durch welohes eia äußeres Alarmgerat eingeschaltet wird, weaa eia vorbestiamter prozentualer Belaatnngapunkt des Kranes erreicht wird und ab welchem die Gefahr besteht, daß der Kran kippt oder sonstige Beschädigungen am Kran auftreten.
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Dia Erfladung vird is folgenden aa Hand echeeatiaoher Zeichnungen an ain«0 Ausfuhrungsbeispiel »!her erlSutert.
Fig. 1 zeigt einen Kran mit einer erf indungsgeiiäßen Lastanzeigeeiarichtung in Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt die Zusammenschaltung der Einzelteile einer erfinduagegeoäBen Lastanzeigeeinrichtung.
Flg. 3 zeigt ein Übliches Last- Keigungevinkel-DiagraM eines Krames.
Fig. 4 z«igt einen Winkelgeber zur Beatieeung des Neigungswinkels de* Auslegers.
Fig. 5 zeigt das Blockschaltbild eiser erfiadungageelßea Las ta*- zeifeeiarichtuag.
Fig. 6 zeigt Einzelheiten dieser Schaltung mach Fig. 5. Fig. 7 zeigt den Eingangskreis der Operationsrerstärker nach Fig.
Fig. δ zeigt den RUckkoppluagskreie des im Fig. 6 gezeigten Operationsverstärkers.
Fig. 9 bis 13 zeigen verschiedene Schaltuagen von Operationsverstärkern, wie sie bei der Schaltuag nach Fig. 6 Anwendung finden kOnaen.
Fig. 14 zeigt die Schaltung eines Alaroverstirkers und Fig. 15 zeigt acbeeatiech die Spanaungareglerschaltuag für die Schaltung Bach Flg. 6
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Der in Fig. 1 gezeigt· Kran umfaßt «in Kranhaus 20 , in welch·· di· nicht näher dargestellten Antriebsaggregat· zua Anheilen und zum Bewegen der Last sowie*das Steuerpult 21 angeordnet sind. Ein Ausleger 22 ist alt sei«·· einen Ende an diesen Kranhaus 20 schwenkbar befestigt und tragt an seines anderen Ende eine Flaschenzugeinriohtung 23. Ein Seil 24 läuft über eine nicht näher gezeigt Aufnahaewinde innerhalb des Kranhauses 20 und bildet einen Teil des Flasohenzuges 23·
Der Flaschenzug 25 besteht aus zwei Rollen 26 und 27 und eine« Haken 2Θ. Die Rolle 26 ist an de· einen Ende des Auslegers 22 und der Haken 28 an der Rolle 27 befestigt. Das Seil 24 läuft über die Rollen 26 und 27 und bildet so den Flaschenzug 23. D*r Winkel α des Auslegers 22 in bezug auf die Horizontale wird durch ein Seil 29 bestiaat, das aa oberen Ende des Auslegers 22 und an einer nicht näher gezeigten Winde innerhalb des Kranhausee befestigt ist.
Das Gewicht der Last, weiche durch den Haken 2Θ getragen werden soll, wird durch eine Lastaeßzelle 30 bestiaat. Auf dea Ausleger ist ein Winkelgeber 31 befestigt, der den Neigungswinkel des Auslegers 22 in bezug auf die Horizontallinie 32 bestiaat. Die Ausgangasignale der Lastzelle 30 und des Winkelgeber 31 werden einer Auswertanordnuag zugeführt, die in des Steuerpult 21 innerhalb dee Kranhauses untergebracht ist und in welcher die Auswertung dieser Meßgrößen erfolgt.
Fig. 2 zeigir die Einzelteile der erfindungsgemäßen Lastanzeigebzv. Warneinrichtung, die an den -verschiedenen Stellen der Krankonstruktion befestigt werden. Die Lastzelle 30 ist an einer geeigneten Stelle der lasttragenden Konstruktion des Kranes derart angebracht, daß sie das Gewicht dar Last bestiaaen kann, und der Winkelgeber 31 ist an de« Ausleger 22 befestigt ua den Neigungswinkel desselben in bezug auf die Horizontale zu beatiaaen. Die Ausgangesignale der Lastzelle
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d·· Winkelgeber* 3I werden einer Auswertanordnuag 33 »ogefOhrt, welche die geeaate Elektronik iur Durchführung dar gewdnecht*n Auswertung enthält. Pia Lastselle 30 iat ait dar Auevertanordnung über ain Kabel 34 und dar Winkelgeber 31 i«t ait dar Auawertanordnung 33 über ein Kabel 36 verbunden. Die Kabel 34 und 36 enthalten die nötigen elektriachen Leitungen sur Verbindung der Lastselle 30 bzv. des Winkelgeber 31 alt der Au*Wertanordnung
Ein HeBinatruaent 37 seigt die Laett die an dea Haken 28 hängt, aovie den Winkel α des Aualegera 22 ia besug auf die Horisoatallinie 32 ^n. Ein Meßinstrument 38 seigt die Irankapasität in Pro»ent an. Das Instrument 37 ist Ober ein Kabel 39 und daa Inatruaent 3d Über ein Kabel 40 alt der Auewertanordnung 33 verbunden. Auch diese Kabel 39 und 40 enthalten wieder die nötigen elektrischen Leitungen sur Verbindung der Inetruaente 37 und 3Θ alt der Auewertanordnung 35·
Die Auewertanordnung 35 uafaßt eine Frontplatte 41 ait wahreren Steuereinrichtungen. Ein Drehknopf 42 dient zua Abgleich dee Ausganges der Laetselle 30, d.h. ohne Laet aa Haken 3Θ wird hierdurch daa Meßinstrument 37 auf Mull geeicht. Mit dea Knopf 43 kann der Bereohnungefaktor entsprechend der Anzahl der Seilsäge dee Fleechenzuges 23 geändert werden. Ein Schlitz 44 dient sur Aufnahae einer Prograaakarte. Ein Knopf 46 dient zua Umschalten von einea zua anderen Prograaa der elektronlachan Schaltung der Auewertanordnung 53· Ein Schalter 47 verbindet die Schaltung der Auawertanordnung 35 «it einer Speisespannung und eine Laape 58 seigt an, ob die Anordnung eingeschaltet ist odernicht. Ein Schalter 49 dient sur Auswahl der gewünschten Anzeige auf dea Instrument 37* Wenn der Schalter in der in der Zeichnung dargestellten Stellung eich befindet, gibt das Instrument 37 eine Anzeige des Veigungaviakela dee Auslegers 22 in bezug auf die Horisontallinie 32. Wenn der Schalter in die andere Stellung gebracht wird, seigt das Instrument 37 die aa Haken 20 hängende Laet aa. Klee aa der Auawertanordauag 33 befestigte L*ep· 50 wird betätigt, wenn ein kritischer Laetpunkt
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< erreicht vird. Bi* Fuaktioa dieser Steuereinrichtungen wird ia folgerndem alher beschrieben.
Fig. 5 aaigt dae Biagraa* de· Xeiguagawiakel· de· Auelegere in bezog auf die Last. Wem· ei» Kranführer bisher eise beetiaats Leat haaea auBte, war ee autig, ei· solch·· i· Fig. 3 geteigtes Diagraa« «ur Head so aehaea uad «■ Head dessea su bestiaaea, ob der Kran dl· jeweilige Last bei dea aageaoaaeaea Keiguagswiakel de· Aaeleger· aoch trage» kaaa oder eicht. Weaa der KraafObrer auf der Abesleee dea Wert für dea Heiguagewiakel festgeetvllt bat, ao kaaa er auch da· Gewioht der Last, da· tob Kran aoch sicher ohae su Kippea getragea werde· kaaa, fladea. Die koatiauierliehe Kurve 5I aach Fig.. 3 i>t eiae typieche Kurve xur Beatiamuag der Sicherheitelast eiae· Kraaee für beatiaate Neigung·- wiakel de· Analager·.
Di· Eiarichtuag aach dar Erfiaduag bildet die Kurve 51 durch Erseagttag eiaer fielxahl voa Spaaauagea, die wiederua feste Spaaauagaabftlle liaga eiaes Wider·taadseleaeataa erseugen, aach. Dia Spaaauagadiffereasea aiad ia Fig. 9 durch die geradea Abachaitte dar Kurve 52 dargeetellt. Daroh Abtaetuag der Spaaauag, welche ltaga dea Wideretaadeeleaeates erzeugt wird, aa elaea dea Heiguagawlakel dee A«eleger· 22 ia besag auf die Horiaoatalliaie 32 eateprecaeadea Puakt köaaea geaau die Lastbediaguagea de· Kraas bestiaeit werdea.
Fig. 4 aaigt eiae Begliche AuafOhruagafora eiaes Wlakelgebere der aa Aaeleger 22 befeetigt wird. Br uafaSt swel Poteatioaeter uad 541 dia durch eiae geaeiaeaae Aohae 56 aiteiaaader verbuadea aiad. Die Poteatloaeter 53 nad 54 aiad auch ia der Schaltuag asch Flg. 6 acheaatiach dargeateilt. Die Oehftuae dieeer Poteatloaeter uad 54 aiad durch geeigaete aicht dargeatellte Mittel aa Aualeger dee Kraas befestigt. Dia Welle 56 ist alt dea beweglichen Schlelfkoataktaraem dar Poteatioaeter 53 «ad 54 verbuadea, ao daB diese
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— ο — ·
gegenüber dan Gehäusen verdrehbar Bind. Elm Abeohaitt 57 dar Walla 56 steht über dia eine Seite des Potentiometers 53 hinaus und ist mit des Ende eines Hebele 58 Yerbunden, der ein Gewicht an seinem anderen Ende trägt. Nachdem die Gehäuse der Potentiometer 53 und 54 durch geeignete Mittel am Ausleger 22 des Krane befestigt •iad, bewirkt eine Winkelbewegung des Auelegere 22 eine Verschiebung der Schleifkontaktarme der beiden Potentiometer 53 und 54 » da der Hebelarm 58 stets in seiner vertikalen Lage gehalten wird.
Dis Potentiometer 53 weißt eine Vielzahl von Abgriffen 60a bis 60m auf und daβ Potentiometer 54 besitzt mehrere Abgriffe 61a bis 61c. Der Abgriff 60a ist beispielsweise elektrisch mit dem beweglichen Schleifkontaktarm des Potentiometers 53 und der Abgriff 61a mit dem beweglichen Kontaktarm des Potentiometers 54 verbunden. Die übrigen Abgriffe 60b bis 60m sind elektrisch mit AnschIuSfahnen des Wideratandeelementee des Potentiometers 53 und die Übrigen zwei Abgriffe 61b bis 61c sind mit den entgegengesetzten Enden des Wideretandaelementes des Potentiometers 54 verbunden.
Durch Anlegen geeigneter Spannungen längs des Wideretandselementes des Potentiometers 54 kann erreicht werden, daß die Spannung am Schleifkontaktarm direkt proportional dem Keigungewinkel α des Auslegere 22 in bezug auf die Horizontallinie 32 ist.
Um die Kurve 51 nach Fig. 3 nachzubilden, werden Spannungen, die den Ordinatenwerten der Punkte 62b bis 62m der Kurve 52 entsprechen, an aufeinanderfolgende und entsprechende Abgriffe 60b bis 60a des Wideretandeeleaentes des Potentioaeters 53 angelegt und eine der Last proportionale Spannung kann danit aa Schleifkontaktara des Potentiometers 53 abgegriffen werden. Da der Schleifkontaktara dee Potentioaeters 53 in Abhängigkeit vom Neigungswinkel α verstellt wird, ist die aa Schleifkontaktara auftretende Spannung proportional der Sicherheitslast länge der Ordinate des Diagraaas nach Fig. 3. Durch Anlegen von spannungen, deren Wert den Ordinatenwerten der Punkte 62b bie 62 a des in Fig. 3 gezeigten Diagraaaes entsprechen, an die
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Abgriffe dee Potentioaeters 53 und durch Verdrehen des Schleifkontaktarees dieses Potentiometers 53 von einem Ende des Widerstandselementes zum anderen wird also eine durch die Kurve 52 nach Fig* 3 entsprechende Beziehung dargestellt. Der Neigungswinkel auf der Abszisse wird durch die Stellung des Schleifkontaktarmes und die Sicherheitslast auf der Ordinate wird durch die am diesem Schleifkontakt auftretende Spannung wiedergegeben» Die jeweilige» Punkte 62b bis 62m werden durch die an die entsprechenden Anschlüsse 60b bis 60s, welche mit den entsprechende» Abgriffe» dee Widerständeelementes des Potentiometers 53 verbunden sind, angelegten Spannungen wiedergegeben. Gemäß der Erfindung wird also eine sehr einfache Einrichtung zur Nachbildung der Sicherheitslastkurve zum Betrieb vo» Krane unter Sicherheitslastbediagungen geschaffen.
Fig. 5 zeigt die Schaltungeanordnung zur Erzeugung der an die Abgriffe 60b bis 60m des Potentiometers 53 angelegten Spannungen sowie die Schaltung zur Erzeugung eines Alarms, wenn die vom Kran aufzunehmende Last größer als die empföhle«* Sicherheitslast ist. Die Lastzelle 30 wird durch eine Wechselspannung aus eines Oszillator gespeist und gibt ein der zu trageaden Last des Kranes entspreoheades Ausgangssignal an einen Verstärker 6j ab. Die Lastzelle 30 iöt vorzugsweise ein Differentialtransformator, dessen Primärwicklung mit dem Ausgang des Oszillators 62 verbunden ist und dessen beide Sekundärwicklungen in Gegenphase geschaltet sind. Ferner ist ein bewegbarer Spulenkern vorgesehen, welcher das zu messende Gewicht aufnimmt und durch welchen die Kopplung zwischen der Primärwicklung und den Sekundärwicklungen änderbar ist. Ohne Last ist die Kopplung zwischen den Sekundärwicklungen vorzugsweise gleich. Wenn der Spulenkern unter dem Einfluß ei-aes Gewichtes bewegt wird, wird die Kopplung zwischen der Primärwicklung und einer der Sekundärwicklungen geringer und die Kopplung mit der anderen Sekundärwicklung größer. Durch dieee Kopplungeänderungen wird ein Ausgangssignal an der Lastzelle 30 erzeugt, dessen Amplitude proportional dem auf den Spulenkern wirkenden Gewichtes ist. Es kan» selb3tverstä»dlich auch jede andere bekannte Lastzelle verweadet werden. Der Verstärker 63 weißt einen
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Rückkoppluagswiderstaad 64 auf uad ferner ist aoch «la« Phasenkorrektureinrichtung 66 für die Laetzelle 30 vorgesehen. Der Ausgang des Verstärkers 63 ist alt eine* Deaodulator 67 verbunden, la welchea das Ausgangeβignal gleichgerichtet wird.
Eia Ausgang des Leaodulatore 67 ist alt der Anzeigeeinrichtung zur Aazeige der auf die Lastzelle 30 virkeadea Laat verbunden. Eia aaderer Ausgaag dieses Deaodulators 67 ist ait eiaea Funktionsgeaerator 68 verbunden, in welchea die Spaaauagea für dea Winkelgeber 3I erzeugt werdea. Der Viakelgeber 31 gibt eia Ausgangssigaal aa die Aazeigeeiarichtuag 37 zur Aaseige dea leiguagawiakels α des Auslegers 22 ab. Eia Ausgaagaaigaal dea Fuaktloasgeaerators 66 wird Ober eiaea Verstärker 69 aa elae AlaraeiarioLtuag 70 gegeben, ia welcher uasichere Lastbediaguagea für bestlaste Laatea und für bestiaate Neiguagawiakel des Auslegers la bezug auf die Horizontale angezeigt werdea.
Die Lastzelle 30 ist aa einer Stelle der lasttrageadea Konstruktion des Krames angebracht, ua das jeweilige Gewicht der Last darauf festzustelle». Vorzugsweise wird die Lastzolle 30 aa einen Punkt der lasttrageslan Koftstruktioa angebracht, an welchea nur ein Bruchteil des Gewichtes der Last herrscht. Die Lastzelle 30 kann beispielsweise unaittelbar ia Seil 24 angebracht werden, beispielsweise dadurch, daß das Seil 24 zerschnitten wird und zwischen den Schnittenden die Lastzelle 30 befestigt wird. In diesen Falle ist jedoch daa Ausgangesignal der Laatzelle gleich der Last aa Kraahakea aultipliziert ua die Anzahl der Seilzüge des Flaschenzuges 23* Da es oftaale aötig ist, durch eine größere oder geringere Anzahl ▼on Seilzügen den Flaschenzug zu Indern, ist zusätzlich noch eine Schaltuag 71 zwischen dea Funktionsgenerator 68 uad dea Veretär-J ker 69 zur eatsprecheaden Multiplikation vorgesehen. Die Laatselle 30 kaaa aber ebeaso gut so angebracht werden, daß sie die Spannung innerhalb dea Seiles 24 aißt. Jede aadere geeigaete Anordnung kann vorgesehen sein, ait der aia der tragenden Last entsprechendes Ausgangesignal erzeugbar ist.
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'Mach Fig. 6 ist der Funktionsgenerator 6θ ait dea Ausgang des Demodulators 67 Über «la·· Widerstand 72 verbunden. Der Eingaag des Fuaktioaegeaerators 68 ist alt de· einen Eingang eines Operationsverstärkers 73 verbunden. Ein RUckkopplungskreis 74 ist «wisohan dea Ausgang des Verstärkers 73 uad seiaea Eingang gssohaltet. Dieser Rüokkoppluagekreie 74 ist ia Fig. 7 ather dargestellt uad uafaBt eiaea Wählschalter 76 ait einea Koataktara 77, durch welchen jeweils eiaer voa aehrerea Viderstäadea 78 svischea die Kleaaeo 79 uad 80 schaltbar iat. Zusätzlich kaaa Über dea Schaltara 77 die Kleaae 79 direkt ait eiaer Kl···» 81 verbunden werden. Di· Kleaae 79 des Rückkopplung*kreises 74 wird alt dea Eiagaag uad dl« Kleaae 80 alt dea Ausgang des Verstärker· 73 verbuadea.
Durch dea WahlβchaIter 76 wird jeweils einer der Wider»ta«d· 78 sur Einschaltung «Wischern Ausgang uad Eingang dea Verstärkers 73 ausgewählt. Der VIh1·chalter 76 wirkt also als Multiplikator.
Ia den Schlitz 44 der Frontplatte 41 der Auswertanordauag 45 kann eine Prograaakarte 82 eingeeetst werden, auf welcher ein Widerstand 83 angebracht let. Vena die Prograaakarte 82 in den Schlitz 44 «iagefQhrt wird, wird der Widerstand 83 zwiachea der Kleaae 80 uad dar Cleaae 81 des wlhlsohaltera 76 eingeachaltet. Venn der bewegliche Kontakt 77 des Vihlschalt«rs 76 dl« la der Zslchauag dargestellt· Stellnag eiamint, bildet also der Viderstaad 83 (Um RBclckopplungskr,·!· für den Verstärker 73· Daa Prograaa der Anordnung kann also entweder durch dea Wählschalter 76 oder durch Einsetzen einer Prograaakarte 82 in dea Schlitz 44 der Auswertanordnung geäadert werden.
Dar Ausgang des Operatloaaverstlrkera 75 ist Über eine Leitung 84 ait den Eingängen τοη aehrerea OperationsTerstärkern 86 bis 94 Über · entsprechende Vthlschalter 75a bis 75j verbuadea. Dl· Operatloaarer-•tärker 88 bis 95 siad in der Zeichnung der Elafaohheit halber aicht dargestellt uad nor durch die strichpunktiert· Linie 88 - 93
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angedeutet. Si· Vihlachaltar 75a bis 75j «lad sviach·» d·· Auagaag d·· Operatioaevereterkere 75 der LeituBg 64 »ad dee j·- welliges Biagaag dar Operatioaeveratlrker Θ6 bis 94 eageordaet «ad dieaea sue Elmaohfcltaa eiaea Yorbeetiaatea Wideretaadewertea hlersviachea. Zualtslich eathllt dia Prograaakarte aoch »ehrere Wideretlade 96 »ie 104» dia «arch dia Vlhlaehalter 75« *ia 75j iviaohea dea Auegaag dee OperatioaareratIrkere 75 uad dea jawailigaa Eimfaag dar Oparatioaararetlrkar 86 bi« 94 aiaaohaltbar aiad. Dia atrlokpitaktlarta Liaia ia dar Zeichvua« dantat dia dar übaraiohtliohkait haibar vaggalaaaaaaa Tella dar Sohaltemg an. Jeder OparatioaBTarattrkar S6 bia 94 let «it eiaea RfiokkoppIaB^evideratBBd 106 bia II4 vereehea.
Bia AuBflBe· dar Yaratlrker Θ6 bia 94 aiad «it dea A«eohlfiaeeB 60b bia 60k daa PoteBtioaetara 55 rerbnadeB. Via obea avvlhat eatepricBt daa AttBfaageeigBAl jede« dar Taratftrkar 86 bis 94.den korreapoadlereadeB Peaktan 62b bia 62a dar Knrra 52 aaoh Fig. 5. 91a AcagaaeaepaaBtiBgeB nmr Teratlrker β6 bia 94 kOaaea eBabkiagig ToaeioÄBder doroh ÄBdamag daa KiBgasgawiderataBdee jedea diaaar Teratlrker geSadart verdea. Sie liBeaB^awlderatiBde dieaar Teratftrkar 86 ble 94 werdea durch dia Vahlaohalter 75a bia 75J aoacawfihlt. Sie AasgBBgaaiflrBBle eivtliohe? Terattrker 86 bia 94 kOaaea ffe«aiaaa« doroa des Wlhlaclialtar 74 geladert wer dea, dar las BttokkoppluBgakreia daa Tarstlrkara 75 aagaordMat lat. Sie Schalter «ad 75* M0 75j siad aeehaaiaoh aitelBBBder ankoppelt, ao dafl koatlBvierlieb stjseba^nide SpaaBtaagaackritte aa Poteatloaeter 55 eiB> geetallt wardo* kSBBne, Auf diese Weise kOaaaa Sp&BBnageeprfiBge erwerd0«p durch ««lohe vereohiedeae Kurraa, beiapielaveiee die
5? S(U= i ?ig, 5, nachgablldet verdea kSecea. Veaa die Schalter 74 «ad 75* Vl^ J%,i in diej«Bi;e Stella«« (^bracht werdea, la welcher svieoh*K d«» 1 £C&lS«e** 79 «■&·.:' 31 «la Koatakt herfcatallt wird, vird dar Wid*ri ia*d Θ3 Gt»r Proffraaakart· 82 la dea RHokkopploBga- «weif dee T*ratg?k«i'ii 73 u«d di« Widaratfad* 96 ¥la I04 dar Pro-62 -..ir? Eiu,$amirewid*ratl%«e tot dia Teratlrker 86 bia Vea* »l*c das f«weas^ltts Profraaa sieht «ehr durch
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geeignete Wahl der Schaltstellungen der Schalter 74 und 75a bis 75J erreichbar ist, kann eine geeignete Prograaakarte 82 mit den gewünschten Widerstandswertea für die Widerstände $3 u*d 96 bis 104 hergestellt und eingesetzt werden.
Der Hebel 58 nach Fig. 4, der mit der Welle 57 der Potentio- . meter 53 umd 54 verbunden ist» ist in Pig. 6 durch die gestriohelte Linie 5Θ dargestellt. Die Schleifkontaktarm« der Potentiometer 53 und 54 werden entsprechend dem Neigungswinkel des Auslegers in bezug auf die Horizontal· verstellt. An die Anschlüsse 61b und 61c des Potentiometers 54 sind geeignete Spannungen V* bzw. V2 angelegt^ Die an dem Schleifkontakt des Potentiometers 54 auftretende Spannung ist damit proportional dem Winkel des Auslegers gegenüber der Horizontalen. Der Schleifkontakt des Potentiometers 54 ist mit dem Eingang eines Verstärkers 116 verbunden.
Ein Ausgang des Operationsverstärkers 116 ist mit dem Anzeigeinstrument 37 über einen Schalter II7 verbunden um eine Anzeige des Winkels des Auslegers in bezug auf die Horizontale zu ermöglich·». Ein Ausgang des Demodulators 67 ist ebenfalls Über den Schalter mit dem Anzeigeinstrument 37 verbindbar um eine Anzeige der am Kran hängenden Last zu ermöglichen. Wenn der Schalter II7 in der in der Zeichnung dargestellten Stellung sich befindet, erfolgt eine Anzeige des Neigungswinkels des Auslegers in bezug auf die Horizontale und in der anderen Stellung des Sohalters 117 erfolgt eine Anzeige der Last am Instrument 37«
Der Schleifkontakt des Potentiometers 53 ist mit dem einen Eingang eines Verstärkers 118 verbunden, der einen Rüokkopplungskreia 119 aufw*ißt.
Dieser Rückkopplungekreis 119 ist in Fig. θ dargestellt und umfaßt einen Wählschalter 120 mit einem bewegbaren Kontaktarm 121. Dieserbewegbare Kontaktarm 121 ist mit einer Klemme 122 verbunden, die ihrerseits mit dem Eingang des Verstärkers 118 verbunden ist. Eine
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Kl·»· 123 ist über Widerstände 124 alt den fest·« Kontakten d·· Wählschalter 120 verbunden. Di· Kl···· 123 wird «it d·· Ausgang d«a Verstärkers 11Θ verbunden. Durch Änderung d«a Koataktaraes 121 d«a Schalters 120 wird der Widerstaadawert in Rückkopplungekreis de· Verstärkers 118 geändert. Diese Änderung des flückkopplungewideratandes bewirkt eiae Multiplikatioa de· Ausgaagsaignale· des Verstärkers 118. Dieser Multiplikationsfaktor entspricht der Anzahl der Seilstränge des Flaschenzuges 23.
Die ·■ Schleifkoatakt des Potentiometers 53 abgegriffene Spaamuag ist proportional der Krankapazität ia bezug auf die zu hebende Last. Der Ausgaag des Verstärkers 118 ist über einen Wideretand 126 •it de· MeBinetruaent 3d verbunden, das «ine Aaseige der Krankapazität in Prozent erlaubt. Der Ausgang des Verstärkers 118 ist außerdem über einen Alaraverstärker 69 alt der Basis eines Translators 127 verbunden. Dieser Transistor 127 ist zwischen einer ungeregelten Spannungequelle V, und der Alaraeinrichtung 70 angeordnet. Wenn die aa Schleifkontakt des Potentioaeters 53 auftretende Spannung einen vorbestiaatea Grenzwert überschreitet, wird über die Einrichtung 70 ein Alara ausgelöst.
Die Spannung V, wird den Eingang eines Spannungsreglers 128 zugeführt* der eine regulierte Spannung V- aa Ausgang 129 erzeugt. An einea anderen. Ausgang dieses Spannung*regulators 128 ist die • Basis eines Transistors 130 angeschaltet. De· Eaitter des Transistors 130 wird die Spannung V, zugeführt und aa Kollektor dieses Transistor» tritt eine regulierte Ausgangespannung V. auf. *~
Fig. 9 zeigt das Schaltbild des Operationsverstärkers 63 mit einer Eingaagskl···· 131 und einer Auagangskleaae 132. Der Rückkopplung·^ widerstand 64 ist zwischen den Kleaaen 151 und 132 angeordnet und bildet daait einen Rückkopplungskreis für den Verstärker.
D«r Operationsverstärker 63 uafaBt zwei Transistoren 133 und 134, deren üSaitter über einen Wideretand 136 geerdet sind« Die Eingangskleaae 131 iat alt der Baal« des Transistors 133 und die Spannungs-
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<1«·11β Tg iai «It d«r Baiie des Traaaiatö*« 135 über «la·* Wlder- »Uad 137 vtrbuadaa. Da? Soll*ktor d·» Trßaeietors 135 tat.pit der öp»m»uafequ*ll« V2 ?#ebuadea. J«dt Äaderuag dee Blamage« igaale a *« EiÄgaxffi 151 «Edert di« LeitfStiigk.it d*e Trau«!«tors I55 uad dft« »Ä^Seitter de» "TrftRsiBtore 134 afcllegeade Poteatial. Bi* Baal·
der TraaeletoT* 134 list ©it defr Spaaaisigs.qiaelle V1 ves-buadea uad Tr*aei*ter 134 let'daoit durch die «m Eaitter aaliegeade
wrfeepsiaBt, D®£· Kollektor des Traasietore I54 ist tib«r eia®s yideretamd 138 sit des- SpAAassg ¥g mad. ait i,®r Baaie d«a ftiiÄi^löi«"-; "1-^9(.:-.,TerBtaeÄ*Ä."' St» iupeii i·« !Pspftmsiatoy 134 verai&rk« t· Sigaal wird' der S&eis dft Traasie^ore 139 sur w*it«rea
:ii ' yttoretsmd Ί4Ο g«ser€*t rand etefat über
Iassis fa Itortoiadaog« Bas v»petÄtfkte Sig-
@is©s fraaeiatora Β®? Settler
14t- iot o&ß d^g AaegaBfakioaas 132 aai älser eiae»_ I43; ßf% Sfaoöö <v'©g%i30äOüe Siugtogefe ©fet oia 3r@lati.t7 Bao"üb Ausgang 132 es䮫gte Signal
€öq liegi&esösSQ'öBteö oeooagt !©Bit oiae feaate© t@s
cs?otGs?!soe |3 lö^ 5£o Bacio äuo SsoooIoterra 133 a©i? Slor oisem QoQ TEuGo^oto^A- 134 Cticff oiBOQ Jidlontaoä. 146
« wo
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gebildet. Dice· Rückkoppluagaaaordauag iat ia Fig. 6 dargestellt.
Fig. 11 xeigt dia Schaltvag dar Operatioaararatlrkar 86 sie 94· Auch diaaa Verstärker aiad wieder ähalich aufgebaut, via dar Taratärkar 6? each Fig. 9· Sie Anagaagakleaae 132 daa Veratärkera 73 gaste Fig. 10 iat jew.il· «it aiaar dar Siagaagakleaaea 131 der Verstärker 86 bis 94 aaeh Fig. 11 über daa Vidarataadaaetsverk alt Uaaoaaiter geaifi Fig. 7 odar über aiaea dar Wideret ftade 96 bia 104 dar Prograaakarte 62 rerbuadea.
Fig. 12 saigt dia Sckaltuag daa Operatioaereratirkera 118 ait aiaar RUckkoppluageeiagaagakieaae 147 «ad aiaer Auagaagakleaae 148. Dar Rückkoppluagakreia aaok Fig. 8 iat zviachea dia Kleaaea 147 «■* 148 geschaltet. Dia Kleaae 147 iat «it dar Baaia aiaaa Traaaiatora 149 Tarbaadea, aa daaaaa Kollaktor dia Spaaauag V2 aaliagt. Dar Salttar daa Traaaiatora 149 i·* «uaaaaea ait daa Eaittar daa Traaaiatora 150 über aiaaa Vidarataad I5I gaardat. Eiaa Klaaaa 152 bildat daa Verstärkereiagaag nad iat ait dar Baaia daa Traaalatora 150 uad über aiaea Koadaaaator 155 ait Masae varbuadea. Der Kollaktor daa Traaaiatora ISO iat ait dar Spaaauag T2 über aiaaa Viderataad I54 varbuadaa.
Dar Laitftkigkaitapagal daa Traaaiatora 159 »*«ft tob daa Sigaal ab, daa über die Auagaagaklaaaa I48 uad über daa RUckkoppluagakrala each Fig. 8 auf aalaa Baaia geleitet wird. Dar LeitftalgkeitB-pagel daa Traasiatora I49 baatlaat daa Potaatial aa Kaittar des Traaaiatora 150, welcher tür Taratftrkuag daa aa aeiae Baaia aagelagtea Eiagaagaaigaalaa dieat. Weaa daa Potaatial aa Eaittar daa Traaaiatora 150 aich iadart wird folglich auch die Teratlrkuag de·
Sigaalea aa Eiagaag 152 galadart. Dar Rückkoppluagikrei« für daa Terettrker 118 dlaat xur Xaderuag daa Veretirkaagafaktora dea Ver-
atlrkara la Abhtaglgkait tob Aar iasaal dar SallsUga daa Flaeohealugea 23 iaa Kraaaa.
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Daa verstärkt· Signal as Kollaktor daa Tranaietora 150 wird dar Baals daa Tranaiatora 156 sugeftlhrt. Dar Eaittar daa Tranaiatora 156 ist alt dar Spannungequelle Y2 verbunden und aain Kollaktor ist über einen Vidaratand 157 geerdet und atakt über einen Kondensator 1^8 ait dar Basis in Verbindung. Daa varattrkta Signal as Kollaktor daa Tranaiatora 156 wird dar Basis ainaa Tranaiatora 159 «ugaführt. Der Kollaktor daa Tranaiatora 159 «taht alt dar Spannungequelle V2 in Verbindung und aain Eaittar lat alt dar Ausgangskisaae 148 und über einen Vidaratand 166 alt Masse verbunden. Dia Spannung T1 wird über eine Diode 161 daa Ausgang 14Θ sugafiihrt. Venn die Spannung V1 poaitif ist, ataht die Kathode dar Diode 161 alt dar Ausgangskleaae 148 in Verbindung.
Fig. 13 seigt den Operationsverstärker 116 alt einer Eingang*- klaaae 162 und einer Ausgangskleaae I63. Dar Kollaktor daa Traneistore 164 ist alt dar Spannungsquelle V2 verbunden und aain Eaitter iat zusaaaen alt daa Eaitter daa Transistors 166 über einen Widerstand 167 geerdet. Die Eingangakleaaa 162 iat alt der Basis dea Tranaiatora 166 und über einen Kondensator I68 ait Masse verbunden. Ein Rückkopplungevideratand 169 ist xwiachan da« Auagang dea Veratärkera 116 und dar Basis daa Tranaiatora I64 angeordnet. Daa Bückkopplungaeignal durch den Widerstand 169 beatiaat dan Leitfähigkeitspegel dea Tranaistora I64 und daa aa Eaittar daa Translators 166 auftretende Potential. Dia Verstärkung dea Eingängeaignalea aa Eingang 162 durch dan Tranaiatora 166 hängt daait voa Rückköpplungssignal duron den Rttckkopplungawiderstand I69 Sb. Dar Kollektor dea Transistors 166 iat aber einen Wideretand 170 ait der Spannungaiuelle V2 und ebeneo alt dar Baals daa Tranaiatora I7I verbunden. Der Eaittar daa Tranaiatora 171 ateht alt dar Spannungequelle V. in Verbindung. Dar Kollaktor daa Tranaiatora I71 ist über einen Vidaratand 172 geerdet und ataht Über einen Kondenaator 173 «it aainer Baalβ in Verbindung. Daa durch den Tranaiator I71 veratärkte Signal wird dar Basis daa Tranaiatora I74 zugeführt. Dar Kollaktor daa Tranaiatora 174 . ataht ait dar Spannungequelle V2 und aain
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Ealtter fiber einen Wider·tend 176 «It Hi··· is Terbinduag. »·» Baittor d·· Transistors 174 let über einen Jaatlerwideratand 177 uad einen Widerstand 1?θ alt dea luegang 163 »arauad·«. Der Blök· kopplungewlderstand 169 lat svlaohen d·· Baittar daa fraaaletore 174 and dar Baaia daa Traaalatora I64 angeordnet.
Flg. 14 leigt dan Aleraveratirker 69. Seine Blngaagskleaee 179
tat alt dar Baal· ein·· Translator· 181 and aber einen-Keadeaeetor 182 alt dar Baaia alaaa Tran·latora 183 varaaadaa. Dia Baaia daa Traaalatora 183 iat alt daa veränderbaren Sohlalfkoatakt alaaa . Potentioaerter« 184 Terbaaden, daa la Beihe alt avai Widerstanden 186 aad 187 awiecken den Spaamagea T2 uad T1 Haft. Uhr Kollaktor daa Traaalatora 183 liegt aa dar Spannung T2 and dar Baittar iat suaaaaea alt daa «Bitter daa Traaalatora 181 ober einen Wideretaud 188 gaardat.
Dar Leltflkigkaitapagal daa Traaalatora 183 lat beetiaat duroh dia Stallung daa Schleifkontakte» daa Potentioaerter· 184 aad beetlaet aaaa daa Potantial as Saitter daa Transistor· 181. BIa aa lingaag 179 angalegtaa Blngaagaalgnal wird durea dan Translator 181 aa •eine« Kollaktor varstirkt, wobei dia ferstIrkung voa Potaetial aa Eaitter daa Tran·istors 181 sbktngt. Dar Kollektor daa Tranaialors 181 la« Ober el»en Vldarataad 189 alt dar Spannung T2 aad Hl« dar Baaia daa Transistors 190 Terbunden. Dar Baltter des Traasietore 190 liegt an dar Spannung T2 und sein Kollaktor let ftbar alnaa Kondensator 191 al« aaiaar Baaia und ttaer einen Widerstand 192 alt Hasse verbanden. Der Kollektor daa Traaalatora I90 bildet daa 4«·· fang 180 dea Teratlrkere 69.
Fig. 13 selgt den Spannungeregulator 128, der die regulierten SnaaauageB V^ ua4 T2 aua eiaer ungeregelten Spannungequelle T, eraeagt. Dia Spanaung T5 liegt aa Baitta» daa Traasistsvs 13Ο aa uad die Spaaauag T2 wird an eelnea Kollektor aagegrlffea. Der Leltftalgkeltapagal dea Transietora 130 beetlaat dea Vert dar Spennuag T2 , aad
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dieeer Leitfihigkeltepogel wird beatlaat durch dl· an der te·!· de· Traneietora 1)0 aallegende Spannung. Dar Kollaktor da· Tranaletara 150 1st alt da« Baitter Ubar ·1η·η Widerstand 193 verbunden und lieft auAerdea über einen Kondensator 194 an-Heeae. Dia Spann«!!«' T. tat alt dar fiaeie da« Transistor· 150 und alt daa Bait tar da· Transistors 196 ttbar ainan Widerstand 197 rerbanden. Aalerdea liegt dia Spannung V, ttbar ainan Vidaratand 198 an der Baal« dta Tranalstor· I96 an. Dar Kollaktor daa franalatora 196 iat flbar einen Widerstand 199 ·« Maaaa geeehaltet. Daa an dar Baala daa Tranalatora I50 auftretend· Potential hingt von daa Leitfihlgkeltepegel daa franalatora 196 ab, dar aalaaraalta tob Leitftaigkeitepegal des TraneUtor· 200 abkangt. Dar Kollektor da« Tranalatara 200 iat alt dar Baeia daa Tranalatora 196 and Über aiaaa Kofideneator 201 alt ffaaae Tarbundan. Die Baala daa Tranaiatora 200 iai alt dar Spannung T1 verbunden, dia an ainaa Metsverk alt ainaa Vidaratand 202 und alnar Zener-Diode 205, Ale in Heike avlaokan dar Spannung Tf aad Maeae faaofcaltet aiad, anliegt. Der LaItfIkIgkeitapagal daa Tranaiatora 200 'Iat durok daa daa Baittar, dar «uaaaaaa alt iaa lalttar daa Tranalatora 204 ttbar ainan Vlderatand
206 geerdet let, augefOarte Potential beatlaat. Dar Kollaktor des Tranalatara 204 liegt an dar Spannung T2 an and aaine Baala Iat alt daa Soklaifkontakt ainaa Potentioaetera 207 verbunden, daa in Baiaa alt aval Wideretindan 208 and 209 aviaofeen dar Spannung T2 and Maeee liegt. Sie Baaia daa Tranaiatora 204 iat ebenfallβ über einen Kondaneator 210 alt dar Spannung T2 verbunden. Der Leitfähigkeit epage dea Traaalalora 204, der da· Potential aa Salttar daa freaeiatora 200 beatlaat, let beetiaat durch die Stellung dee Schleifkontaktarae· dea Patantioaatere 207· Die Spannung T. kann dealt durok Biaetella.Bg dea Schlelfkontaktaraea de· Potentioaetere
207 eingeetellt werden. Dia Spannung T1 let feet und gleich der £eaer*8eave&lvertapeattung der lener-Dlode 205*
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Claims (1)

  1. PATKN TA Sf WALT «OOO M«WCHKW ·
    is*.
    PateatanaprQohe
    1. Laataaieig4elarichtuag fttr Kraaa odar dergleiohea, gekennselchaet duroh eiae LaataeBelnrichtuag (50) iua Erseugea alaar dar aagreifeaden Last entepreobenden MaBgTBBe und else tung (31) iua Erseugea elaer daa jeweiliges wiakal (a) daa Kraaaualegere (22) entapreohenden Meßgröße sowie eine Auswertaaordnuag (35) aua Bestiaaaa dar Jeweiligen Laatbedingungea au· dieses beiden Meßgrößen.
    2. Einrichtung aach Anspruch 1, daduroh g β kennzeichnet, daß la der Auswertanordnung eia daa Produkt aua Laat uad leiguagawiakel entspreohendes Ausgaagaaigaal erseugt uad angeieigt wird.
    *■■
    3· Einrichtung naoh Anspruoh 1 oder 2f dadurch
    gekennseiobnet , daß in der Auewertanordnung das Produkt aua Laat und Heigungawinkel ua einen rorbestiaaten Faktor aultiplitiart wird.
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    4. Einrichtung naoh Anspruoh 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß in Abhängigkeit von der Last mehrere sich tu eine· vorbeetiaaten Lastkennlinienverlauf (52, Fig. 3) ergänzende Spannungegradienten erzeugt werden, die ait ihren oberen bzw. unteren Endwerten jeweils aneinander anschließen, und duroh die Winkelaeßeinriohtung (31) aus dieser duroh die Spannungegradienten gebildeten Kennlinie eine des jeweiligen Neigungswinkel (α) entsprechende Spannungskoaponente ausgewählt wird.
    5. Einriohtung naoh Amapruoh 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Lastkennlinie (52) duroh aehrere in Abhängigkeit von der Last erzeugte unterschiedliche Spannungswerte (62b bis 62a, Fig. 3) gebildet wird, die den Abgriffen (60b bis 6Ok) eines Potentioaeters ($3) zugeführt werden, dessen Schleifkontakt (6Oa) in Abhängigkeit von der Vinkelaeßeinriohtung (31) verstellbar ist und ait welche« ein Anzeigeine truaent (38) verbunden 1st.
    6. Einriohtung naoh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Potentiometer (53) am Ausleger (22) befestigt ist und sein Schleifkontakt (60a) Über ein Gewioht (58, 59) vertikal gehalten iet.
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    7· Einrichtung aaoh Anapruoh 1 bia 6, d a d u r ο *h fakeaaaalohaet , dafi dar durch dia ViBkalaafialBrlchtuBff (31) baatiaata Wiakalvert (a) Qber «in Iaetruaeat (37) angasaigt vird.
    Θ. Einrichtung aach Anapruoh 7» daduroh § a kaaasalohaat , da8 dar Viakalwart alttela elaea sveitea aa Aualafar bafaatlctaa uad iaabaaoadara glalchsaltlg alt daa arataa Potaatloaatar (53).^ar-■teilbaren Potaatloaatar (54)* daaaaa Sobleifkontakt (61a) durch ala Gewicht (58, 59) rartikal gehalten let, aagesaift wird.
    9. Eiarichtuag aaoh Aaapruob 4 bla β, dadurch gekenaaelohaet , dafi dia SpaaaBaeaworta javaila durch aehrere ait dar LaataaBainrlehtuae (30) ▼arbondaaa, Iaabaaoadara la Taratirkunfafrad uataraohlad-Iiehe #owie einstellbare Taratirkar (73, 86 bia 94) *r- «aoft vardea.
    10. Elariohtaaa; aaoh Aaapmoh 9* dadurch f a kennseiobnet, daB dan Taratlrkera ($6 bia 94) alaatallbara, iaabaaoadara untaraohiadlloha Torvidarattada (Spaaaaafatallar each FIf. 7) rorgaaohaltat alad.
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    11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, d a d u r ο h gekennseichnet , daß alatlichen Τ·γ- attrkern (86 bis 94) ·1η weiterer geaeiaaaaar Teratftrker (73) ait rorsugeweiee einstellbarem Yeratlrkungsgrad Yorg«aohalt«t 1st.
    12. lins-lohtun« nach Anapruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der RQckkoppluagagrad dleaea Terattrkera (73) durch ein «in·teilbar·· Wider-•Undanets«*rk (Pig. 7) eiaatellbar iat.
    13· Einrichtung naeh Anapruch 9 bia 12, dadurch gekennseichaet , daB die Torvideratftnde atatlicher Teratftrker (Θ6 bis 94) sowie die HQokkopplunge· widerstände de· diesen Yersttrkern vorgeeohalteten Teretlrkere (73) «teaelnsa« verstellbar alnd.
    14· Lastaaseigeeinrichf.un£ nach eines oder aehreren der hergeheadeo Aneprlohe tut Irene, deren ?lasohea*üge einen oder aehrere SeilsOee aufweiaen, g e k e η η Belohnet durch einen weiteren awlschen geschalteten Terettrker (11Θ) alt eatapreehend '*$: Ansahl der Seilsüge dee Flaaoheasufes (??) eineteilbarr 7erstarkungc^rad.
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    1$. Elarlchtunf aach Anspruch 14t da 4α roh ff·· kiiiniehii t , 4«· dar llokkoppluafaffrad 4·· Taratlrkara (1ΐβ) durch «la aiaetallaaraa Vldarataadaaetaverk (Spaaauafataller aaoh Tig. B) alaatell· bar let.
    16. JHarlohtttaff aaok alaa· o4ar aahraraa 4ar Yorherffekaadaa AaaprOoha, dilsroh fakaaaaalokaet, das Qbar alaaa Vaaehaltar (117) «ahlvalaa dar 8ohl*ifkoaUkt (61a) da· daa Wlakalvart aasal^aada« avaltaa Fotaatioaatara (54) oder tor Auaffaaff 4ar Laataaialarlebta«ff (90) alt 4aa AasaiffalaatntMat (57) Tarkladaar tat.
    If. liarloktuaff aaah alaa« odar «akrat·« dar vorkarffakaa4aa Aaapraoka( lilirek fikiiuiitkii t , dat 41a UataaBaUriaktmff aia· alt 4a« Plaaokaaaaff (t5) 4·· Itmm Tartamdaaa Halaalla (50) tat, 4nrok valeka aladaatama als Iraehtall dar aa Em« Mfraifea4a· Laat ffaeaaaaa vlrd.
    18. Blarlohkuc aa«h Aaapraoh 1 kla 17· d a d u r β k liktiBiilekiit, dae dia Naflaalla (50) ttbar ·1μβ Oatlllator (62) ffaapelat tat aad tviaokaa Mataalla (50> ul 4a· arataa Taretirker (79) evr Braaaffvaf 4ar Spaanafakoapaaaataa ala DeaodeUtor (67) ffaaohaltat tat.
    009833/OUO
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