DE1807260A1 - Lastanzeigeeinrichtung fuer Krane od.dgl. - Google Patents
Lastanzeigeeinrichtung fuer Krane od.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/88—Safety gear
- B66C23/90—Devices for indicating or limiting lifting moment
- B66C23/905—Devices for indicating or limiting lifting moment electrical
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/26—Indicating devices
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Description
AI KRCKI. Η*
TKtKFOJI 4«
A - 206
»IFI..IKU. W. «RAF AIKKKKI-nMTHAWSK**/».AIKO.
TKtKFOJI 4« 4M HH
BESCHREIBtJHG zu der Patentanmeldung
6201 Oakton Street, Morton Grove
Illinois 60055
betreffend
Lastanseigeeinrichtung für Krane oder dergleichen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Lastanzeigeeinrichtung für
Krane und dergleichen, ait welcher sowohl die Last an Kran als auch der Neigungswinkel des Kranauslegers überwacht und ein Alarmsignal erzeugt werden kann, wenn ein vorbestiaates Verhältnis
einer dieser beiden Größen gegenüber der anderen auftritt.
Die sichere Belastungsfähigkeit eines Krane» hängt ab von der Festigkeit der die Last tragenden Konstruktion und von desjenigen
Punkt, ab welche« der Kran kippt. Die lasttragende Krankonatrnktion, beispielsweise das Hebeseil, kann nur eine bestimmte Sicherheitslast tragen, oberhalb welcher die Gefahr des Brechens oder der Zerstörung der Krankonstruktion besteht. Von noch größerer Wichtigkeit
sind aber diejenigen Bedingungen, ab welchen ein Kippaoaent auftritt,
das den Kran umwerftn kann. Ein Kippen dee Kranes hängt voe Gewicht
der Last, die angehoben werden soll, und dem Neigungswinkel dee Auslegers in Bezug auf eine horizontale Ebene ab. Die Kranführer und
die von ihnen benutzten Lasttabellen wandeln diesen Neigungewinkelwert des Auslegers oftaale in den Auslegerradiua u·, welcher dem
horizontalen Abstand des Befestigungspunktes des Auslegers aa Kran
bis zua Lasthaken entspricht.
Bisher wird die Sioherheitsbelastungsfähigkeit eines Kranes in Abhängigkeit von diese« Neigungswinkel oder von diesem Radius des
'9 O 9 8 2 kl O 9 4 3 ßA0
1007200
Auslegers neiat durch Tabellen bestimmt. Der Kranführer aufl dabei
das Gewiaht der Last, die angehoben werden soll, absohätaen und muß
ebenso den iiadius oder den Neigungswinkel des Auslegers in Bezug
auf die Harizontalebene abschätzen können. Duroh Yerglaich das Gewiohtea der Last und des Radius oder des Neigungswinkels des Auslegers auf der Tabelle kann damit der Kranführer bestimmen, ob die
Last die Sioherheitegrenze Überschreitet oder nicht. Da die Beatimmimg
des Gewichtes der Last und des Neigungswinkels oder daa Radius des
Auslegers durch Abschätzung des Kranführers erfolgt, besteht eine relativ große Fehlerwahrscheinliohkeit.
Eine Möglichkeit zur Bestimmung des Neigungswinkels des Auslegers
besteht darin, horizontal vom Anlenkpunkt des Auslegers auf die
Last hin zu messen und entweder mathematisch oder auf graphischem Wege daraus den Neigungswinkel des Auslegers in Bezug auf die Horizontalebene zu bestimmen. Wenn der Neigungswinkel des Auslegers bestimmt ist und das Gewicht der Last entweder bekannt oder abgeschätzt
ist, kann der Kranführer dann sein Magramm vornehmen um die Sieherheitelastbedingungen für den Kran zu bestimmen und um so zu vermeiden,
daß der Kran kippt.
Ss iat Aufgabe der Erfindung, eine im Aufbau einfache Einrichtung
zu schaffen, mit der selbsttätig und unmittelbar die jeweiligen Belastungsbedingungen eines Kranes festgestellt werden könneni so
dafl mit Sicherheit ein Kippen des Kranes vermieden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Lastanzeigeeinrichtung
gelöst, die gekennzeichnet ist durch eine Auswertanordnung auia Bestimmen der jeweiligen Lastbedingungen des Kranes in Abhängigkeit vom
Auslegerradius r, wobei r der horizontale Abstand vom Auelegerschwenkpunkt bis zu einem Punkt unterhalb des äußeren Auslegerendes ist, eine
LastmeSeinrichtung zum Erzeugen einer der angreifenden Last entsprechenden Meßgröße und eine den Neigungswinkel des Auslegers bestimmende
Winkeleeßeinriohtung, duroh welche ein dem Neigungswinkel und dem Auelegerradiue entsprechende Meßgröße erzeugt wird.
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BAD ORIGtNAk
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgeeäßen Lastanzeigeeinrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der
nachfolgenden Beschreibung.
Gemäß der Erfindung wird also einerseits eine der Last proportionale Meßgröße und andererseits über eine Winkeleeßeinrichtung eine
dem Auslegerradius entsprechende Meßgröße erzeugt und in der Auswertanordnung wird das Produkt aus diesen beiden Meßgrößen gebildet und auf diese Weise werden die Lastbedingungen des Kranes
angezeigt. Eine erfindungsgemäße Lastanzeigeeinrichtung schaltet damit menschliche Irrtüaer und Fehler, wie sie hei der bekannten
Bestimmung der Sicherheitsbelastungsfähigkeit von Kranen zu befürchten waren, vollständig aus. Bei einer erfindungsgeaäßen Einrichtung ist es nicht mehr nötig, daß der Kranführer das (Jewioht
der Last und den Radius oder den Neigungswinkel des Auslegers in Bezug auf die Horizontalebene abschätzen «uß. Es ist auch nicht
sehr nötig, daß die Auswertung anschließend mühselig auf einer Tabelle durchgeführt wird. Damit werden Fehlmessungen und Fehlschatzungen völlig ausgeschaltet und es wird mit Sicherheit' ein
Kippen des Kranes vernieden.
Durch entsprechende Beeinflussung des in der Auswertanordnung bestimmten Produktes aus Last und Neigungswinkel können bei einer
erfindungsgeaäßen Einrichtung gewisse Belastungsbegrenzungen des Kranes und des Sicherheitsfaktors berücksichtigt werden. Bei einer
erfindungsgemäßen Einrichtung kann außerdem noch ein einsteokbarer Prograaawähler vorgesehen sein, duroh welchen der Kranführer auf
einfaohe W.iee verschiedene Arbeitsbedingungen für den Kran einstellen kann. Bei der erfindungsgeaäßen Einrichtung können unmittelbar anzeigende geeichte Inetrunente vorgesehen sein, die beispielsweise unmittelbar in Prozent die Krankapazität anzeigen, so daß
stets sichere Betriebsbedingungen für den Kran eingehalten werden können. Außerde« kann bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung noch
das Gewicht der Last sowie der Winkel des Auslegers in Winkelgraden
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odtr «le Operationsradius auf tinea Instrument eur Anseige gebraoht werden. Durch «inen sueätclichen Wählschalter kann sohlIeB-lich noch dafür gesorgt werden, daß ,Ie naoh der Ansah! der in
Flasoheneug de· Kranes verwendeten Seileüge automatisch eine entsprechende Umschaltung der Auewertanordnung möglich ist, so daß
die prozentuale Anseige der Kranbelastbarkeit beibehalten wird. SohlieOlioh kann noch ein automatisches Alarmsystem vorgesehen
sein, duroh welches ein äußeres Alarmgerät eingeschaltet wird,
wenn ein vorbestlmmter proientualer Belastungspunkt des Kranes
erreicht wird und ab welchem die Gefahr besteht, daß der Kran
kippt oder sonstige Beschädigungen am Kran auftreten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematisoher Zeichnungen
an einem Ausführungebeisplel näher erläutert.
Fig. 1 eeigt einen Kran mit einer erfindungsgemäBen Lestaneeigeeinriohtung in Seitenansicht.
Flg. 2 seigt die Zusammenschaltung der Einielteile einer erflndungegemäSen Lastanceigeelnriohtung.
Fig. 5 celgt ein Diagramm der verschiedenen Lastbedingungen des
Kranes.
Fig. 4 Belgt einen Winkelgeber r.ur Bestimmung des Nelgungnwlnkele
des Auslegers.
Flg. 5 leigt das Blockschaltbild einer erfindungsgenäBen Uetanrelgeelnriohtung.
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Fig. 8 zeigt den Rlickkopplungskreis dee in Fig. 6 geneigten
Operationsverstärker·.
Fig. 9 bis 13 zeigen verschiedene Schaltungen τοη Operationsverstärkern, wie sie bei der Schaltung naoh Fig. 6 Anwendung finden
können.
Fig. 14 zeigt die Schaltung eines Alarmreretärkere und Fig. 15
zeigt schenatisoh die Spannungsregler»ohaltung für die Schaltung
nach Fig. 6.
Der in Fig. 1 gezeigte Kran unfaßt ein Kranhaus 20, in welche«
die nicht näher dargestellten Antriebsaggregate tue Anheben und zu* Bewegen der Last sowie das Steuerpult 21 angeordnet sind.
Ein Ausleger 22 ist «it seine« einen Ende an diese« Kranhaus schwenkbar befestigt und trägt an seine» anderen Ende eine Flaschenzugeinrichtung 25' Bin Seil 24 läuft über eine nioht näher gezeigte Aufnahaewinde innerhalb des Kranhaueeβ 20 und bildet
einen Teil des Plaschenzugee 23.
,Der Flaschenzug 2> besteht aus iwei Bellen 26 und 27 und eine«
Hake» 2*). Die Holle 26 ist an de« einen Knde des Auslegers 22
und ler Haken 28 an der Rollt 27 befestigt. Das Seil 24 läuft
Über die Bollen 26 und 27 und bildet so den Flaschenzug 25·
Der Anfcel « lee Aus leger β 22 in bezug auf die Herizontale wird
4rjfoh »in 9*il 29 be»tl*«t, da« a« oberen Ende de· Ausleger·
uni se einer nie afc näher geseiften Winde innerhalb des JCranhauses
ri feafeetift let.Der BO#i*entala Abstand ve« Sohwtnkpunkt des Aust«f«f« %i· »ti· funkt unterhalb des Haken· wird duroh den Radlu· r
, fHeser Abstand ändert «iah «it de« Kesinu· de· Aueleger-ί -ml «it 4er lAnfe t des 4usisfers. FUp feste Ausltftr-
*#4*r% ·loh der ftadltts r to« Wert h bis auf NuIl1 wenn dar
au· 4»r Horizontslen naoh oben angehoben wird. Der Xran-
lieft in ein·· fatten Abstand voa Bohwenkpunkt des Austtti il«i#f feite Abstand «uä U» Radius r ainiuadditri warden.
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» 6 —
D*β Gewicht dor Last, welch« durch den Haken 28 getragen werden
soll, wird durch'eine Last«e3aelle 50 bestiaat. Auf des Ausleger 22 ist ein Winkelgeber 31 befestigt, der den Neigungswinkel des Auslegers 22 in bezug auf die Horizont&llinie 32
btstieat. Sie Ausganfselgaale der Lastselle 30 und des Winkelgebere 31 werden einer Auewertanordnung zugeführt, die in des
Steuerpult 21 innerhalb dea Kranhauses untergebracht iat und
in welcher die Auswertung dieser Meßgrößen erfolgt.
Fig. 2 zeigt die Einzelteile der erfinduugsgeaäBen Leatenzeige-
bzw. Warneinrichtung, die an den verschiedenen. Stellen der Kran- | konstruktion befestigt werden. Die Lastzelle 30 ist an einer geeigneten Stelle der lasttragenden Konstruktion des Kranes derart
angebracht, daß sie das ßetricht der Laut best lasen kann, und
der Winkelgeber 51 ist «β dem Ausleger 22 befestigt uo den
Neigungswinkel desselben in besug auf die Horizontale zu bestirnten
Die Ausgangssignale der Laststlle 50 und des Winkelgeber® 31
werden einer Auswortanordaung 35 zugeführt, »eiche die gesamte
Elektronik zur Durchführung der gewünschten Auswertung enthält. Die Lastzelle 30 ist «it der Auewertanordnung Über ein Kabel
und der Winkelgeber 31 £»t sit der Auswertanordaung 35 über ein
Kabel 36 verbunden. Die Kabel 34 und 56 enthalten die nötigen elektrischen Leitungen zur Verbindung dar L*st»»lle 30 bzw.
dt· Winkelgeber« 31 «it dtr Auewertanordixung 33.
Gin Mtfllnttruatnt 57 zeigt 41« XASi9 die »a de« Haken 28 hängt,
sowie den Abttand r dtt Ausltgtrs 22 geettß Fig. 1 an. Bin Meßinetru-
«tnt 38 seigt die Krenkepazittt in Prozent an. Das Instrueent
itt Über tin Kabel 39 und das Inetru«ent 58 über tin Säbel
«it dtr Auswtrtanordnung 33 verbunden. Auch dieae Kabel 39 und
40 enthalten wieder die nötigen elektrischen Uitunken zur Verbindung dtr Xnstrueente 37 und 36 «it dtr Auswertanordnung 33·
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BAD
Sie Ausvertanordnung 33 umfaßt eine Frontplatte 41 alt
mehreren Steuereinrichtungen. Ein Drehknopf 42 dient sum
Abgleich des Ausganges der Lastselle 30, d.h. ohne Last an
Haken 38 wird hierduroh daa Meßinstrument 37 Auf Null geeicht. Kit de« Knopf 43 kann der Berechnungefaktor entsprechend
der Anzahl der Seilsüge dee Flaeohensugea 23 geändert werden.
Ein Schlitz 44 dient zur Aufnahme einer Programmkarte 02. Ein Knopf 46 dient sum Umschalten von einen zum anderen Programm der elektronischen Schaltung der Auevertanordnung 33·
Ein Schalter 47 verbindet die Schaltung der Ausvertanordnung ■it einer Speisespannung und eine Lampe 48 zeigt an, ob die
Anordnung eingeschaltet ist oder nicht. Ein Schalter 49 dient zur Außwahl der gewünschten Anzeige auf den Instrument 37. Wenn
der Schalter in der in der Zeichnung dargestellten stellung sich befindet, gibt das Inetruaent 37 eine Anzeige des Abstandes r
des Auslegers 22. Venn der Schalter 49 in die andere Stellung gebracht wird, zeigt das Instrument 37 die am Haken hängende Last
an. Eine an der Ausvertanordnung 33 befestigte Lampe 50 wird
betätigt, venn ein kritischer Lastpunkt erreicht wird. Die Funktion dieser Steuereinrichtungen vird im folgenden näher beschrieben.
Fig. 3 zeigt das Diagrame des Neigungswinkels α und des Radius r
des Auelegere in bezug auf die Last. Wenn ein Kranführer bisher
eine bestimmte Last heben mußte, var es nötig, ein solchen in Fig· 3 gezeigtes Diagramm zur Hand zu nehmen und an Hand dessen
zu bestimmen, ob der Kran die jeweilige Last bei dem angenommenen lfelgungsvinkel und Radius des Auslegera noch tragen kann oder nicht.
Wenn der Kranführer auf der Abszisse den Wert für den Radius oder
Neigungswinkel festgestellt hat, so kann er auch das Gewicht der Last, daβ vom Kran noch sicher ohne su Kippen getragen werden kann,
finden. Die kontinuierliche Kurve 51 nach Fig. 3 ist eine typische Kurve zur Bestimmung der Sicherheitslast eines Kranes für bestimmte Radien oder Neigungswinkel dee Auslegers.
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Die Einrichtung nach der Erfindung bildet die Kurve 51. durch ' :
Erzeugung einer Vielzahl von Spannungen, die tfiederüm feste- ■
Spannungsabfälle längs eines Widerstandselementes erzeugen, nach.
Die Spannungsdifferenzen sind in Fig. 3 durch die geraden Abschnitte
der Kurve 52 dargestellt. Durch Abtestung der Spannung,
welche längs des Widerstandselementes erzeugt wird, an einem dem Radius des Auslegers oder dem Neigungswinkel des Auslegers 22 in
bezug a.uf die Horizontal linie 32 entsprechenden Punkt können
genau die Lai-.tbedingungen des Krans bestimmt werden.
Fig. 4 zeigt eine mögliche usführungsform einee Winkelgebers Jt,
fc der am Ausleger 22 befestigt wird. Er umfaßt zwei Potentiometer
und 54, die durch eine gemeinsame Achse 56 miteinander..verbunden
sind. Die Potentiometer 53 und 54 ßind auch in der Schaltung nach
Fig. 6 scnematisch dargestellt. Die Gehäuse dieser Potentiometer
und 54 sind durch geeignete nicht dargestellte Mittel am Ausleger
22 des Krane befestigt. Die Welle 56 ist mit den beweglichen
Schleifkontaktarmen der Potentiometer 53 und 54 verbunden, so daß
diese gegenüber den Gehäusen verdrehbar cind. Ein Abschnitt 57 der
Welle 56 steht über die eine Seite des Potentiometers 53 hinaus und ist mit dem Ende eines Hebele 58 verbunden, der «in Gewicht
an seinem anderen Ende trägt. Nachdem die Gehäuse der Potentiometer 53 und 54 durch geeignete Mittel am Ausleger 22 des Krans befestigt
sind, bewirkt eine Winkelbewegung des Auslegers 22 eine ) Verschiebung der Schielfkontaktarme der beiden Potentiometer 53 und
54, da der Hebelarm 58 stets in seiner vertikalen Lage gehalten
wird.
Das Potentiometer 53 weist eine Vielzahl von Abgriffen 60a bis
60m auf und das Potentiometer 54 besitzt mehrere Abgriffe 61a bis 61c. Der Abgriff 60a ist beispieleweise elektrisch mit dem beweglichen
Schi elfkontaktarm des Potentiometers 53 und der Abgriff 6ta
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mit dem beweglichen Kontaktarm des Potentiometers 54 verbunden.
Die übrigen Abgriffe 60b bis 60m sind elektrisch mit Ansehlußfahnen
des Widerstandselementee des Potentiometer» 53'und die
Übrigen zwei Abgriffe SMo bis 61 α sind mit den entgegengesetzten
finden, dea Widerstandseletsentes des Patentiameters 54 verbunden.
Der Radius r entspricht dem. Abstand des Schwenkpunktes des Auslegers
auf dem Kran- in horizontaler Richtung bis zu einem Punkt,
der unmittelbar unterhalb dee Hakens 28 liegt. Dieser Abstand r
ist gleich der Auslegerlänge L multipliziert mit dem Kosinus dee
Auslegerwinkele cu Bas Widerstandselement des Potentiometers 54
ist derart gewickelt, daß das Ausgangssignal am Kontakt 61a sich
mit dem Kosinus des Auslegerwinfcels α ändert, üuroh Anlegen einer
geeigneten: Spannung am Widerstandselement des Potentiometers 54
kann damit erreicht werden, daß die Spannung am Schleifkontaktarm
direkt proportional dem .luslegerradius r ist.
Um die Kurve 51 nach Fig. 5 nachzubilden, werden Spannungen, die
den Ordinatenwerten der Punkte 62b bis 62a» der Kurve 52 entsprechen,
an aufeinanderfolgende und entsprechende Abgriffe 60b bis 6Om des
Wideratandeeleraentee des Potentiometers 55 angelegt und eine der
Last proportionale Spannung kann damit am Schleifkontaktarm des
Potentiometers 53 abgegriffen werden. Da der Schleifkontaktarm dee
Potentiometers 55 iß Abhängigkeit vom Neigungswinkel ά verstellt
wird, ist die »β Schleifkontaktara auftretende Spannung proportional
der Sicherheitslast ISngs der Ordinate des Biagraaats nach Fig. J.
Durch Anlegen von Spannungen, deren Wert den Ordinatenwerten der Punkte 62b bis 62« des in Pig. 5 gezeigten Diagramms entsprechen,
an die Abgriffe des Potentiometers 55 und durch Verdrehen des Schladfkontaktarmes
dieses Potentioeeters 55 von einen Ende des Widersfcandeelewentes
zu« anderen wird: also eine durch die Kurve 52 nach
Fig. 5 entsprechende Beziehung dargestellt. Der Auolegerradius und
der Neigungewink·! auf der Abszisse wird durch di· Stellung des
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aeitleIfkontaktarmes und die Sicherheitglast auf der Oridnate
wird durch die an diesem Schleifkontakt auftretende Spannung wiedergegeben. Die jeweiligen Punkte 62b bis 62tn werden durch
die an die entsprechenden Anschlüsse 6öb bis 60mf welche mit
den entsprechenden Abgriffen des Widerstandselsmentes des
Potentiometers; 53 verbunden sind, angelegten Spannungen wiedergegeben. Gemäß der Erfindung wird also eine sehr einfache Einrichtung zur !fachbildung der Sicherheitslastkurve zum: Betrieb
von Krane tinter Sicherheiislastbedirasrungen .geschaffen.
Fig. 5 zeigt die Schaltungsanordnung zur Erzeugung der an die Ab-
W griffe 6Ob bis 60m des Potentiometers. 55 angelegten Spannungen
sowie die Schaltung zur Erzeugung eines Alarms, wenn die vom
Kran aufzunehmende Last größer als die empfohlene Sicherheitslast ist. Me Lastzelle 50 wird durch eine Wechselspannung aus
einem Oszillator 62 gespeist und gibt ein der zu tragenden Last
des Kranes entsprechendes Ausgangssignal an einen Verstärker 6J ab.
Die Lastzelle 50 ist vorzugsweise ein Differentialtransforaiator,
dessen Primärwicklung mit dem Ausgang des Oszillators 62 verbunden
ist und dessen beide Sekundärwicklungen in Gegenphase geschaltet sind. Ferner ist ein bewegbarer Spulenkern vorgesehen,
welcher das zu messende Gewicht aufnimmt und durch welche» die
Kopplung zwischen der Primärwicklung und den Sekundärwicklungen
änderbar ist« Ohne Last ist die Kopplung zwischen den Sekundärwicklungen vorzugsweise gleich. Venn 4er Spulenkern, unter dee
Einfluß eines Gewichtes bewegt wird, wird die Kopplung zwischen
der Primärwicklung und einer der Sekundärwicklungen geringer and
die Kopplung »it der anderen Sekundärwicklung größer. Durch.diese
Kopplungsänderungen wird ein Ausgangssignal aß der Lastzelle 50
erzeugt» dessen Amplitude proportional dem auf den Spulenkern
wirkenden Gewichtes ist. £3 kann selbstverständlich, auch Jeie ■
andere bekannte Lftstzelle verwendet werden. Der. Verstärker 65
weist einen Etickkopplungswiderstand 64.. *uf χχηά ferner ist noch
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eine Phasenkorrektur·] ^richtung 66 für die Lastzelle 30 vorgesehen
Der iUügang dea Verstärkers 63 ist mit einem Demodulator
6? verbunden, in welchem das Ausgangssigna] gleichgerichtet wird.
Ijin Ausgang des demodulators 67 ist mit der Anzeigeeinrichtung
37 zur Anzeige der auf die La&tzelle 30 wirkenden Last verbunden.
Ein anderer Ausgang dieses Demodulators 67 ist mit einem Punktionsgenerator
6Π verbunden, in welchem die Spannungen für den Winkelgeber
'1 erzeugt werden. Der Winkelgeber v1 gibt ein Ausgangs*-
signal an die Anzeigeeinrichtung 37 zur Anzeige des Radius des
Auflegers 22 ab. liin Ausgangs signal des Funktionsgenerators 68
vird über einen Verstärker 69 an eine Alarmeinrichtung 70 gegeben,
in welcher unsichere Lastbedingungen für bestimmte Lasten und
für bestimmte Hadien des Auslegers angezeigt werden.
Die Laatzelle 30 ist an einer Stelle der lasttragenden Konstruktion
des Kranes angebricht, um daa jeweilige Gewicht der Last darauf feützastellen. Vorzugsweise wird die Lastzelle 30 an einem Punkt
der lasttragenden Konstruktion angebracht, an welchem nur ein Bruchteil
des Gewichtes der Last herrscht. Die Laatzelle 3Ό kann beispielsweise
unmittelbar im 3e.il 24 angebracht werden, beispielsweise dadurch, daß das Seil 24 zerschnitten wird und zwischen
den Schnittenden die Lastzelle 30 befestigt wird. In diesem Falle ist jedoch das Ausgangssignal der Lastzelle gleich der Last am Kranhaken
2n. multipliziert um die /nzahl der 3eil"-Uz?e des Flaschenzuges ?5. Da ea oftmals nötig ist, -durch eine größere oder geringere
Anzahl von 3eilzügen den Flaschenzug zu ändern, ist zusätzlich
noch eine Schaltung 71 zwischen dem Funktionsgenerator 68 und
dem Verstärker 6g zur entsprechenden Multiplikation vorgesehen.
Die Tastzelle 30 katin abor ebenso gut angebracht werden, daß sie
dio Spannung innerhalb des Seiles 24 mißt. Jede andere geeignete
Anordnung kann vorgesehen sein, mit der ein der tragenden Last entsprechendes
AuegengBsigna] erzeugbtr ist.
90982 kl0943 ' BAD
Nach Fig. 6 ist der Funktionsgenerator 68 mit dem Ausgang des Demodulators 67 über einen Widerstand 72 verbunden. Der Eingang des Funktionsgeneratore 68 ist mit dem einen Eingang
eines Operationsverstärkers 73 verbunden. Ein RÜokkopplungekreis 74 ist zwischen dem Ausgang des Verstärkers 73 und
seinem Eingang geschaltet. Dieser Rückkopplungskreis 74 ist
in Fig. 7 näher dargestellt und umfaßt einen Wählschalter 76 mit einem Kontaktarm 77 » durch welchen jeweils einer von
mehreren Widerständen 78 zwischen die Klemmen 79 und 80 schaltbar ist. Zusätzlich kann über den Schaltarm 77 die Klemme 79
direkt mit einer Klemme 81 verbunden werden. Die Klemme 79 " des Rückkopplungskreisee 74 wird mit dem Eingang und die
Klemme 80 mit dem Ausgang des Verstärkers 73 verbunden.
Durch den Wählschalter 76 wird jeweils einer der Widerstände 78
zur Einschaltung zwischen Ausgang und Eingang des Verstärkers 73 ausgewählt. Der Wählschalter 76 wirkt also als Multiplikator.
In den Schlitz 44 der Frontplatte 41 der Auewertanordnung 43 kann eine Frogrammkarte 82 eingesetzt werden, auf welcher ein
Widerstand 85 angebracht ist. Wenn die Programmkarte 82 in den
Schlitz 44 eingeführt wird, wird der Widerstand 83 zwischen
der Klemme 80 und der Klemme 81 des Wählechalters 76 einge-. schaltet. Wenn der bewegliche Kontakt 77 des Wählschalters 76
die in der Zeichnung dargestellte Stellung einnimmt, bildet also der Widerstand 83 den Rückkopplungskreie für den Verstärker 73·
Das Programm der Anordnung kann also entweder durch den Wählschalter 76 oder durch Einsetzen einer Programmkarte 82 in den
Sohlitz 44 der Auewertanordnung geändert werden.
Der Auegang des Operationsverstärkers 73 ist über eine Leitung
84 mit den Eingängen von mehreren Operationsverstärkern 86 bis 94 über entsprechende Wählschalter 75» bis 75j verbunden. Die
Operationsverstärker 88 bis 93 sind in der Zeichnung der Ein-
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fachheit halber nicht dargestellt und nur durch die strichpunktierte Linie 88 bis 93 angedeutet. Die Wählschalter 75a bis
75 j sind zwischen dem Auegang des Operationsverstärkers 73 der Leitung 84 und dem jeweiligen Eingang der Operationsverstärker 66 bis 94 angeordnet und dienen zum Einechalttn eines
vorbestimmten Widerstandswertes hierzwischen. Zusätzlich enthält die Programmkarte noch mehrere Widerstände 96 bis 104, die
durch die Wählschalter 75a bis 75j zwischem dem Ausgang des
Operationsverstärkers 73 und dem jeweiligen Eingang der Operationsverstärker 66 bis 94 einschaltbar sind. Die strichpunktierte Linie in der Zeichnung deutet die der Übersichtlichkeit halber
weggelassenen Teile der Schaltung an. Jeder Operationsverstärker Θ6 bis 94 ist mit einen Rtickkopplungswiderstand I06 bis 114 versehen.
Die Ausgänge der Verstärker 86 bis 94 sind mit den Anschlüssen
60b bis 6ök des Potentiometers 53 verbunden. Wie oben erwähnt entspricht das Ausgang·signal jedes der Verstärker 66 bis 94 den
Ördinaten der korrespondierenden Punkte 62b und 62m der Kurve 52 nach Fig. 3· Sie Ausgangsspannungen der Verstärker 86 bis 94
können unabhängig voneinander durch Änderung des Eingangswiderstandes jedes dieser Verstärker geändert werden. Die Singangswideratände dieser Verstärker 86 bis 94 werden durch die Wählschalter 75a bis 75J ausgewählt. Me AusgangsSignaIe sämtlicher Verstärker 36 bis 94 können gemeinsam durch den Wählschalter 74 geändert werden, der ia Rtiekkopplungskreis des Verstärkers 73 angeordnet ist. Die achalter 74 und 75» bis 75j aind «eohanisch Miteinander gekoppelt» «ο daß kontinuierlich «unehmende Spannungs-■ohritte aa Potentiometer 55 eingestellt werden können. Auf diese
Weite können Spannungseprtinge eraeugt werden, duroh welche verschiedene Kurven, beispielsweise die Kurve 52 nach 71g. 3« naohwerden können. Wenn die Schalter 74 und 75» öle 75j In
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diejenige Stellung gebracht werden, in welcher zwischen den
Anschlüssen 79 und 81 ein Kontakt hergestellt wird, wird der
Widerstand 85 der Programmkarte 82 in den RÜckkopplungazweig
des Verstärkers 73 und die Widerstände 96 bis 104 der Programmkarte 82 als Eingangswideretände vor die Verstärker 86 bis
geschaltet. Wenn also daa gewünschte Programm nicht mehr durch geeignete Wahl der Schaltstellungen der Schalter 74 und 75* bis
75J erreichbar iet, kann eine geeignete Programmkarte 82 mit
den gewünschten Widerstsndswerten für die Widerstände 8J und $6
bis 104 hergestellt und eingesetzt werden.
Der Hebel 58 nach Fig. 4i der mit der Welle 57 der Potentio-W meter 53 und 54 verbunden ist, ist in Fig. 6 durch die gestrichelte Linie 58 dargestellt. Die Schleifkontaktarme der Potentiometer
5? und 54 werden entsprechend dem Neigungswinkel des Auslegers in
bezug auf die Horizontale verstellt. An die Anschlüsse 61b und 61ο
des Potentiometers 54 sind geeignete Spannungen V, bzw. V2 angelegt. Die an dem Schleifkontakt des Potentiometers 54 auftretende
Spannung ist damit proportional dem Radius des Auslegers. Der Schleifkontakt des Potentiometers 54 ist mit dem Eingang eines
Verstärkers 116 verbunden.
Ein Ausgang des Operationsverstärkers 116 ist mit dem Anzeigeinstrutnent 37 über einen Schalter 117 verbunden, um eine Anzeig« dee
Radius r des Auslegers zu ermöglichen. Ein Ausgang dee Demodulators
67 ist ebenfalle Über den Schalter 117 ait dem Anzeigeinstrunent
verbindbar um eine Anzeige der am Kran hängenden Last zu ermöglichen. Venn der Schalter 117 in der in der Zeichnung dargestellten Stellung
sich befindet, erfolgt eine Anzeige des Radius des Auslegers und in
der anderen Stellung des Schalters 117 erfiLft eine Anzeige der Last
am Instrument 37·
Der Schleifkontakt des Potentiometers 53 ist alt dem einen Eingang
einee Verstärkers 118 verbunden, der einen Rückkopplungskreie
119 aufweist.
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■■■■■■■
- 15 -
Dieser RUckkopplungskreie 119 ist in Fig. θ dargestellt und
umfaßt einen Wählschalter 120 mit einen bewegbaren Kontaktarm 121. Dieser bewegbare Kontaktarm 121 ist mit einer Klemme
122 verbunden, die ihrerseits mit dem Eingang des Verstärkers 118 verbunden ist. Eine Klemme 123 ist über Widerstände 124
mit den festen Kontakten des Wählschalters 120 verbunden. Die Klemme 123 wird mit dem Ausgang des Verstärkers 118 verbunden.
Durch Änderung dee Kontaktarmes 121 des Schalters 120 wird der Widerstandswert im RUckkopplungskreis des Verstärkers 118 geändert- Diese Änderung des Rückkopplungswiderstandes bewirkt
eine Multiplikation des Ausgangseignales des Verstärkers 118. Dieser Multiplikationsfektor entspricht der Anzahl der Seil-8trängt des Flaschenzugee 25.
Die am Schleifkontakt des Potentiometers 53 abgegriffene Spannung
ist proportional der Krankapazität in bezug auf die zu hebende Last. Der Ausgang des Verstärkers 11Ω ist über einen Widerstand
126 mit dem Meßinstrument 38 verbunden, das eine Anzeige der
Krankapazität in Prozent erlaubt. Der Ausgang des Verstärkers 118 ist außerdem über einen Alarmverstärker 69 mit der Basis
eines Transistors 127 verbunden. Dieser Transistor 127 ist" zwischen einer ungeregelten Spannungsquelle V, und der Alarmeinrichtung 70 angeordnet. Wenn die am Schleifkontakt des Potentiometers 53 auftretende Spannung einen vorbestimmten Grenzwert
überschreitet, wird Über die Einrichtung 70 ein Alarm ausgelöst.
Die Spannung V, wird dem Eingang eines Spannungsreglers 128 zugeführt, der eine regulierte Spannung V1 am Ausgang 129 erzeugt.
An einem anderen Ausgang dieses Spannungsregulators 128 ist die Basis eines Transistors 130 angeschaltet. Dem Emitter des Transistors 130 wird die Spannung V. zugeführt und am Kollektor dieses
Transistors tritt eine regulierte Auegangespannung V« auf.
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Pig. 9 zeigt das Schaltbild des Operationeverstärkers 63 mit
einer Eingangsklemme 131 und einer Ausgangsklemme 132· Der
Rückkopplungswiderstand 64 ist zwischen den Klemmen 1-31 und
132 angeordnet und bildet damit einen Rückkopplungskreis für
den Verstärker.
Der Operationsverstärker 63 umfaßt zwei Tranaistoren 133 und 134, deren Emitter über einen- Widerstand 136 geerdet sind.
Die Eingangsklemme 131 ist mit der Basis des Transistors 133
und die Spannungsquelle V„ ist mit der Basis des Transistors
133 über einen Widerstand 137 verbunden. Der Kollektor des
Transistors 133 ist mit der Spannungsquelle V2 verbunden· Jede
Änderung des Eingangssignales am Eingang 131 ändert die Leitfähigkeit des Transietors 133 und das am Emitter des Transistors
134 anliegende Potential. Die Basis dee Transistor 134 ,ist mit
der Spannungsquelle V1 verbunden und der Transistor 134 ist damit durch die am Emitter anliegende Spannung vorgespannt. Der
Kollektor des Transistors 134 ist über einen Widerstand 139.
mit der Spannung V„ und mit der Basis des Transistors 139 verbun-,
den. Das durch den Transistor 1.34 verstärkte Signal wird der Basis des Transistors 139 zur weiteren Verstärkung zugeführt. _
Am Emitter des Transistors 139 liegt die Spannung V2 an und der
Kollektor ist über einen Widerstand 140 geerdet und steht über
einen Kondensator I4I mit seiner Basis in Verbindung. Das verstärkte Signal am Kollektor des Transistors 139 wird der Baeis
eines Transistors I4Z zugeführt, an dessen Kollektor die Spannung
Vg anliegt. Der Emitter des Transistors 142 ist mit der: Auegangsklemme 132 und über einen Widerstand 143 mit Masse verbunden.
Hierdurch wird ein relativ großer Verstärkungsfaktor erzielt. . ,
Das am Ausgang 132 erzeugte Signal wird über den Widerstand
dem Eingang I31 rückgekoppelt. Wenn der Klemme 151 ein Eingangs-
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signal zugeführt wird, niaat daa Auagangsalgnal einen Wart an,
dar duroh den Widerstand 64 ein Aufheben dea Eingangssignal··
an dar Basis dee Translator» 133 herbeiführt. Jede Zunahae de·
Eingangasignalas erzeugt daait eine Zunahae des Ausgangssignales
des Verstärkers 63.
Fig. 10 zeigt die Schaltung des Operationsverstärkers 75» der
ähnlich wie dar Operationsverstärker 63 nach Fig. 9 aufgebaut
ist. Bai dea Verstärker 73 iet die Basis des Tranaistore 133
nur Über einen Widerstand 144 ait dee Eingang 131 verbunden.
Zusätzlich ist die Basis des Transistors 134 über einen Wideretand 146 alt der Spannungequelle V, verbunden. Der Hüokkopplungskreis für den Verstärker 73 wird durch das Widerstandsnetzwerk ait Schalter, wie es in Fig. 7 dargestellt ist, oder
den Widerstand 83 der Prograamkarte 82 gebildet. Dieae RUokkopplungsanordnung ist In Fig. 6 dargeatellt.
Fig. 11 zeigt die Schaltung der Operationsverstärker 86 bis Auch diese Verstärker sind wieder ähnlich aufgebaut, wia der Verstärker 63 nach Fig. 9· Die Ausgangakleaae 132 des Verstärkers
73 gemäß Fig. 10 ist jeweils alt einer der Kingangskleaaen 131
der Verstärker 86 bia 94 nach Fig. 11 Über daa Widerstandsnetzwerk ait Uaachalter gemäß Flg. J ader über einen der Widerstände
96 bis 104 der Prograaakarte 82 verbunden.
Fig. 12 zeigt die Sohaltung des Operationsverstärkers 116 ait
einer RUokkopplungseingangskleaae 147 und einer Ausgangskleaae
148. Der Rückkopplungskreis nach Fig. θ ist zwischen die Kleaaen
147 und 14Θ geschaltet. Die Kleaae 147 iat ait der Basis einea
Transistors 149 verbunden, an dessen Kollektor die Spannung V2
anliegt. Der Eaitter dee Transistors 149 let zusaaaen ait dea
Eaitter dea Transistors I50 über einen Widerstand 151 geerdet.
Ein· Kleaae I52 bildet den Verstärkereingang und iat ait der
Basis des Tranaiatora 150 und über einen Kondensator 133 alt
Masse verbunden. Der Kollektor de· Transistor· 150 ist ait der
Spannung V2 über einen Widerstand 154 verbunden.
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Der Leitftlhigkeitspegel dee Transistors 159 hängt von dem Signal
ab, das über die.Ausgangsklemme 14^ und über den Rückkopplungskreis nach Pig. 8 auf seine Basis geleitet wird. Der Leitfählgkeitspegel des Transistors 149 bestimmt das Potential am Emitter
des Transistors I50, welcher zur Verstärkung des an seine Basie
angelegten Eingangssignalee dient. Wenn das Potential am Emitter des Transistors 150 eich ändert wird folglich auch die Verstärkung des Signales am Eingang 152 geändert. Der Rückkopplungskreis für den Verstärker 118 dient zur änderung des Verstärkungsfaktors des Verstärkers in Abhängigkeit von der Anzahl der Seilz(ige des Piaschenzuges 23 des Kranee.
Das verstärkte Signal am Kollektor des Translators 150 wird der
Basis des Transistors 156 zugeführt. Der Emitter des Transistors
156 1st mit der Spannungequelle V« verbunden und sein Kollektor
ist über einen Widerstand 157 geerdet und steht über einen Kondensator 158 mit der Basis in Verbindung. Das verstärkte Signal
am Kollektor des Transistors I56 wird der Basis eines Transistors
159 zugeführt. Der Kollektor des Transistors 159 steht mit der
Spannungsquelle V2 in Verbindung und sein Emitter ist mit der
Ausgangsklemme 148 und über einen Widerstand I60 mit Masse verbunden. Die Spannung V. wird über eine Diode 161 dem Ausgang
14Θ zugeführt. Wenn die Spannung V1 positiv ist, steht die Kathode der Diode I6I mit der Ausgangsklemme 148 in Verbindung.
Pig. 13 zeigt den Operationsverstärker 116 mit einer Eingangeklemme 162 und einer Auegangsklemme 163· Der Kollektor des Transistors 164 ist mit der Spannungaquelle V2 verbunden und sein
Emitter ist zusammen mit dem Emitter des Transistors I66 über
einen Widerstand 167 geerdet. Die Eingangsk'lemme 162 1st mit
der Basis des Transistors I66 und Über einen Kondensator 168 mit
Masse verbunden. Ein RUckkopplungswiderstand I69 ist zwischen
dem Ausgang des Verstärkers 116 und der Basis des Translators
angeordnet. Das Rückkopplungssignal durch den Widerstand I69 be-
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O ORIGtNAU
itimmt den Leitfähigkeitapegel des Transistors 164 und das am
Emitter des Translators 166 auftretend« Potential. Di· Verstärkung dee Eingängeeignalee am Eingang 162 durch den Transistor 166 hingt damit vom Rüokkopplungesignal durch den
RUckkopplungsviderstand 169 *b. D·* kollektor des Transistor»
166 ist über einen Widerstand 170 mit der Spannungsquelle V2
und ebenso sit der Basis des Transistors 171 verbunden. Der
Emitter des Transistor· 171 steht mit der Spannungequelle Vp
in Verbindung. Der Kollektor des Transistors 171 ist über einen
Widerstand 172 geerdet und steht Über einen Kondensator 175 Bit
seiner Basis in Verbindung. Das durch den Transistor 171 verstärkt· Signal wird der Basie des Transistors 174 zugeführt. Der
Kollektor des Transistors 174 steht mit der Spannungequelle V«
und s«in Emitter Über einen Widerstand 176 alt Masse in Verbindung. Der Emitter des Transistors 174 ist über einen Justierwiderstand 177 und einen Widerstand 178 mit dem Ausgang I65
verbunden. Der Kttckkopplungswiderstand 169 ist zwischen dem
Emitter des Transistors 174 und der Basis des Transistors I64
angeordnet.
Fig. 14. zeigt den Alarmverstärker 69. Seine Eingangsklemme
ist mit der Basis eines Transistors 1Θ1 und über einen Kondensator 162 mit der Basis eines Transistors 183 verbunden. Die
BaBie des Transistors 183 ist mit dem veränderbaren Schleifkontakt eine· Potentiometers 184 verbunden, das in Reihe mit zwei
Widerständen 186 und I87 zwischen den Spannungen V„ und V1
liegt. Der Kollektor des Transistors 163 liegt an der Spannung
V2 und der Emitter ist zusammen mit dem Emitter des Transistors
161 über einen Widerstand 166 geerdet.
Der Leitfähigkeitsjpegel des Transistors 163 ist bestimmt durch
die Stellung des Schleifkontaktes des Potentiometers 164 und
bestimmt auch da» Potential am Emitter des Transistor· 161. Ein am Eingang ,17f9 angelegtes Eingangssignal wird durch den Tran-
909824/0943
eietor 181 an seinem Kollektor verstärkt, wobei die Verstärkung
vom Potential am Emitter des Transistors 181 abhängt.
Der Kollektor des Transistors 181 ist über einen
Widerstand 189 oit der opannung V? und mit der Basis des
Transistors 190 verbunden. Der Emitter des Transistors 190
liegt an der Spannung V2 und sein Kollektor ist über einen
Kondensator I9I mit seiner Basis und über einen Widerstand
192 mit Masse verbunden. Der Kollektor des Transistors I90
bildet den Ausgang 180 des Verstärkers 69. .
Fig. 15 zeigt den Spannungsregulator 128, der die regulierten
Spannungen V. und V„ aus einer ungeregelten Spannungsquelle V-,
erzeugt. Die Spannung V, liegt am Emitter des Transistors 130
an und die Spannung V2 tfird an·seinem Kollektor abgegriffen. Der
Leitfähigkeitepegel des Transistors 130 bestimmt den Wert der Spannung V2, und dieser Leitfähigkeitepegel wird bestimmt durch
die an der Basis des Transistors 1)0 anliegende Spannung. Der Kollektor des Transistors 130 ist mit dem Emitter über einen
V/iderstand 193 verbunden und liegt außerdem über einen Kondensator
194 an Masse. Die Spannung V, ist mit der Basis des Transistors 130 und mit dem Emitter des Transistors 196 über
einen Wideretand 197 verbunden. Außerdem liegt die Spannung
V^ über einen Widerstand 198 an der Basis des Transistors
an. Der Kollektor des Transistors 196 ist über einen Widerstand 199 an Masse geschaltet. Das an der Basis des Traneistors
130 auftretende Potential hängt von dem Leitfähigkeitapegel
des Transistors I96 ab, der seinerseits vom Leitfähigkeitspegel
des Transistors 200 abhängt. Der Kollektor des Transistors 200 ist «it der Baals des Translators 196 und über einen Kondensator
201 alt Masse verbunden. Die Basis des Transistors 200 ist mit der Spannung V1 verbunden, die an einem Netzwerk mit
einem Widerstand 202 und einer Zener-Diode 203, die in Seihe
zwischen der Spannung V? und Masse geschaltet sind, «nliegt. Der
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Leitfähigkeitspegel des Translators 200 ist durch das dein
Emitter, der zusammen mit dem Emitter dea Transistors 204
über einen .v'iderstand 206 geerdet ist, zugefiihrte Potential
bestimmt. Der Kollektor de3 Transistors 204 liegt an der spannung Vp an und aeine Basis ist mit dem Schleifkontakt
eines Potentiometers 207 verbunden, das in Reihe mit zwei Widerständen 208 und 209 zwischen der Spannung V« und Masse
liegt. Die Basis des Transistors 204 ist ebenfalls über
einen Kondensator 210 mit der Spannung V„ verbunden. Der Leitfähigkeitspegel
des Transistors 204, der das Potential am
Smitter des Transistors 200 bestimmt, ist bestimmt durch die stellung des Schleifkontaktarmes des Potentiometers 207·
.Die spannung V„ kann damit durch Einstellung des Schleifkontaktarmes
des Potentiometers 207 eingestellt werden. Die Spannung V1 ist fest und gleich der Zener-Schwellwertspannung der Zener-Diode
205.
Patentansprüche
9098-24/0943
Claims (6)
1. Lastanzeigeeinrichtung für Krane oder dergleichen,
gekennzeichnet durch eine Ausvertanordnung (33) zum Bestimmen der jeweiligen Lastbedingungen dee Kranes in Abhängigkeit voa Auslegerradius r, wobei r der horizontale Abstand von Auslegerschwenkpunkt bis zu eines Punkt unterhalb des äußeren
Auslegerendes ist, eine Lastaeßeinrichtung (30) zua Erzeugen einer der angreifenden Last entsprechenden Meßgröße und eine den Neigungswinkel (α) des Auslegers (22)
bestiemende Winkelaeßeinrichtung (31), durch welche ein
dea Neigungswinkel (α) und dea Auslegerradius (r) entsprechende Meßgröße erzeugt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßgröße durch den Kosinus des
Neigungswinkels (α) bestimmt wird.
3· Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeioh
net durch ein Potentioaeter (54), das mit der Winkelmeßeinrichtung (31) verbunden ist und durch welches
ein dea Auelegerradius (r) proportionales Auegangssignal
erzeugt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Potentioaeter (54) "it einea
Anzeigeinstruaent (37) zur Anzeige des Auelegerradius (r)
verbunden ist.
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BAD ORiQiNAL
5. Einrichtung nach Anepruoh 3 oder 4» dadurch gekennzeichnet , daS das Potentioaeter
(54) ein Widerstandeeleeent aufweist, dessen elektrischer
Widerstandsvert sich mit dem Kosinus des Winkele (α) ändert und dessen Schleifkontakt (61a) in Abhängigkeit von
der Winkelmeßeinrichtung (31) verstellbar iet, so daß
an seinem Schleifkontakt ein Ausgangssignal entsteht,
das dem Auslegerradius (r) entspricht.
6. Einrichtung naoh Anepruoh 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet , daß das Anzeigeinetrument
(37) alt dee Schleifkontakt (61a) des Potentiometers verbunden ist.
7· Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen zwischen Schleifkontakt (61a)
und dem Anzeigeinstrument (37) geschalteten Verstärker (116), dessen Verstärkungsgrad so einstellbar ist, daß
an ihm ein Ausgangssignal der Größe L . cos α erzeugt wird,
wobei L die Länge des Kranauslegers (22) und α der Neigungs winkel dieses .Kranauslegere ist.
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