DE1798301A1 - Fuehleranordnung mit einem UEbertrager - Google Patents

Fuehleranordnung mit einem UEbertrager

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Description

PATENTANWÄLTE
lnq.UAriS RUiCHKS
tJrqU
DIpI.-.,-.:'. ί!Γ.:::/: ΛÜULAR 1798301
r 2Λ PmnüöiauarStr.a.
frank S« Sybil
fühleranordniu&g mit einen Übertrager
Sie Erfindung bezieht sieh auf eine Pühleranordnung mit einem Übertrager und im besonderen auf eine piezoelektrische, eine Belastung ermittelnden und kontrollierende Einrichtung, die auf einen parallelgesehalteten Teil der Belastung einer Hoohleistungspresse unter den dynamischen Arbeitsbedingungen der Presse anspricht·
Sie Fähigkeit piezoelektrischer Kristalle, bei einer Belastung Signale erzeugen zu können, wurde seit langer Zeit für verschiedene Verwendungszwecke ausgenutzt· Ζ·Β· wird bei Besohleu-
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nigungsmessern der piezoelektrische Kristall als frequenzbestimjaendes Element verwendet, um die Sohwingungsfreqnenz eines elektronischen Oszillators zu ändern oder zu beeinflussen· In diesem falle ist der auf den Kristall ausgeübte Zug oder Druok die folge einer direkten Einwirkung der Beschleunigungskraft einer sich bewegenden Mass· auf den Kristall· In anderen Verwendungagebleten, in denen der Spannungsauegang des unter Druck oder Zug gesetzten piezoelektrischen Elementes verwendet.wird, wird auf das Element gleichfalle ein Zug oder Druok direkt ausgeübt. In diesen fällen wird die Verwendung des Kristalls natürlich τοη dessen Widerstandsfähigkeit gegen die ausgeübte Kraft begrenzt·
Obwohl bisher zahlreiche Vorschläge für die Verwendung τοη Widerstands» und Verdrängunge-spannungs-. und druckmesser als eine Belastung ermittelnde und kontrollierende Einrichtung an Hoohleistungspressen gemacht wurden, so war tot der Erfindung die gewerbliche Verwendung eines piezoelektrischen Übertragers für diese Zwecke unbekannt· Sei den Widerstands- und Verdrängungseinrichtungen zum Messen von Druok oder Spannung erzeugt ein sehr kleiner Belastungseingang ein außerordentlich schwaches Ausgangssignal, z«B· Milliampere oder Millivolt. Bei der Einrichtung nach der Erfindung wird jedoch bei demselben kleinen Belastungseingang ein Ausgangssignal mit einer sehr hohen Spannung erzeugt· Die Spannung»apitze des Ausganges kann tausende Volt betragen und ist immer um Größenordnungen höher als Millivolts« Dieses Ausgangs signal braucht nicht verstärkt zu werden, um danach eine die Belastung messende oder die Maschine kontrollierende Einrichtung zu betätigen.. Im Gegensatz zu dem Signal, das von den vorgenannten Widerstands- und Verdrängungseinrichtungen erzeugt wird, wird das Hochspannungsauegangssignal in ein liederspamuingssignal
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umgewandelt, das direkt zum Brrtgen oder Triggern einer oder mehrerer elektronischer Schaltungen benutzt wird, die eine Belastungsmeseeinrichtung, eine die Presse außer Betrieb setzende Einrichtung und eine Zähleinrichtung betätigen.
Die Erfindung sieht eine kühleinrichtung mit einem Übertrager für eine Maschine vor, die zwei sich in bezug auf einander bewegende Arbeitsglieder aufweist, welche Arbeitsglieder wiederholt der Sinwirkung von Belastungekräften ausgesetzt sind und diese auf ein zwischen den Gliedern befindliches Werkstüok übertragen, wobei mindestens ein kraftführendes Glied die Belastungskraft auf eines der Arbeitsgliedtr überträgt, wobei am kraftführenden Glied eine elektrisch ansprechend·, die Belastung ermittelnde Torrichtung angebracht ist, welche lühlanordnung einen piezoelektrischen Übertrager als die genannte ytihlvorrichtung aufweist, welcher piezoelektrische Übertrager aufweist ein piezoelektrisches Element, einen ersten Anschlussklemmenblock, der an der einen Seite des genannten Elementes anliegt, und einen zweiten Anschlussklemmenblock, der an der entgegengesetzten Seite des Elementes anliegt, eine Halterung, die am kraftführenden Glied angebracht ist und aus einem ersten und einem rom ersten Halteglied entfernt angeordneten zweiten Halteglied besteht, wobei ein Ende eines jeden Haltegliedes am kraftführenden Glied angebracht ist, während an den anderen Enden der Halteglieder Eontaktmittel vorgesehen sind, die mit den Anschlussklemmenblb'cken zusammenwirken, wobei mindestens ein Kontaktmittel elektrisch nichtleitend ist, wobei der piezoelektrische übertrager zwischen den anderen Enden der Halteglieder so angeordnet und eingeklemmt ist, dass das Kontaktmittel des ersten Haltegliedes mit dem ersten Anschlussklemmenblook und das Kontaktmittel des zweiten Haltegliedes mit dem zweiten Anschluaeklemmtnblock
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GMO OR(QINAL
zusammenwirkt, »ο da·· 41· Klemmkraft der Halteglieder im wesentlichen parallel im und lan«· eimer Linie wirkt, dl· senkrecht an den Zwieehenfliehen «wischen dem gemannten Element «nd den In-•chlusekleenenblöcken rerläuft. Ia die J^ohlTttsklemmenblöek· ie« femer «la· elektronische fchaltung engeeehleeeam, dl« in Torhorbestinater ¥ei·· το» Au*faneeeitÄ»l d·· pi«*e«lektrieeJkien Übertrafers betrieben wird» wen» «vf dem pieeeelektriedaea Übertrager während einer Arbeitef olge dar laeahin· al» Zvm adar als. Druck au·- ge-übt wird, wobal dia dia Maeahin· tlberwaehend· Bi&rlelrt«»* in Ba trial» gaaatst wird·
Is besonderen wird saa& dar Irfindme aim pieeeelektri-■ener Übertrager als dia Belastung ermittalnde linriahteng «n einem ttaftftthrandan »lied «imar Hoahteiatmmgapr···· Terwemdet. Dar plaiaalaktriaaaa tTbertrag«r let «it «wai, ταη ainandar •!•ktrieeh iaaliartan imaehlaaaklamsamftieek«m Taraakan, iwiiasa» danaa ain pie*oelektri»eh·· BXaaamt mmft«rdmat iat. Haaaa pi**e*lektriaaka Element kamm am· ein·· dar Bekannten ttmtarlaliem aeetemem, dl· «im· Bpannmng ersemfen, wemm eine Kraft ftmagettet wird, «·Β· kBnnem Qmarikrieteile oder keraftleehe KrIateilt für dlaeaa Sweek rerwendet werden. BIe beiden AneohlueaklnamenklOeke und da· piei·- elektrische Hement werden geelfneterweiae macmatlaah mnd elektriech abgeaahlrmt· BIe Vbertrmfereinhelt let swlaahan awel Haltegliedem angeordnet, die am kraftfQhrendem eiied der tteaaa befe-■tigt sind· Die Halteglieder alrnd farallal aur llahtttmg der Bean-•pxuehvng angeordnet, dia Im kraftf «brennern filled ermittelt werden •9ll, wobei die Einheit swi«eh«n dem Haltefliedern «lmeeklemmt latt •o daaa die Xlemmkraft der Halteglieder Im waaemtlieaem parallel an und ling· eimer Lini· wirkt, die eemkraaht sm dam Iwleemamflieham swieehen dem Krletall und tarn imaoalmaaW a—eiblgekam Tarliuft.
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Der piezoelektrische Übertrager erzeugt ein Ausgangssignal alt einer hohen Spannung während der Arbeit der Maeehint entsprechend dtr Belastung dta kraftführtndtn ölitdt·· Ditate Signal wird tintr gttigntttn tltktroniaohtn Schaltung zugeführt, die je nach der Spitzenepannung dta Signal· betrieben wird, to dase in der Sohaltung ein Strom fließt, dtr tint Überwachungseinrichtung bttätigt, die die Presse steuert oder die Arbeit der Preset aitet. Dittt Schaltung kann ein Mittel aufweisen, daa tob Spannungtauegang de· piezoelektrischen Übtrtragera odtr tine» Ttil dtr Spannung während dtr Arbeit dtr Prtsee betätigt wird· Sa· gtnanntt Mittel kann z»B« I au· einer gittergeeteuerten Vakuuaröhrt bestehen, dtrtn Torapanmung in bezug auf dit Spannung dte uagtwandtlttn Ausgangsaignal· de· Übertragers für eine gegebene Betrlebsbedingung dtr Prtsee vorherbestiamt ist. Sas uagewandelte Ausgangssignal übtrsttutrt die Torspannung und löst die Inbetriebsetzung der Schaltung und der Überwachungseinrichtung aus, die das Auftreten dieses Betriebezustandes der Presse anzeigt. Andererseits kann die spnnnungabetätigte-Einrichtung auch aus einer lestzuetandssohaltung alt einer hohen laptdanz bestehen.
Sie Einrichtung nach der Erfindung erfordert keine Yerstärkung dta Ausgangesignals dta piezoelektrischen Übertragers. Das Ausgangesignalι das eine Spitztnspannung τοη mthrtrtn taustnd Volt aufweisen kann, wird auf einen niedrigeren Wert heruntergespannt und dann direkt rtrwtndtt, ohne daas Zwisohenverstärkeretufen vorgesehen zu werden brauchen, bevor das Signal in einer Anzeige- oder einer Messeinrichtung verwendet wird· Bs erfolgt keine Zeitverzögerung swisehen der Brseugung dte Signals und dessen Yerwendung, da ktint Ttrstärktrstuft vorhanden ist· Is werden daher die Schwierigkeiten vermieden, die ait dtr Verstärkung sohwaohtr
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Ausgangssignal· ζ.B9 in der Größenordnung το» Mikroampere und Milli-TuIt bei anderen Einrichtungen sum Ermitteln einer Belastung verbunden sind. Sie Einrichtung nach der Erfindung ist weniger empfindlieh für ein elektrische· "Bauschen11' als andere Einrichtung sum Ermitteln einer Belastung und für alle praktischen Zweoke unabhängig τοη Beechleunigungekrlftea während der Bewegung dee kraft führenden Gliedes der fresse·
Sie Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen iet die
!iget eine sum Teil al· Schnitt gezeichnete Seitenansicht eineβ üie*eelektrischen Übertragers, der am kref tführenden Glied einer Hochleistungapresse angebracht ist, flg*2 eine Torderansioht des in der fig«1 dargestellten Übertragers »
fig«3 ein senkrechter Schnitt durch das in der fig«1 dargestellte obere Halteglied mit der einstellbaren Klemmrorriohtung und mit dem Ansehluasklemmenblock und die Fig.4 eine Übersicht der auf die Spannung ansprechenden elektronischen Schaltung·
Sie figuren 1-3 seigern eine piesoelektrieche Übertragereinheit 1, die an einem kraftftihrenden (111*6 % einer Presse angebracht ist· Sas kraftführende Glied 2 ist nur sohematisoh dargestellt. Der picsoelektrieehe übertrager 3 besteht aus einem piesoelektrisehen keramischen Kristall 4» der swieohen einem oberen und einem unteren Inschluesklsmmenblook § und 6 angeordnet ist, so dass der Kristall mit der Ober- und der Unterseite am einem Anschluss kl emmenbl eck anliegt· lie Ansohlusskiemmenblocke und der Kristall sind τοη einer metallischen Absohirsmmg 7 umgeben, die ale magnetische und elektrische Abschirmung dient. Sie Abschirmung
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let etwas größer ale die Klemmenblöcke und der Krietall, ao dass ein Hai» für eine einkapselnde und isolierende Kunststoffschicht 8 Torhanden ist· Ton den Anschlussklemmenblöeken aus erstrecken sieh durch die isolierende Schicht 8 und die metallische Abschirmung 7 hindurch die Anschlussklemmen 9 und 10, an die die Leiter der elektronischen Schaltung angeschlossen werden können. Diese Leiter sind in der Tig«2 dargestellt und können aus abgeschirmten Kabeln bestehen. Die Klemmen und damit die Klemmenblöcke sind gegen die Abschirmung an den Durehführungssteilen mit Hilfe der Isolatoren 11 und 12 isoliert. Die Abschirmung 7 über die Abschirmung der Kabel geerdet (nicht dargestellt)·
Der piezoelektrisch· Übertrager 3 iat am kraftführenden Glied 2 so angebracht, dass eine zu den Kristallflttohcn an den Zwisohenfläohen »wischen dem Kristall und den Klemmenblöoken senkrechte Linie parallel zu der Beanspruchung verläuft, die im Glied 2 gemessen werden soll, wenn das Glied während einer Arbeiteperiode belastet ist« Der Übertrager 3 ist »wischen swel funkten am Glied 2 mit Abstand ron diesem gelagert· Der auf diese Weise gelagerte Übertrager kann als mechanische Parallelschaltung eines kleinen feiles der Beanspruchung im Glied 2 angesehen werden· Bei einer Belastung erzeugt der Übertrager ein Ausgangssignal·
Bei der dargestellten Aueführungsform ist der piezoelektrische Übertrager zwischen den Enden τοη zwei Haltegliedern 13 und 14 eingeklemmt. lach der Darstellung sind diese Haiteglieder in das Glied 2 eingeschraubt, können jedoch an diesem auch auf andere Weise ζ·Β· durch Anschweißen befestigt werden· Die Inden der Halteglieder, zwischen denen der Übertrager eingeklemmt iat, sind mit einer Kugellagerung versehen. Die Kugeln 15 und 16 sitzen in den Anschluesblöeken 5 und 6. Die Halteglieder aind τοη den
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Anschluseblöcken dadurah elektrisch isoliert, dw· bei dieser Au·- ftthrungsform die Iugeln 15 va& 16 am ein·« feuerfest« Isoliermaterial hergestellt sind, lean gewünscht, kann die tins Anschlussklemme über das Halteglied und ti· Maschine geerdet werden. Die Kugel 16 kann daher au« Metall bestehen und für den Ilβ«menblock 16 und die HeMe 10 eine Irdung über das CHied 2 mi das Halteglied U herstellen, wie aus der Bohaltmmg nach der Pig.4· au ersehen ist·
Is sind Mittel vorgesehen, alt denen die Intfernung ewisohen den lugeln der Halteglieder sum Irleiehter* der Anordnung und der Ausrichtung des Übertragers eingestellt werden kann. Wie aus der Iig.3 iu ersehen ist, ist *u diesen Zweek tu Inde des eberen Haltegliedes 13 eias linstellschraube 17 rorgesehen· ferner ist aa oberen IleMenbloek f sin Lagsr für die lugel 15 Torgesehen, lachdem der Übertrager 5 angebracht werden ist, wird die linstellschraube 17 angesogen, sis mat den Übertrager ein schwacher Druck ausgeübt wir«· Hierbei wir* der Iristall im Towras unter Iruok gesetst. Bieser Druck smss se grei sein, aass *sr Iristall unter allen Beglichen Belastwagsbs4in«ttt<sm wShx«st der Arbeitsperiode der Prssse unter Druck stakt·
In der elektrenisehen Bchaltuag nash der flg.4 ist der Übertrager 3 ait Asa Anschlüssen 9 und 10 gleichfalls dargestellt· Si· elektronische Schaltung stellt allgemein eine Seriensehaltung aus einer spanmnrngsbetltlgte* Ientrelleinri«ht«mf und einer lelalsschaltmng dar, wobei der Ausgang dss tTbertrafers Att epannmngsbetatigten lentrelleinrichtmag s«fef«krt wird, «er «ugleieh *im eitieh spanmung aas simer eisieksyamaioitstaell· mmtfftkrt wir«, fttr asaa SM srläuter»«e fwssks kama sur ftsXaissjsibal««»« si«« AmssifssimrieJktung parallelgeschaltet wer«»· Si· Isaaltvft« wi»4 wirksam gemacht,
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wenn da« Ausgangesignal au« d«m piezoelektrischen Übertrager genügend stark, um die der epannungsbetätigten Kontrolleinrichtung eingeführte Spannung übersteuern «u können. In diesem falle wird die Schaltung aktiriert, «o da«« in der Schaltung ein Strom fließt und die IeIal■einrichtung aktiriert mit der folge, da«· die die Fr·«·· überwachende Einrichtung wirksam wird·
Saohetehend wird die Oberwaohungsfunktion der Schaltung nach der fig.4 im Hinblick auf eine Überlastung der Fresse beschrieben, in welchem falle die Fresse außer Betrieb gesetzt werden βollβ für die Zweoke der Beschreibung wird angenommen, da«« der Übertrager 3 in der oben beschriebenen Weise an einem der Glieder einer Yierpunkt-Hochleistungspresse angebracht ist· Si· Fr«ss« unterliegt einer gegebenen bekannten Belastung, und die Beanspruchung ein·« jeden Gliedes ist daher bekannt· In der Schaltung ist ein 10-Iilooh*-fiegelwideretand 20 rorgesehen, dessen Schleifkontakt mit der Katode der Takuumrtfhr· 23 rerbunden ist· Der Schleifkontakt wird mit Hilfe einer Skalen·eheibe eingestellt, die mit einer Gradeinteilung τοη 0 - 200 «·Β· reraeheη ist, und die den Prozenteatz der Belastung anzeigt. Si· Skaleneoheibe i«t nicht dargestellt· Soll im Glied der Preeee die bekannte Belaatung nicht überschritten werden, so wird auf der Skalen«eheibe der Wert 100 eingestellt. Ser fiegelwideretand 21 mit einem Wert τοη gleichfalls 10 Kiloohm wird so eingestellt, dass die Takuumröhre getriggert wird, wobei im inodenkrei· «in Strom fließt, der da« fielaie 24 aktiriert und bewirkt, da·· die Gasentladungslampe 25 aufleuchtet. Ton der Anode der Äöhre 23 aus fließt der Strom über, den einen Zweig der Schaltung mit der Siode 28, dem Widerstand (10 Kiloohm) und das fielaie und über den Farall«lsw«ig mit der Lampe 25 und dem Widerstand 30 (40 Kiloohm)· Ser Begelwiderstand
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wird dann etwas zurückgestellt, bie die Lampe 25 erlischt und daa Belais abfällt. Zu dieser Zeit liegt am Sitter der Bohre 23 eine Vorspannung die gleich oder ungefähr gleich der Spannung dea Aufgangssignale des Übertrager» ist, das über den gitter-BC-Kreis mit dem Widerstand 26 (10 Megohm) und mit de» Kondensator (0,002 Mikrofarad) augeführt wird· Per Gitter-BG-Krei· wandelt das Ausgangssignal mit einer hohen Spitzenspannung und kurzer Sauer in ein Signal mit einer niedrigen Spannung und langer Sauer um· Sie Kathoden- und die GtitterYorspannungen werden an den Hegelwiderständen 20 und 21 abgegriffen, wobei die Spannung mit Hilfe des Widerstandes 32 (10 Kiloohm) und des Regelwideretandeβ 31 (5 Kiloohm) eingestellt werden kann« Sie Kondensatoren 33 und 34 von je 100 uf stellen zusammen mit den Widerständen 20, 21 und 31 BC-Kreise dar, die an der Katode und am Sitter konstante Spannungen aufreehterhalten·
Sie Presse kann nunmehr ron der bekannten Belastung entlastet werden· Wird die Fresse im Betrieb nicht stärker belastet als mit der lennbelastung, so reicht das im BC-Kreis 26,27 umgewandelte Ausgangssignal des Übertragers 3 nicht aus, um die Torspannung am Sitter der Röhre 23 zu übersteuern. Sie Schaltung bleibt daher unwirksam, und im Eöhrenkreis fließt kein Strom· Ist die Belastung der Maschine größer als die lennbelastang, so wird die Beanspruchung des Gliedes im Betrieb der Maschine rom Übertrager 3 ermittelt» Sas umgewandelte Ausgangssignal wird dem Sitter der !öhre zugeführt und yersetzt die Bohre 23 in den leitenden Betriebszustand. Hiernach wird das Relais betätigt durch den Stromfluss und schaltet die Fresse über einen nicht dargestellten Schalter ab. Sasselbe Beiais kann «um Betätigen einer ZählTorriohtung benutzt werden, die anzeigt, wie oft.die Presse während einer
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gegebenen Arbeitsperiode überlastet worden 1st· Die Presse kann dann nur dadurch wieder in Betrieb gesetzt werden, dass der Druckknopfschalter betätigt wird· Hierbei wird die überwachungsschaltung außer Betrieb gesetzt. Dae Relais kehrt in den Ausgangezustand zurück und zugleich der Ausschalter für die Presse·
Die Lampe 25 »oll sichtbar anzeigen, da·· die Presse aufgrund eines Ausgangesignals aus dem Übertrager 3 außer Betrieb gesetzt worden ist· Die Lampe ist auch bei einer Yierpunkt-Preese erwünscht, bei der an allen Tier Gliedern ein piezoelektrischer Übertrager angebracht ist« Jedem Übertrager ist eine spannungsempfindliehe elektronisch· Schaltung zugeordnet. BIe Lamp· zeigt rasoh an, welch·· der Glieder überlastet worden ist und zum Außerbetriebertzen der Preeee geführt hat.
Zwecks Vereinfachung der Beeohreibung ward· angenommen, da·· an einem kraftführenden Glied einer Presse nur ein pi«zo«l«ktrieoher Übertrager Torgesehon ist. Be kann jedooh erwünscht sein, zwei piezoelektrische Übertrager diametral entgegengeeetzt anzuordnen. Bei einer eolehen Binriehtumg werden die übertrager entweder einander naehgeschaltet oder parallelgeechaltet eewie parallel zwei IC-Ireis 1« Gitterkreie der !öhre 23· Hierdurch werden all· Kraft· bei einer seitlichen Bewegung oder einer Biefebewegumg aufgehoben, wie bei Wideretand·- odor Tersetzungseinrichtungen zum lessen τβη Spannung·- und Druekbclastungen an alen bekannt·
Soll bei einer durehzuführendeÄ Bearbeitung dl· Presse mit einer τοη der lennb«la*tung abweichenden lelastmng betrieben werden, se braucht nur die linstellvng auf der fkalensehelbe um« damit dl· linstellung «·· Kegelwiderstandes 20 fmr Al· Ktod«nspammumg der lohre 23 geändert zu werden. Auf der Bkalemseheibe wird •in über 100* liegender Wert eingestellt, wemm dl· lasehine etärker
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ale alt der lennbclastung belastet werden soll· Kens die Belastung kleiner βein, eo wird auf der Skalen*eh·!*· ein enter 1Οθ£ liegender Wert eingestellt, der der geringeren Belastung entspricht. Ba die lennbelaetung anfange bekannt war, eo kann genau gesessen werden, wie hoch die Belastung der Presse bei eine« gegebenen Werketuck let. Erfordert ein neues Werkstück eine höhere Belastung, und soll die erforderliche Belastung gemessen werde»» so wird die Presse betrieben, wobei auf der Skalenecheibe schrittweise ein höherer Wert und dabei sugleieh der legelwideretand 20 auf andere Werte eingestellt wird, bie die Presse ohne Anzuhalten weiterarbeitet· let in diesen falle auf der Bkalenseheibe ein Wert fen *·Β· 120 eingestellt, so beträgt die erforderlieh· höhere Belastung der Preese 12OjC der bekannten lennbelastumg*
Der Ausgang des piesoelektrischen Übertragers kann auch sue Zählen der Ansahl ron Werke tu ölen benutet werden, die τοη der Maschine tateächlich erseugt worden sind* Su diese« Zweck wird der übertrager an einem kraftführenden Glied der Fresse in der oben beschriebenen Weise angebracht. Das to« übertrager erzeugte Ausgangs signal wird, wie oben Beschrieben, über den das Signal umwandelnden IC-Kreis sur git tsrgesteuert en Yakuweröhre geleitet· Die Torspannung wird so singesteilt, das· Als !öhre bei eine« Mindestausgangeeignal leitend wird, das den Belastung·suetand der Maschine nach einer durchgeführten Bearbeitung darstellt, der jedoch kleiner ist als ein Überlaetungeeuetand· Westen die umgewandelten Signale sum (litter der Rfthre geleitet, so wird die !öhre leitend, und es fließt ein des lelaie betätigender Btro», See Eelals betätigt dann eeinereelte einen Sanier, der ti« Ansahl der Betätigungen anseigt·
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Claims (1)

  1. Patentanspruch·
    1· Fülleinrichtung ait einem Übertrager für eine Mae chine, die zwei eich in bezug auf einander bewegende Arbeiteglieder aufweist» die wiederholt der Einwirkung τοη Belaetungekräften ausgesetzt werden und diese auf ein »wischen den Gliedern befindliches Werkstück übertragen, wobei mindestens ein kraftführendes Glied die Belastungskraft auf eines der Arbeitsglieder überträgt, wobei am kraftführenden Glied eine elektrisch reagierende und die Belastung ermittelnde Vorrichtung angebracht ist, gekennzeichnet duroh einen piezoelektrischen Übertrager als fühlTorrichtung mit einem * piezoelektrischen Element, mit einem ersten Ansehlussklemmenbloek, der an der einen Seite des genannten Elementes anliegt, und mit einem zweiten Anschlussklemmenblock, der an der entgegengesetzten Seite des Elementes anliegt, duroh eine am kr§ftführenden Glied angebrachte Halterung mit zwei auf Abstand stehenden Haltegliedern, wobei ein Ende eines jeden Haltegliedes am kraftführenden Glied angebracht ist, während an den anderen Enden der Halteglieder Eontaktmittel Torgesehen sind, die mit den Anschlussklemmenblöcken zusammenwirken, wobei mindestens ein Kontaktmittel elektrisch nichtleitend ist, und dadurch gekennzeichnet, dass der piezoelektrische Übertrager zwischen den anderen Enden der Halteglieder so angeordnet und eingeklemmt ist, dass das Kontaktmittel des ersten Halteglied·» mit dem ersten Ansohlussklemmenblook und das Kontaktmittel des zweiten Halteglied·* mit dem zweiten Anschlussklemmenblock zusammenwirkt derart, dass die Klemmkraft der Halteglieder
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    la wee·ηtiichen parallel zu und länge einer Linie wirkt, die senkrecht zu den Zwischen*lachen «wischen des genannten Element und den Anschlussklemmenblucken rerläuft, das· an die Anschlussklenmenblöcke eine elektronische Schaltung angesehlossen ist, die in rorherbeatimmter Weise tob Ausgangs signal des piesoelektrischen Übertragers betrieben wird, wenn auf den piezoelektrischen Übertrager im Betrieb der Maschine ein Druck oder ein Zug ausgeübt wird, wobei eine die Maschine überwachende Einrichtung wirksam wird.
    2· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Element aus eines keramischen Kristall besteht·
    3ο Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte andere Ende des ersten Haltegliedes ein einstellbares bewegliches Mittel enthält, das in Sichtung zu den Anschlussklemmenblöoken in feste Einstellungen hin- und herbewegbar ist, wobei der piezoelektrische Übertrager in der Halterung festgehalten und die Klemmkraft eingestellt wird, die auf den piezoelektrischen Übertrager ausgeübt wird.
    4· Einrichtung nach Anspruch 1,2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Halteglieder Kugellager darstellen, deren Kugeln elektrisch nichtleitend sind und in den betreffenden Ansehlussklemmenblucken sitzen.
    5· Einrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Kugellagerung in einem der Halteglieder in bezug auf dieses einstellbar ist, wobei eine Bewegung in feststehende Einetcllungen in Richtung zu den Ansohluseklsmmenblöeksn erfolgt,
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    uad wobei die auf den piezoelektrischen übertrager in der Halterung ausgeübte Klemmkraft eingestellt wir*.
    6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, das· die genannte Kugellagerung an den einen Ende einer Einstellschraube rorgesehen ist, die in das Snde des Haltegliedes eingeschraubt ist.
    7· Einrichtung nach einem der Torstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte elektronische Schaltung aufweist eine spannumgsbetätlgte Steuereinrichtung, eine Mit der epannungsbetätigten Einrichtung in leihe geschaltete lelaiseinrichtung, die ron de« durchfließenden Strom betätigt wird, eine Gleichstromquelle für die Schaltung, eine CHeichepamiungequelle, deren Spannung der spannungsbetätigten Steuereinrichtung zugeführt wird, um zu rerhändern, dass bei der sugeführten Spannung ein Strom durch die Schaltung fließt, und elektrische Leiter, die die spannungsbetätigte Einrichtung mit den Insohlueeklemmenbluokem des piezoelektrischen Übertragers rerbinden und das Bpannungsausgangssignal weiterleiten.
    8· Einrichtung mach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Schaltung einen der spannungsbetätigten Einrichtung und der Belaiseinriohtung naehgesehaltetem Stromkreisunterbrecher aufweist, der den Stromkreis Öffnet, wenn mach einer Betätigung der Kelaiseinriehtung durth die spamnungsbetätigte Einrichtung ein Strom fließt.
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    9« Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bi· 6, dadurch gekennzeichnet, da·β die elektronische Schaltung aufweist eine elektronische Vakuumröhre mit einer Anode, einer Katode und mit mindestens einem Gitter, einen in den Anodenstromkreis eingeschalteten Relaisschalter, der τοη dem durch den Stromkreis fließenden Strom betätigt wird, eine Gleichstromquelle für dem genannten Stromkreis, und eine Gleichspannungsquelle zum Erzeugen einer Torspannung für das genannte Gitter, und dadurch gekennzeichnet, dass der piezoelektrische Übertrager ait dem Gitter über einen EG-Kreis in Verbindung steht, der das Auegangasignal mit einer hohen Spitzenspannung und kurzer Dauer in ein Signal mit einer niedrigen Spannung und langer Sauer umwandelt.
    10· Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtung aufweist eine Steuereinrichtung, die die Maschine bei einer Überlastung außer Betrieb setzt, und einen Zähler, der anzeigt, wie oft die Maschine außer Betrieb gesetzt worden ist, und dass die genannte Torspannung so gewählt wird, dass sie im wesentlichen gleich der Spitzenspannung des Auegangssignals des piezoelektrischen Übertragers bei einer Yorherbestimmten Höchstbelastung während einer Arbeitsfolge ist, wobei bei einer Überlastung der Maschine der piezoelektrische Übertrager ein Ausgangssignal erzeugt, das nach der umwandlung starker ale das Vorspannungssignal ist, so dass Ih Stromkreis ein Strom fließt und den lelaisschalter betätigt, wobei die Steuereinrichtung betätigt wird, die die Masohine außer Betrieb setzt, und wobei gezählt wird, wie oft die Maschine auler Betrieb gesetzt und überlastet worden 1st.
    109842/0596 BAD ORIGINAL
    1ΐ· Einrichtung nach Anspruch 9t dadurch gekennzeichnet, da·* die Überwachungseinrichtung aufweist einen Produktionszähler, das· die genannte Vorspannung einen vorherbestimmten Mindeatwert auf·· weist, der kleiner ist als die Spitzenspannung des Ausgangssignal· aus dem piezoelektrischen Übertrager bei einer vorherbestimmten Belastung, die für die Arbelt der Maschine erforderlich ist, so dass der piezoelektrische Übertrager bei ordnungsgemäßem Betrie» der Maschine eine Ausgange spannung erzeugt, die höher als die ge· nannte Vorspannung ist, so dass la Stromkreis ein Strom fließt, der den Relaisschalter betätigt, der seinerseits den Produkti« sähler betätigt.
    1 0 9 8 i ? / 0 '. (i B
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