DE10043566B4 - Trainingsgerät für Bewegungsbehinderte - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0214Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising by rotating cycling movement

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Abstract

Trainingsgerät (1) mit bewegbaren Betätigungselementen (3), die mit einem Bein- und/oder Armpaar einer trainierenden Person verbindbar sind, einem elektrischen Antrieb, der die Betätigungselemente antreibt, einer Elektronikeinheit zur Regelung und/oder Steuerung der Bewegung der Betätigungselemente sowie einer Bedieneinheit (8), über welche Trainingsparameter einstellbar sind und die mit der Elektronikeinheit in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit und die Bedieneinheit (8) derart ausgelegt sind, dass in Abhängigkeit wenigstens einer Kenngröße der Betätigungselemente während des Trainings einer Person an der Bedieneinheit (8) nur bestimmte Verstellmöglichkeiten zur Einstellung von Trainingsparametern angeboten werden und/oder aktiviert sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät mit bewegbaren Betätigungselementen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Stand der Technik
  • Trainingsgeräte insbesondere für Bewegungsbehinderte sind in vielfältigen Ausführungsformen bereits bekannt geworden. In erster Linie soll mit derartigen Trainingsgeräten die Beweglichkeit von bewegungsbehinderten Personen verbessert werden.
  • Um eine trainierende Person mit dem geeigneten Trainingsprogramm arbeiten zu lassen, sollte die Bedienung eines Traininggeräts möglichst einfach sein. Wünschenswert ist eine selbsterklärende Bedienung, die eine trainierende Person sozusagen intuitiv führt.
  • Diesbezüglich hat sich jedoch herausgestellt, dass bereits einfachste Bedieneinheiten nicht nur eine trainierende Person, sondern auch die Betreuer überfordern, so dass häufig nicht mit den bestmöglichsten Trainingsparametern gearbeitet wird.
  • Aufgabe und Vorteile der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trainingsgerät mit Bedieneinheit, wie eingangs bezeichnet, dahingehend weiterzubilden, dass eine trainierende Person besser in die Lage versetzt wird, während des Trainings Trainingsparameter in richtiger Weise zu ändern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
  • Die Erfindung geht von einem Trainingsgerät insbesondere für Bewegungsbehinderte aus, das Betätigungselemente, z. B. eine Kurbel mit Kurbelarmen, die mit einem Bein- und/oder Armpaar einer trainierenden Person verbindbar sind, einen elektrischen Abtrieb, der mit den Betätigungselementen verbunden ist, eine Elektronikeinheit zur Regelung und/oder Steuerung der Bewegung der Betätigungselemente sowie eine Bedieneinheit umfasst, über welche Trainingsparameter, wie z. B. ein Bremsmoment oder eine Drehzahl einstellbar sind. Der Kern der Erfindung liegt darin, dass die Elektronikeinheit sowie Bedieneinheit derart ausgelegt sind, dass in Abhängigkeit von Kenngrößen der Betätigungselemente, z. B. deren Drehzahl, während des Trainings einer Person an der Bedieneinheit nur bestimmte Verstellmöglichkeiten zur Einstellung von Trainingsparametern angeboten werden und/oder aktiviert sind. Dieser Vorgehensweise liegt die Erkenntnis zugrunde, dass eine trainierende Person oder ein Betreuer der trainierenden Person häufig nicht in der Lage ist, in Abhängigkeit davon, wie sich die trainierende Person in einem bestimmten Trainingsprogramm verhält, Trainingsparameter geeignet anzupassen. In einem Trainingsmode, in welchem z. B. die Füße einer trainierenden Person bei einer bestimmten Drehzahl durchbewegt werden, ist für eine Veränderung der Trainingssituation in erster Linie die Drehzahl maßgebend. Dagegen steht bei einem aktiven Training einer trainierenden Person, bei welchem die trainierende Person Betätigungselemente, z. B. eine Kurbel selbst antreibt, als einstellbarer Parameter in erster Linie das Bremsmoment im Vordergrund. Dementsprechend wird erfindungsgemäß bezogen auf dieses Beispiel der trainierenden Person entweder die Möglichkeit der Einstellung des Bremsmoments oder der Drehzahl angeboten und/oder aktiviert.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Bedieneinheit dazu ausgelegt, nur den oder die Trainingsparameter anzuzeigen und/oder hervorzuheben, die über die Auswahlmöglichkeiten in Abhängigkeit von den Kenngrößen der Betätigungselemente veränderbar sind. Durch diese Maßnahme erhält eine trainierende Person die bestmögliche Rückkopplung, wenn ein angebotener Parameter verändert wird.
  • Außerdem ist es besonders bevorzugt, wenn die Bedieneinheit dazu ausgelegt ist, nur die Verstellmöglichkeiten anzuzeigen oder hervorzuheben, über die Trainingsparameter veränderbar sind. Auf diese Weise wird eine intuitive Führung der trainierenden Person bei der Parametereinstellung weiter verbessert.
  • Im Weiteren ist es besonders bevorzugt, wenn die Bedieneinheit Eingabemittel, z. B. Folientaster, Softkeys oder dergleichen umfasst, die in Abhängigkeit von Kenngrößen der Betätigungselemente, unterschiedlich belegt sind. D. h. über ein und dieselben Eingabemittel kann in Abhängigkeit wenigstens einer Kenngröße, z. B. einmal die Drehzahl und in einer anderen Trainingssituation das Bremsmoment eingestellt werden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Bedieneinheit Eingabemittel, z. B. zwei Eingabeelemente, in Form von beispielsweise Softkeys, mit welchen für den Fall, dass die trainierende Person die Betätigunselemente aktiv betätigt, wodurch insbesondere eine Drehzahlerhöhung über eine Mindestantriebsdrehzahl hinaus stattfindet, das Bremsmoment erhöht oder erniedrigt werden kann, jedoch für den Fall, dass die trainierende Person bei der vorgebbaren Mindestantriebsdrehzahl sich durchbewegen lässt, die Belegung der Eingabemittel geändert wird, so dass nur die Drehzahl erhöht oder erniedrigt werden kann. Dabei kann gegebenenfalls die Belegung der Eingabemittel erst nach einer Wartezeit oder anderen Kriterien geändert werden. Auf diese Weise lässt sich z. B. vermeiden, dass eine Anzeige ständig umschaltet, wenn eine trainierende Person sich kurze Zeit durchbewegen lässt, dann kurze Zeit aktiv auf die Betätigungselemente einwirkt und sich dann wieder durchbewegen lässt.
  • Als Kenngröße der Betätigungselemente kann beispielsweise die Belastung an den Betätigungselementen ausgewertet werden. D. h. in Abhängigkeit von der Belastung der Betätigungselemente, z. B. dem Drehmoment oder der Kraft an einer Kurbel, wird ein Trainingsparameter zur Verstellung angeboten, z. B. durch eine gezielt unterschiedliche Belegung von immer gleichen Eingabeelementen oder durch Hervorheben ganz bestimmter Eingabefelder auf der Bedieneinheit bei z. B. gleichzeitiger Deaktivierung anderer Eingabefelder.
  • Als Kenngröße kann jedoch auch die Drehzahl der Betätigungselemente, z. B. die Drehzahl einer Kurbel verwendet werden. Bspw. kann in Bezug auf die oben angegebene Ausführungsform die Belegung von Eingabemitteln davon abhängig gemacht werden, ob die trainierende Person sich bei einer vorgegebenen Drehzahl nur durchbewegen lässt oder durch eine aktive Betätigung der Kurbel eine Drehzahlerhöhung verursacht wird. In diesem letzteren Fall kann dann die Belegung der Eingabemittel von einer Möglichkeit zum Verstellen der Drehzahl auf eine Möglichkeit zum Verstellen des Bremsmoments geändert werden. In Abhängigkeit von der Drehzahl als Kenngröße kann jedoch auch ein bestimmter Teil einer Eingabeeinheit aktiviert und ein anderer deaktiviert werden. Bei einer Kreisbewegung der Betätigungselemente ist es ebenfalls denkbar, die Winkelbeschleunigung auszuwerten. Als weitere Kenngröße können bei einer linearen Bewegung der Betätigungselemente auch deren Geschwindigkeit oder Beschleunigung verarbeitet werden.
  • Zeichnungen:
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den nachfolgenden Zeichnungen unter Angabe weiterer Vorteile näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein Bewegungsgerät für Bewegungsbehinderte in einer perspektivischen Darstellung und
  • 2a, b die Oberfläche einer Bedieneinheit des Trainingsgeräts gemäß 1 in zwei unterschiedlichen Modi.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • In 1 ist ein Trainingsgerät dargestellt, das ein Gestell 2 umfasst, an welchem eine Tretkurbel 3 mit Pedalen 4, 5 für die Beine einer trainierenden Person angeordnet sind. Darüber hinaus ist eine Stütze 6 vorgesehen, an welcher Handgriffe 7 sowie eine Bedieneinheit 8 angebracht sind.
  • Die Oberfläche 9 der Bedieneinheit 8 ist in den 2a und b im Einzelnen vergrößert dargestellt.
  • Die Oberfläche 9 der Bedieneinheit 8 umfasst Eingabetasten 10, 11, 12, 13, 14 und 15 sowie ein Display, z. B. eine Flüssigkristallanzeige 16.
  • Die Funktion der Tasten 10 bis 13 ist zur Erläuterung der Erfindung von untergeordneter Bedeutung.
  • Dagegen wird nunmehr die Funktionalität der Eingabeelemente 14 und 15 in Bezug auf die Erfindung im Detail erklärt.
  • 2a zeigt die Situation, wenn das Beinpaar einer Trainingsperson (in 1 nicht dargestellt) über die Pedale 4, 5 bei einer zunächst konstanten Drehzahl, hier beispielhaft acht Umdrehungen pro Minute durchbewegt wird.
  • Eine Elektronikeinheit ist nun derart ausgelegt, dass auf dem Display 16 der Trainingsparameter angezeigt wird, der für diese Trainingssituation maßgebend ist, nämlich die Drehzahl. Um das Training zu variieren, ist es in erster Linie sinnvoll, gerade die Drehzahl verändern zu können. Dementsprechend ist dem Eingabeelement 14 das Symbol ”Hase” mit der Eigenschaft ”schnell” und dem Eingabeelement 15 das Symbol ”Schnecke” mit der Eigenschaft ”langsam” zugeordnet. D. h. bei Betätigung des Eingabeelements 14 kann die Drehzahl erhöht werden, bei Betätigung des Eingabeelements 15 wird eine Herabsetzung der Drehzahl herbeigeführt. Die Funktionalität der Eingabeelemente 10, 11 wird einer Bedienperson nicht angeboten.
  • Auf diese Weise wird einer Bedienperson eine Einstellmöglichkeit gerade des Trainingsparameters angeboten, nämlich der Drehzahl, deren Veränderung in der beschriebenen Trainingssituation sinnvoll ist.
  • Beginnt die trainierende Person nun selber aktiv auf die Kurbeldrehung einzuwirken, beispielsweise so stark, dass dadurch eine Drehzahlerhöhung verursacht wird, wirkt der trainierenden Person ein vorgegebenes Bremsmoment an der Kurbel entgegen. In dieser Trainingssituation wäre es nicht sinnvoll, die Drehzahl zu ändern. Vielmehr sollte die trainierende Person nunmehr, um Einfluss auf die Trainingsintensität zu nehmen, das Bremsmoment ändern können. Damit eine trainierende Person oder ein Betreuer eine derartige Parameteränderung auch durchführt, sofern sie gewünscht ist, ändert die nicht dargestellte Elektronikeinheit nach Erkennung des aktiven Tretens der trainierenden Person die Belegung der Eingabeelemente 14, 15 sowie die Parameterdarstellung (siehe 2b). D. h. nachdem die Elektronikeinheit die Drehzahlerhöhung erfasst hat, wird auf dem Display 16 nicht mehr die Drehzahl, sondern das Bremsmoment hier beispielhaft mit ”Widerstand” bezeichnet, angezeigt. Dementsprechend werden über den Eingabeelementen 14 und 15 zum Ändern des ”Widerstands” die Symbole ”Feder” für ”leicht” sowie ”Gewicht” für ”schwer” dargestellt. Ohne viel nachdenken zu müssen, wird somit eine trainierende Person oder deren Betreuer immer eine sinnvolle Parameteränderung vornehmen.
  • 1
    Trainingsgerät
    2
    Gestell
    3
    Tretkurbel
    4
    Pedale
    5
    Pedale
    6
    Handgriff
    7
    Handgriff
    8
    Bedieneinheit
    9
    Oberfläche
    10
    Eingabetaste
    11
    Eingabetaste
    12
    Eingabetaste
    13
    Eingabetaste
    14
    Eingabetaste
    15
    Eingabetaste
    16
    Display

Claims (7)

  1. Trainingsgerät (1) mit bewegbaren Betätigungselementen (3), die mit einem Bein- und/oder Armpaar einer trainierenden Person verbindbar sind, einem elektrischen Antrieb, der die Betätigungselemente antreibt, einer Elektronikeinheit zur Regelung und/oder Steuerung der Bewegung der Betätigungselemente sowie einer Bedieneinheit (8), über welche Trainingsparameter einstellbar sind und die mit der Elektronikeinheit in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronikeinheit und die Bedieneinheit (8) derart ausgelegt sind, dass in Abhängigkeit wenigstens einer Kenngröße der Betätigungselemente während des Trainings einer Person an der Bedieneinheit (8) nur bestimmte Verstellmöglichkeiten zur Einstellung von Trainingsparametern angeboten werden und/oder aktiviert sind.
  2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (8) dazu ausgelegt ist, nur den oder die Trainingsparameter anzuzeigen und/oder hervorzuheben, der bzw. die über die Verstellmöglichkeiten in Abhängigkeit wenigstens einer Kenngröße der Betätigungselemente veränderbar ist bzw. sind.
  3. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (8) dazu ausgelegt ist, nur die Verstellmöglichkeiten anzuzeigen und/oder hervorzuheben, über die Trainingsparamter veränderbar sind.
  4. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (8) Eingabemittel (14, 15) umfasst, die in Abhängigkeit wenigstens einer Kenngröße der Betätigungselemente unterschiedlich belegbar sind.
  5. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedieneinheit (8) Eingabemittel (14, 15) umfasst, mit welchen für den Fall, dass die trainierende Person die Betätigungselemente (3) aktiv betätigt, wodurch insbesondere eine Drehzahlerhöhung über eine Mindestantriebsdrehzahl hinaus stattfinde, nur das Bremsmoment erhöht oder erniedrigt werden kann, jedoch für den Fall, dass die trainierende Person bei der vorgebbaren Mindestantriebsdrehzahl sich durchbewegen lässt, die Belegung der Eingabemittel geändert wird, so dass nur die Drehzahl erhöht oder erniedrigt werden kann.
  6. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Kenngröße der Betätigungselemente deren Drehzahl verwendbar ist.
  7. Trainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Kenngröße der Betätigungselemente die Belastung an zumindest einem Betätigungselement auswertbar ist.
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8127 New person/name/address of the applicant

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8181 Inventor (new situation)

Inventor name: RECK, MARTIN, 88422 BETZENWEILER, DE

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