DE2647077A1 - System und vorrichtung zur steuerung der pfluegetiefe - Google Patents
System und vorrichtung zur steuerung der pfluegetiefeInfo
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- A01B63/00—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements
- A01B63/02—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors
- A01B63/10—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means
- A01B63/111—Lifting or adjusting devices or arrangements for agricultural machines or implements for implements mounted on tractors operated by hydraulic or pneumatic means regulating working depth of implements
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- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
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- A47B57/40—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the height of detachable shelf supports consisting of hooks coacting with openings
Description
PATENTANWALT DIPL-INQ. JOACHIM STRASSE 2647077
FABBRICA ITALIANA MAGNETI
MARELLI S.P.A.
Vi a GuastaI I a 2
MARELLI S.P.A.
Vi a GuastaI I a 2
Mailand, Italien 18. Oktober 1976
(2181846 IT) Str/MI - 11 459
System und Vorrichtung zur Steuerung der
PfIügetiefe
Die vorliegende Erfindung betrifft ein System und eine elektronische Vorrichtung zur Steuerung der Einstechtiefe
beim Pflügen mit einem Ackerschlepper.
Vorrichtungen zur Steuerung der Pflügetiefe mittels automatischer
Kontrolle der PfIügIeistung an der Pflugschar
sind bereits bekannt. Diese Vorrichtungen weisen eine Verdrehungsstange auf, welche die Pflügkraft abtasten kann
und einen hydraulischen Kreislauf betätigt, der seinerseits
das Anheben und Senken der Pflugschar bewirkt und zwar in Abhängigkeit der mehr oder weniger großen Belastung der
Verdrehungsstange gegenüber einer vorgegebenen Kraft.
Aufgrund der Verwendung dieser Verdrehungsstange sind diese bekannten Vorrichtungen sehr aufwendig und kostspielig. Außerdem
verringert sich beim Rutschen der Antriebsräder des
Schleppers die seitens der Verdrehungsstange abgetastete Kraft mit dem Nachteil, daß die Pflugschar noch welter in
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den Boden einsticht, so daß der Schlepper angehalten wird und
dadurch auch ein beträchtlicher Verschleiß der Bereifung zu
verzeichnen ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der
obengenannten Mangel. Zur Lösung dient allgemein ein elektronisches System zur Kontrolle der Einstech-Pflügetiefe, wobei die Tatsache ausgenutzt wird, daß bei zu großer
Einstechtiefe ein Rutschen des Schleppers einsetzt. Dieses
Rutschen wird abgetastet.
Hierzu wird ein der tatsächlichen Geschwindigkeit des Schleppers
entsprechendes Signal gewonnen, und zwar ein solches Signal, das der Umfangsgeschwindigkeit der nicht angetriebenen Räder
des Schleppers proportional ist. Außerdem wird ein Signal
gewonnen, das der Umfangsgeschwindigkeit der Treibräder entspricht,
wodurch ein dem Rutschen des Schleppers entsprechendes Signal durch Vergleich zustande kommt. Ein weiterer Vergleich
findet zwischen dem Rutschsignal mit einem Signal statt, welches einem bestimmten Rutschen entspricht, um entsprechende logische
Signale zu erhalten. Diese logischen Signale werden dann zur Steuerung des Anhebens oder Senkens oder auch zur Beibehaltung
der jeweiligen Stellung der Pflugschar benutzt. Zwecks Ei—
zielung einer maßgeblich gleichmäßigen bzw. konstanten Pflügetiefe, welche durch den vorgegebenen Rutschwert bestimmt wird,
wird das Rutschwertsignal des Schleppers gemäß einem anderen
Merkmal der Erfindung mit einem beliebig breiten Bereich innerhalb
des vorgegebenen Rutschwertes verglichen, so daß logische Signale zur Steuerung des Anhebens oder Senkens des Pfluges
nur erfolgen, wenn das Signal des tatsächlichen Rutschens des
Schleppers oberhalb oder unterhalb dieses Bereichs liegt.
Vorteilhafterweise läßt sich außerdem ein weiteres logisches
Signal zur Steuerung der Anhebung des Pfiugs benutzen, wenn die Einstichtiefe einen vorgegebenen Wert erreicht hat
oder übersteigt.
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Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung eines in der anliegenden Zeichnung dargestelI ten AusbiIdungsbeispiels:
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung zur
Durchführung, des erfindungsgemäßen Systems,
Fig. 2 eine Kurve mit einem RutschverI auf des
Sch Ieppers und
Fig. 3 eine Anordnung ähnlich Fig. 1 an einem einfachen
Sch i epper.
in ihren wesentlichen Teilen weist eine Vorrichtung gemäß
Fig. 1 zwei Geschwindigkeitssensoren A und B, eine elektronische
Schaltung CE und eine Steuerschaltung CC auf, deren Ausgänge
U und U an- zwei elektrisch gesteuerte Ventile EV und EV
angeschlossen sind. Diese Ventile bewirken jeweils das Anheben
oder Senken der Pflugschar unter Benutzung eines mediumabhängigen,
etwa eines hydraulischen HiIfssystems.
Ein Sensor, beispielsweise A, gibt an den Eingang E- der
Schaltung CE ein der Geschwindigkeit des Schleppers entsprechendes
Signal, während der andere Sensor B an den Eingang E„ der
Schaltung CE ein der Umfangsgeschwindigkeit der Räder des
Schleppers proportionales Signal anlegt.
Aufgrund dieser Eingangssignale errechnet die Schaltung CE einen
dem Durchrutschen des Schleppers entsprechenden Wert, welcher in derselben Schaltung CE mit einem entsprechenden vorgegebenen
Rutschwert oder mit einem vorgegebenen Pflügetiefenwert
verg I ei chbar i st.
709818/0306
Lediglich zur sinnfälligen Darstellung ist in der Fig. 2 eine willkürliche Kurve Sc in dieser Form eingezeichnet,
die einen Verlauf des von CE errechneten Rutschwertes wiedergeben soll, während Sr das entsprechende lineare Bezugssignal
ist. Aufgrund des Vergleichs der Werte der Kurven Ce und Sr gibt die Schaltung CE am Ausgang U logische Signale ab,
welche über die Steuerschaltung CC das Erregen oder Abfallen
eines oder des anderen Elektromagnet-Ventils EV1,
EV7 bewirken, so daß das Anheben oder Senken des Pflugs erfolgt.
Die logischen Signale können dabei auch derart sein, daß beide elektrisch betriebenen Ventile abgeschaltet bleiben. In diesem
Fall würde der Pflug seine jeweilige gerade eingenommene Lage
beibehalten. Soll ein allzu häufiges Betätigen (Anheben oder Senken) des Pfluges vermieden werden, wird das Signal Sc
nicht mehr unmittelbar mit dem Bezugssignal Sr verglichen, sondern mit einem umgebenden Wertbereich um dasselbe herum,
so daß eine bestimmte Bandbreite eines nicht ansprechenden Bereichs entsteht. Hierzu wird weiterhin auf die Fig. 2
Bezug genommen, in der mit "Sr + K" und mit "Sr - K" diejenigen Grenzwerte bezeichnet sind, welche den nicht ansprechenden
Bereich begrenzen, so daß nur bei Werten von Sc oberhalb oder unterhalb dieses Nichtansprech-Bereichs (vgl. entsprechende
Linien) am Ausgang von CE logische Signale auftreten, die zur Steuerung der elektrisch betätigten VentiIe· dienen. Damit
wird eine dauernde Beaufschlagung der Pflugregulierung vermieden.
Die Bandbreite kann einstellbar gemacht werden und die Breite des Ansprechbereichs bestimmt die Genauigkeit, mit welcher
die Pflügetiefe gewünscht wird einzuhalten.
Das Bezugssignal Sr wird mittels einer schematisch durch den
Pfeil DR dargestellten Steuerung bestimmt, während die Breite
des nicht ansprechenden Bereichs mittels einer weiteren, durch den Pfeil DK bezeichneten Steuerung geschieht.
7Q9818/030S
Falls die Pflügearbeit eine bestimmte Tiefe nicht überschreiten
soll, wird die Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit einer zusätzlichen logischen Schaltung RL ergänzt, welches zwischen den Ausgang
U der Schaltung CE und den Eingang E der Stufe CC eingesetzt wird. An einem Eingang P der Schaltung RL liegt das Ausgangssignal
einer Schwellen-Schaltung CS an und an einem anderen
Eingang Q ist ein Taster oder Schalter I vorgesehen, der eine Freigabeschaltung für den Betrieb des Pfluges bewirkt,
Die Schaltung CS gibt ein logisches Signal zur Steuerung der Anhebung des Pflugs nur, wenn die Einstichtiefe den vorgegebenen
Wert erreicht und übersteigt. Dieser vorgegebene Wert wird als Signal DP eingegeben.
Das andere für diesen Zweck erforderliche Signal wird aus der tatsächlichen
Einstientiöfe des Pfluges gewonnen und hierfür
kann ein Differenzia I transformator TD benutzt werden, der
einen gleitenden Kern hat, welcher den senkrechten Verstellbewegungen des Pflugtragarmes folgt. Das so gewonnene Signal wird an die Schwellwertschaltung CS über einen Verstärker AM angelegt.
kann ein Differenzia I transformator TD benutzt werden, der
einen gleitenden Kern hat, welcher den senkrechten Verstellbewegungen des Pflugtragarmes folgt. Das so gewonnene Signal wird an die Schwellwertschaltung CS über einen Verstärker AM angelegt.
Der Schalter I wird durch den Fahrer nur. benutzt, wenn sich
der Schlepper auf dem zu beackernden Feld befindet und In Betrieb genommen werden soll. Dadurch besteht ein Schutz gegen unbeabsichtigtes Heben und Senken des Pflugs, welches Gefahren für den Benutzer oder andere Personen bringen könnte.
der Schlepper auf dem zu beackernden Feld befindet und In Betrieb genommen werden soll. Dadurch besteht ein Schutz gegen unbeabsichtigtes Heben und Senken des Pflugs, welches Gefahren für den Benutzer oder andere Personen bringen könnte.
Die zuvor erwähnten logischen Schaltungen CE, RL, CC sind an
sich bekannt und es erübrigt sich daher eine nähere Beschreibung.
So kann beispielsweise die Schaltung CE aus einfachen Verstärkern
mit Rechen- und Vergleichs-Funktionen bestehen. Die
Schaltung RL kann aus einem logischen Netz mit normalen
Toren bestehen und die Stife CC aus Leistungsverstärkern mit Transistoren.
Toren bestehen und die Stife CC aus Leistungsverstärkern mit Transistoren.
7Θ9818/030 8
In FIg. 3 ist eine Vorrichtung dargestellt, die an einen
einfachen Schlepper angesetzt i.st. Dieser Schlepper ist mit einem Paar nicht angetriebener Räder RF und einem Paar Antriebsrädern
RM versehen. Zur Vereinfachung der Übersicht sind
die Schaltungen CE, RL und CC aus Fig. 1 in Form eines Blockes T dargestelIt.
Bei dieser Anwendung wird der Geschwindigkeitssensor A aus
Fig. 1 durch zwei Aggregate C und C2 gebildet, von denen jedes
einen Taster S. und S„ und einen Spannungsfrequenzwandler C.
und C« aufweist.
Die Taster S1 und S? wirken jeweils mit zwei Zahnrädern R. und
R2 zusammen, die ihrerseits fest mit den nicht angetriebenen
Rändern RF verbunden sind. Durch die Drehung der Räder entsteht eine der Drehzahl der Räder proportionale Spannung bzw.
ein verarbeitbares elektrisches Proportionalitätssignal. Die
Wandler C , C2 sind an den Eingang E. der«Scha Itung T angeschlosser», und zwar gegebenenfalls über eine Schaltung DM, die
die Aufgabe hat, dafür zu sorgen, daß an den genannten Eingang
E. entweder ein Signal anzulegen, das der jeweils höchsten Drehzahl
eines der beiden Räder proportional ist öder das ein Signal
anlegt, welches einer mittleren Geschwindigkeit oder der langsamsten Geschwindigkeit beider Räder entspricht.
In ähnlicher Welse besteht der Geschwindigkeits-Sensor B der Antriebsräder aus einem Aggregat G , welches aus einem Taster S
und einem Frequenz/Spannungs-Wandler C3 zusammengesetzt ist.
Der Taster S- empfängt -impulse über ein Zahnrad R,, das fest mit
der Motorwöile M verbunden Ist. Der Wandler C ist unmittelbar
an den anderen Eingang E2 von T angeschlossen. An der Schaltung
T liegen selbstverständlich auch der anhand von Fig. 1 beschriebene
Schwel!kreis CS und der Schalter I an, während sei ne. Ausgänge
lh und U2 an die elektrisch gesteuerten Ventile EV. und EV?
ti
7G9818/03Q5
angeschlossen sind. In der Darstellung von Fig. 3 sind die
Schaltungen C , C„, C und DM als außerhalb des Blocks T
befindlich angenommen, doch ist es selbstverständlich, daß
sie in diesen einen Block gleichfalls mit eingeschlossen
warden können.
Patentansprüche:
7Θ9818/03Ι
Claims (4)
1. Elektronisches System zur Steuerung der Pflügetiefe
eines landwirtschaftlichen Schlepperpflugs, dadurch gekennzeichnet, daß ein
dem Durchrutschen der Schlepperräder proportionales
Signal zur Steuerung der Einstichtiefe des Fluges dient.
2. Elektronisches System gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennze i chnet, daß ein der tatsächlichen
Schleppergeschwindigkeit proportionales Signal (^1) und
ein der Umfangsgeschwindigkeit der Treibräder des
Schleppers proportionales Signal (E„) gewonnen wird,
wobei sich aus beiden vorerwähnten Signalen ein dem Rutschen des Schleppers entsprechendes Signal ergibt,
welches als Rutschsignal mit einem einer vorgegebenen Rutschbewegung entsprechenden Signal verglichen wird,
um|daraus logische Signale (U1, U-) zu erhalten, die
wiederum zum Anheben oder Senken oder Beibehalten der Lage des Pfluges benutzt werden.
3. Elektronisches System gemäß Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet , daß das Rutschsignal des Schleppers innerhalb einer Bandbreite eines nicht ansprechenden
Bereiches des ungefähren Wertes der vorgegebenen Rutschbewegung verglichen wird, wobei diese Bandbreite
einstellbar sein kann.
4. Elektronisches System gemäß Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein
weiteres logisches Signal zur Steuerung des Anhebens des Pfluges benutzt wird, wenn die Einstichtiefe des Pfluges
einen vorgegebenen Wert erreicht oder überschreitet.
9 -
7Q9818/030S
■Χ-
Elektronische Vorrichtung gemäß Ansprüchen 1 bis 3,
zum Anheben und Absenken eines Pfluges aufgrund des Ansprechens zweier elektrisch gesteuerter Ventile (EV1
und EV9), dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Detektor (A) zur Ermittlung der Geschwindigkeit
des Schleppers vorgesehen ist, welcher dieser Geschwindigkeit proportionale Signale liefert und
daß ein Detektor (B) zur Ermittlung der Umfangsgeschwindigkeit
der Antriebsräder des Schleppers vorgesehen ist, welcher dieser Geschwindigkeit entsprechende Signale
liefert, und daß eine elektronische Schaltung (CE), an
welche die genannten Signale angelegt sind, sowohl den Rutschwert (Sc) des Schleppers errechnet als auch das
Signal der Rutschbewegung mit einem vorgegebenen Rutschwertsignal (Sr) vergleicht, um am Ausgang logische
Signale abzugeben, wobei diese Schaltung mit Mitteln (DR) versehen Ist, um den vorgegebenen Rutschwert einzugeben und
gegebenenfalls durch ein weiteres Signal (DK) die Breite
des nicht ansprechenden Pflugbewegungsbereichs zu erweitern,
und daß ferner ein Steuerschaltkreis (CC) , an welchen die
logischen Signale angelegt sind eines oder keines der beiden Elektroventi Ie (EV., EV„) je nach den an ihren
Eingang (E) (Fig. 1, 2) angelegten logischen Signalen erregt.
Elektronische Vorrichtung gemäß einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß an den logischen Kreis (RL) das Ausgangssignal der elektronischen Schaltung (CE) angelegt
Ist, während das Ausgangssignal an eine Verstärkerstufe
(CC) angelegt ist, wobei an die Schaltung (RL) ein Startsignal (Q) und ein Korrektursignal (P) zur Vorgabe der
Stellung der Pflugschar anlegbar ist und das Signal (P) aus der tatsächlichen Stellung der Pflugschar im Vergleich
zu einer vorgegebenen Stellung gewonnen wird.
- 10 -
709813/0305
Elektronische Vorrichtung gemäß Ansprüchen 5 und 6,
wobei der Schlepper ein einfacher Zugschlepper ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Detektor für die Schlepper-Geschwindigkeit aus
zwei Frequenz-Spannungswandlern besteht (C., C_)
welche mittels Tastern (S1* s 2^ m'+ zwei Zahnrädern
zusammenwirken, die ihrerseits von den nicht angetriebenen
Schlepper-Rädern (RF) in Drehung versetzt werden und an den ersten Eingang (E ) der elektronischen Schaltung
(CE) über eine Schaltung (DM) zur Ermittlung der wirklichen Geschwindigkeit angeschlossen werden und daß die
Tastorgane für die Umfangsgeschwindigkeit der Antriebsräder
(RM) aus einem Frequenz-Spannungs-Wandler (C,) bestehen, welche über einen Taster (S,) mit einem von der
Motorwelle (M) mitgenommenen Zahnrad gekuppelt ist und
an den zweiten Eingang (E ) der elektronischen Schaltung
(CE) angeschlossen ist.
7Q9818/030S
Applications Claiming Priority (1)
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