DE3003431C2 - Vorrichtung zum Überwachen von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Überwachen von Werkzeugen an WerkzeugmaschinenInfo
- Publication number
- DE3003431C2 DE3003431C2 DE19803003431 DE3003431A DE3003431C2 DE 3003431 C2 DE3003431 C2 DE 3003431C2 DE 19803003431 DE19803003431 DE 19803003431 DE 3003431 A DE3003431 A DE 3003431A DE 3003431 C2 DE3003431 C2 DE 3003431C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- wand
- angle encoder
- angular position
- microcomputer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B49/00—Measuring or gauging equipment on boring machines for positioning or guiding the drill; Devices for indicating failure of drills during boring; Centering devices for holes to be bored
- B23B49/001—Devices for detecting or indicating failure of drills
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Überwachen
von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen gem. dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE-Zeitschrift »automatik« März 1971, Seite 86, Ziff. 3.1
bekannt. Diese bekannte Vorrichtung, die z. B. zur Überwachung von Bohrern an Bohrmaschinen auf
Bruch oder zu starken Verschleiß verwendet wird, weist eine Tastnadel auf, die starr radial von einer Welle
absteht. Die WeMf wird pneumatisch oder elektromagnetisch angetrieben, wodurch die Tastnadel gegen das
zu überwachende Werkzeug geschwenkt wird. An die elektrisch isolierte Tastnadel wird eine Gleichspannung
J5 angelegt. Schlägt die Tastnadel an das metallische Werkzeug an, so bricht diese Spannung zusammen und
der Spannungsabfall kann als Signal für das Vorhandensein eines funktionsfähigen Werkzeugs, d. h. als
»Gut«-Signal verwendet werden. Ein wesentlicher Nachteil besteht darin, daß diese Vorrichtung sich nur
zum Abtasten elektrisch leitender Werkzeuge oder Werkstücke eignet, die zudem an Masse-Potential
gelegt werden können. Ein weiterer wesentlicher Nachteil besteht darin, daß für die Erzeugung des
Signals ein elektrischer Kontakt zwischen der Tastnadel und dem Werkzeug entstehen muß. Ein Verschmutzen,
wie es durch Kühlmittel oder Spänefall leicht auftritt, kann den elektrischen Kontakt beeinträchtigen oder
verhindern, so daß die Vorrichtung funktionsfähig wird.
Bei einer weiteren in der angegebenen Literaturstelle beschriebenen Ausführungsform ist ein Mikroschalter
vorgesehen, der durch die Tastnadel betätigt wird, wenn d'ese über die Soll-Position des zu überwachenden
Werkzeuges hinausschwenkt. Durch die Betätigung des Mikroschalters wird ein »Stör«-Signal erzeugt, durch
welches z. B. der zu überwachende Arbeits- oder Produktionsablauf unterbrochen wird. Diese Vorrichtung
eignet sich auch zum Abtasten von Werkzeugen oder Werkstücken, die elektrisch nicht leiten oder
elektrisch isoliert angeordnet sind. Auch bei dieser Vorrichtung besteht jedoch die Gefahr, daß durch
anfallenden Schmutz, wie Kühlwasser und Späne der Mikroschalter in seiner Funktion beeinträchtigt wird
und die Vorrichtung unzuverlässig arbeitet.
Aus der DD-PS 45 898 ist weiter eine Vorrichtung bekannt, bei welcher das zu überwachende Werkzeug
durch eine an einem radialen Arm der Welle angebrachte Blattfeder abgetastet wird. Die Blattfeder
einerseits und der starre Arm andererseits tragen Kontakte eines Schalters, der gegen die Federkraft der
Blattfeder geschlossen bzw. geöffnet wird, wenn diese an dem zu überwachenden Werkzeug anschlägt. Auch
hierbei besteht die Gefahr, daß die Funktion der Vorrichtung durch Verschmutzen der Kontakte gestört
wird.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtungen besteht darin, daß der elektromagnetische oder
pneumatische Amrieb der die Tastnadel tragenden Welle große Abmessungen und ein großes Gewicht
aufweist. Diese großen Abmessungen sind vor allem auch dadurch bedingt, daß ein hohes Drehmoment
erforderlich ist, um die insbesondere gegen anfallendes Kühlmittel abgedichtete Welle anzutreiben. Dieses
hohe Drehmoment führt andererseits zu einer hohen Winkelbeschleunigung der Tastnadel, so daß diese mit
großer Wucht gegen das abzutastende Werkzeug schlägt. Empfindliche Werkzeuge, wie z. B. dünner
Bohrer können daher durch die Abtastnadel abgeschlagen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Überwachen von Werkzeugen an
Werkzeugmaschinen zu schaffen, die geringe Abmessungen und ein geringes Gewicht aufweist, die gegen im
Bereich der Tastnadel anfallend" Verschmutzung unempfindlich ist und bei der die Tastnaoel mit geringer
Wucht bei der Abtastung aufprallt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentan-Spruchs
1.
Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Verwendung eines Gleichstrommotors anstelle eines Drehmagneten oder eines pneumatischen Zylinders
für den Antrieb der Tastnadel verringert die Abmessungen und das Gewicht der Vorrichtung
beträchtlich.
Die Drehgeschwindigkeit des Gleichstrommotors und damit die Schwenkgeschwindigkeit der Tastnadel
können in einfacher Weise durch Steuerung der Stromspeisung verändert und eingestellt werden.
Dadurch ist eine Einstellung der Empfindlichkeit bzw. der Aufprallwucht der Tastnadel auf das zu überwachende
Werkzeug oder Werkstück möglich. Es können deshalb auch empfindliche Gegenstände wie z. B. sehr
dünne Bohrer abgetastet werden, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung besteht.
Trifft die Tastnadel auf das zu überwachende Werkzeug auf, so wird eine weitere Schwenkbewegung
der Tastnadel verhindert und die Drehbewegung der Welle unterbrochen. Durch diese Unterbrechung der
Drehbewegung der Welle wird ein Signal erzeugt, das als »Gut«-Meldung verwendet wird, d. h. daß beispielsweise
ein funktionsfähiges Werkzeug oder ein zu bearbeitendes Werkstück vorhanden ist und der
nachfolgende Arbeitsschritt ausgelöst werden kann.
Falls das zu überwachende Werkzeug beschädigt ist oder fehlt oder kein zu bearbeitendes Werkstück
vorhanden ist. schwenkt die Tastnadel weiter und schlägt an einen den maximalen Schwenkwinkel der
Tastnadel festlegenden Anschlag an. Auch dadurch wird die Drehbewegung der Welle unterbrochen. Es wird
ebenfalls ein Signal erzeugt, das als »Stör«-Meldung verwendet wird und be'spielsweise den Fertigungsvorgang
unterbricht.
Durch den mit der Welle gekuppelten Winkelgeber wird die Winkelstellung festgestellt, bei welcher die
Welle zum Stillstand kommt. Durch Vergleich mit den vorgegebenen Winkelwerten kann in einfacher Weise
unterschieden werden, ob dies der Winkelstellung des zu überwachenden Werkzeugs oder dem durch den
Anschlag festgelegten maximalen Schwenkwinke! entspricht. Dementsprechend wird bei Stillstand der Welle
die »Gut«-Meldung oder die »Stör«-Meldung ausgelöst.
Das durch den Stillstand der Welle erzeugte Signal wird außerdem dazu verwendet, den antreibenden
Gleichstrommotor umzupolen, so daß sich dessen Drehrichtung umkehrt Die Tastnadel wird dadurch für
den nächsten Abtastzyklus wieder in ihrer Ausgangsstellung zurückgeführt Auch diese Ausgangsstellung
wird durch einen Anschlag festgelegt. In der Ausgangsstellung wird durch diesen Anschlag die Tastnadel und
damit die Welle wiederum angehalten, so daß in entsprechender Weise ein Signal erzeugt wird. Dieses
Signal setzt den Gleichstrommotor still, kehrt seine Polung um, se daß die Vorrichtung für den nächsten
Abtastzyklus bereit ist, der durch ein .mitsprechendes
Startsignal ausgelöst wird.
Die an sich bekannten Anschläge zum Festlegen der Ausgangsstellung und der maximalen Schwenkstellung
können verstellbar sein, um den Schwenkwinkelbereich der Tastna-iel dem jeweiligen Anwendungsfall anzupassen.
Die Erzeugung des Abtastsignals durch die Unterbrechung der Drehbewegung der Welle macht einen
elektrischen Kontakt zwischen Tastnade! und abzutastendem Gegenstand unnötig. Die Vorrichtung eignet
sich daher zum Überwachen beliebiger Gegenstände, ohne daß irgendwelche Beschränkungen im Hinblick
auf das Material des abzutastenden Gegenstandes und der Tastnadel bestehen. Die Vorrichtung kann daher
beispielsweise auch zum Abtasten von elektrisch nicht leitenden Gegenständen z. B. von Kunststoffgegenständen
oder von elektrisch isoliert angeordneten Gegenständen die somit keinen Massekontakt geben, verwendet
werden. Beispielsweise können Gegenstände überwacht werden, die in einer automatischen Fertigungs-,
Transport- oder Verpackungsanlage transportiert werden, selbst wenn diese Gegenstände aus einem
elektrisch nicht leitenden Material bestehen und/oder sich auf einer elektrisch isolierenden Fördereinrichtung
befinden. Die Verwendung der Unterbrechung der Drehbewegung der Welle zur Erzeugung des Signals
macht die Vorrichtung frei von Störungen, die durch schlechten elektrischen Kontakt infolge von Verschmutzung
verursacht werden können.
In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Gleichstrommotor über ein Getriebe zwangsläufig mit
der die Tastennadel tragenden Welle gekuppelt. Kommt die Tast/adel bei der Schwenkbewegung mit dem zu
prüfenden Gegenstand in Berührung, so werden die Tastnadeln und damit der Gleichstrommotor angehalten.
Das durch den Stillstand der Welle erzeugte Signal polt den Gleichstrommotor um, so daß die Tastnadel
wieder in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt wird.
In einer anderen Ausführungsform ist der Gleichstrommotor
über eine permanentrnagnetische Kupplung mit der die Tastnadel tragenden Welle gekuppelt.
Die Welle und damit die Tastnadel werden von dem Gleichstrommotor, ggf. über ein nachgeschaltetes
Getriebe, mittels der nermanentmagnetischen Kupplung mitgenommen. Solange die Tastnadel nicht auf ein
Hindernis trifft, bleibt die permanentmagnetische Kupplung im Synchronismus. Trifft die Abtastnadel auf
das zu überwachende Werkzeug oder einen dun
Schwenkwinkel begrenzenden Anschlag, so werden die Taslnadel, die Welle und die mit dieser verbundene
Kupplungshälfle festgehalten, während die mit dem Gleichstrommotor verbundene Kupplungshälfte sich
> weiter dreht.
Bei dieser Ausfiihrungsform ist eine Umpolung des Gleichstrommotors und damit eine Umkehrung seiner
Drehrichtung nicht erforderlich. Wat sich nämlich die mit dem Gleichstrommotor verbundene Kupplungsteil· in
te um mehr als die halbe Winkelteilung der Magnetpolanordnung der Kupplung gegenüber der mit der
Tastnadc! verbundenen, durch das zu überwachende
Werkzeug festgehaltenen Kupplungshälfte weitergedreht, so dreht sich diese mit der Tastnadel verbundene ι.
Kupplungshälfie im entgegengesetzten Drehsinn /π
rück, so daß die Kupplung wieder in Synchronismus kommt. Dabei sind die Kupplungshälften nun gegenüber
üS \t7Tt CiP1CH iiCI
Winkelabstand der Magnetpolanordnung der Kupplung entsprechenden Winkel gegeneinander verdreht. Die
Tastnadel springt dabei in ihre Ausgangsstellung zurück. Der Gleichstrommotor wird nach dem Auftreffen der
Tastnadel auf das Hindernis mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung stillgesetzt, die sicherstellt, daß .'■'>
die Tastnadel in ihre Ausgangsstellung zurückgesprungen ist.
Falls die Störmeldung durch den Winkelgeber ausgelöst wird, sobald der Schwenkwinkel der Tastnadel
einen vorgegebenen Maximalwert überschreitet, ist in ein den maximalen Schwenkwinkel begrenzender
Anschlag und ein Umpolen der Drehrichtung des Gleichstrommotors bzw. ein Zurückspringen der
permanentmagnetischen Kupplung nicht notwendig. Die Tastnadel kann auch nach einer vollen Umdrehung ü
der Welle in ihre Ausgangsstellung für den nächsten Abtastzyklus gelangen. Da in diesem Fall ein freies
Schwenken der Tastnadel um 360° notwendig ist. ist eine solche Ausführungsform jedoch mit einem für die
Praxis kaum brauchbaren Fiatzbedarf verbunden. 4«
Die Ausführungsform mit permanentmagnetischer Kupplung ist aufwendiger als die Ausführungsform. bei
welcher die Welle überein Getriebe zwangläufig mit dem Gleichstrommotor gekuppelt ist. Ein weiterer
Vorteil der zwangläufigen Kupplung besteht darin, daß 4ϊ
der Schwenkbereich der Tastnadel variiert werden kann, während bei der Ausführungsform mit permanentmagnetischer
Kupplung der maximale Schwenkwinkel durch den Winkelabstand der Mangetpole der
Kupplung beschränkt ist.
Der verwendete Winkelgeber kann ein analoger Winkelgeber, insbesondere ein auf der Welle sitzendes
Drehpotentiometer sein. Die Spannung des analogen Winkelgebers wird einem Spannungsdiskriminator
zugeführt. Trifft die Tastnadei auf das zu überwachende Werkzeug, so hat die Spannung des analogen
Winkelgebers den durch den Spannungsdiskriminator festgelegten, dem maximalen Schwenkwinkel entsprechenden
Wert noch nicht erreicht und es erfolgt die »Gutw-Meldung. Erreicht die Spannung des Winkelgebers
jedoch den dem vollen Schwenkwinkel entsprechenden Wert ohne daß die Tastnadel auf ein Hindernis
trifft, so erfolgt die »Stör«-Meldung.
Ein Drehpotentiometer als Winkelgeber hat den Vorteil einer kontinuierlichen Verstellbarkeit des
Schwenkwinkelbereichs. Es weist jedoch den Nachteil auf, daß es einem Verschleiß unterworfen ist
In einer anderen Ausführungsform wird ein digitaler Winkelgeber verwendet, vorzugsweise ein berührungsloser
.Schrittwinkelgeber, wie z. B. ein opto-elektrisch
abgetasteter Schritt« inkelgeber. Die Impulse des digitalen Winkelgebers werden einem Zähler zugeführt.
Hut beim Auf! reffen der Tastnadel auf ein Hindernis der
Zahlerstand den dem gesamten Schwenkwinkel entsprechenden Stand noch nicht erreichi. so erfolgt die
»Gut«-Meldung. Erreicht dagegen der Zähler den dem vollen Schwenkwinkel entsprechenden Zählerstand,
ohne daß die Tastnadel auf ein Hindernis trifft, so erfolgt die .>Stör«-Meldiing
Der berührun^l'ise digitale Winkelgeber ist keinem
Verschleiß unterworfen. Hr läßt jedoch nur eine schrittweise Änderung des Schwenkwinkelbereichs zu.
Dieser Nachteil fällt jedoch im allgemeinen nicht ins r.ewirht Der digitale .Schrillwinkelgeber muß nur eine
Unterteilung in einige wenige Winkclschrittc aufweisen, sofern er nur zu einer qualitativen Unterscheidung
/wische" d"'.v, Aiii'.reifer! der Tisin-id*1! ?Mf ^2c ·"'
überwachende Werkzeug und dem Schwenken der Tastnadei bis zum maximalen Schwenkwinkel herangezogen
wird.
Es ist ohne weiteres einzusehen, daß bei Verwendung eines Winkelgebers ein den maximalen Schwenkwinkel
der Tastnadel begrenzender mechanischer Anschlag nicht notwendig ist. Das die »Stör«-Meldung auslösende
Signal kann anstatt durch das Auftreffen der Tastnadei auf der; \nschlag auch dadurch ausgelöst werden, daß
der Zählerstand bei einem digitalen Winkelgeber bzw. die Spannung bei einem analogen Winkelgeber den dem
vollen Schwenkwin'rel entsprechenden Wert erreicht.
Die Unterbrechung der Drehbewegung der Welle kann dadurch festgestellt werden, daß die Stromaufnahme
des Gleichstrommotors sprunghaft ansteigt. Bei zwangläufiger Kupplung der Welle mit dem Gleichstrommotor
erfolgt dieser Anstieg der Stromaufnahme durch das Festhalten des Gleichstrommotors. Bei
permanentmagnetischer Kupplung der Welle mit dem Gleichstrommotor erfolgt der sprunghafte Anstieg der
Stromabnahme sobaiu uie pennanenimagneiische
Kupplung aus dem Synchronismus gerät. Der sprunghafte Stromanstieg kann unmittelbar in das den
Stillstand der Welle anzeigende Signal umgewandelt werden.
Ist der mit der Welle gekuppelte Winkelgeber ein digitaler Schrittwinkelgeber, so kann auch mit dessen
Hilfe die Unterbrechung der Drehbewegung der Welle festgestellt werden. Bei unbehinderter Schwenkbewegung
der Nadel erzeugt dieser Schrittwinkelgeber eine Folge von Impulsen konstanter Länge und Frequenz.
Wird die Drehbewegung der Welle unterbrochen, weil die Tastnadel auf ein Hindernis auftrifft, so geht die
Impulsfrequenz sprunghaft auf Null zurück bzw. die Impulslänge vergrößert sich sprunghaft Auf diese
Weise kann die Änderung der Impulsfrequenz bzw. Impulslänge der vom Schrittwinkelgeber abgegebenen
Impulsfolge dazu verwendet werden, das den Stillstand der Welle anzeigende Signal zu erzeugen.
Eine besonders vorteilhafte und in der Anwendung flexible Ausführungsform ergibt sich, wenn ein digitaler,
vorzugsweise opto-elektrischer Schrittwinkelgeber mit der die Tastnadel tragenden Welle gekuppelt ist und
dessen Impulse einem Mikrocomputer zugeführt werden. Der Mikrocomputer zählt einerseits die von dem
Schrittwinkelgeber kommenden Impulse und stellt auf diese Weise jeweils die momentane Winkelstellung der
Tastnadel fest Weiter überwacht der Mikrocomputer die Frequenz und die Länge der vom Schrittwinkelge-
ber kommenden Impulse, so daß das Auftreffen der
Tastnadel auf ein Hindernis festgestellt wird.
Wird das Auftreffen auf ein Hindernis durch Änderung der Impnlsfrequenz bzw. Impulslänge festgestellt,
so vergleicht der Mikrocomputer die durch die Impulszählung ermittelte momentane Winkelstellung
mit einer gespeicherten .Sollwinkelstellung, die der Position des zu überwachenden Werkzeugs entspricht.
Stimmt die momentane Winkelstellung, innerhalb in dem Mikrocomputer vorprogrammiert gespeicherter
Toleranzen, mit dieser Soll-Winkclstellung uberein, so
erzeugt der Mikrocomputer die Gut-Meldung und löst gegebenenfalls die Umkehr tier Bestromung des
Gleichstrommotors aus. Ist die Soll-Winkelstellung des zu überwachenden Werkzeugs beim Auftreffen der
Tastnadel auf ein Hindernis jedoch noch nicht erreicht, so löst der Mikrocomputer die Stor-Mcldung und
ebenfalls die Umkehr der Hestromung des Gleichstrommotors nus. Überschreitet die ■ 'im Mikrocomputer
durch die Inipulszählung ermittelte momentane Winkelstellung
der Tastnadel die im Mikrocomputer gespeicherte Soll-Winkelstellung, so wird ebenfalls die
Stör-Meldung ausgelöst und die Bestromung des Gleichstrommotors umgekehrt.
Die wesentlichen Vorteile dieser Ausführungsform bestehen darin, daß der von der Tastnadel zu
überstreichende Abtastwinkel und die Soll-Winkelstellung
des abzutastenden Gegenstandes in bezug auf die Nullstellung der Tastnadel durch Programmierung des
Mikrocomputers beliebig vorgegeben werden können. Ebensr kann die Genauigkeit der Kontrolle bei der
Abtastung durch die Programmierung der zulassigen Toleranzabweichungen von der Soll-Winkelstellung frei
variiert werden. F.s ist dementsprechend auch eine hohe Präzision der Abtastung möglich, sofern nur der
Schrittwinkelgeber eine ausreichend feine Winkelschritteilung aufweist.
In einer Weiterbildung dieser Ausführungsform wird die Soll-Winkelstellung des abzutastenden Gegenstangeringer
Wucht, so daß auch feine und empfindliche Gegenstände wie z. B. dünne Bohrer ohne Beschädigung
abgetastet werden können. Die hohe Schwenkgeschwindigkeit am Anfang der Abtastbewegung verringert
die Gesamtdauer des Abtastzyklus und ermöglicht hohe Abtastraten.
Schließlich kann mit Hilfe des Mikrocomputers die Drehrichtung der Tastnadel frei gewählt werden, so daß
die Vorrichtung ohne Änderungen im Aufbau den jeweiligen Anbauverhältnissen angepaßt werden kann.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform mit zwangläufiger
Kupplung und digitalem Winkelgeber;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform mit zwangläufiger
Kupplung und analogem Winkelgeber;
F i g. 3 eine dritte Ausführungsform mit zwangläufiger Kupplung und analogem Winkelgeber und
F i g. 4 eine vierte Ausführungsform mit permanentmagnetischer
Kupplung.
Soweit die verschiedenen Ausfiihrungsbcispiele miteinander
übereinstimmen, sind die übereinstimmenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Eine Tastnadei 10 sitzt drehfest auf einer Welle 12 und
steht radial von dieser ab. Bei Drehung der Welle !2 wird die Tastnadel 10 geschwenkt.
In dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
die Welle 12 über ein Getriebe 14, im allgemeinen ein Zahnradgetriebe, zwangläufig mit einem Gleichstrommotor
16 gekoppelt. Auf der nach rückwärts verlängerten Abtriebswelle des Gleichstrommotors 16 sitz! ein
digitaler Winkelgeber 18, der vorzugsweise als optisch abgetatste Lochscheibe ausgebildet ist.
Das Getriebe 14. der Gleichstrommotor 16 und der Winkelgeber 18 sind in an sich bekannter Weise
aufgebaut, so daß sie in F i g. 1 nur schemalisch dargestellt sind. Das Getriebe 14, der Gleichstrommotor
16 und der Winkelgeber 18 sind in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet, aus welchem nur die Welle 12
chi 2!s Vorgegebener Wert einnrCiiTr3mrn!eri. OlC ί" cr»i»ii*>
Hin nipht H»rcT#»«t#*llti»n AniphlnRlpitnnapri
Tastnadel wird vielmehr beim ersten Abtastzyklus gegen den abzutastenden Gegenstand geschwenkt und
die auf diese Weise durch Zählung der Schrittwinkelgeberimpulse ermittelte Winkelstellung wird in dem
Mikrocomputer als Soll-Winkelstellung für die folgen- den Abtastzyklen gespeichert. Dadurch ergibt sich der
wesentliche Vorteil, daß ein Justage der Vorrichtung in bezug auf die Nullstellung der Tastnadel entfallen kann.
Eine besonders vorteilhafte Steuerung der Schwenkgeschwindigkeit der Tastnadel ist dadurch möglich, daß
der Gleichstrommotor im Impulsbetrieb gespeist wird. Bei einem solchen im Impulsbetrieb gespeisten Gleichstrommotor oder Schrittmotor ist eine Steuerung der
Schwenkgeschwindigkeit durch Änderung des Tastverhältnisses der Stromspeisung möglich. Das Tastverhältnis kann durch Änderung der Stromimpulsdauer oder
bei einem Schrittmotor durch Änderung des Stromimpulsabstandes gesteuert werden.
Die Steuerung des impulsbetriebenen Gleichstrommotors ist in besonders vorteilhafter Weise bei
Verwendung eines Mikrocomputers möglich, da dieser auch zur Steuerung des Tastverhältnisses verwendet
werden kann. Die Tastnadel wird zu Beginn jedes Abtastzyklus mit hoher Geschwindigkeit verschwenkt
und vor Erreichen der im Mikrocomputer gespeicherten SoH-Winkelstellung auf eine geringe Schwenkgeschwindigkeit abgebremst Der Aufschlag der Tastnadel gegen
den zu überwachenden Gegenstand erfolgt daher mit
Gleichstrommotors 16 und des Winkdgebers 18 abgedichtet herausgeführt sind.
Der Winkelgeber 18 ist ein digitaler, vorzugsweise optoelektrischer Schrittwinkelgeber, dessen Winkelschrittimpulse
einem Mikrocomputer 24 zugeführt werden. Der Mikrocomputer 24 ste:uert das Tastverhältnis
des getaktet bestromten Gleichstrommotors 16.
Das das Getriebe 14, den Gleichstrommotor 16 und den Winkelgeber 18 einschließende Gehäuse wird so
angeordnet, daß der abzutastende Gegenstand, beispielsweise der Bohrer einer Werkzeugmaschine sich im
Schwenkbereich der Tastnadel 10 befindet.
Die in Fig.2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform der Fig. 1,
darin, daß kein digitaler Winkelgeber vorgesehen ist. Die Welle 12 ist vielmehr über die Befestigung der
Tastnadel 10 hinaus verlängert Auf dieser Verlängerung der Welle 12 sitzt ein Drehpiotentiometer 20, das
als analoger Winkelgeber arbeitet
Das Drehpotentiometer 20 ist in dieser Ausführungsform ein Potentiometer mit einem Wellenende. Das
Gehäuse des Drehpotentiometers 20 ist mit dem das Getriebe 14 und dem Gleichstrommotor 16 umschriebenen Gehäuse durch einen achsparallel zur Welle 12
verlaufenden Steg fest verbunden.
Fails die Vorrichtung in Verbindung mit einer
Werkzeugmaschine eingesetzt wird, muß bei dieser Ausführungsform die Welle 12 sowohl aus dem das
Getriebe 14 und den Gleichstrommotor 16 umschließenden
Gehäuse als auch aus dem Gehäuse des Drehpotentiometer 20 abgedichtet herausgeführt werden.
An dem Gehäuse sind in der Zeichnung nicht dargestellte mechanische Anschläge angebracht, die
den Schwcnkwinkel der Tastnadel 10 begrenzen. Diese Anschläge sind ''orzugsweise in ihrem gegenseitigen
Winkelabstand verstellbar.
Anstelle des Drehpotentiometers 20 könnte auch bei der Ausführungsform der F i g. 2 ein digitaler Schrittwinkclgcber
in gleicher Anordnung verwendet werden.
Bei dem Ausfiihrungsbeispiel der F i g. 3 wird
ebenfalls ein Drehpotentiometer 20 als analoger Winkelgeber verwendet. Das Drehpotentiometer 20
sitzt jedoch im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel der F ι g. 2 zwischen dem Getriebe 14 und der Tastnadel 10.
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 ist ein Drehpotentiometer mit zwei Wellenenden erforderlich.
Bei Verwendung im Spritzbereich einer Werkzeugmaschine ist nur eine abgedichtete Durchführung der Welle
12 erforderlich, da das Drehpotentiometer 20 zusammen mit dem Getriebe 14 und dem Gleichstrommotor
16 in einem gemeinsamen Gehäuse eingeschlossen ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 ist eine permanentmagnetische Kupplung 22 zwischen der
Welle 12 und der Abtriebswelle des dem Gleichstrommotor
16 nachgeschalteten Getriebes 14 vorgesehen. Die Kupplung 22 1st vorzugsweise eine Zentraldreh-Kiipplung.
die in den zwei koaxial angeordneten Kiipplungshälften ^eweils vier abwechselnd polarisierte
Permanent-Magnetpole aufweist. Der maximale Schwenkv, inkel der Tastnadel 10 beträgt in diesem Falle
90°. Wird die Tastnadel 10 innerhalb dieses Schwenkwinkels von maximal 90" festgehalten, so dreht sich die
mit dem Gleichstrommotor 16 verbundene Hälfte der Kupplung 22 weiter bis die Winkelverdrehung der
beiden Kupplungshälften gegenüber der Gleichgewichtslage 90 überschreitet. Dann dreht sich die mit
der Welle 12 verbundene Kupplungshälfte gegen die
Diehriehtung der mit dem Gleichstrommotor 16
verbundenen Kupplungshälfte bis die beiden Kupplungshälften um Ι80π gegeneinander verdreht wieder im
Gleichgewicht und in Synchronismus sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel der ! ι g. 4 befinden sich
die permanentmagnetisch^ Kupplung 22, das Getriebe 14 und der Gleichstrommotor 16 gemeinsam in einem
geschlossenen Gehäuse, aus welchem nur die Welle 12
abgedichtet herausgeführt ist. Ein Winkelgeber ist im Ausführungsbeispiel der (■' i g. 4 nicht vorgesehen.
Die Funktionsweise der in den Fig. 1—4 dargestellten
Ausführungsbeispiel geht aus der vorstehenden allgemeinen Beschreibung hervor.
Hierzu 2 Blatt ZeichmiiUVn
Claims (15)
- Patentansprüche:J. Vorrichtung zum Überwachen von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen mit einer Tastnadel, die starr radial auf einer elektrisch antreibbaren Welle sitzt und bei Drehung der Welle gegen das Werkzeug geschwenkt wird, wobei bei Berührung der Tastnadel mit dem Werkzeug ein Signal erzeugt wird und die Welle stillsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (12) durch einen Gleichstrommotor (16) angetrieben ist, daß allein der Stillstand der Welle (12) zur Erzeugung des Signals verwendet wird, daß ein Winkelgeber mit der Welle (12) gekuppelt ist und daß die von dem Winkelgeber angezeigte Winkelstellung der Welle (12) beim Stillstand mit einem vorgegebenen Wert verglichen wird.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstrommotor (16) über ein Getriebe (14) zwangläufig mit der Welle (12) gekuppelt i>t.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Drehbewegung der Welle (12) die Drehrichtung des Gleichstrommotors (16) durch Umpolung umgekehrt wird.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstrommotor (16) über eine permanentniagnelische Kupplung (22) mit der Welle (12) gekuppelt ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelgeber ein analoger Winkelgebt (20), insbesondere ein Drehpotentiometerist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelgeber ?in digitaler Winkelgeber (18), insbesondere ein berührungsloser Schrittwinkelgeber ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der berührungslose Schrittwinkelgeber ein opto-elektrisch abgetasteter Schrittwinkelgeber ist.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anstieg dir Stromaufnahme des Gleichstrommotors (16) das durch den Stillstand der Welle (12) erzeugte Signal darstellt.
- 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche I bis 4, und Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mikrocomputer (24) vorgesehen ist, dem die Impulse des Schrittwinkelgebers zugeführt werden und der die Länge und/oder Frequenz clic r Impulse überwacht und daß die Änderung der Länge und/oder Frequenz dieser Impulse das durch den Stillstand der Welle (12) erzeugte Signal darstellt.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Schwenkwinkel der Tastnadel (10) durch eine im Mikrocomputer (24) programmierte Winkelstellung begrenzt ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (24) die beim Stillstand der Welle (12) angezeigte Winkelstellung mit einer gespeicherten Soll-Winkelstellung vergleicht und ein Störsignal erzeugt, wenn diese Winkelstellungen nicht innerhalb einer vorgegebenen Winkeltoleranz übereinstimmen.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (24) bei einem ersten Abtastzyklus die Winkelstellung beim Stillstand der Welle (12) bei Berührung der Tastnadel (10) mit dem Werkzeug als Soll-Winkelstellung speichert,
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (24) die Drehgeschwindigkeit des Gleichstrommotors (16) steuert und bei einer vorgegebenen Zahl von Winkelschritten vor der gespeicherten Soll-Winkelstellung verringert.
- 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstrommotor (16) im Impulsbetrieb gespeist wird und das Tastverhältnis der Stromspeisung steuerbar ist.
- 15. Vorrichtung nach Anspruch 13 und 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrocomputer (24) das Tastverhältnis der Stromspeisung steuert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803003431 DE3003431C2 (de) | 1980-01-31 | 1980-01-31 | Vorrichtung zum Überwachen von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803003431 DE3003431C2 (de) | 1980-01-31 | 1980-01-31 | Vorrichtung zum Überwachen von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3003431A1 DE3003431A1 (de) | 1981-08-06 |
DE3003431C2 true DE3003431C2 (de) | 1982-10-07 |
Family
ID=6093363
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803003431 Expired DE3003431C2 (de) | 1980-01-31 | 1980-01-31 | Vorrichtung zum Überwachen von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3003431C2 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4310872A1 (de) * | 1993-04-02 | 1994-10-06 | Leukhardt Systemelektronik | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von Objekten |
DE10024974C2 (de) * | 2000-01-17 | 2002-04-11 | Middex Electronic Gmbh | Überwachungseinrichtung |
DE10024975C2 (de) * | 2000-01-17 | 2002-07-11 | Middex Electronic Gmbh | Überwachungseinrichtung |
DE10024976C2 (de) * | 2000-01-17 | 2002-10-17 | Middex Electronic Gmbh | Überwachungseinrichtung |
DE102017103677A1 (de) | 2016-02-25 | 2017-08-31 | Schubert System Elektronik Gmbh | Optimierte Tastnadel für taktile Messungen |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3013054C2 (de) * | 1980-04-03 | 1984-05-17 | Rainer 7209 Denkingen Ludwig | Kontrollgerät |
DE3138603C2 (de) * | 1981-09-29 | 1983-08-18 | Rainer 7201 Rietheim-Weilheim Ludwig | Kontrollgerät zur Überprüfung einer bestimmten Position eines Teiles |
EP0207481B1 (de) * | 1985-07-01 | 1989-10-18 | MAHO Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur mechanischen Werkzeug-Bruchkontrolle bei Werkzeugmaschinen |
DE4033181A1 (de) * | 1990-10-19 | 1992-04-30 | Rainer Ludwig | Pruefeinrichtung |
DE4041660A1 (de) * | 1990-12-22 | 1992-07-02 | Joachim Gerwin | Vorrichtung zum ueberwachen eines werkzeuges in automatischen drehmaschinen |
DE4117818A1 (de) * | 1991-05-31 | 1992-12-03 | Rainer Ludwig | Ueberwachungseinrichtung |
US5691647A (en) * | 1995-03-03 | 1997-11-25 | Tooling & Production Systems, Inc. | Object sensing device and method for using same |
DE19852643C2 (de) * | 1998-11-14 | 2002-08-01 | Parker Hannifin Gmbh | Überwachungsvorrichtung |
FR2799144B1 (fr) * | 1999-10-01 | 2001-11-23 | Rech Etude Materiel Ind Remi | Dispositif de controle a aiguille de la presence d'un outil |
US6736019B2 (en) | 2000-01-17 | 2004-05-18 | Middex-Electronic Gmbh | Monitoring device |
DE102016103379B4 (de) * | 2016-02-25 | 2022-01-13 | Schubert System Elektronik Gmbh | Verfahren zum Überwachen von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen und/oder zum mechanischen Abtasten von Werkstücken |
DE102016103381B4 (de) * | 2016-02-25 | 2022-01-13 | Schubert System Elektronik Gmbh | Verfahren zum Überwachen von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen und/oder zum mechanischen Abtasten von Werkstücken |
DE102018118890B4 (de) | 2018-08-03 | 2020-07-23 | Schubert System Elektronik Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Überwachen von Gegenständen, insbesondere von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen und/oder zum mechanischen Abtasten von Gegenständen, insbesondere von Werkzeugen oder Werkstücken sowie Computerprogramm zum Betreiben einer derartigen Vorrichtung und/oder zum Ausführen eines derartigen Verfahrens |
DE102018118889B4 (de) * | 2018-08-03 | 2020-06-04 | Schubert System Elektronik Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zum Überwachen von Gegenständen, insbesondere von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen und/oder zum mechanischen Abtasten von Gegenständen, insbesondere von Werkzeugen oder Werkstücken |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD94300A (de) * | ||||
DD45898A (de) * |
-
1980
- 1980-01-31 DE DE19803003431 patent/DE3003431C2/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4310872A1 (de) * | 1993-04-02 | 1994-10-06 | Leukhardt Systemelektronik | Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen von Objekten |
DE10024974C2 (de) * | 2000-01-17 | 2002-04-11 | Middex Electronic Gmbh | Überwachungseinrichtung |
DE10024975C2 (de) * | 2000-01-17 | 2002-07-11 | Middex Electronic Gmbh | Überwachungseinrichtung |
DE10024976C2 (de) * | 2000-01-17 | 2002-10-17 | Middex Electronic Gmbh | Überwachungseinrichtung |
DE102017103677A1 (de) | 2016-02-25 | 2017-08-31 | Schubert System Elektronik Gmbh | Optimierte Tastnadel für taktile Messungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3003431A1 (de) | 1981-08-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3003431C2 (de) | Vorrichtung zum Überwachen von Werkzeugen an Werkzeugmaschinen | |
DE2754732C3 (de) | Automatisches Meßverfahren für eine numerisch gesteuerte Werkzeugmaschine und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens | |
DE2742344C2 (de) | Vorrichtung zum Abtasten des Profils eines Werkstücks | |
DE3737471C2 (de) | Meßeinrichtung für Schneidwerkzeuge | |
DE3728578A1 (de) | Tastsystem fuer koordinatenmessgeraete | |
DE68907077T2 (de) | Bohrvorrichtung. | |
EP1408305A2 (de) | Vorrichtung zum Erfassen des Absolutwinkels einer Welle | |
EP0382115A2 (de) | Überwachungseinrichtung für einen Bandantrieb | |
EP0334930B1 (de) | Kettenwirkmaschine mit mittels versatzschrittmotoren verstellbaren legebarren | |
EP0207481B1 (de) | Vorrichtung zur mechanischen Werkzeug-Bruchkontrolle bei Werkzeugmaschinen | |
CH648118A5 (de) | Vorrichtung zum messen der laenge eines auf einem wickel aufgespulten endlosen materials. | |
EP0481232A2 (de) | Prüfeinrichtung | |
EP0280854B1 (de) | Gesteuerter Antrieb für ein Torblatt oder dergleichen | |
DE2843105C2 (de) | Positionsgeber zum Erzeugen von Impulsen für die Antriebseinrichtungen einer elektronisch gesteuerten Musternähmaschine | |
EP0492344B1 (de) | Vorrichtung zum Überwachen eines Werkzeuges in automatischen Drehmaschinen | |
EP0469318B1 (de) | Spannvorrichtung für Werkzeugmaschine | |
DE3402224A1 (de) | Naehmaschine | |
DE3919927A1 (de) | Verfahren zur erkennung einer vorbestimmten zeigerstellung und anzeigeeinrichtung | |
DE2054643B2 (de) | Vorrichtung zur bestimmung des durchmessers von werkstuecken | |
DE3837526C2 (de) | ||
DE3013054C2 (de) | Kontrollgerät | |
DE845296C (de) | Vorrichtung zur Vorschubbegrenzung fuer den Schlitten einer Werkzeugmaschine od. dgl. | |
DE1513450C (de) | Abtastvorrichtung für die Nachführsteuerung des Kopierwerkzeuges von Bearbeitungsmaschinen nach einem vorgegebenen Linienzug | |
DE2804541C3 (de) | Mikrometer zur Messung eines Dimensionsabstandes zwischen einem zu messenden Werkstück und einem Vergleichsmaß | |
DE2423054C3 (de) | Einrichtung zur Funktionskontrolle der Arbeitswerkzeuge von Landmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination |