DE2742344C2 - Vorrichtung zum Abtasten des Profils eines Werkstücks - Google Patents
Vorrichtung zum Abtasten des Profils eines WerkstücksInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Profilabtastvor- ^5
richtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Galtung. Derartige Vorrichtungen sind
z. B. erforderlich, um die von numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen hergestellte Werkstücke im Hinblick
auf ihre Maßgenauigkeit zu überprüfen, und um '*>
eine wirksame Überprüfung durchführen zu können, müssen die Toleranzen der Abtastvorrichtung sehr viel
enger sein als die Toleranzen der Werkzeugmaschine.
Bei einer bekannten Abtasteinrichtung dieser Bauart gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1, die in der
DE-OS 18 14 096 beschrieben ist, bleibt die Sonde
ständig mit der Werkstückprofiloberfläche in Berührung und wird gegen diese Oberfläche entweder durch
Federkraft oder durch Schwerkraft gedruckt. Höhenlageveränderungen
des Profils werden primär durch &o einen Stellungsgeber festgestellt, der über den umsteuerbaren
Antriebsmotor bewirkt, daß der .Sondenträger so verschoben wird, daß immer die Abgleichsstellung
vorhanden ist. Das bedeutet, daß der Motor in der einen Richtung läuft, wenn die Profilhöhe sich ^
vergrößert, und daß er in der anderen Richtung läuft, wenn die Profilhöhe verringert wird. Dabei erfolgt die
Steuerung unabhängig von Änderungen des Profilanstiegswinkels.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Empfindlichkeit und das Auflösungsvermögen sowie die
mögliche Abtastgeschwindigkeit zu erhöhen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale. Durch die durch elektrische Kontaktberührung cder Schalterauslösung veranlaßte Impulsgabe
wird eine äußerst feinfühlige digitale Diskriminierung in Verbindung mit einem Taktgeber möglich, weil die
Impulsfolgefrequenz bzw. die Impulslänge e;.n eindeutiges
Maß für die Steigung des Profils darstellen. Hieraus abgeleitet kann auch auf einfache Weise der Vorschub
so gesteuert werden, daß eine Anpassung an die jeweiligen Verhältnisse in optimaler Weise bewirkt
wird.
Durch die Erfindung wird es auch auf einfache Weise möglich das Profil auszuzeichnen, indem die Stellbewegungen
gemäß Patentanspruch 5 in Form der den Schrittmotoren zugeführten Antriebssignale einem
Koordinatenschreiber zugeführt werden.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Profilabtastvorrichtung gemäß der Erfindung und ein Werkstück, dessen
Profil abgetastet wi«d;
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A gemäß Fig.l;
Fig.3 ein Blockschaltbild der Steuervorrichtung zur
Verwendung in Verbindung mit der Profilabtastvorrichtung nach F i g. 1 und 2.
Die Profilabtastvorrichtung 10 weist ein Gehäuse 11
(vgl. auch F i g. 2) auf, das an einem nicht dargestellten festen Support befestigt werden kann. Das Gehäuse 11
ist mit zwei Rollschienen 12 versehen, auf denen ein erster Schlitten 13 läuft. An einem Ende des Schlittens
13 ist ein erster als Schrittmotor ausgebildeter Antriebsmotor 14 vorgesehen, der den ersten Schlitten
13 relativ zu dem Gehäuse 11 über eine Führungsspindel 15 antreibt, die in einer Spindelmuiter des Gehäuses 11
spielfrei geführt ist.
Der erste Schlitten 13 ist seinerseits mit zwei Rollschienen 16 versehen, die senkrecht zu den
Rollschienen 12 verlaufen und auf denen ein zweiter Schlitten 17 läuft. Ein zweiter als Schrittmotor
ausgebildeter Antriebsmotor 18 ist am ersten Schlitten 13 vorgesehen und treibt den zweiten Schlitten 17
relativ zu dem ersten Schlitten 13 über eine Führungsspindel 19 an, die in einer Spindelmutter des zweiten
Schlittens 17 spielfrei läuft. Am zweiten Schlitten 17 ist die Sonde 20 befestigt.
So kann die Sonde 20 längs zweier senkrecht zueinander verlaufender Achsen durch die Schrittmotore
14 und 18 bewegt werden.
Die Führungsspindel 19 besitzt 15,75 Gänge pro cm und der zugeordnete zweite Schrittmotor 18 hat
500 Schritt pro Umdrehung, so daß der zweite Schlitten 17 um 1.27 μπι pro Schritt des Motors 18 vorgeschoben
wird. Die Führungsspindel 15 besitzt 19,69 Gänge pro cm und der ihr zugeordnete erste Schrittmotor 14
besitzt 200 Schritte pro Umdrehung, woraus sich für den ersten Schlitten 13 ein Weg von 2.54 μπι pro
Motorschritt ergibt. Es ist jedoch klar, daß diese Daten gemäß den jeweiligen Erfordernissen abgewandelt
werden können.
Wenn das Profil eines elektrisch leitenden Werkstücks 21 aufgezeichnet werden soll, dann wird die
Sonde 20, die gegenüber dem zweiten Schlitten 17 elektrisch isoliert ist, elektrisch mit einer geeigneten
kleinen Spannung polarisiert. Dann wird die Sonde in eine geeignete Ausgangsstellung 22 durch die Motoren
14 und 18 überführt. Der erste Motor 14 wird dann mit einer konstanten Geschwindigkeit angetrieben, so daß
sich die Sonde in -Y-Richtung über das Werkstück 21 bewegt Gleichzeitig wird der zweite Motor 18 so
angetrieben, daß die Sonde 20 in Kontaktberührung mit dem Werkstück 21 gebracht wird. Sobald die Sonde 20
depolarisiert ist, was eine Berührung mit dem Werkstück 21 anzeigt, wird der zweite Motor 18
umgesteuert, so daß der Kontakt unterbrochen wird. Sobald die Kontaktberührung unterbrochen ist, wird
der zweite Motor 18 wiederum umgesteuert und in einer solchen Richtung angetrieben, daß wieder eine Berührung
mit dem Werkstück zustande kommt. Hieraus ist ersichtlich, daß die Sonde 20 abwechselnd in Berührung
und außer Berührung mit dem Werkstück 21 gelangt wenn die Sonde durch den Motor 14 vorgeschoben wird.
Sobald die Sonde 20 auf dem Werkstück 21 nach einem Übergang auf eine nach unten gerichtete
Neigung aufläuft, deren Anstellwinkel so ist, daß mehr
als 8 Stufen des Motors 18 in Richtung nach unten registriert werden, nachdem die Berührung mit dem
Werkstück 21 unterbrochen wurde, d. h. ohne Richtungsumkehr, wird der erste Motor 14 angehalten. Der
Motor 14 läuft nicht eher wieder an, bevor die Sonde 20 wieder Kontakt mit dem Werkstück erlangt hat und
dann wieder außer Berührung mit dem Werkstück 21 gekommen ist. Es ist jedoch klar, daß unter gewissen
Umständen anstelle der Stillsetzung des Motors auch eine Verlangsamung der Drehzahl des Motors 40
möglich ist, wenn mehr als 8 Stufen des Motors 18 registriert werden.
Wenn die Sonde 20 auf eine nach oben geneigte Schrägfläche auftrifft, die einen solchen Anstellwinkel
hat, daß die Sonde 20 nicht außer Berührung mit dem Werkstück 21 gelangt, sondern kontinuierlich durch den
Motor 18 um mehr als 8 Stufen in Aufwärtsrichtung angetrieben wird, dann v/ird der Motor 14 wiederum
stillgesetzt. Der Motor 14 läuft dann nicht eher wieder an, bevor die Sonde 20 außer Berührung mit dem
Werkstück 21 gelangt ist.
Daraus ergibt sich, daß eine sehr schnelle Profilauf-Zeichnungsgeschwindigkeit
erlangt werden kann da die Sonde 20 wirksam nur dann verlangsamt wird, wenn die
Sonde auf eine Schrägfläche aufläuft, deren Neigung eine Steuerung der Vorschubgeschwindigkeit der Sonde
20 erfordert. Der Grenzwert von 8 Stufen des Motors 18 wurde für ein spezielles Ausführungsbeispiel gewählt.
Es ist jedoch klar, daß auch andere Grenzdaten eingeführt werden können, die von den jeweiligen
Arbeitsbedingungen abhängen.
Die Ausgänge rfer Schrittmotoren 14 und 18 werden
einem Koordinatenzeichner über Vor-Rückwärtszähier und Digital-Analogwandler zugeführt, so daß eine
Darstellung des Profils des Werksiücks 21 erlangt wird, auf dem die Sonde gelaufen ist.
Eine Schaltung, die die Schrittmotoren 14 und 18 steuert, ist aus Fig.3 ersichtlich. Im Interesse der
Übersichtlichkeit sind die Achsen, auf denen die ersten und zweiten Schlitten 13 bzw. 17 laufen, als X- bzw.
V-Achse bezeichnet.
Der X-Achsenschrittmotor 14, d. h. der erste Antriebsmotor,
wird über eine Schaltung 23 von einem Taktgenerator 24 angetrieben. Ein Vor-Rück-Zahler 25
zeichnet die Gesamtzahl von Vorwärts- und Rückwärtsimpulsen des Motors 14 auf. Der Ausgang des
Vor-Rück-Zählers 25 wird einer Digital-Anzeigestufe 28 zugeführt und außerdem einem Digital-Analogwandler
26, der danach einen Spannungsausgang liefert, um die -Y-Koordinate eines A'-V-Kooidinatenschreibers 27
einzustellen. Ein Schalter 29 ist mit der Antriebsschaltung 23 und einem Vor-Rück-Zähler 25 verbunden, um
die Richtung zu bestimmen, in der die Sonde 20 durch den X-Achsen-Schrittmotor 14 angetrieben werden
muß.
Der K-Achsen-Schrittmotor 18, d. h. der zweite
Antriebsmotor, wird durch eine weitere Schaltstufe 30 von einem zweiten Taktgenerator 31 angetrieben. Wie
bei der X-Achsenschaltung zeichnet ein Vor-Rück-Zähler
32 die Gesamtzahl der Vorwärts- und Rückwärtsimpulse des Motors 18 auf und liefert den Ausgang einer
Digital-Anzeigestufe 36 und außerdem einem Digital-Analogwandler 33. Der Spannungsausgang des Digital-Analogwandlers
33 wird dann oenutzt, um die K-Koordinate des X- K-Koordinatenschreibers 27 einzustellen.
Die Richtung, in der die Sonde 20 durch den V-Achsen-Schrittmotor 18 angetrieben wird, wird durch
eine Fuehtungsfühllogikstufe 34 gesteuert. Eh offener
Kreis veranlaßt die Sonde 20 abzusinken und ein Kurzschluß bewirkt ein Zurückziehen.
Die Ausgänge der die Bewegungsrichtung der Sonde feststellenden Logikschaltung 34 und des V-Achsen-Taktgenerators
werden einem Fehlerdetektor 35 zugeführt, der aus einem weiteren Vor-Rück-Zähler
besteht. Wenn im Normalbetrieb die Sonde 20 mit einer durch den V-Achsen-Schriumotor 18 bestimmten
Geschwindigkeit angetrieben wird, dann führt der K-Achsen-Fehlerdetektor 35 insgesamt nur zwei oder
drei Zählungen in einer gegebenen Richtung durch, bevor die Richtung umgekehrt wird und der V-Achsen-Fehlerdetektor
35 durch die Sondenrichtungs-Fuhllogik
34 auf Null gestellt wird. Wenn jedoch die Sonde 20 auf einem steilen Abschnitt aufsteigt oder abfällt, dann wird
die Zahl der Zählungen in einer gegebenen Richtung zwischen Berührung und Unterbrechung, zwischen
Sonde 20 und Werkstück 21 vergrößert. Wenn diese Zahl 8 erreicht, wird ein Fehlersignal durch den
K-Achsen-Fehlerdetektor 35 einer Antriebsschaltung 23 zugeführt, worauf der -Y-Achsen-Schrittmotor 14
angehalten wird. Sobald die Sonde 20 wieder außer Berührung mit dem Werkstück 21 kommt, läßt die
Sondenrichtungsfühllogikschaltung 34 den V-Achsen-Schrittmotor wieder anlaufen und der V-Achsen-Fehlerdetektor
35 wird auf Null zurückgestellt. Danach wird das Fehlersignal vom KAchsen-Fehlerdetektor 35 nach
dem Λ'-Achsen-Antriebskreis weggenommen und der A'-Achsen-Schrittmotor 14 beginnt wieder die Sonde 20
anzutreiben.
Der Anmeldungsgegenstand wurde vorstehend in Verbindung mit einer Sonde 20 beschrieben, die mit
einer kleinen Spannung polarisiert ist, um ein Signal zu erzeugen, weiches eine Berührung mit dem Werkstück
21 erkennbar macht, Es können jedoch auch andere Verfahren der Werkstück-Berührungsanze'ge benutzt
werden. So könnte die Sonde einen elektrischen Schalter aufweisen, der durch Ablenkung der Sonde bei
Berührung mit dem Werkstück geöffnet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Abtasten des Profils eines Werkstücks, mit tastsignalabhängiger Geschwindigkeitssteuerung,
bei der eine Sunde relativ zum Werkstückprofil durch einen ersten Antriebsmotor in X-Richtung (Profillängsrichtung) verschiebbar
und senkrecht hierzu in K-Richtung (Profilhöhe) durch einen umsteuerbaren zweiten Antriebsmotor
in Abhängigkeit von der Profilform geführt ist, m dadurch gekennzeichnet, daß die Sonde
(20) dadurch intermittierend mit profilformabhängiger Impulsfolgefrequenz in Berührung mit dem
Werkstückprofil (21) gehalten wird, daß der zweite Antriebsmotor (18) bei Kontaktberührung im Sinne 'ä
einer Rückzugsbewegung und bei Aufhören der Kontaktberührung im Sinne einer Vorschubbewegung
umgesteuert wird, und daß der erste Antriebsmotor (14) stillgesetzt oder verlangsamt wird, wenn
die Impulslänge der Berührungsphase oder der Nichtbepjhpjngsphase einen verbestimmten Wert
überschreitet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Antriebsmotor (14, 18) als
Schrittmotor ausgebildet ist
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung
elektrisch leitender Werkstücke die Sonde (20) und das Werkstück (21) in einem elektrischen Stromkreis
liegen, der durch die Kontaktberührung durch die Sonde geschlossen wird.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daü die Sonde (20) einen
elektrischen Schalter aufweist, der bei Kontaktberührung bzw. Kontaktunterl rechung mit dem
Werkstück (21) schließt bzw. öffnet.
5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Koordinatenschreiber (27) vorgesehen ist, der durch die den Antriebsmotoren
zugeführten Steilsignale gesteuert wird. ίο
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: G01B 21/20 |
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D2 | Grant after examination | ||
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8331 | Complete revocation |