DE2652364C2 - Elektrische Kopiesteuerungsvorrichtung für Bearbeitungsmaschinen - Google Patents
Elektrische Kopiesteuerungsvorrichtung für BearbeitungsmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q35/00—Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually
- B23Q35/04—Control systems or devices for copying directly from a pattern or a master model; Devices for use in copying manually using a feeler or the like travelling along the outline of the pattern, model or drawing; Feelers, patterns, or models therefor
- B23Q35/08—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work
- B23Q35/12—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means
- B23Q35/127—Means for transforming movement of the feeler or the like into feed movement of tool or work involving electrical means using non-mechanical sensing
- B23Q35/128—Sensing by using optical means
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Description
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Linienbreitenänderung
ausschließlich im Kreuzungsbereich abzutastender Linien ein Hilfssignal zur Veränderung der
Abtastempfindlichkeit erzeugbar ist.
25
Die Erfindung betrifft eine elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung
für Bearbeitungsmaschinen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Mit diesem Oberbegriff wird auf einen Stand der Technik Bezug genommen, wie er aus der DE-OS
24 17 289 bekanntgeworden ist. Bei der Vorrichtung
nach der DE-OS 24 17 28&sind jtvveils die aufeinanderfolgenden
Übergänge bzw. Sprünge zwischen unterschiedlichen Linienbreiten für 'as Auslösen von
Signalimpulsen maßgebend, wobei dann in Abhängigkeit von der Anzahl der Signalimpulse mittels
Integrator und Zähler ein Hilfssignal gebildet wird. Diese von der Anzahl der Signalimpulse abhängige
indirekte Hilfssignalerzeugung ist zum einen aufwendig und zum anderen ist nicht gewährleistet, daß ein
vorbestimmtes Hilfssignal bzw. ein vorbestimmter Hilfssignalablauf erhalten wird. So führt beispielsweise
ein Signalimpuls, der nicht aufgrund einer Linienbreitenänderung, sondern zum Beispiel durch eine Verschmutzung
der abzutastenden Linie hervorgerufen wird, zu einer gegenüber der Anzahl der Linienbreitenveränderung
höheren Signalimpulsanzahl und damit zu einem anderen Hilfssignal. Hinzu kommt, daß das zusätzliche,
nicht gewünschte Hilfssignal infolge der fortlaufend gezählten Signalimpulse zu einem unrichtigen, nicht
vorbestimmten Hilfssignalablauf führt, wodurch eine genaue Zuordnung von Abtastsignal und Hilfssignal
nicht mehr gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung der eingangs genannten
Gattung zu schaffen, die eine einfache Hilfssignalerzeugung und eine genauere Zuordnung von Abtastsignal
und Hilfssignal ermöglicht.
Diese Aufgabe ist bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Durch die in Abhängigkeit von der Größe der Linienbreite sich verändernde abzutastende Fläche wird
nunmehr direkt ein Hilfssignal erzeugt, welches unabhängig von der Anzahl von Linienbreitensprüngen
ist. Vorbestimmte Hilfssignale sind damit in einfachster Art und Weise an jeder beliebigen Stelle der
abzutastenden Linie erzeugbar.
Eine besonders einfache Vorrichtung ergibt sieh, wenn in Ausgestaltung der Erfindung zwei Lichtempfänger
vorgesehen und in einer elektrischen Brückenschaltung angeordnet sind. Dadurch können bekannte
Abtastköpfe mit zwei Lichtempfängern auch zur Hilfssignalerzeugung verwendet werden, ohne daß
hierzu gesonderte Lichtempfänger erforderlich sind. Es wird vielmehr durch ein einziges Ausgangssijnal des
fotoelektrischen Abtastkopfes sowohl die Richtungsänderung von Abtastkopf und Werkzeug als auch die
Hilfssignalerzeugung bewirkt
Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das Hilfssignal
einer Vorrichtung zur Veränderung der Vorschubgeschwindigkeit von Abtastkopf und Werkzeug zugeführt
wird, da damit stets eine optimale Zuordnung der beiden, die Abtastgüte bestimmenden, Größen (Ausgangssignal
für die Richtungsänderung bzw. Vorschubgeschwindigkeit) gewährleistet ist. An Stellen, an
welchen die Vorschubgeschwindigkeit reduziert oder vergrößert werden soll, wie dies beispielsweise vor bzw.
nach Radien od. dgl. im Kurvenverlauf der Fall ist, ist
entsprechend der Erfindung lediglich eine Vergrößerung bzw. Verringerung der Breite der abzutastenden
Linie erforderlich, vorzugsweise auf einer Länge, die mit veränderter Geschwindigkeit nachgefahren werden soll.
Gemäß einer wej^ren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung wird zur Abtastung von sich kreuzenden
Linien vorgeschlagen, daß durch eine Linienbreitenänderung ausschließlich im Kreuzungsbereich abzutastender
Linien ein Hilfssignal zur Veränderung der Abtastempfindlichkeit erzeugbar ist.
Anhand der nachstehenden Beschreibung wird die Erfindung beispielhaft unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Anordnung,
F i g. 2a bis 2e verschiedene Linienbreiten und die daraus resultierenden Signalgrööen.
Die Anordnung gemäß F i g. 1 weist einen nicht näher dargestellten Abtastkopf 10 auf, in dem Abtastlichtempfänger
11, 12 angeordnet sind. Diese Lichtempfänger 11, 12 sind bevorzugt mit Widerständen 13, 14 zu einer
Brückenschaltung 15 zusammengeschaltet, deren Ausgänge 16, 17 mit einem Differenzverstärker 18 in
Verbindung stehen. Der Verstärker 18 ist elektrisch mit einem Motorverstärker 18a und einem Nachdrehmotor
19 verbunden, der mechanisch mit dem Abtastkopf 10, einem Tachogenerator 20 sowie einem Drehmelder 21
in Verbindung steht. Der Nachdrehmotor 19 dient in an sich bekannter Weise zum Nachdrehen des Abtastkopfes
10 und damit der Lichtempfänger 11,12 in Richtung der Tangente an den abzutastenden Linienzug. Ferner
wird durch den Motor 19 der Generator 20 (zur Verstärkerdämpfung) und der Drehmelder 21 (Resolver)
verstellt, so daß am Drehmelderausgang die Signale zur Abtaststeuerung der Koordinatenmotoren 22
(^-Richtung) und 23 (y-Richtung) anstehen, durch
welche ein Werkzeug und der Abtastkopf entsprechend dem Linienverlauf bewegt werden.
Gemäß F i g. 1 wird das Ausgangssignal der Abtastlichtempfänger
11, 12 einer in ihrer Gesamtheit mit 24 bezeichneten Auswerteinrichtung zugeführt. Dabei ist
bevorzugt jeder Brückenausgang 16 bzw. 17 mit dem Eingang 25, 26 von Schwellwertschaltern 27, 28 der
Auswerteinrichtung 24 verbunden. Die Schwellwertschalter 27, 28 sind als Schmitt-Trigger ausgebildet,
deren Schaltschwelle mit dem Widerstand 29 einstellbar
ist. Die Ausgänge 30,3$ eier Schmitt-Trigger 27,28 sind
bevorzugt Ober ein NAND-Gatter 32 mit dem Schaltrelais 33 einer nicht näher dargestellten Vorrichtung
zur Veränderung der Vorschubgeschwindigkeit verbunden.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Anordnung wird in Verbindung mit den F \ g. 2a bis 2e näher
erläutert
Beim Abtasten einer Linie mit konstanter Breite (beispielsweise 0,8mm — s.a. Fig,2a) sind die
Lichtempfänger 11,12 gleichmäßig abgedunkelt und die Brückenausgangsspannung U\ weist den Wert Null auf.
Je nach Linienverlauf werden die Lichtempfänger 11,12
unterschiedlich ausgeleuchtet, es entsteht ein Signal t/t,
welches über die Verstärker 18 und 18a den Nachdrehmotor 19 ansteuert Der Motor 19 dreht den
Resolver 21 des Koordinatenantriebes und gleichzeitig den Abtastkopf 10 solange, bis die Lichtempfänger 11,
12 wieder gleichmäßig ausgeleuchtet sind.
Wird die abzutastende Linie bei gleichbleibendem Linienverlauf verbreitert (beispielsweise 1,2 bis 1,6 mm
— s, a, Fig.2b), weil an dieser Stelle die Vorschubgeschwindigkeit
verringert werden soll, dann ist die Symmetrie der Brücke 15 weiterhin gewährleistet. Die
Spannungen LZ2 und U3 (s. Fig. 1) werden jedoch
negativ. Die Schmitt-Trigger 27 und 28 sind mit dem Potentiometer 29 so eingestellt, daß sie ab einer genau
definierten Schaltschwelle durchschalten. Sind beide Schmitt-Trigger 27, 28 geschaltet, entsteht auch am
Ausgang des NAND-Gatters 32 ein Signal und das Relais 33 zieht an, wodurch die Geschwindigkeit auf
einen niederen Wert umgeschaltet wird. Bei einer Verringerung der Linienbreite auf den ursprünglichen
Wert werden die Spannungen U2 und U3 wieder auf den
Mittelwert reduziert, die Schmitt-Trigger 27, 28 fallen ab und das Relais 33 öffnet, so daß die ursprünglich
höhere Geschwindigkeit wieder wirksam ist.
In entsprechender Weise können Hilfssignale erzeugt werden, wenn die Linie verschmälert (0,4 bis 0,6 mm —
s. a. F i g. 2c), teilweise ganz unterbrochen (s. a. F i g. 2d) oder so stark verbreitert wird, daß die Lichtempfänger
vollständig abgedunkelt sind (s,a, Fig.2e), Die sich
dabei ergebenden SpannungsgröBen, Widerstandsverhältnisse
sowie Schaltschwellen sind quantitativ aus den F i g, 2a bis 2e zu entnehmen,
Die F i g, 2a bis 2e zeigen, daß durch unterschiedliche Polarität und mit unterschiedlich eingestellten Schwellwerten
sich vier Hilfssignale aus einer einfachen Fotowiderstandsbrücke erzielen lassen, wobei nachfolgend
für die Signalarten nach den Fig.2b bis 2e
beispielhaft die bevorzugten Anwendungsgebiete beim Brennschneiden aufgeführt sind.
F i g, 2b, c und e
Brennschneidmaschine wird automatisch für bestimmte Zeit in den Eilgang oder Kriechgang
geschaltet Schneidsauerstoffdruck wird von höherem Vorwärmdruck auf normalen Schneiddruck
bzw. umgekehrt geschaltet
Einleiten von Markiervorgängen,
Umschaltung der Schneidleistung, beispielsweise bei Verwendung eines Lasers anstelle eines Autogenbrenners als Schneidwer1 ieug.
Eckenverzögerung ein- und/oder ausschalten.
Einleiten von Markiervorgängen,
Umschaltung der Schneidleistung, beispielsweise bei Verwendung eines Lasers anstelle eines Autogenbrenners als Schneidwer1 ieug.
Eckenverzögerung ein- und/oder ausschalten.
Fig.2d
Beim Verlassen der Linie für längere Zeit wird die Maschine automatisch gestoppt und die Gaszufuhr,
insbesondere Sauerstoffzufuhr, abgeschaltet.
Ein weiterer besonderer Anwendungsfall ergibt sich, wenn bei einer Linienverbreiterung nach Fig.2b die
Empfindlichkeit des Verstärkers 18a reduziert wird Die fotoelektrische Abtastung folgt dann zwar noch der
Linie, ist jedoch unempfindlicher. Dadurch können Linien abgetastet werden, die sich auch mit weniger als
30° kreuzen. Die Linien müssen lediglich im Kreuzungsbereich etwas verbreitert werden.
Beim beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die
Schmitt-Trigger 27, 28 mit einem NAND-Gatter verbunden. Es ist selbstverständlich aber auch möglich,
die Ausgangssignale der Schmitt-Trigger direkt als Hilfssignale, einzeln oder zusammen, zu verwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:\, Elektrische Kopiersteuerungseinrichtung für Bearbeitungsmaschinen mit einem fotoelektrisch eine Linie abtastenden Abtastkopf mit einer Lichtempfängeranordnung, auf der die abzutastende Linie optisch abbildbar ist, wobei durch unterschiedliche Linienbreiten Htlfssignale für vorgebbare Maschinenfunktionen auslösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfssignale infolge der durch die unterschiedlichen Linienbreiten sich verändernden, auf der Lichtempfängeranordnung abgebildeten Fläche der Linie erzeugbar sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Lichtempfänger (11,12) vorgesehen und in einer elektrischen Brückenschaltung (15) angeordnet sind.
Priority Applications (8)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2652364A DE2652364C2 (de) | 1976-11-17 | 1976-11-17 | Elektrische Kopiesteuerungsvorrichtung für Bearbeitungsmaschinen |
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CA291,006A CA1101514A (en) | 1976-11-17 | 1977-11-16 | System for guiding a tool |
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ID=5993373
Family Applications (1)
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1977
- 1977-10-21 US US05/844,316 patent/US4220903A/en not_active Expired - Lifetime
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FR2371271A1 (fr) | 1978-06-16 |
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