DE60006520T2 - Vorrichtung zur rückführung in die totlage insbesondere für steuerräder - Google Patents

Vorrichtung zur rückführung in die totlage insbesondere für steuerräder Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Steuerradvorrichtungen, die beispielsweise zum Steuern von Kraftfahrzeugen, Handhabungsmaschinen oder Baumaschinen bzw. allen anderen Arten von Maschinen verwendet werden, die ein Steuerrad erfordern.
  • Üblicherweise ist ein Steuerrad mit einer Achse, beispielsweise einer Steuersäule, verbunden, die entsprechend der Art der Steuerung im Falle einer mechanischen Steuerung direkt die Steuermechanik drehbedient, im Falle einer hydraulischen Steuerung die Verteiler bzw. für den Fall einer elektrischen Steuerung den Kodierring einer ein Signal an den elektrischen Bedienungsmotor abgebenden Gebervorrichtung bedient, wobei Kombinierungen dieser drei Arten möglich sind.
  • Für den Fall einer immer häufiger für Handhabungsmaschinen wie Gabelstapler benutzten, ausschließlich elektrischen Steuerung dient die Achse dazu, das Steuerrad mit der Maschine über Lager zu verbinden. Ein in das Lager integriertes oder nicht integriertes Rotationserfassungssystem für das Steuerrad gibt ein für die Rotation des Steuerrads kennzeichnendes Signal an die Orientierungsvorrichtung der Fahrzeugräder ab. Dazu wird im allgemeinen ein Bremssystem des Steuerrads hinzugefügt, das dazu bestimmt ist, im System ein Widerstandsmoment zu erzeugen, um die Steuergenauigkeit des Fahrzeuges zu begünstigen. Eine Vorrichtung dieser Art wird im Dokument DE-A-195 10 717 beschrieben.
  • Obwohl diese Vorrichtung technisch zufriedenstellend ist, weist sie gewisse axiale Abmessungs- und Kostennachteile wegen der Anwesenheit zweier Rollenlager eines Brems- und Steuersystems selbst auf.
  • Da das Steuerrad keine direkte mechanische Verbindung mehr mit den Organen aufweist, die sie steuert, wie z.B. der Räder, müssen zwei Arten von Problemen gelöst werden, d.h. einerseits die Begrenzung der vom Steuerrad auszuführenden möglichen Anzahl von Umdrehungen und andererseits die automatische Rückkehr des Steuerrads in die Totlage sobald die Bedienungsperson aufhört das Steuerrad zu bedienen.
  • Es existieren schon Vorrichtungen zur Rückkehr in die Totlage, siehe z.B. das als Grundlage für den Oberbegriff des Anspruchs 1 dienende Dokument US 5 050 443 und das Dokument NO 101 790, wobei diese Vorrichtungen an Systeme angepasst sind, die durch eine Zentralachse gesteuert werden, was insbesondere vermieden werden soll. Außerdem weisen diese Vorrichtungen eine große Anzahl von Teilen auf und sind deshalb sehr kostspielig herzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand, die vorstehend erwähnten Nachteile zu beseitigen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und kompakten Rückführmechanismus in die Totlage vorzuschlagen, der für ein Steuerrad ohne Zentralachse geeignet ist.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zur Rückkehr eines sich drehenden Elementes. Die Vorrichtung weist folgendes auf:
    • – zwei Spiralenfedern zur Rückführung in die Totlage, die dazu bestimmt sind, ein Rückführungsmoment auf ein sich drehendes Element auszuüben, um es in die Totlage zurückzuführen,
    • – Mittel zur Begrenzung der Drehung des sich drehenden Elementes in zwei Richtungen und
    • – eine in Bezug auf ein feststehendes Element drehmontierte Platte.
  • Eine erste Feder ist auf einer Seite der Platte angeordnet und auf dieser mit ihrem inneren Ende befestigt, wobei eine zweite Feder auf der anderen Seite der Platte angeordnet ist und mit ihrem inneren Ende auf dem feststehenden Element befestigt ist, wobei das äußere Ende der ersten Feder in einer ersten Richtung mit der Drehung eines sich drehenden Ringes eines Rollenlagers verbunden ist, das mit einem Innen- und Außenring versehen ist, wobei einer der Ringe mit dem feststehenden Element einstückig verbunden ist und der andere Ring mit dem sich drehenden Element einstückig verbunden ist und wobei das äußere Ende der zweiten Feder in einer zweiten, der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung mit der Drehung der Platte verbunden ist. Vorteilhafterweise hat die besagte Vorrichtung einen Durchmesser, der kleiner oder gleich der Abmessung des Rollenlagers, eventuell der Bohrung des Innenrings des Rollenlagers, ist.
  • Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung erste Antriebsmittel für das äußere Ende der ersten Feder auf, wobei die ersten Antriebsmittel mit dem sich drehenden Ring einstückig verbun den sind, und zweite Antriebsmittel für das äußere Ende der zweiten Feder, wobei die zweiten Antriebsmittel mit der Platte einstückig verbunden sind.
  • Vorteilhafterweise weist die Vorrichtung ein mit dem sich drehenden Ring einstückiges Antriebsorgan auf, das dazu bestimmt ist, die Platte in einer ersten Rotationsrichtung durch direkten Kontakt mit einem Stützorgan der Platte anzutreiben, wobei das Stützorgan ebenfalls einen Anschlag zum Anhalten während der Rotation der sich drehenden Platte nach im wesentlichen einer Umdrehung in der zweiten Richtung ab der Totlage bildet.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung bestehen die Antriebsmittel der ersten Feder aus dem mit dem sich drehenden Ring einstückig verbundenen Antriebsorgan. Das mit dem sich drehenden Ring einstückig verbundene Antriebsorgan kann ein radialer Dorn sein.
  • In einer anderen Ausführungsform der Erfindung bestehen die Antriebsmittel der ersten Feder aus einem Loch, in dem das äußere Ende der Feder gelagert wird.
  • Vorteilhafterweise weist die Platte auf der Seite der zweiten Feder ein Anhalteorgan auf, das dazu bestimmt ist, mit einem Anschlag des feststehenden Elements zusammenzuwirken, um die Drehung der Platte auf im wesentlichen eine Umdrehung zu begrenzen, wenn die Platte in der ersten Drehrichtung mitgenommen wird, und um die Drehung der Platte ab der Totlage in der zweiten Drehrichtung zu verhindern.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung bestehen die Antriebsmittel der zweiten mit der Platte einstückigen Feder aus dem auf der Platte gelegenen Anhalteorgan. Das auf der Platte gelegene Anhalteorgan kann ein axialer Dorn sein.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist der Verankerungspunkt des inneren Endes der zweiten Feder auf einer mit dem festen Organ einstückigen feststehenden Achse gelegen.
  • Vorzugsweise erzeugt die Rotation des sich in der ersten Richtung drehenden Rings die Rotation der Platte und die Belastung der zweiten Feder durch Windung, ohne dass die erste Feder einer Belastungsveränderung unterliegt, während die Rotation des sich in der zweiten Richtung drehenden Rings die Belastung der ersten Feder durch Windung erzeugt, ohne dass die zweite Feder einer Belastungsänderung unterliegt, wobei die Platte durch das sich auf den Anschlag des feststehenden Elementes aufstützende Anhalteorgan daran gehindert wird, sich zu drehen.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist die zweite Feder axial zwischen der Platte und dem feststehenden Element angeordnet.
  • Die Erfindung hat ebenfalls ein achsloses Steuerradsystem zum Gegenstand das auf dem sich drehenden Ring eines Rollenlagers befestigt ist, das mit einer Vorrichtung zur Rückführung in die Totlage versehen ist.
  • Die Steuerradvorrichtung mit Rückkehr zur Totlage ist in Bezug auf konventionelle Vorrichtungen axial besonders kompakt. Sie ist außerdem, da das Rollenlager einen großen Durchmesser aufweisen kann, denen überlegen, die klassischenweise benutzt werden, wobei der Durchmesser unterhalb dem des Steuerrads bleibt. Daher ist es möglich, ohne Vergrößerung der radialen Abmessung einen hochauflösenden Fühler zu benutzen, wobei die Anzahl der vom Kodiergerät für einen gegebenen Drehwinkel abgegebenen Impulse größer ist als für ein Kodiergerät mit niedrigem Durchmesser.
  • Der große Durchmesser des Rollenlagers erlaubt es, dort leichter ein einfaches Bremsmomenterzeugungssystem zu integrieren, wobei die vom erzeugenden System erforderliche Bremskraft umgekehrt proportional zum Durchmesser für ein gegebenes Moment ist.
  • Der zentrale Steuerbereich ohne volle Achse bietet einen freien Raum, der benutzt werden kann, um dort Zubehörvorrichtungen unterzubringen.
  • Diese Steuerradvorrichtung lässt sich schließlich an zahlreichen Orten des Fahrzeuges, wie z.B. dem Armaturenbrett über den eine Halterung bildenden Gehäuse, leicht anpassen und einbauen. Einige Schrauben reichen zur Befestigung des Steuerrads mit Hilfe des Gehäuses.
  • Die vorliegende Erfindung wird verständlicher und andere Vorteile erscheinen beim Lesen der ausführlichen Beschreibung einer als Beispiel dienenden und nicht begrenzenden Ausführungsform, die durch die im Anhang befindlichen Zeichnungen illustriert wird, auf denen:
  • 1 eine Halbansicht im Axialschnitt einer erfindungsgemäßen Steuerradvorrichtung ist;
  • 2 ein der 1 entsprechender partieller Aufriss ist; und
  • 3 eine Schnittansicht entlang III-III der 1 ist.
  • Wie es auf der 1 zu sehen ist, weist das Steuerrad ein mit einem Halterungsteil 2 einstückiges Greifteil 1 in Form eines Wulstes auf. Der Halterungsteil 2 weist die Form eines Schälchens mit einem radialen Teil 3, dessen freies Ende von großem Durchmesser den Greifteil 1 stützt und mit einem axialen Teil 4 auf, der sich nach unten vom Innenrand des radialen Teils erstreckt.
  • Das Steuerrad weist ein Rollenlager 5 auf, das mit einem sich drehenden massiven Innenring 6, einem sich nicht drehenden massiven Außenring 7 und einer Reihe rollender Elemente 8 versehen ist, wie z.B. zwischen einem äußeren Rollweg des Innenrings 6 und einem inneren Rollweg des Außenrings 7 angeordnete Kugeln.
  • Es könnte ein Haltekäfig für die rollenden Elemente 8 vorgesehen werden. Wegen ihrer schwachen Rotationsgeschwindigkeit bei solchen Anwendungen ist die Anwesenheit eines solchen Käfigs jedoch nicht erforderlich. Der Innenring 6 ist auf die äußere Oberfläche 4a des axialen Teils 4 des Halteteils 2 bis zum Kontakt mit dem radialen Teil 3 gesetzt. Als Variante könnten Blechringe vorgesehen werden.
  • Das Steuerrad weist ebenfalls ein festes Stützgehäuse mit dem Bezugszeichen 9 auf. Das Gehäuse 9 weist einen kreisförmigen radialen Boden 10 auf, der von durchgehenden Löchern durchquert wird, um Befestigungsschrauben auf dem zur Halterung des Steuerrads vorgesehenen Teil, wie z.B. ein Armaturenbrett eines Fahrzeuges oder einer Maschine aufzunehmen. Das Gehäuse 9 weist ebenfalls einen axialen Teil 11 auf, in dessen Bohrung der äußere Ring 7 des Rollenlagers 5 gesteckt ist. Der axiale Teil 11 erstreckt sich vom äußeren kreisförmigen Rand des radialen Bodens 10 des Gehäuses 9 nach oben. Um eine zufriedenstellende Positionierung des äußeren Rings 7 in Bezug auf den axialen Teil 11 zu ermöglichen, wird eine Abstufung 12 vorgesehen, gegen die der besagte äußere Ring 7 in axialer Richtung anschlägt.
  • Das Rollenlager 5 weist eine integrierte Vorrichtung zur Erfassung der Drehgeschwindigkeit auf, die einen mit dem äußeren Ring 7 einstückigen Fühler 13 und einen mit dem inneren Ring 6 einstückigen Codierring 14 aufweist. Diese Vorrichtung zur Erfassung der Drehgeschwindigkeit kann verschiedener Art sein: optisch, magnetisch, mit einem Halleffektfühler oder anderer Art, usw. Der Fühler 13 und der Codierer 14 sind axial zwischen den rollenden Elementen 8 und dem radialen Boden 10 des Gehäuses 9 angeordnet und befinden sich aus diesem Grunde relativ gut geschützt gegenüber äußeren Störungen, wobei der radiale Teil 3 den oberen Teil des Rollenlagers 5 abdeckt.
  • Ein Verbindungskabel 15 verbindet den Fühler 13 mit der elektronischen, nicht dargestellten, Einheit, die in der Lage ist, das ein vom besagten Fühler 13 kommendes, Information über den Orientierungswinkel des Steuerrads tragende elektrische Signal zu benutzen. Das Kabel 15 durchquert den Boden 10 des Gehäuses.
  • Das Steuerrad weist außerdem eine z.B. aus synthetischem Material hergestellte Kappe 16 auf, die auf dem Stützteil 2 an der Verbindung der radialen und axialen Teile 3 und 4 gegenüber der Außenfläche 4a angeordnet ist. Die Kappe 16 weist die Form einer kreisförmigen Scheibe oder als nicht dargestellte Variante einer kreisförmigen Krone auf, die einen zentralen Raum in Nähe der geometrischen Rotationsachse des Steuerrads aufweist.
  • Der Boden 10 des Gehäuses 9 weist einen axialen Finger 17 auf, der eine auf die geometrische Rotationsachse des Steuerrads zentrierte Achse bildet und vom besagten Boden 10 nach oben hervorsteht, sowie einen Anschlag 18 in der Form eines axialen, ebenfalls nach oben hervorstehenden Stiftes, wobei der Anschlag radial zwischen dem axialen Teil 4 des Stützteiles 2 und dem Finger 17 angeordnet ist und dabei dem axialen Teil 4 näher liegt. Auf dem Finger 17 ist Platte 19 drehmontiert, die eine allgemein kreisförmige ebene Form und einen Durchmesser aufweist, der leicht unter dem des axialen Teils 4 des die Platte 19 auf mindestens einem Teil ihrer Dicke umgebenden Stützteils 2 liegt. Die Platte 19 weist eine obere ebene Oberfläche 19a und eine untere ebenfalls ebene Oberfläche 19b auf. Die untere Oberfläche 19b ist über dem Anschlag 18 gelegen und mit einem axialen, nach unten gerichteten Dorn 20 versehen und liegt radial entfernt in Bezug auf die Rotationsachse, so dass der besagte axiale Dorn 20 in der Lage ist, mit dem Anschlag 18 bei der Rotation der Platte 19 in Kontakt zu treten. Die Platte 19 ist mit einer radialen Protuberanz bzw. Ausstülpung 21 versehen, die in der Lage ist, mit einem radialen, aus dem unteren freien Rand des axialen Teils 4 des Stützteils 2 hervorstehenden und radial nach innen gerichteten Dorn 22 in Kontakt zu treten.
  • In den auf den 1, 2 und 3 dargestellten Positionen, ist die Protuberanz 21 mit dem radialen Dorn 22 in Kontakt und der radiale Dorn 20 ist in Kontakt mit dem Anschlag 18. Es ist verständlich, daß es aus dieser Stellung heraus möglich ist, das Steuerrad 1 im Uhrzeigersinn um im wesentlichen eine Umdrehung zu drehen, wodurch die Platte 19 in Rotation versetzt wird bis der Dorn 20 der besagten Platte 19 mit dem Anschlag 18 in Kontakt tritt. Das Steuerrad 1 kann ebenfalls entgegen dem Uhrzeigersinn um eine Umdrehung gedreht werden ohne die Platte 19 in Bewegung zu setzen, bis der radiale Dorn 22 mit der Protuberanz 21 der Platte 19, deren axialer Dorn 20 immer im Kontakt mit dem Anschlag 18 des Gehäuses 9 ist, in Kontakt tritt.
  • Die Vorrichtung weist außerdem zwei Federn auf. Eine obere Spiralfeder ist auf der oberen Oberfläche 19a der Platte 19 angeordnet. Die Feder 23 weist ein axial nach unten gebogenes inneres, in einem in der besagten oberen Oberfläche 19a der Platte 19 gebildeten Loch 24 angeordnetes Ende 23a auf. Ein im wesentlichen gerader vor dem umgebogenen Ende 23a gelegener Teil 23b ist einstückig mit der Platte durch geeignete Mittel verbunden, um rechtwinklig mit der Rotation der Platte verbunden zu sein. Die Feder 23 weist ein äußeres Ende 23 auf, das radial in Bezug auf die Platte 19 herausragt und das in Kontakt mit dem radialen Dorn 22 des Steuerrads 22 ist.
  • Die zweite Feder 25 ist auf der inneren Oberfläche 19b der Platte 19 angeordnet. Die Feder 25 ist eine Spiralfeder und weist in der auf den 1 bis 3 dargestellten Position ein in einem Querloch 26 des Axialfingers 17 angeordnetes Ende von kleinem Durchmesser und ein in Kontakt mit dem axialen Dorn 20 der gegenüber dem Anschlag 18 gelegenen Platte 19 befindliches Ende 25b von großem Durchmesser auf.
  • Wenn man das Steuerrad im Uhrzeigersinn dreht, versetzt der radiale Dorn 22 des Steuerrads die Platte 19 aus der Totlage der 1 bis 3 mit Hilfe der radialen Protuberanz 21 in Rotation. Die Feder 23 erfährt also keine Veränderung und verbleibt in der leichten Beanspruchung, der sie bei der Montage unterzogen worden ist. Im Gegenteil, der axiale Dorn 20 der Platte 19 ist nicht mehr mit dem Anschlag 18 in Kontakt und versetzt das äußere Ende 25b der Feder 25, deren inneres Ende 25a im Querloch 26 des Fingers 17 des Gehäuses 9 befestigt ist, im Uhrzeigersinn in Drehung. Die Feder 25 wird also progressiv gespannt bis die Drehung entweder durch die Bedienungsperson oder den Kontakt zwischen dem axialen Dorn 20 (oder eventuell dem Ende 25b der Feder 25) und dem Anschlag 18 nach im wesentlichen einer Umdrehung angehalten wird.
  • Sobald die Bedienungsperson das Steuerrad loslässt, entspannt sich die Feder 25 und nimmt den axialen Dorn 20 und also die Platte entgegen dem Uhrzeigersinn bis zu der auf 3 dargestellten Position mit. Diese Bewegung der Platte 19 entgegen dem Uhrzeigersinn hat ebenfalls wegen des Kontaktes zwischen der radialen Protuberanz und dem radialen Dorn des Steuerrads eine entsprechende Bewegung des Steuerrads in der gleichen Richtung zur Folge.
  • Sobald die Bedienungsperson das Steuerrad entgegen dem Uhrzeigersinn aus der auf den 1 bis 3 dargestellten Totlage in Drehung versetzt, versetzt der radiale Dorn 22 des Steuerrads das äußere Ende 23c der oberen Feder 23 in der besagten Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn in Drehung. Die Platte 19 neigt ebenfalls dazu, sich entgegen dem Uhr zeigersinn zu bewegen, wird jedoch durch den Kontakt des radialen Dorns 20 auf dem Anschlag 18 des Gehäuses blockiert. Die Platte 19 bewegt sich also nicht und die Feder 23 spannt sich. Die maximale Drehung ist entgegen dem Uhrzeigersinn im wesentlichen auf eine Umdrehung begrenzt, sobald der radiale Dorn 22 (oder eventuell das Ende 23c der Feder 23) mit der Protuberanz 21 der Platte 19 in Kontakt tritt.
  • Sobald die Bedienungsperson das Steuerrad loslässt, entspannt sich die Feder 23 progressiv, wobei der radiale Dorn 22 und also das Steuerrad im Uhrzeigersinn mitgenommen wird, wobei die Platte 19 unbeweglich bleibt und wie aus der 3 zu sehen ist, ihr axialer Dorn in Kontakt mit dem Anschlag 18 des Gehäuses 9 ist. Die Feder 23 neigt also dazu, das Steuerrad bis in die auf den 1 bis 3 dargestellte Position zurückzuführen.
  • Mit anderen Worten ruft die Rotation des Steuerrads in einer Richtung die Rotation der Platte und die Beanspruchung einer der Federn durch Windung hervor, ohne dass die erste Feder Beanspruchungsveränderungen unterliegt, wobei ein Drehen der Platte verhindert wird.
  • Der radiale Dorn 22 ist also in der Lage, die Platte 19 in einer Richtung in Drehung zu versetzen, die Feder 23 bei einer Drehung in die andere Richtung zu komprimieren und am Ende des Weges mit der radialen Protuberanz 21 der Platte 19, immer in der anderen Richtung, in Anschlag zu geraten.
  • Der auf der unteren Oberfläche 19b der Platte 19 gelegene axiale Dorn 20 ist in der Lage, das äußere Ende 25b der unteren Feder 25 mitzunehmen, indem die besagte Feder in einer Richtung komprimiert wird bis sie am Ende des Weges auf dem Anschlag 18 des Gehäuses 9 anschlägt und in der anderen Richtung sich auf dem besagten Anschlag aufstützt.
  • Die Federn 23 und 25 sind einander entgegenwirkend montiert und leicht vorbelastet, damit der radiale Dorn 22 des Steuerrads in der Totlage sich leicht auf der radialen Protuberanz 21 der Platte 19 aufstützt und sich der axiale Dorn 20 der Platte 19 selber leicht auf dem Anschlag 18 des Gehäuses 9 aufstützt. Das Steuerrad befindet sich also in der Totlage im Gleichgewicht. So gibt die komprimierte Feder, wie auch immer die Drehrichtung ausgehend von der Totlage sein mag, wenn die Bedienungsperson das Steuerrad loslässt, die Energie ab, indem sie sich entspannt und das Steuerrad in die Totlage zurückführt. Das Steuerrad kann im wesentlichen eine Umdrehung in jeder Richtung ausführen und von selber in die Totlage zurückkehren.
  • Diese Ausführungsform ist selbstverständlich nicht begrenzend. Man könnte auch dieselben Ergebnisse erhalten, indem die Enden der Federn von großem Durchmesser durch unterschiedliche Mittel der radialen und axialen Dorne oder Protuberanzen mitgenommen werden, indem z.B. das äußere Ende der oberen Feder in ein in das sich drehende Organ, z.B. in den axialen Teil 4, eingearbeitetes radiales Loch eingeführt wird und indem das äußere Ende der unteren Feder mit dem Boden 10 des Gehäuses 9 einstückig verbunden wird. Die relativen Positionen der verschiedenen Elemente können als Variante umgekehrt werden, ohne daß der Betrieb der Vorrichtung verändert wird.
  • Dank der Erfindung wird eine sehr kompakte Einheit mit einer einfachen Rückführung in die Totlage und einer Begrenzung der Anzahl der Umdrehungen eines Steuerrads erhalten, die man in den zentralen Teil eines achsfreien Steuerrads anordnen kann, wobei die radiale Abmessung der Vorrichtung zur Rückführung in die Totlage es ermöglicht, in den freien radialen Raum im Innern des Steuerrads und im Innern des Rollenlagers montiert zu werden, wobei die axiale Abmessung der Vorrichtung zur Rückführung in die Totlage selbst unterhalb der axialen Abmessung des Rollenlagers liegt. Die axiale Abmessung der Vorrichtung zur Rückführung in die Totlage ist genügend klein, um einen freien Raum unter der Kappe 16 zu belassen und die Installation von Zubehörorganen zu ermöglichen.
  • Dank der Erfindung verfügt man über ein kostengünstiges Steuerrad mit geringen axialen und radialen Abmessungen, wobei ein zentraler Raum freigelassen und nur ein einziges Rollenlager benutzt wird, das selbst mit einer einzigen Reihe von rollenden Elementen versehen ist.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Rückführung eines sich drehenden Elementes in die Totlage, wobei die Vorrichtung zwei Spiralfedern umfasst, die dazu bestimmt sind, ein Rückführungsmoment auf das sich drehende Element auszuüben, um es in die Totlage zurückzuführen, Mittel zur Begrenzung der Drehung des sich drehenden Elementes in zwei Richtungen sowie eine in Bezug auf ein feststehendes Element (9) drehmontierte Platte (19), dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Feder (23) auf einer Seite der Platte angeordnet und auf dieser mit ihrem inneren Ende befestigt ist, wobei eine zweite Feder (25) auf der anderen Seite der Platte angeordnet ist und mit ihrem inneren Ende auf dem feststehenden Element befestigt ist, wobei das äußere Ende der ersten Feder in einer ersten Richtung mit der Drehung eines sich drehenden Ringes eines Rollenlagers (5) verbunden ist, das mit einem Innen- und Außenring (6,7) versehen ist, wobei einer der Ringe mit dem feststehenden Element und der andere Ring mit dem sich drehenden Element einstückig verbunden ist und wobei das äußere Ende der zweiten Feder in einer zweiten, der ersten Richtung entgegengesetzten Richtung mit der Drehung der Platte verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung erste Antriebsmittel für das äußere Ende der ersten Feder (23) umfasst, wobei die ersten Antriebsmittel mit dem sich drehenden Ring einstückig verbunden sind, sowie zweite Antriebsmittel für das äußere Ende der zweiten Feder (25), wobei die zweiten Antriebsmittel mit der Platte (19) einstückig verbunden sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein mit dem sich drehenden Ring einstückiges Antriebsorgan (22) umfasst, das dazu bestimmt ist, die Platte in einer ersten Rotationsrichtung durch direkten Kontakt mit einem Stützorgan (21) der Platte anzutreiben, wobei das Stützorgan ebenfalls einen Anschlag zum Anhalten während der Rotation des rotierenden Rings nach im wesentlichen einer Umdrehung in der zweiten Richtung ab der Totlage bildet.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel der ersten Feder aus dem mit dem sich drehenden Ring einstückig verbundenen Antriebsorgan (22) bestehen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mit dem sich drehenden Ring einstückig verbundene Antriebsorgan ein radialer Dorn (22) ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel der ersten Feder aus einem Loch bestehen, in dem das äußere Ende der Feder gelagert ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (19) auf der Seite der zweiten Feder (25) ein Anhalteorgan (20) umfasst, das dazu bestimmt ist, mit einem Anschlag (18) des feststehenden Elements zusammenzuwirken, um die Drehung der Platte auf im wesentlichen eine Umdrehung zu begrenzen, wenn die Platte in der ersten Drehrichtung mitgenommen wird, und um die Drehung der Platte ab der Totlage in der zweiten Drehrichtung zu verhindern.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel der zweiten, mit der Platte einstückigen Feder (25) aus dem auf der Platte gelegenen Anhalteorgan (20) bestehen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das auf der Platte (19) gelegene Anhalteorgan ein axialer Dorn (20) ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verankerungspunkt des inneren Endes der zweiten Feder (25) auf einer mit dem feststehenden Organ einstückigen feststehenden Achse (17) gelegen ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotation des sich in der ersten Richtung drehenden Rings die Rotation der Platte (19) und die Beanspruchung der zweiten Feder (25) durch Windung erzeugt, ohne dass die erste Feder (23) einer Belastungsveränderung unterliegt, während die Rotation des sich in der zweiten Richtung drehenden Rings die Beanspruchung der ersten Feder (23) durch Windung erzeugt, ohne dass die zweite Feder (25) einer Belastungsänderung unterliegt, wobei die Platte durch das sich auf den Anschlag (18) des feststehenden Elementes aufstützende Anhalteorgan (20) daran gehindert wird, sich zu drehen.
  12. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Feder (25) axial zwischen der Platte und dem feststehenden Element angeordnet ist.
  13. Achsfreies Steuerrad, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerrad eine Vorrichtung zur Rückführung in die Totlage nach einem der vorstehenden Ansprüche aufweist.
  14. Achsfreies Steuerrad nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Rollenlager mit einer Vorrichtung zur Erfassung (13, 14) der Rotationsparameter ausgestattet ist.
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