DE102007007532A1 - Motorvorrichtung - Google Patents

Motorvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102007007532A1
DE102007007532A1 DE102007007532A DE102007007532A DE102007007532A1 DE 102007007532 A1 DE102007007532 A1 DE 102007007532A1 DE 102007007532 A DE102007007532 A DE 102007007532A DE 102007007532 A DE102007007532 A DE 102007007532A DE 102007007532 A1 DE102007007532 A1 DE 102007007532A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotary body
aforementioned
drive
shaft
rotary shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102007007532A
Other languages
English (en)
Inventor
Yugo Kosai Toyoda
Kenji Kosai Kashima
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Asmo Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asmo Co Ltd filed Critical Asmo Co Ltd
Publication of DE102007007532A1 publication Critical patent/DE102007007532A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears
    • H02K7/1163Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears where at least two gears have non-parallel axes without having orbital motion
    • H02K7/1166Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears where at least two gears have non-parallel axes without having orbital motion comprising worm and worm-wheel
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/108Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction clutches

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Abstract

Ein Antriebsdrehkörper (36) einer Motorvorrichtung weist ein sich von einer Drehwelle (7) erstreckendes verkuppeltes Teil (36e) auf, in dem ein Kupplungsteil (7a) frei beweglich eingefügt (loosely fitted) ist. Ein Abtriebsdrehkörper (32) ist in Bezug auf die Drehrichtung des Antriebsdrehkörpers (36) mit dem Antriebsdrehkörper (36) in Eingriff zu bringen. Ein Beschränkungselement (13, 14) ist einstückig drehbar an der Drehwelle fixiert. Neigt sich der Antriebsdrehkörper (36) gegenüber der Drehwelle (7), kann das Beschränkungselement (13, 14) mit dem Antriebsdrehkörper (36) in Kontakt treten. Infolgedessen wird ein (übermäßiges) Spiel im Kupplungsmechanismus unterdrückt.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Motorvorrichtung mit einer Kupplung zum Verkuppeln einer Drehwelle der Motorvorrichtung mit einer Schneckenwelle.
  • In der Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2003-27878410 wird eine in ein Fahrzeugfenster mit elektrischem Fensterheber (power window) eingebaute Motorvorrichtung offengelegt. In 10A ist zu sehen, dass, wenn der Motorhauptkörper 102 einer Motorvorrichtung eine Drehwelle 101 dreht, die Drehung der Drehwelle 101 über die Kupplung 105 an die Schneckenwelle 103 eines Entschleunigungsteils 104 übertragen wird.
  • Wie in 10B zu sehen, dreht die Drehwelle 101 einen Antriebsdrehkörper [drive rotor] 111 in der Kupplung 105. Dreht der Antriebsdrehkörper 111 einen Abtriebsdrehkörper [driven rotor] 112, wird die Schneckenwelle 103 gedreht.
  • Die Kupplung 105 verhindert jedoch, dass die Drehung von der Schneckenwelle 103 an die Drehwelle 101 übertragen wird.
  • Das heißt, wenn sich die Schneckenwelle 103 bei angehaltener Drehwelle 101 zu drehen versucht, kommt der Abtriebsdrehkörper 112 durch einen Drehkörper [roller] 115 mit einem zylindrischen Kragen(collar) 114 in Eingriff. Anders gesagt halten eine Steuerfläche 112a im Abtriebsdrehkörper 112 und eine Innenumfangsfläche 114a des Kragens 114 den Antriebsdrehkörper 115 zwischen sich. Der Kragen 114 ist an einem Getriebegehäuse (gear housing) 113 des Entschleunigungsteils 104 befestigt. Dementsprechend kann sich der Abtriebsdrehkörper 112 nicht drehen, und auch die Drehwelle 101 dreht nicht. Ein am Getriebegehäuse 113 befestigtes Hall-Element 121 erkennt durch Erfassung [eines] am Außenumfang des Antriebsdrehkörpers 111 eingeklemmten ringförmigen Sensormagneten 122 die Drehung der Drehwelle 101. Zwischen der Drehwelle 101 und dem Antriebsdrehkörpers 111 ist ein Pufferelement aus Elastomerharz angeordnet.
  • Wie in 10B zu sehen, ist ein sich vom vorderen Ende der Drehwelle 101 erstreckendes Kupplungsteil 101a frei beweglich [loosely fitted] in ein Kupplungsloch 111a des Antriebsdrehkörpers 111 eingefügt. Deshalb wird selbst bei einem Abweichen des Antriebsdrehkörpers 111 von der Drehwelle 101 aufgrund fehlerhafter Montage der einzelnen Teile der Motorvorrichtung ein Anstieg der auf dem Antriebsdrehkörper 111 und der Drehwelle 101 in radialer Richtung [wirkenden] Last unterdrückt. Deshalb werden während der Drehung von der Motorvorrichtung ausgehende laute Geräusche und Vibrationen unterdrückt. [Der Ausdruck] „der Antriebsdrehkörper 111 weicht axial von der Drehwelle 101 ab" schließt den Fall ein, dass eine erste Achse L1 als Mittelachse des Antriebsdrehkörpers 111 sich gegen eine zweite Achse L2 als Mittelachse der Drehwelle 101 neigt, sowie [den Fall, dass] die erste Achse L1 von der zweiten Achse L2 abweicht, wenn die erste Achse L1 zur zweiten Achse L2 parallel ist.
  • Wenn jedoch der Grad, in dem der Antriebsdrehkörper 111 zur Drehwelle 101 abweicht, sich erhöht, erhöht sich tendenziell ein [übermäßiges] Spiel der Kupplung 105, und erhöhen sich tendenziell auch Vibration und laute Geräusche der Motorvorrichtung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in einer Motorvorrichtung, bei der ein [übermäßiges] Spiel im Kupplungsmechanismus, der die Drehwelle und die Schneckenwelle verkoppelt, unterdrückt wird.
  • Entsprechend einem Aspekt der Erfindung sind ein Motorhauptkörper und eine Motorvorrichtung mit einem an diesem Motorhauptkörper angebauten Entschleunigungsteil vorgesehen. Der Entschleunigungsteil weist eine von einer Drehwelle angetriebene Schneckenwelle auf. Die Schneckenwelle ist koaxial zur Drehwelle angeordnet. An einem Ende der Drehwelle ist ein Kupplungsteil angeordnet. Der Antriebsdrehkörper weist ein verkuppeltes Teil auf, in dem der Kupplungsteil frei beweglich eingefügt [loosely fitted] ist. Ein Antriebsdrehkörper und ein Kupplungsteil sind einstückig drehbar. Ein Abtriebsdrehkörper und eine Schneckenwelle sind einstückig drehbar. Der genannte Abtriebsdrehkörper ist in Bezug auf die Drehrichtung des Antriebsdrehkörpers mit dem Antriebsdrehkörper in Eingriff zu bringen. Der Kupplungsmechanismus umfasst einen Antriebsdrehkörper und einen Abtriebsdrehkörper. Ein Beschränkungselement [restricting member] ist einstückig drehbar an der Drehwelle fixiert. Neigt sich der Antriebsdrehkörper gegenüber der Drehwelle, kann das Beschränkungselement mit dem Antriebsdrehkörper in Kontakt treten.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung und aus den zur Erläuterung der Merkmale der Erfindung anliegenden Zeichnungen ersichtlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die als neu anzusehenden Merkmale der vorliegenden Erfindung gehen insbesondere aus den angefügten Ansprüchen hervor. Die Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden unter Einbeziehung der an die folgende Erläuterung der zum jetzigen Zeitpunkt bevorzugten Ausführungsform[en] angeschlossenen Zeichnungen verständlich.
  • [Es zeigen]
  • 1 eine Längsquerschnittsansicht einer Motorvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine vergrößerte Ansicht des peripheren Teils der Kupplung von l;
  • 3A eine Draufsicht des Antriebsdrehkörpers von 2;
  • 3B einen Bodenflächenaufriss [bottom elavational view] des Antriebsdrehkörpers von 3A;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 in 2;
  • 5 eine Querschnitssansicht der Kupplung von 4 im Zustand gestatteter Drehung;
  • 6 eine Querschnitssansicht der Kupplung von 4 im Zustand beschränkter Drehung;
  • 7 eine Querschnitssansicht des Antriebsdrehkörpers von 2 im zur Drehwelle geneigten Zustand;
  • 8A eine Querschnittsansicht der Kupplungsumgebung einer Motorvorrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 8B eine Querschnitssansicht des Antriebsdrehkörpers von 8A im zur Drehwelle geneigten Zustand;
  • 9A eine Querschnittsansicht der Kupplungsumgebung einer Motorvorrichtung gemäß einem weiteren anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 9B eine Querschnitssansicht des Antriebsdrehkörpers von 9A im zur Drehwelle geneigten Zustand;
  • 10A eine Querschnitssansicht einer typischen Motorvorrichtung;
  • 10A eine vergrößerte Ansicht des peripheren Teils der Kupplung von 10A.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER WÜNSCHENSWERTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Es folgt die Beschreibung einer konkreten Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die 1 bis 7.
  • Wie in 1 zu sehen, ist die Motorvorrichtung 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel mit einem flachen Motorhauptkörper 2 und zwei an diesem Motorhauptkörper 2 angebauten Entschleunigungsteilen 3 ausgestattet. Die Motorvorrichtung 1 fungiert als Antriebsquelle für ein Fahrzeugfenster mit elektrischem Fensterheber (power window).
  • Der Motorhauptkörper 2 ist mit einem Joch (yoke) 4 ausgestattet, das als flaches zylindrisches Jochgehäuse (yoke housing) dient. Das Joch 4 weist einen Bodenteil und eine dem Boden gegenüberliegende Öffnung auf. Die Öffnung des Jochs 4 ist mit einem Bürstenhalter (brush holder) 10 aus Harz verschlossen. Das Joch 4 und das Entschleunigungsteil 3 halten den Bürstenhalter 10 zwischen sich. Das Joch 4 enthält einen Anker 6. Das Joch 4 weist ein erstes Achslager 8 auf, auf der das untere Ende einer Drehwelle 7 des Ankers 6 drehbar aufgelagert ist. Der Bürstenhalter 10 weist ein zweites Achslager 11 auf, auf der das obere Ende der Drehwelle 7 drehbar aufgelagert ist. Zwischen zweitem Achslager 11 und Joch 4 ist an der Drehwelle ein Kommutator 9 befestigt. Das vordere Ende von Drehwelle 7 weist ein von dem zweiten Achslager 11 zum Entschleunigungsteil 3 vorragendes Kupplungsteil 7a auf. Das heißt, das Kupplungsteil 7a ragt vom Bürstenhalter 10 zum Entschleunigungsteil 3 vor. Das Kupplungsteil 7a weist zwei zueinander parallele Seitenflächen auf.
  • An der Öffnung von Joch 4 ist ein Paar Flansche (flange) 4a ausgebildet. Das Flanschenpaar erstreckt sich in länglicher Richtung im vertikalen Querschnitt zur axialen Richtung von Joch 4. An der Innenseite von Joch 4 sind eine Vielzal an Magneten 5 fest angebracht, die einander so gegenüberstehen, daß der Anker 6 zwischen ihnen klemmt.
  • Der Bürstenhalter 10 weist einen, die Öffnung von Joch abdeckenden Halterhauptkörper 10a, und einen, von diesem Halterhauptkörper 10a sich in radialer Richtung erstreckende Verlängerungsteil (extension portion) 10b, und einen an dem vorderen Ende von Verlängerungsteil 10b angebrachten Konnektorteil (connector) 10c auf. Halterhauptkörper 10a, Verlängerungsteil 10b sowie Konnektorteil 10c sind einstückig ausgebildet.
  • Wie in 1 und 2 zu sehen, weist der Mittelteil des Halterhauptkörpers 10a ein Mittelloch 10d auf, um das vorgenannte zweite Achslager 11 zu halten.
  • Wie in 1 zu sehen, hält der Halterhauptkörper 10a ein Paar Bürsten 12. Die beiden Bürsten 12 befinden sich im Innenteil von Joch 4 in Reibkontakt mit dem Außenumfang von Kommutator 9. Jede Bürste 12 ist im Innenteil von Joch 4 mittels einer im Bürstenhalter 10 [in Insert-Technik] umspritzten (insert moulded) Polklemme (terminal) mit einem (in der Fig. nicht gezeigten) Steuerkreis verbunden. Dieser Steuerkreis liefert einen elektrischen Strom zum Antrieb der Motorvorrichtung 1 an jede der Bürsten 12. Der Konnektorteil (connector) 10c erstreckt sich vertikal zur Papierfläche von 1 und kann in einen (in der Fig. nicht gezeigten) externen Anschlussstecker eingesteckt werden.
  • Wie in 2 zu sehen, ist an Kupplungsteil 7a ein scheibenförmiges Halteelement 14 befestigt. Das scheibenförmige Halteelement 14 hält einen ringförmigen Sensormagneten 13. Der Sensormagnet 13 dreht sich einstückig mit dem Kupplungselement 7a. Der Sensormagnet 13 weist eine Begrenzungsfläche 13a auf, die in Bezug auf das Halteelement 14 zur entgegengesetzten Seite von Motorhauptkörper 2 weist.
  • Das Halteelement 14 weist einen sich in axialer Richtung erstreckenden feststehenden Zylinder (fixed tube) 14a, und eine von diesem feststehenden Zylinder 14a in radialer Richtung nach außen sich erstreckende Halteplatte 14b auf. Die Halteplatte 14b erstreckt sich von einem zu Motorhauptkörper 2 weisenden Endteil des feststehenden Zylinders 14a. In den feststehenden Zylinder 14a wird das Kupplungsteil 7a eingepresst. Der Sensormagnet 13 wird an der Fläche von Halteplatte 14b befestigt, die in die Motorhauptkörper 2 entgegengesetzte Richtung weist.
  • Der Entschleunigungsteil 3 weist ein der Außenumfangsfläche von Sensormagnet 13 gegenüberliegendes Hall-Element 15 auf. Der Hall-Sensor 15 erkennt die mit der Rotation von Sensormagnet 13 einhergehenden Veränderungen des magnetischen Flusses und gibt ein der erkannten Position entsprechendes Positions-Erkennungssignal an einen Steuerkreis weiter. Der Steuerkreis erkennt aufgrund des Positions-Erkennungssignals die Drehposition der Drehwelle 7.
  • Wie in 1 zu sehen, ist der Entschleunigungsteil 3 mit einem Getriebegehäuse 21 aus Harz ausgestattet.
  • Das Getriebegehäuse 21 nimmt verschiedene Bestandteile von Beschleunigungsteil 3 auf, nämlich ein drittes Achslager 23a, ein viertes Achslager 23b, eine Schneckenwelle (worm shaft) 24, ein Schneckenrad (worm wheel) 25, sowie eine Abtriebswelle 26.
  • Das Getriebegehäuse 21 weist einen an Flansch 4a von Joch 4 befestigten feststehenden Teil 21a, und einen die Schneckenwelle 24 aufnehmenden Schnecken-Aufnahmeteil 21b, und einen das Schneckenrad 25 aufnehmenden Schneckenrad-Aufnahmeteil 21c auf. Der feststehende Teil 21a, der Schnecken-Aufnahmeteil 21b und der Schneckenrad-Aufnahmeteil 21c sind einstückig ausgebildet.
  • Der feststehende Teil 21a hat eine solche Form, dass er Flansch 4a gegenübersteht. Der feststehende Teil 21a ist mittels einer Schraube 22 an Flansch 4a befestigt. Infolgedessen halten der feststehende Teil 21a und der Flansch 4a den Verlängerungsteil 10b von Bürstenhalter 10 zwischen sich.
  • Der zylinderförmige Schnecken-Aufnahmeteil 21b erstreckt sich auf einer Verlängerung von Drehwelle 7. Der Schnecken-Aufnahmeteil 21b nimmt die Schneckenwelle 24 auf, und die dritte Achse 23 und vierte Achse 23b auf, auf der diese Schneckenwelle 24 drehbar aufgelagert ist. In dem Schnecken-Aufnahmeteil 21b ist in einem dem Motorhauptkörper 2 benachbarten Teil die Kupplung 30 angebracht. Die als Kupplungsmechanismus fungierende Kupplung 30 kann die Drehwelle 7 an die Schneckenwelle 24 kuppeln. Die Kupplung 39 gestattet, dass die Schneckenwelle 24 mit der Drehwelle 7 koaxial ist.
  • Dass „die Schneckenwelle 24 mit der Drehwelle 7 koaxial ist", schließt einen Fall ein, dass eine erste Achse L1 als Mittelachse von Drehwelle 7 mit einer zweiten Achse L2 als Mittelachse der Wurmwelle 24 zusammenfällt, und einen Fall ein, dass die erste Achse L1 von der zweiten Achse L2 in einem Umfang abweicht, dass der Kupplungsteil 7a an einen verkuppelten Teil (36e) zu kuppeln ist. Dass „die erste Achse L1 von der zweiten Achse L2 abweicht", schließt einen Fall ein, dass die erste Achse L1 sich gegenüber der zweiten Achse L2 neigt, und einen Fall ein, dass die erste Achse L1 zwar mit der zweiten Achse L2 parallel verläuft, aber von dieser beabstandet ist.
  • Das dritte Achslager 23a ist dem Aufnahmeteil 30 benachbart. Das vierte Achslager 23b liegt in Bezug auf das dritte Achslager 23a auf der entgegengesetzten Seite von Kupplung 30.
  • Das hohlscheibenförmige Rad-Aufnahmeteil 21c nimmt das Schneckenrad drehbar auf. Das Rad-Aufnahmeteil 21c ist einstückig mit dem Schnecken-Aufnahmeteil 21b ausgebildet. Das Rad-Aufnahmeteil 21c liegt in Bezug auf das Schnecken-Aufnahmeteil 21b auf der entgegengesetzten Seite von Konnektorteil 10c. Ein Innenraum von Rad-Aufnahmeteil 21c ist in einem Mittelteil von Schnecken-Aufnahmeteil 21b mit dem Innenraum von Schnecken-Aufnahmeteil 21b verbunden. Die Schneckenwelle 24 steht mit dem Schneckenrad 25 in Eingriff. In einem Mittelteil von Schneckenrad 25 ist eine Abtriebswelle so verkoppelt, dass diese einstückig drehbar sind. Die Abtriebswelle 26 ist mit einem bekannten Fensterheber (window regulator) (in der Fig. nicht gezeigt) zum Heben und Senken eines Fensterglases (in der Fig. nicht gezeigt) verkoppelt. Der Fensterheber entspricht einem Lastteil mit Bezug auf die Motorvorrichtung 1.
  • Wie in 2 zu sehen, ist die Kupplung 30 ausgestattet mit einem Kragen 31, einem Abtriebsdrehkörper 32, drei Drehkörpern 33, einem Auflagerelement (support) 34, einem Stopper 35, einem Antriebsdrehkörper 36, sowie einer Druckkugel (thrust ball) 37. Der Abtriebsdrehkörper 23 ist einstückig an der Schneckenwelle 24 angebracht. Der Antriebsdrehkörper 36 ist an dem Kupplungsteil 7a befestigt.
  • Der aus Metall hergestellte zylindrische Kragen 31 ist in dem Schnecken-Aufnahmeteil 21b aufgenommen. Der Schnecken-Aufnahmeteil 21b weist ein zum Motorhauptkörper 2 weisenden Kupplungs-Aufnahmevertiefung 21d auf. Der Kragen 31 ist in die Kupplungs-Aufnahmevertiefung 21d eingepresst. Der Kragen 31 ist in Bezug auf eine Innenumfangsfläche der Kupplungs-Aufnahmevertiefung 21d nicht in Umfangsrichtung drehbar. Der Kragen 31 weist einen Flansch 31a auf, der sich von einem in Richtung Motorhauptkörper 2 weisenden Endteil erstreckt.
  • Der Kragen 31 nimmt den Abtriebsdrehkörper 32 auf. Wie in 2 sowie 4 zu sehen, weist der Abtriebsdrehkörper 32 einen sich in axialer Richtung erstreckenden säulenförmigen Teil 32a, und drei von diesem säulenförmigen Teil 32a sich in radialer Richtung erstreckende Abtriebserhöhungen [driven projections] 32b auf. Der säulenförmige Teil 32a erstreckt sich von der Schneckenwelle 24 hin zu Motorhauptkörper 2. Wie in 4 zu sehen, weist jede der Abtriebserhöhungen 32b eine Segmentform [Orig.: Fächerform – Übers.] auf und ist das Maß der Abtriebserhöhungen 32b in radialer Richtung zur radialen Außenrichtung hin größer. Jede der Abtriebserhöhungen 32b weist als Ende im Uhrzeigersinn eine erste Abtriebsendfläche 32c, und als Ende entgegen dem Uhrzeigersinn eine zweite Abtriebsendfläche 32d auf. Eine Außenfläche in radialer Richtung der Abtriebserhöhung 32b fungiert als Steuerfläche 41. Die Steuerfläche 41 entspricht einer vertikal zur radialen Richtung stehenden [flachen] Fläche. Die Steuerfläche 41 weist als Ende entgegen dem Uhrzeigersinn ein erstes Umfangsende 41b, und als Ende im Uhrzeigersinn ein zweites Umfangsende 41c auf. Der Abstand zwischen der Steuerfläche 41 und der Kragen-Innenumfangsfläche 31b ist in Drehrichtung unterschiedlich. Der Mittelteil von Steuerfläche 41 in Bezug auf die Umfangsrichtung wird als Entriegelungsteil(unlock)[ing portion] 41a bezeichnet. Ein Abstand zwischen Entriegelungsteil 41a und Kragen-Innenumfangsfläche 31b ist größer als der Abstand zwischen dem ersten Umfangsende 41b und der Kragen-Innenumfangsfläche 31b. Der Abstand zwischen dem ersten Umfangsende 41b und der Kragen-Innenumfangsfläche 31b ist gleich dem Abstand zwischen dem zweiten Umfangsende 41c und der Kragen-Innenumfangsfläche 31b.
  • Wie in 2 zu sehen, ist zwischen Abtriebsdrehkörper 32 und Kupplungsteil 7a eine Druckkugel (thrust ball) 37 angeordnet. Der Abtriebsdrehkörper 32 weist ein Kontaktelement 24a auf, das in Punktkontakt mit der Druckkugel 37[tritt]. Das Kontaktelement 24a ist aus gehärtetem [quenched] Metall hergestellt. Der Härtegrad von Kontaktelement 24a ist größer als der von Abtriebsdrehkörper 32. Infolgedessen wird ein übermässiger Kontaktabrieb zwischen Abtriebsdrehkörper 32 und Druckplatte 37 verhindert.
  • Wie in 4 zu sehen, ist zwischen jeder Steuerfläche 41 und Kragen-Innenumfangsfläche 31b ein Drehkörper 33 aus Harz angeordnet. Der Drehkörper 33 hat die Form einer sich in axialer Richtung erstreckenden Säule. Der Durchmesser jedes Drehkörpers 33 ist kleiner als die Entfernung zwischen Entriegelungsteil 41a und Kragen-Innenumfangsfläche 31b. Der Durchmesser von Drehkörper 33 ist größer als der Abstand zwischen erstem Umfangsende 41b und Kragen-Innenumfangsfläche 31b. Die Steuerfläche 41 weist ein Paar Verriegelungsteile (lock[ing portions]) 41d auf. Die Entfernung zwischen Verriegelungsteil 41d und Kragen-Innenumfangsfläche 41b ist gleich dem Durchmesser von Drehkörper 33. Das Paar Verriegelungsteile 41d liegt zwischen dem ersten Umfangsende 41b und Verriegelungsteil 41a, und zwischen dem zweiten Umfangsende 41c und Verriegelungsteil 41a.
  • Wie in 2 sowie 4 zu sehen, läuft auf dem Flansch 31a von Kragen 31 ein Ringteil 34a von Auflagerelement (support) 34. Der Außendurchmesser von Ringteil 34a ist größer als der Innendurchmesser von Kragen 31. Das Auflagerelement 34 weist drei von Ringteil 34a sich in axialer Richtung erstreckende Halteteile 34b, und drei in Umfangsrichtung weisende Kupellstücke 34c auf. Die drei Halteteile 34b sind in einem Abstand von 120° angeordnet. Die einzelnen Halteteile 34b halten die einzelnen Drehkörper 33 zwischen der Steuerfläche 41 und Kragen-Innenumfangsfläche 31b. Die einzelnen Halteteile 34b gestatten die Drehung der einzelnen Drehkörper 33. Halteteil 34b weist eine bogenförmige Form um die Achse von Schneckenwelle 24 auf. Durch Verkuppeln hält jedes der Kupplungsstücke 34c den Abstand zwischen den in Umfangsrichtung nebeneinander liegenden [zwei] Halteteilen 34b aufrecht. Wie in 2 zu sehen, liegt jedes der Kupplungsstücke 34c zwischen Kragen 31 und Abtriebsdrehkörper 32.
  • Wie in 2 zu sehen, begrenzt ein an Getriebegehäuse 21 fixierter plattenförmiger Stopper 35 eine Bewegung in axialer Richtung von Auflagerelement 34 und Kragen 31. Der Stopper 35 ist zwischen Auflagerelement 34 und Sensormagnet 31 platziert. Ein Mittelteil von Stopper 34 weist ein Durchgangsloch 35a auf, durch das der Antriebsdrehkörper 36 hindurch geht. Der Stopper 35 weist eine Vielzahl an Begrenzungsteilen 35b auf, die mit dem Flansch 31a von Kragen 31 in Kontakt treten. Die Begrenzungsteile 35b sind in radialer Richtung nach aussen in Bezug auf das Durchgangsloch 35a positioniert. Das Begrenzungsteil 35 wird gebildet, indem ein Abschnitt der Platte, die den Stopper 35 bildet, aufgeschnitten wird [cutting up].
  • Wie in 2 und 3A zu sehen, ist der aus Harz hergestellte Antriebsdrehkörper 36 an der Innen[seite] von Kragen 36 angeordnet. Der Antriebsdrehkörper 36 ist ausgestattet mit einer neben dem Abtriebsdrehkörper 32 liegenden Antriebsscheibe 36b, und einem sich von dieser Antriebsscheibe 36b zu Halteelement 14 erstreckenden Antriebszylinder 36a. Der Durchmesser der Antriebsscheibe 36b ist grösser als der Durchmesser des Antriebszylinders 36a. In einem Mittelteil weist die Antriebsscheibe 36b einen Kugelaufnahmeloch (ball [accomodating hole]) 36d und ein dieses Kugelaufnahmeloch 36d umgebendes Kugelhalteteil 36c. Dieses Kugelhalteteil 36c hält die Druckkugel (thrust ball) 37. Kupplungsteil 7a und Kontaktelement 24a treten jeweils in Kontakt mit Druckkugel 37. Das heißt, Kupplungsteil 7a und Kontaktelement 24a halten die Druckkugel 37 von beiden Seiten in axialer Richtung zwischen sich. Die Druckkugel 37 ist in axialer Richtung zu beiden Seiten der Antriebsscheibe 36b erhöht. Zwecks Erhöhung seiner Härte, wird die aus Metall hergestellte Druckkugel 37 im Vorhinein härtebehandelt.
  • Der Mittelteil von Antriebsdrehkörper 36 weist ein sich so in radialer Richtung erstreckendes Kupplungsloch 36e auf, dass es zu dem Kugelaufnahmeloch 36d hindurchführt. Das Kupplungsloch 36e erstreckt sich von dem Antriebszylinder 36a zu dem Kugelhalteteil 36c hin. Der Antriebsdrehkörper 36 weist ein Paar parallele Flächen auf, die das Kupplungsloch 36e räumlich bestimmen. Die parallelen Flächen fungieren als verkuppeltes Teil in Bezug auf Kupplungsteil 7a. Der Kupplungsteil 7a ist frei beweglich [loosely fitted] in das Kupplungsloch 36e eingefügt. Infolgedessen ist der Antriebsdrehkörper 36 mit der Drehwelle 7 einstückig drehbar. Das Kupplungsloch 36e ist [soweit] grösser als der Kupplungsteil 7a, das zwischen den parallelen Flächen von Kupplungsloch 36e und dem Kupplungsteil 7a ein Spalt S entsteht.
  • Der Spalt S gestattet bei der Montage der Motorvorrichtung 1, Das heißt beim Zusammenbau der Einzelteile der Motorvorrichtung 1, ein Abweichen des Antriebsdrehkörpers 36 gegenüber der Drehwelle 7 dass heisst eine axiales Abweichen. Infolgedessen wird ein Anstieg der auf den Antriebsdrehkörper 36 und die Drehwelle 7 in radialer Richtung wirkenden Last unterdrückt. Deshalb werden beim Antrieb von der Motorvorrichtung 1 ausgehende laute Geräusche und Vibrationen unterdrückt. Ein vorderes Ende von Kupplungsteil 7a tritt mit Druckkugel 37 in Punktkontakt. Ebenso tritt das Kontaktelement 24a mit Druckkugel 37 in Punktkontakt. Infolgedessen ist es gestattet, dass sich die erste Achse L1 gegen die zweite Achse L2 neigt. Im Ergebnis wirkt keine übermässige Last auf Drehwelle 7 und Kontaktelement 24a.
  • Wie in 3A, 3B sowie 4 zu sehen, weist der Aussenumfang von Antriebsscheibe 36b drei in gleichen Winkeln beabstandete Antriebserhöhungen 42 auf. Jede einzelne Antriebserhöhung 42 erstreckt sich in axialer Richtung hin zu Schneckenwelle 24. Aus der axialen Richtung betrachtet, weist jeder der Antriebserhöhungen 42 eine Segmentform [Orig.: Fächerform – Übers.] auf. Das heißt, wie in 4 zu sehen, dass jede der Antriebserhöhungen 42 im Uhrzeigersinn eine erste Antriebsendfläche 42c, und eine von dieser ersten Antriebsfläche 42c in radialer Richtung weiter nach aussen und entgegen dem Uhrzeigersinn hervorstehende erste Druckfläche 42e aufweist. Darüber hinaus weist jede der Antriebserhöhungen 42 im Uhrzeigersinn eine zweite Antriebsendfläche 42d, und eine von dieser zweiten Antriebsfläche 42d in radialer Richtung weiter nach aussen und entgegen dem Uhrzeigersinn hervorstehende zweite Druckfläche 42f auf. Die erste Antriebsfläche 42c und die zweite Antriebsfläche 42d sind jeweils vertikal zur Umfangsrichtung.
  • Jede einzelne Antriebserhöhung 42 weist eine zur Kragen-Innenumfangsfläche 31b weisende bogenförmige Fläche auf. Das heißt, diese bogenförmige Fläche weist in radiale Richtung nach aussen. Ein Kurvenradius der bogenförmigen Fläche ist etwas kleiner als ein Kurvenradius der Kragen-Innenumfangsfläche 31b.
  • Wie in 4 zu sehen, weist jede einzelne Antriebserhöhung 42 eine sich in radialer Richtung erstreckende Paßnut 42a [fitting groove] und eine sich von dieser Paßnut 42a in axialer Richtung erstreckende Füllöffnung [filling hole] 42b auf. Die Füllöffnung 42b liegt in einem Mittelteil von Antriebserhöhung 42. Die Paßnut 42a erstreckt sich von der Füllöffnung 42b in radialer Richtung nach innen. Jede einzelne Antriebserhöhung 42 ist in Kragen 31 aufgenommen. Jede einzelne Antriebserhöhung 42 liegt in Umfangsrichtung zwischen einem Paar nebeneinander liegender Abtriebserhöhungen 42b. Zudem liegt jede einzelne Antriebserhöhung 42 in Umfangsrichtung zwischen einem Paar nebeneinander liegender Drehkörper 33. Das heißt, dass jede einzelne Antriebserhöhung 42 in Umfangsrichtung zwischen einem Paar nebeneinander liegender Halteteile 34b liegt.
  • Wie in 2 zu sehen, weist der Antriebsdrehkörper 36 eine aus Metall hergestellte, [in Insert-Technik] umspritzte (insert moulded) Armierungsplatte 39 auf. Infolgedessen wird die Festigkeit von Antriebsdrehkörper 36 erhöht. Der Antriebszylinder 36a weist einen neben Halteelement 14 liegenden elastischen Halteteil 43 auf. Der elastische Halteteil 43 besteht aus einem kreisförmigen Elastomerharz. Der elastische Halteteil 43 ist in eine Öffnung von Kupplungloch 36e eingefügt, die in Richtung Halteelement 14 weist.
  • Ein Innendurchmesser des ringförmigen elastischen Halteteils 43 ist kleiner als der Durchmesser von Kupplungsloch 36e. Der Kupplungsteil 7a ist in das Loch des elastischen Halteteils 43 eingepresst. Das heißt, der elastische Halteteil 43 steht in Druckkontakt mit Kupplungsteil 7a. Infolgedessen verhindert das elastische Halteteil 43, dass der Antriebsdrehkörper 36 von der Drehwelle 7 abfällt. Das elastisch deformierbare elastische Halteteil 43 gestattet, dass der Antriebsdrehkörper 36 von Drehwelle 7 axial abweicht.
  • Der elastische Halteteil 43 steht von dem Antriebszylinder 36a zu dem Halteelement 14 hin vor. Das heißt, der elastische Halteteil 43 weist eine von Antriebszylinder 36a hervorstehende erste Puffererhöhung 43a auf. Die erste Puffererhöhung 43a fungiert als elastisches Element. Der elastische Halteteil 43 weist eine zu Halteelement 14 weisende Aufnahmevertiefung 43b auf. Die Aufnahmevertiefung 43b nimmt einen Teil des feststehenden Zylinders 14a auf. Der Durchmesser der Aufnahmevertiefung 43b ist grösser als der Aussendurchmesser des festehenden Zylinders 14a. Wie in 2 zu sehen, ist der feststehende Zylinder von der Bodenfläche der Aufnahmevertiefung 43b in einem Zustand, bei dem die erste Achse L1 nicht von der zweiten Achse L2 abweicht, getrennt.
  • Wie in 3 zu sehen, weist der Antriebsdrehkörper 36 mit der Anzahl von drei Paßnuten 42a übereinstimmende drei Pufferteile 44 auf. Jeder einzelne der Puferteile 44 ist in die entsprechende Paßnut 42a eingefügt. Jeder einzelne der Pufferteile 44 besteht aus elastischem Harz. Jeder einzelne der Pufferteile 44 durchdringt das Durchgangsloch (in der Fig. nicht gezeigt), das [die] Antriebsdrehkörper 36 jeweils aufweisen, und ist mit dem elastischen Halteteil 43 verbunden. Jeder einzelne der Pufferteile 44 weist ein sich in Umfangsrichtung erstreckendes Pufferstück 44a auf. Das Pufferstück 44a tritt in radialer Richtung weiter innen als Paßnut 42a mit der Antriebserhöhung 42 in Kontakt. Wie in 4 zu sehen, weist jedes einzelne der Pufferstücke 44 als Ende entgegen dem Uhrzeigersinn ein erstes Pufferende 44c, und als Ende im Uhrzeigersinn eine zweite Pufferfläche 44d auf. Der Abstand zwischen dem ersten Pufferende 44c und dem zweiten Pufferende 44d ist etwas größer als ein Maß in Umfangsrichtung eines inneren Endes der Antriebserhöhung 42a in radialer Richtung.
  • Wie in 2 zu sehen, ist ein aus Harz hergestelltes Füllteil 45 in Fülloch 42b gefüllt. Der säulenförmige Füllteil 45 weist einen Durchmesser gleich dem von Fülloch 42b auf. Der Füllteil 45 steht von der Antriebserhöhung 42 zu Sensormagnet 13 hervor. Das heißt, jeder einzelne der Füllteile 45 weist eine von der Antriebserhöhung 42 zu Sensormagnet 13 hervorstehende zweite Puffererhöhung 45a auf. Die zweite Puffererhöhung 45a a fungiert als zweites Pufferelement. Wenn die erste Achse L1 und die zweite Achse L2 übereinstimmen, sind alle zweiten Puffererhöhungen 45a von der Beschränkungsfläche 13a von Sensormagnet 13 getrennt.
  • Es folgt eine Beschreibung der Wirkung der Motorvorrichtung 1 der oben genannten Struktur.
  • Wie in 4 zu sehen, drehen sich die erste Antriebsfläche 42c und das erste Pufferende 44c einstückig in eine Richtung X, wenn der Antriebsdrehkörper 36 sich in Bezug auf den Abtriebsdrehkörper 32 entgegen dem Uhrzeigersinn, das heißt in die Richtung X dreht. Die erste Antriebsfläche 42c tritt in Kontakt mit der ersten Abtriebsfläche 32c. Im Resultat gelangen der Antriebsdrehkörper 36 und der Abtriebsdrehkörper in Eingriff und drehen sich einstückig in Richtung X. Unmittelbar bevor die erste Antriebsfläche 42c mit der ersten Abtriebsfläche 32c in Kontakt tritt, tritt das erste Pufferende 44c mit der ersten Abtriebsfläche 32c in Kontakt, wodurch das erste Pufferende 44c zusammengepresst wird. Infolgedessen wird ein Anschlag bei einem Auftreffen der ersten Antriebsfläche 42c auf die erste Abtriebsfläche 32c gemildert.
  • Umgekehrt drehen sich die zweite Antriebsfläche 42d und das zweite Pufferende 44d einstückig in eine Richtung Y, wenn der Antriebsdrehkörper 36 sich in Bezug auf den Abtriebsdrehkörper 32 im Uhrzeigersinn, das heißt in die Richtung Y dreht. Die zweite Antriebsfläche 42d tritt in Kontakt mit der zweiten Abtriebsfläche 32d. Im Resultat gelangen der Antriebsdrehkörper 36 und der Abtriebsdrehkörper in Eingriff und drehen sich einstückig in Richtung Y. Unmittelbar bevor die zweite Antriebsfläche 42d mit der zweiten Abtriebsfläche 32d in Kontakt tritt, tritt das zweite Pufferende 44d mit der zweiten Abtriebsfläche 32d in Kontakt, wodurch das zweite Pufferende 44d zusammengepresst wird. Infolgedessen wird ein Anschlag bei einem Auftreffen der zweiten Antriebsfläche 42d auf die zweite Abtriebsfläche 32d gemildert.
  • In 5 ist ein erster entriegelter Antriebszustand (unlocked [drive state]) zu sehen. Im ersten entriegelten Antriebszustand tritt die erste Antriebsfläche 42c in Kontakt mit der ersten Abtriebsfläche 32c, und die erste Druckfläche 42e tritt in Kontakt mit Halteteil 34b.
  • In einem in der Fig. nicht gezeigten zweiten entriegelten Antriebszustand tritt die zweite Antriebsfläche 42d in Kontakt mit der zweiten Abtriebsfläche 32d, und die zweite Druckfläche 42f tritt in Kontakt mit Halteteil 34b.
  • Die Form und die Maße von Antriebserhöhung 42, Abtriebserhöhung 32b, Drehkörper 33 und Halteteil 34b sind jeweils so festgelegt, dass der Drehkörper 33 in jeweils dem ersten Entriegelungs-Antriebszustand und zweiten Entrieglungs-Antriebszustand an Entriegelungsteil 41a platziert ist.
  • Es folgt die Beschreibung einer Drehung in Richtung X von Drehwelle 7 in 4. Wird der Motorhauptkörper 2 angetrieben, drehen sich die Drehwelle 7 sowie der Antriebsdrehkörper einstückig in Richtung X. Wie in 5 zu sehen, gelangen der Antriebsdrehkörper 36 und der Abtriebsdrehkörper 32 durch den Kontakt der Antriebsfläche 42c mit der Abtriebsfläche 32c in Eingriff. Wenn die erste Antriebsfläche 42c und die erste Abtriebsfläche in Kontakt treten, tritt die erste Druckfläche 42e mit Halteteil 34b in Kontakt. Infolgedessen liegt der Drehkörper 33 neben Entriegelungsteil 41a. Das heißt, dass die Steuerfläche 41 und die Kragen-Innenumfangsfläche 31b den Drehkörper 33 nicht halten. Infolgedessen kommt die Kupplung 30 in den Entriegelungszustand. Im Ergebnis davon ist der Abtriebsdrehkörper 23 drehbar.
  • In der Fig, ist nicht dargestellt, dass auch wenn die Drehwelle 7 in Richtung Y gedreht wird, der Drehkörper 33 im Entriegelungszustand ist und der Abtriebsdrehkörper 32 sich in Richtung Y dreht.
  • Wird die Drehung von Drehwelle 7 auf Antriebsdrehkörper 36, Abtriebsdrehkörper 32 sowie Schneckenwelle 24 übertragen, drehen sich Schneckenrad 25 sowie Abtriebswelle 26. Im Ergebnis davon wird der Fensterheber betätigt und das Fensterglas geöffnet und geschlossen.
  • Es folgt die Beschreibung, dass bei einem Zustand mit gestoppter Motorvorrichtung 1 von einem Lastteil, das heißt dem Fensterglas, auf die Abtriebswelle 26 eine Drehung übertragen wird. Das heißt die Beschreibung, dass bei einem Zustand mit gestopptem Antriebsdrehkörper 36 der Antriebsdrehkörper 32 sich ein wenig in Richtung X oder in Richtung Y dreht. Dreht sich z. B., wie in 6 zu sehen, der Abtriebsdrehkörper 32 ein wenig in Richtung Y, halten Entriegelungsteil 41d und Kragen-Innenumfangsfläche 31b den Drehkörper 33 zwischen sich. Die erste Antriebsfläche 42c tritt zwar in Kontakt mit der ersten Abtriebsfläche 32c, doch ist die erste Druckfläche 42e von Halteteil 34b getrennt. Im Ergebnis davon kommt der Abtriebsdrehkörper 32 in den Verriegelungszustand und kann sich nicht weiter in Richtung Y drehen.
  • In der Fig, ist nicht dargestellt, dass auch wenn bei gestoppter Motorvorrichtung 1 der Abtriebsdrehkörper 32 sich ein wenig in Richtung X dreht, Entriegelungsteil 41d und Kragen-Innenumfangsfläche 31b den Drehkörper 33 zwischen sich halten. Im Ergebnis davon kommt der Antriebsdrehkörper 32 in den Verriegelungszustand und kann sich nicht weiter in Richtung X drehen. Das heißt, die Kupplung 30 verhindert eine Drehung des Abtriebsdrehkörpers 32, auch wenn auf das Fensterglas durch Eigengewicht bzw. Vibration während der Fahrt eine Last wirkt. Infolgedessen wird die Drehung von Abtriebswelle 26 verhindert. Das heißt, bei gestopptem Zustand von Motorvorrichtung 1 wird ein Niedergehen des Fensterglases unterdrückt.
  • Wie in 7 zu sehen, ist die Neigung von Antriebsdrehkörper 33 in Bezug auf Drehwelle 7 gestattet, da der Kupplungsteil 7 in Kupplungsloch 36e frei beweglich eingefügt [loosely fitted] ist. Bei einem Zustand, wenn Antriebsdrehkörper 36 in Bezug auf Drehwelle 7 geneigt ist, tritt die zweite Puffererhöhung 45a an Antriebsdrehkörper 36 in Kontakt mit der Beschränkungsfläche von Sensormagnet 13. Das heißt, Sensormagnet 13 verhindert, dass sich der Antriebsdrehkörper 33 weiter in Bezug auf Drehwelle 7 neigt.
  • Zudem tritt bei einem Zustand, wenn der Antriebsdrehkörper 36 in Bezug auf die Drehwelle 7 geneigt ist, wie in 7 zu sehen, die Innenumfangsfläche der Aufnahmevertiefung 43b an Antriebsdrehkörper 36 in Kontakt mit dem feststehenden Zylinder 14a von Halteelement 13. Infolgedessen wird eine übermässige Neigung von Antriebsdrehkörper 36 unterdrückt.
  • Die vorliegende Ausführungsform weist die folgenden Vorzüge auf
    • (1) Der an Kupplungsteil 7a angebrachte Sensormagnet 13 tritt in Kontakt mit dem in Bezug auf Drehwelle 7 geneigten Antriebsdrehkörper 36. Infolgedessen wird eine darüber hinausgehende Neigung von Antriebsdrehkörper 36 beschränkt. Demzufolge wird in einer Struktur, bei der das Kupplungsteil 7a frei beweglich in ein Kupplungsloch 36e eingefügt ist, und die Neigung von Antriebsdrehkörper 36 in Bezug auf Drehwelle 7a gestattet, eine übermässige Neigung von Antriebsdrehkörper 36 unterdrückt. Im Resultat wird das Entstehen eines [übermäßigen] Spiels [zwischen] Drehwelle 7 und Schneckenwelle 24 an Kupplungsteil 24 unterdrückt. Infolgedessen werden von der Motorvorrichtung ausgehende laute Geräusche und Vibrationen unterdrückt.
    • (2) Die erste Puffererhöhung 43a und die zweite Puffererhöhung 45a sind zwischen den Teilen Antriebsdrehkörper 36 und Drehwelle 7 platziert, die sich annähern, wenn der Antriebsdrehkörper 36 in Bezug auf die Drehwelle 7 geneigt ist. Das heißt, die erste Puffererhöhung 43a und die zweite Puffererhöhung 45a verhindern, dass der geneigte Antriebsdrehkörper 36 direkt mit Sensormagneten 13 und Drehwelle 7 in Kontakt kommt. Demzufolge tritt die erste Puffererhöhung 34a an Antriebsdrehkörper 36 mit dem feststehenden Zylinder 14a an Drehwelle 7 in Kontakt, wenn der Antriebsdrehkörper 36 in Bezug auf die Drehwelle 7 geneigt ist. Darüber hinaus tritt die zweite Puffererhöhung 45a an Antriebsdrehwelle 36 in Kontakt mit der Begrenzungsfläche 13a von Sensormagnet 13. Das heißt, es wird verhindert, dass die nicht elastische Antriebserhöhung 42 unmittelbar mit Sensormagnet 13 in Kontakt tritt. Infolgedessen absorbieren die erste Puffererhöhung 43a und die zweite Puffererhöhung 45a laute Geräusche und Vibrationen, die entstehen können, wenn der Antriebsdrehkörper 36 mit Sensormagnet 13 sowie Halteelement 14 in Kontakt tritt. Die erste und die zweite Puffererhöhung 43a, 45a sind elastisch deformierbar. Infolgedessen regenerieren sich die erste Puffererhöhung 43a und die zweite Puffererhöhung 45a jeweils aufgrund ihrer Elastizität, wodurch ein Grad der Neigung von Antriebsdrehkörper 36 in Bezug auf Drehwelle 7 weiter verkleinert werden kann.
    • (3) Die erste Puffererhöhung 43a sowie die zweite Puffererhöhung 45a sind einstückig in Antriebsdrehkörper 36 ausgebildet. Infolgedessen wird ein Anstieg der Zahl der Arbeitsschritte für die Montage der Motorvorrichtung 1 verhindert.
    • (4) Der Sensor 13 zum Erkennen der Drehung von Drehwelle 7 fungiert als Beschränkungselement zur Beschränkung der Neigung von Antriebsdrehkörper 36. Infolgedessen wird, verglichen mit der Anbringung eines gesonderten Beschränkungselements, ein Anstieg der Zahl der Komponenten und der Zahl der Arbeitsschritte für die Montage der Motorvorrichtung 1 verhindert.
  • Die obengenannte Ausführungsform kann wie folgt abgeändert werden:
    Wie in 8 zu sehen, können die erste Puffererhöhung 43a in dem elastischen Halteteil 43 und die zweite Puffererhöhung in dem Füllteil 45 beide gestrichen werden. Das heißt, der elastische Halteteil 43 liegt auf gleicher Ebene mit Antriebszylinder 36a. Der Füllteil 45 liegt auf gleicher Ebene mit Antriebserhöhung 42. Wie in 8 zu sehen, tritt die Antriebserhöhung 42 von Antriebsdrehkörper 36 mit der Beschränkungsfläche 31a von Sensormagnet 13 in Kontakt, wenn der Antriebsdrehkörper 36 in Bezug auf Drehwelle 7 abweicht. Infolgedessen wird verhindert, dass sich Antriebsdrehkörper 36 weiter neigt. Deshalb wird eine übermässige Neigung von Antriebsdrehkörper 36 unterdrückt.
  • Der Antriebsdrehkörper 36 kann auch nur eine der ersten Puffererhöhung 43a und zweiten Puffererhöhung 45a aufweisen. Die erste Puffererhöhung 43a und die zweite Puffererhöhung 45a müssen nicht einstückig mit Antriebsdrehkörper 36 ausgebildet sein. Eine an Antriebsdrehkörper 36 gesondert angebrachte erste Puffererhöhung 43a und zweite Puffererhöhung 45a können durch Anbau an Antriebsdrehkörper 36 einstückig mit Antriebsdrehkörper 36 ausgebildet sein.
  • Anstelle von erster Puffererhöhung 43a und zweiter Puffererhöhung 45a kann auch ein [anderes] elastisches Element in dem Teil angebracht werden, in dem der Antriebsdrehkörper 36 mit Sensormagnet 13 und Halteelement 14 in Kontakt tritt.
  • Wie in 9A zu sehen, kann zwischen Abtriebsdrehkörper 32 und Druckball 37 auch ein Dämpferelement (cushion) 63 angeordnet sein. Der Abtriebsdrehkörper 32 weist eine Aufnahmevertiefung 62 zur Aufnahme von Dämpferelement 63 auf. Das elastische quaderförmige Dämpferelement 63 ist zwischen einem Kontaktlement 61, mit dem der Druckball 37 in Kontakt tritt, und dem Boden von Aufnahmevertiefung 62 angeordnet. Die Aufnahmevertiefung 62 nimmt auch das Kontaktelement 61 auf. Das Kontaktelement weist eine Haltevertiefung 61a auf, die etwa die Hälfte von Dämpferelement 63 aufnimmt. Das z. B. aus Gummi hergestellte Dämpferelement 63 ist in die Motorvorrichtung 1 eingebaut, bei einem Zustand, dass es in axialer Richtung von Drehwelle 7 komprimiert wird. Das heißt, die Regenerationskräfte von Dämpferelement 63 drücken die Drehwelle 7 und die Schneckenwelle 24 in eine Richtung, dass sie sich entlang der axialen Richtung voneinander trennen. Infolgedessen wird ein [übermäßiges] Spiel von Drehwelle 7 und Schneckenwelle 24 in Motorvorrichtung 1 unterdrückt.
  • Wie in 9B zu sehen, kann das Kontaktelement 72 auch quaderfömig sein. Ein quaderförmiges Dämpferelement (cushion) 73 ist zwischen dem Boden der Aufnahmevertiefung 71 und dem Kontaktelement 72 angeordnet. Das in 9B gezeigte quaderförmige Kontaktelement 72 ist verglichen mit dem in 9A gezeigten Kontaktelement einfach auszubilden.
  • Die Dämpferelemente 63, 73 sind nicht auf die Anordnung zwischen Drehwelle 7 und Schneckenwelle 24 beschränkt, darüber hinaus können sie auch zwischen dem Boden von Joch 4 und Drehwelle 7 angeordnet sein. Darüber hinaus können die Dämpferelemente 63, 73 auch zwischen dem Boden von Schneckenaufnahmeteil 21b und Schneckenwelle 24 angeordnet sein. In diesen Fällen kann ein [übermäßiges] Spiel von Drehwelle 7 und Schneckenwelle 24 weiter unterdrückt werden.
  • Das Beschränkungselement zur Beschränkung der Neigung von Antriebsdrehkörper 36 ist nicht auf Sensormagnet 13 beschränkt. Das Beschränkungselement braucht nur ein Element zu sein, das so einstückig drehbar an Drehwelle 7 angebracht ist, dass es mit dem geneigten Antriebsdrehkörper 36 in Kontakt treten kann. Als Beschränkungselement kann z. B. eine scheibenförmige Platte an Drehwelle 7 befestigt werden.
  • Zudem kann auch der Kommutator 9 als Beschränkungelement verwendet werden. Kommutator 9 ist so an Drehwelle 7 angeordnet, dass er mit dem geneigten Antriebsdrehkörper 36 in Kontakt tritt. Zudem kann auch der das Halteelement 14 als Beschränkungelement verwendet werden. Die Halteplatte 14b von Halteelement 14 ist so an Drehwelle 7 angeordnet, dass sie Antriebsdrehkörper 36 entgegensteht.
  • Die Struktur der Kupplung 30 kann angemessen verändert werden. Das heißt, die Struktur der Kupplung 30 ist nicht darauf beschränkt, durch Verriegelung von Abtriebskörper 36 gegen Drehung eine Übertragung der Drehung des Lastteils von Abtriebskörper 32 auf Antriebsdrehkörper 36 unmöglich zu machen. Die Kupplung 30 kann z. B. auch eine Struktur aufweisen, bei der von Drehkörper 33 eine gegebene Reibkraft auf die Kragen-Innenumfangsfläche 31b ausgeübt wird und zugleich eine Drehung von Abtriebsdrehkörper gestattet ist.
  • Der Abtriebsdrehkörper 32 ist nicht darauf beschränkt, mit Schneckenwelle 24 einstückig ausgebildet zu sein. Der Abtriebsdrehkörper 32 kann auch so strukturiert sein, dass er von Schneckenwelle 24 abnehmbar ist.
  • Die Struktur des Kupplungsmechanismus, der Drehwelle 7 und Schneckenwelle 24 verkuppelt, ist nicht auf die oben genannte Kupplung 30 beschränkt.
  • Die Motorvorrichtung 1 kann auch auf eine andere Antriebsquelle angewendet werden als die Vorrichtung für ein Fahrzeugfenster mit elektrischem Fensterheber (power window).

Claims (6)

  1. Eine Motorvorrichtung (1), gekennzeichnet durch (Orig.: ausgestattet mit – Übers.): einen Motorhauptkörper (1) mit einer Drehwelle (7); und einen an den vorgenannten Motorhauptkörper (2) angebauten Entschleunigungsteil (3), wobei dieser Entschleunigungsteil (3) eine von der vorgenannten Drehwelle (7) angetriebene Schneckenwelle (24) aufweist, und diese Schneckenwelle (24) koaxial mit der vorgenannten Drehwelle (7) angeordnet ist; und einen an einem Ende der vorgenannten Drehwelle (7) angebrachten Kupplungsteil (7a); und einen Antriebsdrehkörper (36) mit einem verkuppelten Teil (36e), der frei beweglich in den vorgenannten Kupplungsteil (7a) eingefügt [loosely fitted] ist, wobei der vorgenannte Antriebsdrehkörper (36) mit dem vorgenannten Kupplungsteil (7a) einstückig drehbar ist; und einen mit der vorgenannten Schneckenwelle (24) einstückig drehbaren Abtriebsdrehkörper (32), wobei dieser Abtriebsdrehkörper (32) in Bezug auf die Drehrichtung des vorgenannten Antriebsdrehkörpers (36) mit dem vorgenannten Antriebsdrehkörper (36) in Eingriff zu bringen ist; und einen Kupplungsmechanismus (30) der den vorgenannten Antriebsdrehkörper (36) und den vorgenannten Abtriebsdrehkörper (32) einschließt; und ein an der vorgenannten Drehwelle (7) einstückig drehbar befestigtes Beschränkungselement (13, 14), wobei das vorgenannte Beschränkungselement (13, 14) mit dem vorgenannten Antriebsdrehkörper (36) in Kontakt treten kann, wenn der vorgenannte Antriebsdrehkörper (36) in Bezug auf die vorgenannte Drehwelle (7) geneigt ist;
  2. Eine Motorvorrichtung (1) nach Anspruch 1, darüber hinaus gekennzeichnet durch: ein elastisches Element (43a, 45a), dass zwischen dem vorgenannten Antriebsdrehkörper (36) und der vorgenannten Drehwelle (7) angeordnet wird, die sich annähern, wenn der vorgenannten Antriebsdrehkörper (36) gegenüber der vorgenannten Drehwelle (7) geneigt ist;
  3. Eine Motorvorrichtung (1) nach Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, dass: das vorgenannte elastische Element (43a, 43b) mit dem vorgenannten Antriebsdrehkörper (36) einstückig ausgebildet ist;
  4. Eine Motorvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, darüber hinaus gekennzeichnet durch: einen Drehdetektor (13) zum Erkennen der Drehung von Drehwelle (7), wobei dieser Drehdetektor (13) als vorgenanntes Beschränkungselement (13) fungiert;
  5. Eine Motorvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass: der vorgenannte Kupplungsmechanismus (30) eine Kupplung (30) einschließt, die zwischen einem Kupplungszustand, bei dem die Drehung der vorgenannten Drehwelle (7) von dem vorgenannten Antriebsdrehkörper (36) an den vorgenannten Abtriebsdrehkörper (32) übertragen wird, und einem Abschaltzustand, bei dem die Übertragung der Drehung der vorgenannten Drehwelle (7) von dem vorgenannten Antriebsdrehkörper (36) an den vorgenannten Abtriebsdrehkörper (32) abgeschaltet wird, umschalten kann, wobei diese Kupplung (30) so strukturiert ist, dass sie die Übertragung der Drehung der vorgenannten Schneckenwelle (24) von dem vorgenannten Abtriebskörper (32) an den vorgenannten Antriebsdrehkörper (36) abschaltet.
  6. Eine Motorvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, darüber hinaus gekennzeichnet durch: ein Elastizität aufweisendes Dämpferelement (cushion) (63, 73), wobei dieses Dämpferelement (63, 73) sich in einem in axialer Richtung komprimierten Zustand befindet und zwischen der vorgenannten Antriebsdrehwelle (7) und der vorgenannten Schneckenwelle (24) angeordnet wird.
DE102007007532A 2006-02-16 2007-02-15 Motorvorrichtung Withdrawn DE102007007532A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2006-039292 2006-02-16
JP2006039292A JP4668804B2 (ja) 2006-02-16 2006-02-16 モータ

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007007532A1 true DE102007007532A1 (de) 2007-10-18

Family

ID=38367647

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007007532A Withdrawn DE102007007532A1 (de) 2006-02-16 2007-02-15 Motorvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US7605507B2 (de)
JP (1) JP4668804B2 (de)
DE (1) DE102007007532A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008040890A1 (de) * 2008-07-31 2010-02-04 Zf Friedrichshafen Ag Getriebevorrichtung
DE102011113437B4 (de) 2010-09-15 2021-10-21 Denso Corporation Kupplung und Motor

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2010154686A (ja) * 2008-12-25 2010-07-08 Mitsuba Corp 減速機構付モータ
JP5779469B2 (ja) * 2011-09-30 2015-09-16 アスモ株式会社 モータ
JP5919050B2 (ja) * 2012-03-19 2016-05-18 アスモ株式会社 回転伝達装置、モータ及び回転伝達装置の製造方法
CN107676445A (zh) * 2017-09-09 2018-02-09 浙江捷昌线性驱动科技股份有限公司 一种电动推杆
FR3083191B1 (fr) * 2018-06-29 2020-06-19 Valeo Systemes D'essuyage Moto-reducteur, systeme d'essuyage et procede de commande associes

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3971051B2 (ja) * 1999-05-06 2007-09-05 アスモ株式会社 モータ
JP2001218420A (ja) * 2000-02-20 2001-08-10 Asmo Co Ltd モータ、及びその製造方法
US6550599B2 (en) * 2000-06-06 2003-04-22 Asmo Co., Ltd. Motor having clutch and manufacturing method thereof
JP3993010B2 (ja) * 2001-04-25 2007-10-17 アスモ株式会社 モータ
US6727613B2 (en) * 2001-04-25 2004-04-27 Asmo Co., Ltd. Motor having rotatable shaft coupled with worm shaft

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008040890A1 (de) * 2008-07-31 2010-02-04 Zf Friedrichshafen Ag Getriebevorrichtung
DE102011113437B4 (de) 2010-09-15 2021-10-21 Denso Corporation Kupplung und Motor

Also Published As

Publication number Publication date
JP4668804B2 (ja) 2011-04-13
US20070188032A1 (en) 2007-08-16
JP2007221910A (ja) 2007-08-30
US7605507B2 (en) 2009-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007007532A1 (de) Motorvorrichtung
EP2171315B1 (de) Elektromechanische gebereinrichtung
DE102011117723B4 (de) Kugelgewindetrieb mit Lagerausgleich
DE3221865A1 (de) Lagervorrichtung fuer ein drehbares teil
DE102011107634A1 (de) Stelleinheit für kraftfahrzeugtechnische Anwendungen
DE102004056707A1 (de) Sitzantriebsmotor und Sitzantriebssystem
DE102014108996B4 (de) Elektrisch betätigte Lenkradschlosseinrichtung
EP3208151A1 (de) Abklappvorrichtung für einen aussenspiegel
DE60300772T2 (de) Kompaktes Wälzlager mit Bremseinrichtung
DE102005005414B3 (de) Fluiddynamisches Lagersystem zur Drehlagerung eines Spindelmotors
EP3488971A1 (de) Elektrisch antreibbare schwenkvorrichtung
DE102011004537A1 (de) Bearbeitungsvorrichtung mit Tastrolle
EP2356346A2 (de) Lagereinheit, insbesondere zur lagerung eines laufrades, einer spindel oder eines anderen maschinenaggregats
EP1512211B1 (de) Elektromotorischer antrieb mit einem stator und einem rotor in kombination mit einem exzentergetriebe
DE102019109734A1 (de) Lagervorrichtung
EP1699593A2 (de) Handschleifmaschine, aufnahmeflansch für ein schleifwerkzeug und auswuchteinheit
DE19725901A1 (de) Startervorrichtung
DE69904786T2 (de) Lenkradanordnung
EP4051918A1 (de) Prüfstand
EP3156305A1 (de) Flurförderzeug mit einer mechanisch gekoppelten lenkung
EP1993190A2 (de) Wellenanlaufanordnung, Stellantrieb sowie Fensterhebereinrichtung
DE102019109735A1 (de) Lagervorrichtung
DE102005057728A1 (de) Antriebsvorrichtung für Klosettsitze
EP2897774A1 (de) Vorrichtung zur flächenbearbeitung von böden und belägen
DE3248474C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
R016 Response to examination communication
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: DENSO CORPORATION, KARIYA-CITY, JP

Free format text: FORMER OWNER: ASMO CO., LTD., KOSAI-SHI, SHIZUOKA-KEN, JP

R082 Change of representative

Representative=s name: VIERING, JENTSCHURA & PARTNER MBB PATENT- UND , DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee