DE102008040890A1 - Getriebevorrichtung - Google Patents

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/20Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for measuring, monitoring, testing, protecting or switching
    • H02K11/21Devices for sensing speed or position, or actuated thereby

Abstract

Es wird eine Getriebevorrichtung (1) mit einem Getriebegehäuse (2), in welchem verschiedene Baugruppen zur Darstellung verschiedener Übersetzungen und eine Anfahreinrichtung, vorzugsweise ein hydrodynamischer Drehmomentwandler, anordenbar sind, beschrieben. In einem Wandungsbereich des Getriebegehäuses (2) sind Durchbrüche (3) vorsehbar, deren Randbereiche (4) als Versteifungszonen ausgeführt sind und durch die Drehmoment aus dem Getriebegehäuse (2) zu Nebenabtrieben führbar ist. Im Bereich des Getriebegehäuses (2), der für die Anfahreinrichtung vorgesehen ist, ist wenigstens eine elektrische Maschine (6) eines Hybridsystems angeordnet, der eine Sensoreinrichtung (9) zugeordnet ist. Die Sensoreinrichtung (9) ist über eine im Bereich eines ersten Durchbruches (3) in das Innere des Getriebegehäuses (2) eingreifende Halteeinrichtung (10) zur Ermittlung einer Winkellage eines Rotors (7) der elektrischen Maschine (6) im Bereich der elektrischen Maschine (6) positioniert.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Getriebevorrichtung mit einem Getriebegehäuse gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruches 1 näher definierten Art.
  • Vorzugsweise als Automatgetriebe ausgeführte und aus der Praxis bekannte Getriebevorrichtungen sind in einem Wandungsbereich eines Getriebegehäuses derart ausgebildet, dass Durchbrüche bedarfsweise mechanisch in den Wandungsbereich des Getriebegehäuses einbringbar sind. Durch diese Durchbrüche ist Drehmoment aus dem Inneren des Getriebegehäuses zu außerhalb des Getriebegehäuses angeordneten Nebenabtrieben führbar. Um eine Verringerung der Steifigkeit solcher Getriebegehäuse durch das nachträgliche Einbringen von Durchbrüchen zu vermeiden, sind Randbereiche der Durchbrüche mit sogenannten Versteifungszonen ausgebildet.
  • Derart ausgeführte Wandungsbereiche eines Getriebegehäuses einer Getriebevorrichtung sind beispielsweise zwischen einer als hydrodynamischer Drehmomentwandler ausgeführten Anfahreinrichtung und verschiedenen Baugruppen zur Darstellung unterschiedlicher Übersetzungen der Getriebevorrichtung vorgesehen.
  • Zur Reduzierung eines Kraftstoffverbrauches herkömmlicher Benzin- oder Dieselbrennkraftmaschinen während verschiedener Betriebszustandsverläufe, werden Fahrzeuge bzw. deren Fahrzeugantriebsstränge zunehmend mit elektrischen Maschinen ausgestattet.
  • Nachteilhafterweise sind Hybridfahrzeugantriebsstränge durch einen großen Bauraumbedarf gekennzeichnet und daher in bestehende Fahrzeugsysteme oftmals nur nach aufwändige konstruktive Änderungen von Bereichen der Fahrzeugkarosserie, in welchen die zusätzliche elektrische Maschine anzuordnen ist, in bestehende Fahrzeugsysteme implementierbar.
  • Je nach Art der elektrischen Maschine kann es erforderlich sein, für die Ansteuerung der elektrischen Maschine die Winkellage des Rotors und vorzugsweise dessen Magnetfeld zum Stator mit dessen Wicklungen aus Kupferdraht über eine Sensoreinrichtung zu bestimmen. Bei einem Ausfall der der elektrischen Maschine zugeordneten Sensoreinrichtung fällt bei Getriebesystemen, bei welchen die elektrische Maschine im Getriebegehäuse angeordnet ist, ein hoher Arbeitseinsatz an, da für den Austausch der Sensoreinrichtung unter Umständen ein Gehäusedeckel der Getriebevorrichtung sowie weitere Getriebekomponenten zu demontieren sind, um die Sensoreinrichtung austauschen zu können. Darüber hinaus ist eine Positionierbarkeit bzw. eine Einstellbarkeit eines Abstandes zwischen der Sensoreinrichtung und der elektrischen Maschine bei bekannten Systemen in unerwünscht hohem Umfang von Herstelltoleranzen abhängig, so dass zur Gewährleistung der Funktionalität der Sensoreinrichtung ein hoher Einstellaufwand erforderlich ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Getriebevorrichtung zur Verfügung zu stellen, bei welcher ein Austausch einer defekten Sensoreinrichtung auf einfache und kostengünstige Art und Weise durchführbar ist und die Positionierbarkeit sowie die Einstellbarkeit der Sensoreinrichtung während der Montage im Vergleich zu aus der Praxis bekannten Getriebevorrichtungen verbessert ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer Getriebevorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Bei der erfindungsgemäßen Getriebevorrichtung mit einem Getriebegehäuse, in welchem mehrere Baugruppen zur Darstellung verschiedener Übersetzungen sowie eine Anfahrvorrichtung, vorzugsweise ein hydrodynamischer Drehmomentwandler anordenbar sind, wobei in einem Wandungsbereich des Getriebegehäuses Durchbrüche vorsehbar sind, deren Randbereiche mit Versteifungszonen ausgeführt sind und durch die Drehmoment aus dem Getriebegehäuse zu Nebenabtrieben eines Fahrzeuges führbar ist, ist in dem Bereich des Getriebegehäuses, der für die Anfahreinrichtung vorgesehen ist, wenigstens eine elektrische Maschine eines Hybridsystems angeordnet, der eine Sensoreinrichtung zugeordnet ist, wobei die Sensoreinrichtung über einen Bereich eines ersten Durchbruches in das Innere des Getriebegehäuses eingreifende Halteeinrichtung zur Ermittlung einer Winkellage eines Rotors der elektrischen Maschine im Bereich der elektrischen Maschine positioniert ist.
  • Damit ist die Sensoreinrichtung bei Vorliegen eines Fehlerfalles auf einfache Art und Weise durch den ersten Durchbruch hindurch von außen austauschbar, ohne zuvor weitere Getriebekomponenten der Getriebevorrichtung demontieren zu müssen.
  • Darüber hinaus ist die Sensoreinrichtung während der Montage der Getriebevorrichtung in Bezug auf die elektrische Maschine mit geringem Montageaufwand im Inneren des Getriebegehäuses positionierbar und ein für die Wirkungsweise der Sensoreinrichtung maßgeblicher Abstand zwischen der Sensoreinrichtung und der elektrischen Maschine unter Berücksichtigung der Fertigungstoleranzen der verschiedenen Baugruppen der Getriebevorrichtung auf einfache Art und Weise von außen selbst bei ansonsten vollständig montierter Getriebevorrichtung einstellbar.
  • Eine besonders einfach zu montierende Ausführungsform der Getriebevorrichtung nach der Erfindung weist zumindest im Bereich der Versteifungszonen des ersten Durchbruches des Getriebegehäuses Bohrungen mit Gewindebuchsen sowie Passbohrungen für Zylinderstifte auf, wobei die Halteeinrichtung und die damit verbundene Sensoreinrichtung über die Zylinderstifte auf einfache Art und Weise in eine vordefinierte Montageposition bringbar und über die mit Gewindebuchsen ausgeführten Bohrungen mit dem Getriebegehäuse durch Schrauben verbindbar ist.
  • Durch einen einfachen Aufbau sowie ebenfalls durch eine einfache Montierbarkeit gekennzeichnete weitere Ausführungsform der Getriebevorrichtung ist im Bereich der Halteeinrichtung mit wenigstens einem den Durchbruch in montiertem Zustand bedeckenden ersten Abschnitt und einem damit verbundenen in den Innenraum des Getriebegehäuses vorkragenden zweiten Abschnitt ausgebildet, wobei die Halteeinrichtung im Bereich des ersten Abschnittes mit einem mit dem im Bereich des Durchbruches des Getriebegehäuses vorgesehenen Flanschbild korrespondierenden Flanschbild ausgeführt ist.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Getriebevorrichtung nach der Erfindung weist der erste Abschnitt der Halteeinrichtung Passbohrungen für Zylinderstifte auf, die in montiertem Zustand der Halteeinrichtung mit den Passbohrungen des Getriebegehäuses fluchten. Damit ist die Halteeinrichtung auf besonders einfache Art und Weise am Getriebegehäuse in seiner Montageposition ausrichtbar.
  • Eine einfach zu montierende und zu demontierende Ausführungsform der Getriebevorrichtung nach der Erfindung weist eine im Bereich des ersten Abschnittes über Verschraubungen mit dem Getriebegehäuse verbundene Halteeinrichtung auf, wobei bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform zwischen dem ersten Abschnitt der Halteeinrichtung und dem Getriebegehäuse eine Flachdichtung zum Abdichten des Innenraumes des Getriebegehäuses gegenüber dem Umgebung angeordnet ist.
  • Weitere ebenfalls durch eine einfache Montierbarkeit gekennzeichnete Ausführungsformen der Getriebevorrichtung nach der Erfindung sind in einem zu dem ersten Abschnitt beabstandeten Bereich des zweiten Abschnittes mit einem mit einem Flanschbild der Sensoreinrichtung korrespondierenden Flanschbild ausgeführt und/oder es ist die Sensoreinrichtung im Bereich mehrerer Befestigungseinrichtungen mit der Halteeinrichtung verbunden, wobei wenigstens eine Befestigungseinrichtung mit einer zylinderförmigen Senkung mit Passdurchmesser und in Montageposition der Sensoreinrichtung dahinter liegender Gewindebohrung ausgebildet ist, in welchen ein Schraubenelement in montiertem Zustand der Sensoreinrichtung in Bezug auf eine die Senkung umgebende Fläche der Sensoreinrichtung wenigstens annähernd überstandsfrei anordenbar ist.
  • Insbesondere bei letztbeschriebener Ausführungsform ist ein Abstand zwischen der die Senkung umgebenden Fläche der Sensoreinrichtung und der elektrischen Maschine unabhängig von einem Überstand von die Sensoreinrichtung mit der Halteeinrichtung verbindenden Schraubeneinrichtungen einstellbar.
  • Um Beschädigungen von die Sensoreinrichtung mit einem Steuergerät der Getriebevorrichtung verbindenden elektrischen Verbindungsleitungen durch rotierende Getriebeelemente zu vermeiden, ist der zweite Abschnitt der Halteeinrichtung bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Getriebevorrichtung nach der Erfindung mit mehreren Durchgangsbohrungen zum Führen der elektrischen Verbindungsleitungen der Sensoreinrichtung ausgebildet, durch welche die Verbindungsleitungen ähnlich wie bei Schnürschuhen fädelbar bzw. führbar sind oder in deren Bereich vorzugsweise Schellen, Kabelbinder oder dergleichen fixierbar sind, über welche die Verbindungsleitungen wiederum nahe der Halteeinrichtung, d. h. mit geringem Abstand von der Halteeinrichtung und ohne in den Rotationsbereich von sich drehenden Getriebekomponenten eingreifend, in Richtung des vorzugsweise außerhalb des Getriebegehäuses angeordneten Steuergerätes führbar ist.
  • Eine durch eine einfache Einstellbarkeit des Abstandes zwischen der elektrischen Maschine und der Sensoreinrichtung gekennzeichnete vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Getriebevorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zweiten Abschnitt der Halteeinrichtung und der Sensoreinrichtung zur axialen Abstandseinstellung zwischen der elektrischen Maschine und der Sensoreinrichtung wenigstens eine Einstellscheibe anordenbar ist. Dies bietet auf einfache und kostengünstige Art und Weise die Möglichkeit, eine axiale Position der Sensoreinrichtung an eine aufgrund von Herstelltoleranzen variierende axiale Position der elektrischen Maschine und/oder der Halteeinrichtung anzupassen.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und dem unter Bezugnahme auf die Zeichnung prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
  • Es zeigt:
  • 1 eine stark schematisierte Teillängsschnittansicht einer Getriebevorrichtung;
  • 2 eine vergrößerte Einzelansicht einer Sensoreinrichtung der Getriebevorrichtung gemäß 1 und einer die Sensoreinrichtung im Innenraum der Getriebevorrichtung positionierenden Halteeinrichtung; und
  • 3 die Sensoreinrichtung und die Halteeinrichtung gemäß 2 in einer dreidimensionalen Einzelunteransicht.
  • 1 zeigt eine stark schematisierte Darstellung einer Getriebevorrichtung 1 mit einem Getriebegehäuse 2, in welchem in der Zeichnung nicht näher dargestellte verschiedene Baugruppen zur Darstellung unterschiedlicher Übersetzungen und eine als hydrodynamischer Drehmomentwandler ausgebildete Anfahreinrichtung anordenbar sind. In einem Wandungsbereich des Getriebe gehäuses 2 sind mehrere Durchbrüche 3 vorsehbar, deren Randbereiche 4 mit Versteifungszonen ausgeführt sind und durch die Drehmoment aus dem Getriebegehäuse 2 zu außerhalb des Getriebegehäuses 2 angeordneten Nebenabtrieben eines mit der Getriebevorrichtung 1 ausgebildeten Fahrzeuges führbar ist.
  • Die in 1 dargestellte und für die Anbindung von Nebenabtrieben konzipierte Getriebevorrichtung 1 ist mit zwei Durchbrüchen 3 ausgeführt, von welchen in 1 lediglich der erste Durchbruch 3 dargestellt ist und die auf 11 Uhr und 1 Uhr am Umfang des Getriebegehäuses 2 verteilt positioniert sind. Die Durchbrüche 3 werden in an sich bekannter Art und Weise während eines geeigneten Gussherstellverfahrens, vorzugsweise während eines Druckgussherstellverfahrens, entsprechend vorbereitet, damit die von den Randbereichen 4 umschlossenen Wandungsbereiche des Getriebegehäuses 2, ohne eine Steifigkeit des Getriebegehäuses 2 zu beeinträchtigen, durch mechanische Verfahren, wie Bohren oder dergleichen, bedarfsweise entfernbar sind, um vorliegend rechteckförmige Öffnungen in der Wandung des Getriebegehäuses 2 ausbilden zu können.
  • In einem Bereich 5 des Getriebegehäuses 2, in dem die Anfahreinrichtung bzw. der hydrodynamische Drehmomentwandler bei einer Ausgestaltung der Getriebevorrichtung als Wandlerautomatgetriebe anordenbar ist, ist vorliegend eine elektrische Maschine 6 eines Hybridsystems angeordnet. Die elektrische Maschine 6 ist als permanent erregte Synchronmaschine ausgebildet, die mit Wechselstrom betreibbar ist. Für die Ansteuerung der permanent erregten Synchronmaschine 6 ist die Ermittlung der aktuellen Winkellage eines Rotors 7 der elektrischen Maschine 6 und dessen Magnetfeld zum Stator 8 mit dessen Wicklungen aus Kupferdraht zu bestimmen.
  • Hierfür ist im Bereich des Rotors 7 eine Sensoreinrichtung 9 vorgesehen, welche über eine durch den Durchbruch 3 geführte und in 2 und 3 näher gezeigte Halteeinrichtung 10 in geeignetem axialen Abstand X zu einem mit dem Rotor 7 drehfest verbundenen Geberrad 11 im Inneren des Getriebegehäuses 2 positioniert ist.
  • Die Halteeinrichtung 10 weist einen den Durchbruch 3 in montiertem Zustand bedeckenden ersten Abschnitt 12 und einen damit verbundenen, in den Innenraum des Getriebegehäuses 2 vorkragenden zweiten Abschnitt 13 auf, wobei die Halteeinrichtung 10 im Bereich des ersten Abschnittes 12 mit einem mit dem im Bereich des Durchbruchs 3 des Getriebegehäuses 2 vorgesehenen Flanschbild korrespondierenden Flanschbild 14 ausgeführt ist.
  • Im Randbereich 4 des Durchbruches 3 des Getriebegehäuses 2 sind in der Zeichnung nicht näher dargestellte Bohrungen mit Gewindebuchsen und Passbohrungen für Zylinderstifte vorgesehen, in welche in 2 und 3 dargestellte und in dem ersten Abschnitt 12 der Halteeinrichtung 10 angeordnete Schrauben 15 bzw. Zylinderpassstifte 16 einbringbar sind. Mittels der Passbohrungen und der Zylinderpassstifte 16 wird die Halteeinrichtung 10 am Getriebegehäuse 2 ausgerichtet und durch die Schraubenelemente 15 aufweisende Verschraubungen entsprechend am Getriebegehäuse 2 befestigt. Durch eine Flachdichtung 17 wird die Trennfuge zwischen dem ersten Abschnitt 12 der Halteeinrichtung 10 und dem Getriebegehäuse 2 abgedichtet.
  • Sensorseitig weist der zweite Abschnitt 13 der Halteeinrichtung 10 ein mit einem Flanschbild 18 der Sensoreinrichtung korrespondierendes Flanschbild 19 auf, wobei die Sensoreinrichtung 9 vorliegend im Bereich von drei Befestigungseinrichtungen 20 mit der Halteeinrichtung 10 verbunden ist. Zwei der Befestigungseinrichtungen 20 sind jeweils mit einer zylinderförmigen Senkung 21 mit Passdurchmesser und dahinter angeordneter Gewindebohrung 22 ausgeführt, um Schraubenköpfe von Befestigungsschrauben 23 der Befestigungseinrichtungen 20 in montiertem Zustand der Sensoreinrichtung 9 in Bezug auf eine die Senkungen 21 umgebende Fläche 24 der Sensoreinrichtung 9 über standsfrei anzuordnen und die Funktionsweise des Sensors durch einen eventuellen Überstand der Befestigungsschrauben 23 nicht zu beeinträchtigen.
  • Zusätzlich ist durch die versenkte Anordnung der Befestigungsschrauben 23 gewährleistet, dass der axiale Abstand X zwischen der Sensoreinrichtung 9 und dem Geberrad 11 unabhängig von einem eventuellen Überstand der Befestigungsschrauben 23 einstellbar ist.
  • Zum Ausrichten der Sensoreinrichtung 9 an der Halteeinrichtung 10 sind sowohl die Sensoreinrichtung 9 als auch der zweite Abschnitt 13 der Halteeinrichtung 10 mit Passbohrungen ausgeführt, in welchen in der Zeichnung nicht näher dargestellte Zylinderpassstifte anordenbar sind.
  • Die schwertähnliche Form der Halteeinrichtung 10 bietet zusätzlich die Möglichkeit, elektrische Verbindungsleitungen der Sensoreinrichtung 9 mit einer Stromversorgung und/oder einer Steuereinrichtung, wie Signal- und Versorgungskabel der Sensoreinrichtung sowie beispielsweise eines Temperatursensors oder von Temperatursensoren, am zweiten Abschnitt 13 entlang und durch den ersten Abschnitt 12 hindurch aus dem Getriebegehäuse 2 nach außen zu führen. Hierfür ist die Halteeinrichtung 10 mit Durchgangsbohrungen 25 ausgebildet. Die Durchgangsbohrungen 25 sind einerseits zum unmittelbaren Einfädeln der Verbindungsleitungen verwendbar oder andererseits als Befestigungsstellen für Schellen, Kabelbinder oder dergleichen verwendbar, in deren Bereich die Verbindungsleitungen in gewünschtem Umfang fixierbar sind.
  • Um den für die Funktionsweise der Sensoreinrichtung 9 gewünschten axialen Abstand X im erforderlichen Umfang und an die vorliegenden Herstelltoleranzen angepasst einstellen zu können, sind zwischen der Sensoreinrichtung 9 und dem zweiten Abschnitt 12 der Halteeinrichtung 10 Einstellscheiben 26 anordenbar, über welche eine Abstandseinstellung zwischen der Sensoreinrichtung 9 und dem Geberrad 11 auf einfache Art und Weise realisierbar ist.
  • Mittels der vorbeschriebenen Getriebevorrichtung 1 ist die Sensoreinrichtung 9 während der Montage der Getriebevorrichtung 1 von außen in die geschlossene Getriebeglocke einsetzbar sowie positionierbar und bei einem eventuellen Ausfall der Funktionsweise der Sensoreinrichtung 9 auch mit geringem Aufwand, d. h. mit geringen Reparaturkosten, austauschbar.
  • 1
    Getriebevorrichtung
    2
    Getriebegehäuse
    3
    Durchbruch
    4
    Randbereich
    5
    Bereich
    6
    elektrische Maschine
    7
    Rotor
    8
    Stator
    9
    Sensoreinrichtung
    10
    Halteeinrichtung
    11
    Geberrad
    12
    erster Abschnitt
    13
    zweiter Abschnitt
    14
    Flanschbild
    15
    Schraubenelement
    16
    Zylinderpassstift
    17
    Flachdichtung
    18
    Flanschbild der Sensoreinrichtung
    19
    Flanschbild des zweiten Abschnittes der Halteeinrichtung
    20
    Befestigungseinrichtung
    21
    zylinderförmige Senkung
    22
    Gewindebohrung
    23
    Befestigungsschraube
    24
    Fläche der Sensoreinrichtung
    25
    Durchgangsbohrung
    26
    Einstellscheibe

Claims (10)

  1. Getriebevorrichtung (1) mit einem Getriebegehäuse (2), in welchem verschiedene Baugruppen zur Darstellung verschiedener Übersetzungen und eine Anfahreinrichtung, vorzugsweise ein hydrodynamischer Drehmomentwandler, anordenbar sind, wobei in einem Wandungsbereich des Getriebegehäuses (2) Durchbrüche (3) vorsehbar sind, deren Randbereiche (4) als Versteifungszonen ausgeführt sind und durch die Drehmoment aus dem Getriebegehäuse (2) zu Nebenabtrieben führbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bereich des Getriebegehäuses (2), der für die Anfahreinrichtung vorgesehen ist, wenigstens eine elektrische Maschine (6) eines Hybridsystems angeordnet ist, der eine Sensoreinrichtung (9) zugeordnet ist, wobei die Sensoreinrichtung (9) über eine im Bereich eines ersten Durchbruches (3) in das Innere des Getriebegehäuses (2) eingreifende Halteeinrichtung (10) zur Ermittlung einer Winkellage eines Rotors (7) der elektrischen Maschine (6) im Bereich der elektrischen Maschine (6) positioniert ist.
  2. Getriebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebegehäuse (2) zumindest im Bereich der Versteifungszonen des ersten Durchbruches (3) mit Bohrungen und mit Gewindebuchsen sowie mit Passbohrungen für Zylinderpassstifte (16) ausgebildet ist.
  3. Getriebevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (10) wenigstens einen den Durchbruch (3) in montiertem Zustand bedeckenden ersten Abschnitt (12) und einen damit verbundenen in den Innenraum des Getriebegehäuses (2) vorkragenden zweiten Abschnitt (13) aufweist, wobei die Halteeinrichtung (10) im Bereich des ersten Abschnittes (12) mit einem mit dem im Bereich des Durchbruches (3) des Getriebegehäuse (2) vorgesehenen Flanschbild korrespondierenden Flanschbild (14) ausgeführt ist.
  4. Getriebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (12) der Halteeinrichtung (10) mit Passbohrungen für Zylinderpassstifte (16) ausgebildet ist, die in montiertem Zustand der Halteeinrichtung (10) mit den Passbohrungen des Getriebegehäuses (2) fluchten.
  5. Getriebevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (10) im Bereich des ersten Abschnittes (12) über Verschraubungen (15) mit dem Getriebegehäuse (2) verbunden ist.
  6. Getriebevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Abschnitt (12) der Halteeinrichtung (10) und dem Getriebegehäuse (2) eine Flachdichtung (17) angeordnet ist.
  7. Getriebevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (13) in einem zu dem ersten Abschnitt (12) beabstandeten Bereich mit einem mit einem Flanschbild (18) der Sensoreinrichtung korrespondierenden Flanschbild (19) ausgeführt ist.
  8. Getriebevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (9) im Bereich mehrerer Befestigungseinrichtungen (20) mit der Halteeinrichtung (10) verbunden ist, wobei wenigstens eine Befestigungseinrichtung (20) mit einer zylinderförmigen Senkung (21) mit Passdurchmesser und in Montageposition der Sensoreinrichtung (9) dahinterliegender Gewindebohrung (22) ausgebildet ist, in welchen ein Schraubenelement (23) in montiertem Zustand der Sensoreinrichtung (9) in Bezug auf eine die Senkung (21) umgebende Fläche (24) der Sensoreinrichtung (9) wenigstens annähernd überstandsfrei anordenbar ist.
  9. Getriebevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (13) der Halteeinrichtung (10) mit mehreren Durchgangsbohrungen (25) zum Führen von elektrischen Verbindungsleitungen der Sensoreinrichtung (9) ausgebildet ist.
  10. Getriebevorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem zweiten Abschnitt (13) der Halteeinrichtung (10) und der Sensoreinrichtung (9) zur axialen Abstandseinstellung zwischen der elektrischen Maschine (6) und der Sensoreinrichtung (9) wenigstens eine Einstellscheibe (26) anordenbar ist.
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