DE102007039483A1 - Schaltgetriebe - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schaltgetriebe mit einer Mehrzahl von Getriebewellen und mindestens einer Betätigungsstange einer Schaltvorrichtung, die einen Arbeitszylinder und einen mit der Betätigungsstange mittels eines Befestigungsmittels verbundenen Schaltkolben aufweist, wobei mit der Schaltvorrichtung die Stellung eines Schaltelements verändert wird. Dabei ist am Befestigungsmittel ein Dichtmittel in Form eines O-Rings vorgesehen, wobei das Befestigungsmittel als eine Befestigungsschraube, insbesondere als eine Bundschraube, ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Schaltgetriebe mit einer Mehrzahl von Getriebewellen, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, und einer Schaltvorrichtung mit einer Betätigungsstange gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- In einem Getriebe wird in der Regel ein Gangwechsel durch die Betätigung einer Synchronisierungseinrichtung bewirkt, indem mittels einer Schaltvorrichtung mit Hilfe einer Schaltstange eine Schaltgabel in eine bestimmte Stellung gebracht wird. Dabei ist bei automatisierten Getrieben die Schaltstange üblicherweise innerhalb eines Schaltzylinders angeordnet, wobei die Schaltstange an einem Schaltkolben befestigt ist.
- Aus der
DE 1 576 175 A ist eine Schaltvorrichtung beschrieben, bei der ein Stufenkolben in einem Arbeitszylinder mit einer Schaltstange abgedichtet geführt ist. Dabei ist der Stufenkolben auf der Schaltstange mit zwei Sicherungsringen befestigt. Zur Abdichtung der beiden Arbeitsräume des Arbeitszylinders gegeneinander sind am Schaltkolben Dichtmittel vorgesehen. Da bei den heutigen Schaltgetrieben, insbesondere bei den Doppelkupplungsgetrieben, unterschiedliche Betriebsöle verwendet werden können, ist eine zuverlässige Abdichtung der Arbeitsräume des Arbeitszylinders gegenüber einer äußeren Umgebung zur Verhinderung einer Ölvermischung notwendig. - Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Ausgestaltung einer Befestigungseinrichtung für die Schaltstange in einem Arbeitszylinder eines Getriebes zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Das erfindungsgemäße Schaltgetriebe zeichnet sich dadurch aus, dass an einem Befestigungsmittel einer Betätigungsstange, die mit einem Schaltkolben verbunden ist, ein Dichtmittel vorgesehen ist. Vorzugsweise ist das Dichtmittel in Form eines O-Rings ausgebildet, wobei jede für das und am Befestigungsmittel passende und ummittelbar positionierbare Dichteinrichtung denkbar ist. Erfindungsgemäß kann bei der vorliegenden Schaltvorrichtung bei der Montage des Schaltgetriebes die Schaltstange zu einem späteren Zeitpunkt bzw. nach dem Montieren der Schaltstange an einem Radsatz in den Schaltkolben eingeschoben werden.
- Vorzugsweise ist das Befestigungsmittel als eine Befestigungsschraube ausgebildet, so dass die vorgesehene O-Ring-Dichtung am Umfang des Schraubenschaftes angeordnet ist. Hierdurch wird eine zuverlässige Abdichtung der Druckräume im Schaltzylinder gegenüber einer äußeren Umgebung innerhalb eines Getriebegehäuses bewirkt.
- In einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Schaltvorrichtung in einem Bereich positioniert, in dem eine Ölraumtrennung zwischen einer Radsatzölumgebung und einer Hydraulikölumgebung verläuft. Hier wird durch die unmittelbare Anordnung des Dichtmittels am Befestigungsmittel eine zuverlässige Abdichtung im jeweiligen Bereich der Ölraumtrennung herbeigeführt, so dass eine Vermischung von zwei Betriebsölen, welche sich im Getriebe befinden, verhindert wird.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vor einem Montageschritt zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Betätigungsstange und dem Schaltkolben die Betätigungsstange auf einem Radsatz vormoniert, so dass die Betätigungsstange im verbundenen Zustand mit dem Radsatz eine erste vormontierte Montageeinheit bilden. In einem weiteren Montageschritt wird dann die Betätigungsstange mit dem Schaltkolben anhand der mit dem Dichtmittel versehenen Befestigungsschraube verbunden. Hierdurch wird eine optimierte Montage des Schaltgetriebes erzielt, bei der eine Beschädigung der Dichtmittel innerhalb des Getriebes vermieden wird.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vor einem Montageschritt zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Betätigungsstange und dem Schaltkolben der Schaltkolben in den Arbeitszylinder vormoniert, so dass der Arbeitszylinder und der Schaltkolben eine zweite vormontierte Montageeinheit bilden, die mit Hilfe des Befestigungsmittels mit der ersten Montageeinheit verbindbar ist. Demnach kann hier eine genaue Positionierung des Schaltkolbens innerhalb des Arbeitszylinders erzielt werden. Weiterhin können die am Umfang des Schaltkolbens vorgesehenen Kolbendichtmittel sowie weitere Dichtmittel am Arbeitszylinder vor dem Einbau des Arbeitszylinders in das Getriebegehäuse zuverlässig zusammengefügt werden.
- In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vor einem Montageschritt zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Betätigungsstange und dem Schaltkolben die erste vormontierte Montageeinheit in das Getriebegehäuse eingeführt, so dass die erste Montageeinheit mit dem Getriebegehäuse eine dritte vormontierte Montageeinheit bilden. Diese kann dann mit der zweiten Montageeinheit verbunden werden. Hierdurch kann eine genaue Montage und Befestigung der Betätigungsstange innerhalb der Schaltvorrichtung des Schaltgetriebes und gleichzeitig eine optimierte Ölraumtrennung bewirkt werden.
- Die vorliegende Anordnung eignet sich insbesondere für solche Schaltgetriebe, die als Doppelkupplungsgetriebe ausgebildet sind, und bei denen für den Betrieb ein Hydraulik- und ein Radsatzöl erforderlich sind, wobei sich diese nicht vermischen dürfen.
- Weitere Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus der Beschreibung. Konkrete Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Dabei zeigen:
-
1 ein Doppelkupplungsgetriebe mit zwei Eingangswellen, einer Hauptwelle und einer Ausgangswelle, -
2 einen vormontierten Radsatz, ein Getriebegehäuse und einen vormontierten Schaltzylinder des Doppelkupplungsgetriebes nach1 , -
3 eine Schnittdarstellung einer Schaltvorrichtung für das Doppelkupplungsgetriebe nach1 , -
4 eine schematische Darstellung eines vormontierten Schaltzylinders der Schaltvorrichtung nach3 , -
5 eine detaillierte Ansicht des Radsatzes aus2 und -
6 eine schematische Ansicht des Radsatzes aus5 nach dessen Einführung in das Getriebegehäuse des Doppelkupplungsgetriebes nach1 . - Das in
1 schematisch dargestellte Schaltgetriebe1 ist als ein Doppelkupplungsgetriebe ausgebildet, bei dem eine Doppelkupplungsanordnung4 eingangsseitig über eine Kurbelwelle mit einem nicht dargestellten Motor verbunden ist. Dabei ist die Doppelkupplungsanordnung4 ausgangsseitig mit zwei Getriebeeingangswellen5 , und5a verbunden. Hier ist die erste Eingangswelle5 als Vollwelle und die zweite Ausgangswelle5a als Hohlwelle ausgebildet. Auf der ersten Eingangswelle5 sind Zahnräder für ein Teilgetriebe mit den ungeraden Gängen angeordnet, wobei auf der zweiten Eingangswelle5a Zahnräder für ein weiteres Teilgetriebe mit den geraden Gängen angeordnet ist. - Zur Erzielung der einzelnen Gangstufen im Doppelkupplungsgetriebe gemäß
1 sind auf einer parallel und im Abstand zu den Getriebeeingangswellen5 und5a angeordneten Hauptwelle5c Zahnräder vorgesehen, die mit den Zahnrädern der Getriebeeingangswellen5 und5a kämmend in Eingriff stehen, wobei die Zahnräder auf der Hauptwelle5c als Los- oder als Festräder ausgebildet sein können. Weiterhin weist das Doppelkupplungsgetriebe1 eine Ausgangswelle6 auf, welche mit der Hauptwelle5c durch eine Konstante verbunden ist. Am Ende der Ausgangswelle6 ist ein Ritzel angeordnet, das mit einem Achsgetriebe in Verbindung steht. Vorzugsweise stellt das Achsgetriebe ein Hinterachsgetriebe dar, das in einem Fahrzeug mit einem Heckmotor oder Mittelmotor, insbesondere einem Boxermotor, angeordnet ist. - Weiterhin weist das Schaltgetriebe ein Getriebegehäuse auf, das aus zwei Gehäusehälften
2 und3 , wobei die eine Gehäusehälfte als ein Kupplungsgehäuse3 ausgebildet ist. Hier ist die Doppelkupplungsanordnung4 im Kupplungsgehäuse3 angeordnet. - Für den Betrieb der Kupplungsanordnung
4 sowie der Schaltvorrichtungen ist ein Hydrauliköl, insbesondere ATF-Öl, vorgesehen, wobei für den Betrieb der Zahnräder ein Getriebeöl, insbesondere Hypoidhöl, vorgesehen ist. Dabei dürfen sich beide Ölsorten nicht vermischen, so dass eine Hydraulikölumgebung18 ,19 und19a gegenüber einer Getriebeölumgebung bzw. Radsatzölumgebung20 abgedichtet ist. Hierzu sind gemäß1 an den entsprechenden Stellen unterschiedliche Dichtungseinrichtungen23 vorgesehen. Beim vorliegenden Doppelkupplungsgetriebe1 ist die Schaltvorrichtung, die einen Arbeitszylinder10 und einen mit einer Schaltstange7 mittels einer Befestigungsschraube11 verbundenen Schaltkolben9 aufweist, in einem Bereich positioniert ist, in dem eine Ölraumtrennung zwischen der Radsatzölumgebung20 und der Hydraulikölumgebung18 und19 verläuft. - Durch die Schaltvorrichtung wird die Stellung einer mit der Schaltstange
7 verbundenen Schaltgabel8 verändert. Im Arbeitszylinder10 befindet sich Hydrauliköl, wobei sich außerhalb des Arbeitszylinders10 im Bereich der Schaltstange7 Radsatzöl befindet. Vorzugsweise ist der Schaltkolben9 derart ausgebildet, dass sich auf der der Schaltstange7 zugewandten Seite eine mit dem Schaltkolben9 einstückig ausgebildete Hülse9a um die Schaltstange erstreckt. Durch diese Ausgestaltung kann eine zuverlässige Abdichtung eines ersten Arbeitsraumes18 des Schaltzylinders10 mittels einer Lippendichtung17 gegenüber der Radsatzölumgebung20 erzielt werden. Gemäß3 ist der Arbeitszylinder10 im montierten Zustand gegenüber der Radsatzölumgebung20 mittels einer Dichteinrichtung16 in Form eines O-Rings abgedichtet. - Darüber hinaus ist an der Befestigungsschraube
11 eine Dichtung12 in Form eines O-Rings12 vorgesehen, um eine Abdichtung des zweiten Arbeitsraumes19 des Arbeitszylinders10 gegenüber der Radsatzölumgebung20 zu erzielen. Der O-Ring12 wird vor der Anbringung der Befestigungsschraube11 an der Schaltstange7 um den Schaft der Befestigungsschraube11 positioniert. Vorzugsweise ist die Befestigungsschraube11 als eine Bundschraube ausgebildet. Durch die Verwendung einer Bundschraube wird die Anordnung des O-Rings12 an einem Abschnitt zwischen Schraubenkopf und Gewinde ermöglicht. Weiterhin ist die Anbringung eines definierten Moments zwischen Schraube11 und Schaltstange7 durchführbar, ohne den Schaltkolben9 zu beschädigen. Vorzugsweise ist der Schaltkolben9 aus Kunststoff hergestellt. - Zur Erzielung einer zuverlässigen Abdichtung bzw. zur Umsetzung einer zuverlässigen Ölraumtrennung zwischen dem Hydrauliköl, ATF-Öl und dem Radsatzöl, Hypoidöl sieht die vorliegende Erfindung folgende Montageschritte vor. In einem ersten Montageschritt werden die Radsätze auf den Getriebeeingangswellen
5 und5a sowie auf der Hauptwelle5c angebracht und befestigt, so dass im ersten Montageschritt zur Komplettierung des vormontierten Radsatzes die Schaltstangen7 mit den entsprechenden Schaltmitteln, hier Schaltgabeln8 , am Radsatz angebracht werden. Somit wird eine erste Montageeinheit13 gebildet. - In einem zweiten Montageschritt wird das Kupplungsgehäuse
3 auf die erste Montageeinheit13 aufgeschoben, die sich vorzugsweise senkrecht stehend auf einem Montageträger befindet. Nachdem das Getriebegehäuse3 auf den Radsatz aufgeschoben ist, sind die Schaltstangen7 in entsprechenden Bohrungen innerhalb des Kupplungsgehäuse3 gemäß6 positioniert. In einem weiteren Montageschritt werden die einzelnen vormontierten Arbeitszylinder10 mit den entsprechenden Dichtungen16 und22 bestückt und danach in das Kupplungsgehäuse3 eingeführt. Dabei sind die Schaltkolben9 , welche mit einer Kolbendichtung21 und der Lippendichtung17 bestückt sind, im jeweiligen Arbeitszylinder10 bereits vormontiert. Nachdem nun die Schaltstangen7 in die entsprechenden Schaltkolben9 eingeführt sind, werden diese mittels der Befestigungsschrauben11 , welche bereits mit den O-Ringen12 bestückt sind, miteinander verschraubt. - Demnach wird im Bereich der Ölraumtrennung zwischen dem Hydrauliköl und dem Radsatzöl mit der vorgeschlagenen Anordnung eine zuverlässige Abdichtung erzielt. Hierdurch wird eine zuverlässige Ölraumtrennung ermöglicht, wobei durch die vorgeschlagene Montagenreihenfolge die Fertigungszeiten durch die Komplettierung des vormontierten Radsatzes verkürzt werden. Weiterhin wird durch die Integration des O-Rings
12 in die Befestigungsschraube11 eine zuverlässige Montage im Hinblick auf die Dichtheit ermöglicht. Weiterhin wird durch die erfindungsgemäße Anordnung bzw. erfindungsgemäße Befestigung der Schaltstangen7 im Schaltkolben9 eine leichtere Demontage des Schaltgetriebes ermöglicht. - Das Ausführungsbeispiel bzw. die vorgeschlagene Befestigung der Schaltstange am Schaltkolben ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung für jede Bauart von Getrieben verwendbar und ist daher nicht auf Doppelkupplungsgetriebe beschränkt. Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung in Verbindung mit Automatgetrieben sowie mit anderen Ausführungsformen von Schaltgetrieben verwendet werden.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 1576175 A [0003]
Claims (8)
- Schaltgetriebe (
1 ) mit einer Mehrzahl von Getriebewellen (5 ,5a ,5b ,5c ) und mindestens einer Betätigungsstange (7 ) einer Schaltvorrichtung, die einen Arbeitszylinder (10 ) und einen mit der Betätigungsstange (7 ) mittels eines Befestigungsmittels (11 ) verbundenen Schaltkolben (9 ) aufweist, wobei mit der Schaltvorrichtung die Stellung eines Schaltelements (8 ) verändert wird, dadurch gekennzeichnet, dass am Befestigungsmittel (11 ) ein Dichtmittel (12 ) vorgesehen ist. - Schaltgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsmittel (
11 ) als eine Befestigungsschraube, insbesondere als eine Bundschraube, ausgebildet ist. - Schaltgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtmittel (
12 ) in Form eines O-Rings ausgebildet ist. - Schaltgetriebe nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltvorrichtung in einem Bereich positioniert ist, in dem eine Ölraumtrennung zwischen einer Radsatzölumgebung (
20 ) und einer Hydraulikölumgebung (18 ,19 ) verläuft. - Schaltgetriebe nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vor einem Montageschritt zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Betätigungsstange (
7 ) und dem Schaltkolben (9 ) die Betätigungsstange (7 ) auf einem Radsatz vormoniert wird, so dass die Betätigungsstange (7 ) im verbundenen Zustand mit dem Radsatz eine erste vormontierte Montageeinheit (13 ) bilden. - Schaltgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass vor einem Montageschritt zur Herstellung einer Verbindung zwischen der Betätigungsstange (
7 ) und dem Schaltkolben (9 ) der Schaltkolben (9 ) in den Arbeitszylinder (10 ) vormoniert wird, so dass der Arbeitszylinder (10 ) und der Schaltkolben (9 ) eine zweite vormontierte Montageeinheit (14 ) bilden, die mit Hilfe des Befestigungsmittels (11 ) mit der ersten Montageeinheit (13 ) verbindbar ist. - Schaltgetriebe (
1 ) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass vor einem Montageschritt zur Herstellung der Verbindung zwischen der Betätigungsstange (7 ) und dem Schaltkolben (9 ) die erste vormontierte Montageeinheit in ein Getriebegehäuse (3 ) eingeführt wird, so dass die erste Montageeinheit (13 ) mit dem Getriebegehäuse (3 ) eine dritte vormontierte Montageeinheit (15 ) bilden. - Schaltgetriebe (
1 ) nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltgetriebe (1 ) als Doppelkupplungsgetriebe ausgebildet ist.
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