DE102005011911A1 - Motormodul eines Hybridgetriebes mit integralen Drahtverbindungen - Google Patents
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Abstract
Ein Hybridgetriebe umfasst zwei Elektromotormodule und mehrere Planetengetriebesätze, die mit den Motormodulen und mit einer Antriebsmaschine wirksam verbunden werden können. Die Motormodule weisen jeweils integrale Drahtverbindungen auf, so dass, während die Motormodule während einer Montage physisch in das Hybridgetriebe eingesetzt werden, die elektrischen Verbindungen leicht eingerichtet werden können.
Description
- QUERVERWEIS AUF ZUGEHÖRIGE ANMELDUNGEN
- Diese Anmeldung beansprucht den Nutzen der am 22. März 2004 eingereichten vorläufigen US-Anmeldung Nr. 60/555,270, die hiermit durch Verweis in ihrer Gesamtheit einbezogen ist.
- TECHNISCHES GEBIET
- Diese Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Motormodul, das für die Verwendung in einem elektromechanischen Hybridgetriebe angepasst ist.
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- Elektromotoren, die in elektromechanischen Hybridgetrieben eingebaut sind, sind typischerweise durch mehrere Drähte daran elektrisch angeschlossen. Dementsprechend erfordert das Zusammenbauen der Elektromotoren innerhalb eines Hybridgetriebes im Allgemeinen die Schritte, bei denen die Elektromotoren innerhalb des Getriebes montiert und danach mehrere Drähte zwischen den Motoren und dem Getriebe verbunden werden.
- ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung zielt auf ein verbessertes, für den Einsatz in einem elektromechanischen Hybridgetriebe angepasstes Motormodul, das integrale Drahtverbindungen aufweist, um den Montageprozess zu erleichtern.
- Es wird ein Hybridgetriebe geschaffen, das zwei Elektromotormodule und mehrere Planetengetriebesätze aufweist, die mit den Motormodulen und einer Antriebsmaschine wirksam verbunden werden können. Die Motormodule weisen jeweils integrale Drahtverbindungen auf, so dass, während die Motormodule während der Montage physisch in das Hybridgetriebe eingesetzt werden, die elektrischen Verbindungen leicht eingerichtet werden können. Die Motormodule können auch dafür angepasst sein, integrale Sensoren und Sensorverbindungen zum Messen der Motordrehzahl, Motorstellung und der Temperatur aufzuweisen.
- Das Motormodul der vorliegenden Erfindung umfasst ein Modulgehäuse mit einer darin angeordneten Motoranordnung. Die Motoranordnung umfasst einen Stator mit Statorwicklungen und einen vom Stator umgebenden Rotor. Eine elektrische Verbinderanordnung in Verbindung mit den Statorwicklungen ist am Modulgehäuse angebracht. Die elektrische Verbinderanordnung wird in Bezug auf das Hybridgetriebe vorher so ausgerichtet, dass ein Einrichten einer elektrischen Verbindung zwischen dem Motormodul und dem Hybridgetriebe vereinfacht ist.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist das Modulgehäuse eine Zugangsöffnung auf, an der der elektrische Verbinder angebracht wird. Ein oder mehrere Stromanschlüsse, die von den Statorwicklungen ausgehen, sind an der elektrischen Verbinderanordnung montiert.
- Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind innerhalb des Modulgehäuses ein oder mehrere Sensoren angeordnet. Die Sensoren können zum Beispiel einen Drehzahlsensor, einen Stellungssensor und/oder einen thermischen Sensor einschließen.
- Gemäß noch einer anderen bevorzugten Ausführungsform umfasst das Modulgehäuse eine Gehäuseabdeckung, die am Modulgehäuse montiert ist, um die Motoranordnung einzuschließen. Das Modulgehäuse weist vorzugsweise mehrere Montagenasen zum Anbringen des Motormoduls am Getriebe auf. Zumindest eine der mehreren Montagenasen kann ein Justierloch enthalten, um sicherzustellen, dass das Motormodul richtig am Hybridgetriebe montiert wird.
- Die obigen Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der besten Verfahren zum Ausführen der Erfindung ohne weiteres ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen vorgenommen wird.
- KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine schematische fragmentarische Querschnittansicht eines elektromechanischen Hybridgetriebes gemäß der Erfindung; -
2 ist eine schematische fragmentarische Querschnittansicht eines vorderen Teils des Getriebes von1 ; -
3 ist eine schematische fragmentarische Querschnittansicht eines hinteren Teils des Getriebes von1 ; -
4 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Gehäuses und einer angebrachten Abdeckung für ein Motormodul, das im Getriebe von1 nutzt wird; -
4A ist eine schematische perspektivische Ansicht eines im Getriebe von1 verwendeten thermischen Sensors; und -
5 ist eine schematische perspektivische Ansicht, die die elektrische Verbindungen zwischen dem Elektromotor des Getriebes von1 und einem Steuermodul zeigt. - BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
- Bezugnehmend auf die Zeichnungen, worin gleiche Bezugsziffern auf gleiche Komponenten verweisen, zeigt
1 die obere Hälfte eines Getriebes10 im Querschnitt. Die untere Hälfte des Getriebes (nicht dargestellt) ist auf der gegenüberliegenden Seite der Mittelachse12 angeordnet. Ein erstes und zweites Elektromotormodul14 bzw.16 sind um die Mittelachse12 innerhalb des Getriebes10 angeordnet. Ein Steuermodul100 ist dafür eingerichtet, die Elektromotormodule14 ,16 zu steuern. Die Schnittansicht von1 zeigt nur das Steuermodul100 , das mit dem Motormodul14 verbunden ist; es sollte jedoch erkannt werden, dass eine ähnliche Verbindung für das Motormodul16 besteht. Eine Hauptwelle20 ist um die Mittelachse12 drehbar in Längsrichtung angeordnet. Mehrere Innenwellen wie z.B. eine Innenwelle22 sind um die Hauptwelle20 konzentrisch angeordnet und gleichfalls um die Mittelachse drehbar. Eine Antriebswelle24 ist angeordnet und dient dazu, Kraft von einer (nicht darge stellten) Antriebsmaschine zum Getriebe10 zu übertragen. Ein Eingriff von einer oder mehr von mehreren Kupplungen, die im Getriebe10 enthalten sind (wobei eine erste, zweite, dritte und vierte Kupplung26 ,28 ,30 bzw.32 dargestellt sind), verbindet einen oder mehr eines ersten, zweiten und dritten Planetengetriebesatzes34 ,36 bzw.38 miteinander, um Kraft mit verschiedenen Übersetzungen zu einem (nicht dargestellten) Abtriebsglied zu übertragen. Wie der Fachmann ohne weiteres versteht, weist jeder der Planetengetriebesätze ein Sonnenradglied, ein Glied einer Planetenträgeranordnung und ein Hohlradglied auf. Eine fünfte Kupplung, auf die als Aussperr- bzw. Lockout-Kupplung42 verwiesen wird, dient dazu, einen Torsionsisolator44 von umgebenden baulichen Elementen zu entkoppeln und eine direkte Verbindung zwischen der Antriebsmaschine und dem Getriebe zu schaffen. - Nach
2 und3 sind das erste und zweite Motormodul14 bzw.16 jeweils in sich geschlossene Anordnungen. Jedes enthält einen Motor46A ,46B . Die Motoren46A ,46B sind vorzugsweise dreiphasige Elektromotoren; andere Motorausführungen sind jedoch vorstellbar. Die Motoren46A ,46B weisen jeweils einen Rotor48A bzw.48B und einen Stator50A bzw.50B auf. Ein (in4 dargestellter) elektrischer Verbinder78 , Motorstellungs- und Drehzahlsensoren130A ,130B und eine Trommel, die aus einem im Wesentlichen zylindrischen Modulgehäuse54A ,54B und einer Abdeckung56A ,56B des Modulgehäuses besteht, sind in den Modulen enthalten. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht das Gehäuse54A ,54B aus geformtem Stahl, und die Abdeckung56A ,56B ist gestanzter Stahl; es sollte jedoch erkannt werden, dass das Gehäuse und die Abdeckung aus anderen Materialien bestehen und/oder gemäß anderen bekannten Fertigungsverfahren gefertigt werden können. - Die Gehäuseabdeckungen
56A ,56B weisen vorzugsweise äußere, um die Abdeckung radial beabstandete Montagenasen72 auf, die ermöglichen, dass die Motormodule14 ,16 mittels Schrauben73 an das Getriebegehäuse74 geschraubt werden. Die Nasen72 schaffen eine einfach zugängliche Befestigung und helfen beim Ausrichten der Motormodule14 ,16 während einer Montage am Getriebegehäuse74 . Zumindest eine der Montagenasen72 weist vorzugsweise ein (in4 dargestelltes) Justierloch70 auf, um eine geeignete Justierung während der Installation der Motormodule14 ,16 zum Getriebegehäuse74 sicherzustellen. - Nach
4 definiert das Gehäuse54A Zugangsöffnungen75A ,75B mit eingeschnittenen Nasen76 (engl. lanced tabs), die an dessen Umfangsrand ausgebildet sind. Ein elektrischer Verbinder78 kann durch Befestigung an einer der Zugangsöffnungen (hier an der Zugangsöffnung75A angebracht dargestellt) in das Motormodul14 eingebaut werden. Der elektrische Verbinder78 ist am Modulgehäuse54A an einer vorbestimmten Stelle fixiert, um die Einrichtung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Motormodul14 und dem Steuermodul100 zu vereinfachen. Genauer gesagt befinden sich die Zugangsöffnungen75A ,75B vorzugsweise an einer vorbestimmten Stelle auf dem Gehäuse54A , so dass ein in einer der Zugangsöffnungen75A ,75B montierter elektrischer Verbinder78 in einer Weise justiert ist, die dafür angepasst ist, die Schaffung einer elektrischen Verbindung zwischen den Statorwicklungen80 (dargestellt in2 und3 ) des Motors46A und dem Steuermodul100 (dargestellt in1 und2 ) zu erleichtern. - Nach
4 und5 wird der Motor46A durch die Stromanschlüsse102 angesteuert. Die in den Figuren dargestellte bevorzugte Ausführungsform zeigt einen Motor mit drei Anschlüssen; es sollte jedoch erkannt werden, dass andere Motorausführungen implementiert sein können. Die Strom anschlüsse102 umfassen jeweils vorzugsweise eine Statorleitung104 mit einem Endteil mit einem Leiter106 , der ein Befestigungsloch108 definiert. Gemäß einer anderen Ausführungsform können die Stromanschlüsse102 aus einem Statorleiterdraht bestehen, der so ausgebildet ist, dass er einen (nicht dargestellten) integralen Anschluss bildet, so dass ein separater Leiter106 , der ein Befestigungsloch108 definiert, nicht notwendig ist. Die Stromanschlüsse102 gehen von den (in2 und3 dargestellten) Statorwicklungen80 innerhalb des Gehäuses54 aus und durch eine der Zugangsöffnungen75A ,75B , so dass die Leiter106 in den elektrischen Verbinder78 eingesetzt werden. Der elektrische Verbinder78 definiert ein Befestigungsloch oder Merkmal79 für jeden Stromanschluss. Jeder Stromanschluss102 wird in den elektrischen Verbinder78 so eingesetzt, dass der Leiterteil106 freigelegt bleibt und die Befestigungslöcher79 ,108 des elektrischen Verbinders78 und Leiters106 sich ausrichten. - Nach
5 ist das Steuermodul100 mit mehreren Steuermoduldrähten110 verbunden. Die Steuermoduldrähte110 gehen vom Steuermodul aus und enden an einem gegenüberliegenden Endteil mit einem Leiter112 , der ein Befestigungsloch114 definiert. Nachdem das Motormodul14 (dargestellt in1 und2 ) in das Getriebe eingebaut ist, wird die elektrische Verbindung zwischen dem Motor46A (dargestellt in1 und2 ) und dem Steuermodul110 wie folgt gebildet. Eine im Wesentlichen zylindrische und hohle Leiterhülse116 wird für jeden Steuermoduldraht110 vorgesehen. Ein erster Endteil der Leiterhülse116 ist dafür angepasst, mit dem Leiter106 in Eingriff zu kommen, und ein gegenüberliegender Endteil kommt mit dem Leiter112 so in Eingriff, dass der hohle Teil der Leiterhülse mit den Befestigungslöchern108 ,114 der Leiter106 ,112 ausgerichtet ist. Ein Verbindungselement58 mit Gewinde wird durch das Befestigungsloch114 des Leiters112 , durch die Leiterhülse116 , durch das Befestigungsloch108 des Leiters106 und durch das Befestigungsloch79 des elektrischen Verbinders78 angeordnet. Eine Gewindemutter118 , die vorzugsweise in den elektrischen Verbinder78 geformt bzw. gegossen ist, kommt mit einem Endteil jedes Verbindungselements58 mit Gewinde in Eingriff, um die elektrische Verbindung aufrechtzuerhalten. - Wieder bezugnehmend auf
4 ist eine Anordnung120 eines thermischen Sensors vorzugsweise durch eine Zugangsöffnung122 am Modulgehäuse montiert. Die Anordnung122 des thermischen Sensors, die in4A detaillierter dargestellt ist, umfasst vorzugsweise einen thermischen Sensor124 , der innerhalb des Gehäuses54 angeordnet ist, einen geschlossenen Kabelbaum126 und einen Verbinder128 , der vom Gehäuse54A ausgeht. Gemäß einer anderen Ausführungsform ist der Stellungs- und Drehzahlsensor130 mit dem Kabelbaum126 elektrisch so verbunden, dass die Stellung und Drehzahl des Motors über den Verbinder128 an einen Controller130 übermittelt werden kann. Der thermische Sensor124 ist dafür eingerichtet, den Controller130 mit Daten zu versorgen, die sich auf die Temperatur des Motors46A beziehen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der thermische Sensor124 ein Thermistor; es sollte jedoch erkannt werden, dass andere thermische Sensoren implementiert sein können. Der Verbinder128 ist am Modulgehäuse54A an einer vorbestimmten Stelle fixiert, um die Ausbildung einer elektrischen Verbindung mit dem Controller130 zu erleichtern. - Dementsprechend kann das Motormodul
14 versandt und in das Getriebe10 eingebaut werden, wobei die Verbinder78 und128 an vorher definierten Stellen fixiert sind, um in zweckmäßiger Weise elektrische Verbindungen an zwei verschiedenen Stellen zu bilden, wodurch die Montagezeit reduziert wird, die früher erforderlich war, um mehrere einzelne Drähte anzuschließen. Außerdem gibt es keine äußeren Drähte, die aus dem Motormodul vorstehen, was die Möglichkeit einer Drahtbeschädigung während einer Installation des Moduls14 minimiert. Das Motormodul16 weist Merkmale auf, die hierin oben in Bezug auf das Motormodul14 beschrieben wurden. - Obgleich die besten Verfahren zum Ausführen der Erfindung im Detail beschrieben wurden, erkennt der Fachmann für die Technik, auf die sich diese Erfindung bezieht, verschiedene alternative Entwürfe und Ausführungsformen, um die Erfindung innerhalb des Umfangs der beigefügten Ansprüche in die Praxis umzusetzen.
Claims (19)
- Motormodul für Hybridgetriebe, wobei das Motormodul umfasst: ein Modulgehäuse; einen Motor, der innerhalb des Modulgehäuses angeordnet ist, wobei der Motor umfasst: einen Stator mit Statorwicklungen; und einen vom Stator umgebenen Rotor; und eine elektrische Verbinderanordnung, die am Modulgehäuse angebracht und mit den Statorwicklungen verbunden ist; wobei die elektrische Verbinderanordnung ein Befestigungsmerkmal aufweist, das am Modulgehäuse an einer vorbestimmten Stelle fixiert ist, um die Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Motormodul und einem Steuermodul zu vereinfachen.
- Motormodul nach Anspruch 1, wobei das Modulgehäuse eine Zugangsöffnung aufweist, an der der elektrische Verbinder angebracht ist.
- Motormodul nach Anspruch 1, ferner mit einem oder mehreren Stromanschlüssen, die an der elektrischen Verbinderanordnung montiert sind.
- Motormodul nach Anspruch 1, ferner mit einem Drehzahlsensor, der innerhalb des Modulgehäuses angeordnet ist.
- Motormodul nach Anspruch 1, ferner mit einem Stellungssensor, der innerhalb des Modulgehäuses angeordnet ist.
- Motormodul nach Anspruch 1, ferner mit einem thermischen Sensor, der am Modulgehäuse montiert ist.
- Motormodul nach Anspruch 1, ferner mit einer Modulgehäuseabdeckung, die am Modulgehäuse montiert ist.
- Motormodul nach Anspruch 1, wobei das Modulgehäuse mehrere Montagenasen zum Anbringen des Motormoduls am Getriebe aufweist.
- Motormodul nach Anspruch 7, wobei zumindest eine der mehreren Montagenasen ein Justierloch enthält.
- Motormodul für ein Hybridgetriebe, mit: einem im Wesentlichen zylindrischen Modulgehäuse mit einem offenen Ende und einem dem offenen Ende gegenüberliegenden geschlossen Ende, wobei das Modulgehäuse am geschlossenen Ende eine Zugangsöffnung definiert; einem Motor, der innerhalb des Modulgehäuses angeordnet ist, wobei der Motor umfasst: einen Stator mit Statorwicklungen; und einen vom Stator umgebenen Rotor; einer elektrischen Verbinderanordnung, die am Modulgehäuse an der Zugangsöffnung angebracht und mit den Statorwicklungen verbunden ist; und einer Modulgehäuseabdeckung, die am offenen Ende des Modulgehäuses montiert ist; wobei die elektrische Verbinderanordnung ein Befestigungsmerkmal aufweist, das an einer vorbestimmten Stelle am Modulgehäuse fixiert ist, um die Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Motormodul und einem Steuermodul zu vereinfachen.
- Motormodul nach Anspruch 10, ferner mit einem oder mehreren Stromanschlüssen, die an der elektrischen Verbinderanordnung montiert sind.
- Motormodul nach Anspruch 10, ferner mit einem Drehzahlsensor, der innerhalb des Modulgehäuses angeordnet ist.
- Motormodul nach Anspruch 10, ferner mit einem Stellungssensor, der innerhalb des Modulgehäuses angeordnet ist.
- Motormodul nach Anspruch 10, ferner mit einem thermischen Sensor, der am Modulgehäuse montiert ist.
- Motormodul nach Anspruch 10, wobei das Modulgehäuse mehrere Montagenasen zum Anbringen des Motormoduls am Getriebe aufweist.
- Motormodul nach Anspruch 15, wobei zumindest eine der mehreren Montagenasen ein Justierloch enthält.
- Motormodul für ein Hybridgetriebe, wobei das Motormodul umfasst: ein im Wesentlichen zylindrisches Modulgehäuse mit einem offenen Ende und einem dem offenen Ende gegenüberliegenden geschlossenen Ende, wobei das Modulgehäuse am geschlossenen Ende eine Zugangsöffnung definiert und mehrere Montagenasen aufweist, die dafür angepasst sind, die Anbringung des Motormoduls am Hybridgetriebe zu erleichtern; einen Motor, der innerhalb des Modulgehäuses angeordnet ist, wobei der Motor umfasst: einen Stator mit Statorwicklungen; und einen vom Stator umgebenen Rotor; eine elektrische Verbinderanordnung, die am Modulgehäuse an der Zugangsöffnung angebracht und mit den Statorwicklungen verbunden ist; einen innerhalb des Modulgehäuses angeordneten ersten Sensor, wobei der erste Sensor dafür eingerichtet ist, die Stellung und Drehzahl des Motors zu messen; einen innerhalb des Modulgehäuses angeordneten zweiten Sensor, wobei der zweite Sensor dafür eingerichtet ist, die Temperatur des Motors zu messen; und eine Modulgehäuseabdeckung, die am offenen Ende des Modulgehäuses montiert ist; wobei die elektrische Verbinderanordnung ein Befestigungsmerkmal aufweist, das an einer vorbestimmten Stelle am Modulgehäuse fixiert ist, um die Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen dem Motormodul und einem Steuermodul zu vereinfachen.
- Motormodul nach Anspruch 17, wobei zumindest eine der mehreren Montagenasen ein Justierloch enthält.
- Motormodul nach Anspruch 17, ferner mit einem oder mehreren Stromanschlüssen, die an der elektrischen Verbinderanordnung montiert sind.
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