DE102005011861B4 - Motoranordnung für ein elektromechanisches Hybridgetriebe - Google Patents

Motoranordnung für ein elektromechanisches Hybridgetriebe Download PDF

Info

Publication number
DE102005011861B4
DE102005011861B4 DE102005011861.5A DE102005011861A DE102005011861B4 DE 102005011861 B4 DE102005011861 B4 DE 102005011861B4 DE 102005011861 A DE102005011861 A DE 102005011861A DE 102005011861 B4 DE102005011861 B4 DE 102005011861B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor
hole
insulator member
terminal
generator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE102005011861.5A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102005011861A1 (de
Inventor
William S. Reed
Edward L. Kaiser
Joel E. Mowatt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Motors Liquidation Co filed Critical Motors Liquidation Co
Publication of DE102005011861A1 publication Critical patent/DE102005011861A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102005011861B4 publication Critical patent/DE102005011861B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/307Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member characterised by the thread of the screw or nut
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member
    • H01R11/12End pieces terminating in an eye, hook, or fork
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/68Structural association with built-in electrical component with built-in fuse
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2425Structural association with built-in components
    • H01R9/245Structural association with built-in components with built-in fuse

Landscapes

  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Abstract

Motoranordnung (14, 16) für ein elektromechanisches Hybridgetriebe (10), mit: einem Motor/Generator (46A, 46B) mit einem Rotor (48A, 48B) und einem Stator (50A, 50B); einer elektrischen Verbinderanordnung (78), die ein Isolatorglied (82) und eine erste und zweite Gewindemutter (98) umfasst, die am Isolatorglied (82) nicht drehbar angebracht sind; einer ersten leitfähigen Bahn (104), die mit dem Motor/Generator (46A, 46B) wirksam verbunden ist und einen ersten Anschluss (106) aufweist, der ein erstes Anschlussloch (114) definiert; einer zweiten leitfähigen Bahn (104), die mit dem Motor/Generator (46A, 46B) wirksam verbunden ist und einen zweiten Anschluss (106) aufweist, der ein zweites Anschlussloch (114) definiert; wobei die erste Gewindemutter (98) ein erstes Mutterloch (100) mit Gewinde definiert und die zweite Gewindemutter (98) ein zweites Gewindemuterloch (100) mit Gewinde definiert; und der erste und zweite Anschluss (106) in Bezug auf das Isolatorglied (82) in einer erzwungenen Endposition so angeordnet sind, dass das erste Anschlussloch (114) mit dem ersten Mutterloch (100) fluchtet und das zweite Anschlussloch (114) mit dem zweiten Mutterloch (100) fluchtet, wobei das Isolatorglied (82) zwei Hohlräume (86) definiert und der erste und zweite Anschluss (106) zumindest teilweise innerhalb eines jeweiligen der beiden Hohlräume (86) angeordnet sind, wobei das Isolatorglied (82) zwei sich verjüngende Schlitze (118) definiert und der erste und zweite Anschluss (106) sich zumindest teilweise durch einen jeweiligen der beiden Schlitze (118) in den jeweiligen Hohlraum (86) erstrecken, und wobei jeder der zwei Schlitze (118) ein breites Ende aufweist, um den jeweiligen Anschluss (106) aufzunehmen, und sich verengt, um den jeweiligen Anschluss (106) in die erzwungenen Endposition zu führen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Motoranordnung für ein elektromechanisches Hybridgetriebe.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Elektrisch variable Getriebe (EVTs) weisen typischerweise zwei Elektromotoren/Generatoren mit je einem jeweiligen Rotor auf. EVTs enthalten auch eine Getriebeanordnung, die typischerweise mehrere Planetengetriebesätze mit Sonnen-, Ring- und Planetenträgergliedern aufweist. Selektiv in Eingriff bringbare Drehmomente übertragende Einrichtungen wie z. B. Kupplungen und Bremsen verbinden selektiv Glieder der Planetengetriebesätze miteinander und mit dem Getriebegehäuse, um selektive Kraftwege von einer Antriebswelle des Getriebes zu einer Abtriebswelle des Getriebes einzurichten.
  • Die Rotoren sind mit einem jeweiligen Glied eines Planetengetriebesatzes für eine gemeinsame Drehung mit diesen verbunden, so dass das Getriebe ein stufenlos variables Übersetzungsverhältnis zwischen der Antriebs- und Abtriebswelle einrichten kann, wobei das Übersetzungsverhältnis der Drehzahl eines der Rotoren proportional ist. Ein EVT enthält typischerweise eine Energiespeichereinrichtung wie z. B. eine Batterie und einen elektronischen Controller, der mit sowohl der Batterie als auch den Motoren/Generatoren verbunden ist, um den Strom elektrischer Energie zu und von den Motoren/Generatoren zu steuern.
  • Beim Zusammenbauen von EVTs müssen daher elektrische Verbindungen zwischen dem elektronischen Controller und jedem der Motoren/Generatoren eingerichtet werden. Das Einrichten der elektrischen Verbindungen zwischen den Motoren/Generatoren und dem elektronischen Controller kann jedoch aufgrund der komplexen Beschaffenheit eines EVT und der Anordnung der Motoren/Generatoren innerhalb des Getriebegehäuses schwierig sein. Außerdem hat eine große Anzahl von Teilen, die mit elektrischen Verbindungen eines EVT nach dem Stand der Technik verbunden sind, zur Folge, dass der Zusammenbau des EVT arbeitsintensiv ist.
  • Beim Verbinden von Motordrähten mit einer Steuereinheit werden die Motordrähte typischerweise mit Kontaktbolzen verbunden, die in einem Anschlussblock angeordnet sind. Externe Drahtzuleitungen von einer Steuereinheit werden über die Kontaktbolzen gesteckt und mit einer Gewindemutter am Kontaktbolzen gesichert.
  • Eine herkömmliche Motoranordnung für ein elektromechanisches Hybridgetriebe ist aus der Druckschrift DE 602 06 541 T2 bekannt. Herkömmliche elektrische Verbinder sind in den Druckschriften DE 600 08 332 T2 und US 4 851 725 A beschrieben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Motoranordnung für ein elektromechanisches Hybridgetriebe enthält einen Motor/Generator und eine elektrische Verbinderanordnung. Die elektrische Verbinderanordnung umfasst ein Isolatorglied und erste und zweite Gewindemuttern, die am Isolatorglied nicht drehbar angebracht sind. Eine erste leitfähige Bahn ist wirksam mit dem Motor/Generator verbunden und hat einen ersten Anschluss, der ein erstes Anschlussloch definiert. Eine zweite leitfähige Bahn ist wirksam mit dem Motor/Generator verbunden und hat einen zweiten Anschluss, der ein zweites Anschlussloch definiert. Die erste Gewindemutter definiert ein erstes Mutterloch mit Gewinde, und die zweite Gewindemutter definiert ein zweites Mutterloch mit Gewinde. Der erste und zweite Anschluss sind in Bezug auf das Isolatorglied in einer erzwungenen Endposition so angeordnet, dass das erste Anschlussloch mit dem ersten Mutterloch fluchtet und das zweite Anschlussloch mit dem zweiten Mutterloch fluchtet. Das Isolatorglied definiert zwei Hohlräume, und der erste und zweite Anschluss sind zumindest teilweise innerhalb eines jeweiligen der beiden Hohlräume angeordnet. Das Isolatorglied definiert zwei sich verjüngende Schlitze, und der erste und zweite Anschluss erstrecken sich zumindest teilweise durch einen jeweiligen der beiden Schlitze in den jeweiligen Hohlraum. Jeder der zwei Schlitze weist ein breites Ende auf, um den jeweiligen Anschluss aufzunehmen, und verengt sich, um den jeweiligen Anschluss in die erzwungenen Endposition zu führen.
  • Die elektrische Verbinderanordnung verbessert eine Getriebemontage, indem die Verwendung loser Gewindemuttern eliminiert wird, um Verdrahtungsverbindungen mit einem Motor/Generator zusammenzuklemmen, mit einer entsprechenden Reduzierung des erforderlichen Umfangs der Montage von Einzelteilen. Lose Gewindemuttern können in einer Fertigungsumgebung für die Massenproduktion schwierig zu handhaben sein. Da die erste und zweite Gewindemutter am Isolator nicht drehbar angebracht sind, der wiederum bezüglich des Motors/Generators befestigt ist, können daher die Gewindemuttern ein Drehmoment von einer Verbindungsschraube ohne Unterstützung durch eine Halterung aufnehmen.
  • Die obigen Merkmale und Vorteile und andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung ohne weiteres ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den beilegenden Zeichnungen vorgenommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische fragmentarische Querschnittansicht eines elektromechanischen Hybridgetriebes gemäß der Erfindung;
  • 2 ist eine schematische fragmentarische Querschnittansicht eines vorderen Teils des Getriebes von 1;
  • 3 ist eine schematische fragmentarische Querschnittansicht eines hinteren Teils des Getriebes von 1;
  • 4 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Gehäuses und einer angebrachten Abdeckung für ein Motormodul mit einer elektrischen Verbinderanordnung, die im Getriebe von 1 verwendet wird;
  • 5 ist eine schematische perspektivische, teilweise auseinandergezogene Ansicht der elektrischen Verbinderanordnung und internen Motorverdrahtung von 4;
  • 6 ist eine schematische perspektivische, teilweise auseinandergezogene Ansicht einer Verdrahtungsanordnung, die die elektrischen Verbinderanordnungen der Motormodule der 13 mit einem Steuermodul verbindet;
  • 7 ist eine schematische perspektivische Ansicht der Verdrahtungsanordnung von 6; und
  • 8 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Gehäuses des Getriebes von 1.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsziffern auf gleiche Komponenten verweisen, zeigt 1 die obere Hälfte eines Getriebes 10 in eine Querschnittansicht. Die untere Hälfte des Getriebes (nicht dargestellt) ist auf der gegenüberliegenden Seite der Mittelachse 12 angeordnet. Erste und zweite Elektromotormodule 14 bzw. 16 sind um die Mittelachse 12 innerhalb des Getriebes 10 angeordnet. Eine Hauptwelle 20 ist in Längsrichtung und drehbar um die Mittelachse 12 angeordnet. Mehrere Innenhülsen wie z. B. eine Hülse 22 sind konzentrisch um die Hauptwelle 20 angeordnet und gleichfalls um die Mittelachse 12 drehbar. Eine Antriebswelle 24 ist vor der Hauptwelle 20 angeordnet und dient dazu, Kraft von einer (nicht dargestellten) Antriebsmaschine zum Getriebe 10 zu übertragen. Ein Eingriff von einer oder mehr von mehreren Kupplungen, die im Getriebe 10 enthalten sind (wobei eine erste, zweite, dritte und vierte Kupplung 26, 28, 30 bzw. 32 dargestellt sind) verbindet einen oder mehrere eines ersten, zweiten und dritten Planetengetriebesatzes 34, 36 bzw. 38 miteinander, um Kraft mit verschiedenen Übersetzungen an ein (nicht dargestelltes) Abtriebsglied zu übertragen. Wie der Fachmann ohne weiteres versteht, umfasst jeder der Planetengetriebesätze ein Sonnenradglied, ein Glied einer Planetenträgeranordnung und ein Ringradglied. Eine fünfte Kupplung, auf die als Sperr- bzw. Lockout-Kupplung 42 verwiesen wird, kann betätigt werden, um einen Torsionsisolator 44 von umliegenden baulichen Elementen auszusperren bzw. zu entkoppeln und eine direkte Verbindung zwischen der Antriebsmaschine bzw. dem Motor und dem Getriebe zu schaffen.
  • Jedes Motormodul 14, 16 enthält einen Motor/Generator 46A bzw. 46B. Die Motoren/Generatoren 46A, 46B sind vorzugsweise dreiphasige Elektromotoren; andere Motorausführungen können jedoch innerhalb des Umfangs der beanspruchten Erfindung verwendet werden. Jeder Motor/Generator 46A, 46B enthält einen Rotor 48A bzw. 48B und einen Stator 50A bzw. 50B. Der Rotor 48A ist wirksam mit einem der Glieder eines der Planetengetriebesätze für eine gemeinsame Drehung mit diesem verbunden, wie der Fachmann versteht. Ähnlich ist der Rotor 48B wirksam mit einem der Glieder eines der Planetengetriebesätze für eine gemeinsame Drehung mit diesem verbunden, wie der Fachmann versteht.
  • Das Getriebe 10 enthält auch einen elektronischen Controller 51 und eine Einrichtung 52 zur Speicherung elektrischer Energie wie z. B. eine oder mehrere Batterien, die mit dem Controller 51 wirksam verbunden sind. Mehrere Drähte 53 verbinden die Motoren/Generatoren 46A, 46B mit dem Controller 51, der den Kraftfluss zwischen den Motoren/Generatoren 46A, 46B und zwischen der Energiespeichereinrichtung 52 und den Motoren/Generatoren 46A, 46B reguliert, wie der Fachmann versteht.
  • Bezugnehmend auf die 2 und 3 sind das erste und zweite Motormodul 14 bzw. 16 jeweils in sich geschlossene Anordnungen. Jedes Modul 14, 16 umfasst ein jeweiliges Modulgehäuse 54A, 54B, das vorzugsweise eine abgestreckte Trommel ist, die ein im wesentlichen axial orientiertes Segment 56A, 56B und ein im wesentlichen radial orientiertes Segment 58A, 58B umfasst, die zusammenwirken, um einen Hohlraum 60A, 60B zu definieren, der den Rotor und Stator enthält. Eine ausgestanzte Abdeckung 62A, 62B des Modulgehäuses ist in jedem der Module enthalten und mit einem jeweiligen Gehäuse 54A, 54B verbunden, um die Hohlräume 60A, 60B abzuschließen. Die Module 14, 16 können vor einer Installation im Getriebe 10 vormontiert werden.
  • Das Motormodul 14 ist im wesentlichen identisch mit dem Motormodul 16. Obgleich die Motormodule im wesentlichen identische Komponenten haben, sind sie innerhalb des Getriebes entlang der Mittellinie 12 in entgegengesetzte Richtungen orientiert. Genauer gesagt sind die Gehäuseabdeckungen 62A, 62B entlang der Mittellinie 12 des Getriebes in entgegengesetzte Richtungen gewandt.
  • Jedes Gehäuse 54A, 54B enthält externe, um die Abdeckung radial beabstandete Montagenasen 72, an denen die Gehäuse 54A, 54B mittels Schrauben 73 an das Getriebegehäuse 18 geschraubt sind. Die Nasen 72 schaffen eine einfach zugängliche Befestigung und helfen beim Ausrichten der Motormodule 14, 16 während einer Montage am Getriebegehäuse 18.
  • In 4 ist das Motormodul 14 schematisch dargestellt und für das Motormodul 16 der 12 repräsentativ. Zumindest eine der Montagenasen enthält vorzugsweise ein Justierloch 70, um eine korrekte Justierung während der Installation des Motormoduls 14 zum Getriebegehäuse sicherzustellen. Das Gehäuse 54A definiert Netzanschlüsse 75A, 75B, die an dessen Umfangsrand mit ausgestanzten Nasen 76 ausgebildet sind. Eine elektrische Verbinderanordnung 78 ist durch Anbringung an einem der Netzanschlüsse (hier am Netzanschluss 75 angebracht dargestellt) in das Motormodul 14 integriert. Konkreter wird die elektrische Verbinderanordnung 78 teilweise in den Netzanschluss 75A zur Fixierung bezüglich des Modulgehäuses 54A teilweise eingesetzt.
  • Nach 4 und 5 enthält die Verbinderanordnung 78 einen Isolator 82. Der Isolator 82 ist ein Formstück aus elektrisch hoch isolierendem Material, vorzugsweise einem Polymermaterial, wie der Fachmann versteht. Der Isolator 82 definiert drei Hohlräume 86, die von einander beabstandet und durch Leisten 90 voneinander getrennt sind. Jeder Hohlraum 86 wird teilweise von einer jeweiligen, im wesentlichen flachen Oberfläche 94 gebildet. Die Verbinderanordnung 78 enthält auch drei Gewindemuttern 98, die in den Isolator 82 über eine Insert-Technik so eingebaut werden (Insert Moulding), dass sie am Isolator 82 nicht drehbar fixiert sind. Jede Gewindemutter 98 definiert ein jeweiliges Gewindeloch 100, das mit einem vom Isolator 82 in jeder der Oberflächen 94 ausgebildeten jeweiligen Loch 102 fluchtet.
  • Das Motormodul 14 enthält drei leitfähige Bahnen, die in der dargestellten Ausführungsform interne Drähte 104 sind, die mit dem Stator für eine Übertragung elektrischer Energie zu oder von dem Motormodul 14 wirksam verbunden sind. Jeder Draht 104 enthält einen damit verbundenen Anschluss 106, wobei jeder Anschluss 106 eine flache Anschlusslasche 110 mit einem darin definierten Loch 114 enthält. Die Anschlüsse 106 sind als getrennte Stücke dargestellt, die mit den Drähten 104 so verbunden sind, dass sie damit in elektrischer Verbindung stehen. Innerhalb des Umfangs der beanspruchten Erfindung können jedoch auch die Anschlüsse einteilig mit den Drähten 104 ausgebildet sein.
  • Jede Anschlusslasche 110 erstreckt sich durch einen jeweiligen Schlitz 118 im Isolator 82, so dass jede Anschlusslasche 110 eine jeweilige Isolatorfläche 94 berührt und jedes Loch 114 mit einem jeweiligen Isolatorloch 102 und einem jeweiligen Gewindemutterloch 100 fluchtet. Es kann wünschenswert sein, dass die Anschlusslaschen 110 eine Schnappsitzverbindung mit dem Isolator 82 zum sicheren Festhalten der Anschlusslaschen 110 bezüglich der Verbinderanordnung 78 aufweisen. Jeder Schlitz 118 ist so verjüngt, dass ein breites Ende des Schlitzes eine jeweilige Anschlusslasche 110 aufnimmt, und jeder Schlitz verengt sich, um die Platte in einer erzwungenen Endposition zu führen und festzuhalten, wie in 4 dargestellt ist.
  • Der Isolator 82 umfasst auch eine Nase 120 und ein Anschlagglied 124. Die Nase 120 weist eine geneigte Oberfläche 122 auf, um einen Einsatz des Isolators und der Nase in den Netzanschluss 75A zu ermöglichen. Die Nase 120 ist so gestaltet, dass sie eine Entfernung des Isolators 82 aus dem Netzanschluss verhindert, und das Anschlagglied 124 ist so gestaltet, das es einen zu weiten Einsatz des Isolators durch den Netzanschluss über eine physische Teilgrenzfläche mit dem Gehäuse 54A verhindert.
  • Nach 6 enthält das Motormodul 16 auch eine elektrische Verbinderanordnung 78, die in einen Netzanschluss 75B in einem Modulgehäuse 54B eingesetzt. Die Motormodule 14, 16 sind im Inneren eines Hohlraums 126 angeordnet, der im Gehäuse 18 ausgebildet ist, wie in 13 und 8 dargestellt ist, so dass die Verbinder 78 des ersten und zweiten Motormoduls 14, 16 einander benachbart, Anschlusslaschen 110 von der Mittellinie 12 radial nach außen gewandt und die durch die Laschen 110 gebildeten Löcher 114 im wesentlichen linear in der gleichen axialen Position im Getriebe angeordnet sind. Diese Anordnung ermöglicht die Verwendung einer vormontierten Anschlussteilanordnung 128, die die externe Verdrahtung 53 vom Controller mit den internen Drähten 104 (dargestellt in 4) von jedem der Motormodule 14, 16 miteinander verbindet.
  • Die Anschlussteilanordnung 128 umfasst ein Anschlusskastengehäuse 136, das eine im wesentlichen rechtwinkelige Öffnung 140 definiert. Sechs kreisförmige Öffnungen oder Anschlussbuchsen 144 sind im Gehäuse 136 ausgebildet und verlaufen von der rechtwinkeligen Öffnung 140 zu einer Außenfläche des Gehäuses. Jeder der externen Drähte 53 vom elektronischen Controller wird durch eine jeweilige Anschlussbuchse 144 so geführt, dass Verdrahtungsanschlüsse 148 an den Enden der Drähte 53 in der Öffnung 140 liegen. Die Anschlussbuchsen 144 sind abgedichtet, um zu verhindern, dass Feuchtigkeit und Fremdkörper in das Gehäuse 136 eindringen, wenn es am Getriebegehäuse angebracht ist. Jeder Anschluss 148 enthält eine ein Loch 156 definierende flache Anschlusslasche 152.
  • Nach 6 und 7 umfasst eine vormontierte Anschlussteilanordnung 128 leitfähige Stangen, d. h. zylindrische Hülsen 164. Jede Hülse 164 hat ein jeweiliges erstes Ende 168 und ein jeweiliges zweites Ende 172. Jede Hülse 164 definiert ferner ein zylindrisches Loch 176, das vom ersten Ende 168 zu dem zweiten Ende 172 der Hülse 164 verläuft. Die Teilanordnung 128 enthält zwei Hülsenisolatoren 180, auf die auch als ”Anschlussabschirmungen” verwiesen werden kann und welche aus einem biegsamen, in hohem Maße nicht leitenden Material geformt sind. Jeder der Isolatoren 180 definiert drei zylindrische Durchbrechungen 184, durch die eine jeweilige Hülse 164 eingesetzt wird. Die Hülsenisolatoren 180 trennen folglich die Hülsen und verhindern eine elektrische Verbindung zwischen diesen und schaffen vorzugsweise einen Stoss- bzw. Schlagschutz für die Anschlussteilanordnung 128. Jeder Isolator 180 weist auch einen Abschnitt 186 auf, der zum Teil eine Schleife definiert, durch die einer der Anschlüsse 148 oder Drähte 53 verläuft, um die Isolatoren 180 zusammen mit den leitfähigen Stangen und Verbindungselementen mit Gewinde am Anschlusskastengehäuse 136 festzuhalten.
  • Verbindungselemente mit Gewinde, d. h. Schrauben 188, werden in Verbindung mit den Isolatoren 180 verwendet, um jede Hülse 164 mit einer jeweiligen Anschlusslasche 152 vor einer Endmontage zu verbinden. Im einzelnen verläuft jede Schraube 188 durch das Loch 156 einer der Anschlusslaschen 152 und durch das jeweilige Loch 176 einer der Hülsen. Drei der Hülsen 164 erstrecken sich durch ein jeweiliges zylindrisches Loch 184 in einem der Isolatoren 180, und andere drei Hülsen 164 erstrecken sich durch ein jeweiliges zylindrisches Loch 184 in dem anderen der Isolatoren 180. Die Passung der zylindrischen Hülsen 164 in den zylindrischen Löchern der Isolatoren 180 hält die Schrauben 188 und zylindrischen Hülsen 164 in der Anschlussanordnung 128 an Ort und Stelle. Das Anschlusskastengehäuse 136 hält die Anschlüsse, Schrauben und Hülsen 164 fest, so dass sie im wesentlichen linear angeordnet sind und zur einfachen Montage an den Verbindern 78 der Motormodule 14, 16 in die gleiche Richtung gewandt sind. Die Anschlussteilanordnung 128, die vor einer Verbindung mit Verbindern 78 vormontiert wird, erleichtert die Getriebemontage, indem lose Teile eliminiert und ein Modul geschaffen wird, das bezüglich des Getriebegehäuses und der Motoren/Generatoren als eine Einheit selektiv bewegbar ist.
  • Wie in 6 gezeigt ist, trennt der Anschlusskasten jeden der Anschlüsse, so dass die Schrauben mit einem jeweiligen Anschluss auf einem der Verbinder der Module 14, 16 ausgerichtet werden können, indem die Anschlussteilanordnung bezüglich der Module ausreichend positioniert wird. Um die elektrische Verbindung zwischen dem Controller und den Motoren einzurichten, wird der Anschlusskasten mit einer Öffnung 190 ausgerichtet, die im Getriebegehäuse 18 (dargestellt in 8) ausgebildet ist, womit die Verbinder 78 der Motormodule 14, 16 ausgerichtet sind. Der Anschlusskasten ist über Schrauben 200 am Getriebegehäuse befestigt. Ein Dichtring bzw. eine Dichtung wird vorzugsweise mit einer Abdeckung 204 verwendet, um die Öffnung 190 dicht zu schließen. Jede Schraube 188 wird mit einem Drehmoment so angezogen, dass sie sich durch das Loch 114 einer jeweiligen Anschlusslasche 110 und durch das Loch 100 einer (in 5 dargestellten) jeweiligen Gewindemutter 98 erstreckt und damit in Eingriff steht, wodurch bewirkt wird, dass das erste Ende 168 jeder Hülse 164 eine jeweilige Anschlusslasche 152 berührt und das zweite Ende 172 jeder Hülse 164 eine jeweilige Anschlusslasche 110 auf einem der Verbinder 78 der Motormodule 14, 16 berührt. Konkreter stehen drei der Drähte 53 mit den internen Drähten des Motormoduls 14 in elektrischer Verbindung, und drei der Drähte 53 sind mit den internen Drähten des Motormoduls 16 elektrisch verbunden.

Claims (5)

  1. Motoranordnung (14, 16) für ein elektromechanisches Hybridgetriebe (10), mit: einem Motor/Generator (46A, 46B) mit einem Rotor (48A, 48B) und einem Stator (50A, 50B); einer elektrischen Verbinderanordnung (78), die ein Isolatorglied (82) und eine erste und zweite Gewindemutter (98) umfasst, die am Isolatorglied (82) nicht drehbar angebracht sind; einer ersten leitfähigen Bahn (104), die mit dem Motor/Generator (46A, 46B) wirksam verbunden ist und einen ersten Anschluss (106) aufweist, der ein erstes Anschlussloch (114) definiert; einer zweiten leitfähigen Bahn (104), die mit dem Motor/Generator (46A, 46B) wirksam verbunden ist und einen zweiten Anschluss (106) aufweist, der ein zweites Anschlussloch (114) definiert; wobei die erste Gewindemutter (98) ein erstes Mutterloch (100) mit Gewinde definiert und die zweite Gewindemutter (98) ein zweites Gewindemuterloch (100) mit Gewinde definiert; und der erste und zweite Anschluss (106) in Bezug auf das Isolatorglied (82) in einer erzwungenen Endposition so angeordnet sind, dass das erste Anschlussloch (114) mit dem ersten Mutterloch (100) fluchtet und das zweite Anschlussloch (114) mit dem zweiten Mutterloch (100) fluchtet, wobei das Isolatorglied (82) zwei Hohlräume (86) definiert und der erste und zweite Anschluss (106) zumindest teilweise innerhalb eines jeweiligen der beiden Hohlräume (86) angeordnet sind, wobei das Isolatorglied (82) zwei sich verjüngende Schlitze (118) definiert und der erste und zweite Anschluss (106) sich zumindest teilweise durch einen jeweiligen der beiden Schlitze (118) in den jeweiligen Hohlraum (86) erstrecken, und wobei jeder der zwei Schlitze (118) ein breites Ende aufweist, um den jeweiligen Anschluss (106) aufzunehmen, und sich verengt, um den jeweiligen Anschluss (106) in die erzwungenen Endposition zu führen.
  2. Motoranordnung (14, 16) nach Anspruch 1, ferner mit einem Motorgehäuse (54A, 54B), das einen Hohlraum (60A, 60B) definiert, der zumindest teilweise den Motor/Generator (46A, 46B) enthält; und wobei die erste und zweite Gewindemutter (98) und der erste und zweite Anschluss (106) zumindest teilweise außerhalb des Hohlraums (60A, 60B) liegen.
  3. Motoranordnung (14, 16) nach Anspruch 2, wobei das Motorgehäuse (54A, 54B) eine Öffnung definiert und das Isolatorglied (82) sich durch die Öffnung erstreckt.
  4. Motoranordnung (14, 16) nach Anspruch 3, wobei das Isolatorglied (82) eine Schnappsitzverbindung mit dem Motorgehäuse (54A, 54B) hat.
  5. Motoranordnung (14, 16) nach Anspruch 4, wobei das Isolatorglied (82) eine Nase (120) und ein Anschlagglied (124) aufweist, die das Isolatorglied (82) bezüglich des Motorgehäuses (54A, 54B) durch physische Wechselwirkung der Teile zwischen dem Anschlagglied (124), der Nase (120) und dem Motorgehäuse (54A, 54B) festhalten.
DE102005011861.5A 2004-03-22 2005-03-15 Motoranordnung für ein elektromechanisches Hybridgetriebe Expired - Fee Related DE102005011861B4 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US55514104P 2004-03-22 2004-03-22
US55527004P 2004-03-22 2004-03-22
US60/555,141 2004-03-22
US60/555,270 2004-03-22
US11/062,895 2005-02-22
US11/062,895 US7150631B2 (en) 2004-03-22 2005-02-22 Hybrid electro-mechanical transmission wire isolators with threaded inserts

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102005011861A1 DE102005011861A1 (de) 2005-10-27
DE102005011861B4 true DE102005011861B4 (de) 2018-04-05

Family

ID=34986929

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102005011861.5A Expired - Fee Related DE102005011861B4 (de) 2004-03-22 2005-03-15 Motoranordnung für ein elektromechanisches Hybridgetriebe

Country Status (2)

Country Link
US (1) US7150631B2 (de)
DE (1) DE102005011861B4 (de)

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7129595B2 (en) * 2004-03-22 2006-10-31 General Motors Corporation Hybrid electro-mechanical vehicular transmission having multiple modular motor/generators assembled from like components
US7645157B2 (en) * 2005-03-15 2010-01-12 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Connector
EP1715562B1 (de) * 2005-04-22 2012-11-14 Infranor Holding S.A. Verbindungssystem für elektrische Motoren
US8424187B2 (en) 2005-04-22 2013-04-23 Infranor Holding Sa Method of terminating the stator winding of an electric motor
JP4761931B2 (ja) * 2005-10-27 2011-08-31 矢崎総業株式会社 端子可動コネクタ
US20070264887A1 (en) * 2006-02-17 2007-11-15 Petersen Richard W Connector system for high power applications
CN101490929B (zh) * 2006-07-12 2011-08-31 丰田自动车株式会社 马达组件
US7723879B2 (en) * 2006-12-12 2010-05-25 Nidec Corporation Motor having multiple busbar plates and wire for the same
JP4442622B2 (ja) * 2007-03-13 2010-03-31 三菱自動車工業株式会社 電気自動車用ケーブル接続構造
WO2008141458A1 (en) * 2007-05-23 2008-11-27 Tm4 Inc. Electrical connector
JP4614987B2 (ja) * 2007-05-29 2011-01-19 トヨタ自動車株式会社 駆動装置
JP5095446B2 (ja) * 2008-03-05 2012-12-12 矢崎総業株式会社 コネクタ
US8597062B2 (en) * 2008-09-10 2013-12-03 Delphi International Operations Luxembourg, S.A.R.L. Electrical contact
US8362672B2 (en) * 2010-06-08 2013-01-29 GM Global Technology Operations LLC Electric machine
JP5626047B2 (ja) * 2011-03-15 2014-11-19 住友電装株式会社 機器用コネクタ
JP5290345B2 (ja) * 2011-03-31 2013-09-18 株式会社小松製作所 発電電動機および作業機械
JP5358609B2 (ja) * 2011-03-31 2013-12-04 株式会社小松製作所 発電電動機および作業機械
JP5416158B2 (ja) * 2011-03-31 2014-02-12 株式会社小松製作所 発電電動機および作業機械
DE202012011808U1 (de) * 2012-12-10 2014-03-13 Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg Verbindungsvorrichtung
WO2014192394A1 (ja) * 2013-05-31 2014-12-04 アイシン・エィ・ダブリュ株式会社 車両用駆動装置
US9321342B2 (en) * 2014-05-22 2016-04-26 Fca Us Llc Multi-mode modular electrically variable transmission
CN107206884B (zh) * 2015-01-28 2019-09-06 本田技研工业株式会社 混合动力车辆用驱动装置
DE102016102817A1 (de) * 2016-02-18 2017-08-24 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Hochvoltbauteil

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4851725A (en) 1988-02-12 1989-07-25 General Electric Company Terminal block assembly for a leadless motor
DE60008332T2 (de) 1999-09-15 2004-12-09 General Electric Co. Anordnung eines elektrischen Anschlusses
DE60206541T2 (de) 2001-03-13 2006-07-20 AutoNetworks Technologies, Ltd., Nagoya Anschlussverbindungsanordnung

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3012159A (en) * 1959-08-31 1961-12-05 Gen Electric Terminal arrangement for electrical apparatus
DE1538884B2 (de) * 1966-07-22 1971-12-09 An der gehaeusewandung eines elektromotors befestigtes steck gehaeuse/
US4429243A (en) * 1982-07-22 1984-01-31 Emerson Electric Co. Compartmentized lead wire terminal housing for electric motor
JP3487104B2 (ja) * 1996-12-16 2004-01-13 住友電装株式会社 ブレーカ装置

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4851725A (en) 1988-02-12 1989-07-25 General Electric Company Terminal block assembly for a leadless motor
DE60008332T2 (de) 1999-09-15 2004-12-09 General Electric Co. Anordnung eines elektrischen Anschlusses
DE60206541T2 (de) 2001-03-13 2006-07-20 AutoNetworks Technologies, Ltd., Nagoya Anschlussverbindungsanordnung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102005011861A1 (de) 2005-10-27
US7150631B2 (en) 2006-12-19
US20050208782A1 (en) 2005-09-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102005011861B4 (de) Motoranordnung für ein elektromechanisches Hybridgetriebe
DE102005011888B4 (de) Verfahren zum Einrichten elektrischer Verbindungen in einem elektromechanischen Hybridgetriebe
DE102005011852B4 (de) Elektromechanisches Hybridgetriebe und Teilanordnung mit Drahtanschlüssen für elektromechanisches Hybridgetriebe
EP2320092B1 (de) Pumpenaggregat
DE102005011911B4 (de) Motormodul eines Hybridgetriebes mit integralen Drahtverbindungen
EP2845277B1 (de) Durchführungsgehäuse
DE102018109407A1 (de) Anschlussblockbaugruppe für elektrifizierte fahrzeuge
DE10297173T5 (de) Verkabelungsstruktur für einen Hybridfahrzeugmotor
DE10238318A1 (de) Elektrische Servolenkungsvorrichtung
DE112012006071T5 (de) Sperrmechanismus für Motor, und Motor
DE102006021571B4 (de) Motoranschlusselementanordnung
EP3075062A2 (de) Leistungselektronikmodul und hybridmodul mit einem e-motorstromanschluss
DE102015201881A1 (de) Elektrische Verbindungseinrichtung
WO2011110253A1 (de) Hybridgetriebe
DE102013213849A1 (de) Fahrzeuginterne elektrische Rotationsmaschine
DE102008046932A1 (de) Gehäuse für eine elektrische Steckverbindung
CH695673A5 (de) Elektrowerkzeugmaschine mit mehreren in getrennten Gehäusen untergebrachten Funktionsbaugruppen.
DE102019207042A1 (de) Getriebeeinheit sowie Montage einer Getriebeeinheit mit Klemmenblock
DE102013217040A1 (de) Getriebegehäuse für einen Hybridantrieb
AT510144B1 (de) Elektromotor
EP2367266B1 (de) Antriebseinheit für ein Kraftfahrzeug mit einer elektrischen Maschine
DE102021131953B3 (de) Elektronisches Gerät und entsprechende Baureihe
DE112018008135T5 (de) Elektromotor
DE102020107737B4 (de) Elektrische Achsantriebseinheit mit bauraumoptimierter Gehäuseschnittstelle
DE102021130767A1 (de) Elektrischer Antriebsstrang mit elektrischer Schnittstelle und Elektrofahrzeug mit derartigem elektrischen Antriebsstrang

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT AUFGEHOBEN

8180 Miscellaneous part 1

Free format text: PFANDRECHT

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee