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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Anschlusseinrichtung zum Verbinden
elektrischer Leiter mit elektrischem Gerät. Insbesondere bezieht sich die
Erfindung auf eine Anschlusseinrichtung, die gestattet, dass zwei
Leiter auf einfache Weise mit einem Anschluss verbunden werden,
wobei Beide Leiter mit dem Anschluss in Kontakt sind.
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Es
ist allgemein bekannt, elektrische Leiter mit Anschlüssen von
verschiedenen elektrischen Geräten
in einer lösbaren
Art und Weise zu verbinden. Beispielsweise haben Motoren, Transformatoren, Generatoren,
Sicherungen, Stromschalter, Spannungsschalter und anderes elektrisches
Gerät Schraubanschlüsse, um
daran elektrische Leiter lösbar
zu befestigen. Üblicherweise
bestehen derartige Anschlüsse
aus einem relativ flachen Band oder einer Platte, in der ein Loch
ausgebildet ist. Eine Schraube wird durch das Loch geschraubt, und
eine Druckplatte ist um einen Schaft von der Schraube zwischen dem
Anschluss und einem Kopf von der Schraube angeordnet. Ein Ende von
dem Leiter wird zwischen der Druckplatte und dem Anschluss angeordnet,
und die Schraube wird festgezogen, um die Druckplatte gegen den
Leiter zu schieben und somit den Leiter zwischen der Druckplatte
und dem Anschluss festzuklemmen. Häufig ist der Leiter ein Draht,
und ein Ansatzstück
mit einer vorbestimmten Form ist an seinem Ende befestigt und das
Ansatzstück
wird gegen den Anschluss geklemmt. Die Druckplatte kann weggelassen
sein, und das Ende des Leiters kann zwischen den Kopf der Schraube und
den Anschluss geklemmt sein. Ein Beispiel von diesem Vorrichtungstyp
ist in (CH-A-689,707 beschrieben.
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Wenn
bei den üblichen
Schraubanschlüssen des
oben beschriebenen Typs zwei Leiter mit einem einzigen Anschluss
verbunden werden sollen, sind die zwei Leiter aufeinander gestapelt
und gegen den Anschluss geklemmt. Demzufolge ist nur einer der Leiter
direkt mit dem Anschluss in Kontakt. Dies hat zur Folge, dass der volle
Anschlussstrom durch die einzige Verbindungsfläche zwischen dem Leiter neben
dem Anschluss fließt
und somit eine übermäßige Erwärmung auftreten
kann aufgrund der minimalen Fläche,
durch die der Strom fließt.
Weiterhin kann der Stromfluss durch die Leiter in unerwünschter
Weise ungleichförmig
sein. Ferner sind die Leiter aufgrund ihrer gestapelten Anordnung
häufig
nicht sicher gegen den Anschluss geklemmt. Wenn ferner der eine Leiter
von dem Anschluss entfernt werden soll, müssen beide Leiter entfernt
werden und der an dem Anschluss zu befestigende Leiter muss erneut
in einer Klemmfläche
angeordnet werden. Wenn zwei getrennte Schrauben in einem Anschluss
vorgesehen sind, um damit zwei Leiter zu verbinden, wird der Anschluss
relativ groß und
komplex und die Leiter können
sich gegenseitig stören.
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Um
die oben genannten Nachteile in üblichen
Schraubanschlüssen
zu überwinden,
bezieht sich die Erfindung auf eine Anschlusseinrichtung zum Erleichtern
einer Verbindung von zwei Leitern in einem einzigen Anschluss gemäß den Merkmalen von
Anspruch 1. Die Erfindung ist eine Anschlusseinrichtung zum Verbinden
eines elektrischen Leiters mit elektrischem Gerät. Die Einrichtung enthält einen elektrischen
Anschluss, der mit dem elektrischen Gerät elektrisch verbunden ist
und ein durch ihn hindurch ausgebildetes Loch aufweist. Ein erstes
Befestigungsteil hat einen Kopf und einen Schaft, der durch das
Loch hindurchführt,
das in dem Anschluss ausgebildet ist. Die Einrichtung ist gekennzeichnet durch:
eine erste Leiteraufnahmefläche
ist zwischen dem Kopf und einer ersten Seite von dem Anschluss gebildet.
Ein zweites Befestigungsteil greift selektiv an dem Schaft auf einer
zweiten Seite von dem Anschluss gegenüber dem Kopf von dem ersten
Befestigungsteil an. Eine zweite Leiteraufnahmefläche ist zwischen
dem zweiten Befestigungsteil und der zweiten Seite des Anschlusses
gebildet. Ein Halter ist mit dem Anschluss verbunden und auf der
zweiten Seite des Anschlusses angeordnet. Der Halter haltert das zweite
Befestigungsteil in einer Stellung, in der das zweite Befestigungsteil
mit einem Ende von dem Schaft in Eingriff kommen kann, wenn der
Schaft durch das in dem Anschluss ausgebildete Loch hindurch eingeführt ist.
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Die
Erfindung wird durch ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel und die beigefügte Zeichnung beschrieben,
in der:
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1 eine Schnittansicht von
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist, wobei die Schraube zum Einsetzen der Leiter entfernt ist;
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2 eine Schnittansicht von
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist, das mit einem Leiter verwendet wird;
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3 eine Schnittansicht von
dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist, das mit zwei Leitern verwendet wird; und
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4 eine Draufsicht auf den
Halter gemäß dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
ist, der nicht an dem Anschluss oder einem elektrischen Gerät befestigt
ist.
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1–3 stellen
das bevorzugte Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar. Die Anschlusseinrichtung 10 enthält einen
Anschluss 12, der mit elektrischem Gerät 11 verbunden ist.
Das elektrische Gerät 11 kann
irgendein Vorrichtungstyp sein, der eine Verbindung eines elektrischen
Leiters damit zur Speisung, Steuerung oder zu irgendeinem anderen Zweck
erfordert, und deshalb ist das elektrische Gerät 11 schematisch dargestellt.
Beispielsweise kann das elektrische Gerät 11 ein Motor, Transformator, Generator,
Sicherung, Stromschalter, Spannungsschalter, Busleiter oder irgendein
anderes elektrisches Gerät
sein. Der Anschluss 12 enthält einen ebenen Abschnitt,
der sich zu einem äußeren Teil
von dem elektrischen Gerät 11 erstreckt.
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Der
Halter 14, der in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel die Form von
einem Becher hat, ist an einer unteren Seite von dem Anschluss 12 befestigt,
ist an dem Gerät 11 befestigt
oder ist sowohl an dem Gerät 11 als
auch an der unteren Seite des Anschlusses 12 befestigt.
Jedoch kann der Halter 14 in irgendeiner Weise befestigt
sein, die den Halter 14 fest oder bewegbar mit dem Anschluss 12 verbindet, um
die unten beschriebene Funk tion zu erfüllen. Die Schraube 16 hat
einen Kopf 20, der größer als
ein in dem Anschluss 12 ausgebildetes Loch ist, und einen Schaft 18,
der dafür
eingerichtet ist, durch das in dem Anschluss 12 ausgebildete
Loch hindurchzuführen. Wenn
der Schaft 18 der Schraube 16 durch das Loch eingeführt ist,
ist der Kopf 20 der Schraube 16 auf einer oberen
Seite von dem Anschluss 12 angeordnet, und ein Ende des
Schaftes 18 tritt in eine Kammer ein, die durch den Halter 14 auf
einer unteren Seite von dem Anschluss 12 ausgebildet ist,
wie es in den 2 und 3 dargestellt ist. Eine Mutter 22 weist
ein Innengewinde auf und ist dafür
eingerichtet, in einen Schraubeingriff mit einem Außengewinde
zu kommen, das auf dem Schaft 18 der Schraube 16 ausgebildet
ist. Wie aus der nachfolgenden Beschreibung deutlich wird, dient
die Schraube 16 als ein erstes Befestigungsteil, und die
Mutter 22 dient als ein zweites Befestigungsteil.
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Das
Kompressionsteil 24 kann auf dem Schaft 18 der
Schraube 16 nahe dem Kopf 20 angeordnet werden,
wie es dargestellt ist. Das Kompressionsteil 24 dient dazu,
die Kräfte
des Kopfes 20 über eine
relativ große
Fläche
von einem Leiter zu verteilen, wenn ein Leiter in einem Aufnahmebereich
zwischen einer oberen Fläche
des Anschlusses 12 und dem Kopf 20 aufgenommen
ist. Das Kompressionsteil 24 kann eine Platte, eine Scheibe,
eine Buchse oder ähnliches
sein und kann weggelassen werden, wenn die Größe des Kopfes 20 angemessen
ist für die
Verteilung von Kräften.
Das Kompressionsteil 24 kann mit der Schraube 16 fest
verbunden oder getrennt davon sein.
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Wie
am besten in 1 dargestellt
ist, ist die Mutter 22 in dem Halter 14 eingeschlossen
gehalten, um zur Aufnahme des Schaftes 18 in einem darin ausgebildeten
Loch angeordnet zu sein. Die inneren Abmessungen, d. h. die Kammergröße, des
Halters 14 sind so, dass sich die Mutter 22 nach
oben und unten in der Zeichnung bewegen kann, aber nicht aus den
Umgrenzungen des Halters 14 austreten kann, und in einer
Orientierung gehalten ist, in der das in der Mutter 22 ausgebildete
Loch zur Aufnahme des Schaftes 18 darin angeordnet ist.
Weiterhin ist die Mutter 22 gehindert, sich wesentlich
um eine Achse zu drehen, die sich durch das darin ausgebildete Loch
hindurch erstreckt. Beispielsweise können ebene Abschnitte 26,
die auf einer inneren Oberfläche des
Halters 14 gebildet sind, ebenen Seiten der Mutter 22 entsprechen,
die achteckig, rechtwinklig sein oder jede andere Form haben kann,
um ein Drehen der Mutter 22 zu verhindern, wie es in 4 dargestellt ist. Schulterabschnitte 28 sind
in der in dem Halter 14 gebildeten Kammer definiert, um
einen ersten oberen Abschnitt von der Kammer, in der die Mutter 22 aufgenommen
werden kann, und einen zweiten unteren Abschnitt der Kammer zu definieren,
der kleiner als der erste Abschnitt ist, um zu verhindern, dass die
Mutter 22 darin eintritt. Wenn die Schraube 16 nicht
mit der Mutter 22 in Eingriff ist, wie es in 1 dargestellt ist, ruht
die Mutter 22 auf den Schulterabschnitten 28.
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Um
einen einzelnen Leiter am Anschluss 12 zu befestigen und
somit zu bewirken, dass der Leiter elektrisch mit Komponenten des
Gerätes 11 in
Verbindung ist, wird der Leiter C1, der einen im Wesentlichen ebenen
Endabschnitt mit einem darin ausgebildeten Loch aufweist, auf der
oberen Fläche
von dem Anschluss 12 so angeordnet, dass das Loch des Leiters
C1 mit dem in dem Anschluss 12 ausgebildeten Loch ausgerichtet
ist. Anschließend
wird der Schaft 18 in die ausgerichteten Löcher eingeführt und Gewinde,
die auf einem Ende des Schaftes 18 ausgebildet sind, werden
mit Gewinden in Eingriff gebracht, die in der Mutter 22 ausgebildet
sind. In dieser Stellung kann der Kopf 20 der Schraube 16 gedreht werden,
damit die Mutter 22 auf den Schaft 18 der Schraube 16 geschraubt
wird. Auf diese Weise wird die Mutter 22 im Halter 14 angehoben
und liegt schließlich
gegen eine untere Fläche
von dem Anschluss 12 an, wie es in 2 dargestellt ist. Ein weiteres Drehen
des Kopfes 20 bringt den Schaft 18 unter Zug,
um den Leiter C1 an dem Anschluss 12 zu befestigen, wobei
der Leiter C1 zwischen das Kompressionsteil 24 und eine
obere Fläche
von dem Anschluss 12 gepresst wird.
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Wie
in 2 dargestellt ist,
tritt ein Endabschnitt von dem Schaft 18 in den kleinen
unteren Abschnitt von der Kammer ein, die in dem Halter 14 ausgebildet
ist.
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Es
sei darauf hingewiesen, dass der Halter 14 so geformt ist,
dass er einen Raum zwischen seinem Rand und dem Anschluss 12 bildet,
wie es bei X in 1 gezeigt
ist. Die Abmessungen des Raumes X sind angemessen, damit ein Leiter
hindurchgeführt werden
kann. Diese Konfiguration gestattet, dass ein zweiter Leiter in
einem Aufnahmebereich unter dem Anschluss 12 aufgenommen
werden kann, um dadurch zu gestatten, dass zwei Leiter an dem Anschluss 12 in
einer Art und Weise, die nachfolgend beschrieben wird, befestigt
werden können.
Wenn die Mutter 22 auf einem Schulterabschnitt 28 ruht, befindet
sich die obere Fläche
der Mutter 22 an im Wesentlichen der gleichen Höhe wie der
Rand des Halters 14, der den Raum X bildet. Ein abgeschrägter oder
abgerundeter Abschnitt 30 ist auf der Mutter 22 ausgebildet,
um das Einsetzen eines Leiters in den Raum X zu erleichtern. Die
Befestigung von zwei Leitern wird in einer ähnlichen Weise ausgeführt wie
diejenige, die oben für
einen Leiter beschrieben ist. Jedoch wird vor dem Einsetzen der
Schraube 16 durch die Löcher
des Leiters C1 und des Anschlusses 12 ein flaches Ende
von dem Leiter C2, in dem ein Loch ausgebildet ist, in den Raum
X eingesetzt und in einem Bereich unterhalb des Anschlusses 12 so
aufgenommen, dass das Loch in dem Leiter C2 mit Löchern im
Leiter C1 und im Anschluss 12 ausgerichtet ist. Anschließend wird
der Schaft 18 durch die Löcher im Leiter C1, im Anschluss 12 und
im Leiter C2 eingeführt
und Gewindegänge,
die auf einem Ende des Schaftes 18 ausgebildet sind, werden
mit Gewindegängen
in Eingriff gebracht, die in der Mutter 22 ausgebildet
sind. In dieser Stellung kann der Kopf 20 der Schraube 16 gedreht
werden um zu bewirken, dass die Mutter 22 auf den Schaft 18 der
Schraube 16 geschraubt wird. Auf diese Weise wird die Mutter 22 im Halter 14 angehoben
und liegt schließlich
gegen eine untere Fläche
des Leiters C2 an, wie es in 3 dargestellt
ist. Ein weiteres Drehen des Kopfes 20 bringt den Schaft 18 unter Zug,
um die Leiter C1 und C2 am Anschluss 12 zu befestigen,
wobei der Leiter C1 zwischen das Kompressionsteil 24 und
eine obere Fläche
des Anschlusses 12 gepresst wird und der Leiter C2 zwischen
die Mutter 22 und eine untere Fläche des Anschlusses 12 gepresst
wird. Wie in 2 dargestellt
ist, tritt ein Endabschnitt von dem Schaft 18 in den kleinen
unteren Abschnitt der Kammer ein, die in dem Halter 14 ausgebildet
ist.
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Die
Erfindung gestattet, dass ein oder zwei Leiter auf unterschiedlichen
Seiten von dem gleichen Anschluss abgeschlossen werden, so dass
beide Leiter direkt mit dem Anschluss in Kontakt sind. Weiterhin
ist es nicht notwendig, Zugang zur Mutter zu haben und während des
Anschliessens die Mutter manuell in ihrer Lage zu halten. Ein einzelner
Leiter kann auf einer von beiden Seiten des Anschlusses befestigt
werden. Die Abmessungen des Halters können so ausgestaltet sein,
dass eine seitliche Bewegung eines Leiters, der an derjenigen Seite
des Anschlusses befestigt ist, auf der der Halter angeordnet ist,
festgehalten ist. Da die Leiter an unterschiedlichen Seiten des
Anschlusses befestigt sind, kann eine höhere Klemmkraft erreicht werden
und somit ist die Erfindung gut geeignet für Hochstrom-Anwendungen.
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Das
bevorzugte Ausführungsbeispiel
wurde in Begriffen der relativen Richtungen von „oben" und „unten" und „obere" und „untere" beschrieben. Jedoch kann die Erfindung
in jeder Art und Weise orientiert sein, und deshalb sollen diese
Begriffe die Struktur der Erfindung nicht einschränken. Der
Halter des bevorzugten Ausführungsbeispiels
ist rund und becherähnlich.
Jedoch kann der Halter irgendeine Form oder Konfiguration haben,
die eine Bewegung der Mutter in der oben beschriebenen Weise einschränkt. Die Öffnung,
die durch den Becher zum Einführen
eines Leiters gebildet ist, kann jede Form oder Konfiguration haben
und kann sich in jede Richtung erstrecken, um verschiedene relative
Orientierungen zwischen zwei Leitern zu gestatten, die an dem Anschluss
befestigt sind. Beispielsweise können
sich die Leiter senkrecht zueinander erstrecken, nachdem sie an
dem Anschluss befestigt sind.
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Die
Erfindung kann verwendet werden, um ein, zwei oder mehr Leiter mit
elektrischem Gerät oder
miteinander zu verbinden. Beispielsweise braucht die Erfindung nicht
mit einer elektrischen Einrichtung verbunden zu sein und kann dazu
verwendet werden, zwei oder mehr Leiter miteinander zu verbinden,
wie beispielsweise an einer Spleißstelle. Deshalb bezieht sich
die Phrase „elektrisches
Gerät", wie sie hier verwendet
ist, auf jeden Gegenstand, an dem ein elektrischer Leiter befestigt
werden soll, und umfasst Drähte,
Sammelschienen und ähnliches.
Die Erfindung kann verwendet werden, um Drähte mit Schienen zu verbinden
oder um Schienen miteinander zu verbinden. Das bevorzugte Ausführungsbeispiel
verwendet eine Schraube und eine Mutter als die Befestigungsteile.
Jedoch kann in der Erfindung irgendein Typ von Befestigungsgliedern
verwendet werden. Beispielsweise können die Befestigungsteile koaxiale
Schafte aufweisen, die durch Presspassung miteinander zusammenpassen
oder durch eine Bajonett-Konfiguration zusammenpassen. Es können alle Befestigungsteile,
die in der Lage sind, selektiv aneinander befestigt zu werden, verwendet
werden.
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Die
Leiter können
ein runder Draht mit einem flachen Ende oder ein Draht mit einem
flachen Ansatzstück
darauf sein. Das Ansatzstück
kann ein Kabelschuh-ähnliches
Ansatzstück
mit einem hindurchführenden
Loch sein oder ein Y-förmiges
Ansatzstück.
Im Falle von einem Y-förmigen
Ansatzstück wird
deutlich, dass die Schraube während
des Einsetzens der Leiter in die Aufnahmebereiche auf dem Anschluss
nicht von der Mutter entfernt werden muss. Weiterhin können der
Draht und irgendein Ansatzstück
jede Form haben, und die Aufnahmebereiche können konfiguriert sein, um
jede Form von Draht oder Ansatzstück aufzunehmen.