DE3344603A1 - Vorrichtung zum befestigen von elektrischen leitern - Google Patents

Vorrichtung zum befestigen von elektrischen leitern

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DE3344603A1 DE19833344603 DE3344603A DE3344603A1 DE 3344603 A1 DE3344603 A1 DE 3344603A1 DE 19833344603 DE19833344603 DE 19833344603 DE 3344603 A DE3344603 A DE 3344603A DE 3344603 A1 DE3344603 A1 DE 3344603A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/38Clamped connections, spring connections utilising a clamping member acted on by screw or nut
    • H01R4/44Clamping areas on both sides of screw

Landscapes

  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

-A-
B eschreibung
Die Erfindung betrifft Leiterklemraen für elektrische Anschlüsse, insbesondere eine aus Schraube und Unterlegscheibe bestehende Leiterklemme zum Festhalten eines oder mehrerer Leiter in einer Verbindung mit einer im allgemeinen ebenen Oberfläche eines Anschlußblocks oder dergleichen.
Aus Schraube und Unterlegscheibe bestehende Leiterklemmen sind bekannt. Sie weisen eine Schraube zur Verwendung in einem mit einem Innengewinde versehenen Anschlußelement und eine durch die Schraube anziehbare Klemmscheibe zum Festklemmen eines Leiters an der Oberfläche des Anschlußelements auf. Ζμπι Beispiel offenbaren die US-PS 3,177,456, US-PS 3,816,820 und US-PS 4,146,289 Leiterklemmen dieses Typs.
Viele bisher entworfene Klemmscheiben erfassen allerdings den Leiter nicht genügend sicher, um seitliche oder axiale Bewegungen oder Verdrehungen des Leiters nach dem Klemmen zu verhindern, was zu mechanischem oder elektrischem Versagen der Verbindung führen kann. Im praktischen Anwendungsfall muß der Widerstand gegen das Herausziehen in dem Leiter während sogenannter "Herauszieh"-Tests wie dem UL 486-Test bestimmten Bedingungen genügen, um die Zulassung als Anschlußklemme zu erhalten. Vorrichtungen, die solche Tests nicht bestehen, sind normalerweise unverkäuflich.
Darüberhinaus sind viele Klemmen nur zum Verbinden von Leitern eines bestimmten Größenbereichs ausgelegt und sind praktisch unbenutzbar, wenn zwei Leiter verschiedener Größen mit demselben Anschluß verbunden werden sollen. Verschiedene bisher für den Gebrauch in Vorrichtungen entworfene Klemmscheiben, die den eben beschriebenen Anforderungen genügen, sind verhältnismäßig komplex und entsprechend schwierig und teuer herzustellen.
Außerdem ist es wichtig, in der Anschlußeinrichtung und vorzugsweise in der Klemme selbst etwas vorzusehen, daß den festgeklemmten Leiter bzw. die Leiter von übermäßiger Berührung mit dem Schraubenabschnitt der Vorrichtung fernhält. In dieser Hinsicht kann übermäßiger Kontakt mit dem Schraubengewinde während An- und Abbaus von Leitern an dem Anschluß zu Beschädigungen an den Leitern führen, was letztlich zu mechanischem oder elektrischem Ausfall der Anlage führt. Eine besonders vorteilhafte Anordnung, die viele der vorstehenden Probleme löst, ist in der US-PS 4,146,289 gezeigt. Obwohl diese Vorrichtung sich als zweckmäßig im Gebrauch gezeigt hat und auf dem Markt weite Abnahme gefunden hat, bleibt Raum für weitere Verbesserungen.
Insbesondere hat sich herausgestellt, daß der Herausziehwiderstand einer solchen Klemmvorrichtung dadurch erhöht werden kann, daß ein abgeschrägter Mehrpunktkontakt der Klemmscheibe mit dem festzuklemmenden Leiter vorgesehen wird. Solch ein Mehrpunktkontakt verbessert nicht nur den Herausziehwiderstand des Leiters, sondern
auch den Widerstand gegen Kräfte, die dazu neigen, den Leiter um die Achse der Schraube des Aufbaus zu verwinden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine neue und verbesserte Leiterklemme des aus Schraube und Unterlegscheibe bestehenden Typs zu schaffen, die zum Herstellen einfacher wie auch sicherer mechanischer und elektrischer Verbindungen zwischen einem Leiter und einem Anschlußelement geeignet ist.
Außerdem soll die Leiterklemme möglichst einfach mit einem Anschlußelement kombinierbar und möglichst einfach und billig herstellbar sein und außerdem höchst zuverlässig arbeiten.
Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe wird eine Leiterklemme vorgeschlagen, die für ein Anschlußelement mit ebener leitender Oberfläche und einem Innengewinde eingesetzt werden kann. Die Leiterklemme enthält zum Eingriff in das Innengewinde des Anschlußelementes eine außen mit einem Gewindeabschnitt versehene Schraube, die einen Schraubenkopf und einen gewindefreien Schaftabschnitt zwischen dem Schraubenkopf und dem Gewindeabschnitt aufweist. Eine plattenähnliche Scheibe oder ein Klemmelement ist an dem gewindefreien Schaftabschnitt vorzugsweise unverlierbar befestigt und kann zum Festklemmen wenigstens eines Leiters durch den Schraubenkopf gegen die Oberfläche des Anschlußelements bewegt werden. Die Klemmscheibe weist eine der ebenen Oberfläche des Anschlußelements zugewandte Unterseite
auf. Diese Unterseite enthält Rippen, die wenigstens zwei beabstandete vorstehende Oberflächen zum kerbenden Eingriff mit Mehrpunktkontakt in einen Leiter aufweisen. Der Eingriff ist abhängig von dem durch die Schraube bedingten Vortrieb der Unterlegscheibe gegen das Anschlußelement.
Die Leiterklemme ist geeignet, einen Mehrpunktkontakt mit dem Leiter zu schaffen, was sowohl den Herausziehwiderstand als auch den Widerstand gegen 'das Verschwinden der zusammengesetzten Verbindung verbessert.
Im folgenden wird anhand der Figuren ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Leiterklemme gemäß dieser Erfindung mit zwei Leitern und einem Abschnitt eines Anschlußelementes;
Fig. 2 eine Ansicht der Unterseite der Klemmscheiben der Leiterklemme;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Klemmscheibe der Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 3;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung der Unterseite der Leiterklemme bestehend aus Schraube und Unterlegscheibe;
Fig. 7 einen geschnittenen vergrößerten Abschnitt entlang der Linie 7-7 in Fig. 1, außerdem wird der Mehrpunktkontakt gezeigt, der durch die Leiterklemme erzielt werden kann; und
Fig. 8 eine Draufsicht auf einen Leiter, die den Klemmvorgang der Leiterklemme zeigt.
In den Zeichnungen und zunächst in Fig. 1 ist ein Träger, Anschlußelement oder Anschlußblock 10 dargestellt. Dieser Anschlußblock enthält eine im wesentlichen ebene plattenähnliche leitende Oberfläche 12 und eine Öffnung 14 mit einem Innengewinde zur Aufnahme einer Leiterklemme. Zwei Leiter 18, 20, die mechanisch und elektrisch durch die Verwendung der Leiterklemme und des Anschlußblocks 10 verbunden werden sollen, sind ebenfalls dargestellt. Um die Anpassungsfähigkeit der Erfindung beim Unterbringen von Leitern verschiedener Größen oder Sorten zu zeigen, ist der Leiter 18 mit kleinerem Durchmesser als der Leiter 20 dargestellt. Die Leiterklemme ist aber auch zur Verwendung mit einer beträchtlichen Auswahl verschiedener Leiterstärken und -größen, für Volldrähte und Litzen geeignet.
Die Leiterklemme 16 weist ein Schraubenelement oder eine Schraube 22 mit einem Schraubenkopf 24 und einem mit einem äußeren Gewinde versehenen Gewindeabschnitt 26 zum Eingriff in das Gewinde der Öffnung 14 des Anschlußblocks 10 auf. Ein gewindefreier Schaftabschnitt 28 ist zwischen dem Schraubenkopf 24 und dem Gewindeabschnitt 26 vorgesehen. Eine Klemmscheibe 30 in der Form einer Unterlegscheibe mit einer zentralen durchgehenden Bohrung 31 wird von der Schraube 22
getragen» Vorzugsweise wird die Klemmscheibe 30 durch den Gewindeabschnitt 26 auf dem gewindefreien Schaftabschnitt 28 festgehalten. Zum Beispiel kann die Schraube 22 aus einem Schraubenrohling üblicher Art und der Gewindeabschnitt 26 durch Rollen oder andere geeignete Maßnahmen hergestellt werden. Die Klemmscheibe 30 wird vor der Bildung des Gewindeabschnitts 26 über den gewindefreien Schaftabschnitt 28 gezogen. Der Außendurchmesser des dann geformten Gewindes ist größer als der Durchmesser des gewindefreien Schaftabschnitts 28 und auch größer als die zentrale Bohrung 31 der Klemmscheibe 30. Daher wird die Klemmscheibe 30 auf der Schraube 22 unverlierbar festgehalten. Der Durchmesser der zentralen Bohrung 31 ist vorzugsweise etwas größer als der äußere Durchmesser des gewindefreien Schaftabschnitts 28, um die durch das Anpassen an Leiter verschiedener Größe erforderliche "Kipp"-Bewegung zu ermöglichen.
Gemäß Fig. 1 erlauben die Länge gewindefreien Schaftabschnitts 28 und der Durchmesser der Bohrung 31 einen gewissen Grad an Bewegungsfreiheit der Klemmscheibe 30 gegenüber dem gewindefreien Schaftabschnitt 28. Ist die Schraube 22 teilweise aus dem Anschlußblock 10 herausgedreht, wird die Klemmscheibe 30 etwas angehoben. Die vorbeschriebene Anordnung zusammen mit der leichten Bewegungsfreiheit der Klemmscheibe ermöglicht zum Festklemmen ein Positionieren der Leiter 18, 20, wenn die Schraube 22 teilweise aus dem Gewinde 14 des Anschlußblocks 10 herausgedreht ist.
Wie man in den Fig. 2 bis 5 erkennt, ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die Klemmscheibe 30 im wesentlichen ein Vieleck und weist eine der ebenen Oberfläche 12 des Anschlußblocks 10 zugewandte Unterseite 32 auf (Fig. 2). Zum sicheren Erfassen bzw. Festklemmen der Leiter 18 und 20 dienen diametral entgegengesetzte Paare von vorspringenden oder erhöhten Rippen 44, 46 und 48, 50, die Greif-Fächen 34, 36 und 38, 40 auf der Unterseite 32 der Klemmscheibe 30 festlegen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Greif-Flächen 34, 36 und 38, 40 auf der oberen Fläche der entsprechenden Paare von Rippen 44, 46 und 48, 50 gebildet. Die Rippen erstrecken sich von einem der Bohrung 31 benachbarten Gebiet nach außen in die äußeren Randgebiete der Klemmscheibe 30. Diese Paare von Rippen und entsprechenden vorstehenden Oberflächen werden auf der Unterseite 32 der Klemmscheibe 30 durch Verformen des Klemmscheibenkörpers mittels Stanzen, Prägen oder anderer geeigneter Maßnahmen gebildet.
Die Rippen und entsprechenden vorstehenden Oberflächen sind vorzugsweise im wesentlichen symmetrisch zu den Mittelpunkten der entgegengesetzten Seitenflächen der Klemmscheibe 30. Zwei weitere diametral entgegengesetzte Paare von erhöhten oder vorstehenden Rippen 62, 64 und 66, 68 definieren im allgemeinen ebenfalls symmetrisch auf den verbleibenden beiden Seiten der Klemmscheibe 30 angeordnete Greif-Flächen 52, 54 und 56, 58. Die Paare von Rippen 44, 46; 48, 50; 62, 64; und 66, 68 sind im allgemeinen relativ zueinander und zur Mitte der Bohrung 31 radial orientiert, zu einem
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später noch zu erläuternden Zweck. Demgemäß ist die Unterseite 32 der Klemmscheibe 30 durch die beschriebenen Paare vorstehender Greif-Flächen symmetrisch geformt, wobei die Klemmscheibe 30 zum Zwecke des Festklemmens in jede beliebige Richtung bezüglich der Leiter 18 und 20 orientiert sein kann.
Vorzugsweise sind die äußeren Enden der Seitenflächen oder Kanten 45, 47 der betreffenden Paare von Rippen 44, 46 usw. durch eine Entfernung 70 beabstandet (Fig. 2), die zumindestens so groß ist und vorzugsweise größer ist als der Durchmesser der Bohrung 31. Nach dem in Fig. 1 dargestellten Zusammenbau wird demgemäß durch diese äußeren Kanten 45, 47 usw. ein Anschlag für die entsprechenden Leiter 18 und 20 geschaffen, der dadurch einen ausgeprägten Kontakt der Leiter mit dem Gewindeabschnitt 26 der Schraube 22 verhindert.
In den Fig. 4 und 5 ist zu erkennen, daß die entsprechenden Rippen 44, 46 und die durch sie markierten Oberflächen 34, 36 usw. vorzugsweise rampenartig oder angeschrägt bezüglich der Unterseite 32 der Klemmscheibe 30 ausgebildet sind. Das bedeutet, daß jede der Rippen und ihre entsprechende vorstehende Oberfläche mit einer Steigung oder Rampe ausgebildet ist, deren Höhe im allgemeinen von dem Gebiet benachbart zur Rohrung 31 in Richtung zum Randgebiet der Klemmscheibe 30 ansteigt. Dieses Ansteigen der entsprechenden Rippen neigt in Verbindung mit der radialen Anordnung der Rippen dazu, die Anwendung von Kraft auf die Leiter örtlich zu begrenzen und die entsprechenden Leiter 18 und 20 im wesentlichen radial einwärts zu pressen.
Diese Kraftkonzentration sichert die Verbindung unter Festklemmen der Leiter während des Zusammenbaus. Wie schon erwähnt, bilden die äußeren Seitenflächen der diametral entgegengesetzten Paare von Rippen einen Anschlag für diese Bewegung und erzeugen eine Biegung oder einen "Knick" in dem Leiter, wodurch sich der Widerstand gegen das Herausziehen erhöht.
Die entsprechenden Rippen 44, 46 usw. laufen, wenn sie von dem der Bohrung 31 benachbarten Bereich zum Rand der Klemmscheibe 30 fortschreiten, voneinander weg. Die beiden Rippen eines Paares laufen daher in radialer Richtung auseinander (vgl. Fig. 6).
Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung besitzen die Rippen 44, 46 usw. jede einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. Das heißt, daß jede der Rippen ein Paar winkeliger Kantenteile 71, 73 zwischen den vorstehenden angeschrägten Flächen 34, 36 usw. und den benachbarten Seitenflächen 45, 47 usw. begrenzt. Das Vorsehen solcher eckiger Kantenteile 71, 73 usw. bewirkt eine feste Kerbverbindung mit den Drähten 18, 20. Dieser Kerbvorgang ist zum Beispiel in Fig. 8 dargestellt.
Die Ecken 72, 74, 76 und 78 der im wesentlichen quadratischen Klemmscheibe 30 sind nach innen umgebogen oder abgeknickt, d. h. in der Richtung weg vom Schraubenkopf 24 und hin zur Oberfläche 12 des Anschlußblocks 10. Demgemäß weisen die Ecken Kanten, zum Beispiel 80, 82, auf (vgl. Fig. 2 und 6), die sich zusätzlich zum Verhindern
des Herausziehens in die Leiter 18, 20 einkerben. Diese Ecken sind ungefähr entlang einer sich im wesentlichen zwischen den äußeren Rändern einander entsprechender Rippen (z. B. 44 und 64) erstreckenden Linie umgeformt oder gebogen. Neben dem Kerben der entsprechenden Leiter 18 oder 20 dienen die Kanten 80/ 82 dazu, die Leiter nach innen zu drücken. Dabei wirken die Kanten 80, 82 mit den Rippen 44, 46 usw. zusammen, um den Leiter 18 oder 20 radial einwärts gegen die seitlichen Kanten der benachbarten Rippen zu pressen. Zum Beispiel (vgl. Fig. 7) dienen die Rippen 62 und 64 gemeinsam mit den Kanten der Ecken 72 und 78 dazu, den Leiter 18 radial einwärts gegen die seitliche Kante der Rippen 44 und 48 zu pressen. Die Rippen 44 und 48 dienen dabei als Anschlag,, um den Leiter 18 an übermäßigem Kontakt mit der Schraube 22 zu hindern. Die Punkte der Greifoder Kerbverbindung der Klemmscheibe 30 mit dem Leiter 18 sind für ein Leitersegment in Fig. 7 dargestellt.
Wie man auch in Fig. 2 erkennt, sind die entsprechenden Rippen 44, 46 usw. miteinander an ihren inneren Enden durch kleine Stege 84 verbunden, die von der Unterseite 32 der Klemmscheibe 30 vorstehen. Diese Stege 84 liegen halbwegs in derselben Ebene wie die inneren Enden der Greif-Flächen 34 und 36 usw. der Rippen 44 und 46 usw., mit denen sie verbunden sind.
Beim Verwenden der Leiterklemme 16 zum Festklemmen zweier Leiter 18, 20 wird die Schraube 22 anfangs aus dem Gewinde 14 des Anschlußblocks 10 zurückgedreht. Aufgrund der unverlierbaren Befestigung der
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Klemmscheibe 30 an der Schraube 22 wird die Klemmscheibe 30 relativ zur Oberfläche 12 des Anschlußblocks 10 angehoben und erleichtert damit eine Anfangseinstellung der entsprechenden Leiter 18 und 20. Sind die Leiter 18 und 20 positioniert, so kann ein geeignetes Werkzeug den Schraubenkopf 24 drehen und die Schraube 22 anziehen, um die Klemmverbindung herzustellen.
Mit der Vorwärtsbewegung der Schraube 22 erfassen die radial angeordneten angeschrägten Oberflächen 34, usw. und die Kanten 80 und 82 die Leiter 18 und 20. Diese angeschrägten oder geneigten Oberflächen 34, wirken mit den Kanten 80 und 82 zusammen, um die Leiter 18 und 20 nach innen in Richtung der Bohrung 31 zu drücken und die Schrauben 22 wie auch die Klemmscheibe 30 gegen den Anschlußblock 10 zu bewegen. Von Bedeutung ist dabei, daß die zweiten Paare diametral entgegengesetzter Rippen einen Anschlag oder eine Begrenzung für die Einwärtsbewegung darstellen, um übermäßigen Kontakt der Leiter 18 und 20 mit dem Gewindeabschnitt 26 der Schraube 22 zu vermeiden und die oben erwähnte leichte Biegung im Leiter zu bewirken. Wenn leichter Kontakt auch erlaubt sein mag, kann übermäßiger Kontakt zu Schädigungen des Leiters 18 oder 20 führen, besonders wenn einer von diesen eine Litze ist. Die Schaffung eines scharf gewinkelten und rechtwinkligen Querschnitt aufweisenden Aufbaus der entsprechenden Rippen 44, 46, usw. verbessert die Kerbverbindung mit den entsprechenden Leitern 18 und 20 (vgl. Fig. 7 und 8).
Die gepaarten radialen Rippen 44, 46 bewirken einen
"Mehrpunkf'-Kontakt (vgl. Fig. 7 und 8). Dieser Mehrpunktkontakt definiert zwei Eingriffspunkte 88 und 90 durch die Rippen und zwei weitere Eingriffspunkte 92, 94 dort, wo die Kanten 80, 82 in den Leiter eingreifen. Demzufolge wird die durch die Klemmscheibe ausgeübte Klemmkraft auf eine kleine Fläche ausgeübt, wodurch die Kraft pro Flächeneinheit erhöht wird. Diese örtliche Konzentration der Klemmkraft dient dazu, die Anordnung mit einem hohen Widerstand gegen Herausziehen zu versehen und außerdem den Widerstand gegen eine Bewegung zu verbessern, die durch Dreh- oder Schwenkkräfte auf den Leiter ausgeübt wird.
Die Einwärtserstreckung der entsprechenden Überbie- 5 gungen oder einwärts geformten Ecken 72, 74, usw. ist derart, daß die durch die Ecken definierten Kanten 80, 82 etwas über den höchsten Punkten der entsprechenden angeschrägten Greif-Flächen 34, 36 usw. beabstandet bleiben (vgl. Fig. 4). Daher wird der anfangs einwärts pressende und greifende Kontakt der Leiter 18, 20 durch die geneigten oder vorstehenden Greif-Flächen 34, 36 usw. auftreten, bevor die Leiter durch die Kanten 80, 82 von den umgebogenen Eckenabschnitten 72, 74 usw. kontaktiert werden. Demgemäß werden die Greif-Flächen 34, 36 den Leiter berühren und eine anfängliche Einwärtsbewegung bewirken, danach werden die Kanten 80, 82 usw. der Ecken 72, 74 usw. den Leiter 18 oder 20 berühren um ihn weiter einwärts zu drücken. Diese Kanten 80, 82 usw. der Ecken 72, 74 usw. dienen außerdem dazu, in die entsprechenden Oberflächen der Leiter 18, 20 zu kerben, um die Festhaltefähigkeit der Leiterklemme zu erhöhen.
Demgemäß werden durch die Kantenabschnitte und Rippen der Klemmscheibe 30 entlang jedem der Leiter 18 und vier Kerbpunkte gebildet (vgl. Fig. 7 und 8). Das Zusammenwirken der Rippen oder Anschrägungen und nach unten umgebogener Ecken neigt zu einer im wesentlichen parallelen Ausrichtung der Leiter 18, 20 auf verschiedenen Seiten der Schraube 22. Die symmetrische Anordnung der entsprechenden Rippen und Ecken begünstigt die angestrebte Ausrichtung und das konsequente Ergreifen der Leiter 18 und 20 und gestattet ein ähnliches Ergreifen und Festklemmen von Leitern durch die Klemmscheibe 30, wenn seine Stellung um 90° gegenüber der dargestellten gedreht ist.
Die entsprechenden Rippen 44 und nach unten umgebogenen Kanten 72, 74, usw. können einfach und billig in die Klemmscheibe 30 durch einen einzigen Stanz- oder Prägevorgang gebildet werden. Eine solche Ausbildung von Rippen und Ecken führt zu einer komplementären Form der entgegengesetzten, dem Schraubenkopf 24 zugewandten Oberfläche 86 der Klemmscheibe 30. Auf der Oberfläche 86 sind ausgesparte Abschnitte ausgebildet, die den oben beschriebenen Rippen 44, 46 entsprechen (vgl. Fig. 3)
Die durch den Schraubenkopf 24 und die Oberfläche 86 der Klemmscheibe 30 gebildete Verbindungs- oder Auflagefläche liegt im wesentlichen radial innerhalb der Kontaktpunkte der Rippen 44, 46, usw. mit den Leitern 18 und 20. Der größere Leiter 20 wird die Klemmscheibe 30 zum Annehmen einer bezüglich der Achse der Schraube
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22 etwas geneigten Position zum Ergreifen des kleineren Leiters 18 bringen. Der Durchmesser der Bohrung 31 der Klemmscheibe 30 ist im Verhältnis zum Schaftabschnitt 28 der Schraube 22 genügend groß, um diese Schräglage zu ermöglichen. Da die Auflagefläche des Schraubenkopfes 24 auf der Klemmscheibe 30 im allgemeinen radial innerhalb der Verbindung der Klemmscheibe 30 mit dem Leiter 20 liegt, ist ein Kippen in die entgegengesetzte Richtung mit dem Leiter 20 als Hebelpunkt nicht möglich. Somit wird der Anfangskontakt der diametral entgegengesetzten Rippen 38, 40 mit dem kleineren Leiter 18 unterstützt. In dem Fall, wo zwei Leiter mit gleichem Durchmesser festgehalten werden sollen, findet ein solches Kippen natürlich nicht statt. Die einander entgegengesetzten Paare von Rippen ergreifen und klemmen gleichzeitig beide Leiter fest.
Es wurde eine Leiterklemme beschrieben, die geeignet ist, sowohl einen einzelnen als auch zwei Leiter im wesentlichen in paralleler Ausrichtung zu positionieren und festzuklemmen und gute mechanische und elektrische Verbindungen mit dem Anschlußelement zu schaffen. Die Klemmscheibe bzw. die Unterlegscheibe schafft außerdem zwei Punkte einer Kerbverbindung mit jedem dadurch festgeklemmten Leiter und verhindert somit eine Bewegung des Leiters in jede Richtung, wenn er festgeklemmt ist. Eine solche Kerbverbindung an zwei Punkten macht die Leiterklemme besonders widerstandsfähig gegen das Herausziehen Leiter. Weitere Kontaktpunkte werden zusätzlich beim Klemmen durch die Kanten der nach unten umgedrehten Ecken erhalten. Die Leiterklemme ist ge-
eignet, zwei Volldrähte oder Litzen von verschiedenen Abmessungen oder unterschiedlichen Größen über einen erheblichen ■ Bereich von Leiterabmessungen festzuhalten.
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Claims (6)

  1. Textron Inc., 40 Westminster Street, Providence, Rhode Island, ü. S. A.
    Vorrichtung zum Befestigen von elektrischen Leitern
    A η s ρ r ü ehe
    .1. ' Leiterklemme mit einer Schraube und einer Klemmscheibe zum Festklemmen eines Leiters an ein Anschlußelement, wobei die Klemmscheibe eine zentrale Bohrung zum Aufnehmen der zum Pressen der Klemmscheibe gegen das Anschlußelement eingeführten Schraube aufweist, und wobei die Klemmscheibe eine dem Anschlußelement zugewandte Unterseite und mindestens eine einen Leiter erfassende vorspringende Oberflächenstruktur enthält, deren Höhe in Richtung zum Rand der Klemmscheibe zunimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die geneigte Oberflächenstruktur (34, 36) durch zwei längliche, sich von einem im wesentlichen der zentralen Bohrung (31) benachbarten Gebiet zum Außenrand der Klemmscheibe (30) er-
    WWR/ME/em
    BAD ORIGINAL
    Martinislraße 24 D-28OO Bremen I Telefon (0421) 32 80 37 Teleeopierer Telex. 02 44 020 lepal d
    streckende Rippen (44, 46) gebildet ist, daß die Rippen beabstandet sind und auf der einen Seite der Klemmscheibe zwei beabstandete geneigte Oberflächen (34, 36) bilden, und daß jede Rippe zwei Kanten (71, 73) enthält, um mit dem Leiter (18) an mehreren Punkten beim Annähern der Klemmscheibe (30) gegen das Anschlußelement (10) in Kerbeeingriff zu kommen.
  2. 2. Leiterklemme gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beabstandeten Rippen (44, 46) von der zentralen Bohrung (31) nach außen hin divergieren.
  3. 3. Leiterklemme nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe (30) zwei nach unten, in Richtung der vorstehenden Rippen (44, 46) umgebogene Ecken (72, 74) an den entgegengesetzten Seiten der Rippen (44,46) enthält, die zwei Kanten (80, 82) an" jeder Ecke zum weiteren Erfassen eines durch die Klemmscheibe (30) gehaltenen Leiters (18 oder 20) bilden.
  4. 4. Leiterklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe mehreckig ist und vier ähnliche und im wesentlichen symmetrisch angeordnete Paare von Rippen (44, 46, 48, 50, 62, 64, 66, 68) vorgesehen sind, die einander diametral entgegengesetzt sind, und von denen je zwei Rippen zum Erfassen zweier an verschiedenen Seiten der Schrauben (22) festzuklemmenden Leitern (18, 20) und je zwei weitere zum Bilden einer Begrenzung für die Einwärtsbewegung der Leiter gegen die Schraube (22) dienen.
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  5. 5. Leiterklemme nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (44, 46; 48, 50; 62, 64; 66, 68) sich bis zum Außenrand der Klemmscheibe (30) erstrecken, daß der Abstand zwischen den entfernten Kanten der benachbarten Rippen (z. B. 44, 46) jedes Paares am Außenrand größer ist als der Durchmesser der Bohrung (31), wodurch die Einwärtsbewegung der Leiter (18, 20) begrenzt und die Leiter von der Schraube (22) zum Verhindern von Berührungen beabstandet gehalten werden.
  6. 6. Leiterklemme nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmscheibe (30) mehreckig ist und zwei weiter, ähnliche und im wesentlichen symmetrische Rippen (48, 50) vorgesehen sind, die den ersten Rippen (44, 46) diametral entgegengesetzt sind, derart, daß die diametral entgegengesetzten Rippen (44, 46 bzw. 48, 50) zwei Leiter (18, 20) an entgegengesetzten Seiten der Schraube (22) ergreifen können.
    BAD ORIGINAL
DE19833344603 1982-12-10 1983-12-09 Vorrichtung zum befestigen von elektrischen leitern Granted DE3344603A1 (de)

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