DE2659345C2 - Anschlußstück mit satteldachförmiger Anschlußscheibe - Google Patents

Anschlußstück mit satteldachförmiger Anschlußscheibe

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DE2659345C2
DE2659345C2 DE19762659345 DE2659345A DE2659345C2 DE 2659345 C2 DE2659345 C2 DE 2659345C2 DE 19762659345 DE19762659345 DE 19762659345 DE 2659345 A DE2659345 A DE 2659345A DE 2659345 C2 DE2659345 C2 DE 2659345C2
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connection
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ribs
clamping
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DE19762659345
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DE2659345A1 (de
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Bernd Ing.(grad.) 2351 Boostedt Siedenburg
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/34Conductive members located under head of screw

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Anschlußstück der im Oberbegriff des Anspruches 1 bezeichneten und nach DE-OS 15 90 780 bekannten Art
Bei der bekannten Bauart sitzt die Anschlußscheibe unverlierbar auf einem gewindefreien Teil einer Schraube unterhalb des Schraubenkopfes. Die Schraube selbst sitzt in einer Gewindebohrung des Anschlußstückes. Die Anschlußschi ibe besitzt an ihren geraden Seiten je eine Ausdrückung, die auf 4er Obc-seite der Anschlußscheibe eine Ausbuchtung und an der Unterseite eine Einbuchtung bildet. Das Anschfußst^jck besitzt beiderseits der Gewindebohrung je einen den Einbuchtungen der Anschlußscheibe gegenüberliegenden rippcnförmigen Erhöhung, deren obere Begrenzungskante, in einem Schnitt quer zur Anschlußrichtung gesehen, parallel zur Oberfläche des Anschlußstückes verläuft Durch diese Erhöhungen soll beim Festziehen der Schraube eine Drehung der Anschlußscheibe und damit eine Verbiegung der Enden von Anschlußleitungen verhindert werden.
Die dachförmige Anschlußscheibe bildet mit dem Anschlußstück einen Freiraum, in dem solche Anschlußleitungen sicher festgeklemmt werden können, deren Durchmesser im Vergleich zu dem Freiraum groß genug ist. Beim Festklemmen von Anschlußleitungen mit kleinerem Durchmesser stützen sich zuerst die Kanten der Anschlußscheibe gegen das Anschlußstück ab. Danach wird die Anschlußscheibe, die bei der bekannten Bauart elastisch ausgebildet ist, unter Festklemmen der Anschlußleitungen elastisch verformt. Auf diese Weise können auch Anschlußleitungen mit besonders kleinem Durchmesser festgeklemmt werden. Nachteilig ist bei dieser Bauart, daß zum Festklemmen von Anschlußleitungen mit relativ kleinem Querschnitt die Anschlußscheibe elastisch verbogen werden muß. Dies wird umso schwieriger, je größer die Anschlußscheibe und damit der Freiraum werden. Bei anderen bekannten Bauarten mit im wesentlichen starren Anschlußscheiben können auf diese Weise keine Anschlußleitungen mit kleinem Durchmesser festgeklemmt werden.
Das Vorsehen von Rippen, Wulsten od. dgl. zur Erhöhung der Klemmwirkung ist auch durch andere Entgegenhaltungen bekannt geworden. So zeigt z. B. die US-PS 24 37 339 eine Anschlußklemme mit dachförmiger Anschlußscheibe, wobei das Anschlußstück quer zur Anschlußrichtung mit rippenartigen Vorsprüngen versehen ist Die DE-AS 16 90718 zeigt eine elektrische Leitungsklemme mit einem Anschlußstück, einer Schraubs mit Schraubensicherung und einem von der Schraube getragenen, über das Anschlußstück mit seinen Schenkeln greifenden U-förmigen Klemmbügel. Ferner ist zwischen dem Klemmbügel und den anzuschließenden Leitungen eine gewölbte Klemmplatte vorgesehen, die an ihrer Innenseite quer zur Anschlußrichtung vorstehende Rippen zur Erhöhung der Klemmwirkung aufweist Mit dieser Klemme können Leitungen verschiedenen Durchmessers gleichzeitig angeschlossen werden, solange die Klemmplatte mit ihren Kanten auf dem Anschlußstück aufliegt Sobald jedoch cie Klemmplatte mit ihren Kanten auf dem Anschlußstück aufliegt, wird durch die gewölbte Klemmplatte ein Freiraurri gebildet, so daß hier, wie auch bei der Bauart gemäß der US-PS 24 37 339, die gleiche oben geschilderten Probleme auftreten.
Durch das DE-GM 16 28 166 ist eine Anschlußklemme mit Klemmkörper, Anschiußschraube und Klemmpratze bekannt geworden, wobei die Klemmpratze mit unterschiedlich langen Nocken und der Klemmkörper mit entsprechend unterschiedlich langen Ausnehmungen für den Eingriff der Nocken versehen ist Eine dcrartige Anschlußklemme ermöglicht d&s Anschließen von Leitungen mit verschiedenen Querschnitten, wobei sich die Querschnitte in relativ großen Grenzen bewegen können. Je nach der Größe des Leiterquerschniltes muß bei dieser Bauart die Klemmpratze umgesetzt oder auch, bei sehr kleinen Leiterquerschnitten, umgedreht werden. Zur Verbesserung der Klemmwirkung ist die Klemmpratze an beiden Seiten mit einer Riffelung versehen.
Schließlich ist durch die CH-PS 5 19 800 eine Ansch'üßklernrne mit einem Kle-nrnenunieriei!, einer Schraube und einer dachförmigen Klemmscheibe bekannt geworden, wobei das Kleinmunterteil mit zwei parallelen·, in Längsrichtung verlaufenden keilförmigen Kanälen versehen ist die Vertiefungen aufweisen. Beim Festklemmen einer Leitung dient dabei der eine Kanai zur Aufnahme der Leitung, während der andere Kanal eine Sicherung der Klemmscheibe gegen Verdrehen bewirkt, wobei sich die Klemmscheibe an den Begrenzungsflächen des Kanals abstützen kann. Die Vertiefungen in den Kanälen dienen zur Erhöhung der Klemmwirkung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußstück der eingangs genannten Art so auszubilden, daß Anschlußleitungen mit einem größeren Qucrschnittsbereich als bisher sicher und fest angeschlossen werden können. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch die: kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Durch diese Maßnahme wird der durch die dachförmige Anschlußscheibe vorgegebene Freiraum zwisehen dem Anschlußstück und der Anschlußscheibe verkleinert. Damit wird der Querschnittsbereich der festklemmbaren Anschlußleitungen vergrößert, so daß, ohne elastische Verformung der Anschlußscheibe, auch Leitungen mit kleinem Querschnitt sicher und fest angeschlossen werden können. Dies ist möglich, ohne daß an der Anschlußscheibe irgendwelche Veränderungen vorgenommen werden müßten. Die Verkleinerung des wirksamen Freiraumes wird einmal durch die angeschrägten Rippen und zum anderen durch die Absätze an dem Ainschlußstück erreicht. Wenn nur eine Leitung eingeklemmt wird, so dient das gegenüberliegende Ende der Aniichlußscheibe, das auf dem Absatz aufliegt, als wirksamer Verdrehungsschutz für die Anschiußschcibe.
Eine einfache Fertigung ergibt sich dadurch, daß die Rippen in Ausgestaltung der Erfindung aus dem Anschlußstück herausgestanzt sind.
In der Zeichnung ist in
Fig. 1 zum Vergleich eine komplette, bekannte Anschlußklemme dargestellt
F i g. 4 zeigt eine komplette Anschlußklemme gemäß der Erfindung.
F i g. 2 zeigt ein Anschlußstück der erfindungsgemäßen Anschlußklemme.
F i g. 3 zeigt eine Anschlußscheibe, die für beide komplette Anschlußklemmen gemäß F i g. 1 und 4 gleich ist
Bei der bekannten Anschlußklemme gemäß F i g. 1 sind das Anschlußstück V und die dachförmige Anschlußscheibe 2 durch eine Anschlußschraube 3 zusammengehalten, die in einer Gewindebohrung des AnschlußsiQckes Γ sitzt Durch die dachförmige Ausbildung der Anschlußscheibe 2 entsteht zwischen dem Anschlußstück Γ und der Anschlußscheibe 2 ein Freiraum 4, in dem die anzuschließenden Leitungen mit den DbIicherwesse verwendeten Querschnitten festgeklemmt werden. Befindet sich eine derartige Anschlußklemme an einem Gerät, das je nach Einsatzart mit Anschlußleilungen unterschiedlichen Querschnittes angeschlossen wird, so kann es sein, daß eine Anschlußleitung mit kleinem Querschnitt zwischen der Anschlußscheibe 2 und dem Anschlußstück Γ nicht genügend festgeklemmt wird, weil der Freiraum 4 zu groß ist Dies führt zu einer unvollständigen Kontaktgabe. Bei mechanischen Belastungen kann die Anschlußleitung ganz aus der Anschlußklemme herausgezogen werden.
Bei der in den F i g. 2 bis 4 dargestellten Bauart gemäß der Erfindung ist dies nicht mehr möglich. F i g. 2 zeigt in Perspektive ein Schaltstück 5, das aus dem Anschlußstück 1 und einem Kontakt 6 besteht Das Anschlußstück 1 enthält eine Gewindebohrung 7 für die Anschlußschraube 3 und besitzt Rippen 8. Die in Fig.3 gezeigte zugehörige Anschlußscheibe 2 besitzt eine nicht näher bezeichnete Durchgangsöffnung für den Durchtritt der Anschlußschraube 3 und an den geraden Seiten gebildete Außenkanten 11. Wie insbesondere aus Fig.4 erkennbar ist, dienen die Rippen 8 dazu, den normalerweise vorhandenen Freiraum (siehe Fig. 1) zwischen dem Anschlußstück 1 und der Anschlußscheibe 2 zu verringern. Diese Rippen S sind aus dem Anschlußstück 1 herausgedrückt und zumindest teilweise den Schrägen der Anschlußscheibe 1 angepaßt Die Anpassung ist insbesondere durch die Pos. 9 in F i g. 4 angedeutet. Entlang den Stitenkanten des Anschlußstükkes 1 sind Absätze 10 vorgesehen, auf denen sich die Außenkanten 11 der Anschlußscheibe 2 abstützen. Durch die angeschrägten Rippen 8 einersei« und durch die Absätze 10 andererseits wird der Freiraum zwischen dem Anschlußstück 1 und der Anschlußscheibe 2 verkleinert und der Querschnittsbereich der Anschlußleitungen gegenüber bekannten Bauart vergrößert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
so

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Anschlußstück mit satteldachförmiger Anschlußscheibe zum Verbinden von elektrischen Geräten, insbesondere Schaltgeräten, mit Anschlußleitungen, wobei auf dem Anschlußstück quer zur Anschlußrichtung Rippen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (8) auf dem Anschlußstück (1) zumindest teilweise den schrägen Kontaktflächen der Anschlußscheibe (2) angepaßt sind und daß entlang den Seitenkanten des Anschlußstückes (1) vertiefte Absätze (10) vorgesehen sind, auf denen sich die Außenkanten (11) der Anschlußscheibe (2) abstützen.
2. Anschlußstück mit Anschlußscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Rippen (8) aus dem Anschlußstück (1) herausgedrückt sind.
DE19762659345 1976-12-29 1976-12-29 Anschlußstück mit satteldachförmiger Anschlußscheibe Expired DE2659345C2 (de)

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DE2659345A1 DE2659345A1 (de) 1978-07-13
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