DE2001293A1 - Elektrischer Stecker - Google Patents

Elektrischer Stecker

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DE2001293A1 DE19702001293 DE2001293A DE2001293A1 DE 2001293 A1 DE2001293 A1 DE 2001293A1 DE 19702001293 DE19702001293 DE 19702001293 DE 2001293 A DE2001293 A DE 2001293A DE 2001293 A1 DE2001293 A1 DE 2001293A1
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    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/38Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of noble metals
    • B01J23/48Silver or gold
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Description

  • Elektrischer Stecker Die Erfindung betrifft einen elektrischen Stecker mit mindestens und vorzugsweise zwei Steckerstiften, welche von einem Basisteil aus Isolierstoff abragen, und auf der anderen Seite des Basisteils an zugehörige elektrische Leitungen angeschlossen sind, wobei das Basisteil und die Leitungsanschlarse von der den Steckerstiften abgewandten Seite von einer Glocke aus Isolierstoff Aberdeckt sind, die mit dem Basisteil verbunden ist und mindestens und vorzugsweise eine Austrittsöffnung rtr die zugehörigen elektrischen Leitungen aufweist und das Basisteil mindestens zum Teil umfaßt.
  • Bekannte Stecker dieser Art bestehen in der Regel aus einem duroplastischen Werkstoff und werden zur Montage zusammengeschraubt. Daher ist die Montage verhältnismäßig umständlich. Auch sind diese Stecker verhältnismäßig groß.
  • Mit dem DIN-Blatt 49464 hat man einen der modernen Kunststoffspritztechnik mehr angepaßten, verhältnismäßig kleinen Stecker fr schutzisolierte Geräte geschaffen. Diesen Stecker will die Erfindung weiter verbessern. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf diesen Steckertyp beschränkt. Sie erweist sich bei diesem jedoch besonders vorteilhaft.
  • Der Stecker gemäß Erfindung ist in seiner einfachsten Form dadurch gekennzeichnet, daß vom Basisteil mindestens ein am Basisteil schwenkbar befestigter Vorsprung in die Glocke ragt, der einerseits mit einer profilierten Fläche die Leitungen in der Glocke festklemmend an diesen anliegt und andererseits in seiner Soll-Lage in der Glocke mittels einer Rastverbindung befestigt ist und so das Basisteil in der Soll-Lage in der Glocke hält. Durch eine derartige Konstruktion wird die Montage außerordentlich einfach. Nach erfolgtem Anschlagen bzw. AndrUcken der Leitungsadern in die Steckerstiftbohrungen wird die Glocke über die Leitungen auf das Basisteil zugeschoben, so daß die Glocke mit ihrer profilierten Fläche die Leitungen zwischen sich und dem Vorsprung festklemmt. Erreicht die Glocke ihre Soll-Lage relativ zum Basisteil, so schnappt die Rastverbindung ein und die beiden Teile sind fertig verbunden.
  • Vorzugsweise besteht zumindest das Basisteil aus elastischem Isolierstoff und besitzt zwei als Lappen ausgebildete Vorspsiinge, die die Leitungen zwischen sich festklemmen und längs Linien geschwächter Materialstärke mit dem Basisteil verbunden sind. Durch eine solche Konstruktion wird das Problem der schwenkbaren Verbindung zwischen Basisteil und Vorsprüngen in denkbar einfacher Weise gelöst.
  • Des weiteren wird die Halterung der Leitungen zwischen den beiden VorsprUngen besonders gtinstig, da beim Aufschieben der Glocke letztere auf den Außenseiten der Vorsprünge gleitet und nicht über die in der Regel durch eine Schützhülle zu einem Kabel vereinigten Leitungen unter Druck gleiten muß. Der Stecker ist vorteilhaft als Flachstecker ausgebildet, wobei die Schwächungslinien parallel zueinander und den Flachseiten des Steckers verlaufen. luf diese Weise liegen die Lappen auch parallel zu den Flachvänden des Steckers.
  • Vorteilhaft schließen die Lappen in unmontiertem Zustand zwischen sich einen Winkel von wesentlich mehr als 00, 0 vorzugsweise von 180 , ein. Dadurch, daß der Winkel wesentlich mehr als 0° beträgt, d.h. daß die Lappen in unmontiertem Zustand nicht parallel zueinander verlaufen, sondern sich mit wachsendem Abstand vom Basisteil voneinander entfernen, wird nicht nur die Verbindung der Leitungen mit den Steckerstiften erleichtert; darüberhinaus liegen bei aufgeschobener Glocke die Lappen unter Vorspannung an der Wandung der Glocke an, so daß die Rastverbindung zwischen Lappen und Glocke einwandfrei hält.
  • Durch die Wahl eines Winkels von 1800 wird spritztechnisch die Herstellung des Basisteils besonders einfach, da sich dieses dann praktisch in einer Ebene erstreckt. Vorzugsweise werden die Steckerstifte gleich beim Spritzen des Basisteils in dieses mit eingespritzt.
  • Vorteilhaft sind die Schwächungslinien durch auf der den Steckerstiften abgewandten Seite am Anschluß der Lappen an das Basisteil parallel zur steckerseitigen Oberfläche des Basisteils verlaufende Rillen gebildet. Durch eine solche Ausbildung wird es ermöglicht, daß die sichtbare Fläche des Basisteils, aus der die Steckerstifte abragen, praktisch ohne Übergang an den Rand der Glocke anschließt.
  • Vorteilhaft weisen die Lappen an ihren den vorzugsweise von einem Schutzmantel zu einem Kabel vereinigten Leitungen zugewandten Seiten ein Sägezahnprofil auf, welches bestrebt ist, ein Herausrutschen der Leitungen aus der Glocke in Richtung der Austrittsöffnung zu verhindern.
  • Vorteilhaft nähern sich die den Leitungen abgewandten Flächen der Lappen in der Soll-Lage mit wachsendem Abstand von deren Basisteil den Leitungen und liegen an einer kompleaentär geformten Fläche der Glocke an. Dadurch wird beim Autsehieben der Glocke eine gewisse Keil-Wirkung erzielt, welche die Lappen zusammenpreßt und damit einen sicheren Halt des Kabels zwischen den Lappen gewährleistet.
  • Die Rastverbindung zwischen Lappen und Glocke kann von einem Vorsprung einerseits und von einer diesen aufnehwenden Vertiefungen andererseits gebildet werden. Bevorzugt tragt die Glocke die als Durchbrechungen ausgebildeten lusiparungen, die von den an den Lappen sitzenden Vorsprungen ausgefüllt werden. Auf diese Weise ist es möglich, den Stecker mit Hilfe einer Spezialzange, welche e erlaubt, die beiden Vorsprünge nach innen zu drücken, wieder zu zerlegen. Der nicht über entsprechendes Werkzeug v.rfttgende Laie kann dies jedoch nicht.
  • Vorteilhaft liegen die Lappen in der Soll-Lage iit quer zu der Sägezahnprofilierung verlaufenden Flächen an komplementär geformten Flächen der Glocke an. Dadurch wird die Lage des Basisteils in der Glocke auch in der Richtung quer zu der Richtung, in der die Glocke die beiden Lappen aufeinander zu preßt, stabilisiert.
  • Vorteilhaft nähern sich die querverlaufenden Flächen jedes Lappens einander mit wachsendem Abstand von Basisteil.
  • Auch hier wird wieder eine Keilwirkung erzielt, die den sicheren Halt des Basisteils in der Glocke noch verbessert.
  • Wenn bei dem Stecker, wie dies bevorzugt wird, aber nicht unbedingt notwendig ist, die Austrittsöffnung der Glocke dem Basisteil gegenüberliegt, 8o weisen vorteilhaft die Sägezahnprofilierungen der Lappen jeweils in der Mitte eine einen Kabelkanal bildende Aussparung auf, wobei sich die die kabelkanalseitigen Kanten der Sägezahnprofilierung in der Soll-Lage in die Kabelummantelung eindrticken. Einen besonders guten Halt erhält man, wenn man zusätzlich im Grunde der den Kabelkanal bildenden Ausaparurgen Kegel, Pyramiden oder dergl. vorsieht, die sich in der Soll-Lage in die Kabelummantelung ebenfalls'eindrUcken. Selbstverständlioh gibt es auch viele andere Möglichkeiten, um die Lage des Kabel. im Kabelkanal zu fixieren und von gabel ausgeübte Zugkräfte sicher auf den Stecker zu übertragen, ohne das Kabel herauszureißen.
  • So ist es beispielsweise möglich, die Lappen jeweils mit etwa halbzylindrischen Vertiefungen zu versehen, die einander zum Kabelkanal ergänzen und mit rundumlaufenden sägezahnartigen Ringrippen das Kabel festhalten.
  • Wenn es auch nicht unbedingt erforderlich ist, so wird es jedoch bevorzugt, daß auch die Glocke aus elastischem Isolierstoff besteht. Dies hat den Vorteil, daß besonders große Verformungen bei der Montage möglich sind, was wiederum einen besonders sicheren Sitz der Rastverbindung gewährleistet und ein Platzen der Glocke auf jeden Fall verhindert, wie dies bei einem Duroplast für die Glocke bei ungeschickter Dimensionierung eventuell auftreten könnte.
  • Geeignete Isolierstoffe sind beispielsweise Polyvinylchlorid oder Mischpolymerisate, die ausreichend weich gestellt sind.
  • Vorteilhaft erhebt sich auf den Steckerstiften abgewandten Seite des plattenförmigen basisteils ein die ffbereohlagekrieohstreoke verlängernder Quersteg.
  • Vorzugsweise ist die steckerstiftseitige Oberfläche des Basisteils eben, wobei die basisteilseitigen Ränder der Glocke in der Ebene der genannten Oberfläche des Basisteils verlaufen.
  • Nachfolgend ist anhand der beigefügten Zeichnung die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung als erläuterndes Beispiel beschrieben.
  • Fig. 1 zeigt in Ansicht einen Stecker gemäß Erfindung, welcher der DIN-Norm 49464 Blatt 1 entspricht, in natürlicher Größe.
  • Fig. 2 zeigt die im Stecker gemäß Fig. 1 verwendete Basisplatte mit Lappen und Steckerstiften in der Soll-Lage, also in der Lage, die sie bei fertigmontiertem Stecker in der Glocke einnimmt.
  • Fig. 3 zeigt die Basisplatte mit Lappen und Steckerstiften in der Lage, in der sie hergestellt, also gespritzt wird.
  • Fig. 4 zeigt die Ansicht von links auf Fig. 3, wobei jedoch der untere Lappen bereits annähernd in die Soll-Lage geschwenkt ist und die Leitungsenden des Kabels mit den Steckerstiften verbunden sind.
  • Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, besteht der Steoker gemäß Erfindung aus einer Glocke 1, aus welcher oben das Kabel 2 abragt, einer Basisplatte 3 mit zwei Lappen 4 und zwei Steckerstiften 5.
  • Die Glocke hat, wie der Name bereits sagt, etwa Glockenform, ist jedoch flachgedrückt, so daß ihre in Fig. 1 untere, die Basieplatte 3 aufnehmende 5ffnung von innen das Profil der Basisplatte zeigt, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Die Innenwände der Glocke verjüngen sich in allen Richtungen leicht, so daß sie nach dem Aufschieben auf die BasiBplatte 3 mit den Lappen 4 und die Lappen 4 von allen Seiten festhalten.
  • An gegenüberliegenden Stellen ist die Glocke mit zylindrischen Durchbrechungen 6 versehen, in welche zylindrische Vorsprünge 7 der Lappen 4 einrasten können.
  • Die Basisplatte 3 hat die aus Fig. 2 und 4 ersichtliche Form. An ihre beiden Langseite sind die Lappen 4 längs durch Rillen 8 geschwächter Querschnitte angeschlossen.
  • Die unter den Rillen 8 noch stehengebliebenen dünnen Materialstege wirken als Scharniergelenk.
  • Die Lappen sind an ihren Außenseiteg,also an ihren an der Glockeninnenwand anliegenden Seiten, wie bei 9 ersichtlich, leicht abgeschrägt, eo daß sie beim Aufschieben der Glocke über die Lappen von der Glocke zusammengepreßt werden. Ferner weisen die Lappen 4 seitliche Anschrägungen 10 auf, welche ebenfalls in der Soll-Lage an der Innenwand der Glocke zur Anlage kommen. Auf den einander zugekehrten Flächen der Lappen sind Sägezahnanordnungen 11 vorgesehen, welche jeweils zwischen sich einen Kabelkanal 12 freilassen, in welchem kleine, kegelförmige Erhebungen 13 vorgesehen sind, die sich ebenfalla in das Kabel 2 eingraben sollen. Jeder Lappen ist mit einem U-förmig verlaufenden Schlitz 14 versehen, so daß eine federnde Zunge entsteht, welche an ihrem freien Rnde jeweils den kreiszylindrischen Vorsprung 7 trägt.
  • In der Mitte der Basisplatte 3 erhebt sich ein Quersteg 15, der die Kriechstrecke zwischen den abisolierten Teilen der Leitungen und der Steckerßtitte erhöhen soll.
  • Zur Montage wird zunächst die Glocke auf daß Kabel 2 auf geachoben. Dann werden die abisolierten Enden der Drähte in einer geeigneten oder bekannten Weise mit den Innenenden der Steckerstifte 5 verbunden, Hierauf wird, wie aus Fig. 4 ersichtlich, zuerst der eine Lappen an das Kabel angeklappt und dann der andere Lappen, so daß sich das Kabel 2 in den Kabelkanal 13 legt, in welchem es von den Sägeverzahnungen 11 und den kegelförmigen Erhebungen 13 festgeklemmt wird. Schiebt man nun die Glocke auf. so drückt die Glocke die beiden Lappen noch weiter susssmen.
  • Hierbei können jedoch die Zungen 14 nach innen ausweichen, so daß ein Aufschieben der Glocke möglich rist, bis die zylindrischen Vorsprünge 7 in die zylindrischen Ausaparungen 6 der Glocke 1 eingerastet sind. Die Montage ist nun beendet.
  • Man erkannt aus Obigem, daß der Stecker gemäß Erfindung einfach herzustellen, mit einem Mindestmaß an Handarbeit zu konfektieren und von einfachem Aufbau ist. Vom Laien kann er nicht zerlegt werden, sondern lediglich von dem mit entsprechenden Sonderwerkzeugen ausgerdsteten Fachmann.
  • In montiertem Zustand schneiden die freien Oberflächen der Vorsprünge 7 der Lappen 4 mit der entsprechenden Oberfläche der Glocke 1 ab, 8o daß sie dort vorzugsweise weder als Erhöhung noch als Vertiefung in Xrscheinung treten.
  • Wenn die Stecker, wie dies bevorzugt wird, der DIN-Norm 9 464 entsprechen sollen, maßen die Steckerstifte 5 elastisch gelagert sein, so daß sie sich dem Jeweiligen Mittenabstand der Steckdosenkontakte anpassen können. Eine entsprechende elastische Verschwenkbsrkeit der Steckerstifte 5 in ihrer gexeingasen Ebene kann beispielsweise dadurch besonders hoch gehalten werden, daß auf der den Steckerstiften 5 abgewandten Seite der Basisplatte 3 zwei zusätzliche Rillen16 vorgesehen werden, welche vorzugsweise 8o angeordnet sind, daß sie die Enden der Rillen 8 miteinander verbinden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Diese zusätzlichen Rillen bilden dann die Schwenkachsen, um welche die äußeren Teile der Basisplatte, welche die Steckerstifte 5 tragen, elastisch schwenken können.
  • AnsprUche

Claims (17)

  1. bnspriichet 0 Elektrischer Stecker mit mindestens und vorzugsweise zwei Steckerstiften, welche von einem Basisteil aus Isolierstoff abragen und auf der anderen Seite des Basisteils an zugehörige elektrische Leitungen angeschlossen sind, wobei das Basisteil und die Leitungsanschlüsse von der den Steckerstiften abgewandten Seite von einer Glocke aus Isolierstoff überdeckt sind, die mit dem Basisteil verbunden ist, und mindestens und vorzugsweise eine Austrittsöffnung für die zugehörigen elektrischen Leitungen aufweist und das Basisteil mindestens zum Teil umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß vom Basisteil mindestens ein am Basisteil schwenkbar befestigter Vorsprung in die Glocke ragt, der einerseits mit einer profilierten Fläche die Leitungen in der Glocke festklemmend an diesen anliegt und andererseits in seiner Soll-Lage in der Glocke mittels einer Rastverbindung befestigt ist und so das Basis teil in der Soll-Lage in der Glocke hält.
  2. 2. Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest das Basisteil aus elastischem werkstoff besteht und zwei als Lappen ausgebildete Vorsprünge besitzt, die die Leitungen zwischen sich festklemmen und längs liniengeschwächter Materialstärke mit dem Basis teil verbunden sind.
  3. 3. Stecker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er als Flachstecker ausgebildet ist und die Schwächungslinien parallel zueinander und den Flachseiten des Steckers verlaufen.
  4. 4. Stecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen in unmontiertem Zustand zwischen sich einen Winkel von wesentlich mehr als 00, vorzugsweise von 1800, einschließen.
  5. 5. Stecker nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwächungslinien durch auf der den Steckerstiften abgewandten Seite am Anschluß der Lappen an das Basisteil parallel zur steckerseitigen Oberfläche des Basisteils verlaufende Rillen gebildet sind.
  6. 6. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen an ihren den vorzugsweise von einem Schutzmantel zu einen Kabel vereinigten Leitungen zugewandten Seiten ein Sägezahnprofil aufweisen, welches bestrebt ist, ein Herausrutschen der Leitungen aus der Glocke in Richtung der Austrittsöffnung zu verhindern.
  7. 7. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Leitungen abgewandten Flächen der Lappen sich in der Soll-Lage mit wachsendem Abstand von dem Basisteil den Leitungen nähern und an einer komplementär geformten Fläche der Glocke anliegen.
  8. 8. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastverbindung zwischen Lappen und Glocke von einem Vorsprung einerseits und von einer diesen aufnehmenden Vertiefung andererseits gebildet wird.
  9. 9. Stecker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Glocke die als Durchbrechungen ausgebildeten Auesparungen trägt, die von den an den Lappen sitzenden Vorsprüngen ausgefüllt werden.
  10. 10. Stecker nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lappen in der Soll-Lage mit quer zu der Sägezahnprofilierung verlaufenden Flächen an komplementär geformten'Flächen der Glocke anliegen.
  11. 11. Stecker nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die querverlaufenden Flächen jedes Lappens sich einander mit wachsendem Abstand vom Basisteil nähern.
  12. 12. Stecker nach einem der Ansprüche 6 bis 11, mit dem Basisteil gegenüberliegender Austrittsöffnung der Glocke, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezahnprofilierung der Lappen jeweils in der Mitte eine den Kabelkanal bildende Aussparung aufweisen, wobei sich die kabelkanalseitigen Kanten der Sägezahnprofilierung in der Soll-Lage in die Kabelummantelung eindrücken.
  13. 13. Stecker nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Grunde der Aussparungen Kegel, Pyramiden oder dergl. erheben, die sich in der Soll-Lage in die Kabelummantelung eindrücken.
  14. 14. Stecker nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Glocke aus elastischem Week Isolierstoff besteht.
  15. 15. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich auf der den Steckerstiften abgewandten Seite des plattenförmigen Basisteils ein die Überschlagskriechstrecke verlängernder Quersteg erhebt.
  16. 16. Stecker nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die steckeretiftseitige Oberfläche des Basisteils eben ist und die basisteilseitigen Ränder der Glocke in der Ebene der genannten Oberfläche des Basisteils verlaufen.
  17. 17. Stecker nach einem der AnsprUche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß durch Anordnung mindestens einer das Basisteil in zwei relativ zueinander schwenkbare Teile teilenden Rille im Basisteil die Steckerstifte (5) relativ zueinander in ihrer gemeinsamen Ebene in erhöhtem Maße elastisch einstellbar sind.
    L e e r s e i t e
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