DE1939312A1 - Isolierschutzkappen fuer elektrische Verbindungsanordnungen - Google Patents

Isolierschutzkappen fuer elektrische Verbindungsanordnungen

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DE1939312A1
DE1939312A1 DE19691939312 DE1939312A DE1939312A1 DE 1939312 A1 DE1939312 A1 DE 1939312A1 DE 19691939312 DE19691939312 DE 19691939312 DE 1939312 A DE1939312 A DE 1939312A DE 1939312 A1 DE1939312 A1 DE 1939312A1
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mastic
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Beinhaur Ernest Lloyd
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Description

Priorität! 1. Aug. 1968* V.St.JU ; Nr. 749 490
Sie Erfindung bezieht sich auf 3chut2kapp#n zur elektrischen Isolierung einer elektrischen Verbindungsanordnung und zum Schutz der Verbindung gegen das Bindringen von Feuchtigkeit und gegen sonstige schädliche Materialien.
Elektrische Leiter werden häufig unterirdisch verlegt zum Schutz der Leiter und zur Vermeidung teurer oberirdischer Einrichtungen. Wenn sich die Notwendigkeit ergibt, zwei unterirdisch verlegte Leiter miteinander zu verbinden, so ergibt die wichtige Bedingung, daß die Verbindung elektrisch isoliert sein muß und daß weiterhin ein Schutz vorgesehen sein muß gegen das Bindringen von Feuchtigkeit und anderen schädlichen Materialien in die Verbindung.
Eine Schutzkappe zum elektrischen Isolieren einer elektrischen Verbindungsanordnung, wobei die Schutzkappe einen Buchsenteil aufweist, in welchem sich fließfähige Dichtungsmastixmasse befindet, kennzeichnet sich gemäß der Er-
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BAD ORIGINAL
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findung dadurch, daß ein fcojbenteil an fine* Oberfläche der Mastixinatee angeordnet iat und zur Bewegung innerhalb des Hülsenteile ausgebildetist, dad der Buchsenteil eine öffnung und die Maatixmaaef und der Kolbenteil -je eine durchgehende öffnung aufweisen zum Einführen eines Abschnittes eines elektrischen Leiters, der feil der elektrischen Verbindungeanordnung ist, in den Buchsenteil, und daß ein Kappenteil oder eine Hülee vorgesehen ist, die wirksam an dem Kolbenteil angreift, um den Kolbenteil gegen die Mastixmaase zu bewegen, ao daß die Mastixmasse zwischen den Hülsenteil und den Abschnitt des elektrischen Leiters fließt, wenn der Abschnitt wirksam in den Buchsenteil eingesetzt ist.
Sine weitere Ausführungs einer erfindungsgemäflen Isolierschutzkappe ist dadurch gekennzeichnet, da 13 zwei Aufnahmeteile Torgesehen sirt4# Von denen jeder fließfähige Biehtungsmastixmäsae sowie einen auf finer Oberfläche der Mastixmaese angeordneten Kolbenteil aufweist, wobei jeder Kolbenteil für eine Bewegung Innerhalb der jeweiligen Aufnahmeteile auegebildet ist, daß ein Aufnahmeteil einen mit einem Außengewinde versehenen Steckabschnitt aufweist, der mit einem mit einem Innengewinde versehenen Einsteckteil am anderen Aufnahmeteil in Eingriff gelangt, wobei jeder Aufnahmeteil eine öffnung und die jeweiligen Mastixmasaen und Kolbenteile jeweils eine durchgehende öffnung aufweisen zum Einführen eines Abschnittes eines elektrischen Leiters, der Teil der elektrischen Verbindungsanordnung bildet, in den. Aufnahmeteil, und daß ein Seil vorgesehen, ist, z. B. ein Teil der elektrischen Verbindungsanordnung, zum wirksamen Angriff an den Kolbenteilen beim Ineinandergreifen der Steck- und Einsteckabschnitte zur Bewegung der Kolbenteile gegen die Mastixmasse, so daß die Mastixmasse zwischen die Aufnahmeteile und den Abschnitt des elektrischen Leiters fließt, wenn, dieser wirksam in die Aufnahmeteile eingesetzt ist.
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BAD ORIGINAL,
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 - eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer Isolierschutzkappe;
Figur 2 eine schaubildliche Querschnittsansicht einer noch nicht zusammengebauten Isolierschutzkappe gemäß Figo Ij
Figur 3 eine schaubildliche perspektivische Darstellung, wobei eine zusammengebaute Isolierschutzkappe gemäß Fig« 1 und die auseinandergezogenen Elemente einer Isolierschutzkappe gemäß Fig. 1 vor dem Zusammenbau gezeigt sind;
Figur 4 eine schaubildliche Querschnittsdarstellung einer zusammengebauten Isolierschutzkappe gemäß Fig« I; .
Figur 5 ein Detail entlang der Linie V-V der Fig. 6, wobei eine Abänderung der Isolierschutzkappe gemäß Figo 1 gezeigt ist;
Figur 6 im Querschnitt ein Detail der Abänderung gemäß Fig. 5;
Figur 7 eine Draufsicht von unten auf eine abgeänderte Kappe;
Figur 8 eine schaubildliche Schnittdarstellung entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 7;
Figuren schaubildliche Schnittdarstellungen abgeän- und 10 derter Kappen;
Figur 11 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Isolierschutzkappe;
Figur 12 eine schaubildliche Querschnittsansicht entlang der Linie XII-XII der Fig. 11;
Figur 13 eine schaubildliche Querschnittsdarstellung entlang der Linie XIII-XIII der Figo 11;
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BAD OBIGINAL
Figur 14 eine Querschnittsdarstellung einer weiteren· Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Isolierschutzkappe;
Figur 15 eine der Figo 14 ähnliche Darstellung, wobei jedoch die Isolierschutzkappe in zu-" sammengebautem Zustand gezeigt ist;
Figuren Einzelheiten verschiedener Typen von und 17 Kolben, die mit der Isolierschutzkappe
gemäß Fig. 14 und 15 benutzt werden
können;
Figur 18 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung einer abgeänderten Ausführungsform der Isolierschutzkappe der Fig. 14 und 15J
Figur 19 eine Querschnittsdarstellung der Isolierschutzkappe gemäß Fig. 18 in zusammengebautem Zustand;
Figur 20 eine Querschnittsdarstellung einer weiteren abgeänderten Ausführungsform der Isolierschutzkappe der Fig. 14 und 15;
Figur 21 eine der Fig. 20 ähnliche Darstellung, wobei die Isolierschutzkappe in zusammengebautem Zustand gezeigt ist; und
Figur 22 ein Detail eines Merkmals des Hülsen- und ' Kolbenteils der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 20 und 21.
In den Fig· 1 bis 4 weist eine Isolierschutzkappe A. einen Buchsenteil 1, einen Kolbenteil 2 und eine Kappe 3 auf. Der Buchsenteil 1 weist einen hohlen Hauptteil la auf sowie zwei sich von der Basis Ib des Hauptteils la erstreckende Schenkel· 4. Der Hauptteil· la ist an seinem oberen Ende offen (vgl. Fig. 1) und weist aufrechte Verriegelungsarme auf. Die Verriegelungsarme 10 bestehen aus einem starr federnden Material und weisen nach innen gerichtete Vorsprünge 11 an ihren freien Enden auf. Jeder Schenkel 4 ist allgemein röhrenförmig mit einer sich verjüngenden Innenfläche, welche eine durchgehende Öffnung 8 begrenzt, die mit dem Inneren des Hauptteils la in Verbindung steht, und
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einer Außenfläche, die allgemein konisch verläuft, auf der jedoch Abstufungen 5 angebracht sind. Eine fließbare, Dichtungszwecken dienende Mastixmasse 100 ist in dem Hauptteil la vorgesehen und weist Löcher 9 auf, welche mit den Öffnungen 8 in Verbindung stehen.
Der Kolbenteil 2 umfaßt eine Plattform 16 mit Löchern 14 und im Abstand voneinander befindlichen Vorsprüngen 13, die sieh von der Außenkante der Plattform 16 nach außen erstrecken. Ein unterer Rand 12 verläuft von einer Seite der Plattform 16 nach unten. Der Kolbenteil 2 liegt auf der Mastixmasse 100 auf, wobei der untere Rand 12, wie Fig. 2 zeigt, sich in die Mastixmasse hinein erstreckt, wobei die Löcher 14 mit den Löchern 9 in der Mastixmasse 100 ausgerichtet sind.
Der aus federndem Material bestehende Kappenteil 3 weist eine obere Platte 18 (in Fig. 1) auf und einen von dieser nach unten verlaufenden Rand 17. An gegenüberliegenden Seiten des Randes 17 sind Auszackungen 15 vorgesehen. Wenn der Rand 17 nicht mit der Buchse 1 in Verbindung steht, verläuft er von der Platte 18 leicht schräg nach außen. Beim Zusammenbau der Schutzkappe A mit einem Leiterpaar 6,7, das Teil einer elektrischen Verbindungsanordnung ist, werden die Schenkel 4 bei einer Abstufung 5 abgetrennt, so daß die Größe jeder von dem Hauptteil la entfernten Öffnung 8 gerade ausreichend ist, um das Einführen des Leiters durch die Öffnung 8 und dann durch die Löcher 9 und 14 zu gestatten. Dann werden die Leiter 6, 7 elektrisch miteinander verbunden mittels einer C-förmigen Buchse 19 und eines konisch verlaufenden Keilstückes 20. Nach der Verbindung der Leiter 6, 7 miteinander wird der Rand 17 des Kappenteils 3 zwischen die Arme 10 der Buchse 1 gedrückt, so daß seine Enden mit den Vorsprüngen 13 des Kolbenteils 2 in Eingriff gelangen. Durch Anwendung weiterer Kraft auf den Kappenteil 3 in Richtung der Buchse 1 drückt der Kappenteil den Kolbenteil 2 in die
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AMP 2534 -βία. Pig. 4 gezeigte Stellung, bis das untere Ende des Randes 17 an der Basis Ib der Buchse 1 anliegt. Während dieser Bewegung wird die Mastixmasse 100 in den Zwischenraum zwischen der Innenfläche jedes Schenkels 4 und den Leitern 6, 7 gedrückt sowie in den Zwischenraum zwischen den gegenüberliegenden Flächen der Buchse 1 und des Kappenteils 3 und durch die Löcher 14 und zwischen den Vorsprüngen 13 hindurch auf die Oberfläche des Kolbenteils 2.
In Pig» 3 ist der Leiter 7 als Teil einer Leiteranordnung CA gezeigt, welche eine Mehrzahl U-förmiger Leiter 7 aufweist, die in Abständen entlang einer Leiterzuführungsschiene 18 verbunden sind.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Isolierschutzkappe A, wie sie in Fig. 5 und 6 gezeigt ist, sind an den Enden der Verriegelungsarme 10 Ansätze 21 ausgebildet. Jeder Arm 10 und der entsprechende Ansatz 21 begrenzen nach oben gerichtete Schultern 21a. Wenn der Kappenteil 3 in die Buchse 1 eingesetzt wird, treten die Fortsätze 21 in an der Außenfläche des Randesl7 gebildete Stegteile 22 ein. Das Angreifen der Schultern 21a an der Unterkante der Stegteile begrenzt die Bewegung des Kappenteils 3 innerhalb des Buchsenteils 1, und das Eintreten der Ansätze 21 in die Stegteile verhindert eine Bewegung der Verriegelungsarme 10 außer Eingriff mit den Auszackungen 15·
Weitere Abwandlungen können, wie die Fig. 7 bis 10 zeigen, an dem Kappenteil 3 vorgenommen werden. Im Abstand voneinander befindliche Vorsprünge 23 sind an der Innenfläche des Randes 17 angeordnet, welche kurz voi dem unteren Ende des Randes 17 enden. Die Enden der Torsprünge 23 sind so ausgebildet, daß sie mit der Plattform 16 des Kolbenteils 2 in Eingriff gelangen, falls die Vorsprünge 13 während des Montagevorganges brechen sollten (vgl. Fig. 9)> so daß eine Be-
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wegung des Kappenteils 3 innerhalb des Buchsenteils l begrenzt wird.
Weiterhin sind Rippen 24 innerhalb des Kappenteils 3 vorgesehen, wobei ein Paar derartige Rippen 24 auf jeder Seite einer zentral angeordneten Verstärkungsrippe 25 (Fig* 7) angeordnet ist.
Die Rippen 24- gelangen in Eingriff mit der elektrischen Buchse 19 und werden von dieser verformt und tragen dazu bei, die Buchse 19 in dem Kappenteil 3 zu stabilisieren. Anstelle der Rippen 24 kann eine zusammendrückbare Masse 26, beispielsweise aus Styrolschaumstoff, benutzt werden9 die, wie Pig. 10 zeigt, von der elektrischen Buchse 19 zusammengepreßt wird. Me zentrale Verstärkungsrippe 25 wirkt als Anschlag für die elektrische Verbindungsanordnung und sieht eine Aussparung für etwaiges Überhängen der Leiter 6, 7 außerhalb der elektrischen Buchse 19 vor.
Die Fig. 11 bis 13 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Isolierschutzkappe B, die geeignet ist zum Gebrauch mit einer elektrischen Verbindungsanordnung, die einen durchgehenden Leiter 107, einen Abzweigleiter 106 und eine Keilverbindung mit einer allgemein G-förmigen Buchse 119 und einem konischen Keil 120 aufweist.
Die Isolierschutzkappe B weist einen Buchsenteil ICQ, einen Kolbenteil 102, einen zweiten Kolbenteil 102a und einen Kappenteil 103 auf. Der Buchsenteil 1 ist allgemein der gleiche wie der Buchsenteil 1, der vorher beschrieben wurde, und gleiche Teile des/6uchsenteils 1 sind mit cfca gleichen Bezugszeichen versehen, wobei jedoch v"100" hinzugefügt wurde. Der entscheidende Unterschied zwischen den Buchsenteilen 1 und 101 besteht darin, daß der Buchsenteil 101 in Längsrich-
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tung gespalten ist.und gegenüber dem Spalt mit einem aufklappbaren Teil 128 versehen ist. Entlang jeder Seite des Spaltes erstrecken sich abgeschrägte Ansätze, die, wie Fig. 11 zeigt, mit einem Klemmteil 130 in Eingriff stehen.
Der Kolbenteil 102 ist dem bereits beschriebenen Kolbenteil
2 ähnlich, nur hat der Kolbenteil 102 keinen Rand', sondern Auflageflächen auf der Mastixmasse 100. Der Kolbenteil 102 hat Löcher 114, die mit nicht gezeigten Löchern in der Mastixmasse 100 ausgerichtet sind. Der Kolbenteil 102 ist gespalten, so daß er um die Leiter 106, 107 herum angeordnet werden kann. Der Kolbenteil 102a ist eine flache Scheibe mit einem Loch 114a. Eine Seite des Loches 114a ist gespalten, um zu gestatten, das das Kolbenteil 102a um den Leiter 107 positioniert werden kann. Vor dem Zusammenbau liegt das Kolbenteil 102a auf der Mastixmasse 100 innerhalb des Kappenteils 103.
Der Kappenteil 103 ist dem vorher beschriebenen Kappenteil
3 ähnlich, Jedoch ist der Kappenteil 103 gespalten und weist •einen rohrförmigen Schenkel 104a auf. Wie beim Buchsenteil 101 erstrecken sich verjüngte Ansätze 129 entlang jeder Seite des Spaltes und gelangen mit einem Klemmteil 130 in Eingriff. '
Hach erfolgter elektrischer Verbindung der Leiter 106, 107 werden die .Kolbenteile 102 bzw. 102a um ihre jeweiligen Leiter herum angeordnet. Die Ansätze 104, 104a desBuchsenteils und des Kappenteils werden getrennt, so daß sie im Paßsitz um ihre entsprechenden Leiter herum anliegen, und der Buchsenteil 101 und der Kappenteil· 103 werden dann, über der elektrischen Verbindungsanordnung befestigt.
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Dann werden der Buchsenteil 101 und der Kappenteil 4Θ£ zusammengedrückt, wie bereits beschrieben wurde, so daß die
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Kolbenteile 102 und 102a in die in Figo 13 gezeigten Stellungen getrieben werden, so daß Mastixmasse in die Offnungen 108 und 108a und durch die Löcher 114, 114a fließt zum Kontakt mit der elektrischen Verbindungsanordnung.
Die in Pig. 14 und 15 gezeigte Isolierschutzkappe 0 ist zum Gebrauch mit einer Druckspieißung 30 bestimmt, die an die Leiter 31, 32 angedrückt wurde. Die Isolierschutzkappe C weist einen Steckteil 33 und einen Aufnahmeteil 36 auf. Der Steckteil· 33 hat einen nach rückwärts sich erstreckenden konischen Leiteraufnahmeabsohnitt 35 und einen nach vorwärts sich erstreckenden, mit einem Außengewinde versehenen Abschnitt 34. Innerhalb des Abschnittes 35 befindet sich Dichtungsmastixmasse 38 mit einer durchgehenden Öffnung, um die Hindurchführung des Leiters 31 zu gestatten. Ein Kolbenteil 39 ist angrenzend an die Mastixmasse 38 angeordnet und weist ein Loch 39a auf, welchegmit dem Loch in der Mastixmasse ausgerichtet ist. Ein Dichtungsring 42 liegt auf dem Gewindeabschnitt 34 auf.
Der Aufnahmeteil 36 hat einen sich nach hinten erstreckenden konischen Leiteraufnahmeabschnitt 35 und einen nach vorwärts sich erstreckenden, mit Innengewinde versehenen Abschnitt 37 zur Aufnahme des Abschnittes 34 des Steckteils 33. Der Aufnahmeteil 36 ist dem Teil 33 insofern ähnlich, als er Mastixmasse 38 und einen Kolbenteil· 39 mit einem Loch 39a aufweist. Die Te^e 33, 36 werden auf ihren jewe^igen Leitern 3l· und 32 angeordnet, bevor die Druckspieißung 30 an den Leitern vorgenommen wird.
Beim Zusammenbau wird der Abschnitt 34 in den Abschnitt 37 geschraubt, so daß die Ko^enteiLLe 39 anfäng^ch an ihren jeweiligen Enden der Spleißung 30 anstoßen, und sie werden
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dann nach rückwärts getrieben entlang den konischen Leiter- * aufnahmeabschnitten 35, wobei Mastixmasse 38 in die Abschnitte 35 um die Leiter 31* 32 herum gedrückt wird.
Wie Pig. 16 zeigt, können die Kolbenteile 39 Löcher 40 aufweisen, die es gestatten, daß überschüssige Mengen von Mastixmasse 38 durch die Kolbenteile 39 und um die Druckspleißung 30 herum angrenzend an die Kolbenteile herausgepreßt wird. Anstelle von Löchern 40 können Einkerbungen 41 an den äußeren Rändern der Kolbenteile 39 vorgesehen sein (Fig. 17).
Pig. 18 und 19 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform der Isolierschutzkappe C, wobei die Kolbenteile durch die Enden eines einzigen zylindrischen Kolbenteils 43 gebildet werden, das aus zwei halbzylindrischen Teilen 44 besteht, die bei 45 klappbar miteinander verbunden sind, so daß die Teile um die Druckspieißung herum geschlossen werden können. Die Teile 44 weisen in ihren Enden gekrümmte Ausnehmungen 46 auf zur Bildung eines freien Raumes für Leiter 47 und 48. Beim Zusammenbau wird der Kolbenteil 43 über der DruckspleBung angeordnet, und die Teile 33 und 36 werden zusammengeschraubt, wodurch die Enden des Kolbenteils 43 die Mastixmasse 38 in die konischen Leiteraufnahmeabschnitte 35 drücken.
Der Kolbenteil 43 wird anstelle der Kolbenteile 39 benutzt, wenn der Außendurchmesser der Leiter 47, 48 gleich oder größer als der Außendurchmesser der Druckspieißung 30 ist.
Die Pig. 20 und 21 zeigen eine weitere Abwandlung der Isolier schutzkappe C, wenn die Druckspieißung 30 außerordentlich lang ist. Die Enden 50 einer Hülse 49 sind mit einem Gewinde versehen, und die Hülse wird über der Druckspie ißung 30 so angeordnet, daß die Enden 50 in Abschnitte 37 zweier
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Aufnahmeteile 36 eingeschraubt werden, wodurch die Kolbenteile 39 f&stixmasse 38 in die Leiteraufnähmeabschnitte und in Kontakt mit den Leitern 51, 52 drücken, wie Fig. zeigt.
Die Kolbenteile 39 können einen Fortsatz 53 mit einer abgeschrägten Oberfläche 54 aufweisen, der mit einer abgeschrägten Fläche 55 an den Enden der Hülse 49 in Kontakt gelangt, wodurch eine Dichtung gebildet wird (Figs 22).
Die Teile 33 und 36 können Außemrerzahnungen ©der rauhe Oberflächen aufweisen zur Unterstützung des Festspannens der Teile -von Hand. Wenn es notwendig ist, kann ein Rohrschlüssel an den Außenflächen in Zusammenwirken mit einem Schraubenschlüssel benutzt werden.
Patentansprüche;
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Claims (7)

  1. AMP 2534 - % - ■ ■
    Patentansprüc h e
    Schutzkappe zum elektrischen Isolieren einer elektrischen Verbindungsanordnung, wobei die Schutzkappe einen Buchsenteil aufweist, in welchem sich fließfähige Dichtungsmastixmasse befindet, dadurch gekennzeichnet , daß ein Kolbenteil (2) an einer Oberfläche der Mastixmasse (lOO) angeordnet ist und zur Bewegung innerhalb des Hülsenteils (l) ausgeführt ist, daß der Buchsenteil (1) eine Öffnung (8) und die Mastixmasse (lOO) und der Kolbenteil (2) je eine durchgehende Öffnung (9 bzw. 14) aufweisen zum Einführen eines-Abschnittes eines elektrischen Leiters (6, 7), der Teil der elektrischen Verbindungsanordnung (6, 7, 19, 20) ist, in den Buchsenteil (1), und daß ein Kappenteil (3) oder eine Hülse (49) vorgesehen ist, die wirksam an dem Kolbenteil (2) angreift, um den Kolbenteil (2) gegen die Mastixmasse (lOÖ) zu bewegen, so daß die Mastixmasse (100) zwischen den Hülsenteil (l) und den Abschnitt des elektrischen Leiters (6, 7) fließt, wenn, der Abschnitt wirksam in den Buchsenteil (l) eingeführt ist.
  2. 2. Isolierschutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Buchsenteil (l) einen rohrförmigen Schenkel (4) aufweist, dessen Innenfläche konisch ausgebildet ist und die Öffnung (8) begrenzt, wobei die Außenfläche des Schenkels (4) abgestuft (5) ist, um das Abschneiden des Schenkels an einer vorbestimmten Stelle zu erleichtern.
  3. 3. Isolierschutzkappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung aus einem
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    Kappenteil (3) mit einer Umrandung (17) besteht, wobei ein Abschnitt der Umrandung (17) so ausgebildet ist, daß er in den Buchsenteil (l) eintreten kann und mit Vorsprüngen (13) an dem Kolbenteil (2) in Eingriff gelangt, wobei der Buchsenteil (l) ein Paar starr federnde Arme (10) aufweist, von denen jeder an seinem freien Ende einen Vorsprung (11) zum Eingriff mit Auszackungen (15) an der Umrandung (17) aufweist.
  4. 4. Isolierschutzkappe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Buchsenteil (101) und. der Kappenteil (103) jeweils in Längsrichtung in zwei Hälften gespalten sind, wobei die beiden Hälften gegenüber dem Spalt aneinandergelenkt sind und die beiden Hälften zwischen einer ersten, geöffneten. Stellung und einer zweiten, geschlossenen Stellung über die elektrische Verbindungsanordnung (106, 107, 119» 120) bewegbar sind, und daß eine Vorrichtung (129» 130) vorgesehen ist zur Festlegung des Buchsenteils (lOl) und des Kappenteils (103) in der zweiten, geschlossenen Stellung, und daß'der Kappenteil (103) fließbare Dichtungsmastixmasse (100) sowie einen Kolbenteil (102a) aufweist, der auf einer Oberfläche der Mastixmasse angeordnet ist und zur Bewegung innerhalb des Kappenteils (103) ausgebildet ist, wobei der Kappenteil (103) einen rohrförmigen Schenkel (104a) aufweist, dessen Innenfläche eine Öffnung (108a) begrenzt, und die Mastixmasse und der Kolbenteil (102a) je eine durchgehende Öffnung aufweisen, so daß ein Abschnitt eines elektrischen Leiters (107), der Teil der elektrischen Verbindungsanordnung (106, 107, 119, 120) bildet, hindurohgeführt werden kann, daß der Kolbenteil (102a) gespalten ist, so daß er um den elektrischen Leiter (107) herum angeordnet werden kann, wobei der Zusammenbau des Kappenteils (103) und des Buchsenteils (101),
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    AMP 2534 -1Sk-
    wenn sie in ihrer zweiten Stellung über der elektrischen Verbindungsanordnung (106, 107, 1191 120) festgelegt sind, bewirkt, daß der Kolbenteil (102) sich gegen die Mastixmasse (100) bewegt, so daß die Mastixmasse zwischen den elektrischen Leiter (107) und die Innenfläche des rohrförmigen Schenkels (104a) fließt.
  5. 5. Isolierschutzkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Aufnahmeteile (33» 36) vorgesehen sind, von denen jeder fließfähige Dichtungsmastixmasse (38) sowie einen auf einer Oberfläche der Mastixmasse (38) angeordneten Kolbenteil (39) aufweist, wobei jeder Kolbenteil (39) für eine Bewegung innerhalb der jeweiligen Aufnahmeteile ausgebildet ist, daß ein Aufnahmeteil
    (33) einen mit einem Außengewinde versehenen Steckabschnitt
    (34) aufweist, der mit einem mit einem Innengewinde versehenen Einsteckteil (37) am anderen Aufnahmeteil (36) in Eingriff gelangt, wobei jeder Aufnahmeteil (33, 36) eine öffnung und die jeweiligen Mastixmassen und Kolbenteile jeweils eine durchgehende öffnung aufweisen zum Einführen eines.
    Abschnittes eines elektrischen Leiters (31» 32), der Teil der elektrischen Verbindungsanordnung bildet, in den Aufnahmeteil, und daß ein Teil vorgesehen ist, z. B. ein Teil der elektrischen Verbindungsanordnung, zum wirksamen Angriff an den Kolbenteilen (39) beim Ineinandergreifen der Steck- und Einsteckabschnitte (34, 37) zur Bewegung der Kolbenteile (39) gegen die Mastixmasse (38), so daß die Mastixmasse (38) zwischen die Aufnahmeteile (33, 36) und den Abschnitt des elektrischen Leiters fließt, wenn dieser wirksam in die Aufnahmeteile eingesetzt ist.
  6. 6. Isolierschutzkappe nach Anspruch 5, dadurch. gekennzeichnet , daß die Kolbenteile (39) je
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    durch die Enden eines einzelnen zylindrischen Elements (43) gebildet sind, das aus zwei Halbzylinderteilen (44) besteht, die entlang" einer Längskante aneinander angelenkt sind, -wobei die beiden Halbzylinderteile (44) zwischen einer offenen und einer geschlossenen Stellung um die elektrische Verbindungsanordnung (30p 47, 48) herum bewegbar sind.
  7. 7. Isolierschutskappe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenteile (39) Scheiben sind, wobei jede Scheibe Löcher (40) oder Einkerbungen (41) aufweist, durch welche die Mastixmasse fließen kann.
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DE19691939312 1968-08-01 1969-08-01 Isolierschutzkappen fuer elektrische Verbindungsanordnungen Pending DE1939312A1 (de)

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