DE10138749A1 - Integrale Bürstenhalterdichtungsscheibe - Google Patents

Integrale Bürstenhalterdichtungsscheibe

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Christopher Jones
Robert Burtis
Kenneth Green
Richard Q Harding
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CARBONE OF AMERICA GRAND BLANC
Valeo Electrical Systems Inc
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Abstract

Eine Motorgehäuseanordnung umfaßt ein an einem Getriebegehäuse angebrachtes Motorgehäuse und eine Bürstenhalteranordnung, wobei die Bürstenhalteranordnung durch die Verbindung zwischen dem Motorgehäuse und dem Getriebegehäuse in ihrer Position fixiert wird. Bei einer Ausführungsform wird eine Dichtungsscheibe mechanisch an der Bürstenhalteranordnung durch Arretiernocken angebracht und zwischen dem Motorgehäuse und dem Getriebegehäuse zusammengedrückt, wenn die zwei zusammengesetzt werden.

Description

TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektrische Kleinmotoranordnung und insbesondere ein Motorgehäuse, das eine Dichtungsscheibe umfaßt, die integral an dem Motorbürstenhalter und der Motorgehäuseanordnung angebracht ist.
ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
Elektrische Kleinmotoren werden bei zahlreichen Anwendungen eingesetzt. Elektrische Motoren werden beispielsweise bei Sitzeinstellmechanismen, Einstellmechanismusanordnungen für Seitenspiegel und Steuermechanismen für Scheibenwischer verwendet.
In den letzten Jahren wurden beträchtliche technische Anstrengungen unternommen, um die Kosten zu reduzieren und die Zuverlässigkeit von elektrischen Kleinmotoren bei automobiltechnischen Anwendungen zu erhöhen. Ein Ansatz zur Reduzierung der Kosten besteht darin, so viel einzelne Komponenten wie möglich zu beseitigen. Außerdem besteht ein Ansatz zur Erhöhung der Motorzuverlässigkeit darin, die Möglichkeit zu reduzieren oder zu beseitigen, daß Feuchtigkeit in die Motoranordnung eintritt.
Wie oben angemerkt wurde, erfordert eine zuverlässige Motorleistung es, daß die Motoranordnung in einem wasserdichten Gehäuse isoliert ist. Bei einer üblichen Motoranordnung ist ein Motor einschließlich elektrischer Bürsten, einem Kommutator und Magneten in einem Motorgehäuse angeordnet. Die elektrischen Bürsten sind insbesondere in einer Bürstenhalteranordnung angebracht, die um den Kommutator herum eingeführt wird. Der Kommutator und der Bürstenhalter werden dann in das Motorgehäuse eingesetzt, bevor das Motorgehäuse an einem Getriebegehäuse angebracht wird, das zumindest ein von dem Motor angetriebenes Zahnrad enthält. Die Grenzfläche zwischen dem Motorgehäuse und dem Getriebegehäuse ist ein primärer Zutrittsweg für Feuchtigkeit.
Die Verbindung zwischen dem Motorgehäuse und dem Getriebegehäuse wird herkömmlicherweise durch Zusammendrücken einer dünnen Dichtungsscheibe oder eines O-Rings zwischen den zwei Gehäusen abgedichtet, wenn sie zusammengefügt werden. Insbesondere wird eine separate Dichtungsscheibe oder ein O- Ring auf der Gegenfläche beispielsweise des Motorgehäuses plaziert, bevor das Motorgehäuse an dem Getriebegehäuse angebracht wird. Eine zugehörige, gegenüberliegende Gegenfläche des Getriebegehäuses wird dann gegenüber der Gegenfläche des Motorgehäuses plaziert, wodurch die Dichtungsscheibe oder der O-Ring zwischen den Gegenflächen zusammengedrückt wird. Es ist schwierig, die Dichtungsscheibe oder den O-Ring korrekt zu positionieren, so daß sie für eine optimale Abdichtung sorgen. Darüber hinaus neigen Dichtungsscheiben dazu, nicht flach aufzuliegen, sondern sich stattdessen zu Wellen, und O-Ringe neigen dazu, sich zu verdrehen und/oder aufzurollen, woraus sich eine fehlerhafte Abdichtung der Fuge zwischen den Gehäusen ergibt.
Zudem beeinträchtigen separate Dichtungsscheiben oder O-Ringe die Herstellung von Motoranordnungen, weil sie oft von Hand an den Gehäusen angebracht werden. Die Ausrichtung einer flachen Dichtungsscheibe um den äußeren Umfang des Gehäuses kann ein durchsatzbegrenzender Schritt beim Betrieb eine Fertigungsstraße sein. Dies gilt umso mehr für einen O-Ring, der typischerweise zu den Umfangsnuten ausgerichtet werden muß, die in einer der Gegenflächen ausgeformt sind.
Eine beständige, zuverlässige Motorleistung ist außerdem von einer korrekten Ausrichtung zwischen den Bürsten, dem Kommutator und den Magneten in dem Motor abhängig. Dies wird herkömmlicherweise durch ein Plazieren und Befestigen des Bürstenhalters innerhalb des Motorgehäuses mit Befestigungsmitteln, üblicherweise Schrauben bewerkstelligt.
Ein Befestigen der Bürstenhalteranordnung innerhalb des Motorgehäuses auf diese Weise erfordert eine zusätzliche maschinelle Bearbeitung und genauere Toleranzen, um eine beständige und genaue Positionierung und Ausrichtung zwischen den Bürsten, dem Kommutator und den Magneten sicherzustellen. Zusätzlich können die Befestigungsmittel abhängig von ihrer Positionierung einen zusätzlichen Zugangsweg für die Feuchtigkeit in die Motoranordnung einführen.
Somit ist ein Mechanismus wünschenswert, der eine korrekte Ausrichtung aller Komponententeile des Motors ohne die Verwendung separater Befestigungsmittel und ohne nachteilige Beeinträchtigung der wasserdichten Unversehrtheit der Motoranordnung bereitstellt.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung sieht demzufolge eine Motorgehäuseanordnung vor, die ein Motorgehäuse, eine Bürstenhalteranordnung, eine Dichtungsscheibe und ein Getriebegehäuse umfaßt, so daß die Bürstenhalteranordnung in einer Position an einer Fuge zwischen dem Motorgehäuse und dem Getriebegehäuse befestigt werden kann. Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird eine Dichtungsscheibe mechanisch an der Bürstenhalteranordnung mittels Arretiernocken angebracht und zwischen dem Motorgehäuse und dem Getriebegehäuse zusammengedrückt, wenn die zwei zusammengesetzt werden. Der Ort der Dichtungsscheibe stellt die Ausrichtung zwischen der Bürstenhalteranordnung und dem Kommutator sicher und dient auch als wasserdichte Abdichtung an der Fuge zwischen dem Motorgehäuse und dem Getriebegehäuse. Außerdem ist es durch ein Festhalten der Dichtungsscheibe direkt auf der Bürstenhalteranordnung möglich, kombinierte Bürstenhalter- Dichtungs-Anordnungen vorab zusammenzusetzen und dadurch einen den Durchsatz begrenzenden Schritt aus der Fertigungsstraße zu herauszunehmen, während eine visuelle Qualitätskontrollüberprüfung sicherstellt, daß die Dichtungsscheibe während der Fertigung in die Motoranordnung eingefügt wurde.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Eine Anzahl von Merkmalen und Vorteilen der vorliegende Erfindung werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der Erfindung und den folgenden beigefügten Zeichnungen offenbar:
Fig. 1 ist eine Explosionsansicht einer Motorgehäuseanordnung der vorliegende Erfindung;
Fig. 2 ist eine Perspektivansicht des Motorgehäuses der vorliegende Erfindung;
Fig. 3 ist eine Perspektivansicht eines Getriebegehäuses und einer Bürstenhalteranordnung, die gemäß der vorliegende Erfindung aufgebaut ist;
Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht einer Kleinmotoranordnung, die die vorliegende Erfindung beinhaltet;
Fig. 5 ist eine ebene Ansicht einer Dichtungsscheibe und einer Bürstenhalteranordnung gemäß der vorliegende Erfindung;
Fig. 6 ist eine ebene Ansicht der Dichtungsscheibe von Fig. 5.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG BEVORZUGTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
Eine Kleinmotoranordnung 10 ist in den Fig. 1 und 4 gezeigt und umfaßt eine Motoranordnung 12 und eine Getriebeanordnung 14. Die Motoranordnung 12 ist ein herkömmlicher Elektromotor mit einem Ankerteil 16 angrenzend an ein Kommutatorteil 18. Eine Drehung des Ankers dreht die Welle 20, die in einem Schneckengetriebe 22 endet. Wenn das Schneckengetriebe 22 von der Welle 20 angetrieben wird, dreht es ein (nicht gezeigtes) Zahnrad, das innerhalb der Getriebeanordnung 14 angeordnet ist, die an eine (nicht gezeigte) Abtriebswelle zur Betätigung von Sitzeinstellmechanismen, Seitespiegeleinstellmechanismen, Scheibenwischersteuermechanismen oder dergleichen angebracht sein kann.
Die Motoranordnung umfaßt außerdem einen Feldmagneten 24, der innerhalb eines Motorgehäuses 26 angebracht ist, das das Ankerteil 16 umgibt, wenn der Motor vollständig zusammengebaut ist. Dem Kommutatorteil 18 wird Gleichstrom über Bürsten 28 zugeführt, die elastisch innerhalb eines Bürstenhalters 30 angebracht sind. Wie im Stand der Technik bekannt ist, umfaßt der Bürstenhalter 30 ein Mittelloch 32 zur Aufnahme der Welle 20 und des Kommutators 18, wenn der Motor vollständig zusammengebaut ist. Die Bürsten sind um das Mittelloch 32 angeordnet und stehen unter Federspannung, so daß die Bürsten sich normalerweise in das Mittelloch 32 erstrecken.
Herkömmlicherweise ist der Bürstenhalter 30 innerhalb des Motorgehäuses 26 durch Verwendung von Befestigungsmitteln wie beispielsweise Schrauben befestigt. Das Einsetzen eines solchen Befestigungsmittels durch einen Teil des Bürstenhalters 30 und des Gehäuses 26 fügt jedoch einen weiteren Fertigungsschritt hinzu und sieht auch einen zusätzlichen Weg für das Eindringen von Feuchtigkeit vor. Um die Notwendigkeit von Befestigungsmitteln zu beseitigen wird die Motoranordnung 12 so gestaltet, daß der Bürstenhalter 30 sich nahe der Grenzfläche zwischen Motorgehäuse 26 und Getriebeanordnung 14 ausrichtet.
Wie am besten in den Fig. 3 und 4 zu sehen ist, umfaßt die Getriebeanordnung 14 eine Gegenfläche 34, die sich aus der Getriebeanordnung nach außen erstreckt, um einen Bürstenhalterhohlraum 36 zu begrenzen. Der Bürstenhalter 30 ist so bemessen, daß er in dem Hohlraum 36 aufgenommen wird. Während des Zusammenbaus wird, sobald der Bürstenhalter 30 in dem Hohlraum 36 plaziert wurde, eine Gegenfläche 38 des Motorgehäuses 26 gegenüberliegend zur Fläche 34 plaziert und das Motorgehäuse 26 an der Getriebeanordnung 14 angebracht.
Es wird nun auf die Fig. 2 und 4 Bezug genommen: die Motorgehäusegegenfläche 38, die der Getriebegehäusegegenfläche 34 gegenüberliegt ist ein Flansch 40 mit sich erweiterndem Durchmesser, der an seiner breitesten Stelle breiter als der Außenrand 42 der Bürstenhalteranordnung 30 und an seiner schmalsten Stelle schmäler als der Außenrand der Bürstenhalteranordnung ist.
Wie in Fig. 5 deutlicher zu sehen ist, umfaßt die Bürstenhalteranordnung 30 ein Bürstengehäuse 44 mit einem radial vorstehenden Bund 46. Der Bund 46 ist nicht durchgängig, sondern weist Unterbrechungen auf mit Einschnitten 48, durch die Positionierzapfen 50 (Fig. 3), die sich aus dem Getriebehohlraum 36 des Bürstenhalters erstrecken, passen, wenn der Bürstenhalter 30 in den Hohlraum 36 eingesetzt wird. Der Bund 46 und die zugehörigen Einschnitte 48 bilden gemeinsam den Außenrand 34 der Bürstenhalteranordnung 30.
Es wird nun wieder Bezug auf Fig. 4 genommen: der Bürstenhalter 30 wird in das Motorgehäuse 12 eingeführt, bis der Innenrand des sich ausdehnenden Flansches 40 gleich dem Außenrand 42 des Bürstenhalters 30 ist. An dieser Stelle wird die Bürstenhalteranordnung 30 auf dem Flansch 40 ruhen und an die Getriebegehäusegegenfläche 34 angrenzen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Tiefe, bis auf die die Bürstenhalteranordnung 30 in das Motorgehäuse 12 eingeführt werden kann, gleich der Dicke des Bundes 46, so daß die obere Fläche 52 des Bundes annähernd mit der Gegenfläche 38 des Motorgehäuses 10 fluchtet, wenn die Bürstenhalteranordnung 30 in das Motorgehäuse eingeführt ist. Nach dem Zusammenfügen mit dem Getriebgehäuse fixiert die Fuge zwischen den gegenüberliegenden Gegenflächen 34, 38 die Bürstenhalteranordnung 30 an ihrer Position und sorgt dadurch für eine korrekte Ausrichtung der Bürsten 28 zu dem Kommutatorteil 18.
Die Gegenfläche 34 des Getriebegehäuses umfaßt außerdem einen Randfalz 54, der einen Raum dafür vorsieht, daß die obere Bundfläche 52 sich über die Gegenfläche 38 des Motorgehäuses 12 erhebt. Eine derartige Konstruktion beseitigt die Notwendigkeit für jede zusätzliche Art eines Befestigungsmechanismus, um die Bürstenhalteranordnung 30 korrekt in ihrer Stellung auszurichten. Folglich ist weniger maschinelle Bearbeitung erforderlich, um sowohl das Motorgehäuse 12 als auch die Bürstenhalteranordnung 30 zu fertigen. Weil die Bürstenhalteranordnung 30 durch die Verbindung der Gegenflächen 34, 38 in ihrer Position festgehalten wird, statt durch das Ausrichten und Anbringen von Befestigungsmitteln durch das Motorgehäuse und in die Bürstenhalteranordnung hinein, müssen die Bearbeitungstoleranzen sowohl für das Motorgehäuse 12 als auch für die Bürstenhalteranordnung 30 nicht so genau sein, was eine schnellere und weniger teure Produktion der Motoranordnungen erlaubt.
Die Grenzfläche zwischen den gegenüberliegenden Gegenflächen 34, 38 bleibt jedoch eine primäre Eintrittsstelle für Feuchtigkeit und erfordert daher eine Abdichtung.
Herkömmlicherweise umfaßt eine der Oberflächen 34 und 38 eine maschinell bearbeitete Nut zum Einsetzen eines separaten O- Rings, der zwischen den Oberflächen dichtet, oder es wird zwischen die Gegenflächen 34, 38 des Motorgehäuses und des Getriebegehäuses in dem Moment, in dem sie verbunden werden, eine separate flache Dichtungsscheibe gesetzt. Weil die flachen Dichtungen dazu neigen, sich zu Wellen, kann dieser Schritt während des Herstellungsverfahrens mühsam und den Durchsatz begrenzend sein und dennoch ein Eintreten von Feuchtigkeit nicht angemessen verhindern. Das gleiche gilt, wenn O-Ringe anstelle von Dichtungen verwendet werden, da O- Ringe dazu neigen, sich zu verwinden und/oder aufzurollen, und dadurch unzulängliche Abdichtungen bilden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird vor dem Zusammensetzen des Motors eine Dichtungsscheibe 56 mechanisch an dem Außenrand des Bürstenhalters befestigt. Wie in den Fig. 3-6 dargestellt ist, umfaßt der Bund 46 des Bürstenhalters 30 außerdem axial vorstehende Dichtungsscheiben-Arretiernocken 58, die in entsprechenden Schlitzen 60 aufgenommen werden, die an vorbestimmten Stellen um die Dichtungsscheibe 56 ausgebildet sind. Die Arretiernocken 58 halten die Dichtungsscheibe 56 mechanisch auf dem radialen Bund 46 des Bürstenhalters fest. Die Dichtungsscheibe 56 umfaßt außerdem Ausschnitte 62 (Fig. 6), die den Nuten 48 in dem Bund 46 des Bürstenhalters entsprechen, durch die Positionierzapfen 54 aus dem Getriebegehäuse 50 während der Montage des Motors hindurchtreten.
Die Dichtungsscheibe 56 wird vorzugsweise aus elastischem Material geformt, das für das Zusammendrücken zwischen den gegenüberliegenden Flanschen 34, 38 geeignet ist, und weist eine Dicke auf, die ausreicht, um die Fuge gegen Feuchtigkeit abzudichten, während ebenso Oszillationen oder Schwingungen des Bürstenhalters 30 verhindert werden.
Das Einfügen der Dichtungsscheibe 56 in die Fuge zwischen dem Motorgehäuse 12 und dem Getriebegehäuse 14 positioniert den Bürstenhalter 30 zudem relativ zum Kommutatorteil 18 und beseitigt die Notwendigkeit für ein präzises Zusammenpassen des Motorgehäuse 10, des Bürstenhalters 30 und der Getriebeanordnung 14. Die Dichtungsscheibe wirkt zudem mit dem Bund 46 des Bürstenhalters zusammen, um den Bund in den Falz 54 zu drängen, wodurch der Bürstenhalter an Ort und Stelle fixiert wird. Die Positionierzapfen 50 werden auf ähnliche Weise durch die Nuten 48, 62 in dem Bürstenhalter 30 beziehungsweise der Dichtungsscheibe 56 treten, woraus sich eine korrekte Ausrichtung der Motoranordnung ergibt und auch jegliche Drehung des Bürstenhalters während des Motorbetriebs verhindert.
Das Festhalten der Dichtungsscheibe 56 auf den vom Bund 46 des Bürstenhalters 30 vorstehenden Arretiernocken 58 verhindert außerdem, daß die Dichtungsscheibe sich wellt, wodurch eine richtig sitzende Abdichtung zwischen den Gegenflächen 34, 38 sichergestellt wird. Die Arretiernocken 58 erlauben außerdem eine Vorabmontage der Bürstenhalteranordnung 30. Das Anbringen der Dichtungsscheibe 56 direkt an den Arretiernocken 58 auf dem Bürstenhalter kann vor der eigentlichen Fertigung durchgeführt werden und ergibt eine effizientere Fertigungsstraße und verschlankt die abschließende Motormontage. Zudem verbessert das Anbringen der Dichtungsscheibe an der Bürstenhalteranordnung vor der Fertigung die Qualitätskontrolle, indem sie es dem Fertigungsmonteur ermöglicht, das Vorhandensein der Dichtung sofort während des Stattfindens der Fertigung zu überprüfen, wodurch sichergestellt wird, daß diese gefertigten Einheiten dauerhaft Spezifikationen einhalten.
Die vorliegende Erfindung verwendet somit sowohl die Bürstenhalteranordnung als auch die Dichtungsscheibe, um die Notwendigkeit eines zusätzlichen, die Ausrichtung der Bürsten zum Kommutator sicherstellenden Befestigungsmechanismus zu vermeiden und um sicherzustellen, daß die Dichtungsscheibe flach liegt und korrekt sitzt, wenn das Motorgehäuse und das Getriebegehäuse zusammengesetzt werden, und um eine Vorabmontage der Bürstenhalteranordnung und die Vermeidung eines durchsatzbegrenzenden Schritts bei dem Motormontage- Fertigungsverfahren zu ermöglichen.
Es versteht sich, daß verschiedene Alternativen für die hier beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung eingesetzt werden können. Die folgenden Ansprüche sollen den Schutzumfang der Erfindung definieren und das Verfahren und die Vorrichtung innerhalb des Schutzumfangs dieser Ansprüche und ihre Äquivalente sollen dadurch abgedeckt werden.

Claims (10)

1. Getriebemotoranordnung 10 mit: einem Getriebegehäuse 14 und einem daran anzubringenden Motorgehäuse 12, wobei die Gehäuse entsprechende, gegenüberliegende Gegenflächen 34, 38 aufweisen, einem in das Motorgehäuse 12 einzusetzenden Motor, wobei der Motor einen Bürstenhalter 30 zur Ausrichtung einer Mehrzahl von Bürsten 28 zu einem Kommutatorteil 18 des Motors umfaßt, wobei der Bürstenhalter 30 einen sich radial nach außen erstreckenden Bund 46 aufweist, wobei ein Außenrand 42 des Bundes 46 geringfügig größer als ein Innenflächenrand der Gegenfläche 38 des Motorgehäuses ist, so daß ein Teil des Bundes 46 auf der Gegenfläche 38 des Motorgehäuses ruht, wenn der Bürstenhalter 30 in das Motorgehäuse 12 eingesetzt wird.
2. Getriebemotoranordnung 10 nach Anspruch 1, außerdem mit einer Dichtungsscheibe 56, die mechanisch an dem Bund 46 angebracht ist, wobei die Dichtungsscheibe 56 zwischen den gegenüberliegenden Gegenflächen 34, 38 zusammengedrückt wird, wenn das Motorgehäuse 12 auf dem Getriebegehäuse 14 angebracht wird.
3. Getriebemotoranordnung 10 nach Anspruch 1, wobei der Bund 46 außerdem sich axial erstreckende Arretiernocken 58 umfaßt und wobei die Dichtungsscheibe 56 zugehörige Schlitze 60 zur Aufnahme der Arretiernocken 58 aufweist, um dadurch die Dichtungsscheibe 56 mechanisch an dem Bund 46 anzubringen.
4. Getriebemotor 10 nach Anspruch 3, wobei ein Außenrand der Dichtungsscheibe 56 größer als ein Außenrand 42 des Bundes 46 ist, so daß ein Teil der Dichtungsscheibe 56 zwischen gegenüberliegenden Gegenflächen 34, 38 zusammengedrückt wird, wenn das Motorgehäuse 12 an dem Getriebegehäuse 14 angebracht wird.
5. Getriebemotoranordnung 10 nach Anspruch 3, wobei das Getriebegehäuse 14 sich axial von einem Innenflächenrand des Getriebegehäuses 14 erstreckende Positionierzapfen 50 umfaßt, wobei der Bund 46 und die Dichtungsscheibe 56 Ausschnitte 62 umfassen, um die Zapfen 50 aufzunehmen, wenn das Motorgehäuse 12 an dem Getriebegehäuse 14 angebracht wird.
6. Elektrische Getriebemotoranordnung 10 mit einem Motorgehäuse 12, das an einem Getriebegehäuse 14 längs gegenüberliegenden Gegenflächen 34, 38 angebracht ist, wobei das Motorgehäuse 12 einen an zumindest einen Feldmagneten 24 angrenzenden Ankerteil 16 umfaßt, einem elektrisch an das Ankerteil 16 angeschlossenen Kommutatorteil 18 und einer Ankerwelle 20, die an dem Kommutatorteil 18 angebracht ist, wobei das Motorgehäuse 12 an einem Getriebegehäuse 14 so angebracht ist, daß die Ankerwelle 20 in ein Zahnrad innerhalb des Getriebegehäuses 14 eingreift, einem Bürstenhalter 30 zur Ausrichtung zumindest einer Bürste 28 zum Kommutatorteil 18, mit: einem Körper, der so bemessen ist, daß er in das Motorgehäuse 12 paßt, wobei der Körper einen sich radial nach außen erstreckenden Bund 46 aufweist, wobei ein Außenrand 42 des Bundes 46 geringfügig größer ist als ein Innenflächenrand der Gegenfläche 38 des Motorgehäuses, so daß ein Teil des Bundes 46 auf der Gegenfläche 38 des Motorgehäuses ruht, wenn der Bürstenhalter 30 in das Motorgehäuse 12 eingesetzt wird.
7. Getriebemotoranordnung 10 nach Anspruch 6, außerdem mit einer Dichtungsscheibe 56, die mechanisch an dem Bund 46 angebracht ist, wobei die Dichtungsscheibe 56 zwischen den gegenüberliegenden Gegenflächen 34, 38 zusammengedrückt wird, wenn das Motorgehäuse 12 auf dem Getriebegehäuse 14 angebracht wird.
8. Getriebemotoranordnung 10 nach Anspruch 7, wobei der Bund 46 außerdem sich axial erstreckende Arretiernocken 58 umfaßt und wobei die Dichtungsscheibe 56 zugehörige Schlitze 60 zur Aufnahme der Arretiernocken 58 aufweist, um dadurch die Dichtungsscheibe 56 mechanisch an dem Bund 46 anzubringen.
9. Getriebemotoranordnung 10 nach Anspruch 8, wobei ein Außenrand 42 der Dichtungsscheibe 56 größer als ein Außenrand 42 des Bundes 46 ist, so daß ein Teil der Dichtungsscheibe 56 zwischen gegenüberliegenden Gegenflächen 34, 38 zusammengedrückt wird, wenn das Motorgehäuse 12 an dem Getriebegehäuse 14 angebracht wird.
10. Getriebemotoranordnung 10 nach Anspruch 9, wobei das Getriebegehäuse 14 Positionierzapfen 50 umfaßt, die sich axial aus einem Innenflächenrand des Getriebegehäuses 14 erstrecken, wobei der Bund 46 und die Dichtungsscheibe 56 Ausschnitte 62 umfassen, um die Zapfen 50 aufzunehmen, wenn das Motorgehäuse 12 an dem Getriebegehäuse 14 angebracht wird.
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