DE1613010A1 - Flachbauender Elektromotor,insbesondere fuer Fensterheber- bzw.Schiebedachantriebe - Google Patents

Flachbauender Elektromotor,insbesondere fuer Fensterheber- bzw.Schiebedachantriebe

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DE1613010A1
DE1613010A1 DE19671613010 DE1613010A DE1613010A1 DE 1613010 A1 DE1613010 A1 DE 1613010A1 DE 19671613010 DE19671613010 DE 19671613010 DE 1613010 A DE1613010 A DE 1613010A DE 1613010 A1 DE1613010 A1 DE 1613010A1
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DE19671613010
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Dipl-Ing Wilhelm Baeuerle
Wolfgang Rentsch
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/116Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears
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    • H02K7/1166Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with gears where at least two gears have non-parallel axes without having orbital motion comprising worm and worm-wheel
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

R. 8874
26.4.1967 Ki/Sz
Anlage zur
ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart W, Breitscheidstraße 4
Flachbauender Elektromotor, insbesondere für Fensterheber- bzw. Schiebedachantriebe
Die Erfindung bezieht sich auf einen flachbauenden Elektromotor, insbesondere für Fensterheber- und Schiebedachantriebe, mit einem Gehäuse und einem im Gehäuse sitzenden Magnetgestell, welches ein U-förmiges Joch aufweist, dessen Schenkel parallel zur Motorachse liegen und Polkörper, vorzugsweise Permanentmagnete, tragen.
Bei bekannten Motoren dieser Art ist das Gehäuse am U-förmigen Joch des Magnetgestell befestigt, dessen Steg das eine Wellenlager trägt und dessen Schenkel an einer Tragplatte angeschraubt sind, welche das andere Wellenlager aufweist und die Einbauöffnung des Gehäuses verdeckt. Diese Ausführung benötigt einen verhältnismäßig großen Aufwand für den Zusammenbau der Teile und erfordert außerdem, daß die an der Tragplatte aufsitzenden Schenkel des Jochs genau gleich
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Robert Bosch GmbH R. 8874 Ki/Sz
Stuttgart
lang und gegenüber der Tragplatte exakt festgelegt sind, damit die Lagerstellen hinreichend genau fluchten und der Anker gegenüber dem Magnetgestell ausreichend zentriert ist. Die Herstellung dieses Jochs erfordert hohe Sorgfalt und eine zusätzliche Bearbeitung der Schenkel, die dadurch erschwert und verteuert wird, daß die Schenkel in sich federn. Trotz dieses großen Aufwandes ist eine einwandfreie Abdichtung des Gehäuses nicht gewährleistet, die bei Pensterheberantrieben jedoch sehr wichtig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Motoren der eingangs erwähnten Art, insbesondere Getriebemotoren, so weiterzubilden, daß sie möglichst einfach zusammengebaut werden können und daß das Magnetgestell einwandfrei im Gehäuse sitzt, ohne daß die Schenkel des Jochs zusätzlich bearbeitet werden müssen. Außerdem soll die Abdichtung des Motorgehäuses verbessert werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß das Magnetgestell ohne feste Verbindung mit dem Gehäuse und einem am Gehäuse befestigten Deckel mit dem Steg seines Jochs voran in das Gehäuse eingesteckt, an Paßflächen des Gehäuses und des Dekkels gegenüber der Motorachse zentriert und von mindestens einem an den Schenkeln des Jochs und am Deckel sich abstützenden Federelement schüttelfest gehalten ist.
Hierdurch ist erreicht, daß mit dem Befestigen des Deckels am Gehäuse auch das Magnetgestell in der richtigen Stellung festgelegt wird; so daß sich besondere Arbeitsgänge hierfür erübrigen. Das Federelement nimmt die Längentoleranzen der Schenkel des Jochs auf, so daß kein besonderer Pertigungsaufwand für die Einhaltung genauer Schenkellangen erforderlich ist. Das Joch kann dabei vorteilhaft aus einem
& nicht
Flachbandstreifen gebogen sein, dessen Enden und dessen Biegestellen/ nachgearbeitet zu werden brauchen.
Ein besonders einfach herstellbares Jooh ergibt sich, wenn gemäß der Erfindung die dem Steg des Magnetgestelle zugeordnete Lagerstelle des
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Motorankers im Gehäuse sitzt und der Steg nur eine Bohrung zum freien Durchtritt der Ankerwelle aufweist. Das Joch kann vorteilhaft am Gehäuseboden aufliegen und eine Vertiefung aufweisen, in die eine Erhöhung des Gehäusebodens passend eingreift* Die Vertiefung kann zweckmäßig zugleich mit der Bohrung zum Durchtritt der Ankerwelle in das Joch eingearbeitet sein.
Die Herstellung des Jochs kann welter vereinfacht werden, wenn erfindungsgemäß die Schenkel federnd gegeneinander drückbar ausgebildet sind und vorgespannt an Paßflächen des Deckels anliegen. Hierdurch können auch für die quer zur Motorachse liegenden Abmessungen des Jochs Toleranzen vorgesehen werden, die sich in der Fertigung leicht beherrschen lassen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung das Federelement sich an einer Bürstenplatte abstützt, die auf axialen Schultern des Deckels aufliegt. Hierdurch ist erreicht, daß sich auch besondere Mittel für die Befestigung der Bürstentragplatte erübrigen.
Diese erfindungsgemäßen Vorschläge sind von besonders großem Vorteil bei Motoren, die mit einem Getriebe zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind. Bei derartigen Motoren sieht die Erfindung vor, daß das Gehäuse des Motors einstückig an das Gehäuse des Getriebes angeformt ist, so daß besondere Arbeitsgänge für die Herstellung des Motorgehäuses und für dessen Befestigung am Getriebegehäuse gänzlich entfallen. Das einteilige Gehäuse mit Deckel ist zugleich ein guter Schutz für den Motorteil.
Bei Motoren mit Schneckengetriebe ergibt sich eine besonders gedrängte Bauart, wenn gemäß der Erfindung ein einteiliges, flachbauendes Gehäuse vorgesehen wird, das eine von der einen Schmalseite ausgehende Einbauöffnung für die Teile des Motors sowie eine vorzugsweise senkrecht hierzu verlaufende Einbauöffnung für das Schneckenrad und seine Welle aufweist. In diesem Falle kann das Joch des Magnetgestells
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zweckmäßig mit seinem Steg an der zwischen den beiden Einbauöffnungen gebildeten Zwischenwand des gemeinsamen Gehäuses anliegen.
Die Zwischenwand kann vorteilhaft eine koaxial zur Durchtrittsöffnung der Läuferwelle angeordnete ringbundartige Erhöhung aufweisen, die passend in eine entsprechende Vertiefung des an der Zwischenwand anliegenden Steges greift. Die Vertiefung im Steg des Jochs kann zweckmäßig in einem Arbeitsgang mit der im Steg vorzusehenen Bohrung für den Durchtritt der Läuferwelle hergestellt werden.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Getriebemotor für einen Fensterheber dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 den Motor im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 und
Fig. 3 einen Schnitt durch den abgenommenen Deckel des Motorgehäuses nach Linie III-III in Fig. 1.
Der Motor weist ein flachbauendes, einteiliges Gehäuse 11 aus Leichtmetall auf, das eine von der einen Schmalseite ausgehende Einbauöffnung 12 und eine senkrecht hierzu angeordnete Einbauöffnung 13 hat. Die Einbauöffnung 12 hat einen ersten Abschnitt 14 mit rechteckförmigem Profil, der bis zu einer Zwischenwand 15 des Gehäuses reicht und dort in einem zweiten Abschnitt 16 mit rundem Querschnitt übergeht. Die Einbauöffnung 12 nimmt ein Magnetgestell 17 und den Anker des Motors auf, dessen Welle eine Schnecke 19 trägt. In der Einbauöffnung 13 ist ein Schneckenrad 20 angeordnet, das mit der Schnecke 19 kämmt. Das Schneckenrad 20 sitzt lose auf einer Welle 21, mit der es Über eine nicht näher dargestellte Rutschkupplung verbunden ist.
Das Magnetgestell 17 weist ein als Eisenrücksohlußkörper dienendes Joch 23 auf, das aus einem Flachbandstreifen gebogen ist. Das Joch hat einen Steg 24, der an der Zwischenwand 15 anliegt und mit einer
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Durchtrittsöffnung 25 für die Welle 26 des Ankers 18 versehen ist. Der Steg 24 verbindet zwei Schenkel 27 und 28 miteinander, die federnd gegeneinander drückbar sind und die Permanentmagnete 29 und 30 tragen. Die Zwischenwand 15.weist einen ringbundartigen Ansatz 32 auf, der passend in eine entsprechende Vertiefung 33 des Steges 24 greift.
Die Ei-nbauöffnung 12 ist durch einen Deckel 35 verschlossen, der durch Schrauben 36 am Gehäuse 11 befestigt ist. Der Deckel 35 trägt eine kalottenförmige Sintermetallbuchse 37* in der das eine Ende der Welle 26 gelagert ist. Das andere Wellenende ist in einer zylindrischen Buchse 38 gelagert, die in dem zweiten Abschnitt 16 der Einbauöffnung 12 sitzt. Der Deckel 35 ist mit zwei Ansätzen 39 und 40 versehen, die passend in die Einbauöffnung 12 greifen. Die Ansätze und 40 weisen einander zugekehrte Paßflächen 4l und 42 auf, die leicht konisch auseinanderlaufen und an denen die Schenkel 27 und 28 des Jochs 23 unter Vorspannung anliegen. Die Ansätze 39 und 40 am Deckel und der Ansatz 32 am Gehäuse zentrieren das Magnetgestell gegenüber dem Läufer 18 des Motors»
Im Deckel 35 ist eine Tragplatte 44 für die mit einem Stromwender zusammenarbeitenden Schleifbürsten 46 und 47 angeordnet. Die Tragplatte 44 liegt auf Schultern 48 des Deckels auf (Fig. 3). Zwischen der Tragplatte 44 und den Stirnseiten der Schenkel 27 und 28 sind Federelemente 49 und 50 angeordnet, die aus einem Flachbandstreifen in die in Fig. 3 sichtbare Form gebogen sind* Die Federelemente weisen einen Steg 51 und Schenkel 52 und 53 auf, deren freie Enden 54 ' und 55 nach außen umgebogen sind. Die Stege 51 Hegen an den Stirnenden der Schenkel 27 und 28 auf, während sich die umgebogenen Enden 54 und 55 an der Tragplatte 44 abstützen. Die Stirnkanten 56 und 57 der umgebogenen Enden 54 und 55 liegen federnd an der Innenwandung des Deckel» 35 an. Die Federelemente 49 und 50 drücken sowohl das Magnetgestell 17 als auch dl· Tragplatte 44 an die Auflageflächen am QehHuse bzw« Deckel an und halten diese Teile achüttelsicher fest.
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Beim Zusammenbau des Motors wird zunächst die fertig vormontierte Tragplatte 44 in den Deckel 35 eingelegt, worauf die Federelemente 49 und 50 unter leichtem Zusammendrücken ihrer Schenkel 52 und 53 eingesetzt werden. Nach dem Loslassen spreizen sich die Schenkel auf, bis die Stirnkanten 56 und 57 federnd an der Innenwandung des Deckels anliegen. Die Federelemente 49 und 50 werden dann durch Reibungsschluß am Deckel festgehalten.
Nach dem Einsetzen des Magnetgestells 17 in das Gehäuse 11 wird der Läufer 18 eingebaut und dabei der Deckel 35 auf das Gehäuse aufgesetzt. Das Joch 23 ist so gestaltet und bemessen, daß die beiden Schenkel 27 und.28 im nicht eingebauten Zustand leicht auseinanderlaufen und der Abstand der beiden mit den Paßflächen 41 und 42 zusammenarbeitenden Flächen der Schenkel größer als der Abstand der Paßflächen 4l Und 42 voneinander ist. Beim Aufsetzen des Deckels werden die Schenkel federnd zusammengedrückt, bis sie genau parallel zur Motorachse liegen. Die Paßflächen 41 und 42 sorgen auch dafür, daß sich das Magnetgestell 17 nicht um den zylindrischen Ansatz 32 am Gehäuse 11 verschwenken kann.
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Claims (8)

Robert Bosch GmbH ▼ R. 8874 Kl/Sz Stuttgart Anprüche
1. Plachbauender Elektromotor, insbesondere für Fensterheber- und Schiebedachantriebe, mit einem Gehäuse und einem im Gehäuse sitzenden Magnetgestell, welches ein U-fÖrmiges Joch aufweist, dessen Schenkel parallel zur Motorachse liegen und Polkörper, vorzugsweise Permanentmagnete, tragen, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetgestell (17) ohne feste Verbindung mit dem Gehäuse .(11) und einem am Gehäuse befestigten Deckel (35) mit dem Steg (24) seines Jochs (23) voran in, das Gehäuse eingesteckt, an Paßflächen (32, 41 und 42) des Gehäuses und des Deckels gegenüber dem Motoranker (18) zentriert, und von mindestens einem an den Schenkeln (27 und 28) des Jochs und am Deckel sich abstützenden Federelement (49 bzw. 50) schüttelfest gehalten ist.
2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Steg
(24) des Magnetgestells zugeordnete Lagerstelle (38) des Motorankers (18) im Gehäuse (11) sitzt und der Steg (24) eine Bohrung
(25) zum freien Durchtritt der Ankerwelle aufweist.
3. Motor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (23) mit seinem Steg (24) am Gehäuseboden (15) anliegt, der eine passend in eine Vertiefung (33) des Steges greifende Erhöhung (32) aufweist.
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Robert Bosch GmbH . β R. 8874 Ki/Sz
Stuttgart
4. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (27 und 28) des Jochs federnd gegeneinander drückbar ausgebildet sind und mit ihren freien Enden unter Vorspannung an einander gegenüberliegenden Paßflächen des Deckels (4l, 42) anliegen.
5. Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Federelement (49 bzw. 50) an einer Bürstentragplatte (44) abstützt, die auf axialen Schultern (48) des Deckels (36) aufliegt.
6. Motor mit Getriebe, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Motors einstückig an das Gehäuse des Getriebes angeformt ist.
7. Motor mit Schneckengetriebe nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein einteiliges, flachbauendes Gehäuse (11), das eine von der einen Schmalseite ausgehende Einbauöffnung (12) für die Teile
. des Motors sowie eine vorzugsweise senkrecht hierzu verlaufende Einbauöffnung (Ij5) für das Schneckenrad und seine Welle aufweist.
8. Motor nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (23) mit seinem Steg (24) an einer zwischen den beiden Einbauöffnungen (12 und I3) gebildeten Zwischenwand (15) des Gehäuses anliegt. -.
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