CH695180A5 - Induktionsring, Elektromotor und Elektrowerkzeug mit einem solchen Induktionsring, und Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors und Elektrowerkzeuges mit einem solchen Induktionsring. - Google Patents

Induktionsring, Elektromotor und Elektrowerkzeug mit einem solchen Induktionsring, und Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors und Elektrowerkzeuges mit einem solchen Induktionsring. Download PDF

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CH695180A5
CH695180A5 CH00377/01A CH3772001A CH695180A5 CH 695180 A5 CH695180 A5 CH 695180A5 CH 00377/01 A CH00377/01 A CH 00377/01A CH 3772001 A CH3772001 A CH 3772001A CH 695180 A5 CH695180 A5 CH 695180A5
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ring
motor housing
housing
shaped motor
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CH00377/01A
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Earl M Ortt
Robert J Marcinkowski
Brandon Verbrugge
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Black & Decker Inc
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    • HELECTRICITY
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Description


  



   



   Die vorliegende Erfindung betrifft einen Induktionsring gemäss dem  Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs 1, einen Elektromotor mit  einem solchen Induktionsring, ein Elektrowerkzeug mit einem Elektromotor  mit einem solchen Induktionsring sowie Verfahren zur Herstellung  eines solchen Elektromotors und eines solchen Elektrowerkzeuges, 



   Bei der Ausbildung eines Elektromotors müssen die Motormagnete am  Gehäuse oder an einem separaten Induktionsring gehalten sein, der  im Gehäuse angeordnet ist. Üblicherweise sind diese Magnete mit dem  Induktionsring oder Gehäuse aus Metall aufgeklebt oder sonstwie damit  verbunden. Falls ein Induktionsring verwendet worden ist, sind verschiedene  Verfahren zum Positionieren des Induktionsringes und der Magnete  im Gehäuse angewandt worden. Ein solches Verfahren ist, den Induktionsring  innerhalb des Gehäuses zu positionieren und danach die Magnete dem  Induktionsring zuzufügen. Bei einem anderen Verfahren werden die  Magnete allgemein auf dem Induktionsring angeordnet und mit demselben  verbunden und danach der Induktionsring in das Gehäuse hineingeschoben.

    Daher wäre es erwünscht, einen Induktionsring mit auf dem Induktionsring  angeordneten Magneten zu schaffen, der in ein Motorgehäuse eingesetzt  und mit dem Motorgehäuse in einen Reibeingriff gebracht werden kann,  um den Induktionsring während dem Zusammenbauen ortsfest zu halten.                                                            



   Ziel der vorliegenden Erfindung ist, der Fachwelt einen Induktionsring  zu zeigen, der sich mit den mit dem Induktionsring verbundenen Magneten  in radialer Richtung aufweiten und zusammenpressen lässt. Bei einer    Verwendung des Induktionsringes in einem Motor ist es vorteilhaft  erwünscht, den Induktionsring derart in das Gehäuse einzusetzen,  dass der Induktionsring so lange im Reibeingriff mit dem Innenumfang  des Gehäuses stehen kann, bis der Induktionsring mit dem Gehäuse  verbunden ist. Auch kann vermindert der Induktionsring die Lücke  zwischen seinen Enden vermindern, so dass er imstande ist, einen  maximalen magnetischen Flux zu tragen. 



   Die Erfindung ist durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1  gekennzeichnet. Vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich aus den abhängigen  Ansprüchen. 



   Gemäss einer Ausführung der Erfindung weist ein Induktionsring ein  Ringglied mit einem ersten und einem zweiten Ende auf. Die Enden  sind in Bezug zueinander derart angeordnet, dass sich die Enden anlässlich  dem Zusammenbauen während einem Zusammendrücken und einem Ausweiten  des Ringes gegeneinander und voneinander weg bewegen. Es ist mindestens  ein Anker einstückig mit dem Ring ausgebildet. Mindestens ein Magnet  ist mit dem einstückig ausgebildeten Anker verbunden um den mindestens  einen Magneten mit dem Ring zu verbinden. Der Magnet ist derart mit  dem Ring verbunden, dass der Induktionsring anlässlich einem Zusammenbauen  mit dem mindestens einen damit verbundenen Magneten zusammengedrückt  und aufgeweitet werden kann. Eines des ersten oder zweiten Endes  überlappt das oder kämmt mit dem anderen Ende.

   Der mindestens eine  Magnet ist derart auf dem Ring aufgeformt, dass der Magnet den Anker  einbettet, um den Magneten mit dem Ring zu verbinden. Das erste und  das zweite Ende können mindestens einen eingreifenden oder kämmenden  Vorsprung und mindestens eine aufnehmende Ausnehmung aufweisen. Der  mindestens eine Magnet ist auf dem Ring spritzgegossen. Der Anker  kann eine Öffnung mit einem versenkten Abschnitt im Ring sein. Auch  kann der Anker ein mit dem Ring einstückig ausgebildetes Glied sein  und vom Ring in radialer Richtung abstehen. Es kann eine Kombination  der Anker verwendet werden. 



     Der Induktionsring kann in einem büchsenförmigen Motorgehäuse  eines Elektromotors angeordnet werden, der ein Paar mit dem büchsenförmigen  Motorgehäuse verbundener Endklappen aufweist. Im büchsenförmigen  Motorgehäuse ist der Induktionsring angeordnet. Der Indukttionsring  enthält ein Ringglied, das ein erstes und ein zweites Ende hat. Die  Enden sind in Bezug auf einander derart angeordnet, dass sich die  Enden beim Zusammenbauen während einem Zusammendrücken und einem  Aufweiten des Ringes gegeneinander und voneinander weg bewegen. Mindestens  ein Anker ist einstückig mit dem Ring ausgebildet. Mindestens ein  Magnet ist mit dem einstückig ausgebildeten Anker verbunden, um den  mindestens einen Magneten mit dem Ring zu verbinden.

   Der Magnet ist  derart mit dem Ring verbunden, dass der Induktionsring beim Zusammenbauen  mit dem mit dem Ring verbundenen Magneten zusammengedrückt und aufgeweitet  werden kann. Eines der ersten oder zweiten Enden überlappt das andere  Ende. Der mindestens eine Magnet ist derart auf dem Ring geformt,  dass der Magnet im Anker eingebettet ist um den Magneten mit dem  Ring zu verbinden. Das erste und das zweite Ende kann jeweils mindestens  einen eingreifenden oder kämmenden Vorsprung und eine aufnehmende  Ausnehmung aufweisen. Der mindestens eine Magnet ist auf den Ring  spritzgegossen. Auch kann der Anker eine Öffnung mit einem versenkten  Abschnitt sein. Auch kann der Anker ein einstückig mit dem Ring ausgebildetes  Glied sein, das vom Ring in einer radialen Richtung wegragt. Auch  kann eine Kombination der Anker verwendet werden.

   Im büchsenförmigen  Motorgehäuse ist ein Armaturzusammenbau angeordnet. 



   Der Induktionsring kann in einem büchsenförmigen Motorgehäuse eines  Elektromotors angeordnet werden, der ein Paar mit dem büchsenförmigen  Motorgehäuse Endkappen aufweist, welcher Elektromotor im Gehäuse  eines Elektrowerkzeuges angeordnet ist. Der Induktionsring enthält  ein Ringglied, das ein erstes und ein zweites Glied hat. Die Enden  sind relativ zueinander derart ange   ordnet, dass sich bei einem  Zusammenbauen, währenddem der Ring zusammengedrückt und ausgeweitet  wird, die Enden gegeneinander und voneinander weg bewegen. Mindestens  ein Anker ist einstückig mit dem Ring ausgebildet. Mindestens ein  Magnet ist mit dem einstückig geformten Anker verbunden, um den mindestens  einen Magneten mit dem Ring zu verbinden.

   Der Magnet ist derart mit  dem Ring verbunden, dass bei einem Zusammenbauen der Induktionsring  mit dem mindestens einen mit dem Ring verbundenen Magneten zusammengepresst  und aufgeweitet werden kann. Das erste oder das zweite Ende überlappt  das jeweilige andere Ende. Der mindestens eine Magnet ist derart  auf dem Ring aufgeformt, dass sich der Magnet im Anker einbettet,  um den Magneten mit dem Ring zu verbinden. Das erste und das zweite  Ende kann mindestens einen einpassenden oder kämmenden Vorsprung  und eine aufnehmende Ausnehmung aufweisen. Der mindestens eine Magnet  ist auf den Ring spritzgegossen. Der Anker kann eine Öffnung im Ring  mit einem versenkten Abschnitt sein. Der Anker kann ein einstückig  mit dem Ring ausgebildetes Glied sein, das vom Ring in radialer Richtung  wegragt. Auch kann eine Kombination der Anker verwendet werden.

   Ein  Armaturzusammenbau ist im büchsenförmigen Motorgehäuse angeordnet.  Eine Energiequelle ist mit dem Gehäuse verbunden. Ein Inbetriebsetzungsglied  ist mit dem Motor und der Energiequelle verbunden, um den Motor zu  erregen oder entregen. Eine Abgabeeinrichtung ist mit dem Motor verbunden,  so dass der Motor, wenn er erregt ist, die Abgabeeinrichtung antreibt.                                                         



   Zur Herstellung eines Elektromotors mit einem büchsenförmigen Motorgehäuse,  mit welchem der Induktionsring zusammengebaut wird, wird der Induktionsring  mit zwei Enden derart gebildet, dass sich beim Zusammenbauen während  einem Zusammendrücken und einem Ausweiten des Induktionsringes die  Enden gegeneinander und voneinander weg bewegen. Dabei ist ein Paar  Magnete mit auf dem Induktionsring einstückig ausgebildeten Ankern  verbunden. 



     Falls notwendig wird der Induktionsring mit den sich auf dem Induktionsring  befindlichen Magneten derart zusammengepresst, dass der Induktionsring  einen Aussendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Innendurchmesser  des büchsenförmigen Motorgehäuses. Der Induktionsring wird in das  büchsenförmige Motorgehäuse eingesetzt. Der Induktionsring wird aufgeweitet,  so dass er in einem Reibeingriff mit dem büchsenförmigen Motorgehäuse  steht. Das Ausweiten des Induktionsringes erfolgt als Folge der Aufhebung  der auf den Induktionsring einwirkenden Zusammendrückkraft. Der Induktionsring  wird im büchsenförmigen Motorgehäuse vorteilhaft mittels einem Schweissen,  Stauchen, mit Verbindungsteilen oder Klebstoff festgelegt. Ein erster  Motorkappenzusammenbau wird mit dem büchsenförmigen Motorgehäuse  verbunden.

   Die Magnete werden mittels Spritzguss an den Induktionsring  angespritzt. Der Induktionsring wird derart gebildet, dass sich das  erste und das zweite Ende im ausgeweiteten Zustand im büchsenförmigen  Motorgehäuse überlappen. Ein Teil der sich überlappenden Enden wird  mit dem Gehäuse verschweisst, um den Induktionsring im büchsenförmigen  Motorgehäuse festzulegen. 



   Zur Herstellung eines Elektrowerkzeuges, in welchem ein Elektromotor  eingebaut wird, der mit dem Induktionsring zusammengebaut ist, welcher  Elektromotor ein büchsenförmiges Motorgehäuse aufweist, wird der  Induktionsring mit zwei Enden derart gebildet, dass sich anlässlich  einem Zusammenbauen die Enden während einem Zusammenpressen und Aufweiten  des Ringes einander annähern oder voneinander entfernen. Ein Paar  Magnete sind mit auf dem Induktionsring einstückig ausgebildeten  Ankern verbunden. Falls notwendig, wird der Induktionsring mit den  sich auf dem Induktionsring befindlichen Magneten derart zusammengepresst,  dass der Induktionsring einen Aussendurchmesser aufweist, der kleiner  als der Innendurchmesser des büchsenförmigen Motorgehäuses ist. Der  Induktionsring wird in das büchsenförmige Motorgehäuse einge   setzt.

    Der Induktionsring wird aufgeweitet, um das büchsenförmige Motorgehäuse  mit einem Reibeingriff zu erfassen. Das Ausweiten des Induktionsringes  erfolgt aufgrund der Aufhebung der auf den Induktionsring einwirkenden  Zusammendrückkraft. Der Induktionsring wird vorteilhaft mittels einem  Schweissen, Stauchen, Kleben, mechanischen Verbinden oder Ähnlichem  mit dem büchsenförmigen Motorgehäuse verbunden. Ein erster Motorkappenzusammenbau  wird mit dem büchsenförmigen Motorgehäuse verbunden. Ein Motorarmaturzusammenbau  wird in den Induktionsring im büchsenförmigen Motorgehäuse eingesetzt.  Ein zweiter Motorkappenzusammenbau wird mit dem Armaturzusammenbau  und dem büchsenförmigen Motorgehäuse verbunden. Die Magnete werden  durch Spritzgiessen auf dem Induktionsring angeformt.

   Der Induktionsring  ist derart ausgebildet, dass sich das erste und zweite Ende im ausgeweiteten  Zustand im büchsenförmigen Motorgehäuse überlappen oder miteinander  kämmen. Ein Teil der sich überlappenden oder kämmenden Enden werden  im Gehäuse arretiert, um den Induktionsring im büchsenförmigen Motorgehäuse  festzulegen. Es wird eine Gehäusehälfte bereitgestellt. Der Motor  wird in der Gehäusehälfte angeordnet. Eine Abgabevorrichtung wird  in der Gehäusehälfte angeordnet und mit dem Motor verbunden. Ein  Inbetriebsetzungsglied wird in der Gehäusehälfte angeordnet und mit  dem Motor und der Energiequelle elektrisch verbunden, um den Motor  zu erregen oder zu entregen, der seinerseits die Abgabevorrichtung  antreibt. Eine zweite Gehäusehälfte wird mit der ersten Gehäusehälfte  verbunden, um das Elektrowerkzeug fertigzustellen.

   Eine Energiequelle  wird mit dem Gehäuse verbunden und elektrisch mit dem Motor verbunden.   Kurze Beschreibung der Zeichnungen        Fig. 1 ist  eine Schnittansicht eines Elektrowerkzeuges.       Fig. 2 ist eine  schaubildliche Ansicht eines Induktionsringes gemäss der vorliegenden  Erfindung.     Fig. 3 ist eine auseinander gezogene Darstellung  eines Motors einschliesslich eines Induktionsringes gemäss der vorliegenden  Erfindung.     Fig. 4, 4a-4c zeigen Montageschritte eines Motors  gemäss der vorliegenden Erfindung.     Fig. 5a-5d zeigen Montageschritte  eines Elektrowerkzeuges gemäss der vorliegenden Erfindung.      Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführung eines Induktionsringes gemäss  der vorliegenden Erfindung.     Fig. 7 zeigt eine zusätzliche Ausführung  eines Induktionsringes gemäss der vorliegenden Erfindung.     Fig.

    8 zeigt eine zusätzliche Ausführung eines Induktionsringes gemäss  der vorliegenden Erfindung.    Detaillierte Beschreibung der  Ausführungen  



   Bezugnehmend auf die Figuren zeigt Fig. 1 ein Elektrowerkzeug, insbesondere  ein Bohrwerkzeug, das mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. Das  Elektrowerkzeug 10 weist ein Gehäuse 12 auf, das zwei Hälften enthält,  die einstückig miteinander verbunden sind. Im Gehäuse 12 ist ein  Motor 14 angeordnet. Der Motor 14 ist mit einer Abgabevorrichtung  16 verbunden, die ein Einspannende 18 aufweist. Der Motor 14 ist  auch elektrisch mit einem Inbetriebsetzungsglied 20 und auch mit  einer Energiequelle 22, in diesem Fall eine Batterie, verbunden.  Das Inbetriebsetzungsglied 20 erregt und entregt den Motor 14, der  seinerseits schlussendlich die Einspannvorrichtung 18 rotiert. 



   Der Motor 14 weist einen Statorzusammenbau 30 auf, der ein büchsenförmiges  Motorgehäuse 32, einen Induktionsring 34 und Magnete 36 und 38 enthält.  Eine Armatur 40 enthält eine Welle 42, einen Läufer 44 mit Ankerblechen  46 und Wicklungen 48, und einen Kommutator 50. 



     Die Armatur 40 ist mit der Welle 42 verbunden und innerhalb des  büchsenförmigen Motorgehäuses 32 angeordnet. Der Motor enthält auch  Endplatten 52 und 54. Die Endplatte 52 enthält ein Lager 50, welches  ein Ende der Welle 42 ausbalanciert. Die Welle 52 ist mit einem Ritzel  60 verbunden, welches Teil der Abgabevorrichtung ist. Dem Kommutator  50 sind Bürsten 62 und 64 zugeordnet. Auch ist ein Lager 70 mit der  Endplatte 54 verbunden, um die Rotation der Welle 42 auszubalancieren.                                                         



   In der Fig. 2 ist der Induktionsring 34 mit den Magneten 36 und 38  dargestellt. Die Magnete 36 und 38 sind aus einem gegossenen, magnetisierbaren  Material. Vorzugsweise ist das gegossene Material ein spritzgegossenes  Material. Der Ring 34 wird gestanzt und gerollt und wird in eine  Gussform eingesetzt, und das magnetisierbare Material auf den Induktionsring  aufgegossen. Der Ring könnte auch ein gefräster Teil sein. Weiter  könnten die Magnete vorgeformt werden und auf dem Ring aufgeklebt  werden. 



   Der Induktionsring 34 weist Anker 80 auf, um die Magnete 36 und 38  auf dem Ring 34 zu halten. Die Anker 80 können aus zwei Arten sein.                                                            



   Ein Anker 82 kann vorerst eine im Induktionsring 34 gebildete Öffnung  sein. Die Öffnung hat einen ersten Abschnitt 84 und einen zweiten,  versenkten Abschnitt 86. Der versenkte Abschnitt 86 erstreckt sich  zum äusseren Bereich des Ringes 34. Wenn das gegossene magnetisierbare  Material im Anker 82 aufgenommen wird, erfolgt eine Einbettung im  Ring, so dass das Material einen Hals 92 und einen Kopf 94 bildet.  Der Hals 92 und der Kopf 94 weisen insgesamt das Aussehen eines Niet  auf. Somit wirkt der Kopf 94 so, dass die Magnete 37 und 3 8 auf  dem Ring 34 festgehalten werden. Der Ring 34 kann lediglich eine  Mehrzahl von Öffnungsankern 82 aufweisen, um die Magnete auf dem  Ring 34 festzuhalten. 



   Auf dem Ring können zusätzliche Anker 96 verwendet werden. Es sind  Anker 96 gezeigt, die in einer ra   dialen Richtung von der Innenseite  98 bzw. Innenfläche des Ringes 34 wegragen. Jedoch könnten die Anker  96 auch in radialer Richtung vom Ring 34 nach aussen wegragen. 



   Üblicherweise werden die Anker 96 in den Ring 34 gestanzt oder in  ähnlicher Weise ausgebildet, so dass unmittelbar neben dem abstehenden  Anker 96 eine Öffnung 100 vorhanden ist. Daher, wenn sich das gegossene  Material um den abstehenden Anker 96 bildet, fliesst es unter den  Anker um die Öffnung 100 auszufüllen, um ein Einbetten des magnetisierbaren  Materials im Anker 96 zu erreichen. Dieses bildet ein festes Halten  des Magneten auf dem Ring 34. 



   Der Ring weist ein Paar Enden 102 und 104 auf. Die Enden 102 und  104 überlappen einander. Das Überlappen ermöglicht einen weitgehend  ununterbrochenen Magnetfluss bzw. ein ununterbrochenes Magnetfeld  um den Ring 34. Die Enden 102 und 104 erlauben auch ein Überlappen  wenn der Ring 34 beim Positionieren im büchsenförmigen Motorgehäuse  zusammengedrückt oder ausgeweitet wird. Es soll bemerkt werden, dass  der Ring zusammengedrückt und ausgeweitet werden kann, wenn die Magnete  34 und 36 bereits mit dem Ring verbunden sind. Auch können die Enden  102 und 104 einen Oberflächenabschnitt auf dem Ring 34 bilden, der  mit dem büchsenförmigen Motorgehäuse 32 verschweisst werden kann.                                                              



   Beim Betrachten der Fig. 4 ergibt sich ein besseres Verständnis der  Herstellung des Motors 14. Das büchsenförmige Motorgehäuse 32 ist  mit zwei offenen Enden ausgebildet. Jedoch könnte auch ein tiefgezogenes  büchsenförmiges Motorgehäuse mit einem einstückig auf dem büchsenförmigen  Motorgehäuse ausgebildeten Ende verwendet werden. Falls notwendig,  wird der Ring 34 mit den sich bereits auf dem Ring 34 befindlichen  Magneten 36 und 38 derart zusammengepresst, dass der Ring 34 einen  Aussendurchmesser aufweist, der kleiner als der Innendurchmesser  des büchsenförmigen Motorgehäuses 32 ist. Der Ring 34, in einem radial  zusammengedrückten Zustand, wird in    den Innenraum des büchsenförmigen  Motorgehäuses 32 eingesetzt. Die auf den Ring 34 einwirkende Zusammendrückkraft  wird aufgehoben, so dass sich der Ring 34 ausweiten kann.

   Wenn sich  der Ring 34 ausweitet, kommt er in einen Reibeingriff mit dem Motorgehäuse  32, so dass er seine Stellung im Motorgehäuse 32 beibehält. Auch  könnte der Ring einen Aussendurchmesser aufweisen, der kleiner als  der Innendurchmesser des büchsenförmigen Motorgehäuses ist. In einem  solchen Fall würde der Ring unter Krafteinfluss erweitert werden,  um einen Reibeingriff am büchsenförmigen Motorgehäuse zu erreichen.  Danach wird der Ring mittels einem Schweissen, Stauchen (z.B. einem  Pressen des büchsenförmigen Motorgehäuses in den Induktionsring oder  umgekehrt), einem Kleben, mechanischen Verbinden (z.B. Nieten) oder  Ähnlichem mit dem büchsenförmigen Motorgehäuse 32 verbunden. Um den  Ring mit dem büchsenförmigen Motorgehäuse 32 zu verbinden, wird er  bei den Enden 102, 104 verschweisst.

   Auch kann der Ring 34 bei einer  von den Enden um 180 DEG  entfernten Stelle an das büchsenförmige  Motorgehäuse angeschweisst werden. Nach dem Schweissen wird die Endplatte  52 an einem Ende des büchsenförmigen Motorgehäuses 32 angeordnet.  Die Armatur 40 mit der Endplatte 54, welche die Bürsten 62 und 64  und auch das Lager 70 enthält, wird in das büchsenförmige Motorgehäuse  32 eingesetzt. Die Endplatte 54 wird mit dem büchsenförmigen Motorgehäuse  32 verbunden, so dass der Motor gebildet ist. 



   Bezugnehmend auf die Fig. 5 wird nun der oben beschriebene Motor  14 in einer Gehäusehälfte eingesetzt. Die Abgabeeinrichtung 16 des  Elektrowerkzeuges mit dem Einspannende 18 wird mit dem Motor 14 verbunden.  Danach wird das Inbetriebsetzungsglied 20 in die Gehäusehälfte eingesetzt  und mit dem Motor 14 elektrisch verbunden. Auch könnten der Motor,  die Abgabevorrichtung und die Einspannvorrichtung derart zusammengebaut  werden, dass sie als Einheit in die Gehäusehälfte eingesetzt werden  können. Danach würde die andere Gehäusehälfte mit der    ersten Gehäusehälfte  verbunden werden und die Batterie hinzugefügt werden. Wenn das Inbetriebsetzungsglied  den Motor 14 erregt, rotiert die Abgabeeinrichtung 16 die Einspannvorrichtung  18. 



   Die Fig. 6-8 zeigen weitere Ausführungen des Ringes. Der Unterschied  zwischen den Ringen ist bei seinen Enden. 



   Fig. 6 zeigt einen Ring 34', der Enden 10' und 104' aufweist. Das  Ende 104' weist einen ausgeschnittenen Abschnitt 206 mit einem hervorstehenden  Glied 208 auf. Dieses vorstehende Glied 208 dient als Schweissstelle.  Währenddem ein einziges vorstehendes Glied 208 gezeigt ist, können  auch mehrere Glieder verwendet werden. 



   Fig. 7 zeigt eine zusätzliche Ausführung der vorliegenden Erfindung.  Hier weisen die Enden 102'' und 104'' abwechselnd angeordnete Vorsprünge  304, 306 und Ausnehmungen 308, 310 auf. Diese Finger und Ausnehmungen  ermöglichen ein Kämmen der Enden 102'' und 104''. Zwischen den Enden  102'' und 104'' sind Lücken 312 und 314 gebildet. Wenn sich der Ring  34'' im Motorgehäuse ausweitet, vergrössert sich die Abmessung der  Lücke 312, währenddem die Abmessung der Lücke 314 weitgehend gleich  bleibt. Die Lücke 314 wird genügend klein gehalten, so dass eine  Schweissung die Enden 102'' und 104'' zum Anschweissen an das Motorgehäuse  einfach überbrückt. 



   Fig. 8 zeigt eine zusätzliche Ausführung des Ringes 34'''. Hier weist  das Ende 102''' ein Paar Ausnehmungen 402 auf, währenddem das Ende  104''' ein Paar vorstehende Glieder 404 aufweist. Die vorstehenden  Glieder 404 ragen in die Ausnehmungen 402 und bilden eine Schweissstelle,  um den Ring 34''' mit dem büchsenförmigen Motorgehäuse 32 zu verbinden.  Auch könnte jedes Ende einen Vorsprung und eine Ausnehmung aufweisen.  Zwischen den Enden 102'''' und 104'''' sind Lücken 406 und 408 gebildet.  Wenn sich der Ring 34''' im Motorgehäuse 32'' aufweitet, vergrössert  die Lücke 406 ihre Abmessung, währenddem die Abmessung der Lücke  406 weitgehend gleich bleibt. Die Lücke 408 wird    genügend klein  gehalten, so dass eine Verschweissung mit dem Motorgehäuse 32 die  Enden 102''' und 104'''einfach überbrückt. 



   Die Anmelder wollen durch Bezugnahme die Beschreibung und die Zeichnungen  der U.S. Patentanmeldung Nr. 09/492 059, hinterlegt am 27. Januar  2000 mit dem Titel "ANCHORING SYSTEM FOR INJECTION MOLDED MAGNETS  ON A FLUX RING OR MOTOR HOUSING" als Offenbarung zur vorliegenden  Beschreibung verstanden wissen. Die Ausführungen des Induktionsringes,  der in der 09/492.059 Anmeldung gezeigt ist, können anstatt denjenigen  der vorliegenden Erfindung verwendet werden, mit der Ausnahme, dass  die Enden der Ringe wie oben beschrieben modifiziert würden, so wie  in Bezug auf die Fig. 2 oder 6-8 beschrieben ist. 



   Währenddem die obige Einzelbeschreibung die bevorzugte Ausbildung  der vorliegenden Erfindung beschreibt, ist die Erfindung für Modifikationen,  Varianten und Änderungen empfänglich, ohne dass vom Geltungsbereich  und der gerechten Bedeutung der zugehörigen Ansprüche abgegangen  wird.

Claims (18)

1. Induktionsring, gekennzeichnet durch ein Ringglied (34; 34'; 34''; 34'''), das ein erstes (102; 102'; 102''; 102''') und ein zweites Ende (104; 104'; 104''; 104''') aufweist, welche Enden in Bezug aufeinander derart angeordnet sind, dass sie während einem Zusammendrücken und einem Ausweiten des Ringgliedes gegeneinander bzw. voneinander weg bewegbar sind; mindestens einen mit dem Ringglied (34; 34'; 34''; 34''') einstückig ausgebildeten Anker (80, 82, 84, 86; 96; 100); mindestens einen Magneten (36; 38), der mit dem einstückig ausgebildeten Anker (80, 82, 84, 8 6; 96; 100) verbunden ist, so dass der mindestens eine Magnet mit dem Ringglied (34; 34'; 34''; 34''') verbunden ist, welcher Magnet (36; 38) derart mit dem Ringglied (34; 34'; 34''; 34''') verbunden ist, dass das Ringglied (34; 34'; 34''; 34''') mit dem mindestens einen mit dem Ringglied (34; 34';
34''; 34''') verbundenen Magneten (36; 38) zusammendrückbar und ausweitbar ist.
2. Elektromotor mit einem büchsenförmigen Motorgehäuse (32) und zwei mit dem büchsenförmigen Motorgehäuse (32) verbundenen Endkappen (52; 54); und mit einem Induktionsring (34) nach Anspruch 1, der mit dem büchsenförmigen Motorgehäuse (32) verbunden ist, welcher Induktionsring (34) gekennzeichnet ist durch ein Ringglied (34; 34'; 34''; 34'''), das ein erstes (102; 102'; 102''; 102''') und ein zweites Ende (104; 104'; 104''; 104''') aufweist, welche Enden in Bezug auf einander derart angeordnet sind, dass sie anlässlich einem Zusammenbauen während einem Zusammendrücken und einem Ausweiten des Ringgliedes (34; 34'; 34''; 34''') gegeneinander bzw. voneinander weg bewegbar sind;
mindestens einen mit dem Ringglied (34; 34'; 34''; 34''') einstückig ausgebildeten Anker (80, 82, 84, 86; 96; 100); mindestens einen Magneten (36; 38), der mit dem einstückig ausgebildeten Anker (80, 82, 84, 86; 96; 100) verbunden ist, so dass der mindestens eine Magnet (36; 38) mit dem Ringglied (34; 34'; 34"; 34"') verbunden ist, welcher Magnet (36; 38) derart mit dem Ringglied (34; 34'; 34''; 34''') verbunden ist, dass das Ringglied (34; 34'; 34''; 34''') bei einem Zusammenbauen mit.dem mindestens einen mit dem Ringglied (34; 34'; 34''; 34''') verbundenen Magneten (36; 38) zusammendrückbar und aufweitbar ist; und mindestens einen Armaturenzusammenbau (40), der im büchsenförmigen Motorgehäuse (32) angeordnet ist.
3.
Elektrowerkzeug mit einem Gehäuse (12) und einem im Gehäuse (12) angeordneten Motor (14), der ein büchsenförmiges Motorgehäuse (32) und zwei mit dem büchsenförmigen Motorgehäuse (32) verbundene Endkappen (52; 54) aufweist, und mit einem Induktionsring (34) nach Anspruch 1, der mit dem büchsenförmigen Motorgehäuse (32) verbunden ist, welcher Induktionsring (34) gekennzeichnet ist durch: ein Ringglied (34; 34'; 34''; 34'''), das ein erstes (102; 102'; 102''; 102''') und ein zweites Ende (104; 104'; 104''; 104''') aufweist, welche Enden in Bezug aufeinander derart angeordnet sind, dass die Enden anlässlich einem Zusammenbauen während einem Zusammendrücken und einem Ausweiten des Ringgliedes (34; 34'; 34''; 34''') gegeneinander bzw. voneinander weg bewegbar sind; mindestens einen mit dem Ringglied (34; 34'; 34'';
34''') einstückig ausgebildeten Anker (80, 82, 84, 86; 96; 100); mindestens einen Magneten (36; 38), der mit dem einstückig ausgebildeten Anker (80, 82, 84, 86; 96; 100) verbunden ist, so dass der mindestens eine Magnet (36; 38) mit dem Ringglied (34; 34'; 34''; 34''') verbunden ist, welcher Magnet derart mit dem Ringglied (34; 34'; 34''; 34''') verbunden ist, dass das Ringglied (34; 34'; 34''; 34''') bei einem Zusammenbauen mit dem mindestens einen mit dem Ringglied (34; 34';
34''; 34''') verbundenen Magneten (36; 38) zuammendrückbar und aufweitbar ist; einen Armaturenzusammenbau (40), der im büchsenförmigen Motorgehäuse (32) angeordnet ist; eine Energiequelle (22); ein Inbetriebsetzungsglied (20), das mit der Energiequelle (22) und dem Motor (14) in Verbindung steht, um den Motor (14) zu erregen und entregen; und eine Abgabeeinrichtung (16), die derart mit dem Motor (14) verbunden ist, dass der Motor (14), währenddem er erregt ist, die Abgabeeinrichtung (16) antreibt.
4. Induktionsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eines der ersten (102) oder zweiten Enden (104) das andere überlappt.
5.
Induktionsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Magnet (36; 38) derart auf das Ringglied (34; 34'; 34''; 34''') aufgeformt ist, dass der Magnet (36; 38) den Anker (80, 82, 84, 86; 96; 100) einbettet, um den Magneten (36; 38) mit dem Ringglied (34; 34'; 34''; 34''') zu verbinden.
6. Induktionsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste (102'; 102''; 102''') und das zweite Ende (102'; 102''; 102''') mindestens einen eingreifenden oder kämmenden Vorsprung (208; 304; 306; 404) und mindestens eine eingreifende oder kämmende Ausnehmung (206; 308; 310; 402) aufweisen.
7. Induktionsring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mindestens eine Magnet (36; 38) auf dem Ringglied (34; 34'; 34''; 34''') spritzgegossen ist.
8.
Induktionsring nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl gegenseitig eingreifender oder kämmender Vorsprünge (208; 304; 306; 404) und Ausnehmungen (206; 308; 310; 402).
9. Induktionsring nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass entlang jedem Vorsprung (304; 306; 404) und jeder Ausnehmung (308; 310; 402) in axialer und radialer Richtung verlaufende Lücken (312; 314; 406; 408) derart gebildet sind, dass sich bei einem Aufweiten die Abmessungen axialer Lücken (312; 406) erhöht und die radialen Lücken (314; 408) weitgehend gleich bleiben, so dass ein Schweissen bei den radialen Lücken (314; 408) derart ermöglicht ist, dass die Schweissung die Enden überbrückt.
10.
Induktionsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (80) eine im Ringglied (34; 34'; 34''; 34''') ausgebildete Öffnung (84; 86) ist, die einen versenkten Abschnitt (86) enthält.
11. Induktionsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker (96) ein einstückig mit dem Ringglied (34; 34'; 34''; 34''') ausgebildetes Glied ist, das vom Ringglied (34; 34'; 34''; 34''') in einer radialen Richtung wegragt.
12.
Verfahren zur Herstellung eines Elektromotors mit einem Induktionsring nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Schritte: bilden eines büchsenförmigen Motorgehäuses (32); bilden eines Ringgliedes (34), das zwei Enden (102; 102'; 102''; 102'''; 104; 104'; 104''; 104''') aufweist, derart, dass sich die Enden (102; 102'; 102''; 102'''; 104; 104'; 104''; 104''') bei einem Zusammendrücken oder einem Ausweiten des Ringgliedes (34) gegeneinander und voneinander weg bewegen, und ein Paar Magnete (36; 38) aufweist, die mit einstückig mit dem Ringglied (34) ausgebildeten Ankern (80, 82, 84; 96; 100) verbunden sind;
Zusammendrücken des Ringgliedes (34) mit den Magneten (36; 38), derart, dass sich seine Enden gegeneinander bewegen, so dass das Ringglied (34) einen Aussendurchmesser aufweist, der kleiner als der Innendurchmesser des büchsenförmigen Motorgehäuses (32) ist; Einsetzen des Ringgliedes (34) in das büchsenförmige Motorgehäuse (32); Ausweiten des Ringgliedes (34) zu einem Reibeingriff in das büchsenförmige Motorgehäuse (32); Verbinden des Ringgliedes (34) mit dem büchsenförmigen Motorgehäuse (32); Verbinden eines ersten Endkappenzusammenbaus (52) mit dem büchsenförmigen Motorgehäuse (32); Einschieben eines Motorarmaturenzusammenbaus (40) in das büchsenförmige Motorgehäuse (32); und Verbinden eines zweiten Endkappenzusammenbaus (54) mit dem Motorarmaturenzusammenbau (40) und dem büchsenförmigen Motorgehäuse (32).
13.
Verfahren zur Herstellung eines Elektrowerkzeuges mit einem Elektromotor und einem Induktionsring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass: ein büchsenförmiges Motorgehäuse (32) des Elektromotors (14) gebildet wird; ein Ringglied (34), das zwei Enden aufweist, derart gebildet wird, dass sich die Enden (102; 102';
102''; 102'''; 104; 104'; 104''; 104''') bei einem Zusammendrücken und Ausweiten des Ringgliedes (34) gegeneinander bewegen und voneinander weg bewegen, wobei ein Paar Magnete (36; 38) mit einstückig auf dem Ringglied (34) ausgebildeten Ankern (80, 82, 86; 96; 100) verbunden sind; das Ringglied (34) derart zusammengedrückt wird, dass sich seine Enden gegeneinander bewegen, so dass das Ringglied (34) einen Aussendurchmesser aufweist, der kleiner als ein Innendurchmesser des büchsenförmigen Motorgehäuses (32) ist; das Ringglied (34) in das büchsenförmige Motorgehäuse (32) eingesetzt wird;
das Ringglied (34) ausgeweitet wird, um einen Reibeingriff am büchsenförmigen Motorgehäuse (32) zu bilden; das Ringglied (34) mit dem büchsenförmigen Motorgehäuse (32) verbunden wird; ein erster Endkappenzusammenbau (52) mit dem büchsenförmigen Motorgehäuse (32) verbunden wird; ein Motorarmaturenzusammenbau (40) in das büchsenförmige Motorgehäuse (32) eingeschoben wird; ein zweiter Endkappenzusammenbau (54) mit dem Motorarmaturenzusammenbau (40) und dem büchsenförmigen Motorgehäuse (32) verbunden wird; eine erste Hälfte eines Gehäuses (12) gebildet wird; der Elektromotor (14) in der Gehäusehälfte (12) angeordnet wird; eine Abgabeeinrichtung (16) in der Gehäusehälfte (12) angeordnet und die Abgabeeinrichtung (16) mit dem Elektromotor (14) verbunden wird; ein Inbetriebsetzungsglied (20) in der Gehäusehälfte (12) angeordnet wird;
das Inbetriebsetzungsglied (20) mit dem Elektromotor (14) elektrisch verbunden wird, um den Elektromotor (14) zu erregen oder zu entregen, der seinerseits die Abgabeeinrichtung (16) antreibt; eine zweite Hälfte des Gehäuses (12) mit der ersten Hälfte des Gehäuses (12) verbunden wird, um ein Elektrowerkzeug zu bilden; und die Energiequelle derart in einer Hälfte des Gehäuses (12) eingesetzt wird, dass die Energiequelle mit dem Elektromotor (14) und dem Inbetriebsetzungsglied (20) elektrisch verbunden ist.
14. Verfahren zur Herstellung des Elektrowerkzeuges nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausweiten abhängig von einem Aufheben einer auf das Ringglied (34) einwirkenden Zusammendrückkraft erfolgt.
15.
Verfahren zur Herstellung des Elektromotors (14) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbinden des Ringgliedes (34) mit dem büchsenförmigen Motorgehäuse mittels einem Schweissen, Stauchen, mechanischen Verbinden oder Kleben erfolgt.
16. Verfahren zur Herstellung des Elektromotors (14) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete durch ein Spritzgiessverfahren auf dem Ringglied (34) aufgeformt werden.
17. Verfahren zur Herstellung des Elektromotors (14) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Ringglied (34) derart ausgebildet wird, dass sich das erste (102; 102'; 102''; 102''') und zweite Ende (104; 104'; 104''; 104''') im ausgeweiteten Zustand des büchsenförmigen Motorgehäuses (32) überlappen oder miteinander kämmen.
18.
Verfahren zur Herstellung des Elektromotors (14) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des überlappenden oder kämmenden Abschnittes an das büchsenförmige Motorgehäuse (32) angeschweisst wird, um das Ringglied (34) mit dem büchsenförmigen Motorgehäuse (32) zu verbinden.
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