DE102009023080A1 - Elektrische Maschine - Google Patents

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Abstract

Elektrische Maschine mit einem Stator, einem Rotor und einem Kunststoff-Flanschbauteil, das einen Flanschkragen aufweist, auf den der Stator aufgebracht ist, wobei der Flanschkragen an seiner Außenseite wenigstens einen Materialvorsprung aufweist, der so konfiguriert ist, dass er das Aufschieben des Stators über den Flanschkragen erlaubt, und wobei eine Hülse in den Flanschkragen eingefügt ist, die so bemessen ist, dass sie den Materialvorsprung gegen die Innenseite des Stators drückt, um eine spielfreie, kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen dem Flanschkragen und dem Stator zu bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine mit einem Stator, einem Rotor und einem Kunststoff-Flansch, der einen Flanschkragen aufweist, auf den der Stator aufgebracht ist, und ein Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Maschine.
  • Die Erfindung kann beispielsweise in einem bürstenlosen Gleichstrommotor oder einem anderen Permanentmagnetmotor mit Außenläuferkonfiguration angewendet werden. Solche Motoren werden z. B. eingesetzt in Festplattenlaufwerken, wie Mini-Disc-Drives, als Stellmotoren im Automobil-Bereich, in motorgetriebenen Werkzeugen und auf vielen anderen Gebieten. Insbesondere bei Motoren kleiner Baugröße, die in sehr großer Stückzahl hergestellt werden, besteht stets der Wunsch, die Herstellung der Motoren zu vereinfachen.
  • Die DE 10 2006 059 135 A1 beschreibt einen Außenläufermotor mit einem Stator, einem Rotor und einem Flansch, der ein Flanschkragen aufweist. Der Stator ist auf den Flanschkragen aufgebracht und mit dem Flansch fest verbunden. Die Antriebswelle des Motors ist über zwei Kugellager in dem Flansch und an der Innenseite des Stators gelagert, und der Rotor ist über eine Nabe mit der Welle verbunden und umgibt den Stator koaxial mit einem definierten Arbeitsspalt zwischen Stator und Rotor. Dadurch wird ein besonders kompakter Aufbau der Außenläufer-Maschine erreicht.
  • Bei Verwendung eines Metallflansches wird dieser in der Regel mit dem Stator verklebt. Bei zahlreichen Anwendungen kann es aus Kosten- oder aus anderen Gründen, beispielsweise zur Reduzierung des Gewichts des Motors, wünschenswert sein, den Flansch aus Kunststoff herzustellen. Eine Verklebung des Stators mit einem Kunststoffflansch hat jedoch mehrere Nachteile.
  • Erstens bringt das Verkleben zwangsläufig den Eintrag von Klebstoff und somit eine potentielle Verunreinigung der elektrischen Maschine mit sich. Zweitens erfordert das Verkleben zusätzliche Arbeitsschritte, in denen der Klebstoff aufgetragen und ausgehärtet wird. Drittens besteht bei der Verbindung von Kunststoff und Metall das Problem, dass diese Materialien stark unterschiedliche Temperaturkoeffizienten haben, so dass eine Klebverbindung nicht bei allen Temperaturen zuverlässig ist. Zum Beispiel im Automobil-Bereich müssen Elektromotoren in einigen Anwendungen innerhalb eines Temperaturbereichs zwischen etwa –40°C und 60°C oder 80°C oder stellenweise sogar 120°C einsatzbereit sein. Über einem Temperaturbereich von rund 100°C kann sich Kunststoffmaterial jedoch um bis zu 10% bis 15% verformen. Es ist daher schwierig, einen Stator aus Metall und einen Flansch oder eine Trägerplatte aus Kunststoff dauerhaft und spielfrei miteinander zu verbinden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Maschine und ein Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Maschine anzugeben, welche die Probleme des Standes der Technik vermeiden und eine zuverlässige, spielfreie Verbindung zwischen einem Stator und einem Kunststoffflansch ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine elektrische Maschine mit den Merkmalen von Patentanspruch 1 sowie durch ein Verfahren zur Herstellen einer elektrischen Maschine gemäß Patentanspruch 12 gelöst.
  • Die Erfindung sieht eine elektrische Maschine vor, mit einem Stator, einem Rotor und einem Kunststoff-Flanschbauteil, das einen Flanschkragen aufweist. Das Flanschbauteil umfasst beispielsweise eine Trägerplatte der elektrischen Maschine, und der Stator ist auf den Flanschkragen des Flanschbauteils aufgebracht. Zur Verbindung des Flanschkragens mit dem Stator weist der Flanschkragen einen Materialüberschuss auf, der so konfiguriert ist, dass er das Aufschieben des Stators über den Flanschkragen während der Montage der elektrischen Maschine erlaubt. Erfindungsgemäß wird nach dem Aufbringen des Stators eine Hülse in den Flanschkragen eingefügt, die so bemessen ist, dass sie den Materialüberschuss nach außen gegen die Innenseite des Stators drückt, um so eine spielfreie kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen dem Flanschkragen und dem Stator zu bilden. Die Hülse ist vorzugsweise Teil eines Lagers, das in den Flanschkragen eingepresst wird. Sie ist beispielsweise der Außenring eines Kugellagers oder die Hülse eines fluiddynamischen Lagers oder Bestandteil eines Gleitlagers. Bevorzugt besteht die Hülse aus Metall.
  • Die Verbindung zwischen dem Kunststoffflansch und dem Stator wird erfindungsgemäß einfach dadurch bewirkt, dass der Flanschkragen vorzugsweise an seiner Außenseite einen Materialüberschuss aufweist, der zunächst das Aufschieben des Stators auf den Flanschkragen erlaubt, und der dann durch das Einpressen der Hülse nach außen gedrückt wird und mit dem Stator fest in Eingriff kommt. Die Verbindung von Stator und Flansch ist dauerhaft, spielfrei und weitgehend temperaturunabhängig. Die Hülse oder das Lager, welche in den Flanschkragen eingepresst wird, leitet die notwendige Kraft für die Verbindung von Flansch und Stator ein und hält diese aufrecht. Der Materialüberschuss kann z. B. als ein Materialvorsprung, ein Rasthaken oder als eine Kombination aus beidem realisiert sein.
  • Vorzugsweise weist der Stator an seiner Innenseite wenigstens eine Vertiefung auf, die den Materialvorsprung teilweise aufnimmt. Dies erlaubt eine zuverlässige form- und kraftschlüssige Verbindung von Stator und Flansch. In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung hat die Vertiefung die Form einer sich entlang der Innenseite des Stators in axialer Richtung erstreckenden Rinne. Der Stator ist aus einem Stapel gleicher Bleche aufgebaut, in denen der Rinne entsprechende Ausnehmungen ausgebildet sind. Vorzugsweise ist wenigstens eines der Bleche relativ zu seinen benachbarten Blechen verdreht, so dass die Rinne im Bereich dieses einen Bleches unterbrochen ist. Wenn der Materialvorsprung in die Rinne gedrückt wird, schneidet dieses eine Blech in das Material des Flanschkragens ein, so dass eine zusätzliche Verriegelung geschaffen wird. Vorzugsweise sind zwei Bleche relativ zu ihren benachbarten Blechen verdreht, wobei diese beiden Bleche durch wenigstens ein Blech voneinander getrennt sind. Dadurch werden in der Rinne zwei Stege ausgebildet, die in den Materialvorsprung einschneiden. Der Materialvorsprung und die Vertiefung positionieren den Stator in seiner Winkellage. Dadurch lässt sich der Stator zum Beispiel zu vorhandenen Positionssensoren exakt ausrichten.
  • Der Rasthaken kann so ausgebildet sein, dass er an der Stirnseite des Stators einrastet, um den Stator auf dem Flanschkragen zu positionieren, bevor die Hülse in den Flanschkragen einge fügt wird. Überdies kann der Rasthaken die Funktion erfüllen, durch die Krafteinleitung der Hülse eine form- und kraftschlüssige Verbindung mit dem Stator einzugehen. In diesem Fall ist eine Vertiefung im Stator zur Aufnahme eines Materialvorsprungs nicht notwendig. Diese kann jedoch zusätzlich vorgesehen sein, wenn Rasthaken und Materialvorsprung vorhanden sind. Der Materialvorsprung ist dann vorzugsweise an dem Rasthaken ausgebildet.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Flanschkragen mindestens zwei gleichmäßig um seinen Umfang verteilte Rasthaken aufweist und jeder Rasthaken einen oder zwei Materialvorsprünge hat. Auch die Materialvorsprünge sollten jedenfalls gleichmäßig um den Umfang des Flanschkragens verteilt sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung der Erfindung ist an der Außenseite des Flanschkragens zusätzlich eine, vorzugsweise mehrere gleichmäßig um den Umfang verteilte Positionierrippen ausgebildet, die den Stator beim Aufschieben auf den Flanschkragen führen.
  • Die Erfindung sieht auch ein Verfahren zum Herstellen einer elektrischen Maschine des oben beschriebenen Typs vor. Erfindungsgemäß wird zunächst der Stator auf den Flanschkragen aufgeschoben, wobei die Rasthaken des Flanschkragens während des Aufschiebens ausweichen und in der Endposition des Stators an der Stirnseite des Stators einrasten, um den Stator auf dem Flanschkragen zu positionieren. Anschließend wird eine Hülse in den Flanschkragen eingefügt, und dadurch wird wenigstens ein Teil des Kunststoffmaterials des Flanschkragens nach außen in Richtung des Stators verlagert, um eine spielfreie kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen dem Flanschkragen und dem Stator zu bilden. Diese Verbindung wird fixiert durch wenigstens einen, vorzugsweise mehrere um den Umfang des Flanschkragens verteilten Materialvorsprünge, die gegen die Innenseite des Stators gedrückt und dabei verformt werden. Vorzugsweise weist der Stator an seiner Innenseite den Materialvorsprüngen gegenüberliegende Vertiefungen auf, in die das Kunststoffmaterial des Flanschkragens gedrückt wird. Die Vertiefungen sind dabei vorzugsweise so ausgebildet, dass sie Stege oder ähnliche Erhöhungen aufweisen, welche in die Materialvorsprünge einschneiden und dabei das Kunststoffmaterial verdrängen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders vorteilhaft, wenn die Hülse Teil eines Lagers, wie eines Kugellagers oder Gleitlagers ist, so dass das Verstemmen von Kunststoffflansch und Stator schlichtweg dadurch bewirkt wird, dass das Lager in das Flanschbauteil eingepresst wird.
  • Die Erfindung ist im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführung mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Figuren zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung durch eine elektrische Maschine gemäß der Erfindung;
  • 2 eine isometrische Darstellung eines Flansches, der Teil der elektrischen Maschine der 1 ist;
  • 3a eine geschnittene Darstellung des Flansches der 2, auf den ein Stator aufgefügt ist;
  • 3b eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts A aus 3a;
  • 4a eine isometrische Darstellung des Stators der elektrischen Maschine der 1;
  • 4b eine vergrößerte Darstellung des Ausschnitts Z aus 4a;
  • 4c eine Explosionsdarstellung des Stators der 4a.
  • 1 zeigt eine Schnittdarstellung durch eine elektrische Maschine gemäß einer Ausführung der Erfindung. Die Maschine ist als ein bürstenloser Gleichstrommotor in Außenläufer-Konfiguration ausgebildet. Die Maschine umfasst ein Flanschbauteil 8 mit einer Trägerplatte 10 und einem Flanschkragen 12, der den Stator 14 trägt. Der Stator 14 umfasst einen Stator-Stack aus paketierten Blechen, auf den eine Nutisolation und Statorspulen aufgebracht sind.
  • Der Stator 14 ist in den 4a bis 4c mit weiteren Einzelheiten dargestellt. In dem Flanschkragen 12 ist eine Antriebswelle 16 über ein erstes und ein zweites Kugellager 18, 20 gelagert. In der gezeigten Ausführung sind die beiden Lager 18, 20 Kugellager, wobei jedoch auch andere Wälzlager, Gleitlager und insbesondere auch fluiddynamische Lager vorgesehen werden können. Die Kugellager sind durch eine oder mehrere Feder vorgespannt.
  • Die elektrische Maschine umfasst ferner eine Rotoranordnung mit einem Rotorrückschluss 22 und Rotormagneten 24. Die Rotoranordnung ist über eine Nabe 26 mit der Antriebswelle 16 verbunden. Des Weiteren ist in 1 noch eine Leiterplatte 28 mit Teilen der Ansteuerelektronik 30 dargestellt, die auf die Trägerplatte 10 montiert sind.
  • Erfindungsgemäß ist das Flanschbauteil 8 aus Kunststoff hergestellt, beispielsweise als ein Kunststoff-Spritzgussteil, und der Stator 14 besteht aus Metall. Zwischen dem Flanschkragen 12 und dem Stator 14 ist eine Rast/Pressverbindung vorgesehen, wie im Folgenden mit weiteren Einzelheiten dargelegt ist.
  • 2 zeigt das Flanschbauteil 8 mit seiner Trägerplatte 10 und dem Flanschkragen 12. Auf der Trägerplatte 10 sind Zapfen 32 zum Fixieren der Leiterplatte 28 vorgesehen. Der Flanschkragen 12 weist drei Rasthaken 34 auf, wobei im Bereich jedes Rasthakens 34 drei Materialvorsprünge 36 ausgebildet sind. Der Flanschkragen 12 weist ferner eine Stufe 38 auf, die als ein Anschlag zum Positionieren des Stators 14 auf dem Flanschkragen 12 dient. Ausgehend von dieser Stufe 38 sind Fixierrippen 40 an dem Außenumfang des Flanschkragens 12 ausgebildet. In der zeigten Ausführung fluchten die Fixierrippen 40 jeweils mit den Rasthaken 34. Darüber hinaus sind am Innen- und am Außenumfang des Flanschkragens 12 Verstärkungsrippen an diesen angeformt. Im Innenbereich dienen diese Rippen als Anschlag für die Lager und zur Vermeidung von Materialanhäufungen.
  • Die Rasthaken 34 des Flanschkragens 12 sind so konfiguriert, dass sie beim Aufschieben des Stators 14 auf den Flanschkragen 12 nach innen ausweichen können und über dem Stirnende des Stators einschnappen, wenn dieser vollständig auf den Flanschkragen aufgeschoben wurde. Dies ist mit weiteren Einzelheiten mit Bezug auf die 3a und 3b sowie 4a bis 4c beschrieben.
  • An der Innenfläche des Stators 14 sind sich in axialer Richtung erstreckende Rinnen 42 ausgebildet, mit denen der Stator 14 auf die Fixierrippen 40 aufgesetzt wird. Die Form der Rinne 42 entspricht im Wesentlichen der Negativform der Positionierrippen 40, so dass eine gute Passung gewährleistet wird.
  • In der Nähe eines Stirnendes des Stators 14 wird jede Rinne 42 durch zwei Stege 44 unterbrochen. Die Stege 44 können dadurch gebildet werden, dass die korrespondierenden Bleche des Stator-Stacks keine der Rinne 42 entsprechende Ausnehmungen haben. Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Blechstapel des Stators 14 aus identischen Statorblechen hergestellt wird, wobei zwei Bleche im Bereich des einen Stirnendes des Stapels gegenüber den anderen Blechen verdreht werden, um die Stege 44 zu bilden. Vorzugsweise wird das dem Deckblech 46 unmittelbar benachbarte, zweite Blech 48 gegenüber dem Hauptstapel 50 verdreht; ferner wird vorzugsweise auch das vierte Blech 52 verdreht. Dies ist in 4c illustriert. Da in der gezeigten Ausführungsform die einzelnen Bleche jeweils um 120° rotationssymmetrisch sind, werden das zweite und das vierte Blech 48, 52 um einen Winkel ≠ 120° verdreht, beispielsweise um 40°, bzw. um ein ganzzahliges Vielfaches der Polteilung.
  • Auf diese Weise können mit einem einzigen Blechschnitt am Innenumfang des Stators 14 Rinnen 42, welche durch Stege 44 unterbrochen sind, hergestellt werden. In der gezeigten Ausführung sind drei Rinnen mit je zwei Stegen dargestellt, wobei die Erfindung hierauf selbstverständlich nicht beschränkt ist.
  • Die erfindungsgemäße Maschine wird wie folgt hergestellt:
    Der Stator 14 wird auf den Flanschkragen 12 aufgeschoben, wobei er mittels der Positionierrippen 40 und der Rinne 42 geführt wird, bis er gegen die Stufe 38 zu liegen kommt. Dabei werden die Rasthaken durch das Übermaß ihrer Kontur leicht nach innen gedrückt; nach Erreichen der endgültigen Lage des Stators federn sie fast wieder in ihre ursprüngliche Position zurück. Die Rasthaken 34 rasten über dem Stirnende des Stators 14 ein, wenn dieser vollständig auf den Flanschkragen 12 aufgeschoben ist und gegen die Stufe 38 zu liegen kommt.
  • Anschließend werden die Kugellager 18, 20 in das Flanschbauteil eingefügt, wobei ein Kugellager 18 oder 20 vorzugsweise auf der Welle 16 vormontiert ist und gemeinsam mit der Welle in das Flanschbauteil 8 eingepresst wird. Es könnten auch zunächst die Kugellager 18, 20 in das Flanschbauteil 8 eingepresst und anschließend die Welle 16 eingefügt werden. Beim Einpressen des Kugellagers 18 in den Flanschkragen 12 drückt dessen Außenring die Rasthaken 34 mit den Materialvorsprüngen 36 nach außen und gegen die Stege 44. Dabei schneiden die Stege 44 in die Materialvorsprünge 36 ein, so dass sich das Kunststoffmaterial des Flanschkragens 12 plastisch verformt und eine form- und kraftschlüssige Verbindung mit den Stegen 44 bildet. Hierbei wird auch das durch Übermaß überschüssige Material der Rasthaken an der Oberkante des Stators plastisch verformt. Durch die Pressverbindung des plastisch verformten Kunststoffmaterials wird ein spielfreier Presssitz des Stators auf dem Flansch und somit eine dauerhafte Verbindung zwischen Stator und Flansch gebildet. Hierbei werden keine zusätzlichen Materialien oder Hilfsstoffe benötigt. Der erfindungsgemäße Prozess ist leicht beherrschbar.
  • Wie in 2 dargestellt, sind an der Innenfläche des Flanschkragens 12 angefaste Verstärkungsrippen 54 ausgebildet, über die das Kugellager 18 kontrolliert in den Flanschkragen 12 eingepresst werden kann. Die notwendige Nachgiebigkeit des Flanschkragens ergibt sich durch die Segmentierung des Flanschkragens aufgrund der Rasthaken 34. Die Erfindung sieht somit eine einfache Rast/Pressverbindung zwischen Stator und Flansch vor, wobei Stator und Flansch einfach durch die Montage des Kugellagers 18 miteinander verstemmt werden. Dadurch werden Stator und Flansch dauerhaft und spielfrei sowie weitgehend temperaturunabhängig miteinander verbunden. Dies erlaubt die Verwendung eines Kunststoffflansches, der beispielsweise als ein Kunststoff-Spritzgussteil hergestellt ist, wodurch der erfindungsgemäße Motor einfach und kostengünstig wird.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und den Figuren offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
  • 8
    Flanschbauteil
    10
    Trägerplatte
    12
    Flanschkragen
    14
    Stator
    16
    Antriebswelle
    18, 20
    Kugellager
    22
    Rotorrückschluss
    24
    Rotormagneten
    26
    Nabe
    28
    Leiterplatte
    30
    Teile der Ansteuerelektronik
    32
    Zapfen
    34
    Rasthaken
    36
    Materialvorsprung
    38
    Stufe
    40
    Positionierrippe
    42
    Rinne
    44
    Steg
    46
    Deckblech
    48
    zweites Blech
    50
    Hauptstapel
    52
    viertes Blech
    54
    Verstärkungsrippen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102006059135 A1 [0003]

Claims (17)

  1. Elektrische Maschine mit einem Stator (14), einem Rotor (22, 24) und einem Kunststoff-Flanschbauteil (8), das einen Flanschkragen (12) aufweist, auf den der Stator (14) aufgebracht ist, wobei der Flanschkragen (12) einen Materialüberschuss (34, 36) aufweist, der so konfiguriert ist, dass er das Aufschieben das Stators (14) über den Flanschkragen (12) erlaubt, und wobei eine Hülse in den Flanschkragen (12) eingefügt ist, die so bemessen ist, dass sie den Materialüberschuss, gegen die Innenseite des Stators (14) drückt, um eine spielfreie kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen dem Flanschkragen (12) und dem Stator (14) zu bilden.
  2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse Teil eines Lagers (18) ist, das in den Flanschkragen (12) eingepresst ist.
  3. Elektrische Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager (18) ein Kugellager oder ein Gleitlager zur Lagerung einer Welle (16) ist.
  4. Elektrische Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschbauteil (8) einen Lagersitz zur Aufnahme eines zweiten Lagers (20) zur Lagerung der Welle (16) aufweist und dass der Rotor (22, 24) über eine Nabe (26) mit der Welle verbunden ist und den Stator (14) koaxial umgibt.
  5. Elektrische Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialüberschuss einen Materialvorsprung (36) oder einen Rasthaken (34) an der Außenseite des Flanschkragens (12) umfasst.
  6. Elektrische Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (14) an seiner Innenseite wenigstens eine Vertiefung (42) aufweist, die den Materialvorsprung (36) teilweise aufnimmt.
  7. Elektrische Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung die Form einer sich entlang der Innenseite des Stators (14) in axialer Richtung erstreckenden Rinne (42) hat, wobei der Stator (14) aus einem Stapel gleicher Bleche (4652) aufgebaut ist und wenigstens eines der Bleche (48, 52) relativ zu seinen benachbarten Blechen (46, 50) verdreht ist, so dass die Rinne (42) im Bereich dieses Bleches (48, 52) unterbrochen ist, wobei dieses Blech (48, 52) mit dem Materialvorsprung (36) in Eingriff kommt.
  8. Elektrische Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwei der Bleche (48, 52) relativ zu ihren benachbarten Blechen (46, 50) verdreht sind, wobei die beiden Bleche (48, 52) durch wenigstens ein Blech voneinander getrennt sind.
  9. Elektrische Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialüberschuss wenigstens einen Rasthaken (34) und einen Materialvorsprung (36) aufweist.
  10. Elektrische Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Materialvorsprung (36) an dem Rasthaken (34) ausgebildet ist.
  11. Elektrische Maschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschkragen (12) drei gleichmäßig um seinen Umfang verteilte Rasthaken (34) aufweist und an jedem Rasthaken wenigstens ein Materialvorsprung (36) ausgebildet ist.
  12. Elektrische Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Außenseite des Flanschkragens (12) wenigstens eine Positionierrippe (40) zur Führung des Stators beim Aufschieben auf den Flanschkragen ausgebildet ist.
  13. Elektrische Maschine nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse aus Metall gefertigt ist.
  14. Verfahren zum Herstellen einer elektrische Maschine, die einen Stator, einen Rotor und ein Kunststoff-Flanschbauteil (8) mit einem Flanschkragen (12) aufweist, mit den Verfahrensschritten: Aufschieben des Stators (14) auf den Flanschkragen (12); Einfügen einer Hülse in den Flanschkragen (12) und dadurch Verlagern wenigstens eines Teils des Kunststoffmaterials des Flanschkragens (12) nach außen in Richtung des Stators (14), um eine spielfreie kraft- und formschlüssige Verbindung zwischen dem Flanschkragen (12) und dem Stator (14) zu bilden.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschkragen (12) an seiner Außenseite wenigstens einen Materialvorsprung (36) aufweist, der gegen die Innenseite des Stators (14) gedrückt und dabei verformt wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Stator (14) an seiner Innenseite wenigstens eine Vertiefung (42) aufweist, in die das Kunststoffmaterial des Flanschkragens (12) gedrückt wird.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschkragen (12) wenigstens einen Rasthaken (34) aufweist, der während des Aufschiebens des Stators (14) auf den Flanschkragen (12) ausweicht und an der Stirnseite des Stators (14) einrastet, um den Stator (14) auf dem Flanschkragen (12) zu positionieren.
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