DE602004005921T2 - Anlasserzusammenbau - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anlasser-Montageaufbau nach dem Oberbegriff von dem unabhängigen Anspruch 1.
  • Ein Anlasser eines Motors wird üblicherweise in der Nähe des Verbindungsabschnittes montiert, wo der Motor und das Getriebe gemeinsam verbunden sind. Ein Ritzelzahnrad, das in dem Anlasser vorgesehen ist, ist mit einem Ringzahnrad, das in dem Außenumfang einer Antriebsplatte oder eines Schwungrades, das an einem Ende einer Kurbelwelle vorgesehen ist, im Kämmeingriff. Der Anlasser startet den Motor durch Drehen des Ringzahnrades.
  • In einem Automatikgetriebe ist eine Antriebsplatte, die an einem Ende der Kurbelwelle eines Motors vorgesehen ist, an einem Drehmomentwandler, der an einem Ende einer Eingangswelle des Getriebes mittels Schrauben oder dergleichen befestigt ist, befestigt. Der Befestigungsvorgang erfordert dafür üblicherweise einen Raum zum Betätigen.
  • Jedoch gibt es in Abhängigkeit von der Anordnung der Hilfseinrichtungen, die mit dem Motor und dem Getriebe verbunden sind, eine Begrenzung in dem Raum zum Betätigen. Insbesondere zum Bewirken einen Abdichtung zwischen dem Motor und dem automatischen Getriebe ist eine hintere Platte vorgesehen, die den Motor von dem automatischen Getriebe teilt. Somit sind beim Ausführen eines Ausrichtbetriebes zwischen den Schraubenbohrungen der Antriebsplatte und dem Drehmomentwandler ein visuelles Überprüfen und das Einsetzen eines Befestigungswerkzeuges ziemlich schwierig auszuführen. Folglich ist die Effektivität des Befestigungsvorganges ziemlich niedrig.
  • Die JP 11-270406 A, veröffentlicht in Japan in 1999, zeigt eine hintere Platte, die neben der Öffnung zum Montieren des Anlassers (durch Aufnehmen eines Teils des Anlassers), einen ausgeschnittene Abschnitt hat, der dem Abschnitt zugewandt ist, wo die Antriebsplatte und der Drehmomentwandler gemeinsam befestigt sind, wobei der ausgeschnittene Abschnitt rund um die Öffnung zum Montieren des Anlassers vorgesehen ist. Dieser ausgeschnittene Abschnitt wird als ein Fenster für den Befestigungsvorgang verwendet. Außerdem hilft der ausgeschnittene Abschnitt den Raum zum Betätigen zu vergrößern, um dadurch das Einsetzen des Werkzeuges zu erleichtern.
  • Die Breite des ausgeschnittenen Abschnittes ist jedoch in Abhängigkeit von der Größe des Anlassers begrenzt und ist vom Gesichtspunkt des visuellen Überprüfens des Schraubenbohrung-Ausrichtvorganges nicht befriedigend.
  • Das Stand der Technik-Dokument US 5,201,188 lehrt einen Außenbordmotor mit einem Anlassermotor und weiteren elektrischen Bauteilen, die zu dem Kurbelgehäuse des Motors benachbart montiert werden, aber durch eine Montageplatte zum Schaffen einer Wärmeisolierung in einer beabstandeten Beziehung dazu.
  • Ein Anlasser-Montageaufbau, wie zuvor angezeigt, kann aus dem Stand der Technik-Dokument JP 11-351108 A entnommen werden.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung einen Anlasser-Montageaufbau, wie zuvor angezeigt, mit einer kompakten Größe und einem niedrigen Gewicht zu schaffen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird diese Aufgabe durch einen Anlasser-Montageaufbau, der die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 hat, gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit mittels bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht und erläutert. In den Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine schematische Ansicht ist, die eine Motor-Getriebe-Anordnung entsprechend eines Ausführungsbeispieles der vorliegenden Lehre zeigt, mit einer Verbindungsoberfläche zwischen einem Motor und einem Getriebe, die in der Linie II-II vorhanden ist.
  • 2 eine Endansicht des Motors ist, wenn von der Seite des Getriebes gesehen wird, genommen entlang der Linie II-II der 1, die die Verbindungsoberfläche des Motors, der mit dem Getriebe zu verbinden ist, zeigt.
  • 3A eine Seitenansicht eines Montageteiles ist.
  • 3B eine Vorderansicht des Montageteils ist.
  • 4A eine Seitenansicht des Montageteils mit einem daran befestigten Anlassers ist.
  • 4B eine Vorderansicht des Montageteils mit einem daran befestigten Anlassers ist.
  • 5 eine perspektivische Ansicht der Motor-Getriebe-Anordnung ist, bei dem der Zylinderkopf und der Zylinderblock weggelassen sind.
  • 6A eine Endansicht, wenn von der Seite des Getriebes gesehen wird, des Motors ist, genommen entlang der Linie 6A-6A der 5, die die Verbindungsoberfläche zwischen dem Motor und dem automatischen Getriebe zeigt.
  • 6B eine Seitenansicht des in der 5 gezeigten Motors ist.
  • 7A eine Endansicht des Motors ist, wenn von der Seite des Getriebes gesehen wird, die eine Montageposition für den Kurbelwinkelsensor auf der Verbindungsoberfläche des Motors, die mit dem automatischen Getriebe verbunden werden soll, zeigt.
  • 7B eine Seitenansicht des Motors ist, die die Montageposition für den Kurbelwinkelsensor zeigt.
  • 8 eine Endansicht des Motors ist, wenn von der Seite des Getriebes gesehen wird, mit einer Mehrzahl von Öffnungen in der Verbindungsoberfläche zwischen dem Getriebe und dem Motor, geschlossen mit einer Schließplatte und der Anlasser-Montageplatte.
  • 9A eine Spitzenansicht des Anlasser-Montageteils mit dem daran fixierten Anlasser ist, die ein Beispiel zeigt, in dem das Anlasser-Montageteil mit dem Anlasser-Flanschabschnitt einstückig vorgesehen ist.
  • 9B eine Seitenansicht des Anlasser-Montageteils mit dem daran montierten Anlasser-Montageteil ist, die ein Beispiel zeigt, in dem das Anlasser-Montageteil mit dem Anlasser-Flanschabschnitt einstückig vorgesehen ist.
  • 9C eine Vorderansicht des Anlasser-Montageteils mit dem daran befestigten Anlasser-Montageteil ist, das ein Beispiel zeigt, in dem das Anlasser-Montageteil mit dem Anlasser-Flanschabschnitt einstückig vorgesehen ist.
  • 1 ein Diagramm ist, das schematisch den Aufbau einer Motor-Getriebe-Anordnung zeigt.
  • Ein Motor 1 ist mit einem Zylinderkopf 1a, ein Zylinderblock 1b und eine Ölwanne 1c ausgerüstet. Während ein V-förmiger Motor als der Motor 1 in diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, ist es für den Motor 1 natürlich auch möglich, ein Reihenmotor zu sein. Der Zylinderkopf 1a ist an dem Zylinderblock 1b montiert. Die Ölwanne 1c ist an dem Zylinderblock 1b montiert. In dieser Spezifikation bezieht sich der Ausdruck „Motorblock" auf eine Kombination des Zylinderblocks 1b und die Ölwanne 1c. Es ist für den Zylinderblock 1b und die Ölwanne 1c auch möglich, als eine einstückige Einheit gebildet zu werden.
  • Ein automatisches Getriebe 2 ist mit dem Motor 1 verbunden. Ein Ende eines Getriebegehäuses 2a und ein Ende des Motors 1 sind gemeinsam z.B. durch Schrauben (die an den Positionen angeordnet sind, die durch das Symbol 1d in der 2 angezeigt sind) verbunden. Ein Abschnitt 100 der Endoberfläche der Getriebeseite (110, 120) des Motorblocks überlappen teilweise eine motorseitige Endoberfläche 200 des Getriebegehäuses 2a. Der Abschnitt 100 ist durch den schraffierten Abschnitt in der 2 gezeigt. Eine Antriebsplatte 4, die an einem Ende einer Kurbelwelle 5 vorgesehen ist, und ein Drehmomentwandler 3, der an einer Eingangswelle 6 des automatischen Getriebes 2 vorgesehen ist, sind miteinander mittels Schrauben 7 etc. verbunden, wodurch das Drehmoment des Motors 1 zu dem Drehmomentwandler übertragen wird.
  • 2 ist eine Endansicht des Motors 1, wenn von der Seite des automatischen Getriebes gesehen wird. An der Spitze des Zylinderblocks 1b sind zwei Zylinderköpfe 1a bei einem vorbestimmten Winkel vorgesehen. Die Ölwanne 1c ist mit der unteren Seite des Zylinderblocks 1b verbunden. Die Kurbelwelle 5 springt von dem Motor 1 in die Richtung zu der Seite des Getriebes vor.
  • Der schraffierte Abschnitt 100 der Endoberfläche des Motors 1, die in der 2 gezeigt ist, bildet die Verbindungsoberfläche zwischen dem Getriebegehäuse 2a und dem Motorblock. In der Zeichnung zeigen die gestrichelten Linien die motorseitige Endoberfläche 200 des Getriebegehäuses 2a an.
  • Die motorseitige Endoberfläche 200 des Getriebegehäuses 2a überlappen die getriebeseitige Endoberfläche 110 des Zylinderblocks 1b und die getriebeseitige Endoberfläche 120 der Ölwanne 1c an dem Abschnitt 100. Überdies überlappt, wie in der Zeichnung gesehen, in dem Abschnitt auf der linken Seite der Ölwanne 1c die motorseitige Endoberfläche 200 des Getriebegehäuses 2a die getriebeseitige Endoberfläche 120 der Ölwanne 1c an einem Abschnitt 210 nicht. Ein Innenumfang 240 der motorseitigen Endoberfläche 200 und ein Außenumfang 140 der getriebeseitigen Endoberfläche 120 der Ölwanne 1c bilden eine Öffnung 13 (einen Öffnungsabschnitt). D.h., der Außenumfang 140 der getriebeseitigen Endoberfläche 120 der Ölwanne 1c ist teilweise mit einer Aussparung ausgerüstet, die auf der Kurbelwellenseite in Bezug auf den Innenumfang 240 der motorseitigen Endoberfläche 200 des Getriebegehäuses ist, und die in einer Richtung, die im Wesentlichen zu der Richtung der Drehachse der Kurbelwelle rechtwinklig ist, ausgespart ist. Als ein Ergebnis ist der Abschnitt 210 der motorseitigen Endoberfläche 200 des Getriebegehäuses 2a nicht mit der getriebeseitigen Endoberfläche 120 der Ölwanne 1c abgedeckt. Die Öffnung 13 ist in Übereinstimmung mit dieser Aussparung gebildet. De Öffnung 13 (der Öffnungsabschnitt) wird als ein Fenster für den Befestigungsvorgang der Antriebplatte 4 und des Drehmomentwandlers 3 miteinander verwendet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist infolge des nachstehend beschriebenen Aufbaus die Öffnung 13 nach dem Befestigungsvorgang geschlossen. Somit besteht keine Notwendigkeit eine hintere Platte wie im Stand der Technik vorzusehen. Demzufolge ist der Bereich der Öffnung 13 für den Befestigungsvorgang im Wesentlichen vergrößert, wenn mit der Technologie des Standes der Technik verglichen wird, in dem ein ausgeschnittener Abschnitt rund um die Anlasser-Montageöffnung der hinteren Platte vorgesehen ist.
  • Als nächstes wird das Montieren des Anlassers 8 in Bezug auf die 3A bis 6B beschrieben.
  • Die 3a und 3B sind jeweils eine Seitenansicht und eine Vorderansicht eines Anlasser-Montageteiles 9. Eine motorseitige Montageplatte 20 ist an dem Zylinderblock 1b oder der Ölwanne 1c mittels Schrauben oder dergleichen befestigt. Eine getriebeseitige Montageplatte 21, die zu der motorseitigen Montageplatte 20 rechtwinklig ist, ist an dem Getriebegehäuse 2a mittels Schrauben oder dergleichen befestigt.
  • Die getriebeseitige Montageplatte 21 ist mit ihrem Umriss im Wesentlichen derart von derselben Konfiguration wie die Öffnung 13, dass sie die Öffnung 13 vollständig schließt. Wenn von oben gesehen wird hat eine Oberseitenplatte 22 des Anlasser-Montageteils 9 eine derartige Konfiguration, dass sie einen Anlasser-Hauptkörper 8b und einen Schaltabschnitt 8a vollständig verbirgt. Die getriebeseitige Montageplatte 21 ist, wie nachstehend beschrieben, mit einer Anlasser-Montageöffnung 14 versehen, die durch das Montieren des Anlassers 8 verschlossen wird.
  • Ein Anlasser-Montageteil 9 ist mit einem Kabelbaum-Befestigungsabschnitt 15 ausgerüstet. Wenn der Anlasser 8 befestigt wird, befestigt der Kabelbaum-Befestigungsabschnitt 15 den Kabelbaum des Anlassers 8, so dass kein Spiel für den Kabelbaum gestattet ist. Z.B. ist der Kabelbaum-Befestigungsabschnitt 15 als ein Vorsprung und einem ausgesparten Einsetzabschnitt, der dem Vorsprung entspricht, in dem Kabelbaumverbinder geschaffen, wodurch der Kabelbaum in der Position befestigt wird. Infolge dieser Anordnung ist es möglich, die Anzahl der Bauteile, wenn mit dem fall verglichen wird, bei dem ein Bauteil zum Befestigen des Kabelbaums separat geschaffen ist und durch eine Schraube befestigt wird, zu reduzieren.
  • Die 4a und 4B sind jeweils Seitenansichten und eine Vorderansicht des Anlasser-Montageteiles 9, das mit dem Anlasser 8 daran befestigt ist.
  • Der Anlasser 8 ist mit dem Anlasser-Hauptkörper 8b und dem Schaltabschnitt 8a ausgerüstet. Ein Ritzelzahnrad 10 ist an einem Ende des Anlasser-Hauptkörpers 8b versehen. In der Nähe des Ritzelzahnrades 10 des Anlasser-Hauptkörpers 8b ist der Anlasser 8 mit einem Flanschabschnitt 23 zum Befestigen des Anlassers 8 an dem Anlasser-Montageteil 9 ausgerüstet. Das Ritzelzahnrad 10 springt auf der gegenüberliegenden Seite des Schaltabschnittes 8a in Bezug auf den Flanschabschnitt 23 vor. Der Flanschabschnitt 23 des Anlassers 8 ist an dem Anlasser-Montageteil 9 mit dem von der Anlasser-Montageöffnung 14 vorspringenden Ritzelzahnrad 10 vor.
  • Die 5 zeigt wie das Anlasser-Montageteil 9, das den Anlasser 8 trägt, an dem Motor 1 montiert ist. in der 5 ist der Zylinderblock 1b weggelassen. Die 6A und 6B sind jeweils eine vordere Schnittdarstellung und eine Teilseitendarstellung des Aufbaus der 5.
  • Das Anlasser-Montageteil 9 ist an dem Motor 1 derart montiert, dass die getriebeseitige Montageplatte 21 die Öffnung 13 schließt. Zu dieser Zeit springt das Ritzelzahnrad 10 in die Richtung zu der Getriebeseite von der getriebeseitigen Montageplatte 21 vor. Wenn der Motor gestartet werden soll, erstreckt sich das Ritzelzahnrad 10 des Anlasser-Hauptkörpers 8b in die Richtung der Drehwelle von diesem, um mit einem Ringzahnrad, das in dem äußeren Umfang der antriebsplatte 4 vorgesehen ist, in Kämmeingriff zu kommen. Weil das Ritzelzahnrad 10 veranlasst wird, die antriebsplatte 4 zu drehen, startet der Anlasser 8 den Motor 1. Nachdem der Motor 1 gestartet worden ist, wird das Ritzelzahnrad 10 berührt und beendet seinen Eingriff mit dem Ringzahnrad.
  • In dem Zustand, in dem der Anlasser 8 durch das Anlasser-Montageteil 9 getragen wird, ist das Anlasser-Montageteil 9 an dem Motor 1 und dem Getriebegehäuse 2a befestigt. Somit kann der Anlasser an verschiedenen Montagepositionen ausschließlich durch Verändern der Konfiguration des Anlasser-Montageteiles 9 montiert werden, ohne eine Veränderung der Konfiguration des Flanschabschnittes 23 des Anlassers 8 zu haben.
  • Wenn das Model des Fahrzeuges, in dem der Motor 1 und das Getriebe 2 montiert werden, unterschiedlich ist, sind die Konfiguration und die Wegführung des Auslassverteilers 25 etc. ebenfall unterschiedlich, was somit eine Veränderung in der Position des Anlassers 8 erfordert. In dieser Hinsicht ist es herkömmlich erforderlich gewesen, Anlasser von unterschiedlichen Flanschkonfigurationen und hintere Platten für unterschiedliche Fahrzeuge vorzubereiten. In einigen Fällen ist es sogar notwendig geworden, die Konfigurationen der Ölwanne 1c, des Getriebegehäuses 2a etc. zu verändern. Im Gegensatz dazu ist in diesem Ausführungsbeispiel, solange wie die Montageposition für den Anlasser 8 innerhalb des Bereiches der Öffnung 13 ist, die Anwendung desselben Aufbaus in unterschiedlichen Fahrzeugmodellen durch verändern der Konfiguration des Anlasser-Montageteils 9 möglich. In diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, um den Anlasser 8 und das Getriebegehäuse 2a von feststehenden Konfigurationen für unterschiedliche Fahrzeugmodelle zu verwenden.
  • In Bezug auf die Montageposition für den Anlasser 8, wie in dem nachstehend beschriebenen Fall des Kurbelwinkelsensors 26, kann der Anlasser 8 nicht an einer unteren Position der Ölwanne 1c infolge der Begrenzungen hinsichtlich der minimalen Bodenfreiheit etc. angeordnet werden. Somit ist die Montageposition für den Anlasser 8 nahe zu dem Auslassverteiler 25. Zum Verhindern, dass der Anlasser 8 durch die Wärme des Auslassverteilers 25 erwärmt wird, ist herkömmlich eine separate Wärmeisolierende Platte, die durch Pressen vorbereitet wurde, verwendet worden. Im Gegensatz dazu erstreckt sich in diesem Ausführungsbeispiel die Oberseitenplatte 22 des Anlasser-Montageteils 9 wie Vorsprünge, um den Anlasser 8 und den Auslassverteiler voreinander zu isolieren, um folglich als Wärmeisolierende Platte zu funktionieren, wodurch es nicht notwendig ist, eine separate Wärmeisolierende Platte zu präparieren, was zu einer Reduzierung in der Anzahl der Teile und bei den Kosten führt.
  • Das Anlasser-Montageteil 9 funktioniert außerdem als ein Stützblech (ein Verstärkungsteil) mit drei Seiten: der motorseitigen Montageplatte 20, der getriebeseitigen Montageplatte 21 und der Oberseitenplatte 22. Somit ist es möglich, sowohl eine Reduzierung in der Anzahl der Teile, als auch die Verstärkung der Verbindung zwischen der Ölwanne 1c (oder des Motors 1) und des Getriebes zu realisieren.
  • Außerdem kann, wie in den 9A bis 9C gezeigt ist, das Anlasser-Montageteil 9 mit dem Flanschabschnitt 23 des Anlassers 8 einstückig gebildet werden. In diesem Fall ist es möglich eine Reduzierung in der Anzahl der Teile zu erreichen, weil der Flanschabschnitt 23 als ein Anlasser-Montageteil dient. 9a ist eine Oberseitenansicht des Anlassers; 9B ist eine Seitenansicht eines Anlassers; und 9C ist eine Vorderansicht eines Anlassers.
  • Als nächstes wird die Montageposition für den Kurbelwinkelsensor 26 in Bezug auf die 7A und 7B diskutiert. Der Kurbelwinkelsensor 26 ist ein Sensor zum Erfassen des Kurbelwinkels zum Bestimmen des Zeitpunktes für die Zündung und des Zeitpunktes für die Kraftstoffeinspritzung. Z.B. liest der Kurbelwinkelsensor 26 die Drehposition der Signalplatte 41, die in dem äußeren Umfang der Antriebsplatte 4 vorgesehen ist und sendet ein Erfassungssignal zu einer Motorsteuerungseinheit. Somit muss der Kurbelwinkelsensor 26 natürlich in einer Position vorgesehen werden, die der antriebsplatte 4 gegenüberliegend ist.
  • 7A ist eine schematische Darstellung der Endoberfläche des Motors 1, wenn von der Getriebeseite 2 gesehen wird und 7B ist ein schematische Seitenansicht des Motors 1.
  • Die Montageposition für den Kurbelwinkelsensor 26, die durch durchgehende Linien in den Zeichnungen angezeigt wird, ist eine Montageposition, die im Wesentlichen gegenwärtig vorgesehen ist. Die Montageposition für den Kurbelwinkelsensor 26, die durch die gestrichelten Linien angezeigt ist, ist ein Beispiel der Montageposition in diesem Ausführungsbeispiel.
  • In dem Stand der Technik kann unabhängig von der Öffnung 13 eine Öffnung in einem Abschnitt der Getriebeseitigen Endoberfläche 120 der Ölwanne 1c (dem kreuzweise schraffierten Abschnitt in der 7A) vorgesehen sein. D.h., eine Öffnung ist durch aussparen des Umrisses der Ölwanne 1c in der Richtung zu der Kurbelwelle vorgesehen. Eine hintere Platte, die der Öffnung entspricht, ist in solch einer Weise vorgesehen, dass die hintere Platte von dem verbleibenden Abschnitt separat sein kann. Beim Ausführen des Befestigens/Lösens des Motors 1 zu/von dem Getriebe 2 wird die zuvor erwähnte hintere Platte, die die Trennung gestattet, entfernt, und ein Werkzeug wird in die Richtung des Pfeiles X in der 7B eingesetzt, wodurch der Vorgang des Befestigens/Lösens der Antriebsplatte 4 zu/von dem Drehmomentwandler 3 ausgeführt wird.
  • Somit muss in dem Stand der Technik der Kurbelwinkelsensor 26 an einer Position (außerhalb des kreuzweise schraffierten Abschnittes) vorgesehen werden, wo er nicht mit der Arbeitseffektivität beim Befestigen stört. Im Hinblick dessen ist, wie durch die durchgehenden Linien in den 7A und 7B angezeigt, der Kurbelwinkelsensor 26 in der Nähe des Umrisses des Verbindungsabschnittes zwischen dem Getriebe 2 und dem Motor 1 angeordnet, um sich der Kurbelwelle 5 zuzuwenden. Somit springt der Kurbelwinkelsensor 26 nach unten von dem Umriss des Motors 1 (der Ölwanne 1c) und des Getriebes 2 (des Getriebegehäuses 2a) vor. In der 7B sind die Antriebsplatte 4 und die Signalplatte 41 entsprechend des Kurbelwinkelsensors 26 des Standes der Technik durch durchgehende Linien angezeigt. Während es vorteilhaft ist, den Motor 1 vom Gesichtspunkt der Fahrzeugstabilität an einer unteren Position zu montieren, ist es ziemlich schwierig, infolge des Vorsprunges nach unten des Kurbelwinkelsensors 26 die Montageposition bei dem Kurbelwinkelsensor 26 an einer Position, die durch die durchgehenden Linien angezeigt ist, tiefer anzuordnen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird im Gegensatz dazu der Vorgang des Befestigens des Drehmomentwandlers 3 und der Antriebsplatte 4 in der Öffnung 13, die der Montageabschnitt für den Anlasser 8 ist, ausgeführt. Somit gibt es keine Notwendig keit den kreuzweise schraffierten Abschnitt als den Betätigungsraum zu befestigen. Wie durch die gestrichelten Linien in den 7A und 7B angezeigt, ist der Kurbelwinkelsensor 26 zu der Drehachse der Kurbelwelle 5 parallel angeordnet. Der Kurbelwinkelsensor 26 ist in die Ölwanne 1c eingebettet, um nicht nach außen von dem äußeren Umfang des Getriebegehäuses 2a vorzuspringen, wodurch die Montageposition für den Motor 1 durch den Kurbelwinkelsensor 26 nicht eingeschränkt wird, was bedeutet, dass es möglich wird, die Montageposition für den Motor, wenn mit dem Stand der Technik vergleichen wird, tiefer zu legen. Die Antriebsplatte 4 und die Signalplatte 41, die dem Kurbelwinkelsensor 26 dieses Ausführungsbeispieles entsprechen, werden durch gestrichelte Linien angezeigt.
  • Wenn der Kurbelwinkelsensor 26 an der zuvor erwähnten Position montiert wird, besteht keine Befürchtung, dass der Kurbelwinkelsensor 26 mit dem Anlasser-Montageteil 9 stört. Im Gegensatz zu dem Stand der Technik besteht keine Notwendigkeit die Montageposition des Kurbelwinkelsensors 26 zu verändern, wenn die Montageposition für den Anlasser 8 verändert wird. Somit ist es möglich, die Ölwanne 1c als ein Bauteil gemeinschaftlich für unterschiedliche Fahrzeugmodelle herzustellen.
  • Anstelle des Vorsehens von nur einer Öffnung 13 ist es auch möglich, eine Mehrzahl von solchen Öffnungen vorzusehen. Es ist z.B., wie in der 8 gezeigt, möglich, die (erste) Öffnung 13 und die zweite Öffnung 30 in einer im Wesentlichen symmetrischen Anordnung in Bezug auf die vertikale Mittelebene 150 des Verbindungsabschnittes zwischen dem Motor 1 und dem Getriebe 2 vorzusehen. Unmittelbar wenn die Öffnung 13 durch das Anlasser-Montageteil 9 geschlossen wird, wird die Öffnung 30 durch eine Schließplatte 31 geschlossen.
  • Infolge des Vorsehens jeweils der Öffnung 13 und 30 auf beiden Seiten des Motors 1 ist das Anlasser-Montageteil 9 dieses Ausführungsbeispieles auf ein so genanntes linksseitiges Antriebsfahrzeug, mit dem sitz des Fahrers auf der linken Seite, und auf ein so genanntes rechtsseitiges Antriebsfahrzeug, mit dem Sitz des Fahrers auf der rechten Seite, anwendbar. In der 8 ist die Position, wo die Lenkwelle (nicht gezeigt) hindurchgeht, auf der rechten Seite in Bezug auf den Motor 1, so dass der Anlasser 8 nicht das Hindurchgehen der Lenkwelle behindert. In dem fall, in dem die Position, wo die Lenkwelle (nicht gezeigt) auf der linken Seite in Bezug zu dem Motor hindurchgeht, ist eine Montageöffnung für den Anlasser 8 in der Schließplatte 31 vorgesehen, und eine Schließplatte (nicht dargestellt) wird an stelle des Anlasser-Montageteils 9 auf der linken Seite verwendet. Auf diese weise ist es möglich, den Anlasser 8 auf der rechten Seite vorzusehen, um von der Lenkwelle, die auf der linken Seite angeordnet ist, entfernt zu sein.
  • Wenn mit dem Fall verglichen wird, in dem es nur eine Öffnung 13 gibt, wenn eine Mehrzahl von Öffnungen 13 und 30 vorgesehen ist, erhöht sich der Freiheitsgrad im Hinblick der Montageposition für den Anlasser 8 durch die richtig ausgewählten gebrauch des Anlasser-Montageteils 9 und der Schließplatten 31.
  • Da das Anlasser-Montageteil 9 und die Schließplatte 31 jeweils auf beiden Seiten der Ölwanne 1c montiert sind, ist es, im Vergleich mit dem Fall, in dem nur das Anlasser-Montageteil 9 montiert wird, möglich, eine Verbesserung im Hinblick auf die Verstärkung der Ölwanne 1c zu erreichen.
  • Zum Verbessern der Abdichteigenschaft des Anlasser-Montageteils 9 und der schließplatten 31 ist es auch möglich, einen Schwamm, Gummi oder dergleichen auf der Oberfläche der getriebeseitigen Montageplatte 21, die in Kontakt mit dem Getriebegehäuse 2a kommt, anzuordnen.
  • Obwohl in dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel keine hintere Platte in dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Motor 1 und dem Getriebe 2 vorhanden ist, können hintere Platten verwendet werden, die konfiguriert werden, um die Öffnungen 13 und 30 vollständig zu öffnen.
  • Außerdem können die Wirkungen dieses Ausführungsbeispieles, d.h., die Tatsache, dass eine Veränderung in der Montageposition für den Anlasser 8 ausschließlich durch Verändern des Anlasser-Montageteils 9 und der Schließplatten 31 erreicht werden können, um somit dem Anlasser 8 zu ermöglichen, als ein gemeinschaftliches Bauteil verwendet zu werden, und der Tatsache, dass es keine Notwendigkeit gibt, eine separate Wärmeisolierende Platte vorzusehen, auch erhalten werden, wenn dieses Ausführungsbeispiel auf ein manuelles Getriebe angewandt wird.

Claims (10)

  1. Anlassermontageaufbau für einen Anlasser (8) zum Anlassen eines Motors (1), verbunden mit einem Getriebe, wobei der Motor (1) eine Kurbelwelle (5) aufweist, um die Motordrehung zu dem Getriebe (2) zu übertragen, und einem Motorblock (1b, 1c), der einen Motorhauptkörper bildet, wobei der Anlassermontageaufbau aufweist: ein Getriebegehäuse (2a), das das Getriebe (2) umgibt und das eine motorseitige Endoberfläche (200) hat, die der Motorseite zugewandt ist; den Motorblock (1b, 1c), der eine getriebeseitige Endoberfläche (110, 120) hat, die sich einer Getriebeseite zugewandt ist und die teilweise die motorseitige Endoberfläche (200) des Getriebegehäuses (2a) überlappt, wobei ein Außenumfang (140) der getriebeseitige Endoberfläche (110, 120) des Motorblocks (1b, 1c) teilweise mit einer Aussparung ausgerüstet ist, die in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zu einer Achsrichtung der Kurbelwelle (5) ausgespart ist und die sich auf einer Kurbelwellenseite in Bezug auf einen Innenumfang (240) der motorseitige Endoberfläche (200) des Getriebegehäuses (2a) erstreckt; einen Öffnungsabschnitt (13), gebildet entsprechend der Aussparung und definiert durch den Innenumfang (240) der motorseitigen Endoberfläche (110, 120) des Getriebegehäuses (2a) und den Außenumfang (140) der getriebeseitige Endoberfläche des Motorblocks (1b, 1c); und ein Anlasser-Montageteil (9) zum Schließen des Öffnungsabschnittes (13) und zum Tragen des Anlassers (8), wobei das Anlasser-Montageteil (9) eine getriebeseitige Montageplatte (21), befestigt an dem Getriebegehäuse (2a) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlasser-Montageteil (9) eine motorseitige Montageplatte (20), befestigt an dem Motor (1), aufweist, wobei das Anlasser-Montageteil (9) als ein Verstärkungsteil funktioniert, das die Verbindung zwischen dem Motorblock (1b, 1c) und dem Getriebegehäuse (2a) verstärkt.
  2. Anlassermontageaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlasser-Montageteil (9) eine wärmeisolierende Platte (22) für den Anlasser (8) aufweist.
  3. Anlassermontageaufbau nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Kabelbaum-Befestigungsabschnitt (15) zum Befestigen des Kabelbaumes des Anlassers (8) an dem Anlassermontageaufbau.
  4. Anlassermontageaufbau nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlasser-Montageteil (9) mit einem Flanschabschnitt (23) des Anlassers (8) einstückig ist.
  5. Anlassermontageaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtungsteil auf einer Oberfläche des Anlasser-Montageteils (9) vorgesehen ist, das mit dem Getriebe (2) in Kontakt kommt.
  6. Anlassermontageaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das der Motorblock eine Ölwanne (1c) aufweist, und wobei ein Kurbelwinkelsensor (26) zum Erfassen einer Drehposition der Kurbelwelle (5) in der Ölwanne (1c) eingebettet ist, um nicht von einem Außenumfang des Getriebegehäuses (2a) nach außen vorzuspringen.
  7. Anlassermontageaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein Paar von den Öffnungsabschnitten (13, 30), angeordnet jeweils auf der rechten und der linken Seite in Bezug auf die Kurbelwelle (5), wobei ein Öffnungsabschnitt (13) durch das Anlasser-Montageteil (9) geschlossen wird und der andere Öffnungsabschnitt (30) durch ein Schließteil (31), an dem kein Anlasser montiert ist, geschlossen wird.
  8. Anlassermontageaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Anlasser-Montageteil (9) Platten auf drei Seiten aufweist, die die motorseitige Montageplatte (20), befestigt an dem Motor (1), die getriebeseitige Montageplatte (21), befestigt an dem Getriebegehäuse (2a), und eine Oberplatte (22), um den Anlasser (8) und einen Auslassverteiler (25) voneinander zu isolieren, enthalten.
  9. Anlassermontageaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die motorseitige Montageplatte (20) und die getriebeseitige Montageplatte (21) jeweils an dem Motor (1) und an dem Getriebegehäuse (2a) mittels Schrauben befestigt sind.
  10. Motor-Getriebe-Anordnung, die den Anlassermontageaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 9 aufweist.
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