DE112008000073T5 - Türblatt - Google Patents

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DE112008000073T5
DE112008000073T5 DE112008000073T DE112008000073T DE112008000073T5 DE 112008000073 T5 DE112008000073 T5 DE 112008000073T5 DE 112008000073 T DE112008000073 T DE 112008000073T DE 112008000073 T DE112008000073 T DE 112008000073T DE 112008000073 T5 DE112008000073 T5 DE 112008000073T5
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DE
Germany
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reinforcing plate
hinge
screw
screw hole
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Withdrawn
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DE112008000073T
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English (en)
Inventor
Ryoji Uto
Keitaro Ono Yokokawa
Eri Kobe Uchikoshi
Hiroe Kobe Takano
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Caterpillar SARL
Original Assignee
Caterpillar Japan Ltd
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0207Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to vehicles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2600/00Mounting or coupling arrangements for elements provided for in this subclass
    • E05Y2600/60Mounting or coupling members; Accessories therefor
    • E05Y2600/63Retainers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
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Abstract

Türblatt, das Folgendes umfasst:
ein Außenblatt; und
ein Innenblatt, das an der Innenfläche des Außenblatts befestigt ist und einen vorstehenden Abschnitt umfasst, der an einer Position in der Nähe von mindestens einem der Enden des Innenblatts so ausgeformt ist, dass er sich vom Außenblatt vorwölbt; und
eine innere Verstärkungsplatte, die mit einem Schraubenloch versehen und zwischen dem Außen- und dem Innenblatt befestigt ist, wobei die innere Verstärkungsplatte an einer Position an einem der Enden des Innenblatts montiert ist, wobei:
das Innenblatt ein zur Scharniermontage dienendes Oberflächenteil umfasst, das an einer solchen Position angebracht ist, dass es die innere Verstärkungsplatte überlappt, und das mit einem Schraubenloch versehen ist, und
wobei das Türblatt darüber hinaus Folgendes umfasst:
ein Scharnier, das auf dem zur Scharniermontage dienenden Oberflächenteil aufliegt und mit einem Schraubenloch versehen ist;
eine Schraube, die durch das Schraubenloch des Scharniers, das Schraubenloch des zur...

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Türblatt, das mit einem Außen- und einem Innenblatt versehen ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • 14 stellt einen Hydraulikbagger 10 dar, bei dem es sich um eine Arbeitsmaschine handelt. Der Hydraulikbagger 10 umfasst einen Unterwagen 11, einen Oberwagen 12, eine Fahrerkabine 13, eine Arbeitseinrichtung 14 und ein Antriebssystem 15, zu dem auch ein Motor gehört. Die Fahrerkabine 13, die Arbeitseinrichtung 14 und das Antriebssystem 15 sind auf dem Oberwagen 12 montiert, der drehbar auf dem Unterwagen 11 montiert ist. Das Antriebssystem 15 ist durch eine obere Klappe 16, Seitentüren 17, 18 und weitere solchen Komponenten verkleidet. Die Seitentüren 17, 18 sind an Scharnieren montiert, die später erläutert werden. Die Türen können geöffnet und geschlossen sowie im geschlossenen Zustand durch eine Verriegelungsvorrichtung 19 verriegelt werden.
  • Scharniere einer Seitentür dieses Typs sind in der Regel durch ein Verstärkungselement (ein Beispiel ist in den Patentdokumenten 1 und 2 zu finden) an einem Türblatt angebracht.
  • Zu den Beispielen für Konstruktionen einer Verkleidungseinheit einer Arbeitsmaschine gehört eine Doppelblattstruktur mit einem Innen- und einem Außenblatt, wobei das Innenblatt mit einer Vielzahl vertiefter Abschnitte versehen ist, und wobei das Außenblatt und das Innenblatt durch Verbinden der vertieften Abschnitte des Innenblatts mit dem Außenblatt und Einsäumen der peripheren Kante des Außenblatts aneinander befestigt werden. Scharniere werden direkt an einem vorstehenden Abschnitt angebracht, wobei es sich um den Abschnitt handelt, der sich relativ zu den vertieften Abschnitten vorwölbt (siehe das Patentdokument 3).
    • Patentdokument 1: Japanische Patentoffenlegung Nr. 2005-188219 (Seiten 5–6 und 24)
    • Patentdokument 2: Japanische Patentoffenlegung Nr. 2007-170114 (Seite 5 und 2)
    • Patentdokument 3: Japanische Patentoffenlegung Nr. 9-228412 (Seiten 2–3 und 28)
  • OFFENLEGUNG DER ERFINDUNG
  • Probleme, die durch die Erfindung zu lösen sind
  • Bei der konventionellen Verkleidungseinheit mit der oben beschriebenen Doppelblattkonstruktion besteht die Möglichkeit einer unzureichenden Festigkeit, da die Scharniere direkt am vorstehenden Abschnitt des Innenblatts montiert werden.
  • Dieses Problem kann durch Anbringung einer inneren Verstärkungsplatte zwischen dem Innenblatt und dem Außenblatt sowie Anschweißen oder anderweitiges Montieren der Scharniere an der inneren Verstärkungsplatte erreicht werden. Ist dies der Fall, kann durch Wegschneiden eines substanziellen Teils des Innenblatts eine Öffnung für das Montieren der Scharniere ausgeformt werden. Dies erfordert jedoch ein Abdichten oder eine anderweitige Behandlung der Schnittkanten der Öffnung, da anderenfalls die Möglichkeit besteht, dass durch die große Öffnung zum Montieren der Scharniere Regenwasser oder Ähnliches in den Maschinenraum eindringt.
  • Zur Lösung der oben beschriebenen Probleme besteht ein Ziel der vorliegenden Erfindung im Vorstellen eines Türblatts, mit dem eine ausreichende Festigkeit in einem Abschnitt gewährleistet ist, in dem ein Scharnier an einer Doppelblattkonstruktion mit einem Außen- und einem Innenblatt montiert ist, und durch das das Eindringen von Regenwasser oder Ähnlichem aus dem erwähnten Abschnitt verhindert werden kann.
  • Möglichkeiten zur Lösung der Probleme
  • Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung betrifft ein Türblatt, das ein Außenblatt umfasst; ein Innenblatt, das an der Innenfläche des Außenblatts befestigt ist und das einen vorstehenden Abschnitt umfasst, der an einer Position in der Nähe von mindestens einem der Enden des Innenblatts ausgeformt ist, sodass er sich vom Außenblatt vorwölbt; und eine innere Verstärkungsplatte, die mit einem Schraubenloch versehen und zwischen dem Außen- und dem Innenblatt in einer Position montiert ist, die dem einen Ende des Innenblatts entspricht. Das Innenblatt umfasst ein zur Scharniermontage dienendes Oberflächenteil, das an einer solchen Position angebracht ist, dass es die innere Verstärkungsplatte überlappt, und das mit einem Schraubenloch versehen ist. Das Türblatt umfasst darüber hinaus ein Scharnier, das auf dem zur Scharniermontage dienenden Oberflächenteil aufliegt und mit einem Schraubenloch versehen ist; eine Schraube, die durch das Schraubenloch des Scharniers, das Schraubenloch des zur Scharniermontage dienenden Oberflächenteils des Innenblatts und das Schraubenloch der inneren Verstärkungsplatte eingeführt wird; sowie eine auf die Schraube aufgedrehte Mutter.
  • Entsprechend Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung ist die Mutter des Türblatts nach Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung mit der Rückseite der inneren Verstärkungsplatte verbunden.
  • Entsprechend Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung besteht ein zusätzliches Merkmal des Türblatts nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung darin, dass das Innenblatt und die innere Verstärkungsplatte durch einen Klebstoff und einen gesäumten Abschnitt entlang der peripheren Kante des Außenblatts an dessen Innenfläche befestigt sind.
  • Entsprechend Anspruch 4 der vorliegenden Erfindung besteht ein weiteres Merkmal des Türblatts nach einem der Ansprüche 1 bis 3 der vorliegenden Erfindung darin, dass die Schraube und die auf die Schraube aufgedrehte Mutter als zeitweilige Fixiervorrichtung dienen, durch die die innere Verstärkungsplatte bis zu ihrer dauerhaften Fixierung zwischen dem Außenblatt und dem Innenblatt am Innenblatt fixiert wird.
  • Auswirkungen der Erfindung
  • Entsprechend Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung wird die Festigkeit des Scharniermontageabschnitts der Doppelblattkonstruktion des Außen- und des Innenblatts, anders ausgedrückt, des Abschnitts, an dem das Scharnier montiert ist, dadurch gewährleistet, dass die innere Verstärkungsplatte unbeweglich zwischen Außen- und Innenblatt angebracht wird, und zwar in einer bestimmten Position an einem der Ende des Außen- und des Innenblatts. Das Innenblatt umfasst ein zur Scharniermontage dienendes Oberflächenteil, das an einer solchen Position angebracht ist, dass es die innere Verstärkungsplatte überlappt. Das zur Scharniermontage dienende Oberflächenteil und das Scharnier sind jeweils mit Schraubenlöchern versehen. Folglich wird das auf dem zur Scharniermontage dienenden Oberflächenteil aufliegende Scharnier gemeinsam mit der inneren Verstärkungsplatte und dem zur Scharniermontage dienenden Oberflächenteil dadurch fixiert, dass die in die Schraubenlöcher eingeführte Schraube und die in einer Schraubverbindung mit der Schraube befindliche Mutter festgezogen werden. Mit der oben beschriebenen Konfiguration ist es ohne Abdichten oder eine andere Spezialbehandlung möglich, durch eine minimale Anzahl an Schraubenlöchern, eine Mutter und eine Schraube, die die Schraubenlöcher verschließen, das Eindringen von Regenwasser oder Ähnlichem durch den Scharniermontageabschnitt zu verhindern.
  • Entsprechend Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung kann das Scharnier problemlos dadurch angebracht werden, dass lediglich die Schraube in die mit der Rückseite der inneren Verstärkungsplatte verbundene Mutter eingedreht wird.
  • Entsprechend Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung werden das Innenblatt und die innere Verstärkungsplatte mittels Klebstoff und durch den entlang der peripheren Kante des Außenblatts verlaufenden gesäumten Abschnitt an der Innenfläche des Außenblatts fixiert. Zusätzlich zum Anbringen des Scharniers durch Festziehen von Schraube und Mutter entfällt demzufolge bei dieser Konfiguration die Notwendigkeit eines während der Montage des Türblatts auszuführenden Schweißprozesses, wodurch eine Vereinfachung der Produktionseinrichtung und -technik möglich wird.
  • Entsprechend Anspruch 4 der vorliegenden Erfindung können die Mutter und die Schraube, die zur Scharniermontage dienen, effektiv als zeitweilige Fixiervorrichtung zum zeitweiligen Fixieren der inneren Verstärkungsplatte am Innenblatt genutzt werden. Diese Konfiguration gewährleistet ein solides Fixieren der inneren Verstärkungsplatte, ohne dass für die innere Verstärkungsplatte eine spezielle Fixiervorrichtung benötigt wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Türblatts entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein Querschnitt eines zur Scharniermontage dienenden Abschnitts des Türblatts.
  • 3 ist eine Perspektivansicht der Vorderseite des zur Scharniermontage dienenden Abschnitts des Türblatts.
  • 4 ist eine Perspektivansicht der Rückseite des zur Scharniermontage dienenden Abschnitts des Türblatts.
  • 5 ist eine Außenansicht des Türblatts.
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI aus 5.
  • 7 ist eine Perspektivansicht der Außenfläche des Türblatts.
  • 8 ist eine Perspektivansicht der Innenfläche des Türblatts.
  • 9 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Türblatts.
  • 10 ist eine vergrößerte Perspektivansicht des Türblatts.
  • 11 zeigt Querschnittsansichten, die den Montageprozess einer inneren Verstärkungsplatte des Türblatts illustrieren, wobei es sich bei (a) um einen Querschnitt handelt, der die innere Verstärkungsplatte in ihrer Position im Innenblatt und mit diesem verbunden illustriert; wobei es sich bei (b) um einen Querschnitt handelt, der illustriert, wie die innere Verstärkungsplatte und das Innenblatt im Prozess der Einsäumung in dem von der peripheren Kante des Außenblatts umgebenen Bereich positioniert sind; und wobei es sich bei (c) um einen Querschnitt handelt, der illustriert, wie die innere Verstärkungsplatte und das Innenblatt durch Einsäumung des Außenblatts unbeweglich mit demselben verbunden werden.
  • 12(a) ist eine Querschnittsansicht, die einen Prozess der zeitweiligen Fixierung der inneren Verstärkungsplatte am Innenblatt mittels einer Mutter und einer Schraube zur Montage eines Scharniers illustriert; (b) ist eine Querschnittsansicht, die einen Prozess der Verbindung des Innenblatts mit dem Außenblatt illustriert; (c) ist eine Querschnittsansicht, die einen Status illustriert, in dem eine Schraube herausgedreht ist; und (d) ist eine Querschnittsansicht, die einen Status illustriert, in dem das Scharnier mit der Schraube montiert ist.
  • 13 ist eine Draufsicht auf eine mit dem Türblatt ausgestattete Arbeitsmaschine.
  • 14 ist eine Perspektivansicht einer konventionellen Arbeitsmaschine.
  • 21
    Außenblatt
    23
    Innenblatt
    29
    vorstehender Abschnitt
    33
    gesäumter Abschnitt
    34
    Klebstoff
    41
    innere Verstärkungsplatte
    43h, 44h
    Schraubenloch
    48, 49
    zur Scharniermontage dienendes Oberflächenteil
    48h, 49h
    Schraubenloch
    53, 54
    Scharnier
    53h, 54h
    Schraubenloch
    55b
    Schraube
    55n
    Mutter
  • BESTE ART UND WEISE DER UMSETZUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung detailliert erläutert, wobei auf eine in den 1 bis 13 dargestellte Ausführungsform Bezug genommen wird.
  • 13 stellt einen Hydraulikbagger 10 dar, bei dem es sich um eine Arbeitsmaschine handelt. Der Hydraulikbagger 10 umfasst einen Unterwagen 11, einen Oberwagen 12, eine Fahrerkabine 13, eine Arbeitseinrichtung 14 und ein Antriebssystem 15, zu dem auch ein Motor gehört. Die Fahrerkabine 13, die Arbeitseinrichtung 14 und das Antriebssystem 15 sind auf dem Oberwagen 12 montiert, der drehbar auf dem Unterwagen 11 montiert ist. Das Antriebssystem 15 ist durch eine obere Klappe 16, Seitentüren 17 und weitere solche Komponenten verkleidet. Die Seitentüren 17 sind an Scharnieren montiert, die später erläutert werden. Die Türen können geöffnet und geschlossen sowie im geschlossenen Zustand durch eine Verriegelungsvorrichtung 19 gehalten werden (siehe 8).
  • In den 5 bis 9 ist ein Türblatt 20 einer Seitentür 17 dargestellt. Wie in den 6 und 9 dargestellt ist, umfasst das Türblatt 20 ein Außenblatt 21, ein Innenblatt 23 und ein Schaummaterial 24. Das Innenblatt 23 wird durch Formpressen geformt, sodass es eine unregelmäßige Oberfläche mit vertieften und vorstehenden Abschnitten aufweist. Die vertieften Abschnitte sind an der Innenfläche des Außenblatts 21 fixiert. Zwischen den vorstehenden Abschnitten und der Innenfläche des Außenblatts 21 wird ein Raum 22 gebildet und mit dem bereits erwähnten Schaummaterial 24 gefüllt.
  • Das Außenblatt 21 ist 1,2- bis 5,0-mal dicker als das Innenblatt 23. Anders ausgedrückt: Zum Formen des Innenblatts 23 wird ein Eisenblech verwendet, das dünner als das Außenblatt 21 ist. Wenn beispielsweise das Außenblatt 21 aus Eisenblech mit einer Dicke von 1,2 mm besteht, ist es wünschenswert, zum Formen des Innenblatts 23 ein dünnes Eisenblech mit einer Dicke von beispielsweise 0,6 bis 0,8 mm zu nutzen, um eine ausreichende Festigkeit und Bearbeitbarkeit zu erhalten, was zueinander reziproke Eigenschaften sind.
  • Wie in 9 illustriert, wird das Schaummaterial 24 durch Erhitzen einer nicht aktivierten schäumenden Tafel aus einem schäumenden Material 24a gebildet, das an der Innenfläche des Innenblatts 23 angebracht wird, sodass das erhitzte schäumende Material 24a aktiviert wird und sich im Inneren des Raums 22 zwischen dem Außenblatt 21 und dem Innenblatt 23 ausbreitet. Als schäumendes Material 24a kann ein stark expandierendes, schallabsorbierendes, schäumendes Material auf Kautschukbasis, das einen volumetrischen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von etwa 20 hat, wünschenswert sein. Wünschenswert ist auch, das Erhitzen des schäumenden Materials 24a während der Einbrennlackierung in einer Einbrennvorrichtung durchzuführen.
  • Wie in den 5 und 7 illustriert, ist das Außenblatt 21 mit einer Vielzahl von wabenförmigen Ventilationslochabschnitten 26 versehen, die als Ventilationsloch-Cluster dienen und jeweils eine Vielzahl regelmäßiger sechseckiger Ventilationslöcher 25 umfassen, die durch das Material des Außenblatts 21 hindurch verlaufen, sodass sie in einem Wabenmuster angeordnet werden können.
  • Wie in den 8 und 9 illustriert, ist das Innenblatt 23 mit darauf aufgeklebten Abschnitten 27, 28 versehen, wobei es sich um die erwähnten vertieften Abschnitte handelt, die an der Innenfläche des Außenblatts 21 befestigt sind. Außerdem ist das Innenblatt 21 mit einem vorstehenden Abschnitt 29 versehen, der sich von den aufgeklebten Abschnitten 27, 28 vorwölbt.
  • Jene aufgeklebten Abschnitte 27 des Innenblatts 23, die von dem vorstehenden Abschnitt 29 umgeben sind, umfassen drei seitwärts verlaufende Reihen, die an Positionen angebracht sind, die jeweils den Reihen der wabenförmigen Ventilationslochabschnitte 26 des Außenblatts 21 entsprechen. Jeder dieser seitwärts verlaufenden, aufgeklebten Abschnitte 27 ist mit Ventilationsöffnungen 30 versehen, von denen eine jede größer als jeder wabenförmige Ventilationslochabschnitt 26 des Außenblatts 21 ist.
  • Konkreter ist in den aufgeklebten Abschnitten 27, die von dem vorstehenden Abschnitt 29 umgeben sind und als Teil der vertieften Abschnitte des Innenblatts 23 dienen, eine Vielzahl Ventilationsöffnungen 30 ausgeformt. Jede Ventilationsöffnung 30 korrespondiert mit jedem wabenförmigen Ventilationslochabschnitt 26 des Außenblatts 21 und ist etwas größer als dieser.
  • Wie in den 8 bis 11 illustriert, wird die periphere Kante 31 des Außenblatts 21 dadurch gesäumt, dass sie so gebogen wird, dass sie über die periphere Kante 32 des Innenblatts 23 hinaus verläuft, und dass danach das gebogene Teil nach unten gepresst wird. Anders ausgedrückt: Das Außenblatt 21 ist mit einem gesäumten Abschnitt 33 versehen, der dadurch gebildet wird, dass zunächst die periphere Kante 31 des Außenblatts 21 gebogen wird und damit über die periphere Kante 32 des Innenblatts 23 hinaus verläuft, sowie danach das gebogene Teil im Wesentlichen flach nach unten gepresst wird, sodass die periphere Kante 31 des Außenblatts 21 die periphere Kante 32 des Innenblatts 23 sichernd umschließt.
  • Wie in den 9 und 11 illustriert, werden die aufgeklebten Abschnitte 27 des Innenblatts 23 mit einem Klebstoff 34 am Außenblatt 21 festgeklebt, wobei der Klebstoff 34 das Außenblatt 21 und das Innenblatt 23 miteinander verbindet und abdichtet. Bei dem Klebstoff 34 kann es sich wünschenswerterweise um einen pastösen Strukturklebstoff handeln, der viskos und wärmeaushärtend ist.
  • Wie in 10 illustriert, ist die periphere Kante 31 des Außenblatts 21 mit Eckaussparungen 35 und intermittierenden Aussparungen 36 des gebogenen Abschnitts versehen, die jeweils dadurch gebildet werden, dass das gebogene Teil an einer Ecke bzw. dass intermittierend ein gebogener Abschnitt der peripheren Kante 31 weggeschnitten wird. Die Eckbereiche des Innenblatts 23, die mit den Eckaussparungen 35 des Außenblatts 21 korrespondieren, sind abgerundet.
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Seitentür 17, die illustriert, wie eine innere Verstärkungsplatte 41 zur Montage der Scharniere befestigt ist. Konkreter ist die innere Verstärkungsplatte 41 sandwichartig zwischen dem Außenblatt 21 und dem Innenblatt 23 montiert, wenn das Innenblatt 23 an der Innenfläche des Außenblatts 21 positioniert und befestigt ist.
  • Die innere Verstärkungsplatte 41 ist in ihrem mittleren Abschnitt mit einem geriffelten, aufgeklebten Abschnitt 42 mit abwechselnden Kämmen und Rillen versehen. Zur Montage von Muttern dienende Oberflächenteile 43, 44 sind kontinuierlich an dem einen und dem gegenüberliegenden Ende des geriffelten, aufgeklebten Abschnitts 42 ausgeformt. Eine Vielzahl von Schraubenlöchern 43h oder 44h ist in jedem zur Montage von Muttern dienenden Oberflächenteil 43 oder 44 ausgeformt. Ein zur Positionierung und Befestigung dienendes Teil 45 und ein zur Positionierung und Befestigung dienendes Teil 46, die beide eine konkave Form haben, grenzen an die zur Montage von Muttern dienenden Oberflächenteile 43 bzw. 44 an.
  • An der mit der inneren Verstärkungsplatte 41 korrespondierenden Position ist das Innenblatt 23 mit einem geriffelten, aufgeklebten Abschnitt 47 mit abwechselnden Kämmen und Rillen versehen. Der geriffelte, aufgeklebte Abschnitt 47 ist im mittleren Teil des Scharniermontageendes des vorstehenden Abschnitts 29 des Innenblatts 23 ausgeformt. Zur Scharniermontage dienende Oberflächenteile 48, 49 sind angrenzend an das eine und das gegenüberliegende Ende des geriffelten, aufgeklebten Abschnitts 47 ausgeformt. Die zur Scharniermontage dienenden Oberflächenteile 48 bzw. 49 haben eine flache Oberfläche und sind mit einer Vielzahl von Schraubenlöchern 48h bzw. 49h versehen. Ein zur Positionierung und Befestigung dienender Abschnitt 51 und ein zur Positionierung und Befestigung dienender Abschnitt 52, die beide die Form eines nach unten vorstehenden Vorsprungs haben, grenzen an die zur Scharniermontage dienenden Oberflächenteile 48 bzw. 49 an.
  • Die beiden zur Positionierung und Befestigung dienenden Teile 45, 46 der inneren Verstärkungsplatte 41 haben unterschiedliche Abmessungen. Demzufolge haben auch die zur Positionierung und Befestigung dienenden Teile 51, 52 des Innenblatts 23 unterschiedliche Abmessungen. Das zur Positionierung und Befestigung dienende Teil 45 und das zur Positionierung und Befestigung dienende Teil 51, die an jeweils miteinander korrespondierenden Stellen an der inneren Verstärkungsplatte 41 und am Innenblatt 23 ausgeformt sind, greifen in einer Steckverbindung ineinander. Der zur Positionierung und Befestigung dienende Abschnitt 46 und der zur Positionierung und Befestigung dienende Abschnitt 52, die am anderen Paar der jeweils miteinander korrespondierenden Stellen an der inneren Verstärkungsplatte 41 und am Innenblatt 23 ausgeformt sind, greifen in einer Steckverbindung ineinander.
  • Scharniere 53, 54, die jeweils eine Vielzahl Schraubenlöcher 53h bzw. 54h umfassen, liegen jeweils auf den zur Scharniermontage dienenden Oberflächenteilen 48, 49 des Innenblatts 23 auf.
  • Wie in den 2 und 3 illustriert, ist jedes Scharnier 53 bzw. 54 mit einer Platte P1 und einer weiteren Platte P2 ausgestattet. Die Platte P1 ist so gestaltet, dass sie an dem zur Scharniermontage dienenden Oberflächenteil 48 bzw. 49 des Innenblatts 23 angebracht werden kann, und die Platte P2 ist über ein Wellenelement S drehbar mit der Platte P1 verbunden. Längliche Aussparungen H zur Aufnahme von Schrauben für das Montieren der Seitentür 17 an einem am Aufbau der Maschine ausgeführten Rahmen sind in jeder Platte P2 ausgeformt.
  • Wie in den 2 und 4 illustriert, wurden die Muttern 55n vorab durch Kleben oder Schweißen mit der Rückseite eines jeden zur Montage von Muttern dienenden Oberflächenteils 43 oder 44 der inneren Verstärkungsplatte 41 verbunden. Jede Mutter 55n ist konzentrisch mit einem Schraubenloch 43h oder 44h ausgestattet. Die Zeichnungen illustrieren einen geschweißten Abschnitt 55y.
  • Die in die Schraubenlöcher 53h, 54h der Scharniere 53, 54 und die Schraubenlöcher 48h, 49h der zur Scharniermontage dienenden Oberflächenteile 48, 49 des Innenblatts 43 durch Unterlegscheiben 55w eingeführten Schrauben 55b sind in die Muttern 55n eingedreht, die mit der Rückseite der zur Montage von Muttern dienenden Oberflächenteile 43, 44 der inneren Verstärkungsplatte 41 verbunden sind. Folglich werden die Scharniere 53, 54 durch Festziehen der Muttern 55n und der Schrauben 55b befestigt.
  • In 11 ist ein Verfahren zur Herstellung des Türblatts 20 illustriert, das mit der inneren Verstärkungsplatte 41 versehen ist. Zum Innenblatt 23 gehört auch der vorstehende Abschnitt 29, der sich vom Außenblatt 21 wegwölbt. Wie in 11(a) illustriert, ist die innere Verstärkungsplatte 41 im Inneren des vorstehenden Abschnitts 29 des Innenblatts 23 positioniert, wobei der wärmeaushärtende Klebstoff 34 bereits auf die geriffelten, aufgeklebten Abschnitte 42, 47 aufgetragen wurde. Der wärmeaushärtende Klebstoff 34 wird auch auf die Verbindungsflächen der inneren Verstärkungsplatte 41 und des Innenblatts 23 aufgetragen, die mit dem Außenblatt 21 zu verbinden sind. Wie in 11(b) illustriert, werden in dem Moment, in dem die periphere Kante 31 des Außenblatts 21 gebogen, aber aufgrund des noch nicht abgeschlossenen Einsäumungsprozesses noch geöffnet ist sowie auf das Innenblatt 23 der Klebstoff aufgetragen wurde, das Innenblatt 23 und die innere Verstärkungsplatte 41 auf dem Außenblatt 21 positioniert, indem das Innenblatt 23 in dem von der peripheren Kante 31 des Außenblatts 21 umgebenen Abschnitt befestigt wird, sodass sich die innere Verstärkungsplatte 41 sandwichartig zwischen dem Außenblatt 21 und dem Innenblatt 23 befindet. Wie in 11(c) illustriert, werden danach das Innenblatt 23 und die innere Verstärkungsplatte 41 unbeweglich mit der Innenfläche des Außenblatts 21 verbunden und abgedichtet, indem die periphere Kante 31 des Außenblatts 21 so gesäumt wird, dass sie gebogen wird und damit über die periphere Kante 32 des Innenblatts 23 hinaus verläuft.
  • Wie in 9 illustriert, umfasst das Innenblatt 23 den vorstehenden Abschnitt 29, der sich von den aufgeklebten, vertieften Abschnitten 27, die sich in direktem Kontakt mit dem Außenblatt 21 befinden, vorwölbt. Ein verformtes Verstärkungsteil 56 ist entlang der Mitte einer jeden geneigten Seite des vorstehenden Abschnitts 29 stufenartig ausgeformt. Die aufgeklebten Abschnitte 27 des Innenblatts 23 werden mittels Klebstoff 34 auf das Außenblatt 21 aufgeklebt. Der vorstehende Abschnitt 29 ist mit ansteigenden Abschnitten 57 versehen, die jeweils einen bogenförmigen Querschnitt haben und kontinuierlich entlang des Fußes des vorstehenden Abschnitts 29 verlaufen, der von dem entsprechenden aufgeklebten Abschnitt 27 vorsteht.
  • Wie 8 illustriert, sind der vorstehende Abschnitt 29 und jedes verformte Verstärkungsteil 56 endlos entlang den aufgeklebten vertieften Abschnitten 27 ausgeformt.
  • Wie in 10 illustriert, sind die aufgeklebten Abschnitte 27 des Innenblatts 23, die mit dem Klebstoff 34 auf das Außenblatt 21 aufgeklebt werden, mit Klebstoffaufnahmebereichen 68 zur Aufnahme des Klebstoffs 34 versehen. Jeder von dem vorstehenden Abschnitt 29 umgebene aufgeklebte Abschnitt 27 umfasst vertikal verlaufende Abschnitte, die entlang den Ventilationsöffnungen 30 verlaufen, welche an Positionen ausgeformt sind, die mit den Gruppen von Ventilationslöchern 25 des Außenblatts 21 korrespondieren. Konkreter verläuft jeder vertikal verlaufende Abschnitt der aufgeklebten Abschnitte 27 zwischen einer Ventilationsöffnung 30 und einer daran angrenzenden Ventilationsöffnung 30, und die Klebstoffaufnahmebereiche 68 des Innenblatts 23 sind in der Form eines in diesen vertikal verlaufenden Abschnitten jeweils kontinuierlich verlaufenden ansteigenden Abschnitts ausgeformt und verlaufen entlang den Ventilationsöffnungen 30.
  • Der vorstehende Abschnitt 29 des Innenblatts 23 ist so geformt, dass er sich von den aufgeklebten Abschnitten 27, 28 vorwölbt, und mit verstärkenden vorstehenden Abschnitten 29a versehen ist, die jeweils kontinuierlich entlang des vorstehenden Abschnitts verlaufen. Die verstärkenden vorstehenden Abschnitte 29a befinden sich an den vertikalen Enden der Reihen von Ventilationsöffnungen 30 und verlaufen entlang den seitwärts sich erstreckenden aufgeklebten Abschnitten 27, die auf das Außenblatt 21 aufgeklebt sind. Außerdem sind entlang den verstärkenden vorstehenden Abschnitten 29a verstärkende Vertiefungen 70 ausgeformt.
  • Nachfolgend wird ein Produktionsprozess zur Herstellung des Türblatts 20 erläutert.
  • Wie durch die Punkt-Strich-Linie in 9 illustriert, wird das schäumende Material 24a ist an der Innenfläche des vorstehenden Abschnitts 29 des Innenblatts 23 angebracht. Wie in 11(a) illustriert, ist die innere Verstärkungsplatte 41 für die Montage der Scharniere mit der Rückseite des vorstehenden Abschnitts 29 des Innenblatts 23 verbunden, und zwar an einer Position in der Nähe eines der seitlichen Enden des Innenblatts 23, wobei der wärmeaushärtende Klebstoff zwischen die innere Verstärkungsplatte 41 und den vorstehenden Abschnitt 29 aufgetragen wird. Der wärmeaushärtende Klebstoff 34, der zum Aufkleben des Außenblatts 21 auf das Innenblatt 23 notwendig ist, wird auf die aufzuklebenden Abschnitte 27, die als Teil der vertieften Abschnitte des Innenblatts 23 dienen, sowie auf die innere Verstärkungsplatte 41 aufgetragen. Wie in 11(b) illustriert, sind das Außenblatt 21 und das Innenblatt 23 übereinander positioniert und geschichtet. Wie in 11(c) illustriert, werden das Innenblatt 23 und die innere Verstärkungsplatte 41 mit der Innenfläche des Außenblatts 21 verbunden, indem die periphere Kante 31 des Außenblatts 21 so gesäumt wird, dass sie gebogen wird, damit über die periphere Kante 32 des Innenblatts 23 hinaus verläuft, und dass danach die gefalteten Teile im Wesentlichen flach niedergepresst werden.
  • Danach werden das Innenblatt 23 und die innere Verstärkungsplatte 41 auf das Außenblatt 21 geklebt. Hierfür wird der Klebstoff 34 unter Verwendung der Einbrennvorrichtung erhitzt und gehärtet. Dann wird, wie in 9 illustriert, durch Erhitzen mit der Einbrennvorrichtung das schäumende Material 24a expandiert, sodass es den Raum 22 mit Schaummaterial 24 ausfüllt. Außerdem wird der Lack, der vorher auf die Außenflächen des Außenblatts 21 und des Innenblatts 23 aufgespritzt wurde, durch das Erhitzen unter Verwendung der Einbrennvorrichtung auf den Außenflächen verfestigt.
  • Beispielsweise wird das thermische Härten des Klebstoffs 34 durch Erhitzen für 5 Minuten bei 150°C; Bildung des Schaummaterials 24 durch Expansion mittels Erhitzen für 20 Minuten bei 150°C; und Härten des Lacks durch Erhitzen für 20 Minuten bei 180°C bis 200°C durchgeführt. Ein solches Erhitzen kann unter Verwendung eines konventionellen Einbrennofens vorgenommen werden.
  • Abschließend werden, wie in den 1 bis 4 illustriert, die Scharniere 53, 54 in Kontakt mit den zur Scharniermontage dienenden Oberflächenteilen 48, 49 des Innenblatts 23 gebracht, und die durch die Schraubenlöcher 53h, 54h der Scharniere 53, 54 und die Schraubenlöcher 48h, 49h der zur Scharniermontage dienenden Scharniermontage dienenden Oberflächenteile 48, 49 eingeführten Schrauben 55b werden in die Muttern 55n eingedreht, die an der Rückseite der zur Montage der Muttern dienenden Oberflächenteile 43, 44 der inneren Verstärkungsplatte 41 fixiert sind. Im Ergebnis dessen sind die Scharniere 53, 54 am Innenblatt 23 und an der inneren Verstärkungsplatte 41 befestigt.
  • 12 ist ein Beispiel für die Verwendung einer Scharniermontagekonstruktion zum Positionieren und zeitweiligen Fixieren der inneren Verstärkungsplatte 41 am Innenblatt 23 während des Produktionsprozesses des Türblatts.
  • Konkreter ist die zur Verstärkung der Scharniermontageteile des Türblatts 20 dienende innere Verstärkungsplatte 41 durch eine Steckverbindung der zur Positionierung dienenden Befestigungsteile 45, 46 der inneren Verstärkungsplatte 41 und der zur Positionierung dienenden Befestigungsteile 51, 52 des Innenblatts 23 am Innenblatt 23 positioniert. Bei der tatsächlichen Montage des Türblatts ist es jedoch erforderlich, dass die innere Verstärkungsplatte 41 zeitweilig mit einer bestimmten Vorrichtung am Innenblatt 23 gesichert wird, bis die innere Verstärkungsplatte 41 mithilfe des wärmeaushärtenden Klebstoffs 34 durch Erhitzen im Einbrennofen an das Innenblatt 23 angeklebt ist. Demzufolge dient die Scharniermontagekonstruktion durch die Verwendung der Scharniermontagemuttern 55n und der Schrauben 55b während der Produktion des Türblatts zur Positionierung und zeitweiligen Fixierung der inneren Verstärkungsplatte 41.
  • Konkret wird, wie in 12(a) illustriert, mittels Durchstecken der Scharniermontageschrauben 55b durch die Unterlegscheiben 55w und das Innenblatt 23 sowie Festdrehen in den Muttern 55n der inneren Verstärkungsplatte dieselbe zeitweilig am Innenblatt 23 fixiert; und wie in der 12(b) illustriert ist, wird das Innenblatt 23 beispielsweise durch Einsäumen mit dem Außenblatt 21 verbunden, und die Blätter 21, 23 werden in den Einbrennofen transportiert und darin erhitzt, sodass der wärmeaushärtende Klebstoff 34 gehärtet und die innere Verstärkungsplatte 41 durch Festkleben am Innenblatt 23 fixiert wird. Danach werden die Schrauben 55(b) entfernt, wie in der 12(c) illustriert ist, und die Scharniere 53, 54 werden mithilfe der Schrauben 55b und der Muttern 55n montiert, wie in der 12(d) illustriert ist. Die Konstruktion und das Verfahren zur Montage der Scharniere 53, 54 erfolgen entsprechend den bereits dargelegten Erläuterungen unter Bezugnahme auf die 1 bis 4.
  • Wie weiter oben bereits erläutert, können die Scharniermontageschrauben 55b und die zum Verschrauben mit den Schrauben 55b dienenden Muttern 55n effektiv als zeitweilige Fixiervorrichtung zum zeitweiligen Fixieren der inneren Verstärkungsplatte 41 am Innenblatt 23 dienen, bis die innere Verstärkungsplatte 41 dauerhaft zwischen dem Außenblatt 21 und dem Innenblatt 23 fixiert ist. Diese Konfiguration gewährleistet ein solides Fixieren der inneren Verstärkungsplatte 41, ohne dass dafür Magneten oder eine andere spezielle Fixiervorrichtung erforderlich sind.
  • Nachfolgend werden die Funktionen und Auswirkungen der in den 1 bis 13 illustrierten Ausführungsform erläutert.
  • Wie in 9 illustriert, kann die Hohlraumstruktur mit einem geschlossenen Querschnitt, gebildet durch das Außenblatt 21 und das im Vergleich zu diesem dünnere Innenblatt 23, das gesamte Türblatt 20 leichter machen. Da der geschlossene Querschnitt der Hohlraumstruktur ausreichend hoch ist und die Struktur durch das Innenblatt 23 und das im Vergleich zu diesem dickere (nämlich 1,2- bis 5,0-mal so dicke) Außenblatt 21 gebildet wird, verfügt das Türblatt über eine ausreichende Festigkeit gegenüber externen Einwirkungen. Folglich wird mit der Ausführungsform ein Türblatt vorgestellt, das bei niedrigen Kosten leicht und ausreichend fest ist.
  • Außerdem kann das in den Raum zwischen dem Außenblatt 21 und dem Innenblatt 23 eingefüllte Schaummaterial 24 Schall absorbieren und damit effektiv den Schall dämpfen, der vom Türblatt selbst erzeugt wird, sodass damit eine starke Geräuschdämpfungswirkung gegeben ist.
  • Wie in den 1 bis 4 illustriert, wird die Festigkeit der Scharniermontageteile der Doppelblattkonstruktion des Außenblatts 21 und des Innenblatts 23, anders ausgedrückt, der Teile, an denen die Scharniere 53 bzw. 54 montiert sind, dadurch erreicht, dass die innere Verstärkungsplatte 41 unbeweglich zwischen dem Außenblatt 21 und dem Innenblatt 23 angebracht wird, und zwar in einer Position an einem der seitlichen Enden der beiden Blätter 21, 23. Das Innenblatt 23 umfasst zur Scharniermontage dienende Oberflächenteile 48, 49, die an einer solchen Position angebracht sind, dass sie die innere Verstärkungsplatte 41 überlappen. Die zur Scharniermontage dienenden Oberflächenteile 48, 49 sind mit Schraubenlöchern 48h, 49h ausgestattet, und die Scharniere 53, 54 sind mit Schraubenlöchern 53h, 54h ausgestattet. Demzufolge werden die auf den zur Scharniermontage dienenden Oberflächenteilen 48, 49 aufliegenden Scharniere 53, 54 dadurch gemeinsam mit der inneren Verstärkungsplatte 41 und den zur Scharniermontage dienenden Oberflächenteilen 48, 49 fixiert, dass die in die Schraubenlöcher 43h, 44h, 48h, 49h, 53h und 54h eingeführten Schrauben 55b sowie die in einer Schraubverbindung mit den Schrauben 55b befindlichen Muttern 55n festgezogen werden. Mit der oben beschriebenen Konfiguration ist es ohne spezielle Behandlung, beispielsweise ein Verschließen der Öffnung mit einem Dichtelement zum Vermeiden des Eintritts von Regenwasser, möglich, das Eintreten von Regenwasser oder Ähnlichem durch die Scharniermontageteile mithilfe einer minimalen Anzahl an Schraubenlöchern und Muttern 55n sowie Schrauben 55b, die die Schraubenlöcher verschließen, zu vermeiden.
  • Die Scharniere 53, 54 können durch bloßes Eindrehen der Schrauben 55b in die mit der Rückseite der inneren Befestigungsplatte 41 verbundenen Muttern 55n problemlos montiert werden.
  • Das Innenblatt 23 und die innere Verstärkungsplatte 41 sind durch den Klebstoff 34 und den gesäumten Abschnitt 33, der entlang der peripheren Kante des Außenblatts 21 verläuft, an der Innenfläche des Außenblatts 21 fixiert. Dadurch wird mit dieser Konfiguration, zusätzlich zum Anbringen der Scharniere 53, 54 durch Festziehen der Schrauben 55b und der Muttern 55n, die Notwendigkeit eines Schweißprozesses während der Montage des Türblatts eliminiert, wodurch eine Vereinfachung der Produktionseinrichtung und -technik möglich wird. Da bei der Ankunft der inneren Verstärkungsplatte 41 als eines der an der Türblatt-Montagelinie eingehenden Teile die Muttern 55n bereits an der Rückseite der inneren Verstärkungsplatte 41 angeschweißt sind, ist in der Türblatt-Montagelinie in Zusammenhang mit der inneren Verstärkungsplatte kein Schweißprozess erforderlich.
  • Darüber hinaus kann im Interesse einer vollständigen Verhinderung des Eintretens von Regenwasser in den Abschnitt eine Dichtung oder ähnliches eingesetzt werden, befestigt durch Festziehen der Schrauben 55b und der Muttern 55n.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Türblatt, das für eine Seitentür einer Arbeitsmaschine anwendbar ist, beispielsweise eines in der 13 und in der 14 illustrierten Hydraulikbaggers.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Türblatt wird vorgestellt, das eine ausreichende Festigkeit in einem Abschnitt gewährleistet, in dem ein Scharnier an einer Doppelblattkonstruktion mit einem Außenblatt und einem Innenblatt montiert ist, und das außerdem das Eindringen von Regenwasser oder Ähnlichem aus dem erwähnten Abschnitt verhindern kann. Eine innere Verstärkungsplatte 41 zur Montage von Scharnieren ist unbeweglich sandwichartig zwischen dem Außenblatt 21 und dem Innenblatt 23 montiert, das an der Innenfläche des Außenblatts 21 befestigt ist. Die innere Verstärkungsplatte 41 ist mit Schraubenlöchern 43h, 44h und Muttern versehen, die mit der Rückseite der inneren Verstärkungsplatte 41 verbunden sind. Das Innenblatt 23 umfasst zur Scharniermontage dienende Oberflächenteile 48, 49, die so positioniert sind, dass sie die innere Verstärkungsplatte überlappen. Die zur Scharniermontage dienenden Oberflächenteile 48, 49 sind mit Schraubenlöchern 48h, 49h versehen. Die mit Schraubenlöchern 53h, 54h versehenen Scharniere 53, 54 werden in Kontakt zu den zur Scharniermontage dienenden Oberflächenteilen 48, 49 gebracht und dadurch befestigt, dass durch diese Schraubenlöcher eingeführte Schrauben 55b sowie mit den Schrauben 55b verschraubte Muttern festgezogen werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - JP 2007-170114 [0004]
    • - JP 9-228412 [0004]

Claims (4)

  1. Türblatt, das Folgendes umfasst: ein Außenblatt; und ein Innenblatt, das an der Innenfläche des Außenblatts befestigt ist und einen vorstehenden Abschnitt umfasst, der an einer Position in der Nähe von mindestens einem der Enden des Innenblatts so ausgeformt ist, dass er sich vom Außenblatt vorwölbt; und eine innere Verstärkungsplatte, die mit einem Schraubenloch versehen und zwischen dem Außen- und dem Innenblatt befestigt ist, wobei die innere Verstärkungsplatte an einer Position an einem der Enden des Innenblatts montiert ist, wobei: das Innenblatt ein zur Scharniermontage dienendes Oberflächenteil umfasst, das an einer solchen Position angebracht ist, dass es die innere Verstärkungsplatte überlappt, und das mit einem Schraubenloch versehen ist, und wobei das Türblatt darüber hinaus Folgendes umfasst: ein Scharnier, das auf dem zur Scharniermontage dienenden Oberflächenteil aufliegt und mit einem Schraubenloch versehen ist; eine Schraube, die durch das Schraubenloch des Scharniers, das Schraubenloch des zur Scharniermontage dienenden Oberflächenteils des Innenblatts und das Schraubenloch der inneren Verstärkungsplatte eingeführt wird; und eine auf die Schraube aufgedrehte Mutter.
  2. Türblatt nach Anspruch 1, wobei: die Mutter mit der Rückseite der inneren Verstärkungsplatte verbunden ist.
  3. Türblatt nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei: das Innenblatt und die innere Verstärkungsplatte an der Innenfläche des Außenblatts befestigt sind durch: einen Klebstoff; und einen gesäumten Abschnitt entlang der peripheren Kante des Außenblatts.
  4. Türblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: die Schraube und die auf die Schraube aufgedrehte Mutter als zeitweilige Fixiervorrichtung dienen, durch die die innere Verstärkungsplatte bis zu ihrer permanenten Fixierung zwischen dem Außenblatt und dem Innenblatt am Innenblatt fixiert wird.
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