DE10359265A1 - Türmodul-Wasserschutz - Google Patents

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Abstract

Ein Türmodul weist eine Wassersperre zur Anbringung zwischen der Innenoberfläche einer Fahrzeugtür-Außenplatte und der Türinnenverkleidungsplatte auf, die eine Schicht aus halbstarrem, wasserundurchlässigem Material aufweist, das eine Innenoberfläche und eine Außenoberfläche aufweist. Ein Wulst aus einem permanenten, druckempfindlichen Kleber ist um den Umfang der Innenoberfläche der Wassersperrschicht herum angeordnet und befindet sich weiterhin einwärts sämtlicher Öffnungen, die dazu dienen, die Fahrzeugtür-Außenplatte und die Fahrzeugtür-Verkleidungsplatte aneinander anzubringen. Die Wassersperre weist weiterhin eine Zugangsöffnung auf, die einen permanent verschweißten, scharnierartig angebrachten Öffnungsdeckel aufweist, wobei bei dem Öffnungsdeckel ein Wulst aus einem permanent klebrigen, erneut abdichtbaren Kleber vorgesehen ist, der sich um den Umfang der unverschweißten Ränder herum erstreckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein die Ausbildung einer modularen Verkleidungsplatte und einer Wasserabschirmung. Spezieller betrifft die vorliegende Erfindung die Ausbildung einer modularen Verkleidungsplatte, die einen Wasserschutz aufweist, der eine wieder abdichtbare Zugriffsöffnung für die Anordnung und den Anschluß verschiedener Türkomponenten durch die Wasserabschirmungs- und Verkleidungsplatte ermöglicht.
  • Eine Tür für ein Kraftfahrzeug weist typischerweise eine äußere Platte auf, die aus einer äußeren, üblicherweise gekrümmten, Platte aus Metall oder Kunststoff besteht. Die äußere Platte ist an die Außenoberfläche der Karosserie des Fahrzeugs angepaßt. Eine innere Oberfläche ist auf der Platte durch ein Metallblech ausgebildet, dessen Ränder am Umfang an dem äußeren Blech befestigt sind. Das innere Blech ist typischerweise mit einer großen, zentralen Öffnung zum Zugang zu einem Hohlraum versehen, der zwischen den Blechen innerhalb der äußeren Türplatte vorhanden ist. Ein Schlitz ist an den oberen Rändern der beiden Bleche vorgesehen, um eine Glasplatte aufzunehmen. Die Glasplatte kann in den Hohlraum zwischen den Blechen zum Öffnen des Fensters abgesenkt werden, oder kann zum Schließen des Fensters nach oben angehoben werden. Alternativ kann das Glas unbeweglich in der Fensteröffnung befestigt sein, wobei nur sein unterer Abschnitt sich nach unten zum Hohlraum hin erstreckt.
  • Normalerweise sind verschiedene Türkomponenten innerhalb des Hohlraums angeordnet. Diese Komponenten können einen Fensterhebermechanismus zum Hochfahren und Absenken des Fensters von Hand umfassen, oder einen Mechanismus zum Hochfahren und Absenken des Fensters mit Hilfe eines Elektromotors und eines Antriebssystems, sowie Verriegelungsmechanismen für die Tür, Türgriffbauteile, Bauteile zum Anbringen und Einstellen eines Rückspiegels, usw.
  • Nachdem die äußere Türplatte mit ihren verschiedenen, inneren Bauteilen zusammengebaut wurde, ist es üblich, ihre innere Oberfläche, also die beim inneren Blech freiliegende innere Oberfläche, mit einer Verkleidungsplatte abzudecken. Die Verkleidungsplatte besteht normalerweise aus einem Kunststoffschichtmaterial, das solche Abmessungen und eine solche Form aufweist, dass es die Innenoberfläche der äußeren Türplatte überlappt und abdeckt. Die Verkleidungsplatte kann aus einem thermoplastischen Material oder einem gewebeartigen Material bestehen, oder aus einer Kombination derartiger Materialien. Typischerweise ist die Verkleidungsplatte mit einer konturierten oder unregelmäßigen Oberfläche versehen, die Vertiefungen, Erhöhungen, gekrümmte Bereiche und andere derartige unregelmäßige Oberflächeneigenschaften aufweist. Derartige Unregelmäßigkeiten werden üblicherweise aus konstruktiven oder ästhetischen Gründen vorgesehen, zur Aufnahme von Türbauteilen. Derartige Türbauteile sind beispielsweise Innenverriegelungsmechanismen, Betätigungsvorrichtungen zum Betätigen motorisch betriebener Fensterheber, Lautsprecher und Armlehnen. Üblicherweise ist der Umfangsrand der Verkleidungsplatte an der Innenoberfläche der Türplatte durch mechanische Befestigungsmittel befestigt, die gelöst werden können, so dass die Verkleidungsplatte von Hand abgenommen werden kann, um einen Zugriff zu den Türbauteilen zu ermöglichen, die sich innerhalb des Hohlraums der äußeren Türplatte befinden, oder in den Vertiefungen oder Räumen angeordnet sind, die in der Verkleidungsplatte vorgesehen sind.
  • Wenn die Türplatte ein bewegliches Fenster aufweist, das angehoben oder abgesenkt werden kann, werden Dichtungsstreifen oder Dichtungen typischerweise dazu verwendet, eine Abdichtung gegen das Fenster vorzunehmen, um zu verhindern, dass Wasser, also Regenwasser, Waschwasser oder geschmolzener Schnee oder geschmolzenes Eis in den Schlitz eindringt, in welchem das Fenster vorgesehen ist. Dieses Wasser würde anderenfalls in die Hohlräume oder Räume in der äußeren Türplatte oder der Verkleidungsplatte fließen. Derartige Dichtungen neigen jedoch manchmal dazu, zu lecken, infolge verschlissener Oberflächen oder Unregelmäßigkeiten, die durch Bewegungen der Fensterscheibe hervorgerufen werden, oder infolge von Witterungseinflüssen aufgrund Temperaturänderungen und des Einflusses des Sonnenlichtes. Damit das Wasser aus der Tür entweichen kann, werden üblicherweise Ablasslöcher am unteren Rand der äußeren Platte vorgesehen. Allerdings ist es ebenfalls erforderlich, die Verkleidungsplatte und die Einrichtungen, die auf der Verkleidungsplatte angebracht sind, gegen Wasser zu schützen, das in die Tür hineingelangt. Es ist daher üblich, eine Wassersperre zwischen der Innenoberfläche der Türplatte und der Außenoberfläche der Verkleidungsplatte vorzusehen, die neben der Innenoberfläche der Türplatte liegt. Die Wassersperre oder Wasserabschirmung besteht üblicherweise aus einer relativ dünnen, flexiblen, wasserundurchlässigen Kunststoffschicht, die auf eine derartige Form und derartige Abmessungen geschnitten ist, die zum Abdecken der jeweiligen Oberflächen erforderlich sind. Üblicherweise ist die Schicht an den benachbarten Oberflächen der Türplatte oder der Verkleidungsplatte, oder aber an beiden, angebracht. Typischerweise wird ein druckempfindlicher Kleber auf den Umfangsrandabschnitten der Wasserabschirmung angebracht, so dass die Schicht an die Innenoberfläche des Türplatte angedrückt und daher befestigt werden kann, bevor die Verkleidungsplatte darüber angebracht wird, und an der Türplatte befestigt wird.
  • Das US-Patent Nr. 6,412,852, erteilt am 02. Juli 2002 an Koa et al, beschreibt eine Wasserabschirmung, die ein Teil eines vorher zusammengebauten Moduls ist, das eine Wassersperre, eine Schalldämpfungssperre und eine Verkleidungsplatte zur Anbringung auf der Innenplatte einer Fahrzeugtür aufweist. Der Wassersperrfilm ist so ausgebildet, dass ein oberer Abschnitt geöffnet werden kann, um Türbauteile beim Zusammenbau und für Reparaturen angeschlossen werden können.
  • Das US-Patent Nr. 6,197,403, das am 06. März 2001 an Brown et al erteilt wurde, beschreibt einen Wassersperrfilm, an dem permanent ein komprimierbarer Schalldämpfungsschaum angebracht ist, der eine vorgeformte Oberfläche zur Aufnahme von Türbauteilen aufweist. Der Sperrfilm, der ein komprimierbarer Schalldämpfungsschaum ist, wird durch Spritzgießen mit Formen hergestellt, die speziell für jede Ausbildung einer Tür ausgebildet sein müssen.
  • Das US-Patent Nr. 6,076,882, das am 20. Juni 2002 an Szerdahelyi et al erteilt wurde, beschreibt einen starren, wasserundurchlässigen, ausgeformten inneren Platteneinsatz, bei dem die Türbauteile wie beispielsweise Elektromotoren an der trockenen Seite der inneren Platte angebracht sind, die an der inneren Platte der Tür montiert ist. Dann wird eine Verkleidungsplatte über der Türinnenplatte und dem ausgeformten inneren Platteneinsatz eingebracht.
  • Das US-Patent Nr. 5,904,002, erteilt am 18. Mai 1999 an Emerling et al, beschreibt eine Wassersperrschicht, die mit einem Kleberwulst um den Umfang der Wassersperrschicht herum angebracht wird, nachdem sämtliche Türbauteile eingebaut und angeschlossen wurden.
  • Das US-Patent Nr. 5,688,015, erteilt am 18. November 1997 an Patterson et al, beschreibt eine Wasserdichtungsverkleidung für eine Fahrzeugtür, die mit mehreren Taschen versehen ist, die geschlitzt sind, um einen Zugriff durch die Wasserabdichtungsverkleidung zu Bauteilen zu ermöglichen, die zum Betätigen der Türmechanismen erforderlich sind. Die Taschen stellen eine planenartige Oberfläche über den Öffnungen zur Verfügung, um einen Durchgang von Wasser durch die Wasserabdichtungsverkleidung zu verhindern.
  • Das US-Patent Nr. 5,584,144, erteilt am 17. Dezember 1996 an Hisano, beschreibt eine innere Türplatte, die aus einem starren, wasserundurchlässigen Material ausgeformt ist, und Montageausnehmungen zur Anbringung von Einrichtungen zum Betätigen der Türbauteile aufweist, beispielsweise Fenster, Türverriegelungen, Lautsprecher und Kabelbäume. Die Türverkleidungsplatte wird dann über der inneren Türplatte angebracht, die an der Innenseite der Tür befestigt wurde.
  • Das US-Patent Nr. 5,482,343, erteilt am 09. Januar 1996 an Bradac, beschreibt eine ebene Kunststoffschichtwassersperre, die planenartige Öffnungen über Anbringungslöchern aufweist, durch welche Anbringungsvorrichtungen hindurchgehen, damit die Tür und die Verkleidungsplatte zusammengebaut werden können.
  • Das US-Patent Nr. 4,588,627, erteilt am 13. Mai 1986 an Isaksen et al, beschreibt eine ebene Kunststoffschichtwassersperre, die ein dauernd klebriges Klebermaterial zur Anbringung der Wassersperrschicht auf einer Innentürplatte aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt Vorteile und Alternativen im Vergleich zum Stand der Technik zur Verfügung, durch Bereitstellung einer dauernd anhaftenden Dichtung zwischen der Wassersperre und der Verkleidungsplatte, wobei eine erneut abdichtbare Zugriffsöffnung zum Anschluß von Türbauteilen durch die Wassersperre vorhanden ist. Darüber hinaus können die Wassersperre und die Verkleidungsplatte als Modul vorgefertigt werden, um als Einheit auf einer Türplatte angebracht zu werden.
  • Daher stellt die vorliegenden Erfindung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform in vorteilhafter Art und Weise ein Wassersperr- und Verkleidungsplattenmodul zur Anbringung auf einer Fahrzeugtür zur Verfügung, welches aufweist: Ausbildung einer Wassersperre aus einer Schicht aus wasserundurchlässigem Material, wobei die Schicht eine innere und eine äußere Oberfläche aufweist, mit bestimmten Abmessungen und einer bestimmten Form, mit Öffnungen zum Anschluß von Türbauteilen durch diese, angepaßt an die Türanbringungsoberfläche einer Verkleidungsplatte, eine Zugriffsöffnung, und eine Zugriffsöffnungsabdeckung, die ein verschweißtes Scharnier entlang einem Rand zum Zusammenbauen der Türbauteile durch die Wassersperr- und Verkleidungsplatte aufweist; Bereitstellung eines druckempfindlichen, dauernd klebrigen Kleberwulstes um den Umfang der Wassersperre herum, einwärts von Öffnungen, entsprechend zu Orten zum Anbringen mechanischer Befestigungsvorrichtungen auf der Innenoberfläche der Wassersperre; Bereitstellung eines Wulstes aus einem druckempfindlichen, andauernd klebenden Kleberwulstes um den Umfang der Öffnungen herum, zum Durchgang von Türbauteilen und Türbauteil-Anschlußvorrichtungen durch die Wassersperr- und Verkleidungsplatte; Bereitstellung eines andauernd klebrigen, druckempfindlichen Kleberwulstes um die nicht verschweißten Scharnierränder der Zugriffsöffnungsabdeckung zum Abdichten und erneuten Öffnen der Zugriffsöffnungsabdeckung zum Zwecke des Zusammenbaus und der Reparatur der Türbauteile und der Bauteilanschlußvorrichtungen; und Andrücken der Wassersperre gegen die Außenoberfläche der Verkleidungsplatte, um das Klebematerial auf dem Umfang der Wassersperre in Eingriff zu bringen, wodurch ein Wassersperr- und Verkleidungsplattenmodul zur Anbringung auf einer Türplatte ausgebildet wird.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform stellt daher in vorteilhafter Weise eine Wassersperr- und Verkleidungsplattenmodul zur Anbringung auf einer Fahrzeugtür zur Verfügung, wobei vorgesehen sind Ausbildung einer Wassersperre aus einer Schicht aus wasserundurchlässigem Material, wobei die Schicht eine innere und eine äußere Oberfläche aufweist, mit bestimmten Abmessungen und einer bestimmten Form, und Öffnungen zum Anschluß von Türbauteilen durch diese aufweist, angepaßt an die Türanbringungsoberfläche einer Verkleidungsplatte, eine Zugriffsöffnung, und eine Zugriffsöffnungsabdeckung, die ein verschweißtes Scharnier entlang einem Rand aufweist, damit die Türbauteile durch die Wassersperre und die Verkleidungsplatte zusammengebaut werden können; Bereitstellung eines druckempfindlichen, dauernd klebrigen Klebewulstes um den Umfang der Öffnungen herum, für den Durchgang von Türbauteilen und Türbauteil-Verbindungsvorrichtungen durch die Wassersperre und die Verkleidungsplatte; Bereitstellung eines dauernd klebrigen, druckempfindlichen Kleberwulstes um die nicht verschweißten Scharnierränder der Zugriffsöffnungsabdeckung herum, zum Abdichten und erneuten Öffnen der Zugriffsöffnungsabdeckung zum Zwecke des Zusammenbaus und der Reparatur der Türbauteile und der Bauteilanschlußvorrichtungen; Bereitstellung eines druckempfindlichen, dauernd klebrigen Kleberwulstes innerhalb eines Kanals um den Umfang der Außenoberfläche der Verkleidungsplatte herum, einwärts von Öffnungen, entsprechend den Orten zum Anbringen mechanischer Befestigungsmittel; und Andrücken der Wassersperre gegen die Außenoberfläche der Verkleidungsplatte, damit das Klebermaterial auf der Außenoberfläche der Verkleidungsplatte in Eingriff gebracht wird, wodurch eine Wassersperre und ein Verkleidungsplattenmodul zur Anbringung auf einer Türplatte ausgebildet wird.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
  • 1 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung des Wassersperrtürmoduls gemäß der vorliegenden Erfindung, gesehen von der Türplattenseite aus;
  • 2 eine Perspektivansicht, teilweise weggeschnitten, des Wassersperrtürmoduls gemäß der vorliegenden Erfindung, gesehen von der Verkleidungsplattenseite aus;
  • 3 eine Aufsicht durch die Schnittlinie A-A des oberen Abschnitts des Wassersperrtürmoduls von 2;
  • 4 eine Aufsicht durch die Schnittlinie A-A des Zugangsplattenabschnitts des Wassersperrtürmoduls von 2;
  • 5 eine Perspektivansicht in Explosionsdarstellung des zusammengebauten Wassersperrtürmodul gemäß der vorliegenden Erfindung, das bereit ist zur Montage auf einer Fahrzeugtürinnenplatte;
  • 6 eine Teilaufsicht der Verkleidungsplatte und des dauernd klebrigen Kleberwulstes, bereit zur Anbringung am Umfang der Verkleidungsplatte;
  • 7 eine Aufsicht durch die Schnittlinie B-B von 5, mit einer Darstellung des dauernd klebrigen Kleberwulstes, angebracht auf der Verkleidungsplatte, und bereit zur Anbringung der Wassersperrschicht; und
  • 8 eine Aufsicht durch die Schnittlinie B-B von 5, mit einer Darstellung der Verkleidungsplatte und der Wassersperre, die aneinander durch den dauernd klebrigen Kleberwulst befestigt sind.
  • Es wird nunmehr auf die Zeichnungen verwiesen, in denen, so weit möglich, gleiche Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher Bauteile in den verschiedenen Figuren verwendet werden. In 1 ist ein Türmodul 100 dargestellt, das eine Verkleidungsplatte 1 und eine Wassersperre 2 gemäß der vorliegenden Erfindung aufweist. Die Verkleidungsplatte 1 weist Einrichtungen zur Anbringung eines oder mehrerer Kabelbäume 12 auf, einen Türverriegelungsmechanismus 13, und mehrere Anbringungsvorrichtungen 14 zum Anbringen des Türmoduls 100 an der Türplatte (nicht gezeigt). Die Wassersperre 2 weist einen Wulst aus einem dauernd abdichtenden Kleber 3 auf, der um den Umfang der Wassersperre 2 herum angeordnet ist, und einwärts von Anbringungsvorrichtungsöffnungen 11, wodurch eine wasserdichte Dichtung ausgebildet wird, die nicht durch die Anbringungsvorrichtungsöffnungen 11 beeinträchtigt wird, die dazu erforderlich sind, das Türmodul 100 an der Türplatte (nicht gezeigt) anzubringen. Die Wassersperre 2 weist Öffnungen 4 und 6 auf, die es ermöglichen, dass erforderliche Verbindungseinrichtungen durch die Wassersperre hindurchgehen können. Bei den Öffnungen 4 ist ein Wulst aus einem Kleber 5 vorgesehen, der die Öffnungen 4 umgibt, um einen Durchgang von Wasser über die Wassersperre 2 zu verhindern. Entsprechend ist bei den Öffnungen 6 ein Wulst aus einem Kleber 7 vorgesehen, der die Öffnungen 6 umgibt, um einen Durchgang von Wasser über die Wassersperre 2 zu verhindern. Die Wassersperre 3 weist weiterhin eine Öffnung 8 auf, die einen Zugriff zum Anschluß von Türbauteilen und den Zusammenbau des Türmoduls und der vollständigen Türanordnung ermöglicht, sowie spätere Reparaturen der Tür, wobei ein entsprechender Öffnungsdeckel 9 vorgesehen ist, um die Öffnung 8 nach dem Zusammenbau der Tür oder einer Reparatur der Tür abzudichten. Um den Umfang des Öffnungsdeckels 9 herum ist ein dauernd klebriger, erneut abdichtbarer Kleberwulst 15 vorgesehen. Alternativ kann ein dauernd klebriger, erneut abdichtbarer Kleberwulst 16 um den Umfang der Öffnung 8 herum vorgesehen sein. Zwar wird üblicherweise nur ein Wulst aus einem dauernd klebrigen, erneut abdichtbaren Kleber vorgesehen, jedoch können auch Wulste sowohl auf dem Öffnungsdeckel 9 als auch auf der Öffnung 8 eingesetzt werden. Weiterhin ist ein Schweißscharniersaum 10 vorgesehen, der beständig eine Abdichtung zwischen dem Oberflächendeckel 9 und der Wassersperre 3 zur Verfügung stellt, und ein einfaches Öffnen des Öffnungsdeckels 9 entlang dem Scharniersaum 10 ermöglicht.
  • In 2 ist die Außenoberfläche der Verkleidungsplatte 1 dargestellt, in Perspektivansicht, teilweise geschnitten, mit Türbauteilmontageöffnungen 21. In dem Teilschnitt ist die Wassersperre 2 erkennbar, die auf der Innenoberfläche der Verkleidungsplatte 1 angebracht ist, und sind in dem Teilschnitt Bauteilöffnungen 6 mit Dichtungskleberwülsten 7 erkennbar, die sich um deren Umfang erstrecken, wobei die Öffnung 8 und der Öffnungsdeckel 9 im geöffneten Zustand dargestellt sind, und ein dauernd klebriger, erneut abdichtbarer Wulst 15 um den Umfang des Öffnungsdeckels 9 herum vorgesehen ist.
  • 3 ist eine Ansicht von hinten, teilweise in Explosionsdarstellung, durch die Schnittlinie A-A von 2, des oberen Abschnitts der Verkleidungsplatte 1, wobei die Ausrichtung des oberen Abschnitts der Verkleidungsplatte 1 und des oberen Abschnitts der Wassersperre 2 mit dem zugehörigen, permanent klebenden Kleberwulst 3 dargestellt ist.
  • Auf ähnliche Weise zeigt 4 eine Ansicht von hinten, teilweise in Explosionsdarstellung, durch die Schnittlinie A-A von 2 des unteren Abschnitts der Verkleidungsplatte 1, wobei die Ausrichtung des unteren Abschnitts der Verkleidungsplatte 1 dargestellt ist, der untere Abschnitt der Wassersperre 2 mit zugehörigem Wulst 3 aus einem permanenten Kleber, und dem Öffnungsdeckel 9 im geöffneten Zustand, woraus die Anordnung des zugehörigen Wulstes 15 aus einem permanenten Kleber, der erneut abdichtbar ist, und dem Schweißscharniersaum 10 dargestellt ist.
  • 5 ist eine Explosionsdarstellung einer Tür 50, welche eine Innentürplatte 51 und ein Außentürplatte 52 aufweist. In der Innentürplatte 51 sind Bauteilmontageöffnungen 54 und Bauteilzugriffs- und Montageöffnungen 53 vorgesehen. Weiterhin ist die Verkleidungsplatte 1 in der Ausrichtung zur endgültigen Anbringung auf der Tür 50 dargestellt.
  • Nunmehr wird auf die 6, 7 und 8 Bezug genommen. In 6 ist eine Explosionsdarstellung in Ansicht von hinten des Außenumfangs und des Permanentkleberwulstes 3 der Verkleidungsplatte 1 dargestellt. 7 ist eine Explosionsdarstellung, teilweise geschnitten, von hinten des Außenumfangs der Verkleidungsplatte 1, auf welcher der Permanentkleberwulst 3 angebracht ist, und die Wassersperre 2 zur Anbringung an der Verkleidungsplatte 1 ausgerichtet ist. 8 ist eine teilweise geschnittene Ansicht von hinten der Wassersperre 2, die dauerhaft an der Verkleidungsplatte 1 durch den Permanentkleberwulst 3 angebracht ist.
  • Geeignete Materialien zum Einsatz als wasserundurchlässige Sperre sind auf diesem Gebiet wohlbekannt. Momentan bevorzugte Materialien umfassen Polypropylen und Polyethylen.
  • Geeignete Permanentkleber zum Einsatz beim Abdichten einer Wassersperre an einer Türplatte oder an einer Türverkleidungsplatte sind auf diesem Gebiet wohlbekannt, und müssen hier nicht weiter erläutert werden.
  • Entsprechend sind geeignete, dauernd klebrige, erneut abdichtbare Kleber ebenfalls auf diesem Gebiet wohlbekannt.
  • Verkleidungsplattenmaterialien zur Herstellung vorgeformter Verkleidungsplatten zur Anbringung an Türplatten sind auf diesem Gebiet wohlbekannt.
  • Zwar wurden die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, jedoch lassen sich bei diesen verschiedene Änderungen und Modifikationen vornehmen, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen, der sich aus der Gesamtheit der vorliegenden Anmeldeunterlagen ergibt und von den beigefügten Patentansprüchen umfasst sein soll.

Claims (20)

  1. Wassersperr- und Verkleidungsplattenmodul zur Anbringung auf einer Fahrzeugtür, wobei vorgesehen sind: Ausbildung einer Wassersperre aus einer Schicht aus wasserundurchlässigem Material, wobei die Schicht eine innere und eine äußere Oberfläche aufweist, und bestimmte Abmessungen und eine bestimmte Form, und mit Öffnungen zum Anschluß von Türbauteilen durch diese versehen ist, zur Anpassung auf die Türanbringungsoberfläche einer Verkleidungsplatte, eine Zugangsöffnung aufweist, und einen Zugangsöffnungsdeckel, der ein verschweißtes Scharnier entlang einem Rand aufweist, zum Zusammenbau der Türbauteile durch die Wassersperre und die Verkleidungsplatte; Bereitstellung eines Wulstes aus einem druckempfindlichen, permanenten Kleber um den Umfang der Wassersperre einwärts von Öffnungen entsprechend Orten zum Anbringen mechanischer Befestigungsmittel auf der Innenoberfläche der Wassersperre; Bereitstellung eines Wulstes aus einem druckempfindlichen, permanenten Kleber um den Umfang der Öffnungen für den Durchgang von Türbauteilen und Türbauteilanschlußvorrichtungen durch die Wassersperre und die Verkleidungsplatte; Bereitstellung eines Wulstes aus einem permanent klebrigen, druckempfindlichen Kleber um die unverschweißten Scharnierränder des Zugriffsöffnungsdeckels zum Abdichten und erneuten Öffnen des Zugangsöffnungsdeckels für den Zusammenbau und die Reparatur der Türbauteile und der Bauteilanschlußvorrichtungen; und Andrücken der Wassersperre gegen die Außenoberfläche der Verkleidungsplatte, um das Klebermaterial auf dem Wassersperrumfang in Eingriff zu bringen, wodurch ein Wassersperr- und Verkleidungsplattenmodul zur Anbringung auf einer Türplatte ausgebildet wird.
  2. Wassersperr- und Verkleidungsplattenmodul zur Anbringung auf einer Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassersperre aus Polypropylen besteht.
  3. Wassersperr- und Verkleidungsplattenmodul zur Anbringung auf einer Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassersperre aus einem im wesentlichen flexiblen, wasserundurchlässigen Polymer besteht.
  4. Wassersperr- und Verkleidungsplattenmodul zur Anbringung auf einer Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassersperre aus einem im wesentlichen halbstarren, wasserundurchlässigen Polymer besteht.
  5. Wassersperr- und Verkleidungsplattenmodul zur Anbringung auf einer Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugangsöffnungsdeckel aus demselben Material wie die Wassersperre besteht.
  6. Wassersperr- und Verkleidungsplattenmodul zur Anbringung auf einer Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugangsöffnungsdeckel aus einem anderen Material besteht als die Wassersperre.
  7. Wassersperr- und Verkleidungsplattenmodul zur Anbringung auf einer Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verschweißte Scharnier unter Verwendung einer Wärmeschweißvorrichtung hergestellt ist.
  8. Wassersperr- und Verkleidungsplattenmodul zur Anbringung auf einer Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verschweißte Scharnier unter Verwendung einer Mikrowellenschweißvorrichtung hergestellt ist.
  9. Wassersperr- und Verkleidungsplattenmodul zur Anbringung auf einer Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das verschweißte Scharnier unter Verwendung einer Ultraschallschweißvorrichtung hergestellt ist.
  10. Wassersperr- und Verkleidungsplattenmodul zur Anbringung auf einer Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wulst aus dem permanent klebrigen, druckempfindlichen Kleber um den Umfang der nicht verschweißten Ränder des Zugangsöffnungsdeckels herum angeordnet ist.
  11. Wassersperr- und Verkleidungsplattenmodul zur Anbringung auf einer Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wulst aus dem permanent klebrigen, druckempfindlichen Kleber um den Umfang der Zugangsöffnung herum angeordnet ist.
  12. Wassersperr- und Verkleidungsplattenmodul zur Anbringung auf einer Fahrzeugtür, wobei vorgesehen sind: Ausbildung einer Wassersperre aus einer Schicht aus wasserundurchlässigem Material, wobei die Schicht eine innere und eine äußere Oberfläche aufweist, und bestimmte Abmessungen und eine bestimmte Form, und mit Öffnungen zum Anschluß von Türbauteilen durch diese versehen ist, zur Anpassung auf die Türanbringungsoberfläche einer Verkleidungsplatte, eine Zugangsöffnung aufweist, und einen Zugangsöffnungsdeckel, der ein verschweißtes Scharnier entlang einem Rand aufweist, zum Zusammenbau der Türbauteile durch die Wassersperre und die Verkleidungsplatte; Bereitstellung eines Wulstes aus einem druckempfindlichen, permanenten Kleber um den Umfang der Öffnungen herum, für den Durchgang von Türbauteilen und Türbauteil-Anschlußvorrichtung durch die Wassersperre und die Verkleidungsplatte; Bereitstellung eines Wulstes aus einem permanent klebrigen, druckempfindlichen Kleber um die unverschweißten Scharnierränder des Zugangsöffnungsdeckels zur Abdichtung und zum erneuten Öffnen des Zugangsöffnungsdeckels für den Zusammenbau und die Reparatur der Türbauteile und der Bauteilanschlußvorrichtungen; Bereitstellung eines Wulstes aus einem druckempfindlichen, permanenten Kleber innerhalb eines Kanals um den Umfang der Außenoberfläche der Verkleidungsplatte herum, einwärts von Öffnungen entsprechend Orten zum Anbringen mechanischer Befestigungsmittel; und Andrücken der Wassersperre gegen die Außenoberfläche der Verkleidungsplatte, um das Klebermaterial auf der Außenoberfläche der Verkleidungsplatte in Eingriff zu bringen, wodurch ein Wassersperr- und Verkleidungsplattenmodul zur Anbringung auf einer Türplatte ausgebildet wird.
  13. Wassersperr- und Verkleidungsplattenmodul zur Anbringung auf einer Fahrzeugtür nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenoberfläche der Verkleidungsplatte eine Ausnehmung für das Ausdehnen eines Wulstes eines permanenten Klebers aufweist, die auf beiden Seiten des Kanals angeordnet ist.
  14. Wassersperr- und Verkleidungsplattenmodul zur Anbringung auf einer Fahrzeugtür nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassersperre aus Polypropylen besteht.
  15. Wassersperr- und Verkleidungsplattenmodul zur Anbringung auf einer Fahrzeugtür nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugangsöffnungsdeckel aus demselben Material wie die Wassersperre besteht.
  16. Wassersperr- und Verkleidungsplattenmodul zur Anbringung auf einer Fahrzeugtür nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugangsöffnungsdeckel aus einem anderen Material besteht als die Wassersperre.
  17. Wassersperr- und Verkleidungsplattenmodul zur Anbringung auf einer Fahrzeugtür nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das verschweißte Scharnier unter Verwendung einer Wärmeschweißvorrichtung hergestellt ist.
  18. Wassersperr- und Verkleidungsplattenmodul zur Anbringung auf einer Fahrzeugtür nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das verschweißte Scharnier unter Verwendung einer Mikrowellenschweißvorrichtung hergestellt ist.
  19. Wassersperr- und Verkleidungsplattenmodul zur Anbringung auf einer Fahrzeugtür nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das verschweißte Scharnier unter Verwendung einer Ultraschallschweißvorrichtung hergestellt ist.
  20. Wassersperr- und Verkleidungsplattenmodul zur Anbringung auf einer Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wulst aus dem permanent klebrigen, druckempfindlichen Kleber um den Umfang der Zugangsöffnung herum angeordnet ist.
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