DE112008000081T5 - Türblatt - Google Patents

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DE112008000081T
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Norio Nakajima
Ryoji Uto
Eri Uchikoshi
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Caterpillar SARL
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Caterpillar Japan Ltd
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0237Side or rear panels
    • B60R13/0243Doors
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
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Abstract

Türblatt, das Folgendes umfasst:
ein Außenblatt mit einer Öffnung;
ein Innenblatt, das an der Innenfläche des Außenblatts befestigt und mit einer Öffnung versehen ist; und
eine perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte, die am Innenblatt befestigt ist, und die mindestens in der Region, die mit der Öffnung des Innenblatts korrespondiert, mit Ventilationslöchern sowie einem Rillen- und einem Kammabschnitt versehen ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Türblatt, das mit einem Außen- und einem Innenblatt versehen ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • 9 stellt einen Hydraulikbagger 10 dar, bei dem es sich um eine Arbeitsmaschine handelt. Der Hydraulikbagger 10 umfasst einen Unterwagen 11, einen Oberwagen 12, eine Fahrerkabine 13, eine Arbeitseinrichtung 14 und ein Antriebssystem 15, zu dem auch ein Motor gehört. Die Fahrerkabine 13, die Arbeitseinrichtung 14 und das Antriebssystem 15 sind auf dem Oberwagen 12 montiert, der drehbar auf dem Unterwagen 11 montiert ist. Das Antriebssystem 15 ist durch eine obere Klappe 16, Seitentüren 17 und weitere solchen Komponenten verkleidet. Jede Seitentür 17 ist an Scharnieren montiert, die an einem der seitlichen Enden der Seitentür 17 angebracht sind, sodass diese geöffnet und geschlossen sowie im geschlossenen Zustand durch eine Verriegelungsvorrichtung 18 am anderen seitlichen Ende der Seitentür 17 gesichert werden kann.
  • Zu den Beispielen für Konstruktionen eines Türblatts dieses Typs gehört eine in Doppelblattstruktur ausgeführte Verkleidungseinheit mit einem Außen- und einem Innenblatt, wobei das Innenblatt durch Pressformen geformt wird, sodass es eine unregelmäßige Oberfläche aufweist, vom Außenblatt vorsteht, relativ zu diesem vertieft verläuft, und das am Außenblatt befestigt ist (siehe das Patentdokument 1).
  • Eine in den 10 und 11 illustrierte Seitentür 17 mit einer Doppelblattstruktur wurde vorgeschlagen. Die Seitentür 17 umfasst ein Türblatt 20, das verbesserte Ventilationsmöglichkeiten und eine höhere Hitzetoleranz aufweist und damit auch großer Hitze widersteht. Das Türblatt 20 umfasst ein Außenblatt 21 und ein Innenblatt 23, die durch einen Klebstoff oder ein anderes geeignetes Mittel miteinander verbunden sind. Ventilationsloch-Cluster 25a, die jeweils aus gruppierten, kleinen Ventilationslöchern 25 in einer gitter- oder rasterähnlichen Form bestehen, sind im Außenblatt 21 ausgeformt, und große Ventilationsöffnungen, die keine Auswirkungen auf die Ventilationsloch-Cluster 25a haben, sind im Innenblatt 23 ausgeformt.
    • Patentdokument 1: Japanische Patentoffenlegung Nr. 9-228412 (Seite 3 und 6-8)
  • OFFENLEGUNG DER ERFINDUNG
  • Probleme, die durch die Erfindung zu lösen sind
    Das mit einer hohen Hitzetoleranz ausgeführte Türblatt 20 weist eine Struktur auf, bei der die kleinen Ventilationslöcher 25 in einem Netz direkt im Außenblatt 21 ausgeführt sind. In Fällen, in denen das Außenblatt 21 dick ist (1,0 mm oder dicker), sodass es für eine Arbeitsmaschine verwendet werden kann, ist es schwierig, darin kleine Ventilationslöcher 25 auszuformen. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, das Außenblatt 21 so groß zu gestalten, dass die nach dem Stand der Technik vorhandenen Bearbeitungsmöglichkeiten eingeschränkt sind, beispielsweise aufgrund der Größe der Bearbeitungsmaschine.
  • Außerdem ist es in Abhängigkeit von der Nutzung des Türblatts 20 möglich, dass dieses in einem Umfeld mit einem hohen Anteil an dispergiertem Pulverstaub eingesetzt wird, und dass Bedarf an der Bildung kleiner, vernetzter Ventilationslöcher im Außenblatt 21 besteht, um zu verhindern, dass solcher Staub in die Arbeitsmaschine eingesaugt wird. Da es schwierig ist, mit der konventionellen Bearbeitungstechnik Löcher dieser geringen Größe zu bilden, wird einem solchen Bedarf in der Regel dadurch entsprochen, dass ein Netz von der Rückseite her am Außenblatt 21 angebracht wird.
  • Einer solchen Notwendigkeit kann auch durch Anbringen einer dünnen, mit Ventilationslöchern versehenen Platte zwischen dem Außen- und dem Innenblatt entsprochen werden. Falls es jedoch erforderlich ist, die Ventilationslöcher extrem klein zu halten, das heißt, dass sie einen Durchmesser von maximal 3,0 mm haben, ist es notwendig, die Platte im Wesentlichen dünn auszuführen, was möglicherweise zu einer unzureichenden Steifigkeit führt.
  • Zur Lösung der oben beschriebenen Probleme besteht ein Ziel der Erfindung im Vorstellen eines Türblatts, das die Bildung kleiner Ventilationslöcher darin zulässt, gleichzeitig aber auch eine adäquate Steifigkeit gewährleistet.
  • Möglichkeiten zur Lösung der Probleme
  • Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung betrifft ein Türblatt mit einem Außenblatt, das mit einer Öffnung versehen ist; ein Innenblatt, das an der Innenfläche des Außenblatts befestigt und mit einer Öffnung versehen ist; sowie eine perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte, die am Innenblatt befestigt ist und mindestens in der Region, die mit der Öffnung des Innenblatts korrespondiert, mit Ventilationslöchern sowie einem rillenförmigen und einem kammförmigen Teil versehen ist.
  • Entsprechend Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung wird die perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte des Türblatts entsprechend Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung durch Formen einer Stanzplatte geformt.
  • Entsprechend Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung umfasst die perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte des Türblatts entsprechend Anspruch 1 oder Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung ein Flanschteil mit einer Form, die mit der peripheren Form der Öffnung des Innenblatts korrespondiert.
  • Auswirkungen der Erfindung
  • Entsprechend Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung ist die perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte, die am Innenblatt befestigt ist, mindestens in der Region, die mit der Öffnung des Innenblatts korrespondiert, mit Ventilationslöchern sowie einem rillenförmigen und einen kammförmigen Teil versehen. Folglich kann das Türblatt mittels der perforierten, mit Kämmen und Rillen versehenen Platte im Vergleich zu Fällen, in denen kleine Löcher direkt im Außenblatt ausgeformt werden, problemlos mit kleinen Löchern versehen werden. Darüber hinaus erhöhen das rillenförmige und das kammförmige Teil die Steifigkeit und gewährleisten damit eine ausreichende Festigkeit der perforierten, mit Kämmen und Rillen versehenen Platte, selbst wenn eine Platte verwendet wird, die im Wesentlichen dünn ist, um die Bildung kleiner Ventilationslöcher zu ermöglichen.
  • Entsprechend Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung kann die perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte kostengünstig durch Verwendung einer konventionell verfügbaren Stanzplatte produziert werden.
  • Entsprechend Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung ermöglicht das Flanschteil, das in einer solchen Form ausgeführt ist, dass es mit der peripheren Form der Öffnung des Innenblatts korrespondiert, eine ebenso problemlose wie sichere Verbindung der mit Kämmen und Rillen versehenen Platte mit dem Innenblatt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Türblatts entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Außenansicht des Türblatts.
  • 3 ist eine Innenansicht des Türblatts.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV aus 3.
  • 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht des in 4 mit V bezeichneten Teils.
  • 6 ist eine vergrößerte Schnittansicht des in
  • 4 mit VI bezeichneten Teils.
  • 7 ist eine Perspektivansicht einer perforierten, mit Kämmen und Rillen versehenen Platte, verwendet im Türblatt.
  • 8 ist eine Draufsicht auf eine mit dem Türblatt ausgestattete Arbeitsmaschine.
  • 9 ist eine Perspektivansicht einer konventionellen Arbeitsmaschine.
  • 10 ist eine Außenansicht eines Türblatts, auf dessen Grundlage das vorher erwähnte Türblatt geformt wird.
  • 11 ist eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI aus 10.
  • 20
    Türblatt
    21
    Außenblatt
    23
    Innenblatt
    26
    Öffnung
    29a
    Flanschabschnitt
    30
    Öffnung
    31
    perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene
    Platte
    32a
    Rillenabschnitt
    32b
    Kammabschnitt
    32h
    Ventilationsloch
  • BESTE ART UND WEISE DER UMSETZUNG DER ERFINDUNG
  • Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine in den 1 bis 8 illustrierte Ausführungsform näher erläutert.
  • 8 stellt einen Hydraulikbagger 10 dar, bei dem es sich um eine Arbeitsmaschine handelt. Der Hydraulikbagger 10 umfasst einen Unterwagen 11, einen Oberwagen 12, eine Fahrerkabine 13, eine Arbeitseinrichtung 14 und ein Antriebssystem 15, zu dem auch ein Motor gehört. Die Fahrerkabine 13, die Arbeitseinrichtung 14 und das Antriebssystem 15 sind auf dem Oberwagen 12 montiert, der drehbar auf dem Unterwagen 11 montiert ist. Das Antriebssystem 15 ist durch eine obere Klappe 16, Seitentüren 17 und weitere solche Komponenten verkleidet. Die Seitentüren 17 sind an Scharnieren montiert, sodass sie geöffnet und geschlossen sowie durch eine Verriegelungsvorrichtung 18, die später erläutert wird, im geschlossenen Zustand gehalten werden können.
  • In den 1 bis 7 ist ein Türblatt 20 einer Seitentür 17 dargestellt. Wie in der 4 dargestellt ist, umfasst das Türblatt 20 ein Außenblatt 21, ein Innenblatt 23 und ein Schaummaterial 24. Das Innenblatt 23 wird durch Formpressen hergestellt, sodass es eine unregelmäßige Oberfläche mit vertieften und vorstehenden Abschnitten aufweist. Die vertieften Abschnitte sind an der Innenfläche des Außenblatts 21 fixiert. Zwischen den vorstehenden Abschnitten und der Innenfläche des Außenblatts 21 wird ein Raum 22 gebildet und mit dem bereits erwähnten Schaummaterial 24 gefüllt.
  • Wie in den 5 und 6 illustriert, ist das Außenblatt 21 1,2- bis 5,0-mal dicker als das Innenblatt 23. Anders ausgedrückt: Zum Formen des Innenblatts 23 wird ein Eisenblech verwendet, das dünner als das Außenblatt 21 ist. Wenn beispielsweise das Außenblatt 21 aus Eisenblech mit einer Dicke von 1,2 mm besteht, ist es wünschenswert, zum Formen des Innenblatts 23 ein dünnes Eisenblech mit einer Dicke von beispielsweise 0,6 bis 0,8 mm zu nutzen, um eine ausreichende Festigkeit und Bearbeitbarkeit zu erhalten, was zueinander reziproke Eigenschaften sind. Da ein solches Metallblech für ein einmaliges Formpressen geeignet ist, werden durch das Pressen verschiedene vertiefte und vorstehende Abschnitte gebildet, um eine vorgeschriebene Festigkeit zu erreichen. Diese Abschnitte werden später erläutert.
  • Das Schaummaterial 24 wird durch Erhitzen einer nicht aktivierten Tafel aus einem schäumenden Material gebildet, das an der Innenfläche des Außenblatts 21 oder an der Innenfläche des Innenblatts 23 angebracht wird, sodass das erhitzte schäumende Material aktiviert wird und sich im Inneren des Raums 22 zwischen dem Außenblatt 21 und dem Innenblatt 23 ausbreitet. Ein stark expandierendes, schallabsorbierendes, schäumendes Material auf Kautschukbasis, das einen volumetrischen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von etwa 20 hat, kann wünschenswerterweise als das schäumende Material verwendet werden. Es ist wünschenswert, das Erhitzen des schäumenden Materials während der Einbrennlackierung in einer Einbrennvorrichtung durchzuführen.
  • Wie in den 1 und 2 illustriert, wird aus dem Außenblatt 21 eine Vielzahl rechteckiger Öffnungen 26 ausgestanzt. Die Öffnungen 26 sind in regelmäßigen Intervallen parallel übereinander angeordnet.
  • Wie in den 1 und 3 illustriert, ist das Innenblatt 23 mit darauf aufgeklebten vertieften Abschnitten 27, 28 versehen, die am Außenblatt 21 befestigt sind. Von den aufgeklebten Abschnitten 27, 28 wölbt sich ein vorstehender Abschnitt 29 vor. Auf die gleiche Art und Weise wie die Öffnungen 26 des Außenblatts 21 werden aus dem Innenblatt 23 rechteckige Öffnungen 30 auf eine solche Art und Weise ausgestanzt, dass jede Öffnung 30 vom vorstehenden Abschnitt 29 des Innenblatts 23 eingeschlossen ist.
  • Wie in den 1 bis 3 illustriert, ist an der Rückseite des Innenblatts 23 über den Öffnungen 30 eine perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte 31 angebracht. Wie in der 7 dargestellt, ist die perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte 31 bereits mit einer Vielzahl kleiner, kreisrunder Ventilationslöcher 32h oder mit Ventilationslöchern versehen, die in einer Netz- oder Wabenform angeordnet sind.
  • Als perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte 31 kann eine kommerziell erhältliche Stanzplatte mit Ventilationslöchern 32h verwendet werden, die über die gesamte Platte hinweg ausgeformt sind. In einer alternativen Struktur kann die perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte 31 durch Bearbeiten eines Plattenelements mithilfe einer Bearbeitungsmaschine zum Pressstanzen, Bohren, elektroerosiven Bearbeiten, Laserbearbeiten usw. gebildet werden, sodass mindestens in der Region, die mit den Öffnungen 30 des Innenblatts 23 korrespondiert, Ventilationslöcher 32h entstehen.
  • Die perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte 31 ist außerdem mit alternierenden Rillenabschnitten 32a und Kammabschnitten 32b ausgestattet, die in der Region ausgeformt sind, welche mit den Öffnungen 30 des Innenblatts 23 korrespondiert.
  • Wie in der 3 illustriert, ist die periphere Kante des Außenblatts 21 mit einem gesäumten Abschnitt 33 ausgestattet, der durch Säumen gebildet wird, anders ausgedrückt, durch Biegen der peripheren Kante des Außenblatts 21, sodass sie über die gesamte periphere Kante des Innenblatts 23 gebogen und dann das gebogene Teil nach unten gedrückt wird.
  • Wie in den 5 und 6 illustriert, wird zwischen das Außenblatt 21 und die aufgeklebten Abschnitte 27 des Innenblatts 23 ein Klebstoff 34 aufgetragen. Entlang dem gesäumten Abschnitt 33 sind das Außenblatt 21 und das Innenblatt 23 miteinander durch den zwischen ihnen aufgetragenen Klebstoff 34 miteinander verbunden und abgedichtet. Bei dem Klebstoff 34 kann es sich wünschenswerterweise um einen pastösen Strukturklebstoff handeln, der viskos und wärmeaushärtend ist.
  • Wie in 1 illustriert, ist eine innere Verstärkungsplatte 41 für die Montagescharniere unbeweglich sandwichartig zwischen dem Außenblatt 21 und dem Innenblatt 23 montiert, wobei das Innenblatt 23 an der Innenfläche des Außenblatts 21 positioniert und befestigt ist.
  • Die innere Verstärkungsplatte 41 ist in ihrem mittleren Bereich mit einem geriffelten, aufgeklebten Abschnitt 42 mit abwechselnden Kämmen und Rillen versehen. Zum Anbringen von Muttern dienende Oberflächenteile 43, 44 sind kontinuierlich an dem einen und dem gegenüberliegenden Ende des geriffelten, aufgeklebten Abschnitts 42 ausgeformt. In jedem zum Anbringen von Muttern dienenden Oberflächenteil 43 bzw. 44 ist eine Vielzahl Schraubenlöcher 43h bzw. 44h ausgeformt. Ein zur Positionierung und Befestigung dienendes Teil 45 und ein zur Positionierung und Befestigung dienendes Teil 46, die beide eine konkave Form haben, grenzen an die zum Anbringen von Muttern dienenden Oberflächenteile 43 bzw. 44 an.
  • An der mit der inneren Verstärkungsplatte 41 korrespondierenden Position ist das Innenblatt 23 mit einem geriffelten, aufgeklebten Abschnitt 47 mit abwechselnden Kämmen und Rillen versehen. Der geriffelte, aufgeklebte Abschnitt 47 ist im mittleren Teil des Scharnierbefestigungsendes des vorstehenden Abschnitts 29 des Innenblatts 23 ausgeformt. Zur Scharniermontage dienende Oberflächenteile 48, 49 sind angrenzend an das eine und das gegenüberliegende Ende des geriffelten, aufgeklebten Abschnitts 47 ausgeformt. Jeder zur Scharniermontage dienende Oberflächenabschnitt 48 oder 49 hat eine flache Oberfläche, und in ihm ist eine Vielzahl von Schraubenlöchern 48h oder 49h ausgeformt. Ein zur Positionierung und Befestigung dienendes Teil 51 und ein zur Positionierung und Befestigung dienendes Teil 52, die beide die Form eines nach unten vorstehenden Vorsprungs haben, grenzen an die zur Scharniermontage dienenden Oberflächenteile 48 bzw. 49 an.
  • Die beiden zur Positionierung und Befestigung dienenden Teile 45, 46 der inneren Verstärkungsplatte 41 haben unterschiedliche Abmessungen. Demzufolge haben auch die zur Positionierung und Befestigung dienenden Teile 51, 52 des Innenblatts 23 unterschiedliche Abmessungen. Das zur Positionierung und Befestigung dienende Teil 45 und das zur Positionierung und Befestigung dienende Teil 51, die an jeweils miteinander korrespondierenden Stellen an der inneren Verstärkungsplatte 41 und am Innenblatt 23 ausgeformt sind, greifen in einer Steckverbindung ineinander. Das zur Positionierung und Befestigung dienende Teil 46 und das zur Positionierung und Befestigung dienende Teil 52, die am anderen Paar der jeweils miteinander korrespondierenden Stellen an der inneren Verstärkungsplatte 41 und am Innenblatt 23 ausgeformt sind, greifen in einer Steckverbindung ineinander.
  • Scharniere 53, 54, die jeweils mit einer Vielzahl von Schraubenlöchern 53h oder 54h ausgestattet sind, liegen auf den zur Scharniermontage dienenden Oberflächenteilen 48, 49 des Innenblatts 23 auf.
  • Muttern (nicht illustriert) werden vorab durch Kleben oder Schweißen mit der Rückseite eines jeden der zur Scharniermontage dienenden Oberflächenteile 43 oder 44 der inneren Verstärkungsplatte 41 verbunden. Jede Mutter ist konzentrisch mit einem Schraubenloch 43h oder 44h versehen.
  • Die durch die Schraubenlöcher 53h, 54h der Scharniere 53, 54 und die Schraubenlöcher 48h, 49h der zur Scharniermontage dienenden Oberflächenteile 48, 49 des Innenblatts 23 eingeführten Schrauben werden in die Muttern eingedreht, die mit der Rückseite der zum Anbringen von Muttern dienenden Oberflächenteile 43, 44 der inneren Verstärkungsplatte 41 verbunden sind. Folglich werden die Scharniere 53, 54 durch Festdrehen dieser Muttern und Schrauben 55b befestigt. Mittels dieser Scharniere 53, 54 wird das Türblatt 20 an einem Rahmen (nicht illustriert) montiert, der an der Karosserie der Maschine am Oberwagen 12 angebracht ist, sodass es geöffnet und geschlossen werden kann.
  • Wie in den 5 und 6 illustriert, umfasst das Innenblatt 23 den vorstehenden Abschnitt 29, der sich von den aufgeklebten Abschnitten 27, die vertieft sind und sich in direktem Kontakt mit dem Außenblatt 21 befinden, vorwölbt. Ein verformter Verstärkungsabschnitt 56 ist entlang der Mitte einer jeden geneigten Seite des vorstehenden Abschnitts 29 stufenartig ausgeformt. Wie in 1 illustriert, verlaufen der vorstehende Abschnitt 29 und jeder verformte Verstärkungsabschnitt 56 endlos entlang den aufgeklebten vertieften Abschnitten 27.
  • Wie in den 1 und 3 illustriert, ist der vorstehende Abschnitt 29 des Innenblatts 23 so geformt, dass er sich vom aufgeklebten Abschnitt 27 vorwölbt. Vom vorstehenden Abschnitt 29 sind Teile, die gerade in seitlicher Richtung verlaufen, mit verstärkenden Vertiefungen 59 versehen. Die verstärkenden Vertiefungen 59 sind entlang den seitlich vorstehenden Teilen des vorstehenden Abschnitts 29 ausgeformt.
  • Wie in 1 illustriert, sind die Montagelöcher 60a, 60b zur Montage einer Verriegelungsvorrichtung 18 in das Außenblatt 21 bzw. in das Innenblatt 23 eingearbeitet. Bei der Verriegelungsvorrichtung 18 handelt es sich um einen Mechanismus zum Verriegeln des Türblatts 20 in geschlossenem Zustand durch Eingreifen eines Hakenelements, das heißt, eines Schlagbolzens, der vom Rahmen (nicht illustriert) vorsteht, der an der Karosserie der Maschine am Oberwagen 12 angebracht ist.
  • Wie in den 1, 3 und 7 illustriert, umfasst die mit Kämmen und Rillen versehene perforierte Platte 31 einen Flanschabschnitt 29a und einen Trennungsabschnitt 29b. Der Flanschabschnitt 29a hat eine unregelmäßige Form, die mit der peripheren Form der Öffnungen 30 des Innenblatts 23 korrespondiert.
  • Konkreter sind der Flanschabschnitt 29a und der Teilungsabschnitt 29b so geformt, dass sie mit den vorstehenden Abschnitten 29 des Innenblatts 23 korrespondieren. Im Flanschabschnitt 29a sind vertiefte Abschnitte 48a, 48b so ausgeformt, dass sie mit den zur Scharniermontage dienenden Oberflächenteilen 48, 49 des Innenblatts 23 korrespondieren. Außerdem sind im Flanschabschnitt 29a und im Teilungsabschnitt 29b Vertiefungen 59a so ausgeformt, dass sie mit den verstärkenden Vertiefungen 59 des Innenblatts 23 korrespondieren.
  • Wie in 3 illustriert, sind der Flanschabschnitt 29a und der Teilungsabschnitt 29b der perforierten, mit Kämmen und Rillen versehenen Platte 31 an der Rückseite des Innenblatts 23 angebracht. Für das Anbringen der perforierten, mit Kämmen und Rillen versehenen Platte 31 kann aus verschiedenen Methoden gewählt werden. Möglich ist beispielsweise die Anwendung einer Methode zum Verbinden des Flanschabschnitts 29a und des Teilungsanschnitts 29b mit der Rückseite des Innenblatts 23 mittels Klebstoff, die Anwendung einer Methode zum direkten Anschweißen des Flanschabschnitts 29a und des Teilungsabschnitts 29b an die Rückseite des Innenblatts 23, sowie die Anwendung einer Methode zum Einpassen von Montagelöchern, die im Flanschabschnitt rings um Schrauben ausgeformt sind, welche an der Rückseite des Innenblatts vorab durch Bolzenschweißung fixiert wurden, und Festziehen der Schrauben mit Muttern.
  • Nachfolgend wird ein Produktionsprozess zur Herstellung des Türblatts 20 erläutert.
  • Das schäumende Material wird an der Innenfläche des vorstehenden Teils 29 des Innenblatts 23 oder an der Innenseite des Außenblatts 21 angebracht. Die innere Verstärkungsplatte 41 für die Montagescharniere wird mithilfe des wärmeaushärtenden Klebstoffs an einer Position in der Nähe eines der seitlichen Enden des Innenblatts 23 mit der Rückseite des vorstehenden Abschnitts 29 des Innenblatts 23 verbunden, und die perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte 31 wird über den Öffnungen 30 am Innenblatt 23 fixiert. Dann wird der wärmeaushärtende Klebstoff 34 auf die Oberflächen der aufzuklebenden Abschnitte 27 des Innenblatts und die innere Verstärkungsplatte 41, die auf dem Außenblatt 21 aufliegen sollen, aufgetragen. Danach werden das Außenblatt 21 und das Innenblatt 23 übereinander positioniert und geschichtet, und die periphere Kante des Außenblatts 21 wird so entlang des gesäumten Abschnitts 33 befestigt, dass das Innenblatt 23, die perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte 31 und die innere Verstärkungsplatte 41 mit der Innenfläche des Außenblatts 21 verbunden werden.
  • Danach werden das Innenblatt 23, die perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte 31 und die innere Verstärkungsplatte 41 auf das Außenblatt 21 geklebt. Hierfür wird der Klebstoff 34 unter Verwendung der Einbrennvorrichtung erhitzt und damit gehärtet. Dann wird, wie in den 4 bis 6 illustriert, durch Erhitzen mit der Einbrennvorrichtung das schäumende Material expandiert, sodass es den Raum 22 mit Schaummaterial 24 ausfüllt. Außerdem wird der Lack, der vorher auf die Außenflächen des Außenblatts 21 und des Innenblatts 23 aufgespritzt wurde, durch das Erhitzen unter Verwendung der Einbrennvorrichtung auf den Außenflächen verfestigt.
  • Beispielsweise wird das thermische Härten des Klebstoffs 34 durch Erhitzen für 5 Minuten bei 150°C; Bildung des Schaummaterials 24 durch Expansion mittels Erhitzen für 20 Minuten bei 150°C; und Härten des Lacks durch Erhitzen für 20 Minuten bei 180°C bis 200°C durchgeführt.
  • Abschließend werden, wie in den 1 bis 3 illustriert, mithilfe der Schrauben 55b Scharniere 53, 54 an den zur Scharniermontage dienenden Oberflächenteilen 48, 49 des Innenblatts 23 und an der inneren Verstärkungsplatte 41 befestigt, und die Verriegelungsvorrichtung 18 wird am Montageloch 60a des Außenblatts 21 und am Montageloch 60b des Innenblatts 23 angebracht.
  • Nachfolgend werden die mithilfe der oben beschriebenen Ausführungsform erreichten Funktionen und Wirkungen erläutert.
  • Die Hohlraumstruktur mit einem geschlossenen Querschnitt, gebildet durch das Außenblatt 21 und das im Vergleich zu diesem dünnere Innenblatt 23, kann das gesamte Türblatt 20 leichter machen. Da der geschlossene Querschnitt dieser Hohlraumstruktur ausreichend hoch ist und die Struktur durch das Innenblatt 23 und das im Vergleich zu diesem dickere (nämlich 1,2- bis 5,0-mal so dicke) Außenblatt 21 gebildet wird, verfügt das Türblatt über eine ausreichende Festigkeit gegenüber externen Einwirkungen. Folglich wird mit der Ausführungsform ein Türblatt vorgestellt, das bei niedrigen Kosten leicht und ausreichend fest ist.
  • Konkreter, gewährleistet die zwischen dem Außenblatt 21 und dem Innenblatt 23 gebildete Hohlraumstruktur mit einem geschlossenen Querschnitt eine ausreichende Festigkeit. Wie in den 5 und 6 illustriert, umfasst das Innenblatt 23 den vorstehenden Abschnitt 29, der sich von den aufgeklebten Abschnitten 27, die sich in direktem Kontakt mit dem Außenblatt 21 befinden, vorwölbt. Ein verformter, stufenartiger Verstärkungsabschnitt 56 ist entlang der Mitte einer jeden geneigten Seite des vorstehenden Abschnitts 29 ausgeformt. Da das Innenblatt 23 durch die verformten, stufenartigen Verstärkungsabschnitte 56 die Höhe der vorstehenden Abschnitte 29 erreicht, wird die Festigkeit des Innenblatts 23 im Vergleich zu einem lediglich mit einem vorstehenden Abschnitt 29 ausgestatteten Türblatt weiter verbessert, da sich das geometrische Trägheitsmoment relativ zur Lastrichtung proportional zur dritten Potenz der Höhe verhält. Im Ergebnis dessen verbessert sich die Festigkeit des gesamten Türblatts.
  • Außerdem kann das den Raum zwischen dem Außenblatt 21 und dem Innenblatt 23 ausfüllende Schaummaterial 24 Schall absorbieren und damit effektiv den Schall dämpfen, der vom Türblatt selbst erzeugt wird, sodass damit eine starke Lärmdämpfungswirkung gegeben ist.
  • Wie in den 5 und 6 illustriert, ist die perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte 31, die am Innenblatt 23 befestigt ist, mindestens in der Region, die mit der Öffnung 30 des Innenblatts 23 korrespondiert, mit Ventilationslöchern 32h sowie alternierenden Rillenabschnitten 32a und Kammabschnitten 32b versehen. Folglich kann das Türblatt 20 mittels der perforierten, mit Kämmen und Rillen versehenen Platte 31 im Vergleich zu Fällen, in denen kleine Löcher direkt im Außenblatt 21 ausgeformt werden, problemlos mit kleinen Löchern versehen werden. Darüber hinaus erhöhen die alternierenden Rillenabschnitte 32a und Kammabschnitte 32b die Steifigkeit und gewährleisten damit eine ausreichende Festigkeit der perforierten, mit Rillen und Kämmen versehenen Platte, selbst wenn eine Platte verwendet wird, die im Wesentlichen dünn ist, um die Bildung kleiner Ventilationslöcher 32h zu ermöglichen.
  • Anders ausgedrückt: Selbst mit einer Bearbeitungsmaschine, mit der kein großes Außenblatt 21 bearbeitet werden kann, kann solch eine perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte 31, wie sie in 7 illustriert ist, bearbeitet werden, um sie mit einer Vielzahl kleiner Ventilationslöcher 32h zu versehen, die ausreichend klein sind, um dispergierten Pulverstaub aufzufangen und damit zu verhindern, dass dieser in die Arbeitsmaschine eingesaugt werden kann.
  • Indem eine konventionell erhältliche Stanzplatte in eine Form gebracht wird, die mit der unregelmäßigen Form des Innenblatts 23 korrespondiert, wie in 7 illustriert, kann die perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte 31 kostengünstig produziert werden.
  • Wie oben beschrieben, ermöglicht das Bearbeiten einer bereits mit kleinen Löchern versehenen Platte zu einer unregelmäßigen Form die Bildung einer perforierten, mit Kämmen und Rillen versehenen Platte 31, die eine verbesserte Steifigkeit aufweist. Außerdem gewährleistet eine solche perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte 31, die an der Rückseite des Innenblatts 23 über den Öffnungen 30 angebracht ist, eine adäquate Ventilationsfähigkeit und Steifigkeit.
  • Wenn beispielsweise ein mit kleinen Löchern von maximal 3 mm Durchmesser versehenes Stanzmetall so bearbeitet wird, dass es eine unregelmäßige Form erhält, wie in 7 illustriert, wird durch die Bildung einer solchen Form nicht nur die Steifigkeit verbessert, sondern es erhöht sich auch die Gesamtöffnungsfläche der Löcher, verglichen mit den in einer flachen Platte ausgeformten Löchern. In Abhängigkeit von der Nutzung des Türblatts 20 ist es möglich, dass dieses in einem Umfeld mit einem hohen Anteil an dispergiertem Pulverstaub eingesetzt wird, und dass Bedarf an der Bildung kleiner, vernetzter Ventilationslöcher im Außenblatt 21 besteht, um zu verhindern, dass solcher Staub in die Arbeitsmaschine eingesaugt wird. Mit der oben beschriebenen Konfiguration kann jedoch einem solchen Bedarf entsprochen werden.
  • Wie in 3 illustriert, ermöglicht das Flanschteil 29a mit seiner unregelmäßigen Form, die mit der peripheren Form der Öffnungen 30 des Innenblatts 23 korrespondiert, eine ebenso problemlose wie sichere Verbindung der perforierten, mit Kämmen und Rillen versehenen Platte 31 mit dem Innenblatt 23.
  • Beim Formen des Flanschteils 29a kann die Arbeitseffizienz dadurch weiter verbessert werden, dass dieses Formen gleichzeitig mit dem Pressvorgang erfolgt, bei dem die perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte 31 in eine unregelmäßige Form mit den Rillenabschnitten 32a und den Kammabschnitten 32b gebracht wird.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die vorliegende Erfindung ist für ein Türblatt einer Arbeitsmaschine anwendbar, beispielsweise eines in der 8 und in der 9 illustrierten Hydraulikbaggers.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ein Türblatt wird vorgestellt, in dem kleine Ventilationslöcher ausgeformt werden können und das gleichzeitig eine adäquate Steifigkeit gewährleistet. Das Türblatt umfasst ein Außenblatt 21, ein Innenblatt 23 sowie eine perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte 31. Das Außenblatt 21 ist mit Öffnungen 26 versehen, und das Innenblatt 23 ist mit Öffnungen 30 versehen. Das Innenblatt wird durch Formpressen geformt, sodass es eine unregelmäßige Oberfläche mit vertieften Abschnitten und einem vorstehenden Abschnitt aufweist, wobei der vorstehende Abschnitt vom Außenblatt 21 weg verläuft und die vertieften Abschnitte in Richtung der Innenfläche des Außenblatts 21 vertieft und an dieser fixiert sind. Die perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte 31 ist an der Rückseite des Innenblatts 23 angebracht. Bei der perforierten, mit Kämmen und Rillen versehene Platte 31 handelt es sich um eine Stanzplatte, die bereits mit einer Vielzahl kleiner, kreisrunder Ventilationslöcher 32h oder mit Ventilationslöchern versehen ist, die in einer Netz- oder Wabenform angeordnet sind. Die perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte 31 ist außerdem mit alternierenden Rillenabschnitten 32a und Kammabschnitten 32b ausgestattet, die in der Region ausgeformt sind, welche den Öffnungen 30 des Innenblatts 23 entspricht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 9-228412 [0004]

Claims (3)

  1. Türblatt, das Folgendes umfasst: ein Außenblatt mit einer Öffnung; ein Innenblatt, das an der Innenfläche des Außenblatts befestigt und mit einer Öffnung versehen ist; und eine perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte, die am Innenblatt befestigt ist, und die mindestens in der Region, die mit der Öffnung des Innenblatts korrespondiert, mit Ventilationslöchern sowie einem Rillen- und einem Kammabschnitt versehen ist.
  2. Türblatt nach Anspruch 1, wobei: die perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte durch Formen einer Stanzplatte geformt wird.
  3. Türblatt nach Anspruch 1 oder 2, wobei: die perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte außerdem einen Flanschabschnitt umfasst, dessen Form mit der peripheren Form der Öffnung des Innenblatts korrespondiert.
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