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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Türblatt, das mit einem
Außen- und einem Innenblatt versehen ist.
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STAND DER TECHNIK
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9 stellt
einen Hydraulikbagger 10 dar, bei dem es sich um eine Arbeitsmaschine
handelt. Der Hydraulikbagger 10 umfasst einen Unterwagen 11,
einen Oberwagen 12, eine Fahrerkabine 13, eine Arbeitseinrichtung 14 und
ein Antriebssystem 15, zu dem auch ein Motor gehört.
Die Fahrerkabine 13, die Arbeitseinrichtung 14 und
das Antriebssystem 15 sind auf dem Oberwagen 12 montiert,
der drehbar auf dem Unterwagen 11 montiert ist. Das Antriebssystem 15 ist
durch eine obere Klappe 16, Seitentüren 17 und
weitere solchen Komponenten verkleidet. Jede Seitentür 17 ist
an Scharnieren montiert, die an einem der seitlichen Enden der Seitentür 17 angebracht
sind, sodass diese geöffnet und geschlossen sowie im geschlossenen
Zustand durch eine Verriegelungsvorrichtung 18 am anderen seitlichen
Ende der Seitentür 17 gesichert werden kann.
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Zu
den Beispielen für Konstruktionen eines Türblatts
dieses Typs gehört eine in Doppelblattstruktur ausgeführte
Verkleidungseinheit mit einem Außen- und einem Innenblatt,
wobei das Innenblatt durch Pressformen geformt wird, sodass es eine
unregelmäßige Oberfläche aufweist, vom
Außenblatt vorsteht, relativ zu diesem vertieft verläuft,
und das am Außenblatt befestigt ist (siehe das Patentdokument
1).
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Eine
in den 10 und 11 illustrierte Seitentür 17 mit
einer Doppelblattstruktur wurde vorgeschlagen. Die Seitentür 17 umfasst
ein Türblatt 20, das verbesserte Ventilationsmöglichkeiten
und eine höhere Hitzetoleranz aufweist und damit auch großer Hitze
widersteht. Das Türblatt 20 umfasst ein Außenblatt 21 und
ein Innenblatt 23, die durch einen Klebstoff oder ein anderes
geeignetes Mittel miteinander verbunden sind. Ventilationsloch-Cluster 25a,
die jeweils aus gruppierten, kleinen Ventilationslöchern 25 in
einer gitter- oder rasterähnlichen Form bestehen, sind
im Außenblatt 21 ausgeformt, und große
Ventilationsöffnungen, die keine Auswirkungen auf die Ventilationsloch-Cluster 25a haben,
sind im Innenblatt 23 ausgeformt.
- Patentdokument
1: Japanische Patentoffenlegung Nr.
9-228412 (Seite 3 und 6-8)
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OFFENLEGUNG DER ERFINDUNG
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Probleme,
die durch die Erfindung zu lösen sind
Das mit einer
hohen Hitzetoleranz ausgeführte Türblatt 20 weist
eine Struktur auf, bei der die kleinen Ventilationslöcher 25 in
einem Netz direkt im Außenblatt 21 ausgeführt
sind. In Fällen, in denen das Außenblatt 21 dick
ist (1,0 mm oder dicker), sodass es für eine Arbeitsmaschine
verwendet werden kann, ist es schwierig, darin kleine Ventilationslöcher 25 auszuformen.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, das Außenblatt 21 so
groß zu gestalten, dass die nach dem Stand der Technik
vorhandenen Bearbeitungsmöglichkeiten eingeschränkt
sind, beispielsweise aufgrund der Größe der Bearbeitungsmaschine.
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Außerdem
ist es in Abhängigkeit von der Nutzung des Türblatts 20 möglich,
dass dieses in einem Umfeld mit einem hohen Anteil an dispergiertem Pulverstaub
eingesetzt wird, und dass Bedarf an der Bildung kleiner, vernetzter
Ventilationslöcher im Außenblatt 21 besteht,
um zu verhindern, dass solcher Staub in die Arbeitsmaschine eingesaugt
wird. Da es schwierig ist, mit der konventionellen Bearbeitungstechnik
Löcher dieser geringen Größe zu bilden,
wird einem solchen Bedarf in der Regel dadurch entsprochen, dass
ein Netz von der Rückseite her am Außenblatt 21 angebracht
wird.
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Einer
solchen Notwendigkeit kann auch durch Anbringen einer dünnen,
mit Ventilationslöchern versehenen Platte zwischen dem
Außen- und dem Innenblatt entsprochen werden. Falls es
jedoch erforderlich ist, die Ventilationslöcher extrem
klein zu halten, das heißt, dass sie einen Durchmesser
von maximal 3,0 mm haben, ist es notwendig, die Platte im Wesentlichen
dünn auszuführen, was möglicherweise
zu einer unzureichenden Steifigkeit führt.
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Zur
Lösung der oben beschriebenen Probleme besteht ein Ziel
der Erfindung im Vorstellen eines Türblatts, das die Bildung
kleiner Ventilationslöcher darin zulässt, gleichzeitig
aber auch eine adäquate Steifigkeit gewährleistet.
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Möglichkeiten zur Lösung
der Probleme
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Anspruch
1 der vorliegenden Erfindung betrifft ein Türblatt mit
einem Außenblatt, das mit einer Öffnung versehen
ist; ein Innenblatt, das an der Innenfläche des Außenblatts
befestigt und mit einer Öffnung versehen ist; sowie eine
perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte, die
am Innenblatt befestigt ist und mindestens in der Region, die mit
der Öffnung des Innenblatts korrespondiert, mit Ventilationslöchern
sowie einem rillenförmigen und einem kammförmigen
Teil versehen ist.
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Entsprechend
Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung wird die perforierte, mit
Kämmen und Rillen versehene Platte des Türblatts
entsprechend Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung durch Formen einer
Stanzplatte geformt.
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Entsprechend
Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung umfasst die perforierte, mit
Kämmen und Rillen versehene Platte des Türblatts
entsprechend Anspruch 1 oder Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung
ein Flanschteil mit einer Form, die mit der peripheren Form der Öffnung
des Innenblatts korrespondiert.
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Auswirkungen der Erfindung
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Entsprechend
Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung ist die perforierte, mit Kämmen
und Rillen versehene Platte, die am Innenblatt befestigt ist, mindestens
in der Region, die mit der Öffnung des Innenblatts korrespondiert,
mit Ventilationslöchern sowie einem rillenförmigen
und einen kammförmigen Teil versehen. Folglich kann das
Türblatt mittels der perforierten, mit Kämmen
und Rillen versehenen Platte im Vergleich zu Fällen, in
denen kleine Löcher direkt im Außenblatt ausgeformt
werden, problemlos mit kleinen Löchern versehen werden.
Darüber hinaus erhöhen das rillenförmige
und das kammförmige Teil die Steifigkeit und gewährleisten
damit eine ausreichende Festigkeit der perforierten, mit Kämmen
und Rillen versehenen Platte, selbst wenn eine Platte verwendet
wird, die im Wesentlichen dünn ist, um die Bildung kleiner
Ventilationslöcher zu ermöglichen.
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Entsprechend
Anspruch 2 der vorliegenden Erfindung kann die perforierte, mit
Kämmen und Rillen versehene Platte kostengünstig
durch Verwendung einer konventionell verfügbaren Stanzplatte produziert
werden.
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Entsprechend
Anspruch 3 der vorliegenden Erfindung ermöglicht das Flanschteil,
das in einer solchen Form ausgeführt ist, dass es mit der
peripheren Form der Öffnung des Innenblatts korrespondiert, eine
ebenso problemlose wie sichere Verbindung der mit Kämmen
und Rillen versehenen Platte mit dem Innenblatt.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Explosionsansicht eines Türblatts
entsprechend einer ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
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2 ist
eine Außenansicht des Türblatts.
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3 ist
eine Innenansicht des Türblatts.
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4 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV aus 3.
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5 ist
eine vergrößerte Schnittansicht des in 4 mit
V bezeichneten Teils.
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6 ist
eine vergrößerte Schnittansicht des in
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4 mit
VI bezeichneten Teils.
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7 ist
eine Perspektivansicht einer perforierten, mit Kämmen und
Rillen versehenen Platte, verwendet im Türblatt.
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8 ist
eine Draufsicht auf eine mit dem Türblatt ausgestattete
Arbeitsmaschine.
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9 ist
eine Perspektivansicht einer konventionellen Arbeitsmaschine.
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10 ist
eine Außenansicht eines Türblatts, auf dessen
Grundlage das vorher erwähnte Türblatt geformt
wird.
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11 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie XI-XI aus 10.
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- 20
- Türblatt
- 21
- Außenblatt
- 23
- Innenblatt
- 26
- Öffnung
- 29a
- Flanschabschnitt
- 30
- Öffnung
- 31
- perforierte,
mit Kämmen und Rillen versehene
- Platte
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- 32a
- Rillenabschnitt
- 32b
- Kammabschnitt
- 32h
- Ventilationsloch
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BESTE ART UND WEISE DER UMSETZUNG
DER ERFINDUNG
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Nachfolgend
wird die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf eine in den 1 bis 8 illustrierte
Ausführungsform näher erläutert.
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8 stellt
einen Hydraulikbagger 10 dar, bei dem es sich um eine Arbeitsmaschine
handelt. Der Hydraulikbagger 10 umfasst einen Unterwagen 11,
einen Oberwagen 12, eine Fahrerkabine 13, eine Arbeitseinrichtung 14 und
ein Antriebssystem 15, zu dem auch ein Motor gehört.
Die Fahrerkabine 13, die Arbeitseinrichtung 14 und
das Antriebssystem 15 sind auf dem Oberwagen 12 montiert,
der drehbar auf dem Unterwagen 11 montiert ist. Das Antriebssystem 15 ist
durch eine obere Klappe 16, Seitentüren 17 und
weitere solche Komponenten verkleidet. Die Seitentüren 17 sind
an Scharnieren montiert, sodass sie geöffnet und geschlossen
sowie durch eine Verriegelungsvorrichtung 18, die später
erläutert wird, im geschlossenen Zustand gehalten werden können.
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In
den 1 bis 7 ist ein Türblatt 20 einer
Seitentür 17 dargestellt. Wie in der 4 dargestellt
ist, umfasst das Türblatt 20 ein Außenblatt 21, ein
Innenblatt 23 und ein Schaummaterial 24. Das Innenblatt 23 wird
durch Formpressen hergestellt, sodass es eine unregelmäßige
Oberfläche mit vertieften und vorstehenden Abschnitten
aufweist. Die vertieften Abschnitte sind an der Innenfläche
des Außenblatts 21 fixiert. Zwischen den vorstehenden
Abschnitten und der Innenfläche des Außenblatts 21 wird
ein Raum 22 gebildet und mit dem bereits erwähnten
Schaummaterial 24 gefüllt.
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Wie
in den 5 und 6 illustriert, ist das Außenblatt 21 1,2-
bis 5,0-mal dicker als das Innenblatt 23. Anders ausgedrückt:
Zum Formen des Innenblatts 23 wird ein Eisenblech verwendet,
das dünner als das Außenblatt 21 ist.
Wenn beispielsweise das Außenblatt 21 aus Eisenblech
mit einer Dicke von 1,2 mm besteht, ist es wünschenswert,
zum Formen des Innenblatts 23 ein dünnes Eisenblech
mit einer Dicke von beispielsweise 0,6 bis 0,8 mm zu nutzen, um
eine ausreichende Festigkeit und Bearbeitbarkeit zu erhalten, was
zueinander reziproke Eigenschaften sind. Da ein solches Metallblech
für ein einmaliges Formpressen geeignet ist, werden durch das
Pressen verschiedene vertiefte und vorstehende Abschnitte gebildet,
um eine vorgeschriebene Festigkeit zu erreichen. Diese Abschnitte
werden später erläutert.
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Das
Schaummaterial 24 wird durch Erhitzen einer nicht aktivierten
Tafel aus einem schäumenden Material gebildet, das an der
Innenfläche des Außenblatts 21 oder an
der Innenfläche des Innenblatts 23 angebracht
wird, sodass das erhitzte schäumende Material aktiviert
wird und sich im Inneren des Raums 22 zwischen dem Außenblatt 21 und
dem Innenblatt 23 ausbreitet. Ein stark expandierendes,
schallabsorbierendes, schäumendes Material auf Kautschukbasis,
das einen volumetrischen thermischen Ausdehnungskoeffizienten von
etwa 20 hat, kann wünschenswerterweise als das
schäumende Material verwendet werden. Es ist wünschenswert,
das Erhitzen des schäumenden Materials während
der Einbrennlackierung in einer Einbrennvorrichtung durchzuführen.
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Wie
in den 1 und 2 illustriert, wird aus dem
Außenblatt 21 eine Vielzahl rechteckiger Öffnungen 26 ausgestanzt.
Die Öffnungen 26 sind in regelmäßigen
Intervallen parallel übereinander angeordnet.
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Wie
in den 1 und 3 illustriert, ist das Innenblatt 23 mit
darauf aufgeklebten vertieften Abschnitten 27, 28 versehen,
die am Außenblatt 21 befestigt sind. Von den aufgeklebten
Abschnitten 27, 28 wölbt sich ein vorstehender
Abschnitt 29 vor. Auf die gleiche Art und Weise wie die Öffnungen 26 des
Außenblatts 21 werden aus dem Innenblatt 23 rechteckige Öffnungen 30 auf
eine solche Art und Weise ausgestanzt, dass jede Öffnung 30 vom
vorstehenden Abschnitt 29 des Innenblatts 23 eingeschlossen ist.
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Wie
in den 1 bis 3 illustriert, ist an der Rückseite
des Innenblatts 23 über den Öffnungen 30 eine
perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte 31 angebracht.
Wie in der 7 dargestellt, ist die perforierte,
mit Kämmen und Rillen versehene Platte 31 bereits
mit einer Vielzahl kleiner, kreisrunder Ventilationslöcher 32h oder
mit Ventilationslöchern versehen, die in einer Netz- oder
Wabenform angeordnet sind.
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Als
perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte 31 kann
eine kommerziell erhältliche Stanzplatte mit Ventilationslöchern 32h verwendet werden,
die über die gesamte Platte hinweg ausgeformt sind. In
einer alternativen Struktur kann die perforierte, mit Kämmen
und Rillen versehene Platte 31 durch Bearbeiten eines Plattenelements
mithilfe einer Bearbeitungsmaschine zum Pressstanzen, Bohren, elektroerosiven
Bearbeiten, Laserbearbeiten usw. gebildet werden, sodass mindestens
in der Region, die mit den Öffnungen 30 des Innenblatts 23 korrespondiert,
Ventilationslöcher 32h entstehen.
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Die
perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte 31 ist
außerdem mit alternierenden Rillenabschnitten 32a und
Kammabschnitten 32b ausgestattet, die in der Region ausgeformt
sind, welche mit den Öffnungen 30 des Innenblatts 23 korrespondiert.
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Wie
in der 3 illustriert, ist die periphere Kante des Außenblatts 21 mit
einem gesäumten Abschnitt 33 ausgestattet, der
durch Säumen gebildet wird, anders ausgedrückt,
durch Biegen der peripheren Kante des Außenblatts 21,
sodass sie über die gesamte periphere Kante des Innenblatts 23 gebogen
und dann das gebogene Teil nach unten gedrückt wird.
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Wie
in den 5 und 6 illustriert, wird zwischen
das Außenblatt 21 und die aufgeklebten Abschnitte 27 des
Innenblatts 23 ein Klebstoff 34 aufgetragen. Entlang
dem gesäumten Abschnitt 33 sind das Außenblatt 21 und
das Innenblatt 23 miteinander durch den zwischen ihnen
aufgetragenen Klebstoff 34 miteinander verbunden und abgedichtet.
Bei dem Klebstoff 34 kann es sich wünschenswerterweise
um einen pastösen Strukturklebstoff handeln, der viskos und
wärmeaushärtend ist.
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Wie
in 1 illustriert, ist eine innere Verstärkungsplatte 41 für
die Montagescharniere unbeweglich sandwichartig zwischen dem Außenblatt 21 und
dem Innenblatt 23 montiert, wobei das Innenblatt 23 an
der Innenfläche des Außenblatts 21 positioniert und
befestigt ist.
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Die
innere Verstärkungsplatte 41 ist in ihrem mittleren
Bereich mit einem geriffelten, aufgeklebten Abschnitt 42 mit
abwechselnden Kämmen und Rillen versehen. Zum Anbringen
von Muttern dienende Oberflächenteile 43, 44 sind
kontinuierlich an dem einen und dem gegenüberliegenden
Ende des geriffelten, aufgeklebten Abschnitts 42 ausgeformt.
In jedem zum Anbringen von Muttern dienenden Oberflächenteil 43 bzw. 44 ist
eine Vielzahl Schraubenlöcher 43h bzw. 44h ausgeformt.
Ein zur Positionierung und Befestigung dienendes Teil 45 und
ein zur Positionierung und Befestigung dienendes Teil 46,
die beide eine konkave Form haben, grenzen an die zum Anbringen
von Muttern dienenden Oberflächenteile 43 bzw. 44 an.
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An
der mit der inneren Verstärkungsplatte 41 korrespondierenden
Position ist das Innenblatt 23 mit einem geriffelten, aufgeklebten
Abschnitt 47 mit abwechselnden Kämmen und Rillen
versehen. Der geriffelte, aufgeklebte Abschnitt 47 ist
im mittleren Teil des Scharnierbefestigungsendes des vorstehenden Abschnitts 29 des
Innenblatts 23 ausgeformt. Zur Scharniermontage dienende
Oberflächenteile 48, 49 sind angrenzend
an das eine und das gegenüberliegende Ende des geriffelten,
aufgeklebten Abschnitts 47 ausgeformt. Jeder zur Scharniermontage
dienende Oberflächenabschnitt 48 oder 49 hat
eine flache Oberfläche, und in ihm ist eine Vielzahl von
Schraubenlöchern 48h oder 49h ausgeformt.
Ein zur Positionierung und Befestigung dienendes Teil 51 und
ein zur Positionierung und Befestigung dienendes Teil 52,
die beide die Form eines nach unten vorstehenden Vorsprungs haben,
grenzen an die zur Scharniermontage dienenden Oberflächenteile 48 bzw. 49 an.
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Die
beiden zur Positionierung und Befestigung dienenden Teile 45, 46 der
inneren Verstärkungsplatte 41 haben unterschiedliche
Abmessungen. Demzufolge haben auch die zur Positionierung und Befestigung
dienenden Teile 51, 52 des Innenblatts 23 unterschiedliche
Abmessungen. Das zur Positionierung und Befestigung dienende Teil 45 und das
zur Positionierung und Befestigung dienende Teil 51, die
an jeweils miteinander korrespondierenden Stellen an der inneren
Verstärkungsplatte 41 und am Innenblatt 23 ausgeformt
sind, greifen in einer Steckverbindung ineinander. Das zur Positionierung
und Befestigung dienende Teil 46 und das zur Positionierung
und Befestigung dienende Teil 52, die am anderen Paar der
jeweils miteinander korrespondierenden Stellen an der inneren Verstärkungsplatte 41 und
am Innenblatt 23 ausgeformt sind, greifen in einer Steckverbindung
ineinander.
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Scharniere 53, 54,
die jeweils mit einer Vielzahl von Schraubenlöchern 53h oder 54h ausgestattet
sind, liegen auf den zur Scharniermontage dienenden Oberflächenteilen 48, 49 des
Innenblatts 23 auf.
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Muttern
(nicht illustriert) werden vorab durch Kleben oder Schweißen
mit der Rückseite eines jeden der zur Scharniermontage
dienenden Oberflächenteile 43 oder 44 der
inneren Verstärkungsplatte 41 verbunden. Jede
Mutter ist konzentrisch mit einem Schraubenloch 43h oder 44h versehen.
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Die
durch die Schraubenlöcher 53h, 54h der Scharniere 53, 54 und
die Schraubenlöcher 48h, 49h der zur
Scharniermontage dienenden Oberflächenteile 48, 49 des
Innenblatts 23 eingeführten Schrauben werden in
die Muttern eingedreht, die mit der Rückseite der zum Anbringen
von Muttern dienenden Oberflächenteile 43, 44 der
inneren Verstärkungsplatte 41 verbunden sind.
Folglich werden die Scharniere 53, 54 durch Festdrehen
dieser Muttern und Schrauben 55b befestigt. Mittels dieser
Scharniere 53, 54 wird das Türblatt 20 an
einem Rahmen (nicht illustriert) montiert, der an der Karosserie
der Maschine am Oberwagen 12 angebracht ist, sodass es
geöffnet und geschlossen werden kann.
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Wie
in den 5 und 6 illustriert, umfasst das Innenblatt 23 den
vorstehenden Abschnitt 29, der sich von den aufgeklebten
Abschnitten 27, die vertieft sind und sich in direktem
Kontakt mit dem Außenblatt 21 befinden, vorwölbt.
Ein verformter Verstärkungsabschnitt 56 ist entlang
der Mitte einer jeden geneigten Seite des vorstehenden Abschnitts 29 stufenartig
ausgeformt. Wie in 1 illustriert, verlaufen der
vorstehende Abschnitt 29 und jeder verformte Verstärkungsabschnitt 56 endlos
entlang den aufgeklebten vertieften Abschnitten 27.
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Wie
in den 1 und 3 illustriert, ist der vorstehende
Abschnitt 29 des Innenblatts 23 so geformt, dass
er sich vom aufgeklebten Abschnitt 27 vorwölbt.
Vom vorstehenden Abschnitt 29 sind Teile, die gerade in
seitlicher Richtung verlaufen, mit verstärkenden Vertiefungen 59 versehen.
Die verstärkenden Vertiefungen 59 sind entlang
den seitlich vorstehenden Teilen des vorstehenden Abschnitts 29 ausgeformt.
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Wie
in 1 illustriert, sind die Montagelöcher 60a, 60b zur
Montage einer Verriegelungsvorrichtung 18 in das Außenblatt 21 bzw.
in das Innenblatt 23 eingearbeitet. Bei der Verriegelungsvorrichtung 18 handelt
es sich um einen Mechanismus zum Verriegeln des Türblatts 20 in
geschlossenem Zustand durch Eingreifen eines Hakenelements, das heißt,
eines Schlagbolzens, der vom Rahmen (nicht illustriert) vorsteht,
der an der Karosserie der Maschine am Oberwagen 12 angebracht
ist.
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Wie
in den 1, 3 und 7 illustriert, umfasst
die mit Kämmen und Rillen versehene perforierte Platte 31 einen
Flanschabschnitt 29a und einen Trennungsabschnitt 29b.
Der Flanschabschnitt 29a hat eine unregelmäßige
Form, die mit der peripheren Form der Öffnungen 30 des
Innenblatts 23 korrespondiert.
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Konkreter
sind der Flanschabschnitt 29a und der Teilungsabschnitt 29b so
geformt, dass sie mit den vorstehenden Abschnitten 29 des
Innenblatts 23 korrespondieren. Im Flanschabschnitt 29a sind
vertiefte Abschnitte 48a, 48b so ausgeformt, dass
sie mit den zur Scharniermontage dienenden Oberflächenteilen 48, 49 des
Innenblatts 23 korrespondieren. Außerdem sind
im Flanschabschnitt 29a und im Teilungsabschnitt 29b Vertiefungen 59a so
ausgeformt, dass sie mit den verstärkenden Vertiefungen 59 des Innenblatts 23 korrespondieren.
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Wie
in 3 illustriert, sind der Flanschabschnitt 29a und
der Teilungsabschnitt 29b der perforierten, mit Kämmen
und Rillen versehenen Platte 31 an der Rückseite
des Innenblatts 23 angebracht. Für das Anbringen
der perforierten, mit Kämmen und Rillen versehenen Platte 31 kann
aus verschiedenen Methoden gewählt werden. Möglich
ist beispielsweise die Anwendung einer Methode zum Verbinden des Flanschabschnitts 29a und
des Teilungsanschnitts 29b mit der Rückseite des
Innenblatts 23 mittels Klebstoff, die Anwendung einer Methode
zum direkten Anschweißen des Flanschabschnitts 29a und
des Teilungsabschnitts 29b an die Rückseite des
Innenblatts 23, sowie die Anwendung einer Methode zum Einpassen
von Montagelöchern, die im Flanschabschnitt rings um Schrauben
ausgeformt sind, welche an der Rückseite des Innenblatts
vorab durch Bolzenschweißung fixiert wurden, und Festziehen
der Schrauben mit Muttern.
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Nachfolgend
wird ein Produktionsprozess zur Herstellung des Türblatts 20 erläutert.
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Das
schäumende Material wird an der Innenfläche des
vorstehenden Teils 29 des Innenblatts 23 oder
an der Innenseite des Außenblatts 21 angebracht.
Die innere Verstärkungsplatte 41 für
die Montagescharniere wird mithilfe des wärmeaushärtenden Klebstoffs
an einer Position in der Nähe eines der seitlichen Enden
des Innenblatts 23 mit der Rückseite des vorstehenden
Abschnitts 29 des Innenblatts 23 verbunden, und
die perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte 31 wird über
den Öffnungen 30 am Innenblatt 23 fixiert.
Dann wird der wärmeaushärtende Klebstoff 34 auf
die Oberflächen der aufzuklebenden Abschnitte 27 des
Innenblatts und die innere Verstärkungsplatte 41,
die auf dem Außenblatt 21 aufliegen sollen, aufgetragen.
Danach werden das Außenblatt 21 und das Innenblatt 23 übereinander
positioniert und geschichtet, und die periphere Kante des Außenblatts 21 wird
so entlang des gesäumten Abschnitts 33 befestigt,
dass das Innenblatt 23, die perforierte, mit Kämmen
und Rillen versehene Platte 31 und die innere Verstärkungsplatte 41 mit der
Innenfläche des Außenblatts 21 verbunden
werden.
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Danach
werden das Innenblatt 23, die perforierte, mit Kämmen
und Rillen versehene Platte 31 und die innere Verstärkungsplatte 41 auf
das Außenblatt 21 geklebt. Hierfür wird
der Klebstoff 34 unter Verwendung der Einbrennvorrichtung
erhitzt und damit gehärtet. Dann wird, wie in den 4 bis 6 illustriert,
durch Erhitzen mit der Einbrennvorrichtung das schäumende
Material expandiert, sodass es den Raum 22 mit Schaummaterial 24 ausfüllt.
Außerdem wird der Lack, der vorher auf die Außenflächen
des Außenblatts 21 und des Innenblatts 23 aufgespritzt wurde,
durch das Erhitzen unter Verwendung der Einbrennvorrichtung auf
den Außenflächen verfestigt.
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Beispielsweise
wird das thermische Härten des Klebstoffs 34 durch
Erhitzen für 5 Minuten bei 150°C; Bildung des
Schaummaterials 24 durch Expansion mittels Erhitzen für
20 Minuten bei 150°C; und Härten des Lacks durch
Erhitzen für 20 Minuten bei 180°C bis 200°C
durchgeführt.
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Abschließend
werden, wie in den 1 bis 3 illustriert,
mithilfe der Schrauben 55b Scharniere 53, 54 an den
zur Scharniermontage dienenden Oberflächenteilen 48, 49 des
Innenblatts 23 und an der inneren Verstärkungsplatte 41 befestigt,
und die Verriegelungsvorrichtung 18 wird am Montageloch 60a des
Außenblatts 21 und am Montageloch 60b des
Innenblatts 23 angebracht.
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Nachfolgend
werden die mithilfe der oben beschriebenen Ausführungsform
erreichten Funktionen und Wirkungen erläutert.
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Die
Hohlraumstruktur mit einem geschlossenen Querschnitt, gebildet durch
das Außenblatt 21 und das im Vergleich zu diesem
dünnere Innenblatt 23, kann das gesamte Türblatt 20 leichter
machen. Da der geschlossene Querschnitt dieser Hohlraumstruktur
ausreichend hoch ist und die Struktur durch das Innenblatt 23 und
das im Vergleich zu diesem dickere (nämlich 1,2- bis 5,0-mal
so dicke) Außenblatt 21 gebildet wird, verfügt
das Türblatt über eine ausreichende Festigkeit
gegenüber externen Einwirkungen. Folglich wird mit der
Ausführungsform ein Türblatt vorgestellt, das
bei niedrigen Kosten leicht und ausreichend fest ist.
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Konkreter,
gewährleistet die zwischen dem Außenblatt 21 und
dem Innenblatt 23 gebildete Hohlraumstruktur mit einem
geschlossenen Querschnitt eine ausreichende Festigkeit. Wie in den 5 und 6 illustriert,
umfasst das Innenblatt 23 den vorstehenden Abschnitt 29,
der sich von den aufgeklebten Abschnitten 27, die sich
in direktem Kontakt mit dem Außenblatt 21 befinden,
vorwölbt. Ein verformter, stufenartiger Verstärkungsabschnitt 56 ist
entlang der Mitte einer jeden geneigten Seite des vorstehenden Abschnitts 29 ausgeformt.
Da das Innenblatt 23 durch die verformten, stufenartigen
Verstärkungsabschnitte 56 die Höhe der
vorstehenden Abschnitte 29 erreicht, wird die Festigkeit
des Innenblatts 23 im Vergleich zu einem lediglich mit
einem vorstehenden Abschnitt 29 ausgestatteten Türblatt
weiter verbessert, da sich das geometrische Trägheitsmoment
relativ zur Lastrichtung proportional zur dritten Potenz der Höhe
verhält. Im Ergebnis dessen verbessert sich die Festigkeit
des gesamten Türblatts.
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Außerdem
kann das den Raum zwischen dem Außenblatt 21 und
dem Innenblatt 23 ausfüllende Schaummaterial 24 Schall
absorbieren und damit effektiv den Schall dämpfen, der
vom Türblatt selbst erzeugt wird, sodass damit eine starke
Lärmdämpfungswirkung gegeben ist.
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Wie
in den 5 und 6 illustriert, ist die perforierte,
mit Kämmen und Rillen versehene Platte 31, die
am Innenblatt 23 befestigt ist, mindestens in der Region,
die mit der Öffnung 30 des Innenblatts 23 korrespondiert,
mit Ventilationslöchern 32h sowie alternierenden
Rillenabschnitten 32a und Kammabschnitten 32b versehen.
Folglich kann das Türblatt 20 mittels der perforierten,
mit Kämmen und Rillen versehenen Platte 31 im
Vergleich zu Fällen, in denen kleine Löcher direkt
im Außenblatt 21 ausgeformt werden, problemlos
mit kleinen Löchern versehen werden. Darüber hinaus
erhöhen die alternierenden Rillenabschnitte 32a und
Kammabschnitte 32b die Steifigkeit und gewährleisten
damit eine ausreichende Festigkeit der perforierten, mit Rillen
und Kämmen versehenen Platte, selbst wenn eine Platte verwendet
wird, die im Wesentlichen dünn ist, um die Bildung kleiner
Ventilationslöcher 32h zu ermöglichen.
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Anders
ausgedrückt: Selbst mit einer Bearbeitungsmaschine, mit
der kein großes Außenblatt 21 bearbeitet
werden kann, kann solch eine perforierte, mit Kämmen und
Rillen versehene Platte 31, wie sie in 7 illustriert
ist, bearbeitet werden, um sie mit einer Vielzahl kleiner Ventilationslöcher 32h zu versehen,
die ausreichend klein sind, um dispergierten Pulverstaub aufzufangen
und damit zu verhindern, dass dieser in die Arbeitsmaschine eingesaugt werden
kann.
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Indem
eine konventionell erhältliche Stanzplatte in eine Form
gebracht wird, die mit der unregelmäßigen Form
des Innenblatts 23 korrespondiert, wie in 7 illustriert,
kann die perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte 31 kostengünstig produziert
werden.
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Wie
oben beschrieben, ermöglicht das Bearbeiten einer bereits
mit kleinen Löchern versehenen Platte zu einer unregelmäßigen
Form die Bildung einer perforierten, mit Kämmen und Rillen
versehenen Platte 31, die eine verbesserte Steifigkeit
aufweist. Außerdem gewährleistet eine solche perforierte,
mit Kämmen und Rillen versehene Platte 31, die
an der Rückseite des Innenblatts 23 über
den Öffnungen 30 angebracht ist, eine adäquate
Ventilationsfähigkeit und Steifigkeit.
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Wenn
beispielsweise ein mit kleinen Löchern von maximal 3 mm
Durchmesser versehenes Stanzmetall so bearbeitet wird, dass es eine
unregelmäßige Form erhält, wie in 7 illustriert,
wird durch die Bildung einer solchen Form nicht nur die Steifigkeit verbessert,
sondern es erhöht sich auch die Gesamtöffnungsfläche
der Löcher, verglichen mit den in einer flachen Platte
ausgeformten Löchern. In Abhängigkeit von der
Nutzung des Türblatts 20 ist es möglich,
dass dieses in einem Umfeld mit einem hohen Anteil an dispergiertem
Pulverstaub eingesetzt wird, und dass Bedarf an der Bildung kleiner,
vernetzter Ventilationslöcher im Außenblatt 21 besteht,
um zu verhindern, dass solcher Staub in die Arbeitsmaschine eingesaugt
wird. Mit der oben beschriebenen Konfiguration kann jedoch einem
solchen Bedarf entsprochen werden.
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Wie
in 3 illustriert, ermöglicht das Flanschteil 29a mit
seiner unregelmäßigen Form, die mit der peripheren
Form der Öffnungen 30 des Innenblatts 23 korrespondiert,
eine ebenso problemlose wie sichere Verbindung der perforierten,
mit Kämmen und Rillen versehenen Platte 31 mit
dem Innenblatt 23.
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Beim
Formen des Flanschteils 29a kann die Arbeitseffizienz dadurch
weiter verbessert werden, dass dieses Formen gleichzeitig mit dem
Pressvorgang erfolgt, bei dem die perforierte, mit Kämmen und
Rillen versehene Platte 31 in eine unregelmäßige
Form mit den Rillenabschnitten 32a und den Kammabschnitten 32b gebracht
wird.
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INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
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Die
vorliegende Erfindung ist für ein Türblatt einer
Arbeitsmaschine anwendbar, beispielsweise eines in der 8 und
in der 9 illustrierten Hydraulikbaggers.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Ein
Türblatt wird vorgestellt, in dem kleine Ventilationslöcher
ausgeformt werden können und das gleichzeitig eine adäquate
Steifigkeit gewährleistet. Das Türblatt umfasst
ein Außenblatt 21, ein Innenblatt 23 sowie
eine perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte 31.
Das Außenblatt 21 ist mit Öffnungen 26 versehen,
und das Innenblatt 23 ist mit Öffnungen 30 versehen.
Das Innenblatt wird durch Formpressen geformt, sodass es eine unregelmäßige
Oberfläche mit vertieften Abschnitten und einem vorstehenden
Abschnitt aufweist, wobei der vorstehende Abschnitt vom Außenblatt 21 weg
verläuft und die vertieften Abschnitte in Richtung der
Innenfläche des Außenblatts 21 vertieft
und an dieser fixiert sind. Die perforierte, mit Kämmen
und Rillen versehene Platte 31 ist an der Rückseite
des Innenblatts 23 angebracht. Bei der perforierten, mit
Kämmen und Rillen versehene Platte 31 handelt
es sich um eine Stanzplatte, die bereits mit einer Vielzahl kleiner, kreisrunder
Ventilationslöcher 32h oder mit Ventilationslöchern
versehen ist, die in einer Netz- oder Wabenform angeordnet sind.
Die perforierte, mit Kämmen und Rillen versehene Platte 31 ist
außerdem mit alternierenden Rillenabschnitten 32a und
Kammabschnitten 32b ausgestattet, die in der Region ausgeformt
sind, welche den Öffnungen 30 des Innenblatts 23 entspricht.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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