DE19937333B4 - Rohbaukarosse einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Karosserieausschnitt für eine Klappe oder Tür - Google Patents

Rohbaukarosse einer Kraftfahrzeugkarosserie mit einem Karosserieausschnitt für eine Klappe oder Tür Download PDF

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Abstract

Gegenstand der Erfindung ist eine Rohbaukarosse einer Kraftfahrzeugkarosserie, mit einem Karosserieausschnitt für eine Klappe oder Tür, insbesondere für eine Heckklappe, und mit einem als separates Bauteil am Karosserieausschnitt an Anlageflächen der Rohbaukarosse abdichtend anbringbaren, umlaufenden, tragenden Versteifungsrahmen. DOLLAR A Die Erfindung erläutert, wie man unter Berücksichtigung der Versteifungswirkung des extern anzubringenden, umlaufenden Versteifungsrahmens den Aufbau der Rohbaukarosse im Bereich des Karosserieausschnittes wesentlich vereinfachen kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohbaukarosse einer Kraftfahrzeugkarosserie, mit einem Karosserieausschnitt für eine Klappe oder Tür, insbesondere für eine Heckklappe, mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Bei allgemein aus der Praxis bekannten Kraftfahrzeugkarosserien ist die Karosserieöffnung durch eine Rahmenkonstruktion ausgesteift und die Klappe oder Tür ist an dem Rahmen über Scharniere unmittelbar schwenkbar angelenkt. Im Bereich der Karosserieausschnitte sowie der Klappen und Türen liegen Aggregate und Zuleitungen, die beim herkömmlichen Aufbau durchweg erst im Zuge der Endmontage ein- und angebaut werden. In besonderem Maße ist das für eine Heckklappe einer Kraftfahrzeugkarosserie von Bedeutung.
  • Die zuvor geschilderte Problematik ist bereits erkannt worden ( DE 197 02 543 A1 . Die dort gezeigte Kraffahrzeugkarosserie ist am Karosserieausschnitt offen. In die Rohbaukarosse bzw. deren den Karosserieausschnitt begrenzende Bauteile ist ein umlaufender Rahmen integriert, der entsprechende Befestigungsmöglichkeiten für eine komplette Heckbaugruppe schafft. Dieser umlaufende Rahmen am Karosserieausschnitt der Rohbaukarosse erfordert eine spezielle Gestaltung von Blechstanzteilen im Dachbereich, an den Seitenteilen sowie im Bereich der Bodengruppe. Die Rohbaukarosse ist folglich relativ aufwendig herzustellen, da eine Vielzahl von einzelnen Teilen hergestellt und miteinander verbunden (geschweißt, genietet, etc.) werden müssen. Insgesamt ist nämlich dabei dann der umlaufende Rahmen am Karosserieausschnitt integraler, versteifender Bestandteil der Rohbaukarosse.
  • An der Heckbaugruppe, die insgesamt an den Karosserieausschnitt der Rohbaukarosse angesetzt wird, ist ein weiterer umlaufender Rahmen als Versteifungsrahmen vorgesehen. Dieser ist bei diesem Stand der Technik mit allen zugehörigen Aggregaten und der Heckklappe komplett vormontiert und bildet die Heckbaugruppe. Dadurch ist eine kostengünstige Vormontage bei hohem Integrationsgrad möglich. Das für Störungen besonders empfindliche Endmontageband ist entlastet.
  • Bei der zuvor erläuterten, bekannten Kraftfahrzeugkarosserie erstreckt sich die Heckbaugruppe über das gesamte Fahrzeugheck. Die Heckbaugruppe wird mittels Anlageflächen aufgelegt und befestigt, diese sind eben oder profiliert mit Halteflanschen ausgeführt. Der Versteifungsrahmen wird unter Einschluß von Klebemitteln mit dem umlaufenden Rahmen der Rohbaukarosse dauerhaft haftend verbunden. Diese Verklebung dient auch der Abdichtung. Die Verbindung wird durch Schrauben oder sonstige mechanische Befestigungselemente komplettiert. Die Befestigungsschrauben bzw. entsprechende Durchstecköffnungen befinden sich an den dazu anein- ander zur Anlage kommenden Anlageflächen, die sich ungefähr parallel zur Haupt- ebene der Heckbaugruppe erstrecken und außenrandseitig am Karosserieausschnitt der Rohbaukarosse umlaufen.
  • Die bekannte Rohbaukarosse, von der die Lehre der vorliegenden Erfindung nun konkret ausgeht ( DE 37 16 700 A1 ), weist als zusätzliches Karosseriebauteil ein Stufenheckmodul auf. Das zusätzliche Karosseriebauteil ist mit den hinteren Kanten der äußeren Seitenwände verschweißt, und zwar über aneinander zur Anlage kommende, sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Anlageflächen. Die äußeren Seitenwände der Rohbaukarosse werden praktisch in den Seitenwänden des Stufenheckmoduls fortgesetzt. Ein umlaufender, tragender Versteifungsrahmen des Karosseriebauteils ist hier nicht vorgesehen.
  • Der Lehre liegt das Problem zugrunde anzugeben, wie man die Rohbaukarosse einer Kraftfahrzeugkarosserie im Bereich des Karosserieausschnittes weiter optimieren kann.
  • Das zuvor aufgezeigte Problem ist bei der Rohbaukarosse mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Besonders bevorzugte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 7, weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand der weiteren Unteransprüche.
  • Die Lehre der Erfindung wird zwar nachfolgend unter Bezugnahme auf die besonderen Zusammenhänge bei einer Heckklappe erläutert, ist aber im Grundsatz für alle Karosserieausschnitte für Klappen oder Türen anwendbar. Die Lehre befaßt sich damit, wie die Rohbaukarosse der Kraftfahrzeugkarosserie vereinfacht werden kann, wenn man voraussetzt, daß ein umlaufender, tragender Versteifungsrahmen nach Fertigstellung der Rohbaukarosse noch angebracht wird.
  • Die Lehre der Erfindung berücksichtigt, daß ein separater Versteifungsrahmen bei insgesamt hinreichend geschlossener, tragfähiger Auslegung gleichzeitig die umlaufende Versteifung der Rohbaukarosse am Karosserieausschnitt bewirken kann. Die Lehre verzichtet also auf einen in die Rohbaukarosse integrierten tragenden Rahmen, weil dessen Funktion durch den später anzusetzenden, zusätzlichen Versteifungsrahmen übernommen werden kann. Ein solcher Versteifungsrahmen kann dann "Grundgestell" für all das sein, was dort noch weiter angebracht werden kann oder muß, insbesondere also Klappe oder Tür, zugehörige Aggregate und Bauteile etc., mit denen der Karosserieausschnitt dann letztlich geschlossen werden soll.
  • Mit der erfindungsgemäßen Konzeption eines separaten, erst durch Anbringung die Versteifungswirkung erbringenden umlaufenden Versteifungsrahmens ist erfindungsgemäß gleichzeitig eine andere Konzeption der Ausbildung der Anlageflächen zum Zwecke der Verbindung des Karosseriebauteils mit der Rohbaukarosse verwirklicht worden. Diese ist auf die Besonderheiten des unmittelbar am Karosserieausschnitt anzubringenden Versteifungsrahmens abgestellt, der hier gewissermaßen in die Z-förmigen Abkantungen eingebettet werden kann.
  • Der Versteifungsrahmen einschließlich dort anzubringender weiterer Aggregate und Bauteile, insbesondere in Form einer Heckbaugruppe, ist Gegenstand der Betrachtungsweise in mehreren älteren, jedoch nicht vorveröffentlichten Patentanmeldungen der Anmelderin. Bei der vorliegenden Patentanmeldung geht es um die Gestaltung der Rohbaukarosse am Karosserieausschnitt.
  • Die Rohbaukarosse der Lehre ist im Bereich des Karosserieausschnittes wesentlich schlanker als im Stand der Technik. Die Anzahl der Teile für die Rohbaukarosse zur Bildung und Begrenzung des Karosserieausschnittes ist minimal. Eine Vielzahl von Teilen kann eingespart werden, was eine erhebliche Verringerung des Gewichts der Rohbaukarosse bewirkt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeichnung näher erläutert. Im Zusammenhang mit der Erläuterung der Zeichnung werden auch bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre im einzelnen behandelt. In der Zeichnung zeigt
  • 1 in perspektivischer Ansicht ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Kraftfahrzeugkarosserie, im dargestellten Ausführungsbeispiel die Heckklappe aufliegend, die Rohbaukarosse seitlich umfassend,
  • 2 in einer Explosionsdarstellung, stark schematisiert, die Bauteile der Rohbaukarosse, die in einem ersten und bevorzugten Ausführungsbeispiel den Karosserieausschnitt begrenzen,
  • 3 in 2 entsprechender Darstellung, die Bauteile bei einem weiteren Ausführungsbeispiel,
  • 4 bis 10 in perspektivischer, schematischer Darstellung verschiedene einzelne Bauteile der Rohbaukarosse aus 2,
  • 11 eine Ansicht des Karosserieausschnittes aus 2 mit dort eingezeichneten Schnitten (Schnittplan),
  • 12 bis 20 die im Schnittplan aus 11 eingezeichneten Schnitte A-A bis G-G; jeweils schematisch dargestellt.
  • Das in 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Kraftfahrzeugkarosserie befaßt sich mit der Anordnung einer aufliegenden Heckbaugruppe an einer Rohbaukarosse 1. Auch an dieser Stelle darf nochmals darauf hingewiesen werden, daß andere Karosserieausschnitte in entsprechender Weise ausgestal tet werden können. Bei der Beschreibung der Lehre geht es im übrigen primär um die Gestaltung der Rohbaukarosse 1 der Kraftfahrzeugkarosserie, nicht um die Besonderheiten der Gestaltung der Heckbaugruppe etc. Dafür sind ältere, nicht vorveröffentlichte Patentanmeldungen der Anmelderin durchgeführt worden.
  • 1 zeigt zunächst die Kraftfahrzeugkarosserie mit der links dargestellten Rohbaukarosse 1, die einen Karosserieausschnitt 2 für eine Klappe oder Tür, im dargestellten Ausführungsbeispiel eben eine Heckklappe 3 bildet. Der Heckklappe 3 benachbart findet man Rückleuchteneinheiten 4. Innerhalb der Rohbaukarosse 1 erkennt man eine übliche Bodengruppe 5.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll der Karosserieausschnitt 2 der Rohbaukarosse 1 von einer die Heckklappe 3 und zugehörige Aggregate tragenden Heckbaugruppe 6 geschlossen werden. Diese Heckbaugruppe 6 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel einen separat eingezeichneten Versteifungsrahmen 7 auf.
  • Für die Lehre der Erfindung, die sich mit der Ausgestaltung der Rohbaukarosse am Karosserieausschnitt 2 befaßt, ist nur wesentlich, daß überhaupt ein solcher umlaufender, tragender Versteifungsrahmen 7 vorhanden ist, der nachträglich, nach Fertigstellung der Rohbaukarosse 1, am Karosserieausschnitt 2 angebracht wird.
  • Für die grundsätzliche Konstruktion einer Kraftfahrzeugkarosserie in dieser Art darf auf den einleitend genannten Stand der Technik der DE 197 02 543 A1 erwiesen werden.
  • An der Rohbaukarosse 1 der Kraftfahrzeugkarosserie erkennt man den Karosserieausschnitt 2 begrenzende Anlageflächen 8, an denen später der Versteifungsrahmen 7 abdichtend anbringbar ist. Diese Anlageflächen 8 erstrecken sich ungefähr parallel zur Hauptebene des Karosserieausschnittes 2. Dort wird, vorzugsweise unter Einschluß von Klebemittel zur dauerhaft haftenden Verbindung und Abdichtung später der Versteifungsrahmen 7 angebracht.
  • Aus 2 und 1 im Zusammenhang läßt sich nun entnehmen, daß der Karosserieausschnitt 2 der Rohbaukarosse 1 von den Rändern der folgenden, miteinander verbundenen Bauteile der Rohbaukarosse 1 gebildet wird (die regelmäßig aus Metallblechen bestehen):
    Seitenteil 9, außen, links und rechts, jeweils mit einem Fensterausschnitt 10, Seiteninnenteil 11, links und rechts, Seitenteilverstärkung 12, unten, innen, links und rechts, Dachteil 13, Dachverstärkung 14, innen, Heckabschlußteil 15, Heckabschluß-Verstärkungsteil 16 oberhalb des Heckabschlußteils 15. Weiter unten wird eine Variante angesprochen, bei der Heckabschlußteil 15 und Heckabschluß-Verstärkungsteil 16 nicht der Rohbaukarosse 1, sondern dem Versteifungsrahmen 7 zugeordnet sind. Auf die dortigen Ausführungen wird hingewiesen.
  • 3 zeigt eine Variante bzw. ein anderes Ausführungsbeispiel, bei dem die Seitenteilverstärkungen 12 rechts und links kleiner sind und die Seiteninnenteile 11 rechts und links etwas weiter heruntergezogen sind als beim Ausführungsbeispiel aus 2.
  • Gegenüber einer klassischen Rohbaukarosse 1, bei der kein zusätzlich aufgesetzter Versteifungsrahmen 7 vorhanden ist, können mit der hier vorgeschlagenen Konzeption eine Vielzahl von einzelnen Bauteilen der Kraftfahrzeugkarosserie eingespart werden. Dadurch ergibt sich im übrigen eine Gewichtseinsparung von mehreren kg. Gegenüber der den Stand der Technik bildenden Rohbaukarosse 1 mit sogar zwei Versteifungsrahmen, einem an der Kraftfahrzeugkarosserie, einem an der Heckbaugruppe, ergibt sich natürlich noch eine weitergehende Gewichtseinsparung, die allerdings mangels praktischer Ausführung des eingangs erläuterten Standes der Technik nicht beziffert werden kann.
  • Da es sich bei den Bauteilen der Rohbaukarosse 1 um Metallteile, regelmäßig um Stahlblechteile handelt, empfiehlt es sich, daß die Verbindung der Bauteile miteinander durch Punktschweißung (an entsprechenden Punktschweißflanschen) und/oder durch Laserschweißung (die nicht notwendig entsprechende Flansche voraussetzt) an verschiedenen Flächen erfolgt. Nach bevorzugter Lehre ist ferner vorgesehen, daß eine Verbindung der Bauteile bereichsweise auch durch Verklebung erfolgen kann, nämlich insbesondere dort, wo Schweißverbindungen nach außen störend sichtbar wären. In den Zeichnungen, 12 bis 20, sind Punktschweißungen durch ein X, Laserschweißungen durch ein I angedeutet. Natürlich sind diese Angaben nicht bindend, je nach Zweckmäßigkeit im Fertigungsablauf können die Schweißungen anders zugeordnet werden.
  • Herstellungstechnisch empfiehlt sich nun weiter besonders eine Ausgestaltung der einzelnen Bauteile der Rohbaukarosse 1 im Bereich des Karosserieausschnittes 2, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Anlageflächen 8 an den verschiedenen, die Anlageflächen 8 bildenden Bauteilen 11, 12, 14, 16 durch die Mittelstege Z-förmiger Abkantungen 17 der Bauteile gebildet sind. Man erkennt das insbesondere in den 12 bis 20 anhand der dortigen Schnitte. Die Z-förmigen Abkantungen 17 bilden die herstellungstechnisch optimale Möglichkeit zur Gestaltung und Anordnung der Anlageflächen 8 am Karosserieausschnitt 2 für den Versteifungsrahmen 7. An diesen Anlageflächen 8 finden sich in den Darstellungen in den 12 bis 20 überall eingezeichnet die Klebemittelstreifen 18 zur Befestigung und Abdichtung des Versteifungsrahmens 7 am Karosserieausschnitt 2.
  • Nach besonders bevorzugter Lehre ist ferner im dargestellten Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß vom freien Schenkel der Z-förmigen Abkantungen 17 jedenfalls an vielen Stellen ein Punktschweißungsflansch 19 gebildet wird.
  • Die dargestellten Beispiele zeigen insbesondere in den Schnitten der 12 bis 20, daß beim hier bevorzugten Ausführungsbeispiel die Anlageflächen 8 bezogen auf die Fläche des Karosserieausschnittes innerhalb der Punktschweißungsflansche 19 liegen.
  • Schließlich zeigen die Schnitte in den 12 bis 20 besonders gut, daß im dargestellten und bevorzugten Ausführungsbeispiel an den verschiedenen, die Anlageflächen 8 bildenden Bauteilen 11, 12, 14, 16 benachbart zu den Anlageflächen 8 verlaufende, etwa senkrecht zu den Anlageflächen 8 ausgerichtete Befestigungsflächen 20 zur Vorfixierung und Befestigung des Versteifungsrahmens 7 ausgebildet sind. Bezogen auf die Fläche des Karosserieausschnit tes 2 liegen die Befestigungsflächen 20 auch innen, also innerhalb der Anlageflächen 8.
  • Wesentlich für die Praxis ist die zweckmäßige Anordnung eines Wasserablaufkanals an der richtigen Stelle der Kraftfahrzeugkarosserie. Der Wasserab laufkanal wird bei der erfindungsgemäßen Konstruktion vom Versteifungsrahmen 7 bzw. daran befindlichen Elementen, zumindest unter Mitwirkung des Versteifungsrahmens 7 bzw. daran befindlicher Elemente gebildet. Das ist in den Figuren nicht weiter dargestellt. Im übrigen können dem Versteifungsrahmen 7 die im Stand der Technik bereits angesprochenen Funktionen wie Dichtungsflansch für das Karosseriedichtgummi, Scharnieranbindung, Dämpferanbindung und Schloßanbindung zugeordnet werden. Der Versteifungsrahmen 7 kann einstückig durchgehend ausgeführt oder auch aus mehreren Rahmenteilen zusammengesetzt sein.
  • Nachdem nun die grundlegenden konstruktiven Gestaltungsmerkmale der erfindungsgemäßen Rohbaukarosse 1 erläutert worden sind, sollen nachfolgend anhand der Figuren der Zeichnung die einzelnen Bauteile der Rohbaukarosserie 1 im Bereich des Karosserieausschnittes noch etwas näher beleuchtet werden.
  • 2 und 4 zeigen das Seitenteil 9, und zwar das linke Seitenteil 9, in seiner Ausgestaltung und Anordnung. 2 in Verbindung mit 4 macht deutlich, daß im dargestellten Ausführungsbeispiel das Seitenteil 9 bis nach unten zum Heckabschlußteil 15 reicht und dort nach innen gezogen und einerseits mit der Seitenteilverstärkung 12, andererseits mit dem Heckabschlußteil 15 verbunden ist (20). Ferner ist vorgesehen, daß das Seitenteil 9 einerseits mit dem Dachteil 13, andererseits mit der Dachverstärkung 14 verbunden ist (12, 17, 18).
  • Ferner zeigt 4 besonders deutlich, daß das Seitenteil 9 einen von oben nach unten durchlaufenden, den Rand bildenden Punktschweißungsflansch 19 aufweist.
  • Für das in 2 dargestellte und bevorzugte Ausführungsbeispiel gilt ferner, daß das Seiteninnenteil 11 einen von oben nach unten durchlaufenden Punkt schweißungsflansch 19 aufweist und an diesem mit dem Punktschweißungsflansch 19 des Seitenteils 9 verschweißt ist. Im Ausführungsbeispiel aus 2 ist das Seiteninnenteil 11 dabei bis etwas unter den Fensterausschnitt 10 im Seitenteil 9 nach unten heruntergezogen, im Ausführungsbeispiel aus 3 reicht das Seiteninnenteil 11 noch weiter hinunter, was zu einer entsprechenden Verkürzung der Seitenteilverstärkung 12 genutzt wird.
  • Für die Verbindung des Seiteninnenteils 11 mit dem Seitenteil 9 wird im übrigen verwiesen auf 12, 16, 18. Dort ist im übrigen in 16 gut zu erkennen, daß auch an anderen Stellen, hier zwischen Seitenteil 9 und Seiteninnenteil 11 an einer zweiten Linie, eine Verschweißung stattfindet, dort angedeutet als Laserschweißung.
  • 5 zeigt für das dort dargestellte Ausführungsbeispiel eines Seiteninnenteils 11 für die Rohbaukarosse 1 gemäß 2 weiter, daß das Seiteninnenteil 11 oben bis zum Dachteil 13 reicht und dort nach innen gezogen und einerseits mit dem Dachteil 13, andererseits mit der Dachverstärkung 14 verbunden ist.
  • Diese Anbindung erkennt man genauer in 12, 17 und 18.
  • 6 läßt die Seitenteilverstärkung 12 unten genauer erkennen, und zwar die linke Seitenteilverstärkung 12. Das gilt für das Ausführungsbeispiel der Rohbaukarosse 1 in 2. Hier erkennt man, daß die Seitenteilverstärkung 12 unten bis zum Heckabschluß-Verstärkungsteil 16 reicht und dort nach innen gezogen und mit dem Heckabschluß-Verstärkungsteil 16 verbunden ist. Diese Verbindung erkennt man in 19 und 20.
  • Weiter ergibt sich, daß die Seitenteilverstärkung 12 oben etwa bis zum Fensterausschnitt 10 im Seitenteil 9 reicht, einen von oben nach unten durchlaufenden Punktschweißungsflansch 19 aufweist und an diesem mit dem Punktschweißungsflansch 19 des Seitenteils 9 verschweißt ist. Diese Verbindung der Punktschweißungsflansche 19 ergibt sich besonders aus der Schnittdarstellung in 15 und 20.
  • Im Dachbereich zeigt 2 in Verbindung mit 7 zunächst gut erkennbar das Dachteil 13. 7 läßt dabei in Verbindung mit 13 besonders gut erkennen, daß das Dachteil 13 eine den Rand und einen Punktschweißungsflansch 19 ausbildende Z-förmige Abkantung 21 aufweist und am Punktschweißungsflansch 19 mit der Dachverstärkung 14 verbunden ist. Im Ausführungsbeispiel von 3 ist hier die Abkantung 21 nicht am Dachteil 13, sondern an der Dachverstärkung 14 realisiert.
  • 7 in Verbindung mit 12 läßt gut erkennen, daß das Dachteil 13 endseitig mit dem Seitenteil 9 verbunden ist.
  • Die in 8 wie auch das Dachteil 13 in 7 verkürzt gezeichnete Dachverstärkung 14 weist einen den Rand bildenden Punktschweißungflansch 19 auf und ist an diesem mit dem Punktschweißungsflansch 19 des Dachteils 13 verschweißt. Diese Verbindung von Dachteil 13 und Dachverstärkung 14 läßt sich in 13, 17 und 18 besonders gut nachvollziehen.
  • 13 und 17 lassen dabei erkennen, daß hier auch eine Klebeverbindung zwischen der Dachverstärkung 14 und dem Dachteil 13 vorgesehen ist. Es ist nämlich vorgesehen, daß die Dachverstärkung 14 innen, unten mit dem Dachteil 13 mittels eine Klebemittelstreifens 18 verklebt ist. Dies ist hier zweckmäßig, weil von der Außenseite her am Dachteil 13 sonst diese Verbindungsstelle optisch zu erkennen wäre.
  • 9 in Verbindung mit 2 zeigt das Heckabschlußteil 15 des Ausführungsbeispiels in 2 deutlicher. Hierzu passen die Schnitte in 14, 19 und 20.
  • Im dargestellten Ausführungsbesipiel ist hier vorgesehen, daß das Heckabschlußteil 15 eine durchlaufende, Z-förmige Abkantung 17 aufweist, die randseitig einen durchlaufenden Punktschweißungsflansch 19 bildet und daß das Heckabschlußteil 15 mit dem Punktschweißungsflansch 19 mit einem entsprechenden Punktschweißungsflansch 19 des darüber angeordneten Heckabschluß-Verstärkungsteils 16 verschweißt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dafür vorgesehen, daß das in 10 genauer dargestellte Heckabschluß-Verstärkungsteil 16 einen durchlaufenden, den Rand bildenden Punkt schweißungsflansch 19 aufweist und an diesem mit dem Punktschweißungsflansch 19 des Heckabschlußteils 15 verschweißt ist.
  • Für das Heckabschluß-Verstärkungsteil 16 oberhalb des Heckabschlußteils 15 ist die Ausgestaltung von besonderer Bedeutung, die bereits oben angesprochen worden ist. Man erkennt hier nämlich eine durchgehende Anlagefläche 8, gebildet von einer durchgehenden, Z-förmigen Abkantung 17, die über die Breite des Heckabschluß-Verstärkungsteils 16 durchläuft.
  • Schließlich ergibt sich aus der Gesamtdarstellung noch, daß man bei entsprechender Gestaltung das Heckabschlußteil 15 mit dem Heckabschluß-Verstärkungsteil 16 ggf. auch integriert, also einstückig ausführen könnte. Insbesondere kann man auch eine Zuordnung dieser Teile zum Versteifungsrahmen 7 vorsehen, wenn man deren direkte Anbringung an den Längsträgern der Bodengruppe realisiert. Entsprechende Zusammenfassungsmöglichkeiten gelten für Dachteil 13 und Dachverstärkung 14 sowie für Seiteninnenteil 11 und Seitenteilverstärkung 12.
  • Im übrigen ist auch denkbar, daß man das eine oder andere Bauteil, das im Anspruch 1 aufgeführt worden ist, aus herstellungstechnischen Gründen selbst wieder jeweils ein- oder mehrteilig ausführt. Das macht insbesondere dann Sinn, wenn durch Hinterschneidungen oder sonstige komplizierte Formgebungen eine einteilige Ausführung fertigungstechnisch, insbesondere von den Werkzeugkosten her, zu aufwendig sein würde.
  • Für die Punktschweißungsflansche 19 gilt im übrigen, daß diese eine zweckmäßige Zusatzfunktion als Aufsteckflansche für umlaufende Dichtungsprofile haben können.

Claims (25)

  1. Rohbaukarosse (1) einer Kraftfahrzeugkarosserie, mit einem Karosserieausschnitt (2) für eine Klappe oder Tür, insbesondere für eine Heckklappe (3), und mit einem als separates Bauteil am Karosserieausschnitt (2) an Anlageflächen (8) der Rohbaukarosse (1) abdichtend anbringbaren, umlaufenden, tragenden Versteifungs- rahmen (7), wobei der Karosserieausschnitt (2) der Rohbaukarosse (1) von den Rändern folgender, miteinander verbundener Bauteile gebildet wird: Seitenteil (9), außen, links und rechts, Seiteninnenteil (11), links und rechts, Seitenteilverstärkung (12), unten, innen, links und rechts, Dachteil (13), Dachverstärkung (14), innen, und vorzugsweise Heckabschlußteil (15) und Heckabschluß-Verstärkungsteil (16) oberhalb des Heckabschlußteils (15), wobei am Karosserieausschnitt (2) der Rohbaukarosse (1) Anlageflächen (8) für ein dort anzubringendes Karosseriebauteil vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Karosseriebauteil einen umlaufenden, tragenden Versteifungsrahmen (7) aufweist, der an den Anlageflächen (8) der Rohbaukarosse (1) unmittelbar abdichtend anbringbar ist und daß die Anlageflächen (8) an den verschiedenen, die Anlageflächen (8) bildenden Bauteilen (11, 12, 14, 16) durch die Mittelstege Z-förmiger Abkantungen (17) der Bauteile gebildet sind.
  2. Rohbaukarosse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bauteile durch Punktschweißung und/oder Laserschweißung an verschiedenen Flächen miteinander verbunden sind.
  3. Rohbaukarosse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der Bauteile bereichsweise auch durch Verklebung erfolgt.
  4. Rohbaukarosse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom freien Schenkel der Z-förmigen Abkantungen (17) jedenfalls an vielen Stellen Punktschweißungsflansche (19) gebildet werden.
  5. Rohbaukarosse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (8) bezogen auf die Fläche des Karosserieausschnittes (2) innerhalb der Punktschweißungsflansche (19) liegen.
  6. Rohbaukarosse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den verschiedenen, die Anlageflächen (8) bildenden Bauteilen (11, 12, 14, 16) benachbart zu den Anlageflächen (8) verlaufende, etwa senkrecht zu den Anlageflächen (8) angeordnete Befestigungsflächen (20) zur Vorfixierung und Befestigung des Versteifungsrahmens (7) ausgebildet sind.
  7. Rohbaukarosse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsflächen (20) bezogen auf die Fläche des Karosserieausschnittes (2) innerhalb der Anlageflächen (8) liegen.
  8. Rohbaukarosse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenteil (9) bis nach unten zum Heckabschlußteil (15) reicht und dort nach innen gezogen und einerseits mit der Seitenteilverstärkung (12), andererseits mit dem Heckabschlußteil (15) verbunden ist.
  9. Rohbaukarosse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenteil (9) einerseits mit dem Dachteil (13), andererseits mit der Dachverstärkung (14) verbunden ist.
  10. Rohbaukarosse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenteil (9) einen von oben nach unten durchlaufenden, den Rand bildenden Punktschweißungsflansch (19) aufweist.
  11. Rohbaukarosse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Seiteninnenteil (11) einen von oben nach unten durchlaufenden Punktschweißungsflansch (19) aufweist und an diesem mit dem Punktschweißungsflansch (19) des Seitenteils (9) verschweißt ist.
  12. Rohbaukarosse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Seiteninnenteil (11) oben bis zum Dachteil (13) reicht und dort nach innen gezogen und einerseits mit dem Dachteil (13), andererseits mit der Dachverstärkung (14) verbunden ist.
  13. Rohbaukarosse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Seitenteilverstärkung (12) unten bis zum Heckabschluß-Verstärkungsteil (16) reicht und dort nach innen gezogen und mit dem Heckabschluß-Verstärkungsteil (16) verbunden ist.
  14. Rohbaukarosse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteilverstärkung (12) oben etwa bis zum Fensterausschnitt (10) im Seitenteil (9) reicht, einen von oben nach unten durchlaufenden Punktschweißungsflansch (19) aufweist und an diesem mit dem Punktschweißungsflansch (19) des Seitenteils (9) verschweißt ist.
  15. Rohbaukarosse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachteil (13) eine den Rand und einen Punktschweißungsflansch (19) ausbildende Z-förmige Abkantung (21) aufweist und am Punktschweißungsflansch (19) mit der Dachverstärkung (14) verbunden ist.
  16. Rohbaukarosse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachteil (13) endseitig mit dem Seitenteil (9) verbunden ist.
  17. Rohbaukarosse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachverstärkung (14) einen den Rand bildenden Punktschweißungsflansch (19) aufweist und an diesem mit dem Punktschweißungsflansch (19) des Dachteils (13) verschweißt ist.
  18. Rohbaukarosse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachverstärkung (14) innen, unten mit dem Dachteil (13) verklebt ist.
  19. Rohbaukarosse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heckabschlußteil (15) eine durchlaufende, Z-förmige Abkantung (17) aufweist, die randseitig einen durchlaufenden Punktschweißungsflansch (19) bildet und daß das Heckabschlußteil (15) mit dem Punktschweißungsflansch (19) mit einem entsprechenden Punktschweißungsflansch (19) des darüber angeordneten Heckabschluß-Verstärkungsteils (16) verschweißt ist.
  20. Rohbaukarosse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heckabschluß-Verstärkungsteil (16) einen durchlaufenden, den Rand bildenden Punktschweißungsflansch (19) aufweist und an diesem mit dem Punktschweißungsflansch (19) des Heckabschlußteils (15) verschweißt ist.
  21. Rohbaukarosse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Heckabschlußteil (15) und das Heckabschluß-Verstärkungsteil (16) miteinander zu einem Bauteil zusammengefaßt sind.
  22. Rohbaukarosse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Dachteil (13) und die Dachverstärkung (14) miteinander zu einem Bauteil zusammengefaßt sind.
  23. Rohbaukarosse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Seiteninnenteil (11) und die Seitenteilverstärkung (12) miteinander zu einem Bauteil zusammengefaßt sind.
  24. Rohbaukarosse nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Seitenteil (9) und das Seiteninnenteil (11) und/oder die Seitenteilverstärkung (12) zu einem Bauteil zusammengefaßt sind.
  25. Rohbaukarosse nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Heckabschlußteil (15) und das Heckabschluß-Verstärkungsteil (16) gemeinsam dem Verstärkungsrahmen (7) zugeordnet sind.
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