DE3716700A1 - Karosserie fuer einen personenkraftwagen - Google Patents
Karosserie fuer einen personenkraftwagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Karosserie fur einen
Personenkraftwagen, der im Rahmen einer gemeinsamen Grundkonzep
tion in zwei Varianten, nämlich zum einen als Schrägheckversion
mit Heckklappe, zum anderen als Stufenheckversion, herstell
bar ist, im wesentlichen bestehend aus äußeren und inneren
Seitenwänden und einem diese Teile an der Oberseite verbinden
den Dach, wobei die Seitenwände und im wesentlichen auch
das Dach für beide Fahrzeugvarianten entsprechend der Schräg
heckversion ausgebildet sind und zur Schaffung der Stufenheck
version rückwärtig ein zusätzliches Heckteil befestigbar
ist.
Obwohl sich Stufenheckmodelle von den auf derselben Grundkonzep
tion basierenden Schrägheckmodellen äußerlich nur durch
das vorhandene bzw. nicht vorhandene Stufenheck unterschei
den, sind nach dem heutigen Fertigungsstand gleichwohl alle
wesentlichen Karosseriebestandteile (innere und äußere Seiten
wände, Dach) bei den beiden Modellen so verschieden, daß
jeweils entsprechend unterschiedliche Fertigungsvorrichtungen
erforderlich werden. Das Problem wird deutlich, wenn man
sich vergegenwärtigt, daß - vornehmlich wegen der beim Stufen
heckmodell großflächiger als beim Schrägheckmodell anfallen
den Seitenwandaußen- und -innenbleche - für eine Schrägheck-
und eine Stufenheckvariante, die jeweils wahlweise zwei-
oder viertürig angeboten werden, insgesamt 18 verschiedene
Großblechteile (Seitenwandaußen-, -innen- und Dachbleche)
benötigt werden. Die Variation zwischen Stufenheckmodell
und Schrägheckmodell bedingt also einen enormen Investitionsauf
wand.
Durch die DE-OS 30 25 145 ist nun eine PKW-Karosserie der
eingangs bezeichneten Art bekannt geworden, die auf den
ersten Blick eine Vereinfachung und Kostenreduzierung bei
der vorstehend geschilderten Fertigungssituation vermuten
läßt. Indessen befaßt sich die vorgenannte Druckschrift
mit dem ganz speziellen Problem, wie ein Fahrzeug ausgebildet
sein muß, damit es durch seinen Benutzer selbst je nach
Bedarf von einer Schrägheckversion auf eine Stufenheckversion
- und umgekehrt - umgerüstet werden kann. Zur Lösung dieser
Aufgabe sollen dem Fahrzeug im Heckbereich Bauteile (Zusatz
teile) zugeordnet werden, die zum Zwecke eines Veränderns
des Innenraum-Volumens des Fahrzeugs einsetzbar oder ansetzbar
sind, gegebenenfalls unter Verschwenken von im Heckbereich
vorgesehenen, dem übrigen Fahrzeug eigenen Bauteilen (Schwenk
teile).
Durch die vorgeschlagene Lösung mag vielleicht der Laie
zunächst durchaus beeindruckt sein, nicht jedoch der Fachmann
der Automobiltechnik. Denn dieser weiß, daß die Schwierigkei
ten der vorgeschlagenen "Verwandlungsidee" im Detail liegen.
Bezeichnenderweise gibt auch die DE-OS 30 25 145 keine in
die notwendigen Einzelheiten gehende Anleitung, wie die
Idee in technisch einwandfreier Weise praktisch verwirklicht
werden könnte. Abgesehen von der nach jeder "Umgestaltung"
wohl erforderlichen Abnahme durch den TÜV, dürften die Haupt
probleme der bekannten Lösung in den Bereichen Festigkeit,
Dichtheit und Verkehrssicherheit liegen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber,
den hohen Fertigungsaufwand bei auf gemeinsamer Grundkonzep
tion basierenden, fabrikmäßig hergestellten, danach also
vom Benutzer nicht mehr "umzugestaltenden" Stufenheck- und
Schrägheckmodellen zu reduzieren.
Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe bei einer Karosserie
der eingangs bezeichneten Art dadurch gelöst, daß das zusätz
liche Heckteil als Stufenheckmodul ausgebildet und beidseitig
mit den hinteren Kanten der äußeren Seitenwände verschweißbar
ist und daß die Schweißverbindungsstellen nach außen durch
Verkleidungsteile abdeckbar sind.
Hierdurch ergibt sich eine wesentliche Reduzierung der für
beide Fahrzeugvarianten benötigten Großblechteile und damit
für die Fertigung und den Kundendienst eine entsprechende
Deproliferation. Bezogen auf das oben erwähnte Beispiel
reduziert sich die Anzahl der benötigten Blechteile von
bisher 18 auf nunmehr 11, wovon zwei Teile sogar nur noch
Kleinteile sind. Durch die Erfindung wird somit der bisher
getriebene enorme Aufwand an Fertigungsvorrichtungen erheblich
verringert. Im einzelnen ermöglicht die Erfindung eine Einspa
rung von Werkzeugkosten und Ersatzteilen, eine einfachere
Fertigung, wodurch sich flexibel, den Markterfordernissen
entsprechend, fertigen läßt, sowie reduzierte Lagerhaltung
und Pressenkapazität.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung sollten bei
der Stufenheckversion die beidseitigen vertikal oder im
wesentlichen vertikal verlaufenden Schweißverbindungsstellen
jeweils durch einen Entlüftungsgrill oder eine Abdeckleiste
kaschiert sein.
Im Sinne einer Kostenreduzierung und Verringerung der insgesamt
für beide Versionen anfallenden Teile empfiehlt es sich
außerdem, Teile des Stufenheckmoduls, vorzugsweise die Rück
leuchten sowie die angrenzenden Blechflansche und Dichtungen,
gleich oder gleichartig wie die entsprechenden Teile des
Heckabschlusses der Schrägheckversion auszubilden.
Im vorstehenden Sinne sehr zweckmäßig ist es ferner, wenn
die C-Säule an ihrer rückseitigen Fläche mehrfach abgestuft
ausgebildet ist, derart, daß sie wahlweise zum Einbau einer
Heckscheibe (Stufenheckversion) oder einer Heckklappe (Schräg
heckversion) geeignet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand von Ausführungsbei
spielen veranschaulicht, die nachstehend im einzelnen beschrie
ben werden. Es zeigt:
Fig. 1 - schematisch und in Seitenansicht - eine Schrägheck
version eines Personenkraftwagens,
Fig. 2 - in Darstellung entsprechend Fig. 1 - eine Stufen
heckversion, die auf derselben Grundkonzeption
basiert wie das Fahrzeug nach Fig. 1,
Fig. 3 - in perspektivischer Darstellung - die Mittel-
und Heckpartie einer als Stufenheckversion konzipier
ten Fahrzeugkarosserie, zum Beispiel einer solchen
gemäß Fig. 2,
Fig. 4 - in gegenüber Fig. 1 vergrößerter Darstellung
- einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig.
1,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 2,
in gegenüber Fig. 2 vergrößerter Darstellung,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in Fig. 3,
in gegenüber Fig. 3 vergrößerter Darstellung,
Fig. 7 in gegenüber Fig. 3 vergrößerter Darstellung
- einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig.
3, wobei jedoch in Fig. 3 das Stufenheck wegzudenken
ist (Schrägheckversion),
Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie VIII-VIII in Fig. 3,
in gegenüber Fig. 3 vergrößerter Darstellung,
Fig. 9 - in gegenüber Fig. 3 vergrößerter Darstellung -
einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig. 3,
wobei jedoch in Fig. 3 das Stufenheck wegzudenken
ist (Schrägheckversion),
Fig. 10 in gegenüber Fig. 3 vergrößerter Darstellung
- einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 3,
und
Fig. 11 eine andere Ausführungsform einer Schweißnahtab
deckung, in Darstellung entsprechend Fig. 10.
Nach Fig. 1 bis 3 bezeichnet 10 das Dach und 11 die linke
äußere Seitenwand einer im wesentlichen nur schematisch
dargestellten Fahrzeugkarosserie 12 (Fig. 1) bzw. 12 a (Fig.
2 und 3). Aus Fig. 4 und 5 ist erkennbar, daß parallel oder
im wesentlichen parallel zu der linken äußeren Seitenwand
11 noch eine linke innere Seitenwand 13 angeordnet ist.
Entsprechende äußere und innere Seitenwände sind auch auf
der in der Zeichnung nicht gezeigten rechten Karosserieseite
vorgesehen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Fahrzeugversion handelt
es sich um ein sogenanntes Schrägheckmodell ohne abgesetzten
Kofferraum (vgl. auch die zugehörigen Fig. 4, 7 und 9).
Der rückwärtige Karosserieabschluß ist hier als Heckklappe
ausgebildet und mit 14 bezeichnet. Wie Fig. 9 erkennen läßt,
ist die Heckklappe 14, die eine übliche Heckscheibe 15 beinhal
tet, mittels eines Scharniers 16 am hinteren Ende des Daches
10 schwenkbar befestigt. Das Scharnier 16 greift hierbei
an einem Flansch 17 des Daches 10 an. In ihrer Schließstellung
kommt die Heckklappe 14 - wie aus Fig. 4 ersichtlich ist
- an einem umlaufenden Gummiwulst 18 dichtend zur Anlage.
Der Gummiwulst 18 ist auf einem Dichtungsflansch 19 eines
Blechrahmens 20 aufgesteckt, der - bei 21, 22 - an den hinteren
Enden der Karosserie-Seitenwände 11, 13 angepunktet ist.
(Entsprechendes gilt auch für die nicht gezeigte rechte
Fahrzeugseite.) Der Blechrahmen 20 bildet somit den rückwärti
gen Karosserieabschluß. Fig. 4 macht weiterhin deutlich,
daß in den abschließenden Blechrahmen 20 - wie mit Bezugs
zeichen 23 bis 25 angedeutet - auch noch Heckleuchten (23),
einschließlich Reflektor (24) und "Verglasung" (25), integriert
sein können.
Fig. 2 und 3 (vgl. hierzu auch Fig. 5, 6 und 8) zeigen nun
eine sog. Stufenheckversion eines Fahrzeugs, die auf derselben
Grundkonzeption wie die in Fig. 1 dargestellte sogenannte
Schrägheckversion beruht. Die Ausführungsform nach Fig. 2
und 3 (sowie Fig. 5, 6 und 8) unterscheidet sich von der
Variante nach Fig. 1 (sowie Fig. 4, 7 und 9) im wesentlichen
dadurch, daß ein als sogenannter Stufenheckmodul ausgebildetes
zusätzliches Heckteil 26 vorgesehen ist. Dagegen sind die
inneren und äußeren Seitenwände 11, 13 sowie im wesentlichen
auch das Dach 10 a (vgl. Fig. 8) der in Fig. 2 und 3 mit
12 a bezifferten Karosserie gleichartig den entsprechenden
Seitenwänden 11, 13 bzw. dem Dach 10 der Karosserie 12 nach
Fig. 1 ausgestaltet, weshalb sie mit gleichen Bezugszeichen
beziffert sind.
Der Stufenheckmodul 16, der den Kofferraum des Fahrzeugs
bildet bzw. umschließt, ist - wie Fig. 5 zeigt - jeweils
seitlich, bei 27, durch Verschweißung mit der zugeordneten
äußeren Seitenwand 11 der Karosserie 12 a verbunden. Die
Schweißverbindungsstelle 27 bzw. -naht verläuft - entsprechend
dem Verlauf der Hinterkante der äußeren Seitenwand 11 -
senkrecht oder im wesentlichen senkrecht. Um die Schweißverbin
dungsstelle 27 nach außen hin unsichtbar zu machen, ist
diese - wie Fig. 10 und 11 zeigen - durch einen Entlüftungs
grill 28 (Fig. 10) bzw. durch eine Abdeckleiste 28 (Fig. 11)
verdeckt. (Entsprechendes gilt selbstverständlich auch für
die nicht dargestellte rechte Fahrzeugseite.)
Bei der Ausführungsform nach Fig. 10 ist hierzu in einer
Ausnehmung 30 des Stufenheckmoduls 26, seitlich neben der
zugeordneten Schweißverbindungsstelle 27 von Seitenwand
11 und Stufenheckmodul 26, ein kastenförmiger Entlüftungsein
satz 31 versenkt angeordnet, derart, daß er mit sich beidseitig
von außenseitigen Luftaustrittsöffnungen 32 (Entlüftungsgrill
28) erstreckenden Flanschen 33, 34 die Ränder der Ausnehmung
30 übergreift. Die Schweißverbindungsstelle 27 wird hierbei
von dem Flansch 33 überdeckt. Der kastenförmige Entlüftungs
einsatz 31, welcher zweckmäßigerweise aus Kunststoff besteht,
besitzt beidseitig Rastnasen 35, 36, mit denen er in die
Ausnehmung 30 eingeklipst ist. Für die notwendige beidseitige
Abdichtung des Entlüftungseinsatzes 31 gegenüber dem Stufenheck
modul 26 sorgt eine elastische Dichtung 37. Fig. 10 macht
weiterhin deutlich, daß der Entlüftungseinsatz 31 eine Öffnung
38 aufweist, durch die - wie durch einen Pfeil 39 angedeutet
- Luft aus dem Fahrzeuginnenraum (nicht gezeigt) in das
Innere des Entlüftungseinsatzes 31 und von dort - durch
Austrittsschlitze 40 (vgl. Pfeilrichtung 41) - ins Freie
gelangen kann. Um einen umgekehrten Luftweg, das heißt von
außen nach innen, zu verhindern, ist an der Öffnung 38 -
bei 42 - eine Ventilklappe 43 angebracht, die als Rückschlag
ventil fungiert.
Bei der insbesondere aus Fig. 2 und 3 ersichtlichen Stufenheck
version ist - abweichend von der Schrägheckversion nach
Fig. 1 - keine Heckklappe (in Fig. 1 mit 14 bezeichnet)
vorgesehen, sondern lediglich ein in üblicher Weise befestigtes
Heckfenster 44 (vgl. hierzu auch Fig. 6 und 8). Fig. 6 und
7 zeigen, daß dessen ungeachtet bei beiden Fahrzeugversionen
die mit 45 bezeichnete C-Säule der Karosserie 12 bzw. 12 a
völlig gleichartig ausgebildet ist, derart, daß ihre mehrfach
abgestufte und mit 46 bezifferte rückseitige Fläche nicht
nur für die Anbringung einer festen Heckscheibe 44 (Fig.
6), sondern auch für das Zusammenwirken mit einer beweglichen
Heckklappe 14 (Fig. 7) gleichermaßen geeignet ist. Vorder
seitig schließt sich in beiden Versionen an die C-Säule
45, wie allgemein üblich, ein mit 47 bezeichnetes hinteres
Seitenfenster an.
Eine weitere Besonderheit wird durch einen Vergleich der
Fig. 4 und 5 deutlich. Zwar besitzt die in Fig. 5 gezeigte
Stufenheckversion (siehe auch Fig. 2, 3 und 8) keine am
Dach 10 angelenkte Heckklappe (14) wie die Schrägheckversion
nach Fig. 1 und 4. Jedoch weist das den Kofferraum bildende
Stufenheck 26 einen Kofferraumdeckel auf, der mit 48 bezeich
net und ähnlich wie die Heckklappe 14 nach Fig. 4 gestaltet
ist. Für die Abdichtung sorgt ein elastischer Dichtungswulst
18 a, der auf einen Blechrahmen 20 a aufgesteckt ist. Auch
diese Teile entsprechen in ihrer Ausgestaltung weitgehend
den Teilen 18, 20 nach Fig. 4. Das gleiche gilt für die
Integration der Rückleuchte 23, einschließlich zugehöriger
Teile 24, 25, in das Stufenheck 26, weshalb auch diese Teile
mit denselben Bezugszeichen wie in Fig. 4 versehen sind.
Claims (6)
1. Karosserie für einen Personenkraftwagen, der im Rahmen
einer gemeinsamen Grundkonzeption in zwei Varianten,
nämlich zum einen als Schrägheckversion mit Heckklappe,
zum anderen als Stufenheckversion, herstellbar ist,
im wesentlichen bestehend aus äußeren und inneren Seiten
wänden und einem diese Teile an der Oberseite verbindenden
Dach, wobei die Seitenwände und im wesentlichen auch
das Dach für beide Fahrzeugvarianten entsprechend der
Schrägheckversion ausgebildet sind und zur Schaffung
der Stufenheckversion rückwärtig ein zusätzliches Heckteil
befestigbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche Heckteil
als Stufenheckmodul (26) ausgebildet und beidseitig
(bei 27) mit den hinteren Kanten der äußeren Seiten
wände (11) verschweißbar ist und daß die Schweißverbin
dungsstellen (27) nach außen durch Verkleidungsteile
(28, 29) abdeckbar sind.
2. Karosserie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Stufenheckversion
die beidseitigen vertikal oder im wesentlichen vertikal
verlaufenden Schweißverbindungsstellen (27) jeweils
durch einen Entlüftungsgrill (28) abgedeckt sind (Fig.
10).
3. Karosserie nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Ausnehmung (30)
des Stufenheckmoduls (26), seitlich neben der zugeord
neten Schweißverbindungsstelle (27) Seitenwand/Stufen
heckmodul, ein kastenförmiger Entlüftungseinsatz (31)
versenkt angeordnet ist, derart, daß er mit sich beidsei
tig von außenseitigen Luftaustrittsöffnungen (32) (Entlüf
tungsgrill 28) erstreckenden Flanschen (33, 34) die
Ränder der Ausnehmung (30) übergreift, und daß einer
(33) der beiden Flansche (33, 34) die Schweißverbindungs
stelle (27) überdeckt.
4. Karosserie nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Stufenheckversion
die beidseitigen vertikal oder im wesentlichen vertikal
verlaufenden Schweißverbindungsstellen (27) jeweils
durch eine Abdeckleiste (29) kaschiert sind (Fig. 11).
5. Karosserie nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Stufenheckmoduls
(26), vorzugsweise die Rückleuchten (23, 24, 25) sowie
die angrenzenden Blechflansche (20 a) und Dichtungen
(18 a), gleich oder gleichartig wie die entsprechenden
Teile (23, 24, 25; 20, 18) des Heckabschlusses der
Schrägheckversion ausgebildet sind (Fig. 4 und 5).
6. Karosserie nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die C-Säule (45) an ihrer
rückseitigen Fläche (46) mehrfach abgestuft ausgebildet
ist, derart, daß sie wahlweise zum Einbau einer Heckschei
be (44) (Stufenheckversion nach Fig. 2, 3, 5, 6 und
8) oder einer Heckklappe (Schrägheckversion nach Fig.
1, 4, 7 und 9) geeignet ist (Fig. 6 und 7).
Priority Applications (1)
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DE19873716700 DE3716700A1 (de) | 1987-05-19 | 1987-05-19 | Karosserie fuer einen personenkraftwagen |
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ID=6327848
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DE19873716700 Granted DE3716700A1 (de) | 1987-05-19 | 1987-05-19 | Karosserie fuer einen personenkraftwagen |
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