DE102006045367A1 - Befestigungsanordnung eines Wasserkühlers - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung mit einer Haltestruktur (1) eines Wasserkühlers (2) für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs. Um eine schnelle und flexible Montage zu ermöglichen und den Fertigungsaufwand sowie den erforderlichen Bauraum zu reduzieren, ist der Wasserkühler (2) mittels seitlich angeordneter Fixiermittel (3) wahlweise an der Haltestruktur (1) oder an einem zwischen dem Wasserkühler (2) und der Haltestruktur (1) positionierbaren Ladeluftkühler (7) fixierbar. Die Fixiermittel (3) des Wasserkühlers (2) weisen hierzu einen Vorsprung (6) auf, der in einer korrespondierenden Ausnehmung (5) in der Haltestruktur (1) festlegbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung eines einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs zugeordneten Wasserkühlers an einer Haltestruktur des Kraftfahrzeugs mittels im Wesentlichen beiderseits der Längserstreckung des Wasserkühlers angeordneten Fixiermitteln.
- Ein Wasserkühler dient bei modernen Verbrennungsmotoren üblicherweise zur Rückkühlung des als Kühlmittel für den Motor verwendeten Wassers. Insbesondere ist die Kühlung der im Betrieb heißen Zylinder erforderlich, um eine Beschädigung der Kolben an der Zylinderwand zu verhindern und ein Verbrennen des Schmiermittels zu vermeiden.
- Als Befestigungsmittel des Wasserkühlers dienen am Kühlerblock ausgebildete Befestigungsflansche oder Befestigungsschienen, gegebenenfalls mit speziell ausgebildeten und in diese einsetzbaren Schraubenmuttern, an denen die Gehäuse mit gegebenenfalls ebenfalls besonders ausgebildeten Schrauben oder Bolzen befestigt sind.
- Demgegenüber werden Ladeluftkühler als Zusatzaggregate in Verbrennungskraftmaschinen eingesetzt und dienen dem Abkühlen von in diese einzuspeisender, bereits vorverdichteter Luft zum Zwecke einer weiteren Verdichtung und damit einer Steigerung der Ausgangsleistung der Verbrennungskraftmaschinen. Dazu weist der einen Wärmetauscher darstellende Ladeluftkühler einen Kühlerblock mit einem Röhrensystem auf, das von einem Kühlmedium durchströmt wird. Zur Verbesserung des Wärmeaustauschs ist das Röhrensystem mit Rippen oder Lamellen versehen. Der Kühlerblock ist von einem gegenüber diesem abgedichteten Gehäuse für die Ladeluftdurchleitung umgeben, wie es beispielsweise aus der
EP 0 036 756 B1 oder derEP 0 343 565 A2 bekannt ist. - Aus der
DE 43 32 919 A1 , die einen Wasserkühler mit einem daran befestigten Ladeluftkühler zum Gegenstand hat, ist eine Befestigungsanordnung mit Befestigungsmitteln bekannt, die jeweils aus einer selbstsichernden Schraube am Ladeluftkühler, die an diesem in einer Führung mit einer elastischen Auskleidung formschlüssig anliegt, und einer Öffnung für diese Schraube an der Schmalseite des Wasserkühlers gebildet ist, wobei der Rand der Öffnung von der Schraube hintergreifbar ist. Die Befestigung des Wasserkühlers erfolgt durch Einstecken desselben von oben in den Ladeluftkühler und Arretierung durch im unteren Bereich angeordnete Arretierungselemente und anschließendes Einschrauben der Schrauben in die Öffnungen. - Die Anordnung oder Ausbildung von Befestigungsmitteln am Kühlerblock für ein diesen umgebendes Kühlluftgehäuse oder eine Kühlluftzuführungshaube ist hinsichtlich des Erstellungsaufwandes infolge von Metallbearbeitungsvorgängen, aber auch hinsichtlich der Montage und der Demontage relativ aufwendig.
- Weiterhin beschreibt die
DE 196 45 507 A1 eine Befestigungsanordnung für eine Luftführungshaube an einem Ladeluftkühler, der zwei einander gegenüberliegend an einem quaderförmigen Kühlerblock angeordnete Luftleitkästen für den Ladelufteintritt und den Ladeluftaustritt aufweist. Die Luftführungshaube ist an der Kühllufteintrittsseite lösbar mit Befestigungselementen an den Luftleitkästen und zwischen diesen angeordnet. Hierzu dienen wenigstens eine Haltelasche aus Kunststoff mit wenigstens einer an dem einen Luftleitkasten angeordneten Zunge von im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt und auf der der Haltelasche gegenüberliegenden Seite zwei Rastglieder aus Kunststoff für zwei im Abstand an dem anderen Luftleitkasten angeordnete Rastelemente. - Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsanordnung für einen Wasserkühler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die eine schnelle und flexible Montage ermöglicht. Ferner sollen der Fertigungsaufwand und der erforderliche Bauraum reduziert werden.
- Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Befestigungsanordnung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
- Erfindungsgemäß ist also eine Befestigungsanordnung vorgesehen, bei welcher der Wasserkühler mittels der Fixiermittel wahlweise an der Haltestruktur oder an einem zwischen dem Wasserkühler und der Haltestruktur positionierbaren, an der Haltestruktur festlegbaren Ladeluftkühler fixierbar ist. Hierdurch wird eine einfache, prozessichere und schnelle Montage des Wasserkühlers erreicht, in dem dieser bedarfsweise an der Haltestruktur oder mit dem Ladeluftkühler zu einer Baueinheit verbunden werden kann, die dann an der Haltestruktur fixiert wird. Dabei kann der Wasserkühler auch ohne den Ladeluftkühler an der Haltestruktur im Frontend des Kraftfahrzeuges fixiert werden, so dass wahlweise ein modularer Aufbau ohne zusätzliche Fixierungen geschaffen wird. Zugleich wird dadurch der erforderliche Bauraum reduziert. Insbesondere sind hierzu die als untere Lagerzapfen ausgeführten Fixiermittel am Wasserkühler und an dem Ladeluftkühler übereinstimmend bzw. mit einem übereinstimmenden Funktionsabschnitt ausgeführt.
- Die Fixiermittel des Wasserkühlers könnten durch eine Ausnehmung oder Durchbrechung des Ladeluftkühlers hindurch geführt und in der Haltestruktur festgelegt sein, um so wahlweise die Fixierung des Wasserkühlers mit oder ohne den Ladeluftkühler zu erreichen. Besonders vorteilhaft ist demgegenüber hingegen eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung, bei welcher der Ladeluftkühler entsprechend den Fixiermitteln des Wasserkühlers ausgeführte Fixiermittel zur Fixierung an der Haltestruktur aufweist. Die Fixiermittel des Wasserkühlers ermöglichen daher die bedarfsweise Fixierung an dem Ladeluftkühler, welcher seinerseits mit zumindest im Funktionsbereich übereinstimmenden Fixiermitteln ausgestattet und an der Haltestruktur fixierbar ist.
- Dabei erweist es sich als besonders praxisgerecht, wenn die dem Wasserkühler einerseits und dem Ladeluftkühler andererseits zugeordneten Fixiermittel im Wesentlichen übereinstimmen. Hierdurch wird die Montage wesentlich vereinfacht und zudem Montagefehler weitgehend ausgeschlossen. Insbesondere ist die Position des Fixiermittels an der Haltestruktur im montierten Zustand unabhängig von der Anordnung des Ladeluftkühlers einheitlich und kann daher mit geringem Aufwand insbesondere auch visuell überprüft werden.
- Die Fixiermittel können grundsätzlich in an sich bekannter Weise ausgeführt werden. Besonders zweckmäßig ist demgegenüber jedoch eine Weiterbildung der vorliegenden Erfindung, bei der das Fixiermittel eine Steckverbindung aufweist und daher problemlos durch eine axiale Fügebewegung in der Haupterstreckungsebene des Wasserkühlers fixiert werden kann.
- Dabei ist es zudem besonders sinnvoll, wenn das Fixiermittel eine Rastverbindung aufweist und daher durch eine einfache Fügebewegung lösbar oder unlösbar verrastet. Die vorbestimmte Position kann dabei mit geringem Aufwand überprüft werden, wobei bei einem manuellen Fügevorgang zudem ein deutlich wahrnehmbares Rastgeräusch als Rückmeldung für den Monteur zur Überprüfung der Sollposition dient.
- Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird dann erreicht, wenn das Fixiermittel eine an der Haltestruktur angeordnete Ausnehmung und einen dem Wasserkühler zugeordneten Vorsprung aufweist, um so die Haltestruktur beispielsweise als ein einfaches Blechformteil mit der als Stanzung ausgeführten Ausnehmung realisieren zu können.
- Gegenüber bekannten Haltestrukturen ist dabei lediglich ein geringer Aufwand erforderlich, wobei zudem auch vorhandene Grundkonstruktionen weiter verwendet werden können.
- Dabei erstreckt sich zweckmäßigerweise der Vorsprung in der Ebene der Haupterstreckung des Wasserkühlers, so dass eine ausschließlich translatorische Fügebewegung in der Ebene der Haupterstreckung des Wasserkühlers erforderlich ist, um auf diese Weise auch unter räumlich stark eingeschränkten Einbaubedingungen eine problemlose Montage zu erreichen.
- Hierbei ist es besonders praxisgerecht, wenn die Ausnehmung von einem mit der Haltestruktur verbundenen elastischen Element begrenzt ist. Hierdurch wird neben der formschlüssigen Fixierung an der Haltestruktur zugleich auch durch die zumindest abschnittsweise elastischen Eigenschaften des Elementes eine kraftschlüssige Klemmverbindung realisiert.
- Weiterhin erweist sich eine Ausgestaltung als besonders sinnvoll, wenn die Fixiermittel lösbar sind, um so im Servicefall eine einfache Reparatur, insbesondere Austausch des Wasserkühlers oder gegebenenfalls des Ladeluftkühlers zu erreichen.
- Bei einer weiteren, besonders einfachen Abwandlung, bei der die Fixiermittel im Wesentlichen baugleich ausgeführt sind, kann daher der Montagevorgang problemlos auch ohne spezielle Fachkenntnisse durchgeführt werden.
- Der Wasserkühler und der Ladeluftkühler könnten grundsätzlich in verschiedenen Ebenen angeordnet sein. Besonders sinnvoll ist hingegen eine Weiterbildung, bei welcher der Wasserkühler und der Ladeluftkühler in einer gemeinsamen vertikalen Ebene übereinander angeordnet sind und damit von der zugeführten Luftströmung im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs gleichermaßen beaufschlagt werden. Ein etwaiger verminderter Wirkungsgrad des Wasserkühlers aufgrund des montierten Ladeluftkühlers ist demnach nicht zu befürchten.
- Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
-
1 eine Vorderansicht eines Wasserkühlers während des Montagevorganges; -
2 eine Vorderansicht eines Ladeluftkühlers und eines Wasserkühlers im montierten Zustand; -
3 in einer vergrößerten, perspektivischen Darstellung einen Abschnitt der Haltestruktur. -
4 in einer perspektivischen Darstellung zwei Montageschritte der in2 gezeigten, den Ladeluftkühler und den Wasserkühlers umfassenden Einheit. -
1 zeigt eine Haltestruktur1 eines Wasserkühlers2 für eine nicht gezeigte Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs während des Montageprozesses. Zu erkennen ist eine Fügeposition, in welcher der Wasserkühler2 mittels beiderseits außenseitig angeordneter Fixiermittel3 mit geringem Abstand oberhalb einer durch ein elastisches Element4 begrenzten Ausnehmung5 in der Haltestruktur1 positioniert ist. Durch eine nachfolgende, im Wesentlichen vertikale Fügebewegung erfolgt die abschließende Fixierung des Wasserkühlers2 mittels der Fixiermittel3 . Die Fixiermittel3 des Wasserkühlers2 weisen hierzu einen Vorsprung6 auf, der in der Ausnehmung5 der Haltestruktur1 festlegbar ist. - Ergänzend ist in der
2 eine Anordnung umfassend einen zu dem in1 gezeigten Wasserkühler2 zwischen diesem und der Haltestruktur1 positionierten Ladeluftkühler7 gezeigt. Dargestellt ist die bereits an der Haltestruktur1 fixierte Montageposition, in welcher der Wasserkühler2 mittels der seitlich angeordneten Fixiermittel3 an dem Ladeluftkühler7 fixiert ist. Zur Verbindung dieser den Ladeluftkühler7 und den Wasserkühler2 umfassenden Einheit an der Haltestruktur1 ist der Ladeluftkühler7 seinerseits mittels im Funktionsbereich übereinstimmend ausgeführter Fixiermittel8 an der Haltestruktur1 befestigt. Die Fixiermittel3 des Wasserkühlers2 und die Fixiermittel8 des Ladeluftkühlers7 haben hierzu jeweils den nach unten weisenden, als Zapfen ausgeführten Vorsprung6 , der wahlweise in einer Aufnahme9 des Ladeluftkühlers7 oder in der Ausnehmung5 der Haltestruktur1 festlegbar ist, so dass der Wasserkühler2 wie in1 gezeigt auch ohne Zwischenschaltung des Ladeluftkühlers7 an der Haltestruktur1 fixiert werden kann. -
3 zeigt in einer vergrößerten, perspektivischen Darstellung einen die Ausnehmung5 einschließenden Abschnitt der Haltestruktur1 . Zu erkennen ist das elastische Element4 , welches durch seine nachgiebigen Eigenschaften sowohl Fertigungstoleranzen ausgleicht, als auch Vibrationen dämpft. Zudem wird die Fixierung des in der1 gezeigten Vorsprungs6 an der Haltestruktur1 aufgrund der ergänzenden kraftschlüssigen Fixierkraft entsprechend der Rückstellkraft des elastischen Elementes4 verbessert. - Demgegenüber zeigt
4 zum besseren Verständnis in einer perspektivischen Darstellung den Montagevorgang zur Realisierung der in2 gezeigten, an der darin gezeigten Haltestruktur1 fixierbaren Baueinheit bestehend aus dem Ladeluftkühler7 und dem Wasserkühler2 . Ausgehend von der in4a gezeigten Position während der Montage in Fügerichtung10 greift der Vorsprung6 des Fixiermittels3 des Wasserkühlers2 in der in4b gezeigten Endposition in die entsprechende Aufnahme9 des Ladeluftkühlers7 ein. Der Vorsprung6 des Fixiermittels8 des Ladeluftkühlers7 ist dabei bereits zur vereinfachten Montage mit dem elastischen Element4 verbunden.
Claims (11)
- Befestigungsanordnung eines einer Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs zugeordneten Wasserkühlers (
2 ) an einer Haltestruktur (1 ) des Kraftfahrzeugs mittels im Wesentlichen beiderseits der Längserstreckung des Wasserkühlers (2 ) angeordneten Fixiermitteln (3 ), dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserkühler (2 ) mittels der Fixiermittel (3 ) wahlweise an der Haltestruktur (1 ) oder an einem zwischen dem Wasserkühler (2 ) und der Haltestruktur (1 ) positionierbaren, an der Haltestruktur (1 ) festlegbaren Ladeluftkühler (7 ) fixierbar ist. - Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Ladeluftkühler (
7 ) entsprechend den Fixiermitteln (3 ) des Wasserkühlers (2 ) ausgeführte Fixiermittel (8 ) zur Fixierung an der Haltestruktur (1 ) aufweist. - Befestigungsanordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Wasserkühler (
2 ) zugeordneten Fixiermittel (3 ) und die dem Ladeluftkühler (7 ) zugeordneten Fixiermittel (8 ) im Wesentlichen übereinstimmen. - Befestigungsanordnung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixiermittel (
3 ,8 ) eine Steckverbindung aufweist. - Befestigungsanordnung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixiermittel (
3 ,8 ) eine Rastverbindung aufweist. - Befestigungsanordnung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Fixiermittel (
3 ,8 ) eine an der Haltestruktur (1 ) angeordnete Ausnehmung (5 ) und dem Wasserkühler (2 ) ein Vorsprung (6 ) zugeordneten ist. - Befestigungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (
6 ) in der Ebene der Haupterstreckung des Wasserkühlers (2 ) angeordnet ist. - Befestigungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (
5 ) von einem mit der Haltestruktur (1 ) verbundenen elastischen Element (4 ) begrenzt ist. - Befestigungsanordnung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiermittel (
3 ,8 ) lösbar sind. - Befestigungsanordnung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiermittel (
3 ,8 ) im Wesentlichen baugleich ausgeführt sind. - Befestigungsanordnung nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wasserkühler (
2 ) und der Ladeluftkühler (7 ) in einer gemeinsamen Ebene positionierbar sind.
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