DE2031256C3 - Blattstapelhalter in einer Blattzählmaschine, insbesondere zum Zählen von Banknoten u.dgl - Google Patents

Blattstapelhalter in einer Blattzählmaschine, insbesondere zum Zählen von Banknoten u.dgl

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DE2031256C3
DE2031256C3 DE2031256A DE2031256A DE2031256C3 DE 2031256 C3 DE2031256 C3 DE 2031256C3 DE 2031256 A DE2031256 A DE 2031256A DE 2031256 A DE2031256 A DE 2031256A DE 2031256 C3 DE2031256 C3 DE 2031256C3
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Masahiro Abe
Yoshio Akioka
Yoshihiro Himeji Hyogo Hatanaka
Takeo Oshima
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Glory Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft einen Blattstapelhalter in einer Blattzählmaschine, insbesondere zum Zählen von Banknoten u.dgl., deren Zählrotor eine Anzahl sich drehender Saugköpfe trägt zum Vereinzeln und Umlegen der vertikal eingesetzten Blätter, die mit einer Kante auf einem Blatt-Tragboden ruhen und zwischen einer Stapelstützplatte und einer beweglichen An» drückleiste in Zählstellung elastisch eingespannt; sind.
Eine solche, aus der DT-OS 1 802 515 bekannte Einrichtung trägt den besonderen Erfordernissen des Zählens von Blättern wie Banknoten oder diesen ähnliche Wett- oder Lottoscheine u. dgl. nicht hinreichend Rechnung, da das Zählen derartiger Blätter besonders erschwert wird durch Knitterfalten, Verschmutzung, beschädigte oder umgebogene Ränder u. dgl. mehr dieser Blätter.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Blattstapelhalter eingangs beschriebener Art so zu verbessern, daß eine saubere Halterung und Führung der zwar im wesentlichen gleichen jedoch untereinander unregelmäßigen Blätter in einem einigermaßen kompakten Stapel möglich ist, der gegen den Zählrotor hin ständig nachgefördert wird, wobei das Auffächern des freien Stapelendes vermieden werden muß und dennoch sichergestellt sein soll, daß die sich unter Umständen verhängenden oder sonstwie aneinander haftenden Blätter im Stapel aufgelockert werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung in der Weise ίο gelöst, daß der Blatt-Tragboden gegenüber dem Maschinengestell auf den Zählrotor zu in dessen Ebene um eine Achse schwenkbar gelagert ist und mit seinem von der Achse abgewandten Rand von einer bis zum Umfang des Zählrotors reichenden, ortsfesten Stapelrand-
Führungsleiste einen geringen Abstand einhält und nahe seiner dem Zählrotor zugewandten Kante die Andrückleiste trägt, daß die Stapelstützplatte federbelastet in Richtung auf die Andrückleiste über dem Blatt-Tragboden um dessen Achse schwenkbar und gegen
den Zählrotor federbelastet ist und daß ein Antrieb vorgesehen ist, der die Stapelstützplatte gemeinsam mit dem Blatt-Tragboden und dem zwischen Andrückleiste und Stapelstützplatte eingespannten Blattstapel rhythmisch erschüttert.
Durch das sinnvolle Zusammenwirken dieser aufgezählten Merkmale, die im einzelnen noch aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an späterer Stelle erläutert werden, können die als Stapel in den Blattstapelhalter eingesetzten Blätter mit Sicherheit verein-
zelt und dennoch im Stapel kompakt gehalten werden. Um zu gewährleisten, daß der Blattstapel in den Blattstapelhalter richtig und vollständig eingesetzt wird, kann eine vom vollständig eingesetzten Blattstapel auslösbare Anschlagsperre vorgesehen sein, die die federgetriebene Schwenkbewegung des Blatt-Tragbodens vom Zählrotor weg freigibt. Diese Anschlagsperre kann mit einem federnden Auslösehebel eine Ausnehmung in einem Flanschrand der Stapelrand-Führungsleiste durchsetzen. Wird der Blattstapel dann beim Einsetzen gegen diesen Flanschrand der Stapelrand-Führungsleiste geschoben, so wird die Sperre gelöst, und gleichzeitig ist der Stapel in die für das exakte Zählen eindeutige Lage gebracht.
Zum rhythmischen Erschüttern kann als Antrieb ein Motor mit Exzenternocken vorgesehen sein, der über einen Lenker mit einem mit der Stapelstützplatte verbundenen Stift gekuppelt ist, der einen Schlitz im Lenker durchsetzt. Auch die Wirkungsweise dieser Einrichtung wird in ihrer Zweckmäßigkeit aus der späteren genauen Beschreibung deutlich.
An Hand der Zeichnung wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf den Blattstapelhalter gemäß der Erfindung in seiner Zuordnung zum Zählrotor, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht derselben Vorrichtung.
Die Beschreibung wird an Hand der beiden F i g. 1 und 2 vorgenommen. Darin ist erkennbar, daß der Blatt-Tragboden 2 auf einer senkrechten Achse 3 gelenkig gegenüber dem Maschinengestell 1 gehaltert ist und seine der Achse 3 abgewandte Kante zu dieser konzentrisch bogenförmig gestaltet ist. Eine Andrückleiste 4 erhebt sich senkrecht auf dem Blatt-Tragboden 2, und zwischen diese Andrückleiste 4 und einen Stift 5 am Maschinengestell 1 ist eine Schwenkfeder 6 eingespannt, die um die Achse 3 herumgewickelt ist, so daß der Blatt-Tragboden 2 von der Feder bei Draufsicht auf die Anordnung im Gegenuhrzeigersinn belastet ist
Eine bogenförmige Stapelrand-Führungsleiste 8 ist am Maschinengestell 1 radial außerhalb des Blatt-Tragbodens 2 mit einem sehr geringen Abstand 7 zu letzterem befestigt Die Stapelrand-Führukigsleiste 8 befindet sich in derselben Ebene mit dem Blatt-Tragboden 2, und ihre konvex gekrümmte Außenseite ist zu einem Flanschrand 9 aufwärts gebogen, gegen dtn ein in den Blattstapel!,alter eingesetzter Stapel von Blättern 36, der gezählt werden soll, mit den Blattkanten anliegt Nahe dem in Draufsicht gesehen linken Ende ist in den Flanschrand 9 eine Ausnehmung 10 eingeformt
Links von der Stapelrand-Führungsleiste 8 ist gelenkig auf einem vertikalen Bolzen 12 eine Anschlagsperre für den Blatt-Tragboden 2 gelagert die ein Verschwenken des Blatt-Tragbodens im Gegenuhrzeigersinn begrenzen soll und von einer Feder 13 in Uhrzeigerrichtung federbelastet ist Am radial äußeren Ende der Anschlagsperre 11 ist ein Auslösehebel 14 befestigt der einen gekröpften Abschnit» besitzt, welcher in die Ausnehmung 10 des Flanschrandes 9 hineingreift. Solange der Auslösehebel 14 nicht von einem Blattstapel 36 auswärts gedrückt wird. Hegt die Anschlagsperre 11 mit einer Kante 15 an einer Kante 16 des Blatt-Tragbodens 2 an, wodurch deren Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn begrenzt wird.
Auf der Achse 3 sitzen schwenkbar ferner ein Arm 18, mit diesem an seinem freien Ende fest verbunden, ein Bügel 19, der über den Blatt-Tragboden 2 hinübergreift, und daran am freien Ende 20 des oberen Bügelschenkels eine Stapelstützplatte 17. Der Arm 18 trägt ferner einen Stift 21, welcher in einen Schlitz 24 in einem Lenker 22 eingreift, durch den der Arm 18 mit einem auf der Welle eines Motors 23 sitzenden Exzenter verbunden ist. Durch eine die Achse 3 umschließende Feder 25 wird der Stift 21 im Schlitz 24 gegen dessen äußeres Ende gedruckt
Auf der Achse 3 sitzt ebenfalls drehbar ein Armelement 31, das mit einer Plattenanschlagstange 30 an seinem freien Ende versehen und von der Feder 25 im Gegenuhrzeigersinn belastet ist Die Plattenanschlagstange tritt vertikal nach oben durch das Maschinengestell 1 an einer Stelle, an der in diese eine bogenförmige Schlitzausnehmung 33 eingearbeitet ist. Durch die Plattenanschlagstange wird der Schwenkweg der Stapelstützplatte 17 im Uhrzeigersinn begrenzt Die Feder 25 übt eine derartige Kraft aus, daß der Arm 18 und das Armelement 31 in einer Schwenkbewegung aufeinander zu gedrückt werden. Eine gestellfest eingehängte Feder 39 dient dazu, den Arm 18 zusammen mit dem Armelement 31 im Uhrzeigersinn zu verdrehen. Ein Begrenzungshebelarm 34 am Armelement 31 wirkt zusammen mit einer Stellschraube 35 als Anschlagbegrenzung.
Ein mit vertikalen Blättern auf den Blatt-Tragboden 2 aufgesetzter Papierstapel 36 wird so aufgesetzt daß die Stapelstützplatte 17 gegen eine Blattfläche drückt Wird der Stapel dann radial auswärts gegen den Flanschrand 9 geschoben, so wird dadurch der Auslösehebel 14 aus der Ausnehmung 10 herausgedrückt, so daß sich das Anschlagelement 11 vom Blatt-Tragboden 2 entfernt Auf Grund der Kraft der Feder 6 bewegt sich der Blatt-Tragboden 2 dann im Gegenuhrzeigersinn, so daß die Andrückleiste 4, die auf dem Blatt-Tragboden 2 steht, den Blattstapel 36 gegen die Stapelstützplatte 17 drückt.
Wird dann der Motor 23 eingeschaltet, überträgt der Lenker 22 eine Rültelkraft auf den Arm 18, wodurch der Bügel 19 und mit ihm die Stapelstützplatte 17 in Rüttelbewegung versetzt werden und letztere in F i g. 1 nach rechts rückt mit der Folge, daß der Blattstapel 36 gegen die Plattenanschlagstange 30 gedruckt wird. Dadurch stehen die freien Enden der Blätter des Blattstapels 36 einer von mehreren sich drehenden Saugtrommeln 38 des Zählrotors 37 gegenüber.
Eine beim Abschalten den Zählrotor 37 in einer bestimmten Relativlage feststellende Rastvorrichtung ist insgesamt mit 40 bezeichnet.
Der zu zählende Stapel 36 von Blättern liegt einer der'sich drehenden Saugtrommeln 38 gegenüber, und das Blatt, das der Saugtrommel am nächsten liegt, wird durch deren Sog mit Unterdruck gegen die Trommel gezogen. Das so angezogene Blatt wird von den übrigen Blättern des Stapels abgetrennt, was durch die Drehung des Zählrotors 37 im Gegenuhrzeigersinn geschieht. Da die Saugtrommel 38 sich um ihre eigene Achse im Uhrzeigersinn dreht, endet nach einiger Zeit der Einfluß des an Löchern in der Saugtrommel wirksamen Sogs auf das Blatt. Dann ist jedoch infolge der Drehung des Zählrotors der nächste Saugkopf 38 zwischen das abgetrennte Blatt und den Reststapel getreten. Das nächste Blatt wird vom nächstliegenden Saugkopf angezogen, während das erste, bereits abgetrennte Blatt weiter umgebogen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Blat«stapelhalter in einer Blattzählmaschine, insbesondere zum Zählen von Banknoten u. dgl., deren Zählrotor eine Anzahl sich drehender Saugköpfe trägt zum Vereinzeln und Umlegen der vertikal eingesetzten Blätter, die mit einer Kante auf einem Blatt-Tragboden ruhen und zwischen einer Stapelstützplatte und einer beweglichen Andrückleiste in Zählstellung elastisch eingespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Blatt-Tragboden (2) gegenüber dem Maschinengestell (1) auf den Zählrotor (37) zu in dessen Ebene um eine Achse (3) schwenkbar gelagert ist und mit seinem von der Achse (3) abgewandten Rand von einer bis zum Umfang des ZähJrotors (37) reichenden, ortsfesten Stapelrand-Führungsleiste (8) einen geringen Abstand (7) einhält und nahe seiner dem Zähirotor (37) zugewandten Kante die Andrückleiste (4) trägt, daß die Stapelstützplatte federbelastet in Richtung auf die Andrückleiste über dem Tragboden (2) um dessen Achse (3) schwenkbar und gegen den Zählrotor federbelastet ist und daß ein Antrieb (23) vorgesehen ist, der die Stapelstützplatte (17) gemeinsam mit dem Blatt-Tragboden (2) und dem zwischen Andrückleiste (4) und Stapelstützplatte (17) eingespannten Blattstapel (36) rhythmisch erschüttert.
2. Blattstapelhalter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine vom vollständig eingesetzten Blattstapel (36) auslösbare Anschlagsperre (11), die die federgetriebene Schwenkbewegung des Blatt-Tragbodens (2) vom Zählrotor (37) weg freigibt.
3. Blattstapelhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagsperre (U) mit einem federnden Auslösehebel (14) e-ne Ausnehmung (10) in einem Flanschrand (9) der Stapelrand-Führungsleiste (8) durchsetzt.
4. Blattstapelhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zum rhythmischen Erschüttern einen Motor (23) mit Exzenternocken aufweist, der über einen Lenker (22) mit einem mit der Stapelstützplatte (17) verbundenen Stift (21) gekuppelt ist, der einen Schlitz (24) im Lenker (22) durchsetzt.
DE2031256A 1969-06-24 1970-06-24 Blattstapelhalter in einer Blattzählmaschine, insbesondere zum Zählen von Banknoten u.dgl Expired DE2031256C3 (de)

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DE2031256B2 DE2031256B2 (de) 1975-03-13
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