DE3001082C2 - Typenscheiben-Auswechseleinrichtung bei einer Schreibmaschine oder dergleichen mit Typenscheiben-Druckwerk - Google Patents

Typenscheiben-Auswechseleinrichtung bei einer Schreibmaschine oder dergleichen mit Typenscheiben-Druckwerk

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DE3001082C2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J1/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies
    • B41J1/22Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection
    • B41J1/24Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the mounting, arrangement or disposition of the types or dies with types or dies mounted on carriers rotatable for selection the plane of the type or die face being perpendicular to the axis of rotation
    • B41J1/243Mounting or fixing the carriers

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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Electrophotography Configuration And Component (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Typenscheiben-Auswechseleinrichtung bei einer Schreibmaschine oder dergleichen mit einem parallel zu einer Stechwalze verfahrbaren Typenscheiben-Druckwerk, das aus einer der Stechwalze benachbarten Arbeitsstellung vorübergehend in eine davon beabstandete Auswechselstellung bewegbar ist, wobei die Typenscheibe an der Motorwelle des Druckwerks mittels einer Kupplungsvorrichtung festlegbar ist, die ein auf der Motorwelle zwischen einer Freigabestellung und einer Mitnahmestellung drehfest verschiebliches Halteglied aufweist.
Eine derartige Typenscheiben-Auswechseleinrichlung ist beispielsweise aus der DE-OS 28 22 313 bekannt. Eine ähnliche Einrichtung zeigt auch die DE-OS 26 39 872.
Bei den bekannten Typenscheiben-Auswechseleinrichtungen müssen besondere Maßnahmen getroffen werden, damit die neue Typenscheibe stets in der richtigen Lage eingesetzt wird, was den Wechsel erschwert bzw. den Aufbau der Auswechseleinrichtjjng kompliziert
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einer Typenscheiben-Auswechseleinrichtung der eingangs genannten Art sicherzustellen, daß die neue Typenscheibe stets in der richtigen Lage eingesetzt wird bzw. das Einsetzen dadurch erleichtert wird, daß die Typenscheibe nicht erst in die jeweilige Drehstellung des Druckwerks ihrerseits verdreht werden muß.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch eine Verriegelungsvorrichtung, welche über den größten Teil des Drehbereichs des Haltegliedes die Bewegung des Druckwerks aus der Arbeitsstellung in die Auswechselstcllung sperrt, diese Bewegung aber ermöglicht, wenn das Halteglied eine bestimmte Drehsteilung eingenommen hat.
Merkmale zur vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Seitenansicht des Druckwerks einer Schreibmaschine in Arbeitsstellung vor der schematisch angedeuteten Stechwalze,
Fig. 2 die gleiche Ansicht wie in Fig. 1 mit dem Druckwerk in von der Stechwalze zurückgeschwenkter Auswechselstellung,
F i g. 3 in vergrößerter perspektivischer Darstellung die Lagerung des Druckwerkmotors an einem nicht gezeigten Schlitten sowie ein Teil einer Verriegelungseinrichtung,
F i g. 4 eine schematische Darstellung der Verriegelungseinrichtung in drei verschiedenen Betriebsstellungen und
Fig. 5 in perspektivischer sogenannter Explosionsdarstellung die an der Motorwelle des Druckwerks angebrachte Kupplungsvorrichtung für die Typenscheibe.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, hat die betroffene Schreibmaschine eine Siechwalze 10, gegen welche das von unten zugeführte Papier mittels eines Haltebügels 11 gedrückt wird. Das vor der Stechwalze 10 angeordnete Druckwerk hat eine Halterung 12, die um eine Achse 13 verschwenkbar an einem parallel zur Stechwalze 10 verfahrbaren (nicht gezeigten) Schlitten gelagert ist und aus der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung in die in F i g. 2 gezeigte Auswechselstellung um den Winkel X verschwenkt werden kann. Die Halterung 12 trägt u.a. einen Drehmotor 14 und einen Druckhammer 15. Der Motor 14 hat eine Welle 16, an deren Ende eine Typenscheibe 17 mittels einer Kupplungsvorrichtung 18 lösbar befestigt werden kann. Die Ausbildung und Wirkungsweise der Kupplungsvorrichtung wird nachstehend in Verbindung mit Fig.5 in ihrer dort gezeigten besonderen Ausgestaltung erläutert.
Wie im einzelnen in Fig.5 dargestellt, weist die Kupplungsvorrichtung ein dreieckiges Halteglied 19 auf, an welchem die Typenscheibe 17 mittels Klauen, welche die Ränder der Halteplatte 19 übergreifen, aufgehängt werden kann. Die Halteplatte 19 hat an ihrer Rückseite Stangen 20, die sich verschieblich durch Löcher in einem scheibenförmigen Anschlagflansch 21 erstrecken. Der Anschlagflansch sitzt mit einer (nicht bezeichneten) Nabe fest auf der Motorwelle 16 und
enthält eine Führungsaussparung 22, in welche ein Mitnehmerzapfen an der Typenscheibe 17 einzugreifen vermag. Der Anschlagflansch 21 trägt ferner einen Verriegelungsring 23 mit einer zylindrischen Mantelfläche, die an einer bestimmten Umfangsstelle eine radial 5 nach einwärts gerichtete Aussparung oder Falle 24 aufweist Die Stangen 20 sind mit ihren anderen Enden an einem scheibenförmigen Druckglied 23 festgelegt, das aus einer Führungsscheibe 26 und einer Verriegelungsscheibe 27 besteht, und tragen zwischen dem m Anschlagflansch 21 und der Führungsscheibe 26 Druckfedern 28. Die Führungsscheibe 26 enthält ein Durchgangsloch für jede Stange 20 sowie auf ihrer Rückseite mehrere Verriegelungszapfen 29. Die Verriegelungsscheibe 27 enthält mehrere schlüssellochförmige Durchbrechungen 30 sowie zusätzliche Durchbrechungen 31 zur Aufnahme der Verriegelungszapfen 29. Beim Zusammenbau dieser Teile werden die Stangen 20 durch die entsprechenden Löcher in dem Anschlagflansch 21 innerhalb des Verriegelungsringes 23 gesteckt, woraufhin zunächst die Druckfedern 28 und dann die Führungsscheibe 26 auf die Stangen 20 aufgeschoben werden. Dann wird die Verriegelungsscheibe 27 durch Einführen der Stangen 20 in die Durchbrechungen 30 und kurzes Drehen der Verriegelungsscheibe dergestalt an den Stangen 20 befestigt, daß die Stangenenden mit Ringnuten 32 in die vereinigten Teile der schlüssellochförmigen Durchbrechungen 30 einrasten. Daraufhin wird die Führungsscheibe 26 freigegeben und rastet unter der Wirkung der j« Schraubendruckfedern 28 mit den Zapfen 29 in die Durchbrechungen 31 der Verriegelungsscheibe 27 ein. Die Schraubendruckfedern 28 sind in dieser Einraststellung nach wie vor unter Spannung und sind bestrebt, die Halteplatte 19 gegen den Anschlagflansch 21 in eine Stellung zu bewegen, in welcher die Motorwelle 16 in die Halteplatte 19 ein Stück hineinragt.
Die vorstehend erläuterte Kupplungseinrichtung 18 wird dadurch ausgerückt, daß das scheibenförmige Druckglied 25 in Richtung zum Anschlagflansch 21 betätigt wird, wodurch die Halteplatte 19 in eine Stellung vor dem Ende der Motorwelle 16 gebracht wird. In dieser Stellung kann die Typenscheibe 17 mit ihren Klauen von oben auf die Haltcplatte 19 aufgesetzt werden. Wenn daraufhin der Halteplatte 19 die Möglichkeit gegeben wird, unter der Wirkung der Schraubendruckledern 18 zurückzuspringen, greift die Motorwelle 16 in eine daran angepaßte zentrale Durchbrechung der Typenscheibe ein und sichert diese auf der Halteplatte 19. Gleichzeitig rastet der (nicht bezeichnete) Mitnehmerzapfen an der Typenscheibe in die Führungsaussparung 22 des Anschlagflansches ein und hält die Typenscheibe in der richtigen Winkelstellung zur Halteplatte 19 und damit der Motorwelle 16 fest.
Die Steuerung des Druckwerkmotors 14 ist dergestalt ausgebildet, daß die Motorwelle 16 ein^ bestimmte Ruhe- oder Grundstellung einnimmt, wenn der Motor nicht betätigt wird. Dies bedeutet, daß die Motorwelle von selbst in eine Drehstellung gebracht wird, in M weicher die Falle 24 senkrecht nach unten weist. In dieser Stellung ist es auch möglich, den Typenabdruck auf dem Papier unter der Typenscheibe wahrzunehmen, weil ein Sektor im Oberbereich der Typenscheibe entfernt ist. b5
Die Vorrichtung zur Betätigung des Druckglieds 25 ist in F i g. 3 gezeigt und besteht aus einer Ausrückplatte 33, die mittels zweier Stangen 34 parallel zur Motorwelle 16 vor- und zurückbeweglich ist Die Stangen 34 sind hierzu in einem Konsolenteil 35 der Halterung 12 geführt die auch den Drehmotor 14 des Druckwerks trägt. Auf den Stangen 34 sind Schraubendruckfedern 36 geführt die zwischen dem Konsolenteil 35 und jeweils einem auf jeder Stange 34 befestigten Stützring 37 verspannt sind und die Ausrückplatte 25 normalerweise gegen das Stirnende des Druckwerkmotors 14 angedrückt halten. Beim Verschwenken des Druckwerks um die Welle 13 werden die freien Enden der Stangen 34 von einem am Schlitten befestigten Betätigungsglied 38 erfaßt, wodurch die Ausrückplatte 33 gegen das Druckglied 25 gedrückt wird. Dies wiederum hat zur Folge, daß die Halteplatte 19 über das Ende der Welle 16 hinaus nach auswärts verschoben wird und dadurch die Typenscheibe 17 abgenommen werden kann. Um sicherzustellen, daß sich die Typenscheibe in einer zu ihrer Entfernung geeigneten Stellung, nämlich der obenerwähnten Grund- oder Ruhestellung, befindet weist die Einrichtung einen Verriegelungshebel 39 mit einer Klinke 39£> auf, die mit der Falle 24 des Verriegelungsrings 23 zusammenwirkt. Der Verriegelungshebel 39 ist L-förmig ausgebildet und um eine Achse 40 verschwenkbar an der Halterung 12 angebracht Der eine Arm 39a endet in der bereits erwähnten Klinke 39b, die in die Falle 24 des Verriegelungsrings 23 einrasten kann. Der andere Arm 39c des Verriegelungshebels 39 enthält eine Maulöffnung mit einander gegenüberliegenden Anschlagschultern 39c/und 39e, welche unter bestimmten Umständen in nachstehend beschriebener Weise mit der Ober- bzw. Unterkante eines am Schlitten festen Anschlaggiiedes 41 zusammenwirken, das weiter unten näher erläutcr. wird. Der Verriegelungshebel 39 steht ferner unter der Wirkung einer Spiralfeder 43, die bestrebt ist, den Verriegelungshebel 39 mit der Klinke 396 in die Falle 24 einrasten zu lassen.
Die vorbcschriebene Anordnung arbeitet wie folgt:
In der normalen Druckstellung, d. h. in der in Fig. 1 gezeigten Arbeitsstellung, ist das Druckwerk verriegelt, und eine an der Motorwelle 16 angebrachte Typenscheibe wird an dieser festgehalten, weil die Kupplungsvorrichtung 18 nicht betätigt ist. In dieser Stellung folgt die Typenscheibe 17 der Drehbewegung der Motorwelle 16 unter der Wirkung des Anschlagflansches 21. In dieser Stellung wird ferner die Anschlagschulter 39e des Verriegelungshebels 39 von der Oberkante des Anschlaggliedes 41 erfaßt, was bedeutet, daß die Klinke 396 außer Eingriff mit der Falle 24 gehalten wird. Soll nun eine Typenscheibe ausgewechselt werden und befindet sich diese in ihrer Ruhe- oder Grundstellung, nimmt auch die Halteplattc eine Lage ein, in welcher sie eine neue Typenscheibe aufzunehmen vermag. In dieser Stellung (siehe Fig.4, linke Abbildung) können das Druckwerk um die Welle 13 nach aufwärts in die in F i g. 2 gezeigte Stellung verschwenkt werden. Während dieser Verschwenkung gelangt die Anschlagschulter 39e außer Eingriff mit der Oberkante des Anschlaggliedes 41 und die Klinke 396 vermag in die Falle 24 des Verriegelungsrings 23 einzurasten (siehe Fig.4, rechte Abbildung), wodurch der Anschlagflansch 21 und die Halteplatte 19 in dieser Drehstellung während des Austauschs der Typenscheibe festgehalten werden. Während der Schwenkbewegung des Druckwerks wirkt das Betätigungsglied 38 auf die Stange 34, so daß die Ausrückplatte 33 das scheibenförmige Druckglied 25 erfaßt und die Halteplatte 19 in Richtung zum äußeren Ende der Welle 16 bewegt. Während dieser Bewegung
verläßt der Mitnehmerzapfen der Typenscheibe den
, Führungsschlitz 22, und die Typenscheibe wird vor das Ende der Motorwelle 16 bewegt, so daß sie von der Halteplatte abgezogen und eine andere Typenscheibe ■«an diese, angesetzt werden kann. Dann wird das
* Druckwerk erneut nach vorn in die Arbeitsstellung - gebracht, ,wodurch die Typenscheibe an diese angesetzt '^werden kanruDann wird das Druckwerk erneut nach .vorn ' in diehArbeitsstellung gebracht, wodurch die ■Typenscheibe von selbst an der Motorwelle 16
• festgehalten wird, und die Anschlagschulter 39e wird von der Oberkante des Anschlaggliedes 41 erneut erfaßt und hebt die Klinke 39b aus der Falle 24 aus, so daß der Drehmotor 14 des Druckwerks die Typenscheibe beliebig drehen kann.
Falls die Typenscheibe, aus welchem Grund auch immer, nicht die richtige Ruhe- oder Grundstellung zu ihrer Entfernung eingenommen haben sollte, sondern sich in einer in Fig.4, mittlere Abbildung, gezeigten Stellung befindet und nun versucht wird, das Druckwerk um die Welle 13 nach aufwärts zu verschwenken, erfaßt die Anschlagschulter 39 die Unterkante des Anschlaggliedes 41 und eine weitere Aufwärtsverschwenkung
ίο des Druckwerks wird verhindert. Bevor nicht die Falle 24 durch Drehung der Typenscheibe in die richtige Stellung gegenüber der Klinke 39b gebracht ist, ist es nicht möglich, das Druckwerk nach aufwärts weiter zu verschwenken und die Typenscheibe abzunehmen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Typenscheiben-Auswechseleinrichtung bei einer Schreibmaschine oder dergleichen mit einem parallel zu einer Stechwalze verfahrbaren Typenscheiben-Druckwerk, das aus einer der Stechwalze benachbarten Arbeitsstellung vorübergehend in eine davon beabstandete Auswechselstellung bewegbar ist, wobei die Typenscheibe an der Motorwelle des Druckwerks mittels einer Kupplungsvorrichtung festlegbar ist, die ein auf der Motorwelle zwischen einer Freigabestellung und einer Mitnahmestellung drehfest verschiebliches Halteglied aufweist, gekennzeichnet durch eine Verriegelungsvorrichtung (23, 39, 41) welche über den größten Teil des Drehbereichs des Halteglieds (19) die Bewegung des Druckwerks (12, 14, 16) aus der Arbeitsstellung in die Auswechselstellung sperrt, diese Bewegung aber ermöglicht, wenn das Halteglied (19) eine bestimmte Drehstellung eingenommen hat.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (23, 39, 41) aus einem mit der Motorwelle (16) des Druckwerks drehenden und eine Falle (24) am Umfang aufweisenden ringförmigen Verriegelungsglied (23) sowie einem mit der Falle zusammenwirkenden Verriegelungshebel (39) besteht, welcher in die Falle (24) einzurasten vermag, wenn das Druckwerk (12, 14,16) aus der Arbeitsstellung in die Auswechselstellung bewegt wird, und daß der Verriegelungshebel (39) eine erste Anschlagschulter (39e^ aufweist, die in der Arbeitsstellung des Druckwerks (12, 14, 16) von einem am Schlitten festen Anschlagsglied (41) dergestalt erfaßbar ist. daß der Verriegelungshebel (39) am Einrasten in die KaIIc (24)gehindert ist.
3. Einrichtung nac'i Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vernegelungshebcl (39) eine /weile Anschlagschulter (39d) aufweist, welche mit 4" dem Anschlagglied (41) dergestalt zusammenwirkt, daß die Bewegung des Druckwerks (12, 14, 16) aus der Arbeitsstellung in die Auswechselstellung gesperrt ist, solange die Falle (24) außer Deckung mit dem Verriegelungshebel (39) ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungshebel (39) in Richtung auf die Falle (24) federbelastet ist.
DE3001082A 1979-01-12 1980-01-14 Typenscheiben-Auswechseleinrichtung bei einer Schreibmaschine oder dergleichen mit Typenscheiben-Druckwerk Expired DE3001082C2 (de)

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