DE3001082A1 - Typenrad-auswechseleinrichtung bei einer schreibmaschine o.dgl. mit typenrad-druckwerk - Google Patents
Typenrad-auswechseleinrichtung bei einer schreibmaschine o.dgl. mit typenrad-druckwerkInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
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Description
30010;
Patentanwälte Dipl.-Ing» W. Beyer Dipl.-Wirtscho-Ing, B„ Jochem
6000 Frankfurt / Main Staufenstraße
Anm.: FAGIT AKTIEBOLAG
S-597 00 Ätvidaberg Schweden
Titels Typenrad-Auswechseleinrichtung bei einer Schreibinaschiene
oder dergleichen mit Typenrad-Druckwerk
030029/0893
,: Α;·- ;...I"i "■":„= .'.
BAD ORIGINAL
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Typenrad-Auswechseleinrichtung bei einer Schreibmaschine oder dergleichen mit einem
parallel zu einer Stechwalze verfahrbaren Typenrad-Druckwerk, das aus einer der Stechwalze benachbarten Arbeitsstellung
vorübergehend in eine davon beabstandete Auswechselstellung bewegbar ist, wobei das Typenrad an der Motorwelle
des Druckwerks mittels einer Kupplungsvorrichtung festlegbar ist, durch deren axiale Betätigung das Typenrad
zwischen einer Freigabestellung und einer Mitnahmestellung verschiebbar ist, nach Patent...
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die im vorgenannten Hauptpatent unter Schutz gestellte Typenrad-Auswechseleinrichtung
hinsichtlich der Betätigung der Kupplungsvorrichtung für das Typenrad an der Motorwelle des Druckwerks
noch weiter zu vereinfachen und mit geringstem manuellem Aufwand und kIeinstmöglicher Bewegung des Druckwerks
aus der Arbeitsstellung in die Auswechselstellung eine Auswechslung des Typenrada zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
das Typenrad-Druckwerk 12, 14, 16 an einem Schlitten quer zur Stechwalze beweglich angeordnet ist und die Kupplungsvorrichtung
18 von am Schlitten festen Mitteln 38 betätigbar ist, welche die Kupplungsvorrichtung 8o bei der Bewegung
des Druckwerks 12, 14 16 aus der Arbeitsstellung erfassen und in die Freigabestellung bringen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird nachstehend in
Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
030029/0893 BAD. ORlGjNAt,
Fig. 1 ϊ die Seitenansicht des Druckxferks einer
Schreibmaschine in Arbeitsstellung vor der schematisch angedeuteten Stechwalze,
Fig. 2: die gleiche Ansicht wie in Fig= 1 mit
dem Druckwerk in von der Stechwalze zurückgeschwenkter Äuswechselstellung,
Fig. 3s in vergrößerter perspektivischer Dar
stellung die Lagerung des Druckwerkmotors
an einem nicht gezeigten Schlitten sowie ein Teil einer Verriegelungsvorrichtung,
Fig. 4: eine schematische Darstellung der Ver
riegelungsvorrichtung in drei verschiedenen Betriebsstellungen und
Fig. 5: in perspektivischer sogenannter Ex
plosionsdarstellung die an der Motorwelle des Druckv/erks angebrachte
Kupplungsvorrichtung für das Typenrad.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, hat die betroffene Schreibmaschine eine Stechwalze 1o, gegen welche das von unten zugeführte
Papier mittels eines Haltebügels 11 gedrückt wird. Das vor der Stechwalze 1o angeordnete Druckwerk hat eine Halterung
12, die um eine Achse 13 verschwenkbar an einem parallel zur Stechwalze 1o verfahrbaren (nicht gezeigten) Schlitten gelagert
ist und aus der in Fig. 1 dargestellten Arbeitsstellung in die in Fig. gezeigte Auswechselstellung um den
Winkel X verschwenkt werden kann. Die Halterung 12 trägt u.a. einen Drehmotor 14 und einen Druckhammer 15. Der Motor 14
hat eine Welle 16, an deren Ende ein Typenrad 17 mittels einer Kupplungsvorrichtung 18 lösbar befestigt v/erden kann.
030029/0893
BAD
Λ-
Die Ausbildung und Wirkungsweise der Kupplungsvorrichtung ist in der Patentschrift des Hauptpatents in ihrer Gesamtheit
beschrieben und wird nachstehend in Verbindung mit Fig. 5 in ihrer dort gezeigten besonderen Ausgestaltung
näher erläutert.
Die Kupplungsvorrichtung weist eine dreieckige Halteplatte 19 auf, an welcher das Typenrad 17 mittels Klauen aufgehängt
werden kann, welche die Ränder der Halteplatte 19 übergreifen. Die Halteplatte 19 hat an ihrer Rückseite
Stangen 2o, die sich verschieblich durch Löcher in einem scheibenförmigen Anschlagflansch 21 erstrecken. Der Anschlagflansch
sitzt mit einer (nicht bezeichneten) Nabe fest auf der Motorwelle 16 und enthält eine Führungsaussparung 22,
in welche eine Mitnehmerzapfen am Typenrad 17 eingreifen kann. Der Anschlagflansch 21 trägt fernereinen Verriegelungsring 23 mit einer zylindrischen Mantelfläche, die an einer
bestimmten Umfangsstelle eine radial nach einwärts gerichtete Aussparung oder Falle 24 aufweist. Die Stangen 2o sind
mit ihren anderen Enden an einem scheibenförmigen Druckglied 25 festgelegt, das aus einer Führungsscheibe 26 und einer
Verriegelungsscheibe 27 besteht, und tragen zwischen dem Anschlagflansch 21 und der Führungsscheibe 26 Schraubendruckfedern
28. Die Führungsscheibe 26 enthält ein Durchgangsloch für jede Stange 2o sowie auf ihrer Rückseite
mehrere Verriegelungszapfen 29. Die Verriegelungsscheibe
27 enthält mehrere schlüssellochförmige Durchbrechungen
sowie zusätzliche Durchbrechungen 31 zur Aufnahme der Verriegelungszapfen 29. Beim Zusammenbau dieser Teile werden
die Stangen 2o durch die entsprechenden Löcher in dem Anschlagflansch 21 innerhalb des Verriegelungsringes 23
gesteckt, woraufhin zunächst die Druckfedern 28 und dann die Führungsscheibe 26 auf die Stangen 2o aufgeschoben werden.
Dann wird die Verriegelungsscheibe 27 durch Einführen der Stangen 2o in die Durchbrechungen 3o und kurzes Drehen
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der Verriegelungsscheibe dergestalt an den Stangen 2o befestigt, daß die Stangenenden mit Ringnuten 32 in die
verengten Teile der schlüssellochförmigen Durchbrechungen 3o einrasten. Daraufhin wird die Führungsscheibe 26 freigegeben
und rastet unter der Wirkung der Schraubendruckfedern 28 mit den Zapfen 29 in die Durchbrechungen 31 der
Verriegelungsscheibe 27 ein. Die Schraubendruckfedern 28 sind in dieser Einraststellung nach wie vor unter Spannung
und sind bestebt, die Halteplatte 19 gegen den Anschlagflansch 21 in eine Stellung zu bewegen, in welcher die
Motorwelle 16 in die Halteplatte 19 ein Stück hineinragt.
Die vorstehend erläuterte Kupplungseinrichtung wird dadurch ausgerückt, daß das scheibenförmige Druckglied 25 in
Richtung zum Anschlagflansch 21 betätigt wird, wodurch die Halteplatte 19 in eine Stellung vor dem Ende der Motorwelle
16 gebracht wird. In dieser Stellung kann das Typenrad 17 mit seinen Klauen von oben auf die Halteplatte 19 aufgesetzt
werden. Wenn daraufhin der Halteplatte 19 die Möglichkeit
gegeben wird, unter der Wirkung der Schraubendruckfedern 18 zurückzuspringen, greift die Motorwelle 16 in
eine daran angepaßte zentrale Durchbrechung des Typenrads ein und sichert dieses auf der Halteplatte 19, während
gleichzeitig der (nicht bezeichnete) Mitnehmerzapfen am
Typenrad in die Führungsaussparung 22 des Anschlagflansches
ein und hält das Typenrad in der richtigen Winkelstellung zur Halteplatte 19 und damit der Motorwelle 16 fest.
Die Steuerung des Druckwerkmotors 14 ist dergestalt ausgebildet, daß die Motorwelle 16 eine bestimmte Ruhe- oder
Grundstellung einnimmt, wenn der Motor nicht betätigt wird. Dies bedeutet, daß die Motorwelle von selbst in eine
Drehstellung gebracht wird, in welcher die Falle 24 senkrecht nach unten weist. In dieser Stellung ist es auch möglich,
den Abdruck unter dem Typenrad xfahr zunehmen, weil ein Sektor
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im Oberbereich des Typenrads entfernt ist.
Die Vorrichtung zur Betätigung des Druckglieds 33 ist in Fig. 3 gezeigt und besteht aus einer Ausrückplatte 33, die
mittels zweier Stangen 34 parallel zur Motorwelle 16 vor- und zurückbeweglich ist. Die Stangen 34 sind hierzu in
einem Konsolenteil 35 der Halterung 12 geführt, die auch den Drehmotor 14 des Druckwerks trägt. Die Stangen 34
durchsetzen Schraubendruckfedern 36, die zwischen dem Konsolenteil 35 und jeweils einem auf jeder Stange 34 befestigten
Stützring 37 verspannt sind und die Ausrückplatte 25 normalerweise gegen das Stirnende des Druckwerkmotors
14 angedrückt halten. Beim Verschwenken des Druckwerks um die Welle 13 werden die freien Enden der Stangen 34 von
einem am Schlitten 38 befestigten Betätigungsglied 38 erfaßt, wodurch die Ausrückplatte 38 gegen das Druckglied
25 gedrückt wird, welches seinerseits bewirkt, daß die Halteplatte 19 über das Ende der Welle 16 hinaus nach auswärts
verschoben wird und dadurch das Typenrad 17 abgenommen werden kann. Um sicherzustellen, daß sich das Typenrad
in einer zu seiner Entfernung geeigneten Stellung der oben erwähnten Grund- oder Ruhestellung, befindet, weist
die Einrichtung einen Verriegelungshebel 39 mit einer Klinke 39b auf, die mit der Falle 24 des Verriegelungsrings
23 zusammenwirkt. Der Verriegelungshebel 39 ist L-förmig ausgebildet und um eine Achse 4o verschwenkbar an der Halterung
12 angebracht. Der eine Arm 39a endet in der bereits erwähnten Klinke 39b, die in die Falle 24 des Verriegelungsrings 23 einrasten kann. Der andere Arm 39c des Verriegelungshebels
39 enthält eine Maulöffnung mit einander gegenüberliegenden Anschlagschultern 39d und 39e die in
nachstehend beschriebener Weise mit der Ober- bzw» Unterkante
Ö30029/Ö893
eines am Schlitten festen Anschlaggliedes 41 unter bestimmten Umständen zusammenwirken, die nachstehend näher erläutert
werden. Der Verriegelungshebel 39 steht ferner unter der Wirkung einer Spiralfeder 43, die bestrebt ist, den Verriegelungshebel
39 mit der Klinke 39b in die Falle 24 einrasten zu lassen.
Die vorbeschriebene Anordnung arbeitet wie folgt:
In der normalen Druckstellen, d.h. in der in Fig. 1 gezeigten Arbeitsstellung, ist das Druckwerk verriegelt, und ein
an der Motorwelle 16 angebrachtes Typenrad wird an dieser festgehalten, weil die Kupplungsvorrichtung 18 nicht betätigt
ist. In dieser Stellung folgt das Typenrad 17 der Drehbewegung der Motorwelle 16 unter der Wirkung des Anschlagflansches
21. In dieser Stellung wird ferner die Anschlagschulter 39e des Verriegelungshebels 39 von der
Oberkante des Anschlaggliedes 41 erfaßt, was bedeutet, daß die Klinke 39b außer Eingriff mit der Falle 24 gehalten wird.
Soll nun ein Typenrad ausgetauscht werden und befindet sich dieses in seiner Ruhe oder Grundstellung, nimmt auch die
Halteplatte eine Lage ein, in welcher sie ein neues Typenrad aufzunehmen vermag. In dieser Stellung (siehe Fig. 4,
linke Abbildung) kann das Druckwerk um die Welle 13 nach aufwärts in die in Fig. 2 gezeigte Stellung verschwenkt
werden. Während dieser Verschwenkbewegung gelangt die Anschlagschulter 39e außer Eingriff mit der Oberkante des
Anschlaggliedes 41 und die Klinke 39b vermag die Falle 24 des Verriegelungsrings 23 einzurasten (siehe Fig. 4, rechte
Abbildung), wodurch der Anschlagflansch 21 und die Halteplatte 19 in dieser Drehstellung während des Austausche
des Typenrads festgehalten werd2n. Während der Schwenkbewegung des Druckwerks wird das Betätigungsglied 38 auf
die Stange 34, so daß die Ausdrückplatte 33 das scheibenförmige Druckglied 25 erfaßt und die Halteplatte 19 in
Richtung zum äußeren Ende der Welle 16 bewegt. Während
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dieser Bewegung veläßt der Mitnehmerzapfen des Typenrads
den Führungsschlitz 22, und das Typenrad wird vor das Ende der Motorwelle 16 bewegt, so daß es von der Halteplatte abgezogen
und ein neues Typenrad an diese angesetzt werden kann. Dann wird das Druckwerk erneut nach vorn in die Arbeitsstellung
gebracht, wodurch das Typenrad von selbst an der Motorwelle 16 festgehalten wird, und die Anschlagschulter
39e wird von der Oberkante des Anschlaggliedes 41 erneut erfaßt und hebt die Klinke 39b aus der Falle 24 aus, so daß
der Drehmotor 14 des Druckwerkts das Typenrad beliebig drehen kann.
Falls das Typenrad, aus welchem Grund auch immer, nicht die richtige Ruhe- oder Grundstellung zu seiner Entfernung eingenommen
haben sollte, sondern sich in einer in Fig. 4, mittlere Abbildung gezeigten Stellung befindet und nun versucht
wird, das Druckwerkt um die Welle 13 nach aufwärts zu verschwenken,
wird die Anschlagschulter 39 die ünterkante des
Anschlaggliedes 41 erfassen und die weitere Aufwärtsverschwenkung
des Druckwerks verhindern. Bevor nicht die Falle 34 durch Drehung des Typenrads in die richtige Stellung
gegenüber der Klinke 39b gebracht ist, wird es nicht möglich sein, das Druckwerk nach aufwärts weiter zu verschwenken
und das Typenrad abzunehmen.
Ö30029/0893
Claims (6)
- Patentansprüche·)Typenrad-Auswechseleinrichtung bei einer Schreibmaschine oder dergleichen mit einem parallel zu einer Stechwalze verfahrbaren Typenrad-Druckwerk, das aus einer der Stechwalze benachbarten Arbeitsstellung vorübergehend in eine davon beabstandete Auswechselstellung bewegbar ist, wobei das Typenrad an der Motorwelle des Druckwerks mittels einer Kupplungsvorrichtung festlegbar ist, durch deren axiale Betätigung das Typenrad zwischen einer Freigabestellung und einer Mitnahmestellung verschiebbar ist, nach Patent... ,dadurch gekennzeichnet , daß das Typenrad-Druckwerk (12, 14, 16) an einem Schlitten quer zur Stechwalze beweglich angeordnet ist und die Kupplungsvorrichtung (18) von am Schlitten festen Mitteln (38) betätigbar ist, welche die Kupplungsvorrichtung (8o) bei der Bewegung des Druckwerks (12, 14, 16) aus der Arbeitsstellung in die Auswechselstellung erfassen und in die Freigabestellung bringen.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1 mit einem auf der Motorwelle zwischen einer Freigabestellung und einer Fitnahmestelluna drehfest verschieblichen Haltealied für das Typenrad, gekennzeichnet du.rch eine Verriegelungsvorrichtung (23, 39), welche über den größten Teil des Drehbereichs des Halteglieds (19) die Beweaung des Druckwerks (12, 14, 16) aus der Arbeitsstellung in die Auswechselstellung sperrt, diese Bewegung aber ermöglicht, wenn das Halteglied (19) eine bestimmte Drehstellung eingenommen hat.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung (23, 39) aus einem mit der Motorwelle (16) des Druckwerks drehenden und eine Falle (24) am Umfang aufweisenden030029/0893,BAD QRiGINAb3001083ringförmigen Verriegelungsglied (23) sowie einem mit der Falle zusammenwirkenden Verriegelungshebel (39) besteht, welcher in die Falle (24) einzurasten vermag, wenn das Druckwerk (12, 14, 16) aus der Arbeitsstellung in die Auswechselstellung bewegt wird.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet , daß der Verrieqelungshebel (39) eine erste Anschlagschulter (39e) aufweist, die in der Arbeitsstellung des Druckwerks (12, 14, 16) von einem am Schlitten festen Anschlagglied (41) dergestalt erfaßbar ist, daß der Verriegelungshebel (39) am Einrasten in die Falle (24) gehindert ist.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet , daß der Verriegelungshebel (39) eine zweite Anschlagschulter (39d) aufweist, welche mit dem Anschlagglied (41) dergestalt zusammenwirkt, daß die Bewegung des Druckwerks (12, 14, 16) aus der Arbeitsstellung in die Auswechselstellung gesperrt wird, solange die Falle (24) außer Deckung mit dem Verriegelungshebel (39) ist.
- 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Verriegelungshebel in Richtung auf die Falle (24) federbelastet ist.030029/08ίΠ BAD ORIGINAL
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KIRSCHNER, K., DIPL.-PHYS. GROSSE, W., DIPL.-ING., |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |