DE2951439A1 - Vorrichtung zum lagerechten aufsetzen und befestigen einer druckscheibe - Google Patents
Vorrichtung zum lagerechten aufsetzen und befestigen einer druckscheibeInfo
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Description
295H39
HERMES PRECISA INTERNATIONAL S.A.
Vorrichtung zum lagerechten Aufsetzen und Befestigen einer Druckscheibe
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lagerechten
Aufsetzen und Befestigen einer Druckscheibe auf eine Mtnehmerscheibe, die auf einer Wahlachse einer Schreibmaschine
sitzt.
Bei den meisten vorbekannten Druckwerken sind die Mittel zur Befestigung
der Druckscheibe am Ende der Wahlachse im allgemeinen der gleichen Bauart wie jene, welche zur Befestigung der sphärischen
Schreibköpfe bei den sogenannten Kugelkopfschreibmaschinen
verwendet werden. Die Druckscheibe wird axial auf das Ende der Wahlachse aufgesteckt und dann durch eine auf der Scheibe sitzende
Feder, die in eine Ringnut der Wahlachse einrastet, auf letzterer befestigt.
Diese Befestigungsart eignet sich nicht gut bei Scheiben-Druckwerken,
da sie zum Auswechseln der Druckscheibe der Zugänglichkeit halber einen genügend grossen Raum in der Verlängerung der
Wahlachse erfordert.
Es wurden zuerst Vorrichtungen zum Antrieb der Druckscheibe vorgeschlagen,
welche schwenkbar oder nach oben kippbar sind, um die Druckscheibe besser zugänglich zu machen, damit ihr Aufsetzen
oder ihr Austausch erleichtert wird. Diese Vorrichtungen sind kompliziert und erhöhen merklich die Gestehungskosten der Schreibmaschine.
Es wurden ferner Vorrichtungen zum Antrieb der Druckscheibe vorgeschlagen,
bei welchen die Wahlachse axial verschiebbar ist. Die in einem Gehäuse untergebrachte Druckscheibe wird dabei in einen
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gegenüber der Wahlachse liegenden Raum eingeschoben und hierauf wird durch axiale Verschiebung der Wahlachse das Ende der letzteren
durch einen Schlitz des Gehäuses in dieses eindringen und mit der Nabe der Druckscheibe zusammenwirken.
Die Herstellung derartiger Vorrichtungen ist aufwendig, da die
Spiele auf der Wahlachse in Drehrichtung so klein als möglich sein
müssen und deshalb beim Zusammenbau dieser Vorrichtung besonders grosse Sorgfalt erforderlich ist. Da ausserdem diese Vorrichtungen
am Wagen der Schreibmaschine befestigt sind, wird dieser also schwerer, wogegen man eher bestrebt ist, einen möglichst leichten
Wagen zu schaffen.
Zweck der Erfindung ist darum das lagerechte Aufsetzen einer Druckscheibe
zu vereinfachen, ohne dass es eines Eingriffes zur Verstellung der Antriebsvorrichtung bedarf.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft eine Ausführungsform und eine Variante der erfindungsgemässen Vorrichtung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teilansicht der Vorrichtung im Aufriss,
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben beim Aufsetzen der Druckscheibe,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung in vergrössertem Masstab,
bei welcher die Druckscheibe mit dem Ende der Wahlachse gekuppelt ist,
Fig. 4 eine Teilansicht einer Variante der Vorrichtung im Aufriss,
Fig. 5 eine Seitenansicht einer Einzelheit dieser Variante,
Mit Bezug auf Fig. 1 ist eine Druckscheibe 1 in einem zu ihrem Auf-
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setzen dienenden Träger 2 eingebaut. Die Druckscheibe 1 besteht aus einer Nabe 3» die radiale Arme 4 trägt, deren Enden mit Schrifttypen
5 versehen sind. Der Träger 2 besteht aus einer Platte 6, von der drei Seiten mit einer Umbördelung 7 versehen sind, und
welche in ihrem zentralen Teil eine Öffnung 8 aufweist. Eine grundsätzlich T-förmige Blattfeder 9 ist an dem Träger 2 befestigt.
Die Enden der beiden Schenkel IO und 11 der Blattfeder 9 sind an der Umbördelung 7 angenietet und der zentrale Teil 12 dieser Feder
9 erstreckt sich gegen die Mitte des Trägers 2.
Die Druckscheibe 1 wird durch die Blattfeder 9 an die Platte 6 angepresst.
Diese Platte 6 ist mit Vorsprüngen 14 versehen, welche zwischen radialen Armen 4 der Druckscheibe 1 eingeführt sind und
zum Festlegen der Stellung der Scheibe 1 in bezug auf den Träger 2 dienen.
Um eine beinahe punktweise Berührung der Blattfeder 9 auf der Scheibe
1 zu erzielen, ist die Nabe 3 mit einem in Fig. 3 sichtbaren halbkugelfbrmigen Anschlag 13 versehen.
Die Fig. 2 veranschaulicht das lagerechte Aufsetzen einer Druckscheibe
1 auf einer Schreibmaschine. Die Schreibmaschine weist einen nicht dargestellten Wagen auf, der eine Wahlachse 15 und
einen Kartenhalter 16 trägt und parallel zur Achse einer Schreibwalze 17 verschiebbar ist.
Am Ende der Wahlachse 15 ist eine Mitnehmerscheibe 18 mit zwei Mitnehmerbolzen 19 und 20 versehen, welche jeweils in eine Bohrung
und in einen radialen Schlitz 21 bzw. 22 der Nabe 3 der Druckscheibe 1 eindringen. Zur Erzielung der erwünschten Genauigkeit bei der
Fertigung der Druckscheibe 1 werden die Bohrung 21 und der radiale Schlitz 22 als Anhaltspunkt für ihre Bearbeitung und zur lagerechten
Befestigung der Schrifttypen 5 am Ende der radialen Arme 4 dienen.
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Der Kartenhalter 16 erstreckt sich nach unten und kommt somit gegenüber
der Mitnehmerscheibe 18 zu liegen. Er weist zwei rechtwinklig abgebogene Ränder 23 auf, welche als seitliche Führung
für den Träger 2 dienen. Der Träger 2 weist zwei Greiflappen 24 auf, die es dem Benutzer gestatten, ihn zwischen Daumen und Zeigefinger
anzufassen, um ihn, wie Fig. 2 zeigt, zwischen den Kartenhalter 16 und der Mitnehmerscheibe 18,quer zur Auswahlachse 15,
einzuführen.
Der Träger 2 wird in Richtung des Pfeiles F soweit geschoben, bis die beiderseits des Trägers 2 vorgesehenen Vorsprünge 25 in Schlitze
26 eindringen, welche am oberen Teil der Ränder 23 des Kartenhalters 16 eingeschnitten sind.
Wenn die Vorsprünge 25 in den Schlitzen 26 zum Anschlag kommen, wird
das Zentrum der Druckscheibe 1 praktisch in der Achse der Wahlachse 15 liegen. Die überführung der Druckscheibe 1 vom Träger 2 zur Mitnehmerscheibe
18 wird durch Schwenkung des Trägers 2 nach hinten, in Richtung der Wahlwelle 15 erzielt.
Wie es aus Fig. 2 hervorgeht, sind Fangmittel 27 am Wagen vorgesehen,
die in Bohrungen 28 der Platte 6 in gleicher Weise wie Druckknöpfe einsteckbar sind. Beiderseits der Bohrungen 28 sind Schlitze
29 vorgesehen, welche den Kanten der besagten Bohrungen 28 eine zum Einstecken der Fangmittel 27 genügende Elastizität verleihen.
Die Fig. 3 zeigt die Vorrichtung zum Aufsetzen und Befestigen der
Druckscheibe nach ihrer Überführung auf die Mitnehmerscheibe 18. Bei dem Uberführungsvorgang wird der Träger 2 um eine Achse verschwenkt,
die parktisch durch die beiden Vorsprünge 25 verläuft. Die Mitnehmerscheibe 18 dringt durch die Bohrung 8 der Platte 6
und die unter Wirkung der Blattfeder 9 stehende Druckscheibe 1 stützt sich gegen diese Mitnehmerscheibe 18 ab. Die Bolzen 19 und
20 dringen in die Bohrung 21 und in den Schlitz 22 der Nabe 3 ein. Bei fortgesetzter Schwenkbewegung des Trägers 2 werden die Vor-
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Sprünge 14 von den radialen Armen ausgerückt und hierauf wirken die Bohrungen 28 mit den Fangmitteln 27 zusammen. Bei Endstellung
des Trägers 2 wird die Druckscheibe 1 von den Vorsprüngen 14 ganz freigegeben und durch die Blattfeder 9 gegen die Kitnehmerscheibe
18 angepresst.
Die vorstehend erläuterte Vorrichtung ermöglicht das lagerechte
Aufsetzen oder den Austausch der Druckscheibe auf den Mechanismus zur Steuerung der Druckscheibe und insbesondere auf die Wahlachse
15» ohne dass es zum Kippen oder Verstellen der letzteren eines Eingriffes bedarf.
Die dargestellte Druckscheibe weist zwei konzentrische Reihen von Schrifttypen 5 auf. Die Umschaltung auf Grossbuchstaben und Zeichen
wird durch eine vertikale Verstellung der Wahlachse 15 gewährleistet, welche in einem Lager 30 gleitet, das am Ende eines
am Wagen angelenkten Hebels befestigt ist. Um die vertikale Verstellung der Wahlachse 15 zu gestatten, ist, wie Fig. 1 zeigt,
die Öffnung 8 des Trägers 2 länglich und weist an ihrem unteren Rand zwei Lappen 31 auf, welche den beiden Einschnitten 32 am Umfang
der Mitnehmerscheibe 18 entsprechen. Dies verhindert jedes unrichtige Aufsetzen der Druckscheibe 1, da die Mitnehmerscheibe
18 nur in einer vorbestimmten Winkelstellung durch die Bohrung 8 des Trägers 2 durchdringen kann.
Zahlreiche Varianten der erfindungsgemässen Vorrichtung wären noch
denkbar.
Die Fig. 4 zeigt einen Träger 2, von welchem die Druckscheibe abgenommen
wurde. Dieser Träger 2 ist aus Blech und mit einem Deckel
33 versehen, der an den beiden Vorsprüngen 25 des Trägers angelenkt
ist. Der zentrale Teil 12 der Blattfeder 9 weist eine Verlängerung
34 auf, die in einer Schlaufe 35 des Deckels 33 verschiebbar angeordnet
ist. Dieser Deckel 33 dient zum Schutz der Druckscheibe bei der Handhabung des Trägers und bei seiner Lagerung.
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Beim Aufsetzen der Druckscheibe 1 wird der Deckel in bezug auf die
Hatte 6 des Trägers verschwenkt und durch die besagte Verlängerung 34 des zentralen Teiles 12 der Feder 9 von der Druckscheibe
1 abstehend gehalten.
Es wäre auch noch möglich, Mittel zur Verriegelung des Deckels 33 gegen den Träger 2 vorzusehen, falls letzterer nicht in einer
Schreibmaschine eingebaut ist. Man könnte auf der Platte 6, wie Fig. 4 zeigt, Vorsprünge 14 vorsehen, die gegenüber der Nabe 3
der Scheibe 1 liegen und die mit einem Langloch und einer Bohrung dieser Nabe 3 zusammenwirken, um die Winkelstellung der
Druckscheibe 1 in bezug auf den Träger 2 festzulegen.
Wie Fig. 5 zeigt, bestehen die Fangmittel des Trägers 2 aus Röllchen
36, welche jeweils durch die Bohrungen 28 der Platte 6 durchdringen und mit den unteren Kanten derselben zusammenwirken, um
den Träger 2 festzuhalten. Jedes Röllchen 36 lagert auf dem einen
Ende eines Hebels 37, der an einem, auf dem einen Rand 23 des Kartenhalters 16 befestigten Bolzen 38 angelenkt ist. Jeder Hebel
37 wird durch eine Feder 39 in Richtung des unteren Teiles des Kartenhalters 16 zurückgestellt und stützt sich gegen einen als
Anschlag dienenden abgebogenen Lappen 40 ab. Wird der Träger 2 zur lagerechten Sicherung der aufgesetzten Druckscheibe 1 verschwenkt,
so werden die Röllchen 36 durch die Bohrungen 28 dringen, indem sie die Hebel 37 entgegen der Wirkung der Federn
39 schwenken und den Träger 2 von der Druckscheibe 1 abstehend halten. Zwei Finger 41, die auf den beiden Rändern 23 des Kartenhalters
16 sitzen, dienen eis Anschläge für den Träger 2.
Die Fangmittel könnten ebenfalls aus' Federstahlblech bestehen,
aus welchem zwei derart gebogene und gekröpfte Spreizfedern gefertigt würden, dass sie jeweils in die Bohrungen 28 der Platte
6 einrasten könnten.
Bei der erläuterten Vorrichtung wird die Schwenkung des Trägers
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zur lagerechten Sicherung der aufgesetzten Druckscheibe durch
Einwirkung auf die Greiflappen 24 erzielt, indem sie in Richtung der Schreibwalze 17 gestossen werden. Selbstverständlich könnten Mittel vorgesehen werden, welche zum Aufsetzen der Druckscheibe
1 auf den unteren Teil des Trägers 2 einwirken. Diese Mittel
könnten z.B. aus einem Hebel bestehen, von dem das eine gabelförmige Ende mit dem Träger 2 zusammenwirkt, während das andere
Ende unter Wirkung einer Feder steht. Zum Aufsetzen einer Druckscheibe 1 ist dieser Hebel entgegen der Wirkung einer Feder schwenkbar und durch eine Raste in seiner Stellung gehalten, wobei in dieser Stellung das gabelförmige Ende des Hebels in der quergerichteten Bahn des Trägers 2 liegt. Bei dieser Variante wird die Überführung der Druckscheibe durch Loslassen des Hebels erzielt. Dieser Hebel könnte selbstverständlich durch einen Elektromagnet betätigt werden.
Einwirkung auf die Greiflappen 24 erzielt, indem sie in Richtung der Schreibwalze 17 gestossen werden. Selbstverständlich könnten Mittel vorgesehen werden, welche zum Aufsetzen der Druckscheibe
1 auf den unteren Teil des Trägers 2 einwirken. Diese Mittel
könnten z.B. aus einem Hebel bestehen, von dem das eine gabelförmige Ende mit dem Träger 2 zusammenwirkt, während das andere
Ende unter Wirkung einer Feder steht. Zum Aufsetzen einer Druckscheibe 1 ist dieser Hebel entgegen der Wirkung einer Feder schwenkbar und durch eine Raste in seiner Stellung gehalten, wobei in dieser Stellung das gabelförmige Ende des Hebels in der quergerichteten Bahn des Trägers 2 liegt. Bei dieser Variante wird die Überführung der Druckscheibe durch Loslassen des Hebels erzielt. Dieser Hebel könnte selbstverständlich durch einen Elektromagnet betätigt werden.
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Leerseite
Claims (11)
1. J Vorrichtung zum la^erechten Aufsetzen und Befestigen einer
uckscheibe (l) auf einer Mitmehmerscheibe (18), die auf einer
Wahlachse (15) einer ochreibmaschine sitzt und Mittel (19» 20) zur winkelrechten Befestigung aufweist, welche jeweils mit der
Nabe (3) der Druckscheibe (l) zusammenwirken, dadurch ge
kennzeichnet , dass sie einen Träger (2) für die Druckscheibe (1), Mittel (14) zum Anhalten der Druckscheibe (l)
im Träger (2) in einer eindeutig bestimmten Lage, sowie Führungsund
Anschlagsmittel (16, 23 bzw. 26) umfasst, welche eine ütel-
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ORIGINALINSPECTÖ)
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]ung zur Überführung des Trägers (2) in die Schreibmaschine festlegt,
in welcher die Nabe (?) der Druckscheibe (l) praktisch gegenüber
der Mitnehmerscheibe (18) liegt, wobei die Druckscheibe
(l), nach einer Verstellung des Trägers (2) in Richtung der Wahlachse
(15), mit der Mitnehmerscheibe (18) zusammenwirken kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch g e k e η η zeichnet
, dass dor Träger (2) ein federelastisches Glied (9 bis 12) aufweist, welches zürn Rücken der Druckscheibe (l) gegen
die anhaltemittel (14) dient, wobei die Druckscheibe (l) bei
ihrem Aufsetzen auf die I-iitnehmerscheibe (18) von den besagten
/inhaltemitteln (14) absteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet
, dass der Träger (2) aus einer Hatte (6) besteht, welche die besagten Anhaltemittel bildenden Vorsprünge (14)
und eine Bohrung (8) aufweist, die gegenüber der Nabe (3) der Scheibe
(1) liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet
, dass die Führungs- und Anschlagmittel aus den abgebogenen Rändern (23) eines Kartenhalters (16) bestehen, welche
(23) zwei seitliche Führungen für den Träger (2) bilden und je einen ochlitz [2(^) aufweisen, der als Anschlag für die Vorsprünge
(25) dient, die auf dem Träger (2) festsitzen, welcher (2) quer zur Auswahlachse (15) zwischen den beiden Rändern (23) eingeführt
wird, und dann in Richtung der Auswahlachse (15), um eine durch die beiden Vorsprünge (25) verlaufende Achse verschwenkt werden
kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet
, dass das federelatische Glied aus einer grundsätzlich
T-förrnigen Blattfeder (9) besteht, deren beide Schenkel (10, 11) am Träger (2) befestigt sind, während der zentrale Teil
(12) auf die Druckscheibe (l) in Richtung der lüatte (6) feder-
030028/0748 tINSPECTED
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elastisch einwirkt, urn die Druckscheibe (1) an die Mitnehmerscheibe
(18) anzupassen und nach erfolgter Kupplung der Druckscheibe
(l) mit der Wahlachse (15) als opurplatte zu dienen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch fr e k e η η
zeichnet , dass die Nabe (3) der Scheibe (l) einen halbkugelförmigen
Anschlag (13) aufweist, gegen welchen sich die Blattfeder (9, 12) abstützt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e η η zeichnet , dass sie Fanpraittel (27, 28, 36) umfasst, die
zum Festhalten des Trägers (2) in einer von der Druckscheibe (l) abstehenden Lage, nach Überführung der letzteren auf die Mitnehmerscheibe
(18) dienen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet , dass die Mitnehmerscheibe (18) eine von der
Kreisform unterschiedliche Form aufweist, welche dem Umriss der Bohrung (8) der Platte (6) derweise entspricht, dass beim Aufsetzen
der Druckscheibe (l) eine einzige Winkeleinstellung der Mitnehmerscheibe
(18) in bezug auf den Träger (2) ermöglicht wird, wobei diese Einstellung festgelegt wird, bevor die Druckscheibe (l)
mit der Mitnehmerscheibe (18) in Berührung kommt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, bei welcher die Druckscheibe (1) zwei konzentrische Reihen von öchrifttypen (5) aufweist, und
bei welcher die Umschaltung auf Grossbuchstaben und Zeichen durch eine Verschiebung der Wahlachse gewährleistet wird, dadurch gekennzeichnet , dass die Öffnung (8) der Hatte (6) in
Richtung der durch die Vorsprünge (25) verlaufenden ochwenkachse des Trägers verlängert ist, und dass sich der zentrale Teil (12)
der Blattfeder (9) gegenüber der Öffnung (8) senkrecht zu dieser Achse erstreckt.
10. Vorrichtung nach Anspruch^ 3, dadurch g e k e η η
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ORIGINAL INSPECI-CD
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zeichnet , dass sie einen Deckel (33) umfasst, der am Träger
um eine zur Schwenkachse des Trägers (2) parallele Achse schwenkbar ist, und dass die Blattfeder (9) eine Verlängerung (34) ihres
zentralen Teiles (12) aufweist, welche in einer Schlaufe (35) des Deckels (33) gleitet.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e η η zeichnet , dass die Kabe (3) der Druckscheibe (l) eine
Bohrung (21) und einen radialen iJchlitz (22) aufweist, welche diametral
entgegengesetzt sind und ,-jeweils mit zwei Kitnehmerbolzen
(19, 2C) der Mitnehmerscheibe (18) zusammenwirken und welche (19, 20) bei der Herstellung der Druckscheibe (1) als Anhaltspunkt
für ihre Bearbeitung und zur lagerechten Befestigung der Schrifttypen (5) am Ende der radialen Arme (4) dienen.
•0 3C028/07A8
Applications Claiming Priority (1)
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ID=4387677
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IT (1) | IT1119636B (de) |
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8131 | Rejection |