DE2328583B2 - Blattstapelhalter in einer blattzaehlmaschine - Google Patents
Blattstapelhalter in einer blattzaehlmaschineInfo
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Description
40
Die Erfindung betrifft einen Blattstapelhalter in einer Blattzählmaschine, insbesondere zum Zählen von
Banknoten und dergleichen, deren Zählrotor eine Anzahl sich drehender Saugköpfe trägt zum Vereinzeln
und Umlegen der vertikal eingesetzten Blätter, die mit einer Kante auf einem Blatt-Tragboden ruhen und
!wischen einer Stapelstützplatte und einer beweglichen Andrückleiste in Zählstellung elastisch eingespannt sind,
wobei der Blatt-Tragboden gegenüber dem Maschinengestell auf den Zählrotor zu in dessen Ebene um eine
Achse schwenkbar gelagert ist und mit seinem von der Achse abgewandten Rand von einer bis zum Umfang
des Zählrotors reichenden, ortsfesten Stapelrand-Führungsleiste einen geringen Abstand einhält und nahe
leiner dem Zählrotor zugewandten Kante die Andrückleiste trägt, und die Stapelstützplatte federbelastet in
Richtung auf die Andrückleiste über dem Tragboden um dessen schwenkbar und gegen den Zählrotor federbelastet
ist und ferner ein Antrieb vorgesehen ist, der die Stapelstützplatte gemeinsam mit dem Blatt-Tragboden
und dem zwischen Andrückleiste und Stapelstützplatte eingespannten Blattstapel rhythmisch erschüttert, während
eine vom vollständig eingesetzten Blattstapel auslösbare Anschlagsperre, die die federgetriebene
Schwenkbewegung des Blatt-Tragbodens vom Zählrotor weg freigibt, vorgesehen ist, nach Patent 20 31 256.
Dieser Blattstapelhalter löst die Aufgabe, einen Stapel von im wesentlichen gleichen jedoch untereinander
unregelmäßigen Blättern in einigermaßen kompakter Form sauber zu haltern und zu führen und die Blätter
gegen den Zählrotor hin ständig nachzufordern, wobei das Auffächern des freien Stapelendes vermieden
werden muß und dennoch sichergestellt sein soll, daß die sich unter Umständen ineinander verhängenden oder
sonstwie aneinander haftenden Blätter im Stapel auligenommen werden.
Eine Bedienungsperson war bisher erforderlich, um nach dem Einsetzen des Blattstapels in die Zählvorrichtung
durch Betätigen eines Schalters den Zählvorgang einschließlich aller Motorantriebe in Gang zu setzen
und, wenn der eingesetzte Stapel gezählt ist, den Zählrotor wieder stillzusetzen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die vom eingesetzten Stapel der zu zählenden Blätter
auslösbare Anschlagsperre für das Schalten des elektrischen Antriebs der Vorrichtung zu verwenden,
weshalb erfindungsgemäß an die Anschlagsperre ein auf eir'en Ein-Aus-Schalter wirkender Hebelarm angeformt
ist, der den die Blattzählmaschine in Betrieb setzenden Schalter bei ausgelöster Anschlagsperre schließt.
Es sei noch vermerkt, daß selbstverständlich ein Schalter zum Aus- und Einschalten der Blattzählmaschine
an sich bekannt ist.
Mit der Erfindung wird also erreicht, daß lediglich durch das Einsetzen des zu zählenden Blattstapels die
Maschine betriebsbereit ist und sie sich selbsttätig abschaltet, wenn der Stapel gezählt ist, wodurch ein
Arbeitsgang einerseits und Leerlaufbetrieb der Maschine andererseits vermieden und Zeit einer Bedienungsperson
eingespart wird.
Die Erfindung wird nun an Hand der Zeichnung in Verbindung mit einem Ausführungsbeispiel eingehend
beschrieben.Es zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Blattzählmaschine,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht derselben Maschine.
Die in der Zeichnung dargestellte Maschine besitzt ein horizontales Rahmenteil 1, durch das sich ein
vertikaler Schwenkpfosten 3 erstreckt, der schwenkbar einen horizontalen Blatttragboden 2 an seinem einen
Ende trägt. Mit Hilfe einer Feder 6, die den Schwenkpfosten 3 umspannt, wird der Blatttragboden 2
im Gegenuhrzeigersinn gedrückt, wobei die Feder sich mit ihren Enden an einem Anschlagstift 4 am Tragboden
2 und einem weiteren Anschlagstift 5 am Rahmenteil 1 abstützt.
Eine Stapelrand-Führungsleiste 8 von gekrümmter Gestalt ist auf dem Rahmenteil in solcher Lage befestigt,
daß sie der bogenförmigen Endkante des Blatttragbodens 2 mit einem geringen Schlitzabstand 7 gegenüberliegt,
mit dem Tragboden 2 aber in derselben Ebene liegt. Die äußere konvexe Kante dieser Führungsleiste 8,
die dem Blatttragboden 2 abgewandt ist, ist vertikal nach oben abgeknickt und bildet damit einen Anschlagflansch
9, der eine Ausschnittsöffnung 10 an seiner linken Seite, gesehen in den Ansichten der F i g. 1 und 2,
hat.
Links von dem Blatttragboden 8 ist eine Anschlagsperre 11 zum Feststellen der Drehung des Tragbodens
2 schwenkbar gehalten auf einem Schwenkbolzen 12, und diese Anschlagsperre wird durch eine Feder 13 in
Uhrzeigerrichtung gedruckt. Die Anschlagsperre 11 hat
einen vertikal nach oben gebogenen Flansch i\b, an den ein Auslösehebel 14 mit einem gebogenen Teil befestigt
ist, der nach einwärts durch den Ausschnitt 10 im
Anschlagflansch 9 hindurchgreift Solange der Auslösehebel 14 nicht von Blättern gedruckt wird, wie dies
nachfolgend noch genauer beschrieben wird, liegt das rechte Ende 15 der Anschlagsperre 11 gegen die linke
Kante 16 des Blatttragbodens 2 an und begrenzt damit dessen Verschwenkung im Gegenuhrzeigersinn.
Eine Stapelstützplatte 17 verläuft senkrecht oberhalb des Blatttragbodens 2 und ist mit seinem unteren Teil
am Ende 20 des oberen Schenkels eines U-förmigen Bügels 19 fest angebracht, dessen unterer Schenkel am
äußeren Ende eines Arms 18 eines Betätigungshebels befestigt ist, welcher auf dem Schwenkpfosten 3
verschwenkbar gehaltert ist und zur Betätigung der Stapelstützplatte 17 dient. In den Arm 18 des
Betätigungshebels ist fest ein Stift 21 eingesetzt, der über einen Lenkerhebel 22 mit einem Exzenterzapfen
23b verbunden ist, der fest in ein RaJ 23 eingesetzt ist, das seinerseits auf der Weile 23a eines Motors sitzt. Der
Stift 21 greift in ein Langloch im einen Ende des Lenkerhebels 22 und wird von einer Feder 25 in
Richtung auf das äußere Ende dieses Langloches gedruckt.
Der Schwenkpfosten 3 trägt weiterhin schwenkbar ein Armelement 31, dessen Hauptarm fest an seinem
äußeren Ende eine vertikale Anschlagstange 30 trägt. Das Armelement 31 wird durch den zweiten Schenkel
der bereits genannten Feder 25 im Gegenuhrzeigersinn gedrückt. Die Anschlagstange 30 durchsetzt nach oben
einen Ausschnitt 33 im Rahmenteil 1 und dient dazu, die Verschwenkung im Uhrzeigersinn der Stapelstützplatte
17 zu begrenzen. Das Armelement 31 hat einen weiteren Begrenzungsarm 34, der gegen eine Einstellschraube 35
zur Begrenzung der Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn des Armelementes 31 anliegt.
Es sei bemerkt, daß die Feder 25 eine Kraft ausübt, die
bestrebt ist, den Betätigungshebel 18 und den Hebel 31 der Halterstange näher zueinander zu bringen. Eine
Feder 39 ist vorgesehen, den Arm 18 im Uhrzeigersinn zu verdrehen und zugleich das Armelement 31
mitzuverdrehen. Die Anschlagsperre 11 ist mit einem Hebelarm 11a ausgestattet, der unmittelbar angeformt
ist und der zur Betätigung eines Schalters SW für einen Motor verwendet wird, mit dessen Hilfe die Blaltstapelhalteeinrichtung
betrieben wird.
Die beschriebene Vorrichtung ist so eingerichtet, daß sie zusammen mit einem Blattzählwerk arbeitet, zu dem
ein Zählrotor 37 gehört, auf dem drehbar eine größere Zahl von Saugköpfen 38 sitzt, die sich um ihre eigene
Achse drehen, sobald der Zählrotor 37 umläuft.
Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen: Zunächst wird ein Blattstapel 36, dessen Blätter gezählt werden
sollen, mit der Seite, die durch eine Längskante der Blätter gebildet wird, auf den Blatttragboden 2 und
gegen die Stapelstützplatte 17 aufgesetzt und nach vorn oder in F i g. 1 nach oben geschoben, wodurch der
Blattstapel 36, der den Auslösehebel 14 vorschiebt, gegen den Anschlagflansch 9 zur Anlage kommt. Da der
Auslösehebel 14 nach vorn geschoben wird, wird die Anschlagsperre 11 im Gegenuhrzeigersinn um den
Gelenkstift 12 gedreht, und seine rechte Ecke 15 wird dabei von dem Blatttragboden 2 abgedrückt, so daß
diese, angetrieben durch die Feder 6, im Gegenuhrzeigersinn gedreht werden kann. Der Stift 4 des
Blatttragbodens drückt dadurch die Blätter 36 gegen die Stapelstützplatte 17 und hält sie fest.
Wenn die Anschlagsperre 11, wie oben dargelegt, im
Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, schaltet sein Hebelarm 11a den Schalter S Wein, so daß die Motorwelle 23a
sich nun dreht. Der Lenker 22, der mit dem Rad 23 auf der Welle 23a verbunden ist, drückt dann gegen den
Betätigungshebel 18, wodurch die Stapelstützplatte 17, welche über den Bügel 19 fest mit dem Ende des
Betätigungshebels 18 verbunden ist, nach rechts geschoben wird. Der Blattstapel 36 wird durch diese
Bewegung der Stapelstützplatte 17 zwischen den Halter und den Stift 4 eingespannt und gegen die Anschlagstange
30 gedruckt, so daß die Stapelstützplatte 17 nun nicht
weiter nach rechts schwenken kann. In dieser Endlage erreicht das vordere Ende der Blätter 36 gerade einen
auf dem Zählrotor 37 sitzenden Saugkopf 38. Als weiteres Ergebnis der Betätigung des Schalters 5VV
wird eine Vakuumpumpe (nicht gezeigt) eingeschaltet, die einen gewissen Unterdruck erzeugt, durch den ein
Unterdruckschalter (nicht gezeigt) arbeitet. Folglich zieht der Saugkopf 38 das nächstgelegene Blatt an, und
gleichzeitig dreht sich der Saugkopf und läuft der Zählrotor um, so daß damit der Zählvorgang beginnt.
Wenn also ein Blattstapel in eine bestimmte Stellung eingesetzt ist, wird ein Sperrmechanismus ausgelöst,
wodurch die Blätter automatisch festgehalten werden und ein Schaltmechanismus betätigt wird. Als Folge
davon werden die Blätter einer Zähleinrichtung zugeführt, deren Saugköpfe und diese tragender
Zählrotor dann sich drehen, während zugleich eine Vakuumpumpe arbeitet. Auf diese Weise kann das
Zählen der Blätter zuverlässig und genau durch einen einzigen Startsteuervorgang durchgeführt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Blattstapelhalter in einer Blattzählmaschine, insbesondere zum Zählen von Banknoten und dergleichen, deren Zählrotor eine Anzahl sich drehender Saugköpfe trägt zum Vereinzeln und Umlegen der vertikal eingesetzten Blätter, die mit einer Kante auf einem Blatt-Tragboden ruhen und zwischen einer Stapelstützplatte und einer beweglichen Andrücklei- »te in Zählstellung elastisch eingespannt sind, wobei der Blatt-Tragboden gegenüber dem Maschinengestell auf den Zählrotor zu in dessen Ebene um eine Achse schwenkbar gelagert ist und mit seinem von der Achse abgewandten Rand von einer bis zum Umfang des Zählrotors reichenden, ortsfesten Stapelrand-Führungsleiste einen geringen Abstand einhält und nahe seiner dem Zählrotor zugewandten Kante die Andrückleiste trägt, und die Stapelstützplatte federbelastet in Richtung auf die Andrückleiste über dem Tragboden um dessen Achse schwenkbar und gegen den Zählrotor federbelastet ist und ferner ein Antrieb vorgesehen ist, der die Stapelstützplatte gemeinsam mit dem Blatt-Tragboden und dem zwischen Andrückleiste und Stapelstützplatte eingespannten Blattstapel rhythmisch erschüttert, während eine vom vollständig eingesetzten Blattstapel auslösbare Anschlagsperre, die die federgetriebene Schwenkbewegung des Blatt-Tragbodens vom Zählrotor weg freigibt, vorgesehen ist, nach Patent 20 31256, dadurch gekennzeichnet, daß an die Anschlagsperre (U) ein auf einen Ein-Aus-Schalter (SW) wirkender Hebelarm (11 a) angeformt ist, der den die Blattzählmaschine in Betrieb setzenden Schalter bei ausgelöster Anschlagsperre (11) schließt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP6728672 | 1972-06-09 | ||
JP6728672U JPS4927480U (de) | 1972-06-09 | 1972-06-09 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2328583A1 DE2328583A1 (de) | 1973-12-13 |
DE2328583B2 true DE2328583B2 (de) | 1976-04-15 |
DE2328583C3 DE2328583C3 (de) | 1976-12-09 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2918745A1 (de) * | 1978-05-11 | 1979-11-15 | Laurel Bank Machine Co | Verfahren zum halten von banknoten in einer banknotenzaehlmaschine |
DE2951773A1 (de) * | 1978-12-22 | 1980-06-26 | Laurel Bank Machine Co | Vorrichtung zum halten eines blaetterstapels in einer blattzaehlmaschine |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2918745A1 (de) * | 1978-05-11 | 1979-11-15 | Laurel Bank Machine Co | Verfahren zum halten von banknoten in einer banknotenzaehlmaschine |
DE2951773A1 (de) * | 1978-12-22 | 1980-06-26 | Laurel Bank Machine Co | Vorrichtung zum halten eines blaetterstapels in einer blattzaehlmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2188216A1 (de) | 1974-01-18 |
GB1414425A (en) | 1975-11-19 |
DE2328583A1 (de) | 1973-12-13 |
FR2188216B1 (de) | 1976-09-17 |
JPS4927480U (de) | 1974-03-08 |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |