DE2951773C2 - Blattzählmaschine - Google Patents
BlattzählmaschineInfo
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- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06M—COUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- Controlling Sheets Or Webs (AREA)
Description
der Reibungseinrichtung für die Blattzählmaschine.
Bei der in F i g. 1 gezeigten Blattzählmaschine ist ein
Drehteller vorhanden, der um seine Achse rotiert und mehrere Saugköpfe 2 trägt, die im Krei., angeordnet
sind und um ihre eigenen Achsen rotieren und gleichzeitig um die Mittelachse des Drehtellers 1 umlaufen. Es ist
ferner ein schwenkbarer Stapelhalter 4 gezeigt, auf den ein Stapel von zu zählenden Banknoten A hochkant
gelegt wird und der von einer nicht gezeigten Antriebseinrichtung zum Drehteller 1 hin bewegt wird, so daß
die Oberfläche der äußeren Banknote A des Stapels gegen einen der Saugköpfe 2 gedrückt wird, wie dies in
F i g. 1 dargestellt ist. In dieser Stellung wird die Banknote
A vom Saugkopf 2 angesaugt Wenn der Stapel A mit einer zu großen Kraft gegen die Saugköpfe 2 gedruckt
wird, prallt der Stapel von Banknoten A gegen die Saugköpfe 2, was zu einer unerwünschten mechanischen
Geräuschentwicklung und zum vorzeitigen Verschleiß der Saugköpfe 2 führt Bei einer zj schwachen
Andrückkraft läßt sich dagegen keine genügende Berührung zwischen der Oberfläche der Banknote A und
dem Saugkopf 2 herstellen, so daß Luft in den Saugkopf 2 eintritt Dadurch wird der Saugdruck verringert, der
an einem nicht gezeigten Schalter liegt, der den Antrieb des Drehtellers 1 steuert Infolge der Abnahme des
Saugdrucks öffnet der Schalter, so daß der Drehteller 1 stehenbleibt
Wenn in der F i g. 1 und 2 auf den Stapelhalter 4 ein Stapel von Banknoten A gelegt wird, schwenkt die Antriebseinrichtung
den Stapelhalter 4 zum Drehteller 1 hin. Nach diesem Verschwenken des Stapelhalters 4
wird der darauf befindliche Stapel von Banknoten A zwischen einer Seitenplatte 4', die sich von der oberen
Fläche des Stapelhalters 4 senkrecht aufwärts erstreckt und einer Haltestange S gehalten, die am freien Ende
eines Schwenkarms 6 angebracht ist. Dabei wird die Oberfläche der äußersten Banknote A des Stapels mit
einem der Saugköpfe 2 des Drehtellers 1 in Berührung gebracht, so daß die Saugzone dieses Saugkopfes 2 von
der Banknote A verlegt wird und daher der an den vorgenannten Schalter angelegte Saugdruck zunimmt
Infolgedessen schließt dieser Schalter, so daß das Drehen des Drehtellers 1 und damit der Zählvorgang beginnt.
Die Kraft, mit welcher die Banknote A gegen den
Saugkopf 2 gedrückt wird, ist von der Differenz zwischen den von den Federn 7 und 8 ausgeübten Zugkräften
abhängig. Die erste Feder 7 belastet den schwenkbaren Stapelhalter 4 in Richtung auf den Drehteller 1
hin und die zweite Feder 8 den Schwenkarm 6 mit der Haltestange 5 vom Drehteller 1 weg. Dabei ist die von
der ersten Feder 7 ausgeübte Zugkraft größer als die von der zweiten Feder 8 ausgeübte, so daß die resultierende
Zugkraft versucht, den Stapelhalter 4 zum Drehteller I hin zu bewegen und der Stapel von Banknoten A
während des ganzen von der Blattzählmaschine durchgeführten Zählvorgangs mit einer im wesentlichen konstanten
Kraft gegen die Saugköpfe 2 gedrückt wird.
Die Einstellung der Differenz zwischen den von den beiden Federn 7 und 8 ausgeübten Zugkräften ist
schwierig und läßt sich nur von einem erfahrenen Techniker vornehmen.
Gemäß den Fig. 3 und 6 ist der Stapelhalter 4 um
eine Achse 10 schwenkbar gealgert, die in der Nähe des Drehtellers 1 liegt (siehe Fig. 1). Auf der Achse 10 ist
ferner der Schwenkarm 6 schwenkbar gelagert, an dessen freiem Ende die Haltestange 5 angebracht ist. Mit
dem einen Endteil des Stapelhalters 4 ist als Verschwenkeinrichtung
ein Endteil eines Lenkers 11 verbunden, der an seinem anderen Ende schwenkbar auf
einem Zapfen 17 gelagert ist der exzentrisch auf einer Nockenscheibe 12 angebracht ist, die mittels eines nichi
gezeigten Antriebsmotors in der Pfeilrichtung gedreht wird. Bei in der Pfeilrichtung rotierender Nockenscheibe
12 wird daher der Stapelhalter 4 um die Achse 10 verschwenkt
Nachstehend wird die Verbindung des Lenkers 1 1 mit
Nachstehend wird die Verbindung des Lenkers 1 1 mit
ίο dem Stapelhalter 4 ausführlich beschrieben. Zur Verbindung
des Lenkers 11 mit dem Stapelhalter 4 weist ein Endteil des Lenkers 11 ein Langloch 14 auf, durch das
unter Einhaltung eines Spiels ein Zapfen 15 geht, der auf einem Endteil des Stapelhalters 4 angebracht ist Auf
dem Zapfen 15 sitzen Reibscheiben 16 und 17 als elastische Reibelemente, die aus elastischem Reibmaterial
wie Gummi oder Filz bestehen. Dabei ist die Reibscheibe 16 oberhalb des Lenkers 11 und die Reibscheibe 17
zwischen dem Lenker 11 und dem Stapelhalter 4 und in Berührung mit ihren angeordnet Der obere Teil des
Zapfens 15 ist an seiner Mantelfläche mit einem Gewinde ausgebildet, auf das zwei Muttern 19,19 geschraubt
sind, unter denen eine Unterlegscheibe 18 auf dem Zapfen 15 sitzt Wenn man daher durch Drehen der Muttern
19,19 die Reibscheiben 16 und 17 entsprechend stark zusammendrückt läßt sich dadurch der Lenker 11 mit
den gegen ihn gedrückten Reibscheiben 16 und 17 an dem Stapelhalter 4 elastisch und reibschlüssig festlegen.
Die Reibungsbremskraft S, die mittels der Reibscheiben 16 und 17 auf den Lenker U ausgeübt wird, muß so
eingestellt werden, daß die Kraft 5 schwächer ist als die Differenz R zwischen der von der ersten Feder 7 ausgeübten
Zugkraft P und der von der zweiten Feder 8 ausgeübten Zugkraft Q (R = P-Q). Die Kraft T, mit
welcher der Stapel von Banknoten A gegen den Saugkopf 2 gedrückt wird, wenn der Stapel von Banknoten A
an dem Saugkopf 2 anliegt, ist gleich der Differenz (R- S) zwischen der Zugkraftdifferenz R und der Reibungsbremskraft
S.
Die sich drehende Nockenscheibe 12 bewirkt durch Betätigen von Schaltern 20 und 21, daß der nicht gezeigte
Antriebsmotor zum Stehen gebracht wird. Die Verschwenkung des Schwenkarms 6 ist durch einen Anschlag
22 begrenzt.
Zur Veränderung der Zugkraftdifferenz R — P~Q zwischen den von der ersten und der zweiten Feder 7
und 8 ausgeübten Zugkräften lassen sich die Reibscheiben 16 und 17 wie folgt einstellen:
Bei einer zu großen Zugkraftdifferenz R werden die Muttern 19,19 so gedreht, daß die Reibscheiben 16 und 17 stärker zusammengedrückt werden. Dadurch wird die auf den Lenker 11 ausgeübte Reibungabremskraft S so weit vergrößert, daß die Kraft T = R—S, mit welcher der Stapel von Banknoten A gegen die Saugköpfe 2 gedrückt wird, den erforderlichen Wert hat. Wenn dagegen die Zugkraftdifferenz R zu schwach ist, werden die Muttern 19,19 so gedreht, daß die Reibscheiben 16 und 17 weniger stark zusammengedrückt werden, so daß die auf den Lenker U ausgeübte Reibungsbremskraft S so weit vermindert wird, daß die Andrückkraft T den erforderlichen Wert hat.
Bei einer zu großen Zugkraftdifferenz R werden die Muttern 19,19 so gedreht, daß die Reibscheiben 16 und 17 stärker zusammengedrückt werden. Dadurch wird die auf den Lenker 11 ausgeübte Reibungabremskraft S so weit vergrößert, daß die Kraft T = R—S, mit welcher der Stapel von Banknoten A gegen die Saugköpfe 2 gedrückt wird, den erforderlichen Wert hat. Wenn dagegen die Zugkraftdifferenz R zu schwach ist, werden die Muttern 19,19 so gedreht, daß die Reibscheiben 16 und 17 weniger stark zusammengedrückt werden, so daß die auf den Lenker U ausgeübte Reibungsbremskraft S so weit vermindert wird, daß die Andrückkraft T den erforderlichen Wert hat.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der vorstehend beschriebenen Blattzählmaschine erläutert. Wenn gemäß
F i g. 3 ein Stapel von Banknoten A auf den Stapelhalter 4 gelegt wird, erfaßt eine nicht gezeigte Lichtschranke
diesen Vorgang und gibt die Lichtschranke ein Singal zum Einschalten eines nicht gezeigten Antriebsmotors ab. Dieser treibt daraufhin die Nockenscheibe
12 in der Pfeilrichtung, so daß über den Lenker U der
Stapelhalter 4 um die Achse 10 zum Drehteller 1 hin geschwenkt wird, bis der Stapel von Banknoten A zwischen
der Seitenplatte 4' des Stapelhalters 4 und der Haltestange 5 gehalten wird. Nach einer Drehung der
Nockenscheibe 12 um 180° betätigt die Nockenscheibe 12 den Schalter 20 (F i g. 5), so daß der Antriebsmotor
und mit ihm der Stapelhalter 4 angehalten wird. Jetzt werden die Banknoten A des auf dem Stapelhalter 4
liegenden Stapels einzeln nacheinander von den Saugköpfen 2 angesaugt, die um ihre eigenen Achsen rotieren
und um die Mittelachse des Drehtellers 1 umlaufen, welcher sich in Pfeilrichtung um seine Mittelachse dreht
Wenn während des Zählvorgangs die Banknoten A zum Abziehen einzeln nacheinander von dem Stapel weg
ausgelenkt werden, wird der Stapelhalter 4 weiter zum
Drehteller 1 hin bewegt, und zwar unter der Einwirkung der Differenz R zwischen den von den beiden Federn 7
und 8 ausgeübten Zugkräften und gegen die Wirkung der von den Reibscheiben 16 und 17 ausgeübten Reibungsbremskraft
(siehe F i g. 6).
Der Stapel von Banknoten A wird daher gegen die Saugköpfe 2 mit einer Kraft Γ gedrückt die der Differenz
(r—S) zwischen der Zugkraftdifferenz R und der Reibungsbremskraft S entspricht Während dieser Ver-Schwenkung
des Stapelhalters 4 kann sich der Lenker 11 mit den damit verbundenen Reibscheiben 16 und 17
längs des Langloches 14 bewegen.
Wenn das Zählen der Banknoten beendet ist kommt der Drehteller 1 zum Stillstand und der Antriebsmotor
wird erneut eingeschaltet um die Nockenscheibe 12 in Pfeilrichtung zu drehen. Dadurch wird der Stapelhalter
4 von dem Drehteller 1 weg in seine in F i g. 3 gezeigte Ausgangsstellung zurückgeschwenkt Danach schaltet
die Nockenscheibe 12 durch Betätigung des Schalters 21
den Antriebsmotor aus, so daß sich alle Teile wieder in der in F i g. 3 gezeigten Ausgangsstellung befinden.
In F i g. 7 ist zwischen der Reibscheibe 16 und der Mutter 19 oder der Unterlegscheibe 18 eine Feder 23
vorgesehen. Infolgedessen läßt sich die von den Reibscheiben 16,17 auf den Lenker 31 ausgeübte Reibungsbremskraft S feinfühliger einstellen als wenn die Reibscheiben
16,17 nur mittels der Mutter 19 zusammengedrückt werden.
Die Reibscheiben 16 und 17 sind auf entgegengesetzten
Seiten des Lenkers 11 anliegend angeordnet Sie lassen sich aber auch beispielsweise auf entgegengesetzten
Seiten des Stapelhalters 4 anliegend anordnen.
Selbstverständlich lassen sich mit der Maschine auch
generell verschieden Arten von biegsamen Blättern ver- so einzeln und zählen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
55
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Claims (3)
1. Blattzählmaschine mit einem Stapelhalter für hend genannten Art auftreten, muß zum Beheben dereinen zu zählenden Blattstapel, der in Richtung auf 5 seinen ein erfahrener Techniker herangezogen werden,
einen Drehteller mit mehreren um ihre Achse dreh- der aufgrund seiner Erfahrung genau weiß, welche Febaren Saugköpfen und von diesem weg schwenkbar der er zu verändern oder ggf. zu ersetzen hat Die Feist, wobei die Saugköpfe die Blätter des Blattstapels derkräfte der Federn können sich während des Betriebs
vereinzeln und abziehen, mit einem relativ zum Sta- der Maschine aufgrund häufiger Wechselbeanspruchunpelhalter verschwenkbaren Schwenkarm mit einer io gen ändern und ein Ersetzen einer solchen ermüdeten
Haltestange am freien Ende, die die vereinzelten Feder ist bei der bekannten Blattzählmaschine umständ-Blätter des Blattstapels hält, und einer Verschwenk- Hch und zeitraubend.
einrichtung, die den Stapelhalter in Abhängigkeit Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
von einer Drehbewegung einer Nockenscheibe be- Blattzählmaschine der gattungsgemäßen Art derart
wegt, wobei mit einem Ende des Stapelhalters ein 15 weiterzubilden, daß sich die Andrückkraft einfach und
mit der Nockenscheibe zusammenarbeitender Len- ohne besonders geschultes Fachpersonal ein- und nachker mit einem Langloch verbunden ist der mittels stellen läßt und dab auch noch ein nachträglicher Einbau
eines Zapfens am Ende des Stapelhalters befestigt der hierfür bestimmten Einrichtung in bereits vorhandeist, der im Langloch verschieblich ist, und wobei der ne Zählmaschinen ohne Änderung der Grundkonzep-Stapelhalter durch eine erste Feder in Richtung auf 20 tion einer solchen Blattzählmaschine möglich ist
den Drehteller hin und der Schwenkarm mit der Hai- Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit dem Antestange durch eine zweite Feder vom Drehteller sprach 1 gelöst
weg derart belastet ist, daß der Blattstapel gegen die Die bei der erfindungsgemäßen Blattzählmaschine
Saugköpfe mit einer Andrückkraft gedrückt wird, vorgesehene einstellbare Reibungseinrichtung, die im
die von der Differenz der beiden Federkräfte abhän- 2s Langloch zwischen dem Ende des mit dem Stapelhalter
gig ist, gekennzeichnet durch eine einstell- verbundenen Lenkers der Verschwenkehirichtung und
bare Reibungseinrichtung (16, 17,19) die im Lang- dem Stapelhalter angeordnet ist, ermöglicht eine Beein-
loch (14) zwischen dem Ende des mit dem Stapelhal- flussung der Andrückkraft basierend auf der Differenz
ter (4) verbundenen Lenkers (11) der Verschwenk- der beiden Federkräfte. Diese Reibungseinrichtung ist
einrichtung (11 — 15) und dem Stapelhalter (4) zur 30 leicht zugänglich, so daß sie jederzeit ohne Schwierig-
Beeinflussung der Andrückkraft angeordnet ist keiten zur Nachstellung betätigt werden kann. Auch
2. Blattzählmaschine nach Anspruch 1, dadurch bedarf es zu dieser Einstellung und Nachstellung keines
gekennzeichnet, daß die Reibungseinrichtung we- geschulten Personals, da man nur das Stellelement der
nigstens ein elastisches Reibelement (16, 17) auf- Reibungseinrichtung, wie eine Schraube, zu verdrehen
weist, das zwischen dem Stapelhalter (4) und dem 35 braucht Auch kann die nach der Erfindung vorgesehene
Lenker (11) angeordnet ist und daß die Reibungsein- Reibungseinrichtung noch nachträglich in eine bereits
richtung mittels wenigstens einer Mutter (19) ver- vorhandene Blattzählmaschine eingebaut werden, und
stellbar ist, die auf dem das Langloch (14) durchset- zwar in dem Bereich um den das 1-angloch des Lenkers
zenden Zapfen (15) aufgeschraubt ist durchsetzenden Zapfen. Mit Hilfe der von der Rei-
3. Blattzählmaschine nach Anspruch 2, dadurch 40 blaseinrichtung erzeugten Bremskraft läßt sich dann
gekennzeichnet, daß zwischen der Mutter (19) und die Andrückkraft, mit der der Blattstapelhalter mit dem
dem Stapelhalter (4) eine Feder (23) angeordnet ist, eingelegten Blattstapel gegen die Saugköpfe gedruckt
die das Reibelement (16, 17) mit einer Druckkraft wird, so wählen, daß ein störungsfreier und verschleißbeaufschlagt (F i g. 7). armer Betrieb der Blattzählmaschine auch langfristig
45 gewährleistet ist
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die im Anspruch 3 wiedergegebene Weiterbildung
Die Erfindung betrifft eine Blattzählmaschine gemäß ermöglicht insbesondere eine sehr empfindliche oder
dem Oberbegriff des Anspruchs 1, die beispielsweise 50 feinfühlige Einstellung der von der Reibungseinrichtung
zum Zählen von Banknoten eines in die Maschine einge- aufgebrachten Reibungsbremskraft,
legten Banknotenstapels dient. Die Erfindung sowie eine übliche Blattzählmaschine
Aus DE-AS 23 28 583 ist ein Blattstapelhalter in einer werden nachstehend an Beispielen unter Bezugnahme
Blattzählmaschine der eingangs genannten Art bekannt. auf die Zeichnung näher erläutert. Darin zeigt
Bei dieser bekannten Blattzählmaschine ist die Einstel- 55 F i g. 1 eine Draufsicht einer üblichen Blattzählma-
lung der Kraft schwierig, mit der der Blattstapel gegen schine,
die Saugköpfe der Blattzählmaschine gedrückt wird, da F i g. 2 eine vergrößerte Draufsicht auf die Blattzähl-
diese von der Differenz zweier Federkräfte abhängig ist. maschine nach F i g. 1 im Betriebszustand,
Im Betrieb einer solchen Blattzählmaschine kann es da- F i g. 3 eine Draufsicht auf eine Blattzählmaschine mit
her vorkommen, daß diese Differenz zwischen den bei- 60 einem auf dem Stapelhalter befindlichen Banknotensta-
den Federkräften so groß wird, daß der Blattstapel zu pel,
stark gegen die Saugköpfe gedrückt wird. Hierbei wird Fig.4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in
nicht nur eine unerwünschte Geräuschentwicklung her- F i g. 3,
vorgerufen, sondern die Saugköpfe verschleißen auch F i g. 5 eine vergrößerte Draufsicht der Blattzählma-
vorzeitig. Andererseits ist es auch möglich, daß die Dif- 65 schine nach F i g. 3 vor dem Beginn eines Zählvorgangs,
ferenz der Federkräfte so klein wird, daß die Blätter des F i g. 6 eine F i g. 5 ähnliche Ansicht der Blattzählma-
Blattstapels nicht mehr zuverlässig gegen die Saugköp- schine während des Zählens der Banknoten, und
fe angedrückt werden. Hierdurch wird die Zählgenauig- F i g. 7 eine Seitenansicht einer Ausführungsvariante
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP53159636A JPS5828633B2 (ja) | 1978-12-22 | 1978-12-22 | 紙葉類計数機における紙葉類束保持装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2951773A1 DE2951773A1 (de) | 1980-06-26 |
DE2951773C2 true DE2951773C2 (de) | 1984-11-15 |
Family
ID=15698034
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2951773A Expired DE2951773C2 (de) | 1978-12-22 | 1979-12-21 | Blattzählmaschine |
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Country | Link |
---|---|
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JP (1) | JPS5828633B2 (de) |
DE (1) | DE2951773C2 (de) |
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---|---|---|---|---|
JPS60104979U (ja) * | 1983-12-22 | 1985-07-17 | ロ−レルバンクマシン株式会社 | 紙幣計数機 |
US5046713A (en) * | 1989-05-19 | 1991-09-10 | Technitrol, Inc. | Document imprinting device |
GB9303222D0 (en) * | 1993-02-18 | 1993-04-07 | Rue De Systems Ltd | Provements relating to sheet processing |
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KR100504032B1 (ko) * | 1997-11-04 | 2005-10-21 | 삼성전자주식회사 | 공기 완충식 댐퍼를 이용한 잉크젯 프린터의 자동급지장치 |
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FR2047903B1 (de) * | 1969-06-24 | 1974-05-03 | Kokuei Kikai Seisakusho Kk | |
JPS5237824Y2 (de) * | 1971-01-23 | 1977-08-27 |
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-
1979
- 1979-11-21 GB GB7940351A patent/GB2038052B/en not_active Expired
- 1979-12-19 US US06/105,293 patent/US4272067A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-12-21 DE DE2951773A patent/DE2951773C2/de not_active Expired
Also Published As
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GB2038052A (en) | 1980-07-16 |
GB2038052B (en) | 1982-12-22 |
US4272067A (en) | 1981-06-09 |
JPS5828633B2 (ja) | 1983-06-17 |
DE2951773A1 (de) | 1980-06-26 |
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