DE2437355C2 - Faksimile-Empfangsgerät - Google Patents
Faksimile-EmpfangsgerätInfo
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- DE2437355C2 DE2437355C2 DE2437355A DE2437355A DE2437355C2 DE 2437355 C2 DE2437355 C2 DE 2437355C2 DE 2437355 A DE2437355 A DE 2437355A DE 2437355 A DE2437355 A DE 2437355A DE 2437355 C2 DE2437355 C2 DE 2437355C2
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N1/00—Scanning, transmission or reproduction of documents or the like, e.g. facsimile transmission; Details thereof
- H04N1/024—Details of scanning heads ; Means for illuminating the original
- H04N1/032—Details of scanning heads ; Means for illuminating the original for picture information reproduction
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Description
2. Faksimile-Empfangsgerät gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungszapfen
(11) auf einem Verriegelungshebel (12) sitzt, der winklig um eine Achse schwenkbar gelagert ist und
mit einer Feder (13) versehen ist, die die Tendenz hat, diesen Zapfen in Richtung auf die Stellwelle und
gegen einen Anschlag zu ziehen, wobei die Achse und der Zapfen parallel zur Stellwelle (72) liegen,
und dadurch, daß der Verriegelungszapfen (11) mit einer am Ende des Stellhebels (73) angeordneten
Nase zusammenwirkt.
3. Faksimile-Empfangsgerät gemäß einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Betätigungsvorrichtung einen Druckknopf umfaßt, mit dem der Betätigungshebel (73) entriegelt wird.
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Die Erfindung bezieh: sich auf ein Faksimile-Empfangsgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein
solches Gerät ist bekannt, beispielsweise aus der US-PS 21 673.
Bei diesem Gerät geschieht das Aufzeichnen im allgemeinen auf elektrolytischem Papier; die Aufzeichnung
ergibt sich aus dem Durchfluß von Strom zwischen der Schreibstange und einem schraubenlinienförmigen
Wulst durch dieses Papier. Der schraubenlinienförmige Wulst ist auf eine in Rotation befindlichen Trommel
60
65 aufgebracht, und seine Bewegungen in bezug auf die
Schreibstange bewirkt das Abtasten des Papiers.
Um Beschädigungen des Papiers zu vermeiden, wird bei einem solchen Gerät die Schreibstange mit dem
Papier und das Papier mit dem schraubenlinienförmigen Wulst lediglich während der Zeit einer Sendung in
Berührung gebracht.
Bei dem bekannten Gerät erfolgt das Umlegen der Schreibstange mechanisch mit Hilfe eines Hebels,
dessen beide Endstellungen durch eine Feder zu stabilen Stellungen gemacht sind, während alle Zwischenstellungen
instabil sind. Die Bedienungsperson muß also sofort nach der Beendigung eines Druckvorgangs herbeieilen
und die Schreibstange von der Trommel abheben, will sie Beschädigungen des nicht mehr weitergeförderten
Papiers vermeiden. Es wäre auch denkbar, diesen Vorgang elektromagnetisch zu automatisieren, indem
etwa ein Elektromagnet während des Schreibvorgangs die Schreibstange gegen die Trommel drückt und am
Ende des Schreibvorgangs ausgeschaltet wird. Das bedeutet jedoch einen während des ganzen Schreibvorgangs
andauernden Energieverbrauch und eine zusätzliche Fehlerquelle, denn bei ausfallendem Elektromagneten
wird das ganze Gerät unbrauchbar.
Aufgabe der Erfindung ist es also, ein Faksimile-Gerät anzugeben, bei dem die Schreibstange bei Inbetriebnahme
des Geräts selbsttätig in Arbeitsstellung gelangt und bei Beendigung eines Schreibvorganges ebenso selbsttätig
wieder in die Ruhestellung zurückkehrt, ohne daß ein Elektromagnet während der ganzen Aktivphase
erregt sein muß. Diese Aufgabe wird durch das im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 definierte Gerät
gelöst. Es wird zwar immer noch ein Elektromagnet benötigt, jedoch ist dieser während des Schreibvorgangs
nicht erregt, so daß sein Ausfall das Gerät nicht gänzlich unbrauchbar macht.
Die Vorteile und Kennzeichen der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels der Erfindung mit Hilfe der Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Empfangsgeräts.
Fig.2 zeigt das Gerät gemäß Fig. 1 schematisch im
Profil von rechts im Teilschnitt.
In den Figuren wird mit 1 der vereinfachte mechanische Modul eines Faksimile-Empfangsgeräts
bezeichnet; dieser Modul wird normalerweise in einem Gehäuse untergebracht, das lediglich in der Fig. 2
dargestellt und mit 10 bezeichnet ist.
Der Modul besteht im wesentlichen aus einer Trommel 2, einer Antriebswalze 3, einer Papierspeicherwalze
4 und einem Rahmen 5.
Die Trommel 2 ist zwischen der Antriebswalze 3 und der Speicherwalze 4 angeordnet; sie ist mit einer
Antriebsvorrichtung ausgestattet, die aus einem Motor 20, der mit einer Spindel 21 fest verbunden ist, und
einem auf die Welle 26 dieser Trommel aufgekeilten Zahnrad 22 gebildet wird; ein Nocken 24 ist auf einem
Ende der Welle 26 montiert. Eine leitende schraubenlinienförmige Wulst 25 ist andererseits auf der Oberfläche
der Trommel 2 angeordnet.
Die Antriebswalze 3 ist mit einem Getriebemotor 31 und mit einer Scheibe 32 für den Handbetrieb versehen.
Mit ihrer Nabe 40 ist die Papierspeicherwalze in zwei offene Lager 41 und 42 eingelassen, deren Symmetrieachse
46 mit der Achse der Nabe 40 zusammenfällt; eins dieser Lager ist mit einer Abrollbremse ausgestattet, die
in den Figuren nicht dargestellt wird. Die Achsen der
Trommel 2, der Speicherwalze 4 und der Antriebswalze 3 verlaufen parallel und sind in den Rahmen 5 des
Moduls eingelassen.
Der Rahmen 5 wird aus zwei Seitenwänden 50 und 50' gebildet, zwischen denen achsenparallel eine Anpreßwalze
6, eine Umkehrwalze 7 und eh Halter 8 angeordnet sind, an dem eine Schreibstange 9 befestigt
ist Der gesamte Rahmen ist um die Achse der Lager 41
und 42 drehbar befestigt und kann also um die Achse der Walze 4 abgeklappt werden.
Auf dem Rahmen des Moduls sind zwei tf-förmige
Teile V angebracht, die die Achse 7' der Umkehrwalze 7
aufnehmen sollen.
Der Halter 8 umfaßt einen Bügel 80, dessen Schenkel um die Achse T der Umkehrwalze 7 gelenkartig
angeordnet sind, wobei lediglich ein Schenkel 81 in der F i g. 1 sichtbar ist. Die Basis des Bügels 80 enthält eine
Gleitschiene 82, die ein gleitendes Teil 90 trägt, an dem die Schreibstange 9 befestigt ist; das gleitende Teil ist
mit einem Gleitstift 91 ausgestattet Der Schenkel 81 ist über eine Regulierfeder 84 mit einer zwischen dem
Schenkel 8t und der Seitenwand 50 angeordneten Wange 83 verbunden. Die Wange 83 ist ihrerseits auf
der Achse T der Umkehrwalze schwenkbar montiert und mit der Seitenwand 50 über eine Freigabefeder 51
verbunden. Die Regulierfeder 84 hat die Tendenz, den Bügel 80 der Trommel 2 über einen bogenförmigen Weg
um die Achse der Walze 7 herum von etwa 7 bis 8° zu schwenken und dabei an die Trommel anzunähern. Die
Feder 51 hat dagegen die Tendenz, die Wange 83 auf einem bogenförmigen Weg von etwa 15° um die Achse
T der Walze 7 herum von der Trommel 2 zu entfernen.
Das Papierband 44 kommt von der Speicherwalze 4, läuft über die Umkehrwalze 7 und wird dann zwischen
der Schreibstange 9 und der schraubenlinienförmigen Wulst 25 und schließlich zwischen der Antriebswalze 3
und der Antriebswalze 6 hindurchgeführl.
Die Winkelbewegung des Halters 8 der Schreibstange 9 wird durch einen Stellhebel 71 gesteuert, der vor
dem Vorderteil 85 der Wange 83 angeordnet ist. Dieser Stellhebel ist winklig um die Achse einer Stellwelle 72
angeordnet, mit der er starr verbunden ist. Die Stellwelle 72 ist ihrerseits mit einem Stellhebel 73 fest
verbunden, der um eine senkrecht zur Achse der Stellwelle 72 verlaufende Achse drehbar gelagert ist und
auf den eine Druckfeder 75 einwirkt; andererseits wirkt auf den Hebel 73 eine Rückholfeder 76 ein, die zwischen
dem Hebel 73 und einem festen Punkt 77 angebracht ist, der darüber hinaus als Ruheanschlag für diesen Hebel
dient.
Der Hebel 73 kann eine erste Stellung einnehmen, bei der er mit Hilfe der Feder 75 vor den Nocken 24 und in
dessen Ebene gebracht wird und dort verriegelt werden kann, sowie eine zweite Stellung, bei der er außerhalb
der Ebene des Nockens liegt und bei der er seitlich nach links durch Schwenken in Richtung des Pfeils c, der in
Fig. 1 gezeigt wird, verschoben werden kann; diese zweite Stellung ist eine Entriegelungsstellung.
In Fig. 2 ist zu sehen, daß, wenn die Trommel 2 in Rotation versetzt wird, der Nocken aus einer Anfangssteilung
24, die voll ausgezeichnet ist, in eine strichpunktiert dargestellte äußerste Stellung 24'
übergeht, wodurch der Stellhebel von seiner mit 73 bezeichneten voll ausgezogenen Ruhestellung in eine
strichpunktiert in 73' dargestellte Arbeitsstellung gedreht wird.
Das Ende des Stellhebels 73 ist mit einer Nase 15 versehen, die eine erste Flanke 78 und eine zweite
Flanke 79 aufweist. Beim Drehen der Stellwelle 72 tritt die Flanke 78 mit einem Verriegelungszapfen 11 in
Berührung, der in der Ebene des Nockens 24 und am Ende eines Verriegelungshebels 12 angeordnet ist. Der
Hebel 12 ist um eine Achse 14 schwenkbar gelagert und mit einer Gegenfeder 13 versehen. Sevor der Nocken 24
die äußerste Stellung 24' erreicht, wird der Zapfen 11 durch die Fianke 78 soweit zurückgestoßen, bis die Nase
vorbeigedreht worden ist; in diesem Augenblick läßt die Gegenfeder den Zapfen 11 auf die Flankt 79 gleiten, so
daß der Hebel 73 vom Nocken 24' entfernt wird. Der Hebel unterliegt dann nicht mehr der Wirkung des
Nockens 24 und befindet sich durch den Hebel 12, der gegen einen Anschlag 16 stößt, in der Arbeitsstellung
73'.
Bei der Rotationsbewegung, durch die der Hebel 73 in die Arbeitsstellung 73' gelangt, nimmt dieser die
Stellwelle 72 und den Stellhebel 71 mit. Letzterer drückt
auf den vorderen Teil 85 der Wange 83 und läßt den Halter 8 der Schreibstange um die Achse der
Umkehrwalze 7 schwenken. Die Schreibstange 9 drückt dann das Papierband 44 auf die schraubenlinienförmige
Wulst 25. Das Papierband 44, das durch die Antriebswalze 3 abgewickelt wird, kann dann durch den von einttn
senderseitigen Signal des Faksimile-Geräts gesteuerten Stromdurchfluß beschriftet werden; dieser Strom
durchfließt das Papier von der Schreibstange 9 zur schraubenlinienförmigen Wulst 25 hin, die das Papier
periodisch abtastet, wenn die Trommel 2 durch den Motor 20 in Rotation versetzt wird.
Der von der Schreibstange 9 auf das Papierband 44 und die schraubenlinienförmige Wulst 25 der Trommel 2
ausgeübte Druck wird automatisch in Abhängigkeit von der Abnutzung der Stange 9 unter der Einwirkung einer
Regulierfeder 84 geregelt.
Das Papierband 44 darf nur während der Sendedauer
mit der Schreibstange 9 und der schraubenlinienförmigen Wulst 25 in Berührung bleiben. Um diesen Kontakt
zu unterbrechen, läßt man beim Ende der Sendung den Stellhebel aus der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung
übergehen, indem das Ende des Stellhebels 73 vom Zapfen 11 befreit wird. Zu diesem Zweck
wird ein Elektromagnet 18 einem kurzen Impuls ausgesetzt, durch den seine Stange 17 aus den Stellhebel
73 einwirkt. Das Ende des Hebels 73 wird seitlich nach links um die Achse 74 in der durch den Pfeil F
angedeuteten Richtung gekippt, wodurch bewirkt wird, daß die Flanke 79 vom Verriegelungszapfen 11 entfernt
wird. Unter der Wirkung der Rückholfeder 76 wird der
'° Hebel 73, der sich nicht mehr in der Ebene des Nockens
24 befindet, gegen den Anschlag 74 zurückgeholt, der Stellhebel 71 wird dann von der Feder 51 mit Hilfe der
Wange 83 nach hinten zurückgeholt. Nach der Einwirkung des Elektromagneten 18 hat die Druckfeder
75 die Tendenz, den Hebel 73 in Richtung des Pfeils F'in
die Ebene des Nockens 24 zurückzuholen; denn die Rückkehr des Hebels in die Ebene des Nockens ist nur
möglich, wenn dieser hinter dem Hebel 73 liegt. Diese Bedingung kann in Abhängigkeit von der Stellung
o0 erfüllt werden, die der Nocken beim Aufhören der
Sendung oder bei der Wiederaufnahme der Sendung während der ersten Umdrehung des Nockens einnimmt.
Dank dieser Betätigungsvorrichtung wird die
Schreibstange automatisch and mechanisch sofort beim
b5 Ingangsetzen der Trommel gegen das Papier gedruckt;
der kontakt wird durch eine mechanische Verriegelung aufrechterhalten. Das Funktionieren der Vorrichtung
hängt praktisch nicht mehr von irgendeinem elektri-
sehen Stromkreis ab. Denn die Bedienungsperson des erfindungsgemäßen Geräts kann bei einem Ausfall des
Elektromagneten sehr leicht diese Störung beheben und die Entriegelung des Hebels 73 von Hand hervorrufen;
dazu genügt es, daß direkt oder indirekt mit Hilfe irgendeines Mittels ein kurzer Druck auf den Hebel 73
in Richtung des Pfeils F ausgeübt wird, beispielsweise mit Hilfe eines Druckknopfes 19, der auf die Stange 17
des Elektromagneten 18 einwirkt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Faksimile-Empfangsgerät, das eine Trommel mit einem schraubenlinienförmigen Wulst und mit
einer Achse, ein Antriebsmittel zum Drehen der Trommel um diese Achse, eine Schreibstange, einen
Halter für diese Schreibstange und eine Stellvorrichtung zur Betätigung dieses Halters umfaßt, wobei die
Stellvorrichtung einen ersten Stellhebel enthält, der auf einer Stellwelle fest montiert ist, deren Achse
parallel zu der der Trommel liegt, wobei dieser Stellhebel den Halter über eine Feder um eine
Achse, die parallel zur Trommelachse verläuft, von einer Ruhestellung, in der die Schreibstange von der
Walze entfernt ist, in eine Arbeitsstellung schwenken läßt, in der die Schreibstange das Papier gegen
den schraubenlinienförmigen Wulst drückt, und wobei eine Rückholfeder dsn Halter von der
Arbeitsstellung in die Ruhestellung zurückbringt, dadurchgekennzeichnet,
— daß die Stellvorrichtung einen auf der Stellwelle (72) verdrehsicher montierten zweiten Stellhebel
(73) enthält, der unter Wirkung eines auf der Trommelachse angebrachten Nockens (24) in
eine Verriegelungsstellung geschwenkt wird,
— daß ein in der Ebene des Nockens (24) angeordneter Verriegelungszapfen (ti) den
zweiten Stellhebel (73) in der Verriegelungsstellung hält,
— daß eine Betätigungsvorrichtung mit einem Elektromagneten (18) den Stellhebel (73) in eine
außerhalb der Ebene des Verriegelungszapfens (11) liegende Entriegelungsstellung kippt, und
— daß eine erste Rückholfeder (76) den entriegelten
Stellhebel in die Ausgangslage zurückschwenkt und eine zweite Rückholfeder (75) den Stellhebe1 in die Ebene des Nockens (24)
zurückkippt.
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8126 | Change of the secondary classification |
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D2 | Grant after examination | ||
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