DE2820876C2 - - Google Patents
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- B65H5/30—Opening devices for folded sheets or signatures
- B65H5/305—Opening devices for folded sheets or signatures comprising rotary means for opening the folded sheets
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
zum Öffnen von außermittig gefalzten Papierbogen, die aus einem
Stapel entnommen und nach dem Öffnen auf eine Transportvorrich
tung abgeworfen werden, mit einer kontinuierlich drehbaren Entnahmegreifertrommel
und darunter angeordneten Hilfsgreifertrommeln,
wobei die erste Hilfsgreifertrommel den Überfalz und die
zweite Hilfsgreifertrommel anschließend den anderen Bogenrand
ergreift.
Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise in der US-PS 30 87 721
beschrieben. Es zeigen sich oft Störungen, wenn der Überfalz
des Papierbogens nicht parallel zum kürzeren Bogenrand aus
gerichtet sondern gegen diesen umgebogen ist. Ein solches
Umbiegen des Überfalzes tritt insbesondere beim Verarbeiten
dünner Papierbogen auf. Dadurch ist die erste Hilfsgreifer
trommel oft nicht in der Lage, den Überfalz zu erfassen, was
zu den erwähnten Störungen führt.
Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß die
Papierbogen auch bei verformtem Überfalz sicher ergriffen und
auf die Transportvorrichtung abgeworfen werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Durch die Erfindung ergibt sich damit der Vorteil, daß
sich auf einfache Weise der Überfalz in einer eben ausge
richteten Lage befindet, und zwar gleichgültig, ob er durch
die vorangehenden Verarbeitungsvorgänge verformt wurde oder
nicht.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In
der Zeichnung zeigen
Fig. 1 bis 3 schematische Seitenansichten in verschiedenen
Arbeitsphasen der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Die Hinweisziffer 1 bezeichnet einen Stapel außermittig gefalz
ter Papierbogen B die einen kürzeren Seitenrand b k und einen
überstehenden Seitenrand b l , Überfalz genannt, aufweisen. Der
jeweils vorderste Papierbogen B liegt gegen ein Anschlagblech 2
an, welches mit Abstand über einer Zuführeinrichtung 3 endet.
Die Zuführeinrichtung 3 besteht aus einem endlosen Förderband,
das am Abgabeende um eine Umlenkwalze 4 herumgeführt ist.
Die Papierbogen B liegen mit ihrem Rückenfalz b r auf der Zuführ
einrichtung 3 auf. Im Bereich der unteren Anschlagblechkante
und parallel zu dieser ist eine Hohlwelle 5 angeordnet, die in
bekannter Weise an einer nicht dargestellten Saugluftquelle
angeschlossen ist. Die Hohlwelle 5 ist endseitig in nicht dar
gestellten Lagerschildern drehbar gelagert und trägt Saugarme 6,
welche mit der Hohlwelle 5 zwischen den in den Fig. 1 und 3 ge
zeigten Endlagen hin und her verschwenkbar sind. Vor der Lücke
zwischen Anschlagblech 2 und Zuführeinrichtung 3 ist die konti
nuierlich sich im Sinne des eingetragenen Pfeiles drehende Trag
welle 20 einer Entnahmegreifertrommel 22 gelagert, welche an ihrer
Rückseite von einem Führungszylindersegment 8 konzentrisch umfaßt
wird. Eine solche Entnahmegreifertrommel 22 umfaßt den Vorteil
wenigstens zwei in axialer Richtung voneinander, mit der Welle
20 drehfest verbundenen äußere Trommelscheibe 21, zwischen denen
eine in ihrer Lage feststehende Steuerkurvenscheibe 29 angeord
net ist. Ein auf der exzentrisch angeordneten Welle 24 zwischen
zwei Trommelscheiben 21 gelagerter Greiferhebel 26 trägt am äu
ßeren Ende einen Greifer 25, während an seinem inneren Ende
eine Tastrolle 28 gelagert ist, die unter der Wirkung der auf
den Greiferhebel 26 wirkenden Zugfeder 27 an die periphere
Steuerfläche der Steuerkurvenscheibe 29 gedrückt wird.
Die Hohlwelle 5 mit den Saugarmen 6 wird mittels einer zusätz
lichen, auf der Welle 20 sitzenden Steuerscheibe (nicht gezeich
net) bei jedem Umlauf der Entnahmegreifertrommel 22 einmal gegen
den vordersten Bogen B des Stapels 1 nach vorne und nach Erfassen
des Rückenfalzes in die in Fig. 3 gezeigte Stellung zurückge
schwenkt. Dann umfaßt der Greifer 25 den Rückenfalz b des be
treffenden Bogens B, und beim Weiterdrehen der Entnahmegreifer
trommel 22 wird der gefaßte Bogen B aus dem Stapel 1 herausge
zogen.
Das Führungssegment 8 ist an einer Querstange 7 befestigt. Es
trägt eine Druckrolle 12, die aus axialdistanzierten Scheiben
besteht, die zwischen Mantelschlitzen des Führungszylinderseg
mentes 8 durchtreten, um den Bogen an die Umfangsfläche der
Trommelscheiben 21 anzudrücken und zu halten. Die Druckrolle 12
ist auf der Achse 13 drehbar gelagert, die ihrerseits mit ihren
Enden in Hebeln 11 gehalten ist. Die anderen Hebelenden sind
bei 10 längs dem Führungssegment 8 verschieb- und befestigbaren
Lagern 9 angelenkt. Wenn der Greifer 25 an einer Anpreßrolle
12 vorbeigewandert ist und der Rückenfalz b r des Bogens B l an die
feststehenden Lager 9 anstößt, wird der Greifer 25 gelöst und
wandert weiter in die Stellung gemäß Fig. 3, um dort einen neuen
Bogen B zu erfassen.
Unter der Tragwelle 20 ist in Richtung des eingezeichneten Pfei
les, aber gegenläufig zur Entnahmegreifertrommel 22 eine konti
nuierlich umlaufende Welle 40 einer ersten Hilfsgreifertrommel
42 gelagert. Diese Hilfsgreifertrommel 42 ist prinzipiell ähn
lich wie die Entnahmegreifertrommel 22 ausgebildet, d. h., sie
umfaßt wenigstens zwei parallele Scheiben 41, die mit der Wel
le 40 drehfest verbunden sind. Weiter umfaßt sie eine der zwi
schen den Scheiben 41 in ihrer Lage feststehende Steuerkurven
scheibe 49, die mit der Führungsrolle 47 eines den Greifer 44
tragenden, auf der Welle 43 gelagerten, von der Feder 48 ge
haltenen Greiferhebels 45 zusammenarbeitet. Die erste Hilfsgrei
fertrommel 42 greift mit dem größeren Halbkreissektor ihrer
Trommelscheiben 41 zwischen die Trommelscheiben 21 der Entnahme
greifertrommel 22 hinein. Eine zweite Hilfsgreifertrommel 32
dreht in Richtung des eingezeichneten Pfeiles gegenläufig zur
ersten Hilfsgreifertrommel 42. Sie ist drehfest auf einer auf
der Höhe der Welle 40 gelagerten Welle 30 aufgesetzt. Die zwei
te Hilfsgreifertrommel 32 weist ebenfalls wenigstens zwei von
einander distanzierte Trommelscheiben 31 auf, zwischen denen eine
in ihrer Lage feststehende Steuerkurvenscheibe 33 angeordnet ist.
Ein auf der Welle 35 gelagerter Greiferhebel 36 trägt einerends
einen Greifer 34 und anderends eine Tastrolle 37, die bei 38
drehbar am Greiferhebel 36 gelagert ist. Der Greiferhebel 36
wird unter der Wirkung einer Zugfeder 39 an die periphere Fläche
der Steuerkurvenscheibe 33 angedrückt. Der Greifer 34 ist dazu
bestimmt, in der Phase gemäß Fig. 3 den kürzeren Seitenrand b k
des Bogens B l zu ergreifen.
Zwischen der Entnahmegreifertrommel 22 und den beiden Hilfsgrei
fertrommeln 32 und 42 ist eine an den Enden mit je einem Hebel
56 fest verbundene Achse 50 angeordnet. Die Hebel 56 sind am
freien Ende mit einem Achszapfen 55 versehen, der eine frei
drehbare Führungsrolle 54 trägt. An den seitlichen Wangen der
Anlegemaschine ist je eine im Querschnitt U-förmige Führung
53 befestigt, in welcher die zugeordnete Führungsrolle 54 auf
und ab gleitet. Weiter ist an jedem Ende der Achse 50 ein Hebel
52 angelenkt. Jeder der Hebel 52 ist um einen Achszapfen 59
an der Maschinenwange schwenkbar und trägt eine um den Achszapfen
58 drehbare Rolle 57. Eine Zugfeder 61 zieht den Hebel 52 mit
der Rolle 57 gegen die Steuerfläche einer mit der Welle 40 dreh
fest verbundenen Steuerkurve 62. Die Achse 50 trägt ein Ausrichte
element 51, das aus mehreren, im Bereich der Scheiben 41 vonein
ander distanzierten Blechen besteht, wobei die Distanzierung so
gewählt ist, daß die Scheiben 41 und die Greiffer 44 sich zwi
schen den Blechen hindurch bewegen können. Anstelle mehrerer
Bleche, kann auf der Achse ein durchgehendes, eine ebene Fläche
63 bildendes Blech mit kammartigen Ausnehmungen für die Scheiben
41 und die Greifer 44 angeordnet sein.
In der in Fig. 1 gezeigten Betriebsstellung hat der Greifer 25
den Bogen B l freigegeben, der mit seinem Rückenfalz gegen die
Lager 9 anliegt. Die Steuerkurve 62 hat den Hebel 56 mit dem
Ausrichteorgan 51 aus der Ruhelage (Fig. 3) in die vordere
Arbeitslage geschwenkt. In dieser Stellung drückt das Aus
richteorgan 51 den Seitenrand b k und den Überfalz b l tangen
tial gegen die Entnahmegreifertrommel 22. Durch die Biegespan
nung im Papierbogen B l werden die Seitenränder flach auf die
Fläche 63 des Ausrichteorgans 51 gedrückt, so daß ein allfällig
gebogener Überfalz b l (wie dies in Fig. 1 oben links gestri
chelt angedeutet ist) gestreckt. In der in Fig. 1 gezeigten
Betriebsstellung befindet sich somit der Überfalz b l in einer
eben ausgerichteten Lage, gleichgültig, ob er durch die voran
gehenden Verarbeitungsvorgänge verformt wurde oder nicht. Der
Greifer 44 ist versenkt und die vorausgehende Flanke der grö
ßeren Sektoren der Scheiben 41 im Begriff auf den Überfalz
zu laufen.
In der in Fig. 2 gezeigten Betriebsstellung schwenkt der Greifer
44 zwischen den das Ausrichteelement 51 bildenden Platte bzw.
den Ausnehmungen in der Fläche 63 hindurch und pressen den Über
falz b l gegen die vorausgehende steile Flanke der Scheiben 41.
In dem Augenblick, in dem der Greifer 44 den Überfalz b l , ergrif
fen hat, verschwenkt die Steuerkurve 62 den Hebel 52 mit dem Aus
richteelement 51 in die in Fig. 3 gezeigte Ruhelage, in der das
Ausrichteelement 51 außerhalb dem weiteren Förderwegstück
des Bogens B l liegt. Beim Weiterdrehen der Hilfsgreifertrom
mel 42 wird der Bogen B l nach unten gezogen und dabei aufge
spreizt. Durch das Aufspreizen wird der kürzere Seitenrand b k
für den Greifer 34 zugänglich und von diesem ergriffen. Durch
die weitere Drehung der Hilfsgreifertrommeln 32 und 42 wird
der Bogen B l nun nach unten gezogen, aufgespreizt und anschlie
ßend unter Freigabe der Seitenränder b l und b k auf die Trans
portvorrichtung 60 aufgeworfen. Während der Abwärtsbewegung
und dem Aufspreizen des Bogens B l wird vom Greifer 25 der
nächst folgende Bogen B ergriffen und der beschriebene Arbeits
ablauf wiederholt sich.
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Öffnen von außermittig
gefalzten Papierbogen (B), die aus einem Stapel (1) entnommen und
nach dem Öffnen auf eine Transportvorrichtung (60)
abgeworfen werden, mit einer kontinuierlich drehbaren Entnahmegreifertrommel
(22) und darunter angeordneten Hilfsgreifertrommeln (32, 42),
wobei die erste Hilfs
greifertrommel (42) den Überfalz (bl) und die zweite Hilfs
greifertrommel (32) anschließend den anderen Bogenrand (bk)
ergreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Papierbogen (B)
mit seinem Überfalz (bl) voraus auf einem verschwenkbaren
Leitblech (52) in Richtung einer axialen Umfangslinie der
ersten Hilfsgreifertrommel (42) geführt wird und deren Greifer
(44) durch Ausnehmungen im Leitblech (52) hindurch tritt und
den Überfalz (bl) gegen die Greiferauflage der ersten Hilfs
greifertrommel (42) preßt.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Leitblech (52) in Abhängigkeit von
der Drehlage der ersten Hilfsgreifertrommel (42) gesteuert
ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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