AT127849B - Bogenan- und -ablegevorrichtung für Tiegeldruckpressen. - Google Patents

Bogenan- und -ablegevorrichtung für Tiegeldruckpressen.

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AT127849B
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Alfred Harry Lakeman
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Alfred Harry Lakeman
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    Bogenan-und-ablegevorriehtung   für   Tiegeldruckpressen.   
 EMI1.1 
 

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   Fig. 1 zeigt eine Aufsicht auf den Tiegel mit dem Greiferarmmechanismus und den   Anlegeanschlägen.   



  Fig. 2 zeigt teils im Schnitt die Hauptwelle mit darauf befindlichen Nocken zum Betätigen der Greifervorrichtung in bezug auf das Öffnen und Schliessen und in bezug auf die Betätigung der   Anschläge.   Fig. 3 ist eine Ansicht in grösserem Massstabe von Teilen der Anlegevorrichtung. Fig. 4 ist eine Seitenansicht in bezug auf Fig. 1 und 2. Fig. 5 zeigt den Schnitt eines Greiferarmes und des Seitenanschlages. Fig. 6 
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 Tätigkeit gesetzt werden kann, von oben gesehen. Fig. 8 zeigt die oberen Teile von Fig. 7 von der Seite. 



  Die Fig. 9 und 10 sind Ansichten von abgeänderten Vorrichtungen zur Betätigung der   Anlegeanschläge.   Die Fig. 11 und 12 zeigen zwei Beispiele von Feineinstellvorrichtungen für die Anschläge. Fig. 13 zeigt eine besondere Ausbildung der Bodenanschläge. 



   Die Erfindung wird an einer   Tiegeldruckpresse   gezeigt, an welcher zwei Greiferarme 1, 1 auf einem Träger 2 angebracht sind. Der Träger 2 sitzt auf einer Welle 3 und schwenkt mit Unterbrechungen jeweils um   90  herum.   Die Greiferarme 1, 1 überfahren dabei nacheinander den Tiegel 4, um Bogen heranzubringen und die bedruckten Bogen fortzuführen. Jeder Greiferarm 1 hat die   üblich   angebrachte Greiferklinge   5,   die den Bogen zwischen ihm und der scharfen Kante 6 fasst, mit der Ausnahme, dass die Befestigungsschlitze vorzugsweise   abgeschrägte   Kanten 8 haben, um zu verhindern, dass die Ränder der Bogen sich an diesen scharfen Kanten fangen. 



   Es wird angenommen, dass die absatzweise Drehung der Welle 3 wie gewöhnlich durch Kegelzahnräder in einem Zahnradgehäuse 9 bewirkt wird, wobei die Welle 38 dieser Zahnräder in der üblichen Weise von der Hauptwelle der Maschine aus angetrieben wird. Diese Teile sind so bekannt, dass es nicht nötig ist, sie darzustellen. Die Greiferklingen 5 werden absatzweise durch einen Nocken 10 geöffnet, der frei auf einer Welle 3 befestigt ist, und durch eine Nutengleitführung   11,   die sich auf der Hauptwelle 12 in Fig. 4 befindet, geschwungen wird. Diese Betätigung geschieht durch einen Winkelhebel 13, der in 14 schwenkbar angeordnet ist und einen Bolzen oder eine Rolle   15   besitzt, die in die Nutengleitführung 11 eingreift.

   Der Hebel 13 steht schwenkbar in 16 mit einer Stange 17 in Verbindung, wobei die Stange 17 wiederum in 18 schwenkbar an einem Arm 19 befestigt ist, der seinerseits am Nocken 10 angebracht ist. Jede Greiferklinge 5 befindet sich auf einem Scharnierbolzen 20, der mit einem Arm 21 schwenkbar am Punkt 22 mit einer Stange 23 verbunden ist. Die Stange 23 ihrerseits schwenkt um 24 durch einen Hebel 25, wobei der Hebel 25 einen in dem Träger 2 frei angebrachten Stützbolzen 26 hat und ausserdem einen Hebel 27, der mit einer Rolle 28 versehen ist, besitzt. 



  Die Rolle 28 tritt mit dem Greiferöffnungsnocken 10 in Verbindung. Eine Feder 29 hält die Greiferklinge 5 geschlossen. Diese Feder ist dabei um eine Stange 30 gewickelt, die durch Bolzen geht, welche drehbar an den Hebeln 25 sitzen. Es ist dies die allgemein bekannte Vorrichtung zum Öffnen und Schliessen der Greiferklingen. Mit Rücksicht darauf jedoch, dass die Greiferklingen zum Freilassen jedes Bogens augenblicklich geöffnet werden sollen, während sich der Bogen auf dem Tiegel unmittelbar vor dem genauen Anlegen befindet, und dass sie sich wieder   schliessen   sollen, um den bedruckten Bogen vom Tiegel zu entfernen, hat der Greiferöffnungsnocken 10 eine zusätzliche Erhöhung 32 und die nutenförmige Führung 11 in Fig. 4 eine zusätzliche Erhöhung 33.

   Die Erhöhung 33 gibt dem Nocken 10 die notwendige zusätzliche Schwenkung, während die Erhöhung 32 Greiferklingen des Greiferarmes öffnet, der sich über dem Tiegel befindet. Um die Bogen anzulegen, wenn sie auf dem Tiegel 4 gerade freigegeben werden, sind ein Seitenanschlag 34 und Bodenanschläge 35 vorgesehen, die mit der Seiten-und der Grundkante des freigegebenen Bogens in Verbindung treten. Der Seitenanschlag 34 sitzt auf einer Welle 36 (Fig. 3), die frei in einem Lager 37 drehbar ist, wobei das Lager 37 an der Seite des Tiegels 4 angegossen ist. Weiterhin wird die Welle 36 noch von einer Konsole 39, die durch Schrauben 40 an der Seite des Tiegels befestigt ist, getragen. 



  Ein Stellring   41   und ein Kegelzahnrad 51 verhindern eine Bewegung der Welle 36 in Achsrichtung. Eine gewickelte Feder 43 dreht die Welle 36 nach einer Richtung, damit der Seitenanschlag 34 gegen einen festen Anschlag, z. B. gegen einen Vorsprung 44, liegt, der in eine Seite des Tiegels eingeschraubt ist. 



  Die Bodenanschläge 35 befinden sich auf einer Welle 45, die drehbar in der Konsole 39 und in einem Traglager 46 befestigt ist, welches durch Schrauben 47 am Tiegel gehalten wird. Eine Feder 48 dreht diese Welle in einer Richtung, bis dieselbe durch einen Anschlag festgehalten wird, so dass die   Bodenanschläge   35 entsprechend an der Bodenkante des Tiegels 4 anliegen. Jeder   Bodenanschlag   35 hat vorzugsweise eine leichte Federklinge 49, die auf der Fläche des Bogens aufliegt. Eine starre Klinge 96 verhindert dabei eine übermässige Biegsamkeit der Klinge 49.

   In dem Beispiel, welches in den Fig.   1-4   gezeigt wird, sind die beiden Wellen 36 und 45 durch die Kegelzahnräder 50 und 51 miteinander verbunden, um dafür zu sorgen, dass die Seitenanschläge 34 und die   Bodenanschläge   35 gleichmässig angreifen. Die Welle 45 ist mit einer Kurbel 52 versehen, die wiederum eine Rolle 53 trägt, welche mit Unterbrechungen mit einer Gleitfläche 88 auf einem Schwinghebel 54 in Verbindung tritt. Dieser Schwinghebel ist um 55 schwenkbar angeordnet und wird durch eine Feder 56 über die Rolle 57 mit einer Gleitfläche 58 auf der
Hauptwelle 12 in Verbindung gehalten. Die Kurbel 52 trägt einen Anschlag 90 zur Verbindung mit der
Konsole 39, der so als eine Begrenzung zum Festhalten der   Bodenanschläge   in der   Anlegestellung   wirkt, wie oben beschrieben.

   Wenn ein Bogen durch einen der Greiferarme 1 in eine angenäherte Drueklage auf den Tiegel 4 gebracht ist, bewirken die zusätzliche Erhebung 33 auf der nutenförmigen Gleitfläche 11 

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 und die zusätzliche Erhöhung 32 auf dem   Greiferöffnungsnocken   10 die augenblickliche Freigabe des Bogens. Inzwischen hat die   Gleitfläche   58 unter der Wirkung der Feder 43 und   48   die Freigabe des Seitenanschlages 34 und der Bodenanschläge 35 und die Bewegung gegen den Tiegel zugelassen, so dass dieselben mit den Seiten-und Bodenkanten des freigegebenen Bogens in Verbindung treten können und den Bogen in eine genaue Drucklage bringen, d. h. denselben genau anlegen.

   Es ist ratsam, den Zähnen der Kegelzahnräder 50 und 51 ein gewisses Spiel zu geben, damit der Seiten-und die Bogenanschläge durch ihre Federn in die Anlegestellung gedrückt werden können, im Falle, dass der eine die Stellung vor dem andern erreicht. Es ist zu berücksichtigen, dass der beschriebene Anschlagmechanismus unabhängig von der Vorrichtung ist, die die Greiferarme schwenkt, so dass Ungenauigkeiten bei der letzteren Vorrichtung keinen Einfluss auf das Bogenanlegen haben, welches vollkommen durch die Anschläge bewirkt 
 EMI3.1 
 ganges festgehalten. Nachdem das Drucken geschehen ist, hat die zusätzliche Erhebung 32 die Rolle 28 verlassen, wodurch den Greiferklingen gestattet wird, den Bogen zu erfassen, ihn von dem Tiegel zu entfernen und ihn in der üblichen Art und Weise auf einen Stapel abzulegen.

   Es ist selbstverständlich, dass die Gleitfläche 58 durch einen Schwinghebel 54 und die Kurbel 52 die Anschlagwellen 36 und 45 dreht und dadurch die Anschläge 34 und 35 von dem Tiegel zurückbewegt, bevor der Bogen davon entfernt wird. Soll auf der Tiegelpresse das Drucken von mehreren Bogen gleichzeitig vorgenommen werden oder handelt es sich um Druckarbeiten, bei welchen es nicht auf genaues Anlegen ankommt, so sind Mass- 
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 hiefür zeigen die Fig. 7 und 8, bei denen die zusätzliche Erhebung 32 des   Greiferöffnungsnockens   10 durch einen Block 59 gesperrt wird, welcher sich drehbar auf einem Bolzen 60 an dem Seitenstutzen des Nockens befindet. Der Block 59 selbst trägt einen Vorsprung 61. Wenn sich der Block 59 in der gezeigten Stellung gegen einen Haltebolzen 76 anliegend befindet, ist die zusätzliche Erhebung 32 auf dem Nocken 10 in Wirklage.

   Ist der Block dagegen auf dem Bolzen 60 um   900 gedreht,   so befindet sich die Erhebung 32 ausser Wirklage. Sie ist von dem Nocken 10 entfernt, und der Vorspung 61 tritt mit einem Segment 62 in Verbindung, welches sich auf einem, um den Punkt 64 schwenkbaren Hebel 63 befindet. Das Segment 62 trägt einen Handgriff 65, durch den es leicht angehoben werden kann, so dass der Vorsprung 61 drunter tritt. Der Hebel 63 zeigt am Ende in 66 eine Öffnung, um einen Bolzen 67 darin aufzunehmen, der die Stange 68 hält, die in einem Gleitlager 69 geführt wird und an ihrem unteren Ende ein flaches Blatt 70 trägt. Eine Feder 71 ist zwischen dem Hebel 63 und einem Stellring 72 auf der Stange 68 angebracht. 



  Wenn der Vorsprung 61 unter das Segment 62 gebracht ist, drückt der Hebel 63 auf die Stange   68,   und das Blatt 70 tritt mit einer Nut 73 in dem Stellring   41   in Verbindung. Die Klinge 70 verhindert dann, dass sich die Anschlagwelle 36 unter der Wirkung der Feder 43 dreht (Fig. 3), wenn der Hebel 54 die Rolle 53 freigibt. Dementsprechend treten die Anschläge 34 und 35 nicht in Tätigkeit. Die Fig. 9 und 10 zeigen eine abgeänderte Form der Anlegebetätigungsvorrichtung. In diesem Beispiel wird die Bodenwelle 45 durch die Kurbel 52, die Rolle 53, eine Gleitfläche 88 und den Hebel 54 betätigt, wie es bereits im vorliegenden Beispiel beschrieben wurde.

   Hier aber hat die Seitenanschlagwelle ein Kegelzahnrad 74, welches mit einem Kegelzahnrad 75 in Eingriff steht, wobei das letztere auf einer Spindel 84 sitzt, die in einem Stutzen 85 auf der Konsole 39 angebracht ist. Die Spindel 84 trägt eine Kurbel 86, die ihrerseits mit einer Rolle 87 versehen ist, welche durch eine Gleitfläche 89 auf dem Hebel 54 die Verbindung herstellt. Durch diese Massnahme sind der Seitenanschlag und die Bodenanschläge voneinander unabhängig. Der eine kann dem andern an Stelle von Übereinstimmung durch entsprechend geformte Gleitflächen 88 und 89 zeitlich voraus sein. Dies ist vorteilhaft für Bogen von einer gewissen Form und Grösse. An den Anschlägen selbst können Feineinstellvorrichtungen angebracht werden, um die genaue Anlegestelle der Anschläge zu bestimmen und zu verändern. In Fig. 11 ist z.

   B. der Seitenanschlag 34 mit einer feingängigen Schraube 77 versehen, die gegen die Kante des Tiegels 4 oder gegen den Anschlag 44 (Fig. 3) anliegt. Dabei hat die Schraube 77 einen Stellring   78,   wobei die Zwischenräume zwischen dem Stellring 78 und dem Kopf der Schraube einerseits und den entsprechenden Seiten des Anschlages 34 anderseits eine genaue Einstellung gestatten. Fig. 12 zeigt ein Beispiel für einen verstellbaren Bodenanschlag. Der   Anschlag   35 trägt eine Feder 79, die in 80 an dem Anschlage befestigt ist. Es ist weiter eine leichte Bogenfeder 81 vorgesehen, die mit der Fläche des Bogens in Verbindung tritt. Die Kröpfung 82 der Feder 79 berührt die Kante des Bogens. Eine feingängige Stellschraube 83 bewirkt die Einstellung der Feder 79 und damit auch den Seitenanschlag 82. 



   Es geschieht oft, hauptsächlich beim Austeilen von sehr dünnen Papierbogen, dass die Bodenkante des Bogens sich über die niedrige Kante des Tiegels infolge seines Momentes senkt oder herumbiegt, wenn der Greiferarm mit dem Bogen über dem Tiegel halt macht. Dies verursacht in der Kante des Papiers Knicke, da es noch nicht in einer Stellung ist, um von den   Bodensanchlägen   erfasst zu werden. Es ist daher   wünschenswert,   dass die untere Kante des Bogens gehalten und, wenn nötig, gerade vor dem Anlegen 
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 Anschlag 35 ist   eine dünne Blattfeder 91   befestigt, die unter die Unterkante des Bogens reicht, um diesen zu stützen, und während des ersten Teiles der Bewegung der Anschläge an der Kante des Tiegels anliegt. 



  Fig. 13 zeigt die Feder in dieser Stellung. 

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   Eine weitere Bewegung der Anschläge bewirkt das Richten des Bogens und wird durch die Blattfeder 91 nicht behindert, die sich dabei elastisch ausbiegt. Auf dem Anschlag ist eine Feder 96 angebracht, die verhindert, dass sich die Kante des Bogens aufstellt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Bogenan-und-ablegevorriehtung für Tiegeldruckpressen mit den zu bedruckenden und den abzulegenden Bogen erfassenden Greiferarmen, die parallel zur Tiegelebene und senkrecht zu dieser stehende Achsen absatzweise geschwenkt werden, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Greifer   (1)   den von ihm auf den Tiegel geförderten Bogen vor dem Schliessen der Presse und zum genauen Ausrichten durch einen oder mehrere in an sich bekannter Weise gegen den Bogen bewegte Anschläge (34, 35) freigibt, die den Bogen in die   Drucklage   schieben und nach Beendigung des Druekvorganges von dem bedrucken Bogen zurückweichen, worauf dieser von dem sich wieder schliessenden Greifer fortgeführt und in bekannter Weise abgelegt wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Steuerung der bekannten Greiferöffnungsvorrichtung dienende Nocken (10) mit einer zusätzlichen Erhöhung (32) und die dem Greiferöffnungsnpeken (10) eine Schwenkung erteilende, nockenförmige Gleitfläche (11) mit einer zu- EMI4.1 zusätzlich geöffnet und geschlossen werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichteanschläge aussehaltbar sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten-und Boden- anschläge (34, 35) auf durch Federn (43, 48) gegen den Tiegel gedrehten Wellen (36, 45) befestigt sind und ihre Bewegung begrenzt ist, wobei vorzugsweise eine von einem Nocken (58) gesteuerte Vorrichtung zum Fortbewegen der Anschläge von dem Tiegel vorgesehen ist.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur gleichzeitigen Steuerung der EMI4.2 kuppelt sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (36, 45) voneinander unabhängig sind, so dass die eine eher als die andere bewegt werden kann.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zusätzliche Erhöhung (32) des Greiferöffnungsnockens (10) ausschaltbar ist und nach Ausschalten ein Maschinenteil (70) die Seitenanschlagwelle (36) gegen die Wirkung ihrer zugehörigen Feder (43) sperrt.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Endlage der Anschläge, z. B. mittels Schrauben, einstellbar ist. EMI4.3
AT127849D 1930-01-27 1930-07-28 Bogenan- und -ablegevorrichtung für Tiegeldruckpressen. AT127849B (de)

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