DE3240571A1 - Automat mit mindestens einer trommel - Google Patents
Automat mit mindestens einer trommelInfo
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Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. H. WEicKMÄrroi, ϊ)ΐρέ.-ΡΗΥΪ..ί5Ε. K. Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
Dr. Ing. H. Liska
0 3. Nov. 1982
8000 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820 98 03
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMERX«»X2H2B<
A/S Wittenborgs Automatfabriker 1-3 Seebladsgade, Postboks 359,
DK - 5100 Odense C, Dänemark
Automat mit mindestens einer Trommel
A/S Wittenborgs Automatfabriker,
1-3 Seebladsgade, Postboks 359,
DK--5100 Odense C, Dänemark
Automat mit mindestens einer Trommel
Die Erfindung betrifft einen Automat mit mindestens einer
um eine senkrechte Achse drehbar gelagerten Trommel, die mit senkrechten Trennwänden versehen ist, die an der Peripherie
der Trommel eine Auslieferungsöffnung abgrenzen, durch die eine Ware nach geeignetem Betätigen des Automaten
von einem Kunde auszunehmen ist, wobei der Automat eine Vorderscheibe aufweist, die ermöglicht, daß der Kunde den
Inhalt der Trommel von Waren sehen kann.
Verschiedene Automaten mit einer Reihe von aufeinander angeordneten
und um eine senkrechte Achse drehbar gelagerten Trommeln sind bekannt, wobei der Inhalt der Trommeln durch
eine Vorderscheibe betrachtet werden kann. Diese Automaten weisen einen seitlich angeordneten Äuslieferungsteil auf,
der eine Scheibe besitzt, die sich immer zu einer Reihe von senkrecht aufeinander angeordneten Fächern auf den Trommeln
im Hinblick auf Ausnehmen einer Ware aus einem der Fächer öffnen läßt. Dieser Automat fordert wegen der zu jeder Zeit
aufschließbarenScheibe, daß ein leeres Fach auf jeder Säule
vorhanden ist, das, wenn der Automat nicht betätigt worden
ist, der aufschließbaren Scheibe gegenüber angeordnet ist.
Darüber hinaus fordert ein solcher Automat, daß die Fächer auf jeder Trommel die gleiche Größe aufweisen, die der öffnungsweite
des Auslieferungsteiles entspricht. Beim Betätigen einer der Trommeln wird ein gefülltes Trennfach in den
Auslieferungsteil hineingedreht, aus dem die Ware genommen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Automat zu schaffen, der eine bessere Ausnutzung der Trommeln und Anwendung
von Trommeln mit Auslieferungsöffnungen ermöglicht, die sowohl von einer Trommel zur anderen und innerhalb der
gleichen Trommel verschiedene peripherische Längen aufweisen können.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Automat gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches
1 angegebenen Merkmale gekennzeichnet ist.
Hierdurch wird somit erreicht, daß alle Trommeln mit Waren
in allen Fächern gefüllt sein können, und daß die Fächer von verschiedener Größe sein können, so daß Waren, die verschiedene
Größen der Auslieferungsöffnung fordern, noch dazu auf einer und derselben Trommel vorhanden sein können.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß nur die mit der Trommel mit der gewünschten Ware verbundene innere Scheibe der
inneren Scheiben der Vorderscheibe beim Betätigen geöffnet wird, während die inneren Scheiben auf allen übrigen Trommein
geschloßen bleiben, gleichzeitig damit, daß die mit der Trommel mit der gewünschten Ware verbundene innere
Scheibe nur so viel geöffnet wird, daß die betreffende Auslieferungsöffnung
frei offen liegt. Das öffnen der inneren Scheibe geschieht mittels der äußeren Scheibe, die alle
Trommeln deckt, und die das im voraus bestimmte erste Stück geöffnet wird, das größer ist als die größte peripherische Ausdehnung
der Auslieferungsöffnungen. Das Auslösen und Festhalten
der inneren Scheibe werden mittels der Greifvorrich« tungen jeder inneren Scheibe gesichert, die zum Auslösen
beim Betätigen der betreffenden Trommel von einem Kunde eingerichtet sind, und die in die Anlagevorrichtungen auto-
tomatisch eingreifen, die mit der zur Auslieferungsöffnung
gehörigen Trennwand, die eist von den Greifvorrichtungen
während der öf fnungsbew.egung passiert wird, in Verbindung stehen. Diese Greif vorrichtungen heilten die Anlagevorrichtungen
wahrend der Schließbewegung der betreffenden Scheibe fest, so daß die Trommel während dieser Bewegung mitgenommen und ein der peripherischen Ausdehnung der Auslieferungsöffnung entsprechendes Stück gedreht wird.
während der öf fnungsbew.egung passiert wird, in Verbindung stehen. Diese Greif vorrichtungen heilten die Anlagevorrichtungen
wahrend der Schließbewegung der betreffenden Scheibe fest, so daß die Trommel während dieser Bewegung mitgenommen und ein der peripherischen Ausdehnung der Auslieferungsöffnung entsprechendes Stück gedreht wird.
Gemäß der Erfindung können die äußere und jede innere
Scheibe um ihre jeweilige gegenseitig versetzte Drehachse drehbar gelagert sein, wobei erreicht wird, daß die Scheiben in der Schließstellung gegen eine Dichtungsleiste."-.
dichtschließend schließen können.
Scheibe um ihre jeweilige gegenseitig versetzte Drehachse drehbar gelagert sein, wobei erreicht wird, daß die Scheiben in der Schließstellung gegen eine Dichtungsleiste."-.
dichtschließend schließen können.
Der erste Mitnehmer jeder inneren Scheibe kann gemäß der
Erfindung besonders vorteilhaft ein nachgiebiger, hinausragender, axial verlaufender Teil sein, der sich längs des der Öffnungsrichtung zunächstliegenden Randes der Scheibe erstreckt, während der zweite Mitnehmer ein axial verlaufender, hinausragender, fester Teil ist, der sich längs des
der Schließrichtung zunächstliegenden Randes der Scheibe
erstreckt.
Erfindung besonders vorteilhaft ein nachgiebiger, hinausragender, axial verlaufender Teil sein, der sich längs des der Öffnungsrichtung zunächstliegenden Randes der Scheibe erstreckt, während der zweite Mitnehmer ein axial verlaufender, hinausragender, fester Teil ist, der sich längs des
der Schließrichtung zunächstliegenden Randes der Scheibe
erstreckt.
Ebenfalls gemäß der Erfindung können die Greifvorrichtungen
in Verbindung mit jeder inneren Scheibe vorteilhaft
mindestens eine erste Sperrklinke aufweisen, die um eine
mindestens eine erste Sperrklinke aufweisen, die um eine
senkrechte Achse an dem oder den die Scheibe mit der Drehachse
verbindenden Teilen drehbar gelagert ist, und die in
der einen Drehrichtung federbelastet ist und eine Vertiefung zum Eingreifen mit ein^m an der Trennwand oder den
Trennwänden vorhandenen Zapfen ,aufweist, der in senkrechter Richtung in die Bahn der ersten Sperrklinke hineinragt,
Trennwänden vorhandenen Zapfen ,aufweist, der in senkrechter Richtung in die Bahn der ersten Sperrklinke hineinragt,
gleichzeitig damit, daß der Automat eine in Verbindung mit
jeder ersten Sperrklinke vorgesehene Auslösevorrichtung
aufweisen kann, die beim Betätigen des Wählmechanismus des Automaten zum Lösen der Sperrklinke außer ihrem Eingriff
aufweisen kann, die beim Betätigen des Wählmechanismus des Automaten zum Lösen der Sperrklinke außer ihrem Eingriff
mit dem Zapfen eingerichtet ist, so daß die gewählte innere
Scheibe von der äußeren Scheibe in die Öffnungsrichtung
BAD ORIGJNAL
frei mitnehmbar ist, oder so daß die Trommel gewünschtenfalls
frei rotieren kann, während die Scheiben geschlossen sind.
Gemäß der Erfindung kann jede Trommel besonders vorteilhaft während der Öffnungsbewegung der Scheiben mittels mindestens
einer zweiten Sperrklinke festgehalten werden, die am Ende der Schließbewegung mit dem gleichen Zapfen wie die erste
Sperrklinke automatisch in Eingriff geht, während sie mit dem betreffenden Zapfen während der Rotation der'Trommel in
gleicher Richtung wie die, in die sich die Scheiben während der Schließbewegung bewegen, automatisch außer Eingriff
geht, wobei die Trommel in einfacher Weise während des öffnens sowohl der äußeren als auch der inneren Scheibe
festgehalten wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispieles
eines Automaten gemäß der Erfindung, wobei die Vorderscheibe geschlossen ist,
Fig. 2 die gleiche Ansicht wie Fig. 1, wobei die Vorderscheibe in einer Stellung dargestellt ist, in der sie geöffnet
wird,
Fig. 3 eine separate, schematische perspektivische Ansicht der äußeren Scheibe der Vorderscheibe mit Antriebsmechanismen,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Trommel mit zugehörigem Schwingarm und innerer Scheibe, wobei die einzelnen
Teile aus Gründen der Deutlichkeit voneinander entfernt worden sind,
Fig. 5 einen schematischen Horizontalschnitt durch einen
Automat'gemäß der Erfindung, unmittelbar über einer Trommel
gesehen, wobei die normalerweise verborgenen Greifvor-
richtungen und Aualosevorrichtungen aber aus Gründen der
Deutlichkeit mit ausgezogenen Linien gezeigt worden sind, alles in einer Situation gezeigt, in der die betreffende
Trommel nicht betätigt worden ist,
Fig. 6-10 die gleiche Ansicht wie Fig. 5, wobei verschiedene Situationen in Reihenfolge dargestellt sind, vom Betätigen
des Automaten von einem Kunde (Fig. 6) bis zum vollständigen Öffnen der Auslieferungsoffnung der betreffenden
Trommel (Fig. 8) und weiter zum Schließen des Automaten,
so daß er wieder zum neuen Betätigen bereit ist (Fig. 10),
und
Fig. 11 einen Horizontalschnitt durch einen Teil der äußeren
und einer inneren Scheibe eines zweiten Ausführungsbeispieles
der Erfindung.
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines
Automaten weist die Form eines Schrankes 1 mit einer Tür auf, durch die Zutritt zum Innern des Automaten durch Aufschließen
möglich ist. Der Schrank 1 weist einen Stapel von Trommeln 3 auf, die um eine senkrechte Achse drehbar gelagert
sind, und die vorn durch eine Vorderscheibe 4 in einer Öffnung 5 in der Tür 2 betrachtet werden können. Jede Trommel
3 weist radiale Trennwände auf, die jede "Trommel" .3 in
Fächern 7, vgl. insbesondere Fig. 1 und 4, zur Aufnahme ihrer jeweiligen Ware aufteilen. Diese Fächer besitzen längs
der Peripherie der Trommel eine Auslieferungsöffnung 8,
durch die die betreffende Ware ausnehmbar ist, wenn der Automat in geeigneter Weise betätigt worden ist, vgl. die
untenstehende Erklärung. Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, weist die Tür des Schrankes 1 Vorrichtungen auf, durch die
der Kunde den Automat beispielsweise durch Einwerfen eines geeigneten Geldbetrages in eine Münzeinwurfeinrichtung 9
betätigen und die gewünschte Warenwahl durch Betätigen eines Wählerknopfes 10 jeder Trommel gegenüber ausführen
kann.
Die Vorderscheibe 4 weist eine äußere Scheibe 11, vgl. Fig.
3, und eine zur jeden Trommel 3 gehörigen inneren Scheibe 12, vgl. insbesondere Fig. 4, auf. Wie in Fig. 3 dargestellt,
ist die äußere Scheibe 11 bogenförmig und von einer solchen Ausdehnung sowohl in axialer als auch in peripherischer
Richtung, daß sie in der geschlossenen Stellung die ganze öffnung 5 in der Tür und somit den ganzen Stapel von
Trommeln 3 in axialer Richtung, d.h. senkrechte Richtung, deckt. Die Vorderscheibe 11 weist einen Rahmen 31 auf, der
sowohl oben als auch unten von einer oberen bzw. unteren radialen Konsole 14 bzw. 15 unterstützt wird, die um die
gleiche senkrechte Achse 16 wie die Trommeln drehbar gelagert sind. Koaxial mit dieser Achse sind die obere und die
untere Konsole 14 bzw. 15 mit einer Riemenscheibe 17 bzw. 18 fest verbunden, die zum Zusammenwirken mit einem oberen
bzw. einem unteren Treibriemen 19 bzw. 20 eingerichtet sind. Beim Betätigen des Automaten werden diese Treibriemen
von einem Motor 21 durch zusammenwirkende Reibungsscheiben 22 und 23 sowie eine Treibachse 24 mit einer Treibscheibe
25 bzw. 26 an ihrem jeweiligen Ende gezogen.
Die Bewegung der äußeren Scheibe 11 wird von Photozellen 27, 28, 29 und 30 gesteuert, die die Außenstellungen der äußeren
Scheibe 11 registrieren und ein Signal zum Motor 21 oder dessen Betätigungseinrichtungen (nicht gezeigt) abgeben.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist die innere Scheibe 12 ebenfalls bogenförmig sowie von einer Ausdehnung, die in peripherischer
Richtung der peripherischen Ausdehnung -der äußeren
Scheibe 11 entspricht, während sie in axialer Richtung eine Ausdehnung aufweist, die der Höhe einer Trommel 3 entspricht.
Die innere Scheibe 12 weist einen Rahmen 31 auf, der von einer radial verlaufenden Tragkonsole 32 unterstützt
wird, die um die gleiche Achse wie die Trommeln 3 und die äußere Scheibe Ll drehbar gelagert ist.
Zur jeden Trommel 3 gehört eine innere Scheibe 12, und jede
Trommel 3 mit der dazu gehörigen inneren Scheibe 12 wird von einem Tragarm odor Schwingarm 33 unterstützt. Dieser Trag-
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arm oder Schwingarm ist um eine sich parallel zur Drehachse
16 der Trommeln außerhalb des Stapels von Trommeln erstreckende
Achse 34 los drehbar gelagert. Die zur Achse 34 gehörige Welle 35 geht aus Fig. 5-10 hervor. Die zur jeden
Trommel gehörigen Schwingarme werden auf dieser Welle 35 derart getragen, daß jede Trommel beim öffnen der Tür 2 vom
Stapel von Trommeln 3 im Hinblick auf Entfernen der betreffenden Trommel 3 mit Schwingarm, ggf. für Reinigen, von der
Welle 35 hinausgeschwungen werden kann. Für diesen Zweck
weist der Schwingarm vorteilhaft einen hinaufragenden
Flansch 36 am außerhalb der Trommel vorhandenen Teil, wo dieser Flansch 36 einen einstückigen bogenförmigen Teil 37
zum Greifen um die Welle 35 gleichzeitig damit, daß die Welle 35 in eine bogenförmige Vertiefung 38 im Tragarm 33 .·
aufgenommen wird, aufweist.
Sowohl die Trommel 3 als auch die dazu· gehörige innere Scheibe 12 sind an ihrer jeweiligen Seite des Tragarmes 33 mittels
beispielsweise einer Bolzenverbindung befestigt, wobei nur ein Bolzen 39 dargestellt ist. Die Trommel 3, die unabhängig
von der inneren Scheibe 12 rotieren kann, ist über dem Tragarm 33, vgl. Fig. 4, angeordnet t der mit hinaufragenden
unterstutzungspunktbildenden Teilen 40 versehen ist, die zum Halten der Trommel 3 in einer korrekten Stellung
im Verhältnis zur Drehachse 16 beitragen. Der Tragarm 33 weist hinausragende Schenkel 41, 42 und 43 auf, die sich ganz
bis zum Bereich an der Peripherie der Trommel erstrecken. Zwischen dem Tragarm und dem einen Schenkel 41 erstreckt sich
ein abschirmender Teil 44 f der im zusammengesetzten Zustand
in unmittelbarer Nähe der Innenseite des Rahmens 31 der inneren Scheibe 12 angeordnet ist. Dieser abschirmende Teil
wirkt mit der äußeren Peripherie der Trommel derart zusammen, daß unbeteiligte Personen sich nicht Zugang zum Bereich
zwischen dem Boden 45 der Trommel und dem Tragarm 33 sowie
zur Tragkonsole 32 der inneren Scheibe schaffen können.
Wie in Fig. 4 dargestellt, v/eist die innere Scheibe 12 eine
Greifvorrichtung in Form einer ersten Sperrklinke 46 auf, die am einen Ende um eine senkrechte Achse mittels eines
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von der Tragkonsole 32 hinaufragenden Zapfen 47 drehbar gelagert ist. Diese Sperrklinke 46 ist durch eine nicht gezeigte
Feder im Uhrzeigersinn vorgespannt, von oben im Verhältnis zur Fig. 4 gesehen, so daß das zweite freie Ende der Sperrklinke
46 gegen den Rahmen 31 der inneren Scheibe 12 hinausgepreßt wird. An der dem Rahmen 31 zukehrenden Seite des
äußeren Endes der Sperrklinke 46 ist eine Vertiefung 48 vorgesehen,
die einen nach unten ragenden Zapfen 4 9 auf dem Boden der Trommel 3 aufnehmen kann. Ein solcher Zapfen 49
ist mit jeder Trennwand 6 verbunden, so daß jeder Zapfen jeder Trennwand folgt, falls diese Trennwand auf die Trommel
längs deren Peripherie in einer unten erklärten Weise gerückt wird.
Der die Sperrklinke 48 tragende Zapfen 47 ist auf der Trag-15'
konsole derart angeordnet, daß die nach unten ragenden und mit den Trennwänden 6 der Trommel 3 verbundenen Zapfen 4 9
zwischen dem Zapfen 4 7 der Sperrklinke 48 und dem Rahmen der inneren Scheibe 12 an dessen unterem Teil passieren,
wenn die Trommel 3 im Verhältnis zur inneren Scheibe 2 oder umgekehrt rotiert. Die Vorspannung der Sperrklinke 46 ist
gleichzeitig der Art, daß die Vertiefung 48 zum Eingreifen mit einem Zapfen 49 während dessen Passierens automatisch
nach außen gedreht wird, es sei denn, daß die Sperrklinke 46 in einer anderen Weise im Gegensinn zum Uhrzeiger weggepreßt
wird.
Der Tragarm 33 weist ebenfalls eine als Greifvorrichtung
■ wirkende zweite Sperrklinke 50 auf, die um eine senkrechte
Achse box 51 dreht. Diese Sperrklinke erstreckt sich hauptsächlich
in entgegengesetzter Richtung im Verhältnis zur Sperrklinke 4 6 auf der inneren Scheibe 12, in peripherischer
Richtung im Verhältnis zur Drehachse 16 der Trommel gesehen. Die Sperrklinke 50 ist ferner mittels einer nicht gezeigten
Feder vorgespannt, so daß sie im Gegensinn zum Uhrzeiger gegen den Bereich am abschirmenden Teil 44 des Tragarmes und
somit gegen die Peripherie der Trommel 3 ständig gepreßt wird. Am äußeren Ende ist die Sperrklinke 50 ebenfalls mit
einer Vertiefung 52 vergehen, die mit den zu den Trennwänden
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6 gehörigen nach unten ragenden Zapfen 49 in Eingriff gehen kann. Die Sperrklinke 50 ist daher auf dem Tragarm 33 derart angeordnet,
daß die nach unten ragenden Zapfen 4 9 auf der Trommel an der Sperrklinke vorbei in gleicher radialer Ebene
wie diese und in einem Kreis außerhalb der Lagerung der Sperrklinke bei 51 passieren. Dieses wird dadurch ermöglicht,
daß der Tragarm mit Rillen 53, 54, 55 und 56 an den Stellen,
wo die nach unten ragenden Zapfen 49 unter der oberen Seite des Tragarmes 33 ragen, versehen ist. Entsprechend ist der
abschirmende Teil 44 derart ausgebildet, daß er Passage der nach unten ragenden Zapfen 49 über einen in radialer Richtung
ragenden Teil 57 erlaubt. Wie'insbesondere in Fig»
5-10 dargestellt kehren die Vertiefungen 48 und 52 in den
äußeren Enden der Sperrklinken 46 und 50 von der Drehachse 16 weg. Ferner ist das äußere Ende der Sperrklinke 50 derart
bei 58 schräg abgeschnitten, daß die Zapfen 49 beim Rechtdrehen der Trommel 4 automatisch die Sperrklinke 50
zurück im Uhrzeigersinn pressen, so daß diese Zapfen passieren
können. Bei einem Versuch eines Linksdrehens der Trommel 3 geht die Sperrklinke 50 dagegen mit dem ersten Zapfen 49 .
automatisch in Eingriff und hält diesen fest, so daß eine weitere Rotation der Trommel 3 in dieser Richtung verhindert wird. In axialer Richtung sind die Sperrklinken 46
und 50 auf der inneren Scheibe 12 bzw. dem Tragarm 33 derart angeordnet, daß sie, wenn die Trommel mit dem Tragarm
und der inneren Scheibe zusammengesetzt worden ist, in ihrer jeweiligen radialen Ebene im Verhältnis zur Achse 16
vorgesehen sind, wobei die Sperrklinke 46 obenan angeordnet wird. Infolge dieser Positionen ragt der die Sperrklin-
ke 46 auf der Tragkonsole 32 der inneren Scheibe 12 tragende Zapfen 47 durch die zwischen dem Tragarm 33 und seinem
abschirmenden Teil 44 gebildete Öffnung 59 hinauf, was mit sich führt, daß der größte Drehwinkel der inneren Scheibe
12 um die Achse 16 im Verhältnis zum Tragarm 33 von der Ausdehnung der Öffnung 59 in peripherischer Richtung an
der Stelle, wo der Zapfen 4 7 im zusammengesetzten Zustand vorgesehen ist, bestimmt wird, Wie in Fig. 4 angedeutet
und in Fig. 5-10 gezeigt besitzt der Tragarm 33 auch eine dritte Sperrklinke 60, die als Auslösevorrichtung für die
BAD ORIGINAL
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Sperrklinke 46 der inneren Scheibe 12 wirkt. Diese Auslösevorrichtung
60 ist daher um eine senkrechte Achse bei 61 drehbar gelagert und in einer aolchen radialen Ebene angeordnet,
daß sie beim Betätigen von außen derart um die Achse bei 61 drehbar ist, daß das innere Ende mit der Sperrklinke
46 in Eingriff geht und diese im Gegensinn zum Uhrzeiger und somit außer Eingriff mit einem Zapfen 49 stößt, wenn
ein solcher Zapfen sowohl mit der Sperrklinke 46 als auch mit der Sperrklinke 50 gleichzeitig in Eingriff steht.
XO Wie insbesondere in Fig. 6 dargestellt, sind die Auslösevorrichtung
60 und die Sperrklinke 46 in der gleichen radialen Ebene angeordnet und zum Zusammenwirken an ihren äußersten
Enden eingerichtet.
Wie u.a. in Fig. 4 dargestellt, weist das vom Schwingarm 33 wegkehrende Ende der Auslösevorrichtung eine Vertiefung 62
zum Eingreifen mit dem Kolben eines nicht gezeigten Elektromagnets
auf, der ein Drehen der Auslösevorrichtung 60 durch ein geeignetes Betätigen des Automaten ermöglicht.
Wie ebenfalls insbesondere in Fig. 4 dargestellt, besitzt das in der Zeichnung dargestellte rechte Ende des Rahmens
31 der inneren Scheibe 12 einen hinausragenden Flansch 63, der in die Bahn der äußeren Scheibe 11 hineinragt. Entsprechend
besitzt das linke Ende des Rahmens 31 der inneren Scheibe 12 einen hinausragenden Teil 64., der in die Bahn
der äußeren Scheibe hinausragt. Dieser letzterwähnte Teil 64 ist von einer solchen Ausdehnung und aus einem solchen Material,
z.B. einstückig mit dem Rahmen 31, hergestellt, daß er als ein erster Mitnehmer zum Zusammenwirken mit dem lin- .
ken Rand der äußeren Scheibe wirkt, im Verhältnis zur Fig.
3 und Fig. 5-10 gesehen,so daß die innere Scheibe 12 während
des Drehens der äußeren Scheibe im Uhrzeigersinn um die Achse mitgenommen wird, bis die innere Scheibe in einer unten
näher beschriebenen Weise festgehalten wird, wonach der Mitnehmer 64 nachgibt und ein weiteres Drehen der äußeren
Scheibe 11 erlaubt. Der hinausragende Flansch 63 an der
rechten Seite der inneren Scheibe, im Verhältnis zur Fig. 4
gesehen, ist von einer solchen Ausdehnung, daß er als ein
zweiter Mitnehmer während des Drehens der äußeren Scheibe im Gegensinn zum Uhrzeiger um die Achse 16 wirkt, so daß
die innere Scheibe 12 der Bewegung der äußeren Scheibe 11 folgt, und die äußere Scheibe 11 gestoppt wird, wenn die
innere Scheibe 12 durch ein Zusammenwirken der beiden Sperrklinken 4 6 und 50 mit einem nach unten ragenden
Zapfen 49 gestoppt wird.
Die Funktion des Automaten wird nachstehend unter Hinweis
auf Fig. 5-10 beschrieben, die die innere Scheibe 12 mit
dazu gehöriger Sperrklinke 46, den Tragarm 33 mit dazu gehöriger Sperrklinke 50 sowie die Auslösevorrichtung 60 und
die äußere Scheibe 11 schematisch darstellen= Nur die für die Erklärung wichtigsten Teile sind mit Bezugsζiffern versehen.
Fig„ 5 stellt die einzelnen Teile in einer Situation dar, wo der Automat noch nicht betätigt worden ist. In
dieser Stellung steht die Sperrklinke 46 der inneren Scheibe 12 mit einem Zapfen 49 in Eingriff, gleichzeitig damit,
daß die Sperrklinke 50 des Tragarms 33 mit dem gleichen Zapfen 49 in Eingriff steht. In dieser Situation ist die
äußere Scheibe 11 zusammen mit der inneren Scheibe 12 geschlossen. Durch Einwerfen eines geeigneten Geldbetrages
und durch ein geeignetes Betätigen eines Wählerknopfes 10 gibt der Kunde dem Automat ein Signal zum Ausliefern einer
Ware 65, die in einem der rechten Seite der Automatenöff~
nung zunachstliegenden Fach, im Verhältnis zu Fig. 5-10 gesehen, angeordnet ist. Hierdurch wird der nicht dargestellte
Elektromagnet betätigt, der die Auslösevorrichtung 60 zum Drehen und in Eingriff mit der ersten Sperrklinke 46
3Q auf der inneren Scheibe bringt. Hierdurch wird der Automat
in die in Fig. 6. gezeigte' Stellung 'angeordnet, wo die Sperrklinke
46 außer Eingriff mit dem zunächstliegenden Zapfen 49 ge- ; schoben worden ist, wobei der Zapfen aber mit der zweiten
Sperrklinke 50 in Eingriff bleibt. Hierdurch läßt sich die innere Scheibe 12 im Uhrzeigersinn um die betreffende Trommel
3 frei drehen, was mittels der äußeren Scheibe 11 geschieht, die, wie oben beschrieben, mittels eines Motors
angetrieben wird, wie in Fig. 7 dargestellt, die eine Si-
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tuation während dieses Drehens der äußeren Scheibe 11 und der inneren Scheibe 12 in die mittels eines Pfeiles 66 gezeigte
Richtung zeigt,steht die äußere Scheibe mit dem ersten
Mitnehmer 64 in Eingriff, wobei die innere Scheibe 12 von der äußeren Scheibe 11 mitgedreht wird. Die Sperrklinke
46 der inneren Scheibe ist zu diesem Zeitpunkt außer Eingriff mit der Auslösevorrichtung 60 gekommen und somit
infolge ihrer Federbelastung in die Bahn der Zapfen 49 auf der Trommel 3 hineingedreht worden. Während eines weite-
IQ ren Drehens geht die erste Sperrklinke 46 auf der inneren
Scheibe 12 mit dem ersten Zapfen 49, den sie während dieses Drehens passiert, in Eingriff, vgl. Fig. 8. Hierdurch
wird die innere Scheibe im Verhältnis zur Trommel festgeschlossen, wobei die äußere Scheibe 12 außer Eingriff
mit dem nachgiebigen ersten Mitnehmer 64 gleitet und ihre Bewegung setzt fort, bis sie mittels nicht gezeigten Stoppeinrichtungen
und eines Signales von den Fühleinrichtungen 20-30 in einerStellung gestoppt wird, in der ihr rechter
Rand, im Verhältnis zu Fig. 5-10 gesehen, der linken Seite der Öffnung 5 gegenüber angeordnet ist. Fig. 8 stellt die
äußere Scheibe in einer Situation dar, wo sie außer Eingriff mit dem ersten Mitnehmer 64 gekommen ist. Danach
läßt sich die betreffende Ware, wie ebenfalls in Fig. 8 mittels eines Pfeiles 67 gezeigt, aus dem der rechten Seite
der Öffnung 5 zunächstliegenden Fach 7 auf der Trommel 3 frei entfernen.
Zu einem späteren ggf. von einer nicht gezeigten Photozelle, die das Entfernen der betreffenden Ware registriert, bestimmten
Zeitpunkt setzt der Motor 21 die Schließbewegung der äußeren Scheibe 11 in Gang, wobei die rechte Seite der
äußeren Scheibe 11 mit dem zweiten Mitnehmer 63 in Eingriff geht und die innere Scheibe in die mittels eines Pfeiles
68 in Fig. 9 gezeigte Richtung mitzieht. Hierdurch wird die Trommel 3 auch mitgezogen, vgl. den Pfeil 69, da die
erste Sperrklinke 46 in ihrem Eingriff mit einem Zapfen 49 bleibt.
Diese Schließbewegung und dieses Drehen der Trommel 3
setzen fort, bis der rechte Rand der äußeren Scheibe 11 innerhalb der rechten Seite der Öffnung 5 im Automat angeordnet
ist, und in dieser Stellung geht die zweite Sperrklinke auf dem Tragarm 33 auch mit dem Zapfen 49, der mit der ersten
Sperrklinke 46 im voraus in Eingriff steht, in Eingriff. Hierdurch tritt die in Fig. 10 gezeigte Situation
ein, in der der Automat wieder zum Betätigen bereit ist.,
Wie insbesondere in Fig. 8 dargestellt, weist die zweite Sperrklinke 50 eine solche Vertiefung 52 auf, daß der Zapfen.
49, mit dem sie in dieser Situation in Eingriff steht, automatisch aus der Vertiefung 52 gleitet und die zweite Sperrklinke
50 zurückstößt, so daß die Trommel in die durch den Pfeil 69 gezeigte Richtung in Fig. 9 frei rotieren kann.
Wie in Fig. 10 angedeutet, kann die Peripherie jeder Trommel
3 gewünschtenfalls mit einem Rad 70 in Reibungseingriff gehen. Dieses Rad wird mittels eines nicht gezeigten Motors
in die durch einen Pfeil 71 gezeigte Richtung angetrieben. Das Rad 70 wird von einem an einer Welle 73 befestigten Gestell 72 unterstützt, wobei die Welle mittels eines Signals
von außen in einer allgemein bekannten Weise antreibbar ist, so daß das Rad 70 mit der betreffenden Trommel 3 in Eingriff
bewegt wird, gleichzeitig damit, daß die Auslösevorrichtung 60 zum Führen der ersten Sperrklinke 46 außer Eingriff mit
einem Zapfen 49 und von der Bahn der Zapfen weg betätigt wird. Hierdurch wird die Trommel zum Rotieren in die mittels
eines Pfeiles 74 in Fig. 10 gezeigte Richtung gebracht, ohne daß ein Öffnen des Automaten beim Drehen der äußeren Scheibe
11 geschieht. Hierdurch kann der Kunde die Trommel 3 zum Rotieren bringen, bis die gewünschte Ware in der korrekten
Stellung der Öffnung 5 gegenüberliegt« Die gleiche Trommel
kann daher verschiedene Viaren in ihrem jeweiligen Fach enthalten. Um ein freies Rotieren der Trommel während der obigen
Bewegung zu ermöglichen, so daß sie nicht von der ersten Sperrklinke 46 bei jedem Passieren eines Zapfens 49 an der
Sperrklinke 4 6 vorbei gestoppt wird, muß die Auslösevorrichtung 60 eine von der in der Zeichnung angedeuteten Form
schwach abweichende Form aufweisen, so daß sie mit dieser
in einer Stellung außerhalb der Bahn der Zapfen 49 in Ein-
griff gehen und diese festhalten kann. Für diesen Zweck kann die Auslösevorrichtung 60 an der Unterseite des Tragarms
33 angeordnet und von einer solchen Ausdehnung sein, daß ihr Innenende mit einem nach unten ragenden und an der
ersten Sperrklinke 46 befestigten Zapfen 74, vgl. Fig. 10, in Eingriff gehen kann.
Da der oben beschriebene Automat ohne besondere Forderungen zum Abstand zwischen den nach unten ragenden Zapfen 49 auf
der Trommel 3 wirken kann, sind die Trommeln vorteilhaft derart eingerichtet, daß die Trennwände 6 sich rücken lassen,
so daß die betreffenden Fächer auf jeder Trommel 3 mit Bezug auf die Größe einstellbar sind. Außerdem kann der Boden
der Trommeln mit Löchern mit einem gegenseitigen Abstand längs eines Kreises 75, der der Peripherie der Trommel folgt,
versehen sein. Beim Anbringen der Trennwände in die gewünschte Stellung werden die zu den Trennwänden 6 gehörigen
Zapfen 49 in die zu den Stellungen gehörenden Löcher angeordnet.
Wie in Fig. 2 angedeutet, läßt sich z.B. die Auslieferungsöffnung
sowohl in der zweiten als auch in der sechsobersten Trommel, vgl. die Schraffierung, durch geeignetes Betätigen
des Automaten gleichzeitig bloßlegen, d.h. daß nur die zu diesen beiden Trommeln gehörenden inneren Scheiben 12 derart
ausgelöst worden sind, daß sie der äußeren Scheibe 12 während deren Öffnungsbewegung folgen.
Viele Änderungen lassen sich durchführen, ohne daß man dabei von der Idee der Erfindung abweicht. Die erwähnten Greifvorrichtungen
können beispielsweise viele verschiedene Ausbildungen aufweisen und vielen verschiedenen Stellen im
Verhältnis zu jeder Trommel angeordnet sein. Die äußere und dio innere Scheibe können ebenfalls um ihre jeweilige Achse
drohbar gelagert isein, die im Verhältnis zueinander ein wenig
versetzt sind, so daß die beiden Scheiben in der Schließstellung eine besonders gute Dichte im Automat durch
Zusammenwirken mit eventuellen Dichtleisten an der Tür des Automaten oder der äußeren Scheibe 11 sichern. Die zweite
BAD
Sperrklinke 50 läßt sich ferner aus einem federnden Material
einstückig ausbilden, das übrigens derart ausgebildet ist, daß sie die gleiche Funktion wie die aus steifem Material
hergestellte Sperrklinke mit dazu gehöriger nicht gezeigter Feder ausführt.
Darüber hinaus kann das Mitnehmen der inneren Scheibe dadurch gesichert werden, daß die innere Scheibe 12 einen
axial verlaufenden hinausragenden Teil 63 als zweiten Mitnehmer aufweist, während der erste Mitnehmer ein magnetisches
Material 76 ist, das in Verbindung mit diesem hinausragenden Teil 63 angeordnet ist, und das zum Zusammenwirken
mit einem ständigen Magnet 77 auf dem der Schließrichtung zunächstliegenden Rand der äußeren Scheibe 11 eingerichtet
ist. In Fig. 11 ist ein solcher ständiger Magnet 77 am rechten Rand der äußeren Scheibe 11 dargestellt, und
das magnetische Material 76 ist in Form von zwei Streifen in einem hinausragenden Teil an der rechten Seite einer
inneren Scheibe 12 angeordnet. ■ ' .
BAD ORIGINAL
Claims (7)
- Patentansprüche;Automat mit mindestens einer um eine senkrechte Achse drehbar gelagerten Trommel, die mit senkrechten Trennwänden versehen ist, die an der Peripherie der Trommel eine Auslieferungsöffnung abgrenzen, durch die eine Ware nach geeignetem Betätigen des Automaten von einem Kunde auszunehmen ist, wobei der Automat eine Vorderscheibe aufweist, die ermöglicht, daß der Kunde den Inhalt der Trommel von Waren sehen kann, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorderscheibe(4) eine äußere Scheibe (11) und eine zu jeder Trommel gehörende innere Scheibe (12) aufweist, die alle um eine senkrechte Achse drehbar gelagert sind, daß die äußere Scheibe (11) mit einem Motor (21) derart verbunden ist, daß sie beim Betätigen des Automaten zeitweilig durch Schwingen eines im voraus bestimmten ersten Stückes zur einen Seite geöffnet wird, bis der Kunde die gewünschte Ware genommen hat, daß jede innere Scheibe (12) einen ersten und einen zweiten Mitnehmer (64, 63) aufweist, wobei der erste Mitnehmer(64) mit der äußeren Scheibe (11) derart zusammenwirkt, daß die gewählte innere Scheibe (12) während mindestens eines Teiles der Öffnungsbewegung der äußeren Scheibe (11) mitgenommen wird, während der zweite Mitnehmer (63) mit der äußeren Scheibe (11) derart zusammenwirktr daß die gewählte innere Scheibe (12) während der Schließbewegung der äußeren Scheibe mitgenommen wird, und daß jede innere Scheibe (12)oder mit dieser fest verbundene Teile separat lösbare GreifVorrichtungen (46) aufweisen, die derart eingerichtet sind, da,ß sie während der Öffnungsbewegung mit Anlagevorrichtungen (49) in lösbaren Eingriff gehen, die mit der der Öffnungsstellung der äußeren Scheibe (11) zunächstliegenden Trennwand der Auslieferungsöffnung (8) in Verbindung stehen, so daß die innere Scheibe (12) gestoppt wird und die Auslieferungsöffnung (8) bloßgelegt wird, und so daß die Trommel von der inneren Scheibe (12) während deren Schließbewegung mitgenommen wird.
- 2. Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die äußere und jede innere Scheibe (11, 12) um ihre jeweilige gegenseitig versetzte Drehachse (16) drehbar gelagert sind.
- 3. Automat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl die äußere als auch die innere oder inneren Scheibe(n) (11, 12) bogenförmig mit dem Krümmungsmittelpunkt auf der Drehachse (16) ausgebildet sind.
- 4'. Automat nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Mitnehmer (64) jeder inneren Scheibe (12) ein nachgiebiger, hinausragender, axial verlaufender Teil ist, der sich längs des der Offnungsrichtung zunächstliegenden Randes der Scheibe erstreckt, während der zweite Mitnehmer (63) ein axial verlaufender, hinausragender, fester Teil ist, der sich längs des der Schließrichtung zunächstliegenden Randes der Scheibe erstreckt.
- 5. Automat nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Greifvorrichtungen (4 6) in Verbindung mit jeder inneren Scheibe mindestens eine erste Sperrklinke aufweisen, die um eine senkrechte Achse an dem oder den die Scheibe mit der Drehachse (16) verbindenden waagerechten Teilen (32)drehbar gelagert ist, und die in der einen Drehrichtung federbelastet ist und eine Vertiefung (48) zum Eingreifen mit einem an der Trennwand oder den Trennwänden (6) vorhandenen Zapfen (49) aufweist, der in senkrechter Richtung in die Bahn der ersten Sperrklinke (46) hineinragt, und daß der Automat eine in Verbindung mit jeder ersten Sperrklinke (46) vorgesehene Auslösevorrichtung (60) aufweist, die beim Betätigen des Wählmechanismus des Automaten zum Lösen derIQ Sperrklinke (46) außer ihrem Eingriff mit dem Zapfen eingerichtet ist, so daß die gewählte innere Scheibe (12) von der äußeren Scheibe (11) in die Öffnungsrichtung frei mitnehmbar ist, oder so daß die Trommel (3) gewünschtenfalls frei rotieren kann, während die Scheiben (11, 12) geschlossen sind.
- 6. Automat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trommel (3) wahrend der Öffnungsbewegung der Scheiben (11, 12) mittels mindestens einer zweiten Sperrklinke (50) festgehalten wird, die am Ende der Schließbewegung mit dem gleichen Zapfen (49) wie die erste Sperrklinke (46) automatisch in Eingriff geht, während sie mit dem betreffenden Zapfen während • der Rotation der Trommel in gleicher Richtung wie die, in die sich die Scheiben (11, 12) während der Schließbewegung bewegen, automatisch außer Eingriff geht.
- 7. Automat nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet f daß der zweite Mitnehmer (63) jeder inneren Scheibe (12) ein axial verlaufender, hinausragender Teil ist, der sich längs des der Schließrichtung zunächstliegenden Randes der Scheibe erstreckt, und daß der erste Mitnehmer (64) ein magnetisches Material ist, das in Verbindung mit dem zweiten Mitnehmer (63) angeordnet und zum Zusammenwirken mit einem ständigen Magnet an dem der Schließrichtung zunächstliegenden Rand der äußeren Scheibe eingerichtet ist. ·
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