DE3030007C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Ver
kauf von Waren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus DE-GM 18 44 430 bekannt.
Bei der bekannten Vorrichtung erstreckt sich die Öffnungsbewe
gung der Tür über die gesamte Querschnittsfläche der einem Ab
teil entsprechenden Zugriffsöffnung, so daß es nicht möglich
ist, diese Abteile in Unterabteile zu unterteilen, weil dann
bei geöffneter Tür ein gleichzeitiger Zugriff zu den Waren in
den beiden Unterabteilen möglich ist, der eingeworfene Münzbe
trag aber nur der Ware in einem der Unterabteile entspricht.
Die Unterteilung der Warenabteile in Unterabteilungen ist häu
fig erwünscht, weil man hierdurch mehr Waren auf dem Warenträ
ger der Vorrichtung unterbringen kann.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die der Warenaufnahme dienenden
Abteile auf bestimmten Niveaus des Warenträgers einer gattungs
gemäßen Vorrichtung in Unterabteile zu unterteilen und dabei
gleichzeitig einen ordnungsgemäßen, automatischen Verkauf
sicherzustellen, wobei insbesondere gewährleistet ist, daß je
weils nur ein Abteil bzw. Unterabteil für einen Käufer zugäng
lich ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Aus der DE-AS 12 48 991 sind zwar auf verschiedenen Niveaus
eines Warenträgers unterschiedlich viele Warenaufnahmeabteile
("Unterabteile") bekannt, jedoch sind diese Abteile eines
Niveaus relativ zu den Abteilen eines anderen Niveaus unabhän
gig voneinander verdrehbar, es liegt also kein gemeinsamer
Warenträger vor, so daß sich dort die von der Erfindung gelöste
Aufgabe nicht stellt, weil es nicht erforderlich ist, einen
Warenträger in einer Position zwischen zwei Abteilen abzustop
pen. In dem DE-GM 17 75 408 ist ein Warenverkaufsautomat be
schrieben, der jedoch nur ein einziges Warenniveau mit durch
sichtigen Wänden hat. Die Erfindungsaufgabe und deren Lösung
werden hierdurch nicht berührt. Schließlich ist aus der US-PS
36 84 131 noch eine Anordnung bekannt, bei welcher Abteile
unterschiedlicher Höhen in verschiedenen Niveaus vorgesehen
sind. Unterschiedliche Anzahlen von Abteilen oder Unterabteilen
in verschiedenen Niveaus lassen sich dieser Veröffentlichung
nicht entnehmen, so daß auch insoweit kein Zusammenhang mit der
Erfindung und deren Aufgabe besteht.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der
Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der
weiteren Erläuterung. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene und geschnittene
Vorderansicht einer Verkaufsvorrichtung;
Fig. 2 eine Schnittansicht der Vorrichtung entlang
der Linie 2-2 in Fig. 1;
Fig. 3 eine Teilvorderansicht der Vorrichtung;
Fig. 4 eine Teilschnittansicht eines Niveaus der
Vorrichtung entlang der Linie 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine Teilschnittansicht eines Warenträgers
der Vorrichtung entlang der Linie 5-5 in
Fig. 3;
Fig. 6 eine Teilschnittansicht des Warenträgers
entlang der Linie 6-6 in Fig. 5;
Fig. 7 eine Detailansicht einer Antriebseinrichtung
für den Warenträger;
Fig. 8 eine Teilvorderansicht der Antriebseinrichtung
aus Fig. 7;
Fig. 9 eine Teilansicht des Türsteuermechanismus
teilweise aufgebrochen und teilweise im Schnitt;
Fig. 10 eine Teilschnittansicht des Türsteuermechanismus
entlang der Linie 10-10 in Fig. 9;
Fig. 11 eine Teilschnittansicht des Türsteuermechanismus
entlang der Linie 11-11 in Fig. 9 und
Fig. 12 eine schematische Ansicht des Schaltkreises für
die Steuerung des Betriebs der Verkaufsvorrichtung.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Verkaufsvorrichtung 10
umfaßt ein Gehäuse mit einer Rückwand 12, Seitenwänden
14 und 16, einer Vorderseite 18 und Füßen, von denen
zwei mit den Bezugszeichen 20 und 22 auf der Zeichnung
dargestellt sind. Eine Gehäusetür 24 ist an einem Scharnier
gelenk 25 gelagert, so daß sie zwischen einer geschlossenen
und geöffneten Stellung bewegbar ist. Die geschlossene
Stellung ist die Normalstellung der Tür, wenn die Vorrichtung
in Betrieb ist. Wenn es erforderlich wird, die Vorrichtung
zu warten, wird die Gehäusetür 24 in ihre offene Stellung
bewegt. An der rechten Seite der Gehäusetür 24 ist ein
Münzschlitz 26, ein Münzenrückgabehebel 28 und ein
Münzenrückgabebehälter 30 vorgesehen. Ein Knopf 32 ermöglicht
bei seiner Betätigung die Drehbewegung eines Warenträgers 34
in noch zu beschreibender Weise. Der Träger 34 schließt
eine Mittelsäule 36 ein. Bei der dargestellten Ausführungs
form der Vorrichtung ist die Mittelsäule 36 im Schnitt
ein siebenseitiges Polygon. In noch zu beschreibender Weise
sind an der Säule 36 mehrere vertikal stehende Zwischen
wände 38 a bis 38 g entlang den Schnittlinien ihrer Seiten
befestigt, so daß der Warenträger 34 in sieben Sektoren
unterteilt ist, die um die Achse der Säule 36 herumliegen.
Außerdem ist in einer ebenfalls noch zu beschreibenden
Weise der obere Teil der Säule 36 in elf der Warenaufnahme
dienende Niveaus unterteilt, die mit den Bezugszeichen 40 a
bis 40 k bezeichnet sind. Die Haupt- oder Gehäusetür 24
trägt eine Anzahl von Türen 42 a bis 42 k, die Zugriff
zu den die Waren aufnehmenden Abteilen ermöglichen. Die
Türen sind jeweils in Höhe der entsprechenden Niveaus
40 a bis 40 k angeordnet und können durch Gleitbewegung
aus ihrer Schließstellung in die Offenstellung verschoben
werden, in welcher sie Zugriff zu den an der Mittelsäule 36
abgestützten Warenbehältern bieten. An jeder Tür 42 a
bis 42 k ist ein Türsteuermechanismus 44 vorgesehen. Die
Gehäusetür 24 dient weiterhin der Lagerung eines Fensters 46,
welches sich vertikal durch den Bereich erstreckt, der durch
sämtliche Warenniveaus 40 a bis 40 k eingenommen wird.
Auf diese Weise können die dargebotenen Waren von einem
Käufer betrachtet werden.
Ein Hilfsgehäuse 48 an der Rückseite der Tür 24 hinter dem
Münzschlitz 26 und dem Münzenrückgabehebel 28 dient der
Abstützung eines Münzmechanismus 50.
Die Gehäusetür 24 stützt einen vertikal verlaufenden, un
durchsichtigen Pfosten oder Ständer 52 ab, der zwischen dem
Fenster 46 und den durchsichtigen Türen 42 angeordnet ist.
Wie am besten aus Fig. 2 hervorgeht, liegt das Fenster 46
in einer vertikalen Ebene, die ausgehend von der Ebene
der Vorderseite 18 nach rückwärts hin schräg verläuft und
parallel zu einer Tangentialebene des Trägers 34 ist.
Weiterhin erstreckt sich das Fenster 46 über eine seitliche
Entfernung hinweg, die im wesentlichen gleich dem Abstand
zwischen den äußeren Randkanten zweier Zwischenwände 38
ist. In ähnlicher Weise liegen auch die Türen 42 in einer
Ebene, die ausgehend vom Ständer 52 schräg nach rückwärts
verläuft und im wesentlichen parallel zu einer anderen
Tangentialebene des Warenträgers 34 ist. Der sichtbare Teil
jeder Tür 42 ist in der Schließstellung in Querrichtung
der Vorrichtung 10 etwa dreiviertelmal so lang wie die
Entfernung zwischen den äußeren Randkanten zweier benach
barter Zwischenwände 38. Langgestreckte, vertikal ver
laufende Leuchtstoffröhren 54, 56, 58 sind im Gehäuse vorge
sehen, und zwar in der Nähe der Seitenwand 14, so daß die
betreffende Röhre 54 gerade hinter der linken Kante der
Gehäusetür 24 liegt, wenn diese Tür geschlossen ist, während
die Leuchtstoffröhre 56 in der Schließstellung der Tür 24
hinter dem Ständer 52 und die Leuchtstoffröhre 58 hinter
dem Hilfsgehäuse 48 und in der Nähe der äußeren Randkante
der Zwischenwand 38 b liegen, wie in Fig. 2 dargestellt.
Es wurde gefunden, daß diese relative Winkelanordnung von
Fenster 46, Türen 42 und Lampen 54, 56 und 58 eine extrem
wirksame Zurschaustellung der in der Vorrichtung enthaltenen
Waren ermöglicht.
Wie aus Fig. 3 bis 6 hervorgeht, ist jede Zwischenwand 38
mit der Mittelsäule 36 durch ein Paar rückwärtiger, vertikal
verlaufender Rahmenglieder 60 und 62 verbunden, die an der
Zwischenwand 38 in der Nähe von deren hinterer Randkante
mit Hilfe passender Einrichtungen, beispielsweise durch
Nieten oder dergleichen befestigt sind. Das Rahmenglied 60
kann an der Säule 36, die aus Blech bestehen kann, durch
irgendwelche passende Mittel befestigt werden, beispielsweise
durch Verschweißung. Vorzugsweise wird die Zwischenwand 38
aus klarem, durchsichtigem Kunststoffmaterial hergestellt.
Anstelle dieses Materials kann auch
jedes andere durchsichtige Material mit den erforderlichen
Festigkeitseigenschaften Anwendung finden. An den vorderen
Kanten der Zwischenwände 38 sind vordere Rahmenglieder 63
mit den Zwischenwänden verbunden, beispielsweise mit Hilfe
von Nieten oder dergleichen.
Prinzipiell umfassen die Einheiten, welche die zu verkaufenden
Waren aufnehmen, eine Schale 64, die im wesentlichen in
Draufsicht trapezförmig ist, jedoch eine gebogene Vorderseite
aufweist. Ein nach oben abstehender Umfangsrand 66 verläuft
um die gesamte Randkante der Schale 64 herum. Jede Schale 64
ist mit einem Positionierglied 68 ausgestattet, welches
quer über die Schalenrückseite hinweg verläuft und von einer
allgemein rechteckigen, schlitzförmigen Öffnung 70 in einer
der Seiten der Mittelsäule 36 aufgenommen wird. An den
Unterseiten jeder Schale 64 sind in der Nähe der vorderen
Ecken jeweils Vorsprünge 72 und 74 angeordnet. Die Vorsprünge
72 werden von zugehörigen, die Schalen abstützenden und
positionierenden Nasen 76 aufgenommen, die in den vorderen
Zwischenwandrahmengliedern 63 an deren einer Seite ausge
bildet sind. Die Teile 72 und 76 liegen in der gleichen Höhe
wie die zugeordneten Öffnungen 70 in der Mittelsäule 36.
In ähnlicher Weise werden die Vorsprünge 74 an den anderen
Ecken der Schalen von Nasen 78 aufgenommen, die in dem
an der anderen Seite gelegenen Rahmenglied 63 so angeordnet
sind, daß ihre Höhe den Nasen 76 entspricht. Auf diese Weise
kann die Schale 64 leicht mit dem Träger 34 dadurch verbunden
werden, daß man das Positionierglied 68 in die Öffnung 70
einführt und die Vorsprünge 72 und 74 in Eingriff mit den
Nasen 76 und 78 bringt. Wenn diese Teile ihre Lagen einge
nommen haben, kann keine Schale direkt radial nach auswärts
von der Säule 36 weggezogen werden.
Ferner sind Mittel an der Vorrichtung vorgesehen, um die
jeweiligen Schalen 64 in ihrer richtigen Lage an der
Mittelsäule 36 festzustellen oder zu verriegeln. Hierzu
dienen rinnenförmige Glieder 80, die über den Außenkanten
der vorderen Rahmenglieder 63 angeordnet werden. Die
rinnenförmigen Glieder 80 haben seitliche Öffnungen 82,
die an den Umfangsrand 66 der Schalen 64 angepaßt sind,
wenn die rinnenförmigen Glieder mit den Rahmengliedern 63
zusammengebaut sind. Um die rinnenförmigen Glieder 80
an den Rahmengliedern 63 in Stellung zu halten, ist jedes
Rahmenglied 63 mit mehreren, in gegenseitigen Abständen
liegenden Haken 84 versehen. Der Quersteg des rinnenförmigen
Gliedes 80 wird so gepreßt oder gestanzt, daß sich Haken auf
nehmende Elemente oder Haken 86 ergeben, welche die Haken 84
aufnehmen, wenn die rinnenförmigen Glieder 80 mit den Rahmen
gliedern 63 zusammengefügt sind. Auf diese Weise ist jede
Schale 64 an der Mittelsäule 36 in ihrer Lage verriegelt,
so daß sie von einem Käufer nicht entfernt werden kann. Um
eine Abnahme der Schalen zu ermöglichen, muß die Gehäusetür
24 geöffnet werden, die rinnenförmigen Glieder 80 müssen
vom Rahmen 63 abgenommen werden und die Vorderseite der
Schale muß zunächst angehoben werden, um die Vorsprünge 72
und 74 außer Eingriff mit den Nasen 76 und 78 zu bringen.
Hierauf kann die Schale dann von der Mittelsäule 36 abgezogen
werden. Jedes rinnenförmige Glied 80 ist lösbar an oberen
und unteren Scheiben oder Platten des Trägers 34 durch
(nicht dargestellte) Mittel befestigt.
Vorzugsweise sind die Schalen 64 aus durchsichtigem Kunststoff
material gegossen oder gespritzt.
Die Rahmenglieder 60, 62 und 63 sowie die rinnenförmigen
Glieder 80 bestehen vorzugsweise aus geeignetem Blech.
Die Vorrichtung 10 ist mit Mitteln zur Verdoppelung der
Aufnahmekapazität der Abteile 40 versehen, wodurch der von
jeder Schale eingenommene Raum in zwei Teile unterteilbar
ist. Bei einer ersten Ausführungsform dieser Unterteilung
ist, wie Fig. 3 und 5 zeigen, eine Schale, beispielsweise
im Niveau 40 c, mit einer radial verlaufenden Trennwand 88
verbunden. Die Trennwand 88 weist Nasen 89 oder dergleichen
an ihren oberen und unteren Kanten auf, die von Montagelöchern
90 im Boden der die Trennwand aufnehmenden Schale sowie
im Boden der unmittelbar darüberliegenden Schale aufgenommen
sind.
Bei einer anderen Ausführungsform der Unterteilung, die eine
wirksamere Raumausnutzung im Zusammenhang mit einer Schale 64
gestattet, umfaßt gemäß Fig. 3 und 4 ein Schalenunterteilungs
glied 92 eine Plattform 94, die etwa in der Mitte zwischen
derjenigen Schale 64, mit der sie verbunden ist, und der
darüberliegenden Schale angeordnet ist. Das Schalenunterteilungs
glied 92 weist eine erste Trennwand 96 auf, die einen Zugang
zum Raum oberhalb der Plattform 94 verhindert, jedoch einen
Zugang zu dem darunterliegenden Raum gestattet. Eine zweite
Trennwand 98 verhindert einen Zugang zum Raum unterhalb der
Unterteilungsplattform 94. Das Unterteilungsglied 92 ist
weiterhin mit eimem ersten Fuß 100 ausgestattet, der einen
verjüngten, unteren Teil 102 aufweist. Dieser Teil 102 wird
von einer Aussparung 104 im Umfangsrand 66 der zugeordneten
Schale 64 aufgenommen. Ein zweiter Fuß 106 erstreckt sich
von der Unterseite der Plattform 94 nach unten und ruht
auf dem Boden der Schale 64 auf. Dieser Fuß weist einen
seitlich abstehenden Vorsprung 108 auf, der die Positionierung
des Unterteilungsgliedes 92 auf der zugeordneten Schale unter
stützt. Vorsprünge 97, die jeweils in Abständen an der oberen
Kante der Trennwand 96 vorgesehen sind, werden von Öffnungen 99
in der unmittelbar darüberliegenden Schale 64 aufgenommen.
Wenn eine Schale in irgendeinem Niveau des Trägers zur Ver
dopplung ihrer Kapazität mit Bezug auf die Anzahl der unter
zubringenden Waren unterteilt ist, müssen alle Schalen
auf demselben Niveau in dieser Weise unterteilt werden.
Weiterhin wird, wie weiter unten noch im einzelnen erläutert,
die Vorrichtung so ausgebildet, daß sich der Träger 34
schrittweise bewegt, wobei die Schrittlänge gleich der halben
Sektorbreite ist, die von einer Schale 64 eingenommen wird.
Wenn ferner die Schalen einer Reihe nicht unterteilt sind,
müssen alle Schalen dieser Reihe in dieser Weise benutzt
werden. In diesem Fall wird die entsprechende, den Zugang
zur Ware gewährende Tür 42 daran gehindert, geöffnet zu werden,
wenn der Träger eine Position in der Mitte des ihm zugeordneten
Schrittes eingenommen hat. Wenn ferner die Schalen irgend
einer Reihe in zwei Teile unterteilt sind, wird die Öffnungs
bewegung der zugeordneten Tür auf die Hälfte des normaler
weise möglichen Weges beschränkt.
Wie aus Fig. 1, 7 und 8 hervorgeht, umfaßt der Träger 34
eine Bodenplatte 110, die drehbar mittels eines Lagers 112
zentriert ist, welches einen zentralen Zapfen 114 umgibt.
Passende Mittel, beispielsweise Rollen 116, stützen das Gewicht
des Trägers 34 und der von diesen getragenen Waren ab. Mit
der Platte 110 ist ein Zahnrad 118 verbunden, beispiels
weise mit Hilfe von Bolzen 120 oder dergleichen. Eine Kette 122
greift in das Zahnrad 118 ein und treibt den Träger 34 in
noch zu beschreibender Weise an.
Die Kette 122 verläuft vom Zahnrad 118 zu einem auf einer
Welle 126 befestigten Zahnrad 124. Der Durchmesser des
Zahnrades 124 ist mit Bezug auf denjenigen des Zahnrades 118
so bemessen, daß eine Umdrehung des Rades 124 einer halben
Umdrehung des Rades 118 entspricht. Mit anderen Worten, wenn
das Zahnrad 124 schrittweise um jeweils ¹/₇-Umdrehung
angetrieben wird, vollführt das Zahnrad 118 Schritte, deren
Länge ¹/₁₄ einer vollen Umdrehung entsprechen. Dies ent
spricht wiederum einem Winkelabstand, der gleich der Hälfte
des Winkelabstandes ist, der von einer Schale 64 eingenommen
wird.
An der Welle 126 ist drehfest ein Malteserkreuz-Antriebsrad
128 angeordnet. Das dem Antriebsrad 128 zugeordnete Antriebs
glied 130 weist Zapfen 132 und 134 auf, die in die radialen
Schlitze des Antriebsrads 128 eingreifen können, sowie ein
Positionierelement 136, das mit den gebogenen Räumen
zwischen benachbarten Radialschlitzen des Malteserkreuz-
Antriebsrades 128 zusammenwirkt. Das Antriebsglied 130
ist drehfest mit einer Welle 138 verbunden. Ein Elektro
motor 140, der in noch zu beschreibender Weise mit Strom
versorgt wird, treibt über seine Ausgangswelle 142 ein
Geschwindigkeitsuntersetzungsgetriebe 144 an, dessen
Ausgangswelle die Welle 138 ist.
In Fig. 1 und 9 bis 11 sind beispielsweise die beiden
oberen Türen 42 a und 42 b und die ihnen zugeordneten
Steuermechanismen 44 a und 44 b mit Teilen der oberen
Tür 42 a dargestellt. Die Tür 42 a ist dabei in den relativen
Lagen dargestellt, die sie einnimmt, wenn sie geschlossen
ist. Die der Tür 42 b zugeordneten Teile sind in denjenigen
Lagen dargestellt, die sie einnehmen, wenn die Tür teilweise
geöffnet ist. Die Gehäusetür 24 stützt mehrere, in vertikalen
Abständen angeordnete, horizontal verlaufende Türführungen
146 ab, von denen jede jeweils mit einer oberen Führungs
schiene 148 und einer unteren Führungsschiene 150 ausge
stattet ist. Jede Tür 42 weist einen Handgriff 143 auf, welcher
die Verschiebung der Tür durch einen Käufer erleichtert.
An der inneren Ecke jeder Tür 42 ist eine Aussparung 154
vorgesehen, welche in Schließstellung der Tür einen
abstehenden Vorsprung 158 einer Verriegelungsklinke 156
aufnimmt, die ihrerseits um eine Gelenkwelle 160 drehbar ist.
Die Türen 42 sind normalerweise durch eine konstante kraft
ausübende Feder 162 in ihre Schließstellungen vorgespannt.
Ein Ende jeder Feder ist an dem inneren Ende der Tür durch
passende Mittel, beispielsweise einen Vorsprung 163, be
festigt. Das andere Ende der Federn ist jeweils an einer
Spule 164 befestigt. Die Spule ist an einem Zapfen 166
abgestützt, der von einem Arm getragen wird. Ein Klinken
stopparm 168, der an einem Gelenkzapfen 172 abgestützt ist,
ist normalerweise im Weg einer im allgemeinen radial ver
laufenden Anschlagfläche 170 an der Klinke 156 derart
angeordnet, daß die Klinke normalerweise durch die Tür
nicht in eine Position bewegt werden kann, in welcher die
Tür ausreichend offen ist, um es einem Käufer zu ermöglichen,
Zugang zur Ware zu erlangen. Der Gelenkzapfen 172 stützt
auch einen Stopparm-Schnäpper 174 ab. Eine Feder 176,
die den Schnäpper 174 und den Arm 168 verbindet, spannt
diese Elemente zusammen, so daß sie sich als eine Einheit
bewegen. Eine Feder 178, die zwischen dem Schnäpper 174
und einem Zapfen 180 an der Tür 24 verläuft, verspannt
normalerweise die Teile 174 und 168 miteinander, so daß
sie sich in Fig. 9 im Gegenuhrzeigersinn als eine Einheit
drehen. Am Schnäpper 174 ist eine Nase 182 ausgebildet,
die normalerweise an einem Flansch 184 eines Kurbelhebels
183 aufruht, wenn die Tür geschlossen ist. Eine Feder 186
spannt normalerweise den Kurbelhebel 183 so vor, daß er
sich im Gegenuhrzeigersinn um einen Drehzapfen 196 verdreht.
Der Anker 188 eines Solenoids 190 ist mit dem Schnäpper 174
verbunden. Wenn das Solenoid erregt ist, verschwenkt es
den Schnäpper 174 und den Stopparm 168 im Uhrzeigersinn
um den Zapfen 172 in diejenige Stellung der Teile, die in
Fig. 9 im Zusammenhang mit der Tür 42 b dargestellt ist.
In dieser Position ist der Arm 168 außerhalb des Bewegungs
weges der Anschlagfläche 170, so daß die Tür in ihre voll
geöffnete Stellung verschoben werden kann. Wenn die Teile
in der oben beschriebenen Weise in diejenige Position bewegt
worden sind, die der Türfreigabestellung entsprechen,
kommt ein zweiter Flansch 192 am anderen Arm des Kurbel
hebels 183 zur Auflage an der Oberfläche eines Rückstellgliedes
194, welches schwenkbar auf einem Zapfen 196 gelagert ist.
Eine Rückstellstange 198 trägt Zapfen 200, die von Schlitzen
202 im Rückstellglied 194 aufgenommen werden. Die Stange 198
ist zum Zwecke einer vertikalen, hin- und hergehenden Bewegung
an der Tür 24 mittels Zapfen und Schlitzen abgestützt, von
denen ein Zapfen 204 und ein Schlitz 206 in Fig. 9 sichtbar
sind. Ein Solenoid 208 weist einen Anker 210 auf, der über
einen Arm 212 mit der Rückstellstange 198 verbunden ist, so daß
dann, wenn das Solenoid erregt ist, die Stange 198 sich nach
oben bewegt und das Glied 194 im Uhrzeigersinn verdreht,
wodurch wiederum der Kurbelhebel in eine Position verdreht
wird, in welcher die Feder 178 den Schnäpper 174 und den
Stopparm 168 zurückstellen kann.
Es sind ferner mehrere Verriegelungsstäbe 214 den jeweiligen
Türen 42 zugeordnet. Wenn eine Klinke 156 in Abhängigkeit
von der Bewegung einer Tür in ihre Offenstellung verdreht
wird, bewegt sich eine an ihr vorgesehene Nockenfläche 216
zwischen die Enden zweier benachbarter Stäbe. Hierdurch ist
in an sich bekannter Weise verhindert, daß sich gleichzeitig
mehr als eine Tür 42 öffnet. Jede Klinke 156 nimmt einen
Zapfen 218 auf, der von einem Schieber 220 getragen wird.
Jeder Schieber 220 ist mit einem Vorsprung 222 versehen.
Wenn sich eine Klinke 156 im Verlauf der Öffnungsbewegung
einer Tür verdreht, bewegt sich der zugeordnete Schieber 220
nach rechts, wie in Fig. 9 dargestellt, und veranlaßt den
Vorsprung zu einer solchen Bewegung, daß er in Eingriff mit
dem Betätigungsarm 224 eines Schalters 226 gelangt. Die
Bewegung der Klinke 156, welche den Vorsprung 222 veranlaßt,
den Arm 224 zu betätigen, reicht nicht aus, um den Anschlag
170 in Eingriff mit dem Stopparm 168 zu bringen. Wenn, wie
später noch erläutert werden wird, in dem Zeitpunkt, in dem
der Vorsprung 222 den Arm 224 zum Zwecke des Schließens des
Schalters 226 betätigt, ausreichend Geld in die Vorrichtung
eingegeben ist, um den betreffenden Kauf durchzuführen, wird
das zugeordnete Solenoid 190 erregt, um den Anschlag 168
aus dem Weg der Anschlagfläche 170 zu verbringen, so daß
die Tür in ihre voll geöffnete Stellung verbracht werden kann.
Eine Nocke 230 an der Rückstellstange 198 betätigt einen Rück
stellschalter 228, wenn der Rückstellvorgang stattfindet. Wie
oben erläutert, sind bei einer vorbestimmten Anzahl von
Niveaus des Trägers die Schalen 64 so unterteilt, daß sie jeweils
zwei Unterabteile bilden. In diesem Fall sind Mittel vorgesehen,
welche die Verschiebebewegung der Tür aus ihrer voll geschlossenen
Stellung in eine halb geöffnete Stellung begrenzen. Bei
spielsweise kann hierzu ein Anschlag 231 lösbar an der unteren
Führungsschiene 148 an einer Stelle vorgesehen sein, an
welcher die Innenkante der Tür an ihm angreift, wenn die
Tür in ihrer halboffenen Stellung ist. Falls erwünscht, kann
auch die Höhe der einzelnen Niveaus in einer Weise variiert
werden, wie sie in der bereits erwähnten US-PS 36 84 131
beschrieben ist.
Wie aus Fig. 12 hervorgeht, weist der elektrische Schaltkreis,
welcher der Verkaufsvorrichtung 10 zugeordnet ist, eine
Spannungsquelle von beispielsweise 120 V/60 Hz mit Ausgangs
klemmen 238 und 240 auf. Ein Tür-Verriegelungsschalter weist
gekoppelte Arme auf, von denen ein Arm 1 S Verdampfer-Gebläse
motoren M 1 und M 2, Kondensor-Gebläsemotoren M 3 und M 4
sowie Kompressor-Motoren M 5 und M 6 mit Spannung versorgt.
Der andere Arm 2 S dieses Schalters legt Spannung an den
Spannungskreis der Vorrichtung an, wenn die Tür geschlossen ist.
Wenn die Gehäusetür geöffnet ist, so daß die Schaltarme 1 S,
2 S andere Lagen als in Fig. 12 dargestellt einnehmen, kann
ein Hilfsschalter 3 S betätigt werden, um den Transportmotor
M 7 zu betätigen, der in Fig. 8 mit dem Bezugszeichen 140
bezeichnet ist.
Bei dem in Fig. 12 dargestellten Schaltkreis sind beispiels
weise elf Auswählschalter den elf Türen 42 a bis 42 k der
Vorrichtung 10 zugeordnet. Diese Schalter sind in Fig. 9
mit dem Bezugszeichen 226 bezeichnet. In Fig. 12 sind aus
Gründen der besseren Klarheit die betreffenden Auswählschalter
mit 4 S bis 14 S bezeichnet. Wie ersichtlich hat jeder Aus
wählschalter zwei Pole, die beispielsweise mit 4 S 1 und
4 S 2 für die erste, von der Vorrichtung dargebotene Auswahl
bezeichnet sind.
Wie oben bereits erwähnt, ist die Vorrichtung so ausgebildet,
daß einige der Niveaus 40 a bis 40 k gegenüber den anderen
Niveaus die doppelte Anzahl an zu verkaufenden Waren enthalten.
Weiterhin kann der Träger 34 in 14 diskreten Stellungen bei
der auf der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungs
form angehalten werden. Insbesondere kann der Träger auch in
einer Position angehalten werden, die etwa dem mittleren
Punkt eines Abteils in einem Niveau entspricht, welches die
vollen Schalen 64 als Ausgabeeinheiten benutzt. Die Vorrichtung
ist so beschaffen, daß ein Öffnen einer Tür
verhindert ist, die einem Niveau mit vollen, ungeteilten Schalen
zugeordnet ist, falls der Warenträger 34 an einem der erwähnten,
mittleren Punkte anhält. Zu diesem Zweck nimmt in Abhängigkeit
vom Trägerantrieb ein Schalter 15 S, welcher in Fig. 7 mit
dem Bezugszeichen 232 bezeichnet ist, eine Stellung ein,
in welcher er an einem oberen der ihm zugeordneten Kontakte
anliegt, wenn der Träger 34 sich an einem "mittleren Punkt"
befindet. Der Schalter 15 S kann weiterhin eine Stellung ein
nehmen, in welcher er mit seinem unteren Kontakt in Eingriff
ist, wenn der Träger in einer Position zwischen zwei
"mittleren Punkten" ist. Dies entspricht einer Stellung, in
welcher eine volle, ungeteilte Schale 64 mit einer Tür 42
ausgerichtet ist. Bei der besonderen Anordnung nach Fig. 12
ist der normalerweise in Eingriff befindliche Kontakt des
Schalters 11 S 2 mit dem Kontaktarm des Schalters 15 S
verbunden. Ferner ist der Kontaktarm des Schalters 12 S 2
als mit dem unteren Kontakt des Schalters 15 S verbunden
dargestellt.
Die Steuerschaltung für die Vorrichtung umfaßt eine Türöffnungs-
Relaiswicklung 2 R, die bei ihrer Erregung einen normalerweise
geschlossenen Schalter 2 R 1 öffnet und einen normalerweise
offenen "einen Verkauf ermöglichenden" Schalter 2 R 2schließt.
Im Normalzustand der Schalter, wenn die Spannung eingeschaltet
und alle Türen geschlossen sind, wird die Wicklung 2 R aus
gehend von der Klemme 238 über den Schalter 2 S erregt, sowie
über einen normalerweise geschlossenen, dem vollen Zyklus des
Transportmotors zugeordneten Schalter 22 S, einen normalerweise
geschlossenen Relaisschalter des Transportmotors 1 R 1, alle
Schalter 4 S 2 bis 14 S 2 und den Schalter 15 S, wobei der
Schalter 15 S sich in seiner unteren Position befindet; oder
aber die Erregung erfolgt über die Schalter 4 S 2 bis 11 S 2
und den Schalter 15 S, wobei der Schalter 15 S in seiner
oberen Stellung ist, zur Wicklung 2 R hin und daher zur Klemme 100.
Wenn irgendeine Tür nicht voll geschlossen ist, befindet sich
der ihr zugeordnete Schalter, beispielsweise der Schalter 4 S 2,
in einer anderen Stellung als in Fig. 4 dargestellt, so daß
der Schaltkreis zur Wicklung 2 R hin nicht geschlossen ist.
Unter diesen Umtänden schließt der Schalter 2 R und vervoll
ständigt somit den Schaltkreis der Lampe L, wodurch angezeigt
ist, daß eine Tür offen ist. Gleichzeitig ist der Schalter 2 R 2
offen, so daß kein Verkauf stattfinden kann.
Wenn alle Türen geschlossen sind, so daß Spannung an die
obere Klemme der Wicklung 2 R angelegt ist, ist der Schalt
kreis zur Relaiswicklung 3 R vervollständigt, und zwar über
den Transportmotor-Schalter 20 S, über einen Transportschalter
18 S mit einer einzigen Umdrehung und über den Schalter 3 R 1
zur Wicklung 3 R hin. Nach ihrer Erregung bewegt die Wicklung
3 R den Schalter 3 R 1 in eine Stellung, in welcher er den
Haltestromkreis der Wicklung schließt. Gleichzeitig schließt
er den Relaisschaltkreis des Transportmotors durch Schließen
des Schalters 3 R 2.
Um unter den oben beschriebenen Bedingungen die Träger an den
Türen vorbei zu bewegen und irgendeinen Träger hinter einer
besonderen Tür zu positionieren, betätigt der Käufer den
Knopf 32, um den Schalter 20 S aus der in Fig. 12 dargestellten
Stellung in seine andere Stellung zu verbringen. In dieser
Stellung ist der Schaltkreis des Verriegelungsstangen-Solenoids
208 geschlossen, so daß alle Türverriegelungsarme 168
zurückgestellt und ein Schalter 19 S geschlossen ist, wodurch
wiederum der Stromkreis der Wicklung 1 R geschlossen ist.
Eine Erregung der Wicklung 1 R bewegt den Kontakt 1 R 1 aus
der in Fig. 12 dargestellten Lage in seine andere Stellung,
in welcher der Stromkreis der Wicklung 1 R über einen normaler
weise geschlossenen Schalter 22 S des eine Umdrehung ausführenden
Schalters, welcher dem Tranportmotor M 7 zugeordnet ist,
aufrechterhalten ist. Gleichzeitig wird der Schalter 1 R 2
geschlossen, wodurch der Transportmotor M 7 mit Strom versorgt
wird. Sobald der Motor zu laufen beginnt, öffnet er den Schalter
22 S und unterbricht die Haltestromkreise der Wicklungen 3 R
und 1 R und schließt seinen eigenen Haltekreis über einen
normalerweise offenen Schalter 21 S. Der Motor M 7 hält diesen
Zustand der beiden Schalter 21 S und 22 S während einer einzigen
Umdrehung der Motorwelle aufrecht. Am Ende einer Umdrehung
stoppt der die Abteile 40 tragende Träger 34, wobei eine Säule
von Abteilen mit halben (unterteilten) oder vollen (nicht
unterteilten) Schalen 64 genau mit der Reihe der übereinander
angeordneten Türen 42 ausgerichtet ist. Wenn der Transport-
Modus-Schalter 18 S in der dargestellten Position ist, muß
der Knopf 32 losgelassen und anschließend wieder gedrückt werden,
bevor ein weiterer Umlauf des Transportmotors eingeleitet werden
kann. Dies liegt daran, daß die Relaisspule 3 R nicht in
ihre "Halte"-Position über 3 R 1, 18 S und 20 S zurückgeführt
werden kann. Der Schalter 20 S hält diesen Stromkreis offen,
wenn der Knopf 32 eingedrückt gehalten ist. Wenn der Schalter 18 S
in seine andere Stellung verbracht wird, dann ist eine
kontinuierliche Motorbetätigung mit dem eingedrückt gehaltenen
Knopf 32 erreicht, weil die Relaisspule 3 R über 22 S, 18 S
und 3 R 1 in ihre "Halte"-Position zurückgeführt ist. Der
Transportschalter 20 S, der durch den Knopf 32 betätigt wird,
ist nicht betroffen.
Eine Klemme des Solenoids 190 einer Auswähleinheit ist mit
dem normalerweise offenen Kontakt des entsprechenden S 2-Schalt
poles verbunden. Die andere Klemme des Solenoids ist mit
einem normalerweise offenen Schalter 5 R 1 verbunden, der im
Schließzustand das Solenoid über einen passenden Widerstand
mit der Klemme 240 verbindet. Auf diese Weise ist im Hinblick
auf Fig. 12 zu erkennen, daß die betreffende erste Klemme
der Solenoids 190 a bis 190 k mit den normalerweise offenen
Schaltkontakten verbunden sind, die den Schalterpolen
4 S 2 bis 14 S 2 zugeordnet sind. Die normalerweise offenen
Kontakte, welche den Schalterpolen 4 S 1 bis 14 S 1 zugeordnet
sind, sind mit einer Preismatrix 242 verbunden, die elf Aus
wahlmöglichkeiten hat. Die Ausgänge der Preismatrix 242
sind mit den Preisleitungen 244, 246, 248, 250 und 252
eines Münzmechanismus 254 versehen. Ein die Spannung herab
setzender Transformator 256 ist an die Klemmen 238 und 240
angeschlossen und liefert eine Spannung von 24 V auf eine
Leitung 258. Diese Spannung dient als Eingang für den Münz
mechanismus 254. Wie im einzelnen noch erläutert werden wird,
gibt der Münzmechanismus 254 ständig Frageimpulse auf eine
Leitung 260, die ihrerseits mit den in Reihe geschalteten
Schalterpolen 4 S 1 bis 14 S 1 verbunden ist. Der einen Verkauf
ermöglichende Relaisschalter 2 R 2 und eine Verkaufsrelais
wicklung 5 R sind in Reihe zwischen der Leitung 260 und der
unteren Klemme der Sekundärwicklung des Transformators 256
angeschlossen. Jedoch ist die Größe der auf die Leitung 260
gegebenen Impulse nicht ausreichend, um die Wicklung 5 R zu
erregen.
Aus dem Voranstehenden ergibt sich, daß dann, wenn versucht
wird, eine Tür zu öffnen, so daß der entsprechende Schalterpol,
beispielsweise 4 S 1 in Anlage an seinem normalerweise
offenen Kontakt ist, die Frageimpulse auf der Leitung 260
an die Matrix 242 angelegt werden. Gleichzeitig wird ein
Schaltkreis vervollständigt von der Klemme 238 zu dem normaler
weise offenen Kontakt des (beispielsweise) Schalterpols 4 S 2,
der mit dem Solenoid 190 a verbunden ist. Die andere Klemme
des Solenoids ist hingegen offen. Wenn also der Schalter 15 S
in seiner Mittelstellung ist, in welcher er am oberen
Kontakt anliegt, kann kein Stromkreis ausgehend von der
Klemme 238 zu den Schaltern 12 S 2 bis 14 S 2 geschlossen
werden, wenn deren zugeordnete Türen betätigt sind. Dies
bedeutet bei der besonderen Anordnung gemäß Fig. 12,
daß die Niveaus 40 i bis 40 k so eingestellt sind, daß
sie jeweils volle (nicht unterteilte) Schalen 64 verkaufen,
während alle anderen Niveaus so besetzt sind, daß sie halbe
(unterteilte) Schalen 64 verkaufen. Es läßt sich leicht
einsehen, daß diese Anordnung je nach Wunsch auch verändert
werden kann.
Die übrigen Einzelheiten der Steuerschaltung für die hier
beschriebene Vorrichtung sind näher in der US-PS 42 84 184
beschrieben. Wenn, wie dort
ausgeführt, ein Preis entsprechend dem Preis irgend einer
Preisleitung 244, 246, 248, 250 und 252 in den Münzmechanismus
eingegeben ist und wenn die Matrix den betätigten Auswahl
schalter mit jener Preisleitung koppelt, liefert der Münz
mechanismus ein Ausgangssignal von 24 Volt auf die Leitung 260,
welches ausreicht, um die Wicklung 5 R zu erregen. Hierdurch
werden die Kontakte 5 R 1 geschlossen, um das Solenoid 190 a
zu erregen. Hierdurch wird die zugeordnete Türverriegelung
gelöst. Gleichzeitig wird die Wicklung 4 R erregt und öffnet
die Rückstellrelaiskontakte 4 R 1, so daß der Münzmechanismus
wieder zurückgestellt wird.
Die Konstruktion und der Betrieb der erfindungsgemäßen
Vorrichtung lassen sich leicht anhand der voranstehenden
Beschreibung verstehen. Um einen bestmöglichen Service für
die die Vorrichtung benutzenden Käufer zu liefern, können
verschiedene Niveaus 40 a bis 40 k so eingestellt werden,
daß sie entweder Waren aus nicht unterteilten oder aus unter
teilten Schalen 64 liefern. Wenn ein Niveau so eingestellt
ist, daß es Waren aus einer vollen, nicht unterteilten
Schale liefert, ist die zugeordnete Auswahl-Solenoidwicklung
190 mit dem Schalter 15 S verbunden, so daß die Tür nicht
geöffnet werden kann, wenn der Träger 34 an einem "mittleren
Punkt" anhält. Wenn ein bestimmtes Niveau so eingestellt ist,
daß es Waren aus halben oder unterteilten Abteilen 40
liefert, ist die zugeordnete Tür 42 mit einem Anschlag 231
versehen, welcher die Bewegung der Tür aus der Schließstellung
in die halb geöffnete Stellung begrenzt. Der den Träger
transport auslösende Knopf 32 kann so betätigt werden, daß
sich der Träger kontinuierlich um seine vertikale Achse herum
dreht, und zwar in 14 Bewegungsschritten pro Umlauf. Nachdem
eine gewünschte Ware hinter der zugeordneten Tür eingestellt
ist und Münzen entsprechend dem Preis der betreffenden Ware
in die Vorrichtung eingegeben sind, kann ein Verkauf in der
Weise stattfinden, daß die Tür in ihre Offenstellung, wie
zuvor beschrieben, verbracht wird.
Als Beispiel sind in Fig. 7 der Schalter 15 S als Schalter 232
und die gekoppelten Schalter 21 S und 22 S als Schalter 234
bezeichnet, wobei beide Schalter in Abhängigkeit von der
Winkellage der Welle 138 betätigt werden. Es läßt sich leicht
vorstellen, daß alle drei Schalter aufeinander gestapelt
und über dem Motor 140 angeordnet sind. Die Anordnung würde
dann in gleicher Weise auf die Welle 138 ansprechen und wie
zuvor beschrieben arbeiten.
Aufgrund der Tatsache, daß die die Waren enthaltenden Abteile
der Vorrichtung aus transparentem Material bestehen, ist
der Käufer in der Lage, etwa 70% der Abteile zu überblicken.
Gleichzeitig ist die Mittelsäule des Trägers undurchsichtig,
so daß der Überblick nicht gestört wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung überwindet die Mängel bekannter
Vorrichtungen dieser Art. Die erfindungsgemäße Vorrichtung
ist vielseitiger, weil sie leichter in der Lage ist, Artikel
abzugeben, die eine komplette Mahlzeit darstellen, einschließlich
beispielsweise eine heiße Platte, Nachspeisen und dergleichen,
wie auch Sandwiches. Alle diese Waren können eine breite
Vielfalt an Formen und Größen haben. Bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung kann die Anzahl der Abteile in einem
vorgegebenen Niveau der Vorrichtung leicht verdoppelt werden,
während gleichzeitig in anderen Niveaus Waren aus Abteilen
normaler Größe abgegeben werden können. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung ist von einfacher Konstruktion und ermöglicht
dennoch eine wirksame Zurschaustellung der in ihr enthaltenen
Waren, da sie einen panoramaähnlichen Überblick über diese
Waren gestattet.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum automatischen Verkauf von Waren verschie
dener Formen und Größen an Käufer mit einem Gehäuse, das
mehrere an seiner Vorderseite ausgebildete, vertikal über
einanderliegende Zugriffsöffnungen aufweist; mit mehreren,
je einer Zugriffsöffnung zugeordneten Türen, die in Füh
rungen zwischen Schließ- und Offenstellung hin- und herbe
weglich sind, wobei in der Schließstellung die betreffende
Zugriffsöffnung von der Tür verschlossen und in der Offen
stellung der Innenraum des Gehäuses hinter der betreffen
den Zugriffsöffnung zugänglich ist; mit einem im wesent
lichen trommelförmigen Warenträger, auf den in mehreren
nebeneinanderliegenden vertikalen Reihen auf verschiedenen
Niveaus am Umfang des Warenträgers offene Abteile überein
ander fest angeordnet sind, wobei sich jedes Abteil über
einen gleichgroßen Sektor des Warenträgers erstreckt und
jede Tür normalerweise über einen Bereich beweglich ist,
der etwa gleich der Öffnungsbreite eines Abteils ist; mit
Mitteln zur drehbaren Lagerung des Warenträgers im Gehäuse
um eine vertikale Achse zwecks Ausrichtung einer Reihe von
Abteilen mit Zugriffsöffnungen; mit vom Käufer betätigten
Mitteln zur wahlweisen Ausrichtung der Abteile einer Reihe
mit den zugehörigen Zugriffsöffnungen; mit Mitteln zum
Blockieren der Türen in deren Schließstellung und mit Tür
freigabemitteln, die einen auf Münzeinwurf ansprechenden
Mechanismus zur Freigabe einer Tür umfassen, hinter der
ein ausgewähltes Abteil positioniert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abteile (40) bestimmter Niveaus durch Trennmittel
(88, 92) umfangsmäßig in Unterabteile unterteilbar sind,
daß Begrenzungsmittel (231) die Öffnungsbewegung der Türen
(42) auf den bestimmten, mit Unterabteilen versehenen
Niveaus auf die Öffnungsbreite eines Unterabteils begren
zen, und daß Sperrmittel (232, 15 S) die Öffnungsbewegung
einer Tür (42) auf einem anderen, nicht mit Unterabteilen
versehenen Niveau verhindern, wenn der Warenträger (34) an
einer Stelle abgestoppt ist, an der die Abteile (40) die
ser anderen Niveaus nicht mit den Zugriffsöffnungen ausge
richtet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens einige der Abteile (40) durchsichtige Sei
tenwände (38) haben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Abteile (40) durchsichtige Böden (64) ha
ben.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sperrmittel (232, 15 S)
Mittel zum Unwirksam
machen der Türfreigabemittel (38, 39) auf einem Niveau umfas
sen, dessen Abteile (40) nicht mit den Zugriffsöffnun
gen ausgerichtet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse allgemein rechtwinklig
ausgebildet ist, daß auf einer Seite einer nahe der
Mitte der Vorderseite (18) verlaufenden, vertikalen
Linie (52) ein Fenster (46) angeordnet ist, und daß
die Türen (42) auf der anderen Seite dieser Linie in
einer Ebene verschieblich sind, die von der Linie (52)
aus schräg nach rückwärts und im wesentlichen parallel
zu einer Tangentialebene des Warenträgers (34) verläuft.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekenn
zeichnet durch Beleuchtungsmittel (54, 56, 58) zur
Beleuchtung der Waren.
7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster (46) in einer
Ebene liegt, die ausgehend von der Linie (52) schräg
nach rückwärts und im wesentlichen parallel zu einer
Tangentialebene des Warenträgers (34) verläuft, daß
das Fenster (46) und die Türen (42) jeweils eine Breite
haben, die etwa gleich der Länge einer den von einem
sektorförmigen Abteil (40) eingenommenen Raum überspan
nenden Sehne ist, und daß der normale Verschiebebereich
der Türen (42) etwa der Länge dieser Sehne entspricht.
8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (128, 130) zum
schrittweisen Antrieb des Warenträgers (34) vorgesehen
sind, wobei die Anzahl der möglichen Schritte während
einer vollen Umdrehung des Warenträgers doppelt so
groß wie die Zahl der Abteile (40) auf einem der Niveaus
ist.
9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Warenträger (34) eine
Mittelsäule (36) und im wesentlichen gleichmäßig auf
ihm verteilte, vertikale, mit der Mittelsäule verbun
dene Zwischenwände (38) aus transparentem Material
sowie der Warenaufnahme dienende Schalen (64) umfaßt,
die zwischen zwei benachbarten Zwischenwänden (38) in
verschiedenen Niveaus übereinander lösbar befestigt sind.
10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - die Trennmittel (92) zur Unterteilung eines Abteils (40) umfassen eine der Warenauflage dienende Plattform (94), die etwa in halber Höhe eines Abteils (40) angeordnet ist;
- - eine obere Trennwand (96) erstreckt sich von der Plattform (94) nach oben und ausgehend etwa von der Mitte der Vorderseite des Abteils (40) entlang einer ersten Sehne zum Umkreis des Warenträgers (34) schräg nach rückwärts zu der einen, das Abteil begren zenden Zwischenwand (38) hin, und
- - eine untere Trennwand (98) erstreckt sich von der Plattform nach unten und ausgehend etwa von der Mitte der Vorderseite des Abteils (40) entlang einer zwei ten Sehne zum Umkreis des Warenträgers (34) schräg nach rückwärts zu der anderen, das Abteil begrenzen den Zwischenwand (38) hin.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - eine obere Trennwand (96) an der Vorderseite der Plattform (94), die in der einen Stellung des Trägers (34) den Zugang zum oberen Unterabteil unterbindet, und
- - eine untere Trennwand (98) an der Vorderseite der Plattform (94), die in der nachfolgenden Stellung des Trägers den Zugang zum unteren Abteil verhindert.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11,
gekennzeichnet durch
- - manuell lösbare, ineinanderfügbare Mittel (68, 70, 72, 74, 76, 78) zum lösbaren Verbinden der Schalen (64) mit der Mittelsäule (36) und den Zwischenwän den (38), wobei die Mittel (72, 74, 76, 78) zum Ver binden der Schalen (64) mit den Zwischenwänden (38) eine radiale Verschiebung der Schalen relativ zur Drehachse des Trägers (34) verhindern und
- - weitere manuell lösbare Mittel (80, 84, 86) zum Verriegeln der Schalen (64) an ihren Plätzen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 10, 11 oder 12,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - in vertikalen Abständen übereinander an der Mittel säule (36) vorgesehene Öffnungen (70) zur Aufnahme von Positioniergliedern (68) an der Rückseite der Schalen (64) und
- - Vorsprünge (74) an den Vorderseiten der Schalen (64) zur Aufnahme in Nasen (76), die an den Vorderkanten der Zwischenwände (38) ausgespart sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
gekennzeichnet durch rinnenförmige Glieder (80) mit
seitlichen Öffnungen (82) zur Aufnahme des vorderen
Randes (66) der Schalen (64), wobei die rinnenförmi
gen Glieder (80) zur Verriegelung der Schalen (64)
durch manuell lösbare, ineinandergreifende Mittel (84,
86) an den Zwischenwänden (38) befestigbar sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine erste, langgestreckte
und vertikal verlaufende Lichtquelle (56) etwa in der
Mitte der Vorderseite (18) in der Nähe der Schnittlinie
der das Fenster (46) und die Türen (42) enthaltenden
Ebenen und weitere derartige Lichtquellen (54, 58) an
den jeweils dieser Schnittlinie gegenüberliegenden
Seiten des Fensters (46) bzw. der Türen (42) vorgesehen
sind.
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