DE2401201A1 - Versetzt angeordnete verkaufsmaschine - Google Patents

Versetzt angeordnete verkaufsmaschine

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DE2401201A1
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    • G07F11/24Rotary or oscillatory members

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  • Vending Machines For Individual Products (AREA)
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Description

BiFL-ING.
Ui' O OkU ^
fcv. iv-m S170/9 ^ Januar 1974
Gzf/Ro
The VENDO COMPANY, 7400 East 12th Street, Kansas City, Missouri, U. S. A.
Versetzt angeordnete Verkaufsmaschine
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Lagerung und das Ausgeben von Produkten aus einer Verkaufsmaschine oder ähnlichem und betrifft im speziellen eine Vorrichtung, die geeignet ist, in Flaschen abgefüllte oder in Dosen abgefüllte oder andere im allgemeinen ähnlich geformte Produkte verschiedener Arten und Größen zu handhaben und dieselben ausgewählt von dem Boden der Lagervorrichtung abzugeben, in welcher diese Produkte entweder einzeln oder in doppelt versetzter Weise gelagert v/erden, abhängig von der Art und der Größe der Produkte, die für jede Auswahl angeboten v/erden.
Das Hauptziel dieser Erfindung ist eine verbesserte Vorrichtung für den erwähnten Zweck zu liefern, die die verschiedenen Begrenzungen und Nachteile der bestehenden versetzten Verkaufsmaschinen behebt, besonders in Hinsicht auf die Anpassungsfähigkeit für das wirkungsvolle Handhaben verschiedener Arten und Großen von Produkten, hinsichtlich der konstruktiven Einfachheit, der Viirtschaftlichkeit der Pierstellung und der Zuverlässigkeit der Betriebsweise des Ausgabemechanismus, der ein Minimum von Antriebskraft benötigt. Weitere besondere Auf-
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gaben und Vorteile der Erfindung werden im folgenden beschrieben und werden dem Fachmann während der Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung klar.
Der Ausdruck "versetzter Stapel" in seinem vollständigen und bevorzugten Sinn, bezieht sich auf eine Lageranordnung für in Flaschen oder Dosen abgefüllte Produkte oder ähnlich geformte Produkte, in welcher die Produkte seitlich in einem nach oben gerichteten Stapel begrenzt sind, der ein Paar seitliche Yorsprünge aufweist, wobei die teilweise ineinandergeschichteten Säulen sich mit besonderen Produkten in darauffolgender eingriffsmäßiger Beziehung befinden und jedes Produkt (ausgenommen das oberste) liegt teilweise unter und trägt teilweise das darüberliegende in der gegenüberliegenden Säule (welche durch das nächst untere Produkt in derselben Säule teilweise getragen und auch in Eingriff kommen kann oder nicht, abhängig von der Produktanordnung und der dazugehörigen Abmessung der seitlichen Begrenzung). Wie allgemein und hierin verwendet (wenn nicht ausdrücklich anders angezeigt), schließt der Ausdruck "versetzter Stapel" auch Veränderungen der reinen oben erwähnten Form ein, wie z.B. in den Fällen, wo die oberen Produkte lediglich in einem Füllkasten oder ähnlichem sind oder wo die oberen Teile der Säule des "Stapels" lediglich in Seiten bei Seiten oder sogar getrennter (anstatt in dazwischengeschobener) Beziehung sind, wobei die einzelnen Produkte in solch oberen Teilen der Säulen nur durch die nächst darunterliegenden Produkte in der gleichen Säule (anstatt in der gegenüberliegenden) getragen werden, in der die erwähnte versetzte Stapelbeziehung nur auf eine untere
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Gruppe Produkte begrenzt ist. Da das aufeinanderfolgende Ausgeben von Produkten aus einem versetzten Stapel vom Boden her erreicht wird, in dem das unterste Produkt des Stapels aus der Säule gelöst wird, während das untere Produkt der anderen Säule festgehalten v/ird, und da, wenn das unterste Produkt des Stapels von der Säule gelöst ist, das unterste Produkt der anderen Säule das unterste Produkt der ersten Säule wird, muß es eine Unterstützung für alle zurückbleibenden Produkte des darüberliegenden Vorrais liefern (eingeschlossen das Produkt, welches das nächste über dem gelösten Produkt in der gleichen Säule wie das letztere war, da das Lösen von mehr als einem Produkt während einer einzigen Abgabeoperation verhindert werden soll), ist es klar, daß die untere Gruppe der Produkte,die benötigt werden, um darauffolgend in dazwischeneingreifende und tragende Beziehung in einem versetzten Stapel zu sein, müssen zumindest die zwei untersten Produkte davon einschießen .muss en, d.h. das inters te Produkt des Stapels und das unterste Produkt von der anderen Säule, da das unterste Produkt des Stapels entweder in Eingriff kommt und durch das unterste Produkt der anderen Säule getragen wird oder in eine solche Beziehung gebracht v/ird, sobald das unterste Produkt des Stapels gelöst ist. Obwohl die reinere Form des "versetzten Stapels" hierin als bevorzugt beschrieben wird, soll auch der weitere Sinn des Ausdrucks betrachtet werden und in den Umfang der Erfindung fallen.
Für jene, die nicht mit der Arbeitsweise der bekannten Maschinen für die Ausgabe von Produkten aus versetzten Stapeln vertraut sind, soll auf die folgenden US-Patente hinge-
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wiesen werden, die nicht nur den allgemeinen Lauf der Entwicklung solcher Maschinen zeigen, sondern auch besondere Beispiele solcher bekannten Ausgabemechanismen, Lageranordnungen und Produktführungs- und Begrenzungsvorrichtungen: US-Patentschrift 2 369 882, US-Patentschrift 2 585 011, US-Patentschrift 2 585 012, US-Patentschrift 2 762 524, US-Patentschrift 2 814 417, US-Patentschrift 2 929 533, US-Patentschrift 2 988 246, US-Patentschrift 2 743 037, US-Patentschrift 2 836 326, US-Patentschrift 2 877 924, US-Patentschrift 2 890 813, US-Patentschrift 2 872 071, US-Patentschrift 2 942 707, US-Patentschrift 2 980 288, US-Patentschrift RE-25 321 und US-Patentschrift 3 231 129. Wie man aus diesen Patenten sieht, ist die Verwendung von versetzten Stapeln für die Lagerung der Produkte, die aus einer Maschine ausgegeben werden, mit Vorteilen verbunden, besonders bei Maschinen, aus denen eine Mehrzahl von Produkttypen wahlweise angeboten wird. In solchen Maschinen ist ein im wesentlicher getrennter Mechanismus für das aufeinanderfolgende Lösen und Ausgeben der Produkte von einem Vorrat für jeden Produkttyp der angeobten wird, notwendig. Wenn jeder dieser Mechanismen nur mit einem begrenzten Vorrat des entsprechenden Produkts verbunden war, der z.B. in einer einzigen vertikalen Produktsäule enthalten war, ist es verständlich, daß für Maschinen von handelsüblicher praktischer Größe entweder die Kapazität der Maschine entscheidend für jede Produktauswahl begrenzt werden mußte oder die Anzahl
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der vorgesehenen. Lösungsmechanismen mußte wesentlich erhöht werden, um doppelte einzelne Säulen der gleichen Produkte zu liefern. Zusätzlich zum Erhöhen der Anzahl der Lösungsmechanismen, die für eine Maschine gegebene Kapazität notwendig war, wird bei Verwendung einzelner Säulen durch das Produktlager ebenso die Anzahl der benötigten inneren Abteile erhöht, mit dem sich daraus ergebenden nachteiligen Effekt auf die Herstellungszeit und die Kosten, die Beladungsmöglichkeit, die wirkungsvolle Kühlung u.s.w.. Auf diese Weise wurde die versetzte Stapelanordnung,um Produkte zu lagern, die ausgegeben werden sollen, als praktische und wünschenswerte Lösung für das Produktlagerproblem betrachtet, besonders bei Maschinen mit Wählmechanismus.
Die Verwendung der versetzten Stapel für die Produktlagerung hat jedoch ihre eigenen Probleme hinsichtlich der Bereitstellung geeigneter Mechanismen für eine zuverlässige und wirkungsvolle Ausgabe der Produkte aus solchen Stapeln besonders, wenn Produkte verschiedener Art und Größe gehandbabt werden. Das Problem der genauen Begrenzung und Führung der Produkte für die Lagerung und das schwerkraftsmäßige Fortschreiten in einen versetzten Stapel in einer Weise, die ein Klemmen auf ein Minimum herabsenkt, verdiente in der Vergangenheit besondere Beachtung, die die oben erwähnten Patente bescheinigen, hinsichtlich der Behandlung einiger besonderer Arten der Produktanordnung; das Problem ist jedoch geblieben, dahingehend, wie man eine solche Funktion mit einfachen und leicht einstellbarer' Konstruktion
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erreicht, die zuverlässig Produkte verschiedener Typen und Größen in verschiedenen grundsätzlich gleichen Lagermagazinen der gleichen Maschine oder zu· verschiedenen Zeiten in gleichen Magazinen behandelt. In Verkaufsmaschirien mit Wählmechanismus der modernen Art, in denen elektrische Kontrollvorrichtungen für die Produktauswahl zwischen verschiedenen versetzten Stapeln verwendet werden, ist es normalerweise notwendig, daß der Produktlösemechanismus für jeden"Stapel fest angetrieben oder geregelt wird, in Antwort auf die Wahl eines Produkts aus dem Stapel von einem Kunden. Die oben erwähnten Patente zeigen frühere Produktlösemechanismen, die eine einzige verschiebbare Rolle oder ein Bügelglied mit VorrTcTxufiiigtir um es abwechselnd von einer Stapelunterstützungsposition unter einer zu einer Position unter der ander/m Säule eines versetzten Stapels zu bewegen, während ein anderer Teil der erwähnten US-Patente einen Lösemechanismus zeigt, der eine angetriebene Hin- und Herbev/egungs einrichtung verwendet, die ein Paar Tragglieder besitzt, die geeignet sind, abwechselnd in eine Tragbeziehung unter die entsprechenden Säulen eines versetzten Stapels gebracht zu werden; obwohl in einigen Mechanismen Fortschritte gemacht wurden, die Kraftkomponente des Gewichts des Stapels, der durch die Antriebsvorrichtungen eines solchen Mechanismus getragen oder bewegt werden muß, zu reduzieren, z.B. durch die Vervrendung einer teuren Verbundschraube, um die Rolle an die Antriebsvorrichtungen zu kuppeln oder einer Bremse, um der Gegendrehung einer Antriebswelle entgegenzuwirken, mußten die Antriebsvorrichtungen in allen von der Natur oder der Größe und der Kapazität sein, eine Kräitkomponente des Gewichts des
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Stapels zumindest während eines Teils des Betriebskreis-laufes zu tragen oder zu bewegen. Die US-Patente 2 762 524, 2 929 533 und 2 988 246, die Produktlösemechanismen beschreiben, die ein einziges Diebstahlsicherungselement oder nach Erfüllung bestimmter Bedingungen arbeitendes Element unter einem einzigen verschiebbaren Rollentragelemente verwenden, sind Gegenstand des gleichen entgegengerichteten Einflußes auf den Antriebsmotor für den eben erwähnten Mechanismus. Das US-Patent 2 988 246 ist für Doppellagerung von Produkten in vorderen und hinteren versetzten Stapeln geeignet, verwendet jedoch die oben erwähnten angetriebenen, verschiebbaren, einzelnen Rollen--Unterstützung für gleichzeitiges Lösen eines Produkts von dem vorderen und hinteren Stapel in Richtung der erweiterten Front und schmalerem hinteren Ende eines niedrigeren einzelnen Stützelements, aus welchem sie später aufeinanderfolgend abgegeben werden. Das US-Patent 3 -231 129 verwendet ein Paar lösbarer Stützelemente, eins unter jeder Säule eines versetzten Stapels in Verbindung mit arbeitender,jedoch recht umfangreicher und teurer Vorrichtungen, die ein sorgfältiges Einstellen erfordern, um das Lösen und Zurückführen in der gev/ünschten Art zu kontrollieren, um die Antriebs vorrichtungen von der Notwendigkeit des Tragens oder Bewegens des Gewichts des Stapels zu befreien? dieses Patent beschreibt auch das Lagern von Produkten in doppelt hintereinanderliegender Anordnung, die jedoch in einzelne Säulen von Produkten geführt und überführt werden (mehr als die versetzten Stapel, wenn sie die Ausgabe am Boden der Lagervorrichtung erreichen).
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Daher kann diese Erfindung wahrscheinlich am besten als eine Verbesserung der Maschinen des US-Patents 2 988 246 und des US-Patents 3· 231 129 gekennzeichnet werden, die offensichtlich von den oben erwähnten der Erfindung am nächsten kommen, wobei die erwähnten mit vergleichbaren betriebsmäßigen Problemen und Aufgaben zu tun haben, obwohl die Konstruktionen und verwendeten Beziehungen in den bekannten Maschinen von dem Fachmann sehr unterschiedlich beurteilt werden, hinsichtlich sowohl der Gesamt- als auch der Einzelkonstruktion im Vergleich zur Vorrichtung dieser Erfindung.
Diese Erfindung nähert sich und löst die Probleme, die lange mit den Maschinen verbunden waren, die versetzte Stapel verwendeten, indem eine neue Anordnung getrennter Tragglieder unter den Säulen einzelner oder doppelter versetzter Stapel, die nacheinander gelöst und in ihrer unterstützenden Beziehung in die Stapel ersetzt werden, und zwar in solcher Weise, daß der Antriebsmotor vollkommen von dem Gewicht der Stapel getrennt ist und nur dazu dient, ein Unterstützungsglied für die schv;erkraftsmäßige Bewegung unter dem Gewicht, des Stapels zu lösen, nachdem das andere Glied in seine Unterstützungsposition zurückgegangen und verriegelt ist, jedoch bevor sich das Gewicht des Stapels auf letzteres abgesenkt hat; in dem eine einfachere und zuverlässigere doppelte Verkaufsanordnung unter den Unterstützungsgliedern geschaffen wird, die geeignet ist, durch nur eine geringe Einstellung sowohl doppelte als auch einzelne versetzte Stapel zuverlässig zu
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handhaben; indem eine einfache und verbesserte Vorrichtung für die Kontrolle eines Betriebskreislaufs der Unterstützungsglieder und der Verkaufsanordnung geschaffen wird, während entweder von einzelnen oder doppelten versetzten Stapeln verkauft wird; indem eine verbesserte und einfachere Vorrichtung für sogar relativ ungelerntes Personal geschaffen wird, das schnell geeignet ist, den erfindungsgemäßen Apparat für verschiedenen Arten und Größen von Produkten durch kleine Einstellungen auf dem Gebiet zu handhaben. Verschiedene Details der Konstruktionen einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden zu Darstellungszwecken beschrieben, obwohl sie Gegenstand der Veränderungen und Modifikationen sein können, wie sie dem Fachmann geläufig sind, und erscheinen als wesentliches Kennzeichen und es soll festgestellt werden, daß die Verwendung einer Nockenscheibe für das mechanische Einstellen eingeschlossen ist, daß das Verriegeln an einer Stelle und das Lösen der Unterstützungsglieder, das Befestigen der verschiebbaren Komponenten der Ausgabeanordnung für eine Bewegung unmittelbar mit mechanischen Kontrollnockenscheiben für die Unterstützungsglieder, die Verwendung von exzentrischen und Zahnstangenkupplungen für die Glieder, die den Antriebsmotor mit der mechanischen Kontrollnockenscheibe verbinden, eingeschlossen ist, wobei der einstellbare Motor die Kontrollnockenscheibe schaltet, um den Kreislauf der Vor- richtung zwischen einzelner oder doppelter Betriebsweise zu verändern, und eine Schnelllösevorrichtung, wie sie später beschrieben wird, vorgesehen ist, um die einstellbare hintere Wand des Lagerraums in verschiedene benötigte Stellungen für verschiedene Größen der Produkte zu befestigen.
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Weitere Merkmale, Vorteile und Anv/endungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Frontansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, ohne das Gehäuse in welchem sie sich normalerweise befindet, und wobei einige Teile entfernt wurden und andere im Querschnitt aus Gründen der Klarheit zur Darstellung gezeigt v/erden;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie 2-2 von Figur 1 der Vorrichtung;
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht und einen teilweisen Querschnitt eines Teils einer Unteranordnung der Vorrichtung für die Handhabung des leeren und des Störzustandes;
Fig. 4 einen nach unten gerichteten Querschnitt eines Teils der Vorrichtung längs der Linie 4-4 von Figur 2;
Fig. 5 eine Ansicht eines der Kontrollmotornockenscheibender Vorrichtung, in der eine andere Position der einstellbaren Platte in gestrichelten Linien gezeigt ist;
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Fig. 6 eine teilweise Aufsicht auf die Kontroll-
motornockenscheibe von Figur 2; ■
Fig. 7 eine Aufsicht, wobei einige Teile im Querschnitt
gezeigt sind, der mechanischen Kontrollnockenscheibe und der verschiebbaren Komponenten der Ausgabevorrichtung für eins der Lager-maga^ine der Vorrichtung, wobei die Ausgabevorrichtung gezeigt wird, die eingestellt ist, um eine doppelte Reihe von versetzten Stapeln zu handhaben;
Fig. 8-11 im wesentlichen schematische Ansichten der
Produktausgabevorrichtung für eins der Magazine der Vorrichtung, wobei gewisse Teile in der Ansicht j andere im vertikalen Querschnitt und andere in gestrichelten Linien gezeigt sind, •um die Erk3.ärung der verschiedenen Stadien des Betriebskreislaufes einer solchen Vorrichtung zu vereinfachen, wenn sie verwendet wird, einfache versetzte Stapel von Produkten zu handhaben; und
Fig.12-15 im wesentlichen schematische Ansichten einer
Produktausgabevorrichtung für ein Magazin der Vorrichtung, wobei einige Teile davon in der Ansicht und andere im Querschnitt gezeigt sind, um die Erklärung der verschiedenen Stadien
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des Betriebskreislaufes einer solchen Vorrichtung zu erklären, wem sie eingestellt ist und verwendet wird, um doppelte Paare versetzter Stapel von Produkten zu handhaben.
In Figur 1, 2 und 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung gezeigt und im allgemeinen mit der Nr. 20 bezeichnet, wobei verstanden werden soll, daß die Vorrichtung 20 normalerweise in einem geeigneten Schrank (nicht gezeigt) untergebracht ist, welcher ebenso sowohl geeignete Münzenauf nahmevorri chtungen aufnimmt, wie einen elektrischen Antriebs- und Auswahlkontrollkreislauf, wie eine Kühlvorrichtung und ähnliches, welche üblich sind und nicht als ein Teil der Verbesserung anzusehen sind, die den Gegenstand dieser Erfindung bildet, und daher aus den Zeichnungen weggelassen wurde.
Die Vorrichtung-20 weist einen stationären Rahmen und eine geteilte Konstruktion 22, eine einstellbare Produktaufnahme und Führungskonntruktion 24, eine Produktaufgabevorrichtung 26 und eine Produktentleerungskonstruktion 28 auf. Vorrichtungen, die "Ausverkauf" und "Störung" bedienen, sind bei 30 gezeigt und kurz im folgenden aus Gründen der Vollständigkeit beschrieben.
Die Rahmen-und Teilkonstruktion 22 besteht aus einer Anzahl im Abstand angeordneten vertikalen frontoberen Produkthaltestreifen 32, einer unteren Frontwand 34, einer unteren rück-
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wärtigen ¥and 36, einem Paar Außenwänden 38 und 40 und einer Anzahl von vertikalen Zwischenteilen 42, wobei die Streifen 32 auf oder als Einheit mit den Frontausdehnungen der Wände 38 und 40 und den Teilen 42 verbunden sind und sich seitlich davon erstrecken. Obwohl die meisten Gesichtspunkte der Erfindung auf eine Konstruktion für die Ausgabe von nur einer Produktwahl ebenso angewendet würde, und daher nur ein eini.![;;<.■>a Produktlagermagazin und eine entsprechende Produktausgabc-vorrichtung 26 vorhanden ist, zeigt die bevorzugte Ausführungsform eine Vorrichtung 20 für- die Handhabung von vier verschiedenen· Produktwählmöglichkeiten. Entsprechend v/eist die Vorrichtung 20 vier Produktlagermagaxine 44, 46, 48 und 50 auf, worin jedes aus einer nach oben gerichteten, sich von vorne nach hinten erstreckenden Kammer 52 (siehe Figur 8 bis 15) besteht, um eine Mehrzahl in Flaschen abgefüllte, in Dosen abgefüllte oder ähnlich geformte Produkte 54 aufnimmt, wobei sich ihre Achsen im allgemeinen symmetrisch im wesentlichen parallel in von vorne nach hinten gehenden Richtungen erstrecken und zumindest eine untere Gruppe solcher Produkte in versetzter Stapelanordnung angeordnet ist, \\robei entweder ein einzelner Stapel davon (siehe Figur 8 bis 11) oder ein Paar Stapel davon (siehe Figur 12 bis 15) einer hinter dem anderen angeordnet ist. Die Magazine 44, 46, 48 und 50 können im wesentlichen identisch sein, abgesehen von der Einstellung, die ihre individuelle Form erlaubt, und die hiernach in Verbindung mit der Einstell- und Führungskonstruktion 24 beschrieben wird. Jede Kammer 52, die am Boden offen ist (für die Produktausgabe)
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und die teilweise an der Vorderseite offen ist (für die Produktauf nähme ), ist an ihren Seiten durch ein benachbartes Paar Zwischenwände 42 oder eine d.er Seitenwände 38 oder 40 und die benachbarte Zwischenwand 42 abgetrennt und ist genügend, an ihrer Vorderseite begrenzt, um die.Produkte 54 in der Kammer 52 in einer versetzten Stapelanordnung durch gegenüberliegende seitlich sich erstreckende Streifen 32 zu halten, die sich auf der Vorderseite der benachbarten Seitenwände 42 oder/und der Yfänd.e 38 oder 50 befinden und ist an seinem hinteren Ende durch eine einstellbare obere rückwärtige Wand 56 begrenzt, die einen Teil der einstellbaren Begrenzung der Führungsstruktur 24 bildet, die hiernach weiter beschrieben wird.
Die Magazine 44, 46, 48 und 50 sind jedes vorzugsweise so bemessen* daß ihre Kammern 52 gemessen zwischen ihren BegrenzungsZwischenwänden 42 oder/und den Wänden 38 oder 40 eine solche seitliche Ausdehnung haben, die ausreicht, um den Produkten 54 von größter Seitenausdehnung Platz zu bieten, die durch die Kammer 52 in geeigneter versetzter Stapelanordnung darin gehandbabt v/erden kann. Ähnlich ist die Kammer in Längsrichtung so bemessen, gemessen zwischen dem vorderen Kaltestreifen 32 und der hintersten einstellbaren Position der Rückwand 56, daß eine doppelte Reihe von vorne und hinten in versetzten Stapeln angeordnete Produkte 54 von größter axialer Ausdehnung durch die Kammer 52 in doppelter Paaranordnung mit genügendem Spiel zwischen solchen Stapeln gehandhabt werden können (oder wenn einige Produkte 54, die in einem einzigen versetzten Stapel in der Kammer 52 gehandhabt v/erden sollen, ' ai9.al langer als irgendein doppeltes Paar versetzter Stapel sind, das darin gehandhabt wird, so soll die Kammer 52 so bemessen sein, daß
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sie das längste Produkt 54 handhaben kann).
Da verschiedene Arten Produkte 54, die man durch den Apparat Pf) als Wahlmöglichkeit anbieten möchte, in ihrem Durchmesser oder Längsabmessungen variieren, und da die seitliche Abmessung zwischen den benachbarten Zwischenwänden 42 und/oder dor Wand 38 oder 40 durch die Produkte 54 mit den größten Lärigs-abmessungen bestimmt ist, sollte eine geeignete Einstellung der effektiven seitlichen Abmessung eines zumindest unteren Teilen jeder Kammer 52 verwendet v/erden, um einer geeigneter versetzter Beziehung von zumindest einer unteren Gruppe in Querrichtung schmalerer Produkte 54 sicher zu sein, in dem unteren Teil einer solchen Kammer 52 (mit welcher ein entsprechender Ausga'bemechanismus 26 verbunden ist, der hiernach beschrieben wird). Dies wird in der Vorrichtung 20 durch ein Paar entfernbarer kammerbreiten Einstellelemente 57 erreicht, die einen Teil der Aufnahme- und Führungskonstruktion 24 bilden, und ein schnelles einfaches Anordnung innerhalb jeder Kammer 52 längs des unteren Teils des Begrenzungsteils 42 und/oder der Seitenwand 38 oder 40 erlauben. Wie am besten in den Figuren 2, 8 und 9 gezeigt ist, sind die Elemente 57 benachbart zu ihren Oberseiten bei 58 abgeschrägt, und sind an einem oberen Teil 60 dicker als an einem unteren Teil 62, und sind bei 64 von dem oberen Teil 60 zu dem unteren Teil 62 nach außen abgeschrägt; diese Konstruktion wurde als sehr'zuverlässig für ein anfängliches Leiten der Produkte 54 von relativ kleiner Querabmessung in eine definierte geeignete versetzte Stapel-
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beziehung gefunden, da sie in einer Kammer 52 nach unten fortschreiten, sowie die Produkte unter ihnen ausgegeben werden und da dann der Grad des seitlichen Eingreifens auf solche Produkte 54 leicht reduziert werden muß, wenn sie sich den Boden der Kammer 52 nähern, um eine Betriebssicherheit für ein geeignetes Ineinandergreifen und geeignetes Lösen von den benachbarten Elementen des Ausgabemechanismus 26 zu gewährleisten, der Hernach beschrieben wird. Die Breite der Einstellelemente 57 sind lösbar an ihrer Stelle durch Durchgänge der Frontscbräge 64 gehalten, durch einen genau angebrachten Schlitz 66 in der unteren Frontwand 34 und durch die Aufnahme einer hinteren Schräge 68 in einer oben offenen Klammer 70 auf der unteren Rückwand 36. Obwohl mehr als ein Paar von Elementen 57 von verschiedener Dicke für die abwechselnde Verwendung in jeder Kammer 52 vorgesehen sein kann, hat man herausgefunden, daß ein einziges Paar Elemente 57 normalerweise ausreicht, um den Standardgrößen von Flaschen und Dosen, die für eine allgemeine Klasse von Produkten verwendet v/erden, Platz zu bieten, wie z.B. Limonaden in einem besonderen geographischen Gebiet.
Eine etwas größere Veränderung muß jedoch in den Längen oder axialen Abmessungen für verschiedene Produkte 54 in Kauf genommen werden, die als Produktwahlmöglichkeiten zur Verfügung gestellt werden sollen, in irgendeiner Aufstellmöglichkeit besonders zwischen den Flaschen und den Dosen abgefülltei Produkten. Auf diese Weise soll die Vorrichtung 20
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in der Lage sein, z.B. nicht nur in Flaschen abgefüllte Produkte verschiedener Länge in einer einzigen Tiefe von versetzt angeordneten Stapeln in irgendeinem der Magazine 44, 4G, 48 oder 50 zu handhaben, sondern auch in doppelter Paartiefe vom versetzten Stapel von relativ kürzeren in Dosen abgefüllten Produkten von vielleicht verschiedenen axialen Ausmessungen mit kleiner Abtrennung zwischen den Stapeln* Bie-pfi Möglichkeit wird durch die einstellbare ProduJctleitkonstrulvtion 24 in der Form von einstellbaren oberen rückwärtigen Wänden 5i> geschaffen.Die Wand 56 für jedes Magazin 44, 46, 48 und 50 ist identisch und ist geeignet, nicht nur für ein schnelles und geeignetes Einstellen in dem letzteren, sondern auch für Festigkeit und Stabilität in irgendeiner Position, in welcher sie eingestellt ist. Jede Wand 56 ist benachbart zu ihrer Oberseite mit einem Paar gegenüberliegenden seitlich sich erstreckender Eingriffspunkte versehen, die geeignet sind, um entfernbar von irgendeinem sich nach vorne und rückwärts erstreckender Reihe von oben offenen Schlitzen 74 in der oberen Kante jeder ¥and 38 und 4ü und der Seitenwände 42 aufgenommen zu werden, um die vordere und hintere'Position des Oberteils der Wand einzustellen und lösbar zu befestigen.
Jede der Wände 38 und 40 und der Zwischenwände 42 ist auch mit einer sich von vorne nach hinten erstreckenden Serie sich nach oben erstreckender Schlitze 75 versehen, die sich im Abstand unter den Schlitzen 74 darin und ungefähr in der Hälfte der Höhe
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der entsprechenden Kammer 52 nach unten befinden. Jede Wand 56 trägt ein Paar von seitlich umkehrbarer Glieder 76 und 78,eins über dem anderen, die in gegenüberliegenden Richtungen durch eine Feder 80 drehbar gelagert sind und dadurch miteinander ver bunden sind. Das obere Glied 76 trägt einen Angriffspunkt B? an dem Ende, der seitlich nach außen gelagert ist und das unLer Glied 80 ist ähnlich mit einem Angriffspunkt 84 an seinem gegen überliegenden Ende zu sehen.
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Wenn die Glieder 76 und 78 sicli in ihrer seitlich erstreckenden Position befinden, gegen die sie normalerweise gelagert sind» werden die Angriffspunkte 82 und 84 entsprechend von den Schlitzen 75 und dem Paar der Seitenwände 42 oder/und der Wand 58 oder 40 aufgenommen in denen die Wand 56 eingebaut v/erden soll, um feststellbar und lösbar die vordere nach hintere Position eines Zwischennivauteils der Wand 56 zu befestigen.,
Die Glieder 76 und 78 sind mit gegenüberliegenden Fingerschutz cn 86 und 88 versehen, die eine zeitliche manuelle Bewegung der Glieder 76 und 78 seitlich nach innen erleichtern, um die Angriffspunkte 82 und 84 aus den Schlitzen 75 zu lösen, wenn es gewünscht wird die Position der Wand 56 neu einzustellen« Wenn die Angriffspunkte 82 und 84 einmal so gelöst sind, ist es eine einfache Sache die Wand 56 anzuheben und wieder abzusenken»um ihre Angriffspunkte 72 in anderen ausgewählten Schlitzen 74- anzuordnen und die Angriffspunkte 82 und 84 an anderen ausgewählten Schlitzen 75 anzuordnen, bevor die Glieder 76 und 78 für ein erneutes Einsetzen der Angriffspunkte 82 und 84 neu ausgewählten Schlitzen 75 gelöst werden. Me Wände 56 v/erden gewöhnlicher Weise in der benötigten vorderen-hinteren Position in einer Kammer 52 angeordnet, so daß sie sich vertikal dazu erstrecken, und die Schlitze 74 und 75 sind relativ zueinander angeordnet, um eine derartige vertikale Anordnung der Wand 56 zu gestatten, die einmal angeordnet fest durch die Konstruktion gehalten wird und die erwähnten Beziehungen sie gegen ungewünschtes Vorwärts-oder Rüekwärtskippen halten. Um ebenso eine
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Stabilität der Wände 56 gegen Seitliches Kippen zu schaffen, wird jede Wand 56 jedoch mit einem unteren sich seitlich erstreckenden Glied 90 versehen, welches unterhalb der Glieder 76 und 78 an der Wand angebracht ist und sich seitlich von den Seitenka.nten der Wand 56 genügend erstreckt, um mit einem der Teilwände 42 und/oder der Wand 38 oder 40 in Eingriff zu kommen, um die Seiten der Kammer 52 zu bilden, bevor irgend ein wesentliches seitliches Schwingen des unteren. Teils der Wand auftreten kann. Ohne das Glied 90 und besonders, wenn die Vorspannung der Feder 80 auf dein einen oder dem anderen Glied oder 78 etwas fester ist, sieht man, daß ein seitliches Kippen der Wand 56 auftreten kann.
Es soll daher richtig eingeschätzt werden, da die Aufmerksamkeit als nächstes den wichtigen Verbesserungen in den Ausgabemechanismen zugewendet wird, die durch die nun zu beschreibenden Mechanismen 26 dargestellt werden, daß die bevorzugte Konstruktion des Rahmens und des Abteilungsaufbaus 22 und des einstellbaren Begrenzungs-und Führungsaufbaus 24, der vorher beschrieben wurde,sehr bezeichnend hinsichtlich der gesamten Verbesserung der Produkt-Handhabungs-Vorrichtung ist, die sehr weit durch diese Erfindung betrachtet wird, obwohl ßie Gegenstand von Ausleguugßveränderungen durch die Fachleute sein kann und nicht unbedingt wesentlich für die Verwendung und für die vielen Vorteile des verbesserten Mechanismus 26 ist.Obwohl der verbesserte Mechanismus 26 vielleicht und in einigen Anmeldungen ■bestimmt als Fortschritt in Verbindung mit der Kamner 52 von
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fester G-röße verwendet wird, die in der Lage sind nur eine einzige, vorbestimmte Art oder G-röße von Produkten 54 aufzunehmen, wird die Bereitstellung des bevorzugten Aufbaus 24 und 26 in der Vorrichtung 20 deutlich eine wesentlich gesteigerte Vielseitigkeit zum Ergebnis haben, die leicht dem Bedürfnissen der Verwender in verschiedenen Orten mit einer Unterschiedlichkeit der gehandhabten Produktarten und Größen abgepaßt werden kann.
Der verbesserte Ausgabemechanismus 26, der für jedes Magazin 44j 46,-48 und 50 vorgesehen ist, weist vorzugsweise seinen eigenen wahlweise betreibbaren Antriebsmotor in der Form eines elektrischen Motors 100 auf, der an der unteren/vorderen V;and 34 befestigt ist. Der Motor 100 ist mit üblichen Strorazuführungsleitungen ( nicht gezeigt ) versehen, die geeignet sind, um ihn mit einem Wahl-und Kontrollkreislauf der Vorrichtung 20 zu verbinden (welches üblich ist und in den Zeichnungen durch gewisse Schalter und andere elektrische Seile dargestellt ist, die hiernach beschrieben weiten). Die Antriebwelle 102 des Motors 100 ist über ein Reduktionsgetriebe 104 mit einer angetriebenen Welle 106 des letzteren verbunden.
Die Antriebswelle 106 trägt drehbar mit ihr eine Nabe 108, eine Schaltungsnockenscheibenanordnung 110, die eine Scheibe 112 und eine unregelmäßig geformte Platte 114 an der Habe 108 befestigt hat, die relativ zu der Scheibe 112,wie es hier nachbeschrieben wird, einstellbar ist. Eine Kurbelstutzenwelle 116
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ist exzentrisch in Hinsicht zu der Welle 106 und der Nahe 108 angeordnet (siehe ligur 5 und 6). Die Scheibe 112 ist mit vier Nockenaussparungen 118, 120, 122 und 124 auf ihre Uinfangs-kante versehen, wobei die Aussparung 122 180° von der Aussparung 118 entfernt ist χχίωΛ die Atissparung 124 180 von der Axis 120 entfernt ist und wobei die Aussparungen 120 und 124 etwas weniger als 90 von den Aussparungen 118 und 122 entfernt sind, aus G-ründen die später in Verbindung mit der Betriebsweise der Doppelstapel im einzelnen erklärt werden.
Ein Kontröllsclialter 126, der einen IT ο c ken betätigten Ann 128 besitzt, ist fest an einer Stelle befestigt, um den Arm 128 d.ex durch die Nockenscheibe 110 kontrolliert wird und besonders durch geeignete Aussparungen der Aussparungen 118, 120, 122 und 124, zu bewegen. Der Schalter 126 ist so mit den Stromzuführungen des Motors 100 verbunden, daß nachdem der Betrieb des Motors 100 durch den allgemeinen Eontrollkreislauf für eine kurze Periode in Gang gesetzt wurde," die ausreicht um die Nockenscheibe 110 weit genug für den Arm 128 zu drehen, um aus einer der Aussparungen 118 etc« herauszukommen, wird die Betätigung des Schalters 126 durch den Arm 128, der auf dem ltreisförmigen Teil des Umfangs der Hockenscheibe 110 bewegt wird, einen Haltekreis für die Stromzuführung des Motors 100 schließen, um den letzteren mit Energie zu versorgen und solange laufen zu lassen, bis der Arm 128 in die nächste der Aussparungen 118 etc* einrastet.
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Die Laufzeit des Motors 100 für eine genügende Periode, um die nockenscheibe 110 so zu drehen, daß sie mit der nächsten Aussparung 118 etc. ausgerichtet ist, daß sie mit dem Arm 128 verwendet werden kann, stellt einen abgeschlossnen Ausgabekreif-'lauf des Mechanismus 26 dar. Pur doppelte Paare von Produktstapeln werden alle vier Aussparungen 118, 120, 122 und 124 mit der Drehung der Nockenscheibe 110 für jeden Kreislauf verwendet $ der entweder etwas mehr oder etwas weniger als 90° beträgt, abhängig von dem besonderen eingeschlossenen Kreislauf, wie hier naciuox— klärt wird.. Für einen einsigen Reihenstapel von Produkton wird .jedoch nur ein einziges Paar der .Aussparungen 120 und 124 der Nockenscheibe 110 benötigt, und die Umdrehung der nockenscheibe 110 für jeden Kreislauf ist 180°. Um eine übliche Ausrichtung des Mechanismus 26 entweder für den einfachen oder doppelten Betrieb zu liefern, kann, die Platte 14, die lösbar relativ zu der Scheibe 112 durch eine Schraube 130. befestigt ist, die durch einen genauen Schlitz 132 in die Scheibe 112 oder die Nabe geht, zwischen einer doppelt tiefen Position, die alle vier Schlitze 118 etö. öffnet, verschoben und wieder befestigt v/erden, wie es in ausgezogenen Linien in Figur 5 gezeigt ist, oder einer einzelnen Stapelposition verschoben werden, wobei die Schlitze 118 und 122 verdeckt Bind und in gestrichelten Linien in Figur 5 gezeigt sind.
Ein im allgemeinen aufrechtes Glied 134 ist drehbar mit seinem benachbarten oberen Ende mit einer Kurbelwelle 116 verbunden, und wie es augenscheinlich ist, wird das Glied 134 während jedes Betriebskreislaufes und den entsprechenden teilweisen Drehbewegungen der Welle 106 und der Nockenscheibe 110 entsprechend
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in einer im allgemeinen aufrecht en Richtung bewegt ( verschiedene unterschiedliche Positionen sind in Figur 1 dargestellt).DaB Glied 134 "besitzt einen unteren inneren Ausschnitt 136, der mit einer Zahnstange 138 längs einer aufrechten Kante versehen ist. Mit der Zahnstange 138 kämmt ein Segmentritzel 140, daß auf einer kurzen Welle 142 drehbar in der unteren !förderwand 34 befestigt ist und eine mechanische Kontrollnockenscheibe 144 hinter der Wand 34 besitzt und auch an der Welle. 142 drehbar befestigt ist. Wie man aus Figur 1 deutlich sieht, dienen das Glied 134, die Zahnstange 138 und das Ritzel nur dazu, um die Weile 142 und die Kontrollnockenscheibe 144 durch eine teilweise Umdrehung in einer und dann in einer anderen Richtung hin und her zu bewegen anstatt sie voll zu umdrehen.
Die Kontrollnockenscheibe 144 besitzt einen Schaft I46 zwischen einem Paar genauer Aussparungen 148 und 150, die zu gegenüberliegenden kreisförmig geformten am Umfang sich befindenden Nockenßcheibenoberflachen 152 und entsprechend 154 führen, (sütie Magazin 44 von Figur 1,wo die Teile der Vorderseite, der Nockenscheibe 144 in der Zeichnung entfernt wurden). Die tatsächliche Form der Nockenscheibe 144 und ihre Arbeitsweise im Verhältnis zu den anderen !eilen des Mechanismus 26 der kurz beschrieben wurde, ist sehr bezeichnend, um eine Unterstützung der Produkte 54 in dem Magazin 44 etc« zu erhalten, ohne daß das Gewicht der Produkte 54 dauernd durch den Motor 110,über ein Glied 134» eine Zahnstange 138 und ein Ritzel I40 angehoben oder getragen werden muß.
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Ein Paar von Produkttraganordnungen 156 und 158 sind in jedem Magazin 44 " · benachbart zürn Boden an der linken und recht on Seite vorgesehen. Die linke Unterstützungsanordnung v/eist einen Frontarm 160 auf, der drehbar bei 162 an der unteren Frontwand-34 benachbart sur linken Abteilung 42 oder Wand 3-3 angeordnet ist und sich hinter die Nockenscheibe 144 (Figur 1) erstreckt, einen hinteren Arm 164 der drehbar wie bei 166 an der unteren/ hinteren Wand 36 (Figur 4) angebracht ist, und ein Produkt-Unterstützungsglied 168, daß die beiden Arme 160 und 164 verbindet und sich von der Front bis zur rückwärtigen Wand zwischen der Kammer 52 (Figur 4) erstreckt. Auf diese Weise, wie man vielleicht am deutlichsten in Figur 8 bis 15 sieht, ist die linke Produktunterstützungsanordnung 156 für jede Kammer 52 geeignet, als eine Einheit zwischen einer unteren Loslöseposition und einer angehobenen Produkttragposition hin und her zu_schwingen, wobei daß Unterstützungsglied 168 unter der linken Säule eines versetzten Stapels ( oder Stapel ) in der Kammer 52 bewegt werden. Die Stellung der Anordnung 156 wird durch einen Hocken 170 kontrolliert und erhalten, der' auf der Vorderseite des Vorderarms .160 getragen wird und sich zu der Nockenscheibe 144 erstreckt und mit ihr in Eingriff kommt. Wenn sich die Nockenscheibe 144 in eine Stellung bewegts um den Hocken 170 in einer Aussparung 148 aufzunehmen, wird die Unterstützungsanordnung.156 in ihre Loslöseposition abgesenkt; und wenn die Hockenscheibe 144 ip- eine ihrer kreisförmig geformten Oberflächenpositionen 152 unter den Hocken 170 bewegt wird, wird die Anordnung 156 in ihrer Produktunterstützungsposition.
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gehalten, und zwar nur durch den lockeneingriff des Nocken 170 auf der Nockenscheibenoberfläche 152 darunter.
Ähnlich (siehe Figur 2)besteht die rechte Unterstutzungsanordmmg 158 eines jeden Mechanismus 26 aus einem Vorderarn 172, der bei 174 drehbar ist, und einem hinteren Arm 176,der bei 178 drehbar ist, einem Unterstützungsglied 180, das sich zwischen den Armen 172 und 176 erstreckt und einem Hocken 183 auf dein Arm 172, wobei alle die gleichen allgemeinen Beziehungen y,v. der Aussparung 150 und der kreisförmig geformten Oberfläche 154 der Nockenscheibe 144 und zu der rechten Säule der Produkte 54 in einem versetzten Stapel (oder Stapeln) in einer Kammer 52 besitzen, die vorher in Beziehung zur linken UnterStützungsanordnung I56 beschrieben wurde
Unter dem Uivau der lösbaren Produktunterstützungsanordnungen 156 und 158 jedes Mechanismus 26" sind ein Paar linker und rechter Ausgabevorrichtungen entsprechend vorgesehen,die feste Teile 184 und 186 und bewegliche Teile 188 und 190 aufweisen (es soll bemerkt werden,um mögliche Verwirrung zu vermeiden, daß die beweglichen Teile 188 der linken Ausgabevorrichtung I56 sich weiter nach rechts als das bewegliche Teil 190 der rechten Anordnung 153 bewegen kann und umgekehrt), Der feste Teil 184 der linken Ausgabeanordnung hat das allgemeine Aussehen eines Winkels, der an dem Rahmenaufbau 22 befestigt ist lind weist ein nach oben stehendes Bein 192 und ein nach innen gebogenes Bein 194 auf j wobei sich beide nach vorne und nach hinten unter der linken Seite des Magazins 44 etc, erstrecken. Der feste Teil 186 der rechten Ausgabeanordnung, der den festen Teil 184 der
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linken Ausgabeanordnung für ein "benachbartes Magazin 46 etc, unterstützt und verbunden ist, besteht ähnlich aus einem nach oben stehendem Bein 196 und einem nach innen gebogenem Bein 19s. Die beweglichen Teile 188 und 190 der linken und rechten AusgäbeanOrdnungen entsprechend haben die Form von abstandsmäßig angeordneten. Trägern, die an ihren Vorderenden an dem Hinterteil der Nockenscheibe 144 durch eine Ausbuchtung 200 befestigt sind und sich nach hinten durch die Öffnungen 202 und .204 in die untere-hintere Wand 36 au einer hinteren Ausbuchtungsaiiordnmig 206 erstrecken, die drehbar zu der Wand 36 sind, wie bei 208 in Ausrichtung mit der Achse der Welle 142, die an der Nockenscheibe 144 der unteren Vorderwand 34 befestigt ist, zusammen mit einstellbaren Sperrelementen die lösbar hiermit befestigt sind. Wie man in Figur 4 sieht, erstrecken sich die breiten Einstellelemente 210 und 212 für die Flachstangen 188 und 190 entsprechend im wesentlichen in voller Länge über die Flachstangen 188 und 190 und sina lösbar hieran durch Schrauben oder ähnliches, wie bei 214 befestigt, wobei dies die Anordnung ist, die für die Handhabung eines einzelnen versetzten Stapels verwendet wird. Wie man am besten in Figur 7 sieht, wo die breiten Einstellelemente mit 210' und 212' bezeichnet sind,stellt man fest, daß das Element 210' sich nur längs des hinteren Teils des Querträgers 188 erstreckt,und das Element 212' erstreckt sich nur längs des vorderen Teils des Querträgers 190, welches die Art ist, in welche die Ausgabevorrichtungen eingestellt werden sollen, um eine doppelte Reihe versetzter Stapel zu. handhaben, wie es hiernach "eingehend erklärt wird. Das Zusammenarbeiten zwischen den festen Teilen 184 und 186 der
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Ausgabevorrichtungen und ihrer entsprechenden beweglichen Teile 188-210 und 190-212 als auch das Zusammenarbeiten mit den UnterstutzungsVorrichtungen 156 und 158 wird, auch weiter ira einzelnen bei der Betriebsweise des Mechanismus 26 später erklärt. Im Ilonent soll daher nur festgestellt werden, daß die linke Ausgabeanordnung 184-188-210 geeignet ist. ein Produkt 5Ί aufzunehmen und zu halten, daß durch die rechte Unterstützungsanordnung 158 aus dem Boden der rechten Säule eines vernetzten Stapels losgelassen wird,dann ein solches Produkt zwischen dem linken und rechten beweglichem Glied 188 und 190 auszugeben; während die rechte Ausgabevorrichtung 186-190-212 in ähnlicher Beziehung zu der linken Unterstützungsanordnung 156 und der linken Säule des versetzten Stapels steht»
Der Produktausgabeaufbau 28 der Vorrichtung 20 ist von der Art einer SammeIrinne, die sich unter allen Magazinen 44 etc· erstreckt und geeignet ist, Produkte 54 aus irgend einem Ausgabemechanismus 26 aufzunehmen und solche Produkte zu einem Ausgabepunkt der Maschine, in welcher die Vorrichtung 20 angebracht ist Zi* leiten, so daß eine Produkt auswahl von irgendeinem . der Magazine 44 etc» an einem allgemeinen Kundenzutrittspunkt hierzu verkauft werden kann. Die "Ausverkauft" und "Störungs"-Vorrichtung 30, die in dieser allgemeinen Klasse der Ausgabeausrüstung vorgesehen ist, kann von irgend einer geeigneten Form sein,Zur Darstellung jedoch soll kurz bemerkt werden» daß eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung 20 einen drehbaren Fühler 216 verwendet, der sich in jede Kammer 52 erstreckt, wobei der
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Fühler 216 durch eine Feder in Richtung der dargestellten Position in Figur 2 vorgespannt ist und, wenn nicht Produkte 134 in der Kammer 52 verbleiben, um den Fühler 216 in einer Uhrzeigerrichtung geschwungenen Position zu halten, wird ein Schalter 218 tätig, der mit einer Energiequelle des Motors 100 oder dem Wahlkreis des entsprechenden Mechanismus 26 verbunden ist, urn letzteren ohne irgend einen der anderen Keohar;lernen der unterschiedlichen Produktwählmöglichkeiten abzustauen, ebenso wie normalerweise irgend eine .Art eines Zeichens betr.tigt wird, daß anzeigt, daß die Wahlmöglichkeit von den Produkten 54jdie leer sindy "Ausverkauft" ist. Mit der verbesserten vorrichtung 20 und dem neuen höchst verläßlichen Ausga/beiaeohanisisus 26 ist die Wahrscheinlichire it irgend einer Störung der Produkte 54 i*i der Kammer 52 oder des Mechanismus 26, der damit verbunden ist,so weit vermindert/ verglichen mit üblichen Ausrüstungen dieser Art, die Schaffung einer solchen Situation wahrscheinlich wünschenswert ist, hauptsächlich um die Handels·- nachfrage dafür zu befriedigen, die aus Erfahrungen mit Störungen bei früheren Arten dieser Ausrüstung herführt und einen solchen benötigten Schutz für speziel sehr ungünstige Umgebungen schafft. Die Anordnung 50 weist daher einen Solenoid 220 auf der für. einer längeren Periode erregbar ist, als ein normaler Ausgabekreislauf für den Fall, daß ein normaler Kreislauf nicht vollendet ist, und der geeignet ist, wenn er erregt ist, eine Lasche 222 anzuheben, deren Stift 224 eine Anschlags schult er 226 an einen drehbaren Element 228 anhält, welche dann unter dem Einfluß einer Feder 230 in einer Position für die Betätigung eines Störungeschalters 232 schwingt,
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der mit einem geeignetem Kontrollkreislauf für das Abschalten des entsprechenden Wahlkreisla,ufes und des Mechanismus 26 verbunden ist, und ein geeignetes Zeichen für das Vorhandensein einer solchen Situation gibt» Das "Vorhandensein eines getrennten Mechanismus 26 und der "Ausverkauf" oder "Störungs.!1 Handhabungsvorrichtung" 30 für jede Produktwählmöglichkeit hat zum Ergebnis, daß jede Wahlmöglichkeit unabhängig betrieben werden kann, so daß der Kontrollkreislauf nicht die ganze Vorrichtung 20 für den Fall einer Fehlsituation einer einzelnen Wahlmöglichkeit abschalten muß.
Die Betriebsweise der Vorrichtung soll nun zuerst hinsichtlich der Ausgabe des Produkts 54 aus einem Magazin 44 etc, beschrieben v/erden, daß eingestellt ist,um eine einzelne Reihe versetzter Stapel zu handhaben*
In Figur 8-11 sieht man, daß ein einzelner Stapel Produkte 54, wie zum Beispiel in Flaschen abgepackte Getränke in versetzten Stapeln in einer Kammer 52 der Vorrichtung 20 angeordnet ist, die zwischen benachbarten Abteilungen 42 dargestellt wird. Der Stapel der Produkte besteht aiis einer linken Säule, die vom Boden aus Produkten 1-1, 2-L, etc, besteht und aus einer rechten ähnlichen Säule, die aus Produkten 1-R, 2-R, 3-F-» etc. Gesteht. Das Produkt 1-L ist das unterste Produkt 54 der linken Säule des Stapels und das Produkt 1-E. ist das unterste Produkt sowohl dor rechten als auch der linken Säule und des versetzten Stapels als ganzes.Der Produktbegrenzende und Führungsaufbau 57 begrenzt die seitlichenAbmesaungen der
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Kammer 52 genügend, daß zumindest eine untere Gruppe der Produkte 1-11, 1-L, 2-R und 2~L in einer genauen versetzten Stapelanord-mmg angeordnet sind, wobei das Produkt 1-L durch das Produkt 1-E getragen wird und. in Eingriff kommt, und das Produkt 2-R durch das Produkt 1-1/ getragen wird und in iüngriff kommt 'and das Produkt 2-L durch das Produkt 2~R getragen wird und in Eingriff kommt. Der ganze versetzte Stapel ist,we inan in Figur 8 sieht, durch das Unterstützungcglied 180 der rechten Produlrfctmterstützungsanordriung 158 unterstütz!;, die unter dorr: untersten Produkt 1--R des Stapels angeordnet ist, der v/iede.r-uja darauf folgend die anderen Produkte der bej den Säulen des Stapels darüber unterstützte Jn dem Zustand des Ausgabemechc.nismus 26, der in Figur 8 gezeigt wird, sieht man, daß der Hocken .182 gut in Richtung des rechten Endes der ■ kreisförmigen Oberfläche 154 der Nockenscheibe 144 sich bewegt,· wie es im wesentlichen in Figur 1 für den linken Mechanismus 26 verbunden mit dem Magazin 44 dargestellt -ist. Auf diese V/eise v/ird das ganze Gewicht des Stapels. 1~R, 1-L, 2-R, etc, durch das G-Iied 180 durch den Eingriff des Ii ο ck ens 182 mit der Oberfläche 154 der !nockenscheibe 144 getragen.
In dem Zustand des Mechanismus 26, der in Figur 8 gezeigt ist, wird der der Nockenscheibe· folgende Betätigungsarm 128 des Schalters 126 in einer oder anderen der Aussparungen 120 und 124 der nockenscheibe 110 aufgenommen, so daß der Motor 100 angehalten wird und der Mechanismus in einer seiner Wart©bedingungen ist. In Figur 8 ist ebenso ein ausgegebenes Produkt 0-L gezeigt, welches vorher aus der linken Säule des Sta/pels losgelassen wurde, und das in der Ausgabeposition durch die
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rechte Ausgabevorrichtung des Mechanismus 26 durch gegenseitigen Eingriff mit und durch die Begrenzung des Produktes O-L zwischen dem oberen Bein 196 des festen Teils 186 und die "breite des Einstellelementes 212 des beweglichen Teils 190 der rechten Ausgabevorrichtung gehalten wird. Es wurde beobachtet, daß bei Flaschen mit üblichein Durchmesser die breiten Einstellelemente 210 und 212 normalerweise verwendet v/erden, obwohl man sehen wird, daß bei Flaschenprodukten 54 mit ungewöhnlich breitem Durchmesser die beweglichen Trägerteile 188 und 190 der Ausgabevorrichtungen selbst geeignet sind, um mit den festen Teilen dieser Vorrichtung zusammen zu a.rbeiten, um solche Produkte 54 in der Ausgabestellung zu halten.
Figur 9 zeigt ein Zwischenstadium des nächsten Kreislaufes des Mechanismus, der in Figur 8 gezeigt ist, wie er nach der Wahl eines Produktes aus einem.in Frage kommenden Stapel durch, einen Kunden auftritt. Die allgemeine Anordnung der verschiedenen Teile des Mechanismus 26 entsprechend Figur 9 ist in dem Mechanismus dargestellt, der in Verbindung mit Magazin 46 in Figur 1 gezeigt wurde, und man sieht, daß der Motor 100 eingeschaltet wurde und mit dem Sehalterbotätigungsarm 128 läuft, der auf der kreisförmigen Peripherie des Segmentes der Nockenscheibe 110 läuft und das Glied 134, die Zahnstange 138 und das Ritzel 140 sind dabei,die Nockenscheibe 144 in Uhrzeigerrichtung aus ihrer im wesentlichen eingenommen gegen TJhrzeigersinnrichtung zurück zu bev/egen, während der Mechanismus 26 sich in dem Zustand befand, der in Figur 8 dargestellt wurde·
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Man sieht in Figur 9, daß die geführte Rolle 182 sich immer noch auf der kreisförmigen Oberfläche 154 der Nockenscheibe 144 befindet, und daß das Produkt 1-R, wiederum die darauffolgend ?:vj. Produkte 1-L, 2-R, 2-L etc. darauffolgend trägt. Die geführte Rolle 170, die vorher tief in der Aussparung 184 der Hocken-scheibe 144 gesessen hat, beginnt jedoch aus der Aussparung 14- ' in Richtung der kreisförmigen Oberfläche 152 der j-lockcnychoj.bc 144 hervorzutreten, wodurch daß linke Unt erstirb zungeglieid IfS;"; a,us der Loslöseposition, die in Figur 8 gezeigt ist in Rieht ι -Pg der ProduktunterstUtzungspositioiijWie sie in Figur 10 geneigt ist, hervortritt. Es ist jedoch bezeichnend, daß während der· Emportreten des Unterstützungsgliedes 168, daß unterste Prooa3:.t 1-L der linken Säule des Stapels imraer noch von der.i untersten Produkt 1-R unterstützt wird, so daß das Unterstützungsglied kein Gewicht anheben oder tragen muß, während der Zeit,in der es sich in Richtung der Produktunterstützungsposition erhebt.
Während der Mechanismus das Stadium durchläuft, daß in Figur 9 gezeigt ist, trägt die Uhrzeigersinndrehung der liockensoheibe 144 die beweglichen Komponenten 190-212 der rechten Ausgabevorrichtung nach links tind weg von dem festen Teil 168 der rechten Ausgabevorrichtung, wodurch das vorher ausgegebene Produkt 0-L für einen schwerkraftsmäßigen Austritt in die Produktsaimne 1- und Ausgaberinne 28 frei gibt, um den Kunden zu beliefern, der die Auswahl getroffen hat, um ein Produkt von dieser Art zu erhalten»
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Figur 10 zeigt ein darauffolgendes jedoch immer noch Zwischenstadium des Betriebr-kroislaufes; der in Figur 9 begonnen hat, der im allgemeinen mit dem Zustand des Hechanißmus 26 über^iTtstimmt·, der in Verbindung mit Magazin 4B in Figur 1 gezeigt 'Let Die nockenscheibe 14-4 wir de mm genügend weiter in Uhr ze ig or-·- sinnriclrfcung gedreht, so da 13 die geführte Rollo 170 der xinkeu. Unterstützungsvorrrichtuug 15<3 auf der kreisförmig geformten Oberfläche 142 der Nockenscheibe 144 läuft, und das linke Unterstützungsglied 168 wurde völlig -zurückgeführt und wird durch die PcO.gcrolle -170 und die JTockenecheibo 144 in seiner Prodiiktimterstützungsposition unter dem Produkt 1-L gehalten und ist in Bereitschaft, das letztere aufzunehmen, wenn es genügend abgesenkt ist, um mit dem Unterstützungsgliied 168 in Eingriff zu komiuen. In der Zwischenzeit verläßt die liockcn-· scheibefolgerolle 132 der rechten Unterstütsungsvorrichtung 153 die kreisförmig geformte Oberfläche 154 der ITockenscheibe 144 und beginnt in die Aussparung 150 einzutreten, wodurch das Lösen der rechten Unterstützungsvorrichtung I58 beginnt, für ei.ne nach unten gerichtete gegen Uhrseigersinn schwingende Bewegung des rechten Unterstützungsgliedes 180 in Richtung ö.er Löseposition, die in Figur 11 dargestellt ist. Während dieser Phase des Betriebskreislaufes mit einer einfachen Reihe von Proö-ukten, sieht man, daß die Ausgabevorrichtungen momentan in soweit nicht in Betrieb sind,soweit es die Handhabung irgend eines Produkts 54 getrifft, sie schreiten jedoch in Richtung der Positionen vor, die in Figur 11 gezeigt sind, um wiederum ein Produkt für eine Abgabe und Ausgabe aufzunehmen, nachdem
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eine darauffolgende Produktauswahl stattgefunden hat während des nächsten Produktausgabekreislaufes.
Figur 11, die im allgemeinem mit dem Zustand des Mechanismus 26> der in Figur 1 in Verbindung mit Magazin 50 gezeigt ist, übereinstimmt, zeigt den Abschluß des Betriebskreislaufes der ±m folgenden in Figur 9 und 10 dargestellt ist, und zeigt den Wartezustand des Mechanismus 26 am Ende eines solchen Betriebskreislaufes. Die Stabilisierung des Mechanismus 26 in einer solchen Warteposition wird durch die Abschaltung des Moto3?s 100 bewirkt, wenn der Schalterbetätigungsnocken 128 des Schalters 126 in die nächste Aussparung 120 odor 124 öden? nockenscheibe 110 eintritt. Ein wenig vor Abschluß des Betriebskreislaufes und dem Anhalten des Motors 100 hat die letzte Uhrzeigersinnbewegung der Nockenscheibe 144, die Aussparung 150 so mit der Folgerolle 182 der rechten Unterstützungsvorrichtung 158 ausgerichtet, wenn die letztere frei für die Bewegung zu ihrer gelösten Position wurde, die in Figur 11 dargestellt ist. Nach der Freigabe der rechten Unterstützungsvorrichtung 158 wird das Unterstützungsglied 180 in eine Position bewegt, um .das Produkt 1-R für eine gravitationsmäßige Bewegung nach unten in den anfänglichen Kontakt mit dem Träger 188 der beweglichen Komponente der linken Ausgabevorrichtung freizugeben, und dann in eine Ausgabeposition, wie sie dargestellt ist, in der das Produkt 1-R in einer Ausgabeposition zwischen dem nach oben gerichtetem Bein 192 des festen Teils 184 und des breiten Einstellelementes 210 der beweglichen Komponenten 188-210 der linken Ausgabevorrichtung gehalten wird. Man beobachtet, daß für Produkte mit etwas kleinerem Durchmesser, als dem,der in
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Figur 8-11 dargestellt vrarde, der Eingriff und das Halten des für die Abgabe bestimmten Produktes durch den festen Teil 184 (oder 186), der im Betrieb befindlichen Abgabevorrichtung durch das nach innen gewendete Bein 196 (oder 198) mehr erreicht vrirdj. als durch das nach oben stehende Bein 192 (oder 196). Man sieht, wenn sich der Mechanismus 26 in der Y/arteposition von Figur 11 befindet, daß das unterste Produkt 1-L der linken Säule des versetzten Stapels das unterste Produkt 54 des Stapels wurde, und das Produkt 1 —E. ersetzt hat, wenn das letztere in den Abgabezustand gelangt ist, und man sieht, daß das Produkt 1-L in eine TJnterstützungsbe Ziehung auf dem linken Unterstutzungeglied 168 abgesenkt wurde, sowie das vorherige unterste Produkt 1-R des Stapels aus dem Stapel in die YLbgabevorrichtung abgegeben wurde.
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Der nächste Betriebskreislauf des Mechanismus 26 ist im wesentlichen ähnlich hinsichtlich dem Betriebskreislauf, der in Verbindung mit den Figuren 8 bis 11 beschrieben ausgenommen, daß die Nockenscheibe 144 im Gegenuhrzeigersinn zurückbewegt wird, so daß die verschiedenen Betriebsöchrittc:· entgegengesetzt ausgerichtet sind, in Richtung von links nach rechts, zu denen, die in Verbindung mit den Figuren 8 bis 11 beschrieben wurden und die entgegen ausgei-ichtcte-jj Teile sind die aktiven. Bei Beendigung des nächsten Betrieb:·.1·· kreislaufes des Mechanismus 26 werden die Betriebskreislaufbeendigung-oder Wartebedingungen, die in Figur 8 dargestellt sindj wieder hergestellt. Der Mechanismus 26 arbeitet auf diese Weise während aufeinanderfolgender Kreisläufe der Betätigung, um ein einzelnes Produkt 54 auszugeben, das sich vorher in der Abgabe für die Auswahl befand ,.und um das vorher ige unterste Produkt 54 des Stapels in die Abgabe aus irgendeiner Säule, in der es sich vorher befand, zu lösen, wodurch das unterste Produkt 54 der gegenüberliegenden Säule zu dem untersten Produkt des Stapels wird,auf dem alle höheren Produkte des Stapels wirkungsvoll getragen werden.
Der Betrieb des Mechanismus 26 für ein Magazin 44, ect, der Produkte 54 handhabt, wie z.B. in Dosen abgefüllte Getränke, in einer doppelten Reihe versetzter Stapel, soll nun beschrieben werden. Im wesentlichen sind die meisten verwendeten Beziehungen in der Handhabung und Aufgabe von Produkten bei einem Paar von vorder- und rückseitig versetzten
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Stapeln im allgemeinen ähnlich denen, die oben für einen einzigen Stapelbetrieb beschrieben wurden. Es sind jedoch normalerweise besondere Einstellungen nötig, abhängig von der Größe der gehandhabten Produkte. Bei in Dosen abgefüllten Produkten der üblichen Art, ist der Produktdurchmesser z.B. größer als der für in Flaschen abgefüllte Produkte und die Breiteneinstellelemente- 57 müssen aus der Kammer 52 entfernt werden. Ähnliches gilt bei der ^Handhabung doppelter Stapel, wobei die Breiteneinstellelemente 210' und 212' (siehe Figur 7) für die "Breiteneinstelleleuente 210 und 212 ersetzt werden, die für die einzige Stapelausgabe verwendet wurden. Ebenso wird die- verschiebbare Platte Haider Nockenscheibe 110 aus der gestrichelten Position in die feste Position bewegt, wie es in Figur 5 gezeigt ist, wenn ein Paar doppelter Stapelprodukte gehandhabt wird, wobei alle vier Aussparungen 118, 120, 122 und 124 der Nockenscheibe 110 für eine Ineinandergreifen mit dem Nockenarm 128 des Schalters 126 freigelegt werden.
Es ist schwierig, in den schematischen Zeichnungen der Figuren 12 bis 15 die Verbindung zwischen den vorderen und hinteren versetzt gestapelten Produkten 54 darzustellen, da die einen direkt hinter den anderen liegen; es ist jedoch haiiptsächlich der Unterschied interessant, hinsichtlich des Abgäbebetriebs· des Mechanismus 26, und die abgegebenen Produkte 54 in den Figuren 12 bis 15 werden gekennzeichnet, dahingehend»aus welchem Stapel sie kommen. In der anfänglichen Warteposition
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von Figur 12, die im v,re sent liehen mit den Bedingungen die in Figur 8 für einfache Stapelausgabe gezeigt sind, übereinstimmt, ist das unterste Produkt 54 der rechten Säule des vorderen Stapels mit 1~R gekennzeichnet, das unterste Produkt der Hinken Säule des vorderen Stapels ist mit 1--L gekennzeichnet und das .Produkt 54 direkt über dem Produkt 1-R in dem vorderen Stapel ist mit 2-R gekennzeichnet. In dem Abgabeteil des Mecha?ij -^miis 26, der in Figur 12 gezeigt ist, werden zwei Produkte gleichzeitig für die Abgabe gezeigt, und dies sind die. Pro'dukto,gekennzeichnet F-O-L5 das vorher aus der linken Säule des vorderen Stapels losgelssen wurde und das Produkt R-O-L, das vorher aus der linken Säule des härteren Stapels losgelassen wurde.
In Figur 12 trägt das Unterstützungsglied 180 beide untersten Produkte 1-R in der rechten Säule des vorderen Stapels und das unterste Produkt, das unmittelbar dahinter in der rechten Säule des hinteren Stapels sich befindet. Das vordere abgegebene Produkt F-O-L wird zwischen der beweglichen Komponente 212' der rechten Abgabevorrichtung und dem oberen Bein 196 des festen Teils 186 der Anordnung gehalten, während das hintere abgegebene Produkt R-O-L in der Abgabe zwischen dem Träger 190 der beweglichen Komponente und dem nach oben stehenden Bein 196 des festen Teils 186 der rechten Abgabevorrichtung gehalten wird. Man sieht, daß auf diese V/eise das hintere Produkt R-O-L etwas mehr für die Ausgabe angeordnet ist, nach der anfänglichen Uhrzeigerbewegung der beweglichen Komponenten 190-212' der rechten Abgabevorrichtung als das vordere abgegebene Produkt F-O-L.
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Im Gegensatz zu dem Zwischenstadiuni, das in den Figuren 9 und in Verbindung mit der einfachen Stapelabgabe gezeigt wurde, zeigt Figur 11 den Mechanismus 26 am Ende des nächsten Betriebskreislaufs, der- eine zweite. Wartebedingung ist5 die auftritt, wenn die Nockenscheibe 110 genügend fortgeschritten ist, um den Arm 128 des Schalters 126 zu betätigen;. um aus der Aussparung 126 herausbewegt zu werden, über das benachbarte kreisförmige Segment der Nockenscheibe 110. hinein in die nächste* Aussparung 122 Ger Nockenscheibe 110. Während der Bewegung von dem Zustand in. Figur 12 zu dem Zustand in Figur 135 ist die erste Wirkung, die auftritt, daß der Träger 190 der beweglichen Komponente der rechten Abgabevorrichtung 5m Uhrzeigersinn in sineni Abstand bewegt wird, der ausreicht, um'das hintere, zuerst abgegebene Produkt R-O-L aus der Abgabevorrichtung auszugeben, wobei .jedoch der Abstand nicht ausreicht, um das vordere abgegebene Produkt P-O-L aus der Abgabeanordnung in Eingriff mit dein Element 212' und dem nach innen gedrehten Bein 198 des festen Teils 186 der rechten Abgabevorrichtung, abzugeben. Man sieht weiterj daß das linke Unterstützungsglied 168 sich zurück in die Produktunterstützungsposition in Figur- 13 bewegt, infolge der Betätigung der Folgerolle 170 mit der Nockenscheibe 144, obwohl noch keine Produkte durch das linke Unterstutzungsglied 168 unterstützt werden.
Figur 14 zeigt den Zustand des Mechanismus 26 in einem Zwischenstadium, während die Hockenscheibe 110 sich in Uhrzeigerrichtung bewegt und der Betätigungsarm 128 des Schalters 126 auf dem
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kreisförmigen Segment der Nockenscheibe 110 zwischen den Aussparungen 122 und 120 läuft. In diesem Stadium der zweiten der beschriebenen Betriebskreisläufe wird das linke Unterstützungsglied 168 völlig in seine Produktunterstützungsposition zurückgeführt, wobei jedoch noch kein Produkt 54 zur Unterstützung darauf abgesenkt wurde, weil sowohl beide, die vorderen und hinteren Stapel immer noch durch das rechte Unterstützung^!led 180 gehalten ysrden. Die meist kennzeichnende auftretende Aktion in diesem Stadium des Kreislaufes, der in Figur 14 dargestellt ist, ist, daß das bewegliche Elemente 212* nun genügend fort von dem nach innen gekehrten Bein 198 des feststehenden Teile 186 der rechten Ausgabevorrichtung fortgeschritten ist. daß das Produkt F-O-L, das vorher in der Ausgabe in Figur 13 aus d.em vorderen Stapel gehalten wurde, nun für eine schwerkraftsmäßige Ausgabe in die Ausgaberinne 28 freigegeben ist.
Das Ende des zweiten Betriebskreislaufes ist in Figur 15 dargestellt, welches ein anderer beendeter Kreislauf oder Wartezustand des Mechanismus 26 ist. Man sieht in Figur 15, daß das rechte Produktunterstützungsglied 180 zu seiner Produktunterstützungsposition gelöst ist, wodurch dem vorherigen untersten Produkt 1-R die Möglichkeit gegeben ist, sich in den Abgabezustand, wie das Produkt, das mit F-I-R in Figur 14 gekennzeichnet ist, zu bewegen, während gleichzeitig dem vorherigen untersten Produkt aus der rechten Säule des rückwärtigen Stapels die Möglichkeit gegeben wird, sich in die Abgabe zu bewegen, wie das Produkt R-1-R. Das abgegebene Produkt F-1-R wird in der Abgabe durch das nach oben gerichtete Bein 192 des fest-
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stehenden Teils 184 der linken Abgabevorrichtung und dem Trägerelement 188 der beweglichen Komponente der gleichen Vorrichtung gehalten, während das abgegebene Produkt R-I-R in der Abgabe zwischen dem nach oben stehenden Bein 192 und dem breiten Einstellelement 210' der linken Abgabevorrichtung gehalten wird. Ähnlich den Zustand von Figur 12, sieht man, daß das abgo^ebcrio Produkt F-1-R in Figur 15 etwas näher für die Ausgabe durch die linke Abgabevorrichtung angeordnet ist, als das abgegeben·.; Produkt R-I-R. wenn die beweglichen Komponenten 1 "83-21O* der linken Abgabe-Vorrichtung als nächstes beginnen, sich in Ge^en-Uhrzeigersinnrichtung zu bewegen.
Man sieht auch, daß während des Fortschreitens doc Mechanisiiius 26 aus dem Zustand von Figur 14 zu dem Zustand von Figur 15 die beiden untersten Produkte 1-L der linken" Säule des vorderen Stapels und des Produkts 54 sofort dahinter in der linken Säule des hinteren Stapels gleichzeitig in die Unterstützungsbeziehung abgesenkt werden, wobei sie auf dem linken Unterstutzungsglied 168 ruhen, da die vorherigen untersten Produkte der rechten Säule des vorderen und hinteren Stapels durch das Unterstützungsglied 180 für die Bewegung in die Abgabeposition freigemacht wurden, wie es oben beschrieben wurde.
Während des nächsten dritten Kreislaufs des Betriebs des Mechanismus 26, wobei doppelte Stapel gehandhabt werden, wird der Motor 100 eingeschaltet, um die Nockenscheibe 110 zu bewegen, bis der Betätigungsarm 128 für den Schalter 126 sich aus der
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Aussparung 120 in die Aussparung 118 bewegt. Während dieses dritten Kreislaufes ist die Aktion des Mechanismus 26 ähnlich dem, der in Figur 13 gezeigt ist, Jedoch umgekehrt im Links-Rechtssinn orientiert f und das vordere abgegebene Produkt P-1-R wird ausgegeben während das hintere abgegebene Produkt R-1-R in der Abgabe gehalten ;virdP während die Betätigung des linken Unterstützungsgliedes 168 fortfährtp beide Stapel zu unterstützen. Dann im nächsten oder vierten Kreislauf des Betriebskreislaufs, während der Mechanismus 26 in den Zustand, der in Figur 12 dargestellt isi;s zurückgebracht wird, ist die Betätigung ähnlich der, die in Figur 14 und 15 dargestellt ist., jedoch entgegengesetzt und das unterste Produkt 1~L der Linken Säule des vorderen Stapele und das Produkt 5>4 unmitisLbar dahinter, wird durch das Unterstützungsglied 168 in die Abgabftposition freigegebenj wobei die rechte Unterstützungsvorrichtung und das unterste Produkt 2~R des vorderen Stapels und das Produkt 54 unmittelbar dahinter in unterstützender Beziehung auf das Unterstützungsglied 180 abgesenkt werden, welches vorher in seine Unterstützungsposition zurückgebracht wurde. Bei der Beendigung des vierten Kreislaufes wird der ScmIterbetätigirngsarm 128 sich wieder in der Aussparung 124 der Nockenscheibe 110 befinden und die darauffolgenden Betriebsoperationen des Mechanismus 26 werden darauf folgend, v/i e beschrieben, fortfahren, wenn weitere Kunden Auswahlvorgänge eines Produkts aus einem besonderen Magazin 44 ect. gemacht werden.
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Zwei besondere betriebliche Vorteile der bevorzugten Konstruktion der Vorrichtung 20 verdienen besondere Beachtung. Erstens sollte bemerkt werden, daß der Mechanismus 26 in der Lage ist, doppelte vordere und hintere versetzte Stapel eines Produkts 54 zuverlässig in der gleichen Kagazinkammer 52 zu handhaben, ohne die Notwendigkeit eine, aufrechte seitliche Abteilung zwischen den vorderen und hinteren Stapeln, wie es üblicherweise in den Vorrichtungen für die Handhabung doppelter Paare Stapel getan wird, vorzusehen« Solche Abtrennungen zwischen den Stapeln wurden tatsächlich in früheren Vorrichtungen benötigt, in denen die Art des. Betriebes ein getrenntes Absenken dos vorderen und hinteren Stapels während der darauffolgenden Ausgabe einschloß, da in solchen Anordnungen für irgendwelche Produkte in den Stapeln, die abgesenkt wurden, die Neigung vorhanden war, mit den Produkten des anderen Stapels in Eingriff zu kommen, um "zu hängen" und einen Störzustand hervorzurufen. Bei dem Mechanismus 26 der verbesserten Vorrichtung 20 werden jedoch, v*eim vordere und hintere doppelte Stapel in der gleichen Kammer 52 gehandhabt werdens beide Stapel immer gleichzeitig abgesenkt, so daß es keine Möglichkeit für irgendein "hängen" gibt? sogar,wenn eins oder mehrere Produkte 54 des einen Stapels mit ihren Enden in Eingriff mit dem Produkten 54 des anderen Stapels sind. Aufbaumäßig wird dieses wünschenswerte Ergebnis durch die Tatsache erhalten, daß die Produktunterstützungsglieder 168 und 180 sich unter der Säule erstrecken und mit der entsprechenden Säule der Produkte 54 in beiden, den vorderen und hinteren Stapeln eines doppelten Stapels in Eingriff kommen, wenn entweder das eine Glied 168 oder das andere Glied 180 aus der Produktunterstützungs-
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position in die Produktfreigabeposition bewegt wird, wobei beide untersten Produkte beider Stapel gleichzeitig in die geeignete Abgabevorrichtung freigegeben v/erden und beide Stapel gleichzeitig in die Unterstützungsposition auf dem anderen Unterstützungsglied 180 oder 168 abgesenkt werden.
Zweitens könnten die Fachleute erwarten, daß ohne die Zwischen-teilung der Kammer 52 für das Handhaben doppelter ve.rsot>:l:or Stapel eine Beeinträchtigung des Diebstahlschutzes der Ab£:ub3~ vorrichtungen 184 und 186 auftreten könnte, durch die anfängliche natürliche Vermutung, daß durch das Fehlen einer solchen Abtrennung ein potentieller Dieb durch die Rinne 28 in den Bodenteil der Kammer 52 gelangen könnte, um ein einsiges Produkt, da.y in der Abgabe verblieben ist, in eine Position zu schieben, aus welcher es ohne Einwerfen von Münzen oder der Betätigung der Vorrichtung 20 durch ihren nächsten potentiellen Abgabekreislaufentfernen könnte. In Figur 12 sieht man, daß der Mechanismus 26 kein Gegenstand für irgendeine Manipulation der abgegebenen Produkte F-O-L und R-O-L (F-1-R und R-1-R in Figur 15) ist, während er sich in dem Zustand befindet (oder in dem umgekehrt ausgerichteten entsprechenden Zustand, der in Figur 15 gezeigt ist), da die Anordnung des Unterstützungsglieds 168, das in der dargestellten Position durch die Anwesenheit der !lockenfolgerolle 170 in der Aussparung 148 der Nockenscheibe 144 und des Trägers 190 der Abgabevorrichtung (Glied 180 und Träger 188 in Figur 5) gehalten wird, jeden möglichen Zutritt oder Austritt für die abgegebenen Produkte blockiert, sogar,wenn ein potentieller Dieb versucht, sie aus der entsprechenden Abgabevorrichtung herauszuheben. Dies gilt auch für den Zustand der Vor-
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richtung, der in Figur 13 gezeigt ist, ebenso, wie der umgekehrt ausgerichtete entsprechende spätere Zustand der Vorrichtung 20, die hiervor beschrieben wurde., wo ein vorher abgegebenes Produkt 54 grade aus der entsprechenden Abgabevorrichtung freigegeben wurde, so daß nur ein einziges Produkt F-O-L in der Abgabovorrichtung, wie in Figur 13 gezeigt} verbleibt. Das so abgegebene Produkt F-O-L wurde vorher von dem vorderen der versetzten Stapel freigegeben und wird in dem vorderen Teil der Abgabevorrichtung zwischen den beweglichen Komponenten 212' und dem festen Bein 198 gehalten. Man sieht jedoch, daß das Element 210' der beweglichen Komponente der gegenüberliegenden Abgabevorrichtung so ausgebildet und angeordnet ist, daß ein potentieller Dieb, der das Produkt F-O-L aus dem Boden greifen will, immer noch nicht in der Lage ist, das-gleiche axial nachhinten zu bewegen, um es zwischen dem Element 210' und dem gegenüberliegenden Träger 190 wegzubewegen. In dem Zustand der Vorrichtung 20, die in Figur 13 dargestellt ist oder in dem entsprechenden umgekehrt ausgerichteten Zustand sieht man, daß, abgesehen von den konstruktiven und funktionsmäßigen Merkmalen, die als nächstes erwähnt werden, es für einen potentiellen Dieb immer noch möglich ist, das Produkt F-O-L zu verschieben, während er das-gleiche axial nach hinten bewegt, genügend,um das Produkt F-O-L in die hintere Position für die Entfernung zwischen dem "beweglichen Element 210* und dem gegenüberliegenden Träger zu bringen. Wie man jedoch deutlich in Figur 13 sieht, kann eine derartige nicht erlaubte Bewegung des Produktes F-O-L nicht wegen des Vorhandenseins des Verschlußeffektes des
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Unterstützungsgliedes 168 auftreten« Man sieht weiter, daß die Vorrichtung 20 in diesem Zustand das Unterstützungsglied 168 -fest gegen eine nach oben schwingende Bewegung durch den Eingriff der Nockenscheibefclgerolle 170 mit dem oberen Toil der Aussparung 148, der durch den Teil 146 der Kontrollnockenscheibe 144 dargestellt wird, gehalten wird. Eine vergleichbare Sperrbetätigung schließt das Unterstützungsg3ied 180, die Nookenscheibenfolgerolle 182 und der Teil, der Aussparung 150 ein, der durch den Teil 146 der Kontrollnockenscheibe 144 dargestellt wird, wenn die Vorrichtung 20 in dem Zustand sich befindet, der dem Zustand von Figur 13 entsprächt, jedoch entgegengesetzt von dem letzteren orientiert ist. Diese Anordnung schafft einen guten Schutz gegen versuchten Diebstahl der abgegebenen Produkte 54, sogar während sie sich in dem Stadium des Betriebskreislaufes der Vorrichtung 20 befinden, wenn man andererseits annehmen könnte, daß der Mechanismus 26 durch Diebstahl am ehesten verletzlich ist, da nur ein einziges abgebendes Produkt in der besonderen ■ Zeit in der relativ längeren aufbaumäßigen Anordnung vorhanden ist, die durch die Abgabevorrichtung vorgesehen ist. Auf diese Weise ist die Ausgabe für das Vorsehen ohne die mögliche Notwendigkeit des Anbringens einer Zwischenabteilung für jede Kammer 52,die doppelte Stapel handhaben soll, ebenso, wie die beträchtliche Unbequemlichkeit, die während des Ladens der Produkte 54 in einen hinteren Stapel durch die zumindest teilweise dargestellte Behinderung durch die Verwendung irgendeiner solchen Trennabteilung, vermieden, ohne
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die Antldiebstahleigenschaft der Vorrichtung nachteilig zu beeinflussen. Für den letzteren Fall fand man, daß die verbesserte Vorrichtung 20 einen Grad an Diebstahlschutz bietet, der vorher bei versetzten Stapelabgabemechanismen weder mit noch ohne Zwischenabteilungen erreicht wurde.
Entsprechend wird angenommen, daß die Fachleute leicht erkennen und anerkennen, welche Vielseitigkeit und andere Vorteile der Vorrichtung 20, die die bevorzugte Ausführungsform des Ausgabemechanismus 26 oder irgendein wesentliches Äquivalent davon bieten. Es ist auch klar, daß bestimmte kleinere Abänderungen einiger Einzelheiten der Konstruktion der zum Zwecke der Barstellung beschriebenen bevorzugten Ausführungsform gemacht werden könneii}. ohne sich vom v/es entliehen und dem Gegenstand der Erfindung zu entfernen oder den Betrieb und die Vorteile, die durch die verbesserte Vorrichtung 20 geliefert v/erden, zu beeinflussen.
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Claims (22)

Patentansprüche Vorrichtung zum Lagern und zum aufeinanderfolgenden Ausgeben von Produkten von zumindest einer Verschiedenheit, die ein Paar gegenüberliegender Enden, eine Achse, die sich zwischen den Enden erstreckt und eine im wesentlichen symmetrische Querschnittsform quer zu der Achse besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass sie Magazine für jede Verschiedenheit der Produkte, die gelagert und ausgegeben werden sollen, aufweist, \vobei die Magazine mit einer Kammer versehen sind, um eine Vielzahl Produkte der entsprechenden Verschiedenheit aufzunehmen, v/ob ei jedes Magazin einen Aufbau einschließt, um zumindest eine untere Gruppe der in der Kammer des' Magazins aufgenommenen Produkte zu halten, die zumindest in einem versetzten Stapel angeordnet sind, wobei die Achsen der einzelnen angeordneten Produkte in im allgemeinen horizontalen und im wesentlichen parallelen Richtungen verlaufen, wobei jedes Paar ein im allgemeinen nach oben gerichtete, seitlich versetzte Säulen aufweist, von denen zumindest die unteren Teile teilweise ineinandergeschachtelt sind, wobei das unterste Produkt der einen oder der anderen Säule das laufende unterste Produkt des Stapels ist, das sich mit dem untersten Produkt der gegenüberliegenden Säule in eingriffsmäßiger und teilweiser darunterliegender Beziehung und in wirkungsvoller letzter Unterstützung für alle darüberliegeiiden Produkte beider Säulen des Stapels befindet; dass ein Paar verschiebbarer Produktunterstützungen - 50 409841/0635 für jedes Magazin vorhanden ist und eine Unterstützung des Paares beweglich zwischen
1. einer Produktunterstützungsposition, in der sie unter einer der Säulen von zumindest einem Stapel Produkte in der Kammer des entsprechenden Magazins ist» in dem sie mit dem unterstützten Produkt in dem Stapel in Eingriff kommt und es unterstützt, wenn es sich in dor einen Säule befindet und ·
2. einer Produktlöseposition zur Freigabe des untersten Produkts zum Lösen und Abtrennen aus den einen Stapel, wenn es sich in der einen dar Säulen befindet, ist
und die andere Unterstützung des Paares für jedes Magazin beweglich zv/isehen
1. einer Produktmrcerstüt?,ungsrjosition unter einer der Säulen von zumindest einem Stapel von Produkten in der Kammer des entsprechenden li.igazins zum Eingriff und zur Unterstützung des untersten Produkts in dom Stapel, wenn es sich in der Säule befindet und
2. einer Produktlöseposition zur Freigabe des untersten Produkts zum Lösen und Abtrennen aus dem einen Stapel, wenn es sich in der einen Säuin befindet, ist,
wobei die andere Unterstützung des Paares für jedes Magazin beweglich zwischen
1, einer Produktunterstützungsposition unter einer der Säulen von einem Stapel in der Kammer des entsprechenden Magazins zum Eingriff und zum Unterstützen des untersten Produkts des einen Stapels, wenn es sich in der anderen Säule befindet und
2. einer Produktlöseposition zur Freigabe des untersten Produkts zum Lösen und Abtrennen aus dem einen Stapel, wenn es sich in"der anderen Säule befindet, ist;
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dass eine Produktabgabevorrichtung für jedes Magazin vorhanden ist, wobei die Abgabevorrichtung verschiebbare Teile aufweist, wobei das eine Paar der Abgabevorrichtung für
jedes Magazin beweglich ist zwischen
1. einer Produktabgabeposition zum Eingreifen und Auslösen der einen Abgabevorrichtung f um das vorher unterste
Produkt aus dem Stapel der Produkte in der Kammer des entsprechenden Magazins abzugeben, wenn es von der
einen Säule durch die Untei\°.tüt-zungsvorrichxmig freigegeben wurde und
3. einer Ruheposition über
2, einer Zwischenproduktausgabeposition zur Freigabe der. Produkts aus dem einen Stapel, das durch eine Abgabevorrichtung zur Ausgabe abgegeben wurde,
wobei der andere Teil des Paares der Abgabevorrichtung für jedes Magazin beweglich ist zwischen
1. einer Produktabgabeposition zum Eingreifen und Auslösen der anderen Abgabevorrichtung, um das vorher
unterste Produkt aus dem einen Stapel Produkte in der Kammer des entsprechenden Magazins abzugeben, wenn es von der anderen Säule d\irch die andere Unterstützungsvorrichtung freigegeben wurde und
3c einer Ruheposition über
2. einer Zwischenproduktausgabeposition zur Freigabe des Produkts aus dem einen Stapel durch die andere Abgabevorrichtung zur Ausgabe abgegeben wurde;
und dass Kontrollvorrichtungen für jedes Magazin betriebsmäßig mit der einen und der anderen Unterstützungsvorrichtung und den Teilen der einen und der anderen Abgabevorrichtung für das Magazin verbunden sind, um dieselben durch
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eine Folge von Zuständen turnusmäßig zu bewegen, wobei während einem Produktausgabebetriebskreislauf zuerst
a) die eine Unterstützungsvorrichtung in der Lösepositbn ist, die andere Unterstützungsvorrichtung in der Unterstützungsposition ist, das Teil der einen Abgabevorrichtung in der Abgabeposition ist und das Teil der anderen Abgabevorrichtung in der Ruhestellung ist, dann
b) die eine Unterstützungsvorrichtung in ihre Unter-Stützungsposition bewegt wird, die andere Unterstützungsvorrichtung in ihre Unterstätzungsposition verbleibt, das Teil d.er einen Abgabevorrichtung in seine Ausgsngsposition bewegt wird und das Teil der and.eren Abgabevorrichtung in der Ruheposition verbleibt und dann
c) die eine Unterstützungsvorrichtung sich in ihrer Unterstützungsposition befindet, die andere Unterstützungsvorrichtung in die Löseposition bewegt wird, das Teil der einen Abgabevorrichtung in seiner Ruheposition ist und das Teil der anderen Abgabevorrichtung in die Abgabeposition bewegt wird
und dann, während einer darauffolgenden Produktausgabe
d) die eine Unterstützungsvorrichtung in der Unterstützungsposition verbleibt, die andere Unterstützungsvorrichtung in ihre Unterstützungsposition bewegt wird, das Teil der einen Abgabevorrichtung in seiner Ruheposition "verbleibt, und das Teil der anderen Abgabevorrichtung in die Ausgabeposition bewegt wird und dann
e) der unter a) beschriebene Zustand wiederhergestellt wird, von welchem der vorher beschriebene Kreislauf für eine darauffolgende Ausgabe fortgeführt werden kann.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau jedes Magazins einstellbare Vorrichtungen für das seitliche Begrenzen der unteren Gruppe der Produkte in der Kammer des entsprechenden Magazins einschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das« der Aufbau jedes Magazins einstellbare Vorrichtungen für das axiale Begrenzen der unteren Gruppe von Produkten in der Kammer des entsprechenden Magazins einschließt«
4. Vorrichtung nach Anspruch 3f dadurch gekennzeichnet, dass die einstellbaren Vorrichtungen eine verschiebbare hintore Wand, in der Kammer einschließen, und Vorrichtungen für das wahlweise Anordnen und Halten der Wand vorhanden sind, die seitlich gegenüber angeordnete Aussparungen in dem Magazin an beiden Seiten der Kammer einschließen, ein Paar seitlich umgekehrter Vorrichtungen in der Wand, Angriffspunkte auf den gegenüberliegenden Vorsprüngen der umgekehrten Vorrichtungen 5.n den Aussparungen an den entsprechenden
• Seiten der Kammer, und Vorrichtungen sum wirkungsvollen Vorspannen der umgekehrten Vorrichtungen seitwärts nach aussen in den Richtungen ihrer entsprechenden Angriffspunkte, um die Angriffspunkte auf jeder d.er umgekehrten Vorrichtungen in die entsprechenden Aussparungen zu zwingen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Produktunterstützungsvorrichtungen in jedem Magazin jede für eine unabhängige schwingende Bewegung um ihre entsprechenden Drehachsen an gegenüberliegenden Seiten benachbart zu dem Boden der !Kammer angeordnet sind.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Produktunterstützungsvorrichtung für jedes Magazin mit einem darauf befestigten Nocken verbunden ist, und dass die Kontrollvorrichtungen Nockenscheiben einschließen, die mit den Nocken in Eingriff kommen, um die Unterstützungsvorrichtungen zwischen einer Unterstützung und einer Löseposition zu bewegen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dast; die Nockenscheiben unter dem Nocken angeordnet sind, und jede der Nockenvorrichtung auf einer kreisförmig geformten Nockenscheibenoborfläche getragen wird, wenn die entsprechende Unterstützungsvorrichtung sich in ihrer Produktunterstützungsposition befindet«
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch'gekennzeichnet, dut'.s jede Abgabevorrichtung für jedes Magazin einen festen Teil aufweist, zu welchem hin und weg ein verschiebbares Teil beweglich ist, dass das Teil relativ zu dem festen Teil benachbart ist, wenn es in seiner Abgabeposition ist, und mehr davon entfernt ist, wenn es sich in der Ausgabeposition und in seiner Ruheposition befindet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich der feste Teil der einen Abgabevorrichtung im allgemeinen unter der anderen Unterstützungsvorrichtung befindet, und dass der feste Teil der anderen Abgabevorrichtung im allgemeinen unter der einen Unterstützungsvorrichtung ist.
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10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile der einen und der anderen Abgabevorrichtung für jedes Magazin miteinander in Abstandsbeziehung verbunden sind und auf einer gemeinsamen Achse/eine geraeinsame Bewegung befestigt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Kontrollvorrichtungen für jedes Magazin einen Motor, eine Kontrollnockenscheibe, Vorrichtungen, um den Motor mit der Kontrollnockenscheibe für'die Drehung der letzteren zu verbinden, Vorrichtungen, um die Teile der Abgabevorrichtung mit der Kontrollnockenscheibe für eine gemeinsame Bewegung verbinden und Kockenvorrichtungen auf jeder der Unterstützungsvorrichtungen, in aufliegendem Eingriff mit der Kontrollnockenschoibe, auf v/ei sen.
12«, Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtungen die Kontrollnockenscheibe in einer Hin- und Herbewegung hin - und herbewegen, wenn der Motor betätigt wird.
13. Vorrichtung naoh Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsvorrichtungen eine gekröpfte Welle, die mit dem Motor zur Umdrehung verbunden ist, ein Glied* das drehbar mit der gekröpften Welle benachbart an dem einen Ende des Gliedes verbunden ist, eine Zahnstange, die dem gegenüberliegenden Ende des Gliedes benachbart ist, ein Ritzel, das mit der Zahnstange in Eingriff kommt und Vorrichtungen, um das Ritzel mit der Kontrollnockenscheibe zu verbinden, einschließt«
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14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass Hilfsnockenscheiben mit dem Motor verbunden sind, um durch den Motor gedreht zu werden, dass Schaltvorrichtungen betriebsmäßig mit den Hilfsnockenscheiben für die Betätigung hierdurch verbunden sind und elektrisch mit dem Motor für die Kontrolle der Energiezufuhr zu dem letzteren verbunden sind, dass die Hilfsnockenscheibenvorrichtimg in der Lage ist, die Schaltvorrichtung für das Abschalten des Motors nachdem jede Produktausgabe vollendet ist, zu betätigen,
15* Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daas eine Vielzahl Magazine vorgesehen ist, um eine Auswahlmöglichkeit zwischen einer Vielzahl verschiedener Produkte zu liefern und dass eine.gemeinsame Ausgaberinne angeordnet ist, um die aus der Abgab.evorrichtung von irgendeinem Magazin ausgegebenen Produkte aufzunehmen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufbau zumindest eines Magazins die untere Gruppe der aufgenommenen Produkte in einem doppelten Paar der versetzten Stapel enthält, wobei sich einer hinter dem anderen in der Richtung der Achsen der Produkte befindet; dass die Produktunterstützungsvorrichtung für das eine Magazin sich unter der entsprechenden Säule von dem beiden Stapeln erstreckt, wenn sio sich in der Produktunterstützungsposition befindet und das unterste Produkt beider Stapel freigibt, wenn sie sich in ihrer Freigabeposition befindet; dass das Teil der Abgabevorrichtung mit einem Verbreiterungselement versehen ist, das mit einem abgegebenen Produkt aus einem der Stapel in Eingriff kommt, dass das Teil der anderen
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Ausgabevorrichtung mit einem Verbreiterungselement versehen ist, das mit einem abgegebenen Produkt aus dem anderen . Stapel in Eingriff kommt; dass alle Teil der Abgabevorrichtung des Magazins ein vorher unterstes Produkt aus der entsprechenden Säule von beiden der Stapel ergreifen und abgeben tind nur das vorher aus einem der Stapel abgegebene Produkt ausgeben, wenn sie sich in der vorher erwähnten ersten Ausgabeposition befinden^ jedoch mit einer Hilfsansgabeposition zwischen der ersten Ausgab©position und der Ruheposition versehen sind und das vorher von dem einen der Stapel abgegebene Produkt ausgeben, wenn sie durch die Hilfsausgabeposition bewegt werden.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass Kontrollvorrichtungen für das eine Magazin betätigt v/erden, um die Unterstützungsvorrichtungen und die Teile der Abgabevorrichtung turnusmäßig nach dem Zustand (b) und während der darauffolgenden Produktausgabe in einen Zustand (b1) zu bewegen, in welchem die eine Unterstützung in der Unterstützungsposition verbleibt, die andere Unterstützung in der Unterstützungsposition verbleibt, das Teil der einen Abgabevorrichtung in die Hilfsausgabepositioii bewogt wird und das Teil der anderen Abgabevorrichtung in der Ruheposition verbleibt und darauffolgend nach dem Zustand (d) und während der darauffolgenden Ausgabe in einen Zustand (d?) bewegt wird, in welchem die eine Unterstützung in der Unter- -Stützungsposition verbleibt, die andere Unterstützung in der Unterstützungsposition verbleibt, das Teil der einen Abgabevorrichtung sich in der Ruhestellung befindet und die andere Abgabevorrichtung in die Hilfsausgabeposition bewegt wird.
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18. Vorrichtimg nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass jede Kontrollvorrichtung einen elektrischen Motor, Schaltvorrichtungen, die elektrisch mit dem Motor zur Kontrolle der Energiezufuhr verbunden sind und Hilfsnockenscheiben, die betriebsmäßig mit den Schaltvorrichtungen verbunden sind, um die letzteren zu betätigen, um den Motor nach jeder Produktausgabe abzuschalten.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsnockenscheibs eine Nockenoberfläche "aufv/eint, die
. mit Aussparungen versehen ist, um die Schaltvorrichtungen nach der Beendigung eines jeden Betriebskreislaufs-zustand (b), (b')> (d) und (d1) zu schalten, und eine verschiebbare einstellbare Platte vorhanden ist, um wahlweise die Aussparungen für die Betätigung der Schaltvorrichtungen für die Zustände (bT) und (d·) zu verdecken, wenn nur ein einziger Stapel in dem entsprechenden Magazin gehandhabt wird.
20. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrollvorrichtungen für das eine Magazin aus einem elektrischen Motor, einer Kontrollnockenscheibe, einer Kupplung für den Motor mit der Kontrollnockenschc-ibe, um die letztere hin- und herzubewegen, einer Verbindung für die Teile der Ausgabevorrichtung mit der Kontrollnockenscheibe, um damit bewegt zu v/erden, Nockenvorrichtungen auf jeder der Unterstützungsvorr-ichtung in aufliegendem Eingriff mit der Kontrollnockenscheibe, einer Hilfsnockenscheibe, die mit dem Motor drehbar verbunden ist, Schaltvorrichtungen, die durch die Hilfsnockenscheibe betätigt werden und elektrisch mit dem Motor verbunden sind, um den letzteren nach jeder aufeinanderfolgenden Ausgabe eines Produkts abzuschalten.
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21. Vorrichtung zum Lagern und aufGinanderfolgendem Ausgeben im allgemeinen zylindrischer Produkte aus einer Vielzahl mehrerer Säulen, wobei die entsprechenden Produkte in den entsprechenden Säulen in versetzten Stapeln angeordnet sir-u und die Stapel sich an ihren Enden berühren, und im wereütlichen axial zueinander ausgerichtet sind, ohne dass für at>ü Apparat irgendeine Abtrennvorrichtung zur Erhaltung der Trennung zwischen den Stapeln notwendig ist, um ein Durcheinanderkommen oder einen Diebstahl zu vermeiden, aaclurofr gekennzeicb.net, dass sie Magazine aufweist, die Seiten- und Endwände besitzen, die so angeordnet sind, um Gins', nach oben gerichtete, ununterbrochene horizontale und ungeteilte KanoBer für die Aufnahme einer Vielzahl von Produktstapeln in der Beziehung zueinander angeordnet sind, v/ob ei sich oin entsprechendes unterstes Produkt in ,jedem der Stapel in einer entsprechenden Säule befindet, . welcher die verbleibenden Produkte des gleichen Stapels träßt und einem entsprechenden zu dem untersten Produkt nähsten eines jeden Stapels in einer unterschiedlichen entsprechenden Säule, welches das unterste Produkt des gleichen Stapels wird und auf welchen die verbleibenden Produkte des gleichen Stapels getragen vf erden, wenn das ersterwähnte unterste Produkt von den Stapeln freigegeben wird; einer verschiebbaren Produktunterstützungsvorrichtung für jede Säule der Stapel, wobei alle Unterstützungsvorrichtungen für alle Stapel gleich sind und zwischen
1. einer Produktunterstützungsposition beweglich sind. bei der sie unter der entsprechenden Säule aller Stapel das unterste Produkt aller Stapel in Eingriff nimmt und unterstützt, wenn das unterste Produkt sich in der entsprechenden Säule- des Stapels befindet, und
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2. einer Produktfreigabeposition, um das unterste Produkt aller der Stapel gleichzeitig aus den Stapeln zu lösen, wenn die untersten Produkte in den entsprechend on Säulen der Staj>el sind;
dass Betriebovorrichtungen betriebsmäßig mit den Unterstützung svor richtungen verbunden sind, um eine der Unterstützungsvorrichtungen für die Säule, die das zu dein untersten Produkt nächste Produkt des Stapels enthält, in ihre Produktunterstützungsposition zu bewegen, und darauf die andere Unterstützung für die Säule; die das unterste Produkt des Stapels enthält, aus der Froduktimterßtützu.ngs-poßition in die Produktfreigabepcsition zu bewegen, um gleichzeitig alle der untersten Produkte aus allen Stapeln fr&i zu geben und dadurch.allen Stapeln zu erlauben. zusammen nach unten zu fallen bis die vorherige zu dein untersten nächsten Produkte aller Stapel sich in den Untersutzungs-· eingriff mit der einen Unterstützimgsvorrlchtung bewegt haben j dass eine Abgabevorrichtung ein verschiebbares Teil aufweist* das sich unter der Unterstützungsvorrichtung für das darauffolgende Aufnehmen und das zeitliche in der Abgabe halten aller unterstell aus den Stapeln freigegebenen Produkte$ befindet; wenn die andere Unterstützungsvorrichtung in ihre Produktfreigabeposition bewegt wird; dass eine Vorrichtung betriebsmäßig rät der- Abgabevorrichtung verbunden ist, ui:i den vöschiebbaren Teil durch eine Mehrzahl aufeinanderfolgender Abschnitte zu führen, wobei jeder ein einzelnes Produkt aus der Abgabevorrichtung für die darauffolgende Ausgabe aus der Vorrichtung durchläuft; und dass eine Kontrollvorrichtung für die Betätigung der Betätigungsvorrichtungen vorhanden ist, um eine andere Mehrzahl unterster Produkte aus
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den Stapeln zu den Ausgabevorrichtungen zu lösen{ nachdem die Betätigungsvorrichtungen betätigt wurden, um aus den Ausgabevorrichtungen die letzten der vorher durch die Ausgabevorrichtung empfangenen Produkte freizugeben.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, da33 die Abgabevorrichtung eine Konstruktion aufweist, um eine wesentliche axiale Bewegung der Produkte zu verhindern, während sie sich darin befinden und dass die Tragevorrichtung so gegenüberliegend von der Abgabevorrichtung angeordnet ist, um eine .ausreichende Bewegung der Produkte zu verhindern, um die Sperrkonstruktion freizulegen, während sie sich in der Abgabevorrichtung befindet.
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