DE3030007A1 - Vorrichtung zum automatischen verkauf von waren - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen verkauf von waren

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DE3030007A1
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    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/46Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports
    • G07F11/50Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports the storage containers or supports being rotatably mounted
    • G07F11/54Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports the storage containers or supports being rotatably mounted about vertical axes

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Description

HOEGER1 STELLRECMT:& PARTNEiR
PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c · D 7000 STUTTGART 1 O Π O Q Q Q Π
A 44 288 m Anmelder: Merrill Krakauer
m - 193 1 Deer Path, Short Hills,
5.August 19So New Jersey O7o78 U.S.A.
Beschreibung
Vorrichtung zum automatischen Verkauf von Waren
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen Verkauf von Waren verschiedener Formen und Größen.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art werden in Fabriken, Büros oder Speisebereichen aufgestellt und dienen dem Verkauf einer breiten Vielfalt von Waren, insbesondere kompletter Mahlzeiten, einschließlich Vor- und Nachspeise, wobei die Mahlzeit auch eine heiße Platte oder dergleichen umfassen kann. Dabei ist kein von einer Person bedienter und bewachter Ladentisch erforderlich. Eine solche Vorrichtung ist in der US-PS 31 47 838 beschrieben und umfaßt mehrere Säulen aus Gliedern, die ihrerseits Abteile für die Aufnahme von Waren bilden und so gelagert sind, daß sie sich auf einer im allgemeinen rechteckigen Bahn bewegen können, und zwar zuerst an einem Besichtigungsfenster in der Tür der Verkaufsvorrichtung und anschließend an mehreren transparenten Zugrifftüren vorbei. Es sind Mittel vorhanden, um wahlweise eine Säule von Warenabteilen hinter die Zugrifftüren zu verbringen. Wenn eine Säule aus Abteilen in dieser Weise positioniert ist, kann die Tür nach Einwurf einerdem Preis der hinter der Tür befindlichen Ware entsprechenden Münze geöffnet werden, so daß ein Zugriff zu dem betreffenden Abteil zur Herausnahme
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der Ware möglich ist. Die US-PS 36 84 131 zeigt gegenüber der zuvor,erwähnten Patentschrift insofern eine Verbesserung, als die Höhe der jeweiligen Abteile in einer Säule über die Gesamthöhe der Säule hinweg verändert werden kann.
Obwohl die bekannten Verkaufsvorrichtungen den Verkauf eines relativ breiten Warenbereichs gestatten, sind sie im Hinblick auf gegenwärtige Markterfordernisse nicht flexibel genug und zwar insbesondere dann, wenn eine volle Mahlzeit, einschließlich einer heißen Platte, einem Käufer zur Verfügung gestellt werden soll. Auch wenn die US-PS 36 84 131 bereits eine Anordnung zur Variation der Höhen bestimmter Abteile innerhalb einer Säule zeigt, zeigt weder diese Druckschrift noch die US-PS 31 47 838 ein Mittel zur. Veränderung der Breite der Abteile von Niveau zu Niveau, eine Anordnung also, wie sie beispielsweise erforderlich ist, wenn relativ breite Waren, wie gefüllte Speiseplatten in mehreren Niveaus der Verkaufsmaschine abgegeben werden sollen, während gleichzeitig andere Niveaus der Maschine so ausgestattet sein sollen, daß sie relativ schmale Artikel abgeben, beispielsweise Sandwiches, Nachspeisen und dergleichen.
Daneben bestehen insbesondere bei der Vorrichtung nach der US-PS 31 47 838 weitere.Nachteile. Um ein relativ wirksames zur-Schauvstellen der zu verkaufenden Waren, welche in den verschiedenen Säulen der Träger enthalten sind, zu ermöglichen, werden die Träger veranlaßt, sich auf einem im wesentlichen rechteckigen Weg zu verschieben. Diese Anordnung führt zu einer Maschine, die in Konstruktion und Betrieb relativ kompliziert ist und infolgedessen einer aufwendigen Herstellung und schwieriger Wartung bedarf.
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In anderen Patentschriften sind Warenträger beschrieben, die kreisförmige Reihen von Abteilen aufweisen, welche ihrerseits in der Lage sind, hinter Zugrifftüren an der Vorderseite eines Gehäuses vor bei zu lau fen,.· Diese Maschinen gewähren kein wirksames zur^Schau^stellen der zu verkaufenden Waren auf dem Träger wie es an sich erwünscht ist. Außerdem haben bekannte Verkaufsmaschinen Abteile, die aus undurchsichtigem Material hergestellt sind. Infolgedessen kann man, da man die Position, in welcher der letzte Käufer die Maschine verlassen hat, nicht kennt, nicht sagen, was in der Maschine verblieben ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum automatischen Verkauf von Waren verschiedener Formen und Größen vorzuschlagen, die mit den Nachteilen bekannter Vorrichtungen dieser Art nicht behaftet ist und es gestattet, gleichzeitig relativ breite Waren, beispielsweise gefüllte Speiseplatten, und relativ kleine Waren, beispielsweise verpackte Sandwiches oder Nachspeisen zu verkaufen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe grundsätzlich durch folgende Merkmale gelöst:
Ein trommelähnlicher Träger für die zu verkaufenden Waren;
mehrere auf dem. Träger in Reihen angeordnete, die Waren aufnehmende Abteile mit jeweils durchsichtigen Wänden und einer die Ware abstützenden Basis;
ein Gehäuse, an dessen Vorderseite ein durchsichtiges Fenster und mehrere untereinander ausgerichtete Türen aus durchsichtigem Material angeordnet sind;
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Lagermittel zur drehbaren Lagerung des Trägers im Gehäuse um eine Achse derart, daß jeweils die Abteile einer Reihe mit den Türen ausrichtbar sind;
Antriebsmittel zum Antrieb des Trägers derart, daß die Abteile hinter das Fenster und die Türen bewegbar sind und
Mittel zum wahlweisen öffnen der Türen, um Zugang zu den Abteilen 2U erhalten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung bestehen in folgendem:
Die erfindungsgemäße Vorrichtung fordert einen verhältnismäßig geringen Konstruktionsaufwand, und ermöglicht gleichzeitig ein effektives zur-- Schaum teilen der in ihr enthaltenen Waren. Die Vorrichtung ist weiterhin einfach im Betrieb und weist Abteile aus durchsichtigem Material auf, so daß eine panoramaartige Übersicht über die Waren möglich ist.
Ein im allgemeinen js.reiso-'zylindrischer Warenträger mit mehreren Vorratsniveaus, die alle wiederum in mehrere Abteile unterteilt sind, kann sich um eine vertikale Achse drehen und führt die Abteile hinter einem in einer Gehäusetür vorgesehenem Fenster vorbei, wobei das Fenster in einer Ebene liegt, die mit der Ebene der Gehäusevorderseite einen Winkel bildet und im wesentlichen parallel zu einer Tangentialebene des Trägers verläuft.Die Abteile und die in ihnen enthaltenen Waren sind weiterhin hinter mehreren transparenten Zugriff-Türen vorbeiführbar. Die Türen sind übereinander in der Gehäusetür gleitbar in einer zweiten Ebene angeordnet, die mit der Ebene der Vorderseite des Gehäuses einen Winkel bildet und im
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wesentlichen parallel zu einer anderen Tangentialebene des Trägers ist.
Das Fenster hat im wesentlichen eine Breite, die gleich der Länge einer Sehne ist, die ihrerseits einen von mehreren vertikal ausgerichteten Abteilen eingenommenen Bogen überspannt. Jede Türe hat eine Länge, die etwa gleich einer Sehne ist, die ihrerseits einen von weiteren vertikal ausgerichteten Abteilen eingenommenen Raum überspannt, wobei die den vorerwähnten Sehnen zugeordneten Reihen von Abteilen nebeneinander liegen. Eine vertikal verlaufende, langgestreckte Lichtquelle ist an der Schnittlinie der vorerwähnten Ebenen angeordnet. Weitere Lichtquellen sind jeweils an den äußeren Rändern der erwähnten Ebenen vorgesehen, Vorzugsweise werden die Abteile in bestimmten Niveaus des Trägers in zwei Unterabteile unterteilt und der Träger schrittweise angetrieben, wobei die Anzahl der pro Trägerumdrehung ausgeführten Schritte gleich der doppelten Anzahl der nicht unterteilten Abteile ist. Gleichzeitig ist eine Tür, welche einem nicht unterteilten Abteil entspricht, an einer Öffnungsbewegung gehindert, wenn der Träger an einem mittleren Punkt anhält, welcher der Position eines halben Abteils entspricht.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen:
Figur 1 eine teilweise aufgebrochene und geschnittene Vorderansicht einer Verkaufsvorrichtung;
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Figur 2
Figur 3 Figur 4
Figur 5
Figur 6 Figur 7 Figur 8 Figur 9 Figur 1o Figur* 11 Figur 12
eine Schnittansicht der Vorrichtung entlang der Linie 2-2 in Figur 1;
eine Teilvorderansicht der Vorrichtung;
eine Teilschnittansicht eines Niveaus der Vorrichtung entlang der Linie 4-4 in Figur 3;
eine Teilschnittansicht eines Warenträgers der Vorrichtung entlang· der Linie 5-5 in Figur 3;
eine Teilschnittansicht des Warenträgers entlang der Linie 6-6 in Figur 5;
eine Detailansicht einer Antriebseinrichtung für den Warenträger;
eine Teilvorderansicht der Antriebseinrichtung aus Figur 7;
eine Teilansicht des Türsteuermechanismus teilweise aufgebrochen und teilweise im.Schnitt;
eine Teilschnittansicht des Türsteuermechanismus entlang der Linie 1o-1o in Figur 9;
eine Teilschnittansicht des Türsteuermechanismus entlang der Linie 11-11 in Figur 9 und
eine schematische Ansicht des Schaltkreises für die Steuerung des Betriebs der Verkaufsvorrichtung.
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Die in Figur 1 und 2 dargestellte Verkaufsvorrichtung umfaßt ein Gehäuse mit einer Rückwand 12, Seitenwänden 14 und 16, einer Vorderseite 18 und Füßen, von denen zwei mit den Bezugszeichen 2o und 22 auf der Zeichnung dargestellt sind. Eine Gehäusetür 24 ist an einem Scharniergelenk 25 gelagert, so daß sie zwischen einer geschlossenen und geöffneten Stellung bewegbar ist. Die geschlossene Stellung ist die Normalstellung der Tür, wenn die Vorrichtung in Betrieb ist. Wenn es erforderlich wird, die Vorrichtung zu warten, wird die Gehäusetür 24 in ihre offene Stellung bewegt. An der rechten Seite der Gehäusetür 24 ist ein Münzschlitz 26, ein Münzenrückgabehebel 28 und ein Münzenrückgabebehälter 3o vorgesehen. Ein Knopf 32 ermöglicht bei seiner Betätigung die Drehbewegung eines Warenträgers in noch zu beschreibender Weise. Der Träger 34 schließt eine Mittelsäule 36 ein. Bei der dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung ist die Mittelsäule 36 im Schnitt ein siebenseitiges Polygon. In noch zu beschreibender Weise sind an .der Säule. 36 mehrere vertikal stehende Zwischenwände 38 a bis 38 g entlang den Schnittlinien ihrer Seiten befestigt, so daß der Warenträger 34 in sieben Sektoren unterteilt ist, die um die Achse der Säule 36 herumliegen. Außerdem ist in einer ebenfalls noch zu beschreibenden Weise der obere Teil der Säule 36 in elf der Warenaufnahme dienende Niveaus unterteilt, die mit den Bezugszeichen 4o a bis 4o k bezeichnet sind. Die Haupt- oder Gehäusetür 24 trägt eine Anzahl von Türen 42 a bis 42 k, die Zugriff zu den die Waren aufnehmenden Abteilen ermöglichen. Die Türen sind jeweils in Höhe der entsprechenden Niveaus 4o a bis 4o k angeordnet und können durch Gleitbewegung aus ihrer Schließstellung in die Offenstellung verschoben
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werden, in welcher sie Zugriff zu den an der Mittelsäule abgestützten Warenbehältern bieten. An jeder Tür 42 a bis 42 k ist ein Türsteuermechanxsmus 44 vorgesehen. Die Gehäusetür 24 dient weiterhin der Lagerung eines Fensters 46, welches sich vertikal durch den Bereich erstreckt, der durch sämtliche Warenniveaus 4o a bis 4o k eingenommen wird. Auf diese Weise können die dargebotenen Waren von einem Käufer betrachtet werden.
Ein Hilfsgehäuse 48 an der Rückseite der Tür 24 hinter dem Münzschlitz 26 und dem Münzenrückgabehebel 28 dient der Abstützung eines Münzmechanismus 5o.
Die Gehäusetür 24 stützt einen vertikal verlaufenden, undurchsichtigen Pfosten oder Ständer 52 ab, der zwischen dem Fenster 46 und den durchsichtigen. Türen 42 angeordnet ist. Wie am besten aus Figur 2 hervorgeht, liegt das Fenster in einer vertikalen Ebene, die ausgehend von der Ebene der Vorderseite 18 nach rückwärts hin schräg verläuft und parallel zu einer Tangentialebene des Trägers 34 ist. Weiterhin erstreckt sich das Fenster 46 über eine seitliche Entfernung hinweg, die im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den äußeren Randkanten zweier Zwischenwände 38 ist. In ähnlicher Weise 'liegen auch die Türen 42 in einer Ebene, die ausgehend vom Ständer 52 schräg nach rückwärts verläuft und im wesentlichen parallel, zu einer anderen Tangentialebene des Warenträgers 34 ist. Der sichtbare Teil jeder Tür 42 ist in der Schließstellung in Querrichtung der Vorrichtung 1o etwa dreiviertelmal so lang wie die Entfernung zwischen den äußeren Randkanten zweier benachbarter Zwischenwände 38. Langgestreckte, vertikal ver-
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laufende Leuchtstoffröhren 54, 56, 58 sind im Gehäuse vorgesehen, und zwar in der Nähe der Seitenwand 14, so daß die betreffende Röhre 54 gerade hinter der linken Kante der Gehäusetür 24 liegt, wenn diese Tür geschlossen ist, während die Leuchtstoffröhre 56 in der Schließstellung der Tür 24 hinter dem Ständer 52 und die Leuchtstoffröhre 58 hinter dem Hilfsgehäuse 58 und in der Nähe der äußeren Randkante der Zwischenwand 38 b liegen, wie in Figur 3 dargestellt. Es wurde gefunden, daß diese relative Winkelanordnung von Fenster 46, Türen 42 und Lampen 54, 56 und 58 eine extrem wirksame zur-Schau-Stellung der in der Vorrichtung enthaltenen Waren ermöglicht.
Wie aus Figur 3 bis 6 hervorgeht, ist jede Zwischenwand 38 mit der Mittelsäule 36 durch ein Paar rückwärtiger, vertikal verlaufender Rahraenglieder 6o und 62 verbunden, die an der Zwischenwand 38 in der Nähe von deren hinterer Randkante mit Hilfe passender Einrichtungen, beispielsweise durch Nieten oder dergleichen befestigt sind. Das Rahmenglied 6o kann an der Säule 36, die aus Blech bestehen kann, durch irgendwelche passende Mittel befestigt werden, beispielsweise durch Verschweißung. Vorzugsweise wird die Zwischenwand 38 aus klarem, durchsichtigem Kunsts.toffmaterial hergestellt, beispielsweise Lexan (eingetragenes Warenzeichen der Firma General Electric Company für ein thermoplastisches Polycarbonat-Harz). Anstelle dieses Materials kann auch jedes andere, durchsichtige Material mit den erforderlichen Festigkeitseigenschaften Anwendung finden. An den vorderen Kanten der Zwischenwände 38 sind vordere Rahmenglieder 63 mit den Zwischenwänden verbunden, beispielsweise mit Hilfe von Nieten oder dergleichen.
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Prinzipiell umfassen die Einheiten, welche die zu verkaufenden Waren aufnehmen, eine Schale 64, die im wesentlichen in Draufsicht trapezförmig ist, jedoch eine gebogene Vorderseite aufweist. Ein nach oben abstehender ümfangsrand 66 verläuft um die gesamte Randkante der Schale 64 herum. Jede Schale ist mit einem Positionierglied 68 ausgestattet, welches quer über die Schalenrückseite hinweg verläuft und von einer allgemein rechteckigen, schlitzförmigen Öffnung 7o in einer der Seiten der Mittelsäule 36 aufgenommen wird. An den Unterseiten jeder Schale 64 sind in der Nähe der vorderen Ecken jeweils Vorsprünge 72 und 74 angeordnet. Die Vorsprünge 72 werden von zugehörigen, die Schalen abstützenden und positionierenden Nasen 76 aufgenommen, die in den vorderen Zwischenwandrahmengliedern-36 an deren .einer-Seite ausgebildet sind. Die Teile 72 und 76 liegen in der gleichen Höhe wie die zugeordneten Öffnungen 7o in der Mittelsäule 36. In ähnlicher Weise werden die Vorsprünge 74 an den anderen Ecken der Schalen von Nasen 78 aufgenommen, die in dem an der anderen Seite gelegenen Rahmenglied 63 so angeordnet sind, daß ihre Höhe den Nasen 76 entspricht. Auf diese Weise kann die Schale .64 leicht mit dem Träger 34 dadurch verbunden werden, daß· man das Positionierglied 68 in die Öffnung einführt und die Vorsprünge 72 und 74 in Eingriff mit den Nasen 76 und 78 bringt. Wenn diese Teile ihre Lagen eingenommen haben, -kann keine Schale direkt radial nach auswärts von der Säule 3$ weggezogen werden.
Ferner sind Mittel an der Vorrichtung vorgesehen, um die jeweiligen Schalen 64 in ihrer richtigen Lage an der . Mittelsäule 36 festzustellen oder zu verriegeln. Hierzu dienen rinnenförmige Glieder 8o, die über den Außenkanten der vorderen Rahmenglieder 63 angeordnet werden. Die rinnenförmigen Glieder 8o haben seitliche Öffnungen 82,
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die an den Umfangsrand 66 der Schalen 64 angepaßt sind, wenn die rinnenförmigen Glieder mit den Rahmengliedern 63 zusammengebaut sind. Um die rinnenförmigen Glieder 8o an den Rahmengliedern 63 in Stellung zu halten, ist jedes Rahmenglied 63 mit mehreren, in gegenseitigen Abständen liegenden Haken 84 versehen. Der Quersteg des rinnenförmigen Gliedes 8o wird so gepreßt oder gestanzt, daß sich Haken aufnehmende Elemente oder Haken 86 ergeben, welche die Haken aufnehmen, wenn die rinnenförmigen Glieder 8o mit den Rahmengliedern 63 zusammengefügt sind. Auf diese Weise ist jede Schale 64 an der Mittelsäule 36 in ihrer Lage verriegelt, so daß. sie von einem Käufer nicht entfernt· werden kann. Um eine Abnahme der Schalen zu ermöglichen, muß die Gehäusetür 24 geöffnet werden, die rinnenförmigen Glieder 8o müssen vom Rahmen 63 abgenommen werden und die Vorderseite der' Schale muß zunächst angehoben werden, um die Vorsprünge 72 und 74 außer Eingriff mit den Nasen 76 und 78 zu bringen. Hierauf kann die Schale dann von der Mittelsäule 36 abgezogen werden. Jedes rinnenförmige Glied 8o ist lösbar an oberen und.unteren Scheiben oder Platten des Trägers 34 durch (nicht dargestellte) Mittel befestigt.
Vorzugsweise sind die Schalen 64 aus durchsichtigem Kunststoffmaterial, beispielsweise Lexan, gegossen oder gespritzt. Die Rahmenglieder 6o, 62 und 63 sowie die rinnenförmigen Glieder 8o bestehen vorzugsweise aus geeignetem Blech.
Die Vorrichtung 1o ist mit Mitteln zur Verdoppelung der Aufnahmekapazität.der Abteile 4o versehen, wodurch der von jeder Schale eingenommene Raum in zwei Teile unterteilbar ist. Bei einer ersten Ausführungsform dieser Unterteilung ist, wie Figur 3 und 5 zeigen, eine Schale, beispielsweise
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im Niveau 4o c, mit einer radial verlaufenden Trennwand 88 verbünden.. Die Trennwand 88 weist Nasen 89 oder dergleichen an ihren oberen und unteren Kanten auf, die von Montagelöchern 9o im Boden, der- die Trennwand aufnehmenden Schale sowie im Boden der unmittelbar darüber liegenden Schale aufgenommen· sind. .
Bei einer anderen Ausführungsform der Unterteilung, die eine wirksamere Raumausnutzung im Zusammenhang mit einer· Schale gestattet, umfaßt gemäß Figur 3 und 4 ein Schalenunterteilungsglied 92 eine Plattform 94, die etwa in der Mitte zwischen derjenigen Schale 64, mit der .sie verbunden ist, und der darüberliegenden Schale angeordnet ist. Das Schalenunterteilungsglied 92 weist eine erste Trennwand 96 auf, die einen Zugang zum Raum oberhalb der Plattform 94 verhindert, jedoch einen Zugang zu dem darunterliegenden Raum gestattet. Eine zweite Trennwand 98 verhindert einen Zugang zum Raum unterhalb der Unterteilungsplattform 94. Das Unterteilungsglied 92 ist weiterhin mit elftem ersten. Fuß 1oo ausgestattet, der einen verjüngten, ,unteren Teil 1o2 aufweist. Dieser Teil 1o2 wird von einer Aussparung 1o4 im Umfangsrand 66 der zugeordneten Schale 64 aufgenommen. Ein zweiter Fuß 1o6 erstreckt sich von der Unterseite der Plattform 94 nach unten und ruht auf dem.Boden der Schale 64 auf. Dieser Fuß weist einen seitlich abstehenden Vorsprung 1o8 auf, der die Positionierung des Unterteilungsgliedes 92 auf der zugeordneten Schale unterstützt. VorsprüBge 97, die jeweils in Abständen an der oberen Kante der Trennwand 96 vorgesehen sind, werden von öffnungen in der unmittelbar darüberliegenden Schale 64 aufgenommen.
Wenn eine Schale in irgendeinem Niveau des Trägers zur Verdopplung ihrer Kapazität mit Bezug auf die Anzahl der unterzubringenden Waren unterteilt ist, müssen alle Schalen
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auf demselben Niveau in dieser Weise unterteilt werden. Weiterhin wird, wie weiter unten noch im einzelnen erläutert, die Vorrichtung so ausgebildet, daß sieh der Träger 34 schrittweise bewegt, wobei die Schrittlänge gleich der halben Sektorbreite ist, die von einer Schale 64 eingenommen wird. Wenn ferner die Schalen einer Reihe nicht unterteilt sind, müssen alle Schalen dieser Reihe in dieser Weise benutzt werden. In diesem Fall wird die. entsprechende, den Zugang zur Ware gewährende Tür 4 2 daran gehindert, geöffnet zu werden, wenn der Träger eine Position in der Mitte des ihm zugeordneten Schrittes eingenommen hat. Wenn ferner die Schalen irgendeiner Reihe in zwei Teile unterteilt ist, wird die Öffnungsbewegung der zugeordneten Tür auf die Hälfte des normalerweise möglichen Weges beschränkt.
Wie aus Figur 1, 7 und 8 hervorgeht, umfaßt der Träger 34 eine Bodenplatte 11o, die drehbar mittels eines Lagers 112 zentriert ist, welches einen zentralen Zapfen 114 umgibt. Passende Mittel, beispielsweise Rollen 116 stützen das Gewicht des Trägers 34 und der von diesen getragenen· Waren ab. Mit der Platte 11o ist ein Zahnrad 118 verbunden, beispielsweise mit Hilfe von Bolzen 12o oder dergleichen. Eine Kette greift in das Zahnrad 118 ein und treibt den Träger 34 in noch zu beschreibender Weise an.
Die Kette 122 verläuft vom Zahnrad 118 zu einem auf einer Welle 126 befestigten Zahnrad 124. Der Durchmesser des Zahnrades 124 ist mit Bezug auf denjenigen des Zahnrades so bemessen, daß eine Umdrehung des Rades. 124 einer halben Umdrehung des Rades 118 entspricht. Mit anderen Worten, wenn das Zahnrad 124 schrittweise um jeweils 1/7-Umdrehung angetrieben wird, vollführt das Zahnrad 118 Schritte, deren
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Länge 1/14 einer vollen Umdrehung entsprechen. Dies entspricht wiederum einem Winkelabstand, der gleich der Hälfte des Winkelabstandes ist, der von einer Schale 64 eingenommen wird.
An der Welle 126 ist drehfest ein Malteserkreuz-Antriebsrad 128 angeordnet. Das dem Antriebsrad 128 zugeordnete Antriebsglied 13o weist Zapfen 132 und 134 auf, die in die radialen Schlitze des Antriebsrads 128 eingreifen können, sowie ein Positionierelement 136, das mit den gebogenen Räumen zwischen benachbarten Radialschlitzen des Malteserkreuz-Antriebsrades 128 zusammenwirkt. Das Antriebsglied 13o ist drehfest mit einer Welle 138 verbunden. Ein Elektromotor 14o, der in noch zu beschreibender Weise mit Strom versorgt wird, treibt über seine Ausgangsw'elle 142 ein Geschwindigkeitsuntersetzungsgetriebe 144 an, dessen Ausgangswelle die Welle 138 ist.
In Figur 1 und 9 bis 11 sind beispielsweise die beiden oberen Türen 42 a und 42 b und die ihnen zugeordneten Steuermechanismen 44 a und 44 b mit Teilen der oberen Tür 42 a dargestellt. Die Tür 42 a ist dabei in den relativen Lagen dargestellt,-die sie einnimmt, wenn-sie geschlossen ist. Die der Tür 42 b zugeordneten Teile sind in denjenigen Lagen dargestellt, die sie einnehmen, wenn die Tür teilweise geöffnet ist. Die Gehäusetür 24 stützt mehrere, in vertikalen Abständen angeordnete, horizontal verlaufende Türführungen 146 ab, von denen jede jeweils mit einer oberen Führungsschiene 148 und einer unteren Führungsschiene 15o ausgestattet ist. Jede Tür 42 weist einen Handgriff 143 auf, welche die Verschiebung der Tür durch einen Käufer erleichtert. An der inneren Ecke jeder Tür 4 2 ist eine Aussparung 154 vorgesehen, welche in Schließstellung der Tür einen
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abstehenden Vorsprung 158 einer Verriegelungsklinke 156 aufnimmt, die ihrerseits um eine Gelenkwelle 16o drehbar ist. Die Türen. 42 sind normalerweise durch eine konstante kraftausübende Feder 162 in ihre Schließstellungen vorgespannt. Ein Ende jeder Feder ist an dem inneren Ende der Tür durch passende Mittel, beispielsweise einen Vorsprung 163 befestigt. Das andere Ende der Federn ist jeweils an einer Spule 164 befestigt. Die Spule ist an einem Zapfen 166 ■ abgestützt, der von einem Arm getragen wird. Ein Klinkenstopparm 168, der an einem Gelenkzapfen 172 abgestützt ist, ist normalerweise im Weg einer im allgemeinen radial verlaufenden Anschlagfläche 17o an der Klinke 156 derart angeordnet, daß die Klinke normalerweise durch die Tür nicht in eine Position bewegt werden kann, in welcher die Tür ausreichend offen ist, um es einem Käufer zu ermöglichen, Zugang zur Ware zu erlangen. Der Gelenkzapfen 172 stützt auch einen Stopparm-Schnäpper 174 ab. Eine Feder 176, die den Schnäpper 174 und den Arm 168 verbindet, spannt diese Elemente zusammen, so daß sie sich als eine Einheit bewegen. Eine Feder 178, die zwischen dem Schnäpper 174 und einem Zapfen 18o an der Tür 24 verläuft, verspannt normalerweise die Teile 174 und 168 miteinander, so daß sie sich in Figur 9 im Gegenuhrzeigersinn als eine Einheit drehen. Am Schnäpper 174 ist eine Nase 182 ausgebildet, die normalerweise an einem Flansch 184 eines Kurbelhebels 183 aufruht, wenn die Tür geschlossen.ist. Eine Feder spannt normalerweise den Kurbelhebel 183 so vor, daß er sich im Gegenuhrzeigersinn um einen Drehzapfen 196 verdreht. Der Anker 188 eines Solenoids 19ο ist mit dem Schnäpper verbunden. Wenn das Solenoid erregt ist, verschwenkt es den Schnäpper 174 und den Stopparm 168 im Uhrzeigersinn um den Zapfen 172 in diejenige Stellung der Teile, die in Figur 9 im Zusammenhang mit der Tür 42 b dargestellt ist. In dieser Position ist der Arm 168 außerhalb des Bewegungs-
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weges der Anschlagfläche 17o, so daß die Tür in ihre voll geöffnete Stellung verschoben werden kann. Wenn die Teile in der oben beschriebenen Weise diejenige Position bewegt worden sind, die der Türfreigabestellung entsprechen, kommt ein zweiter Flansch 192 am anderen Arm des Kurbelhebels 183 zur Auflage an der Oberfläche eines Rückstellgliedes 194, welches schwenkbar auf einem Zapfen 196 gelagert ist. Eine Rückstellstange 198 trägt Zapfen 2oo, die von Schlitzen 2o2 im Rückstellglied 194 aufgenommen werden. Die Stange ist zum Zwecke einer vertikalen, hin-und hergehenden Bewegung an der Tür 24 mittels Zapfen und Schlitzen abgestützt, von denen ein Zapfen 2o4 und ein Schlitz.2o6 in Figur 9 sichtbar sind. Ein Solenoid 2o8 weist einen Anker 21o auf, der über einen Arm 212 mit der Rückstellstange 198 verbundenrist, so daß dann, wenn das Solenoid erregt ist, die Stange 198 sich nach oben bewegt und das Glied 194 im Uhrzeigersinn verdreht, wodurch wiederum der Kurbelhebel in eine Position verdreht wird, in welcher die Feder 178 den Schnäpper 174 und den Stopparm 168 zurückstellen kann.
Es sind ferner mehrere Verriegelungsstäbe 214 den jeweiligen Türen 42 zugeordnet. Wenn eine Klinke 156 in.Abhängigkeit von der Bewegung einer Tür in ihre Offenstellung verdreht wird, bewegt sich eine an ihr vorgesehene Nockenfläche 216 zwischen die En&en zweier benachbarter Stäbe. Hierdurch ist in an sich bekannter Weise verhindert, daß sich gleichzeitig mehr als eine Tür 42 öffnet. Jede Klinke 156 nimmt einen Zapfen 218 auf, der von einem Schieber 22o getragen wird. Jeder Schieber 22o ist mit einem Vorsprung 222 versehen. Wenn sich eine Klinke 156 im Verlauf der Öffnungsbewegung einer Tür verdreht, bewegt sich der zugeordnete Schieber nach rechts, wie in Figur 9 dargestellt, und veranlaßt den Vorsprung zu einer solchen Bewegung, daß er in Eingriff mit
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dem Betätigungsarm 224 eines Schalters 226 gelangt. Die Bewegung der Klinke 156, welche den Vorsprung 222 veranlaßt, den Arm 224 zu betätigen, reicht nicht aus, um den Anschlag 17o in Eingriff mit dem Stopparm 168 zu bringen. Wenn, wie später noch erläutert werden wird, in dem Zeitpunkt, in dem der Vorsprung 222 den Arm.224 zum Zwecke des Schließens des Schalters 226 betätigt, ausreichend Geld in die Vorrichtung eingegeben ist, um den betreffenden Kauf durchzuführen, wird das zugeordnete Solenoid 19o erregt, um den Anschlag 168 aus dem Weg der Anschlagfläche 17o zu verbringen, so daß die Tür in ihre voll geöffnete Stellung verbracht werden kann. Eine Nocke 23o an der Rückstellstange 198 betätigt einen Rückstellschalter 228, wenn der RückstellVorgang stattfindet. Wie oben erläutert, sind bei einer vorbestimmten Anzahl von Niveaus des Trägers die Schalen 64 so unterteilt, daß sie jeweils zwei Unterabteile bilden. In diesem Fall sind Mittel vorgesehen, welche die Verschiebebewegung der Tür aus ihrer voll geschlossenen Stellung in eine halb geöffnete Stellung begrenzen. Beispielsweise kann hierzu ein Anschlag 231 lösbar an der unteren Führungsschiene 148 an einer Stelle vorgesehen sein, an welcher die Innenkante der Tür an ihm angreift, wenn die Tür in ihrer halboffenen Stellung ist. Falls erwünscht, kann auch die Höhe der einzelnen Niveaus in einer Weise variiert werden, wie sie in der bereits erwähnten US-PS 36 84 131 beschrieben ist.
Wie aus Figur 12 hervorgeht, weist der elektrische Schaltkreis, welcher der Verkaufsvorrichtung 1o zugeordnet ist, eine Spannungsquelle von beispielsweise 12o V( 6o Hz mit Ausgangsklemmen 238 und 24o auf.Ein Tür-Verriegelungsschalter weist gekoppelte Arme auf, von denen ein Arm 1 S Verdampfer-Gebläsemotoren M 1 und M 2, Kondensor-Gebläsemotoren M 3 und M
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sowie Kompressor-Motoren M 5 und M 6 mit Spannung versorgt. Der andere Arm 2 S dieses Schalters legt Spannung an den Spannungskreis der Vorrichtung an, wenn die Tür geschlossen ist. Wenn die Gehäusetür geöffnet ist, so daß die Schaltarme 1 S 2 S andere Lagen als in Figur 12 dargestellt einnehmen, kann ein Hilfsschalter 3 S betätigt werden, um den Transportmotor M 7 zu betätigen, der in Figur 8 mit dem Bezugszeichen 14o bezeichnet ist.
Bei dem in Figur 12 dargestellten Schaltkreis sind beispielsweise elf Auswählschalter den elf Türen 42 a bis 42 k der Vorrichtung 1o zugeordnet. Diese Schalter sind in Figur 9 mit dem Bezugszeichen 226 bezeichnet. In Figur 12 sind aus Gründen der besseren Klarheit die betreffenden Auswählschalter mit 4 S bis 14 S bezeichnet. Wie ersichtlich hat jeder Auswählschalter zwei Pole, die beispielsweise mit 4 S 1 und 4 S 2 für die erste, von der Vorrichtung dargebotene Auswahl bezeichnet sind»
Wie oben bereits erwähnt, ist die Vorrichtung so ausgebildet, daß einige der Niveaus 4ο a bis 4ο k gegenüber den anderen Niveaus die doppelte Anzahl an zu verkaufenden Waren enthalten. Weiterhin kann der Träger 34 in 14 diskreten Stellungen bei der auf der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsform angehalten werden. Insbesondere kann der Träger auch in einer Position angehalten werden, die etwa dem mittleren Punkt eines Abteils in einem Niveau entspricht, welches die vollen Schalen 64 als Ausgabeeinheiten benutzt. Die Vorrichtung ist erfindungsgemäß so beschaffen, daß ein. öffnen einer Tür verhindert ist, die einem Niveau mit vollen, ungeteilten Schalen zugeordnet ist, falls der Warenträger 34 an einem der erwähnten, mittleren Punkte anhält. Zu diesem Zweck nimmt in Abhängigkeit
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vom Trägerantrieb ein Schalter 15 S, welcher in Figur 7 mit dem Bezugszeichen 232 bezeichnet ist, eine Stellung ein, in welcher er an einem oberen der ihm zugeordneten Kontakte anliegt, wenn der Träger 34 sich an einem "mittleren Punkt" befindet. Der Schalter 15 S kann weiterhin eine Stellung ein-. nehmen, in welcher er mit seinem unteren Kontakt in Eingriff ist, wenn der Träger in einer Position zwischen zwei "mittleren Punkten" ist. Dies entspricht einer Stellung, in welcher eine volle, ungeteilte Schale 64 mit einer Tür 42 ausgerichtet ist. Bei der besonderen Anordnung nach Figur 12 ist der normalerweise in Eingriff befindliche Kontakt des Schalters 11 S 2 mit dem Kontaktarm des Schalters 15 S verbunden. Ferner ist der Kontaktarm des Schalters 12 S 2 als mit dem unteren Kontakt des Schalters 15 S verbunden dargestellt.
Die Steuerschaltung für die Vorrichtung umfaßt eine Türöffnungs-Relaiswicklung 2 R, die bei ihrer Erregung einen normalerweise geschlossenen ScheÄter 2 R 1 öffnet und einen normalerweise offenen "einen Verkauf ermöglichenden" Schalter 2 R 2 schließt. Im Normalzustand der Schalter, wenn die Spannung eingeschaltet und alle Türen geschlossen sind, wird die Wicklung 2 R ausgehend von der Klemme 238 über den Schalter 2 S erregt, sowie über einen normalerweise geschlossenen, dem vollen Zyklus des Transportmotors zugeordneten Schalter 22 S, einen normalerweise geschlossenen Relaisschalter des Transportmotors 1 R 1, alle Schalter 4 S 2 bis 14 S 2 und den Schalter 15 S, wobei der Schalter 15 S sich in seiner unteren Position befindet; oder aber die Erregung erfolgt über die Schalter 4 S 2 bis 11 S 2 und den Schalter 15.S, wobei der Schalter 15 S in seiner oberen Stellung .ist, zur Wicklung 2 R hin und daher zur Klemme 1oo. Wenn irgendeine Tür nicht voll geschlossen ist, befindet sich
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der ihr zugeordnete Schalter, beispielsweise der Schalter 4 S 2, in einer anderen Stellung als in Figur 4 dargestellt, so daß der Schaltkreis zur Wicklung 2 R hin nicht geschlossen ist. Unter diesen Umständen schließt der Schalter 2 R und vervollständigt somit den Schaltkreis der Lampe L, wodurch angezeigt ist, daß eine Tür offen ist. Gleichzeitig .ist der Schalter 2 R offen, so daß kein Verkauf stattfinden kann.
Wenn alle Türen geschlossen sind, so daß Spannung an die obere Klemme der Wicklung .2 R angelegt ist, ist der Schaltkreis zur Reiaiswicklung 3 R vervollständigt, und zwar über den Transportmotor-Schalter 2o S, über einen Transportschalter 18 S mit einer einzigen Umdrehung und über den Schalter 3 R 1 zur Wicklung 3 R hin. Nach ihrer Erregung bewegt die.Wicklung 3 R den Schalter 3 R 1 in eine Stellung, in welcher er den Haltestromkreis der Wicklung schließt. Gleichzeitig schließt .er den Relaisschaltkreis des Transportmotors durch Schließen des Schalters 3 R 2.
Um unter den oben beschriebenen Bedingungen die Träger an den Türen vorbei·zu bewegen und irgendeinen Träger hinter einer besonderen Tür zu positionieren betätigt der Käufer den Knopf 32, um den Schalter 2o S aus der in Figur 12 dargestellten Stellung in seine andere Stellung zu verbringen. In dieser Stellung ist der Schaltkreis des Verriegelungsstangen-Solenoids 2o8 geschlossen^ so daß alle Türverriegelungsarme 168 zurückgestellt und ein Schalter 19 S geschlossen ist, wodurch wiederum der Stromkreis der Wicklung 1 R geschlossen ist. Eine Erregung der Wicklung 1 R bewegt den. Kontakt 1 R 1 aus der in Figur 12 dargestellten Lage in seine andere Stellung, in welcher der Stromkreis der Wicklung 1 R über einen normalerweise geschlossenen Schalter 22 S des eine Umdrehung ausführenden Schalters, welcher dem Transportmotor M 7 zugeordnet ist,
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aufrechterhalten ist. Gleichzeitig wird der Schalter 1 R 2 geschlossen, wodurch der Transportmotor M 7 mit Strom versorgt wird. Sobald der Motor zu laufen beginnt, öffnet er den Schalter 22 S und unterbricht die Haltestromkreise der Wicklungen 3 R und 1 R und schließt seinen eigenen Haltekreis über einen normalerweise offenen Schalter 21 S. Der Motor M 7 hält diesen Zustand der beiden Schalter 21 S und 22 S während einer einzigen Umdrehung der Mötorwelle aufrecht. Am Ende einer Umdrehung stoppt der die Abteile 4o tragende Träger 34, wobei eine Säule von Abteilen mit halben (unterteilten) oder vollen (nicht unterteilten) Schalen 64 genau mit der. Reihe der übereinander angeordneten Türen 42 ausgerichtet ist. Wenn der Transport-Modus-Schalter 18 S in der dargestellten Position ist, muß der Knopf 32 losgelassen und anschließend wieder gedrückt werden, bevor ein weiterer Umlauf des Transportmotors eingeleitet werden kann. Dies liegt daran, daß die Relaisspule 3 R nicht in ihre "Halte"-Position über 3 R 1, 18 S und 2o S zurückgeführt werden kann. Der Schalter 2o S hält diesen Stromkreis offen, wenn der Knxupf 32 eingedrückt gehalten ist.Wenn der Schalter 18 S in seine andere Stellung veroracht wird, dann ist eine kontinuierliche Motorbetätigung mit dem eingedrückt gehaltenen Knopf 32 erreicht, weil die Relaisspule 3 R über 22 S, 18 S und 3 R 1 in ihre "Halte"-Position zurückgeführt ist. Der Transportschalter 2o S, der durch den Knopf 32 betätigt wird, ist nicht betroffen.
Eine Klemme des Solenoids 19o einer Auswähleinheit ist mit dem normalerweise offenen Kontakt des entsprechenden S 2-Schaltpoles verbunden. Die andere Klemme des Solenoids ist mit einem normalerweise offenen Schalter 5 R 1 verbunden, der im Schließ zustand das Solenoid über einen passenden Widerstand mit der Klemme 24o verbindet. Auf diese Weise ist im Hinblick auf Figur 12 zu erkennen, daß die betreffende erste Klemme
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der Solenoids 19o a bis 19o k mit den normalerweise offenen Schaltkontakten verbunden sind, die den Schalterpolen 4 S 2 bis 14 S 2 zugeordnet sind. Die normalerweise offenen Kontakte, welche den Schalterpolen 4 S 1 bis 14 S 1 zugeordnet sind, sind mit einer Preismatrix 242 verbunden, die elf Auswahlmöglichkeiten hat. Die Ausgänge der Preismatrix 242 sind mit den Preisleitungen 244, 246, 248, 25o und 252 eines Münzmechanismus 254 versehen. Ein die Spannung herabsetzender Transformator 256 ist an die Klemmen 238 und 24o angeschlossen und liefert eine Spannung von 24 V auf eine Leitung 258. Diese Spannung dient, als Eingang für den Münzmechariismus 254* Wie im einzelnen noch erläutert werden wird, gibt .der Münzmechantismus 254 ständig Frageimpulse auf eine Leitung 26o, die ihrerseits mit den in Reihe geschalteten Schalterpolen 4 S 1 bis 14 S 1 verbunden ist. Der einen Verkauf ermöglichende Relaisschalter 2 R 2 und eine Verkaufsrelaiswicklung 5 R sind in Reihe zwischen der Leitung 26o"und der unteren Klemme der Sekundärwicklung des Transformators 256 angeschlossen. Jedoch ist die Größe der auf die Leitung 26o gegebenen Impulse nicht ausreichend, um die Wicklung 5 R zu erregen.
Aus dem Voranstehenden ergibt sich, daß dann, wenn versucht wird, eine Tür zu öffnen, so daß der entsprechende Schalterpol, beispielsweise 4 S 1 in Anlage an seinem normalerweise offenen Kontakt .ist, die Frageimpul.se auf der Leitung 26o an die Matrix 242 angelegt werden. Gleichzeitig wird ein Schaltkreis vervollständigt -von der Klemme 238 zu dem normalerweise offenen Kontakt des (beispielsweise) Sehalterpols 4 S 2, der mit dem Solenoid 19o a verbunden ist. Die andere Klemme des Solenoids ist hingegen offen. Wenn also der Schalter 15 S in seiner Mittelstellung ist, in welcher er am oberen
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Kontakt anliegt, kann kein Stromkreis ausgehend von der Klemme 238 zu den Schaltern 12 S 2 bis 14 S 2 geschlossen werden, wenn deren zugeordnete Türen betätigt sind. Dies bedeutet bei der besonderen^Anordnung gemäß Figur 12, daß die Niveaus 4o i bis 4o k so eingestellt sind, daß sie jeweils volle (nicht unterteilte) Schalen 64 verkaufen, während alle anderen Niveaus so besetzt sind, daß sie halbe (unterteilte) Schalen 64 verkaufen. Es läßt sich leicht einsehen', daß diese Anordnung je nach Wunsch auch verändert werden kann.
Die übrigen Einzelheiten der Steuerschaltung für die hier beschriebene Vorrichtung sind näher in der US-Patentanmeldung Nr.98 772 vom 3.12.1979 beschrieben. Wenn, wie dort ausgeführt, ein Preis entsprechend dem Preis irgend einer Preisleitung 244, 246, 248, 25o und 252 in den Münzmechanismus eingegeben ist und wenn die Matrix den betätigten Auswahlschalter mit jener Preisleitung koppelt, liefert der Mün.zmechanismus ein Ausgangssignal von 24 Volt auf die Leitung 26o, welches ausreicht, um die Wicklung 5 R zu erregen. Hierdurch werden die Kontakte 5 R 1 geschlossen, um das Solenoid 19o a zu erregen. Hierdurch wird die zugeordnete Türverriegelung gelöst. .Gleichzeitig wird die Wicklung 4 R erregt und öffnet die Rückstellrelaiskontakte 4 R 1, so daß der Münzmechanismus wieder zurückgestellt wird.
Die Konstruktion und der Betrieb der erfindungsgemäßen Verkaufsvorrichtung lassen sich leicht anhand der voranstehenden Beschreibung verstehen. Um einen bestmöglichen Service für die die Vorrichtung benutzenden Käufer zu . liefern, können verschiedene Niveaus 4o a bis 4o k so eingestellt werden, daß sie entweder Waren aus nicht unterteilten oder aus unter-
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teilten Schalen 64 liefern. Wenn ein Niveau so eingestellt ist/ daß es Waren aus einer vollen, nicht unterteilten Schale liefert, ist die zugeordnete Auswahl-Solenoidwicklung 19o mit dem Schalter 15 S verbunden, so daß die Tür nicht geöffnet werden kann, wenn der Träger 34 an einem "mittleren Punkt" anhält. Wenn ein bestimmtes Niveau so eingestellt ist, daß es Waren aus halben, oder unterteilten Abteilen 4o liefert, ist die zugeordnete Tür 42 mit einem Anschlag 231 versehen, welcher die Bewegung der Tür aus der Schließstellung in .die halb geöffnete Stellung begrenzt. Der den Trägertransport auslösende Knopf 32 kann so betätigt werden, daß sich der Träger ^kontinuierlich um seine vertikale Achse herumdreht, und zwar -in 14 Bewegungsschritten pro Umlauf. Nachdem eine gewünschte Ware hinter der zugeordneten Tür eingestellt ist und Münzen entsprechend dem Preis der betreffenden Ware in die Vorrichtung eingegeben sind, kann ein Verkauf in der Weise stattfinden, daß die Tür in ihre Offenstellung, wie zuvor beschrieben, verbracht wird. ..
Als Beispiel sind in Figur 7 der Schalter 15' S als Schalter und die gekoppelten Schalter 21 S und 22 S als Schalter 234 bezeichnet, wobei beide Schalter in Abhängigkeit von der Winkellage der Welle'138 betätigt werden. Es läßt sich leicht vorstellen, daß alle drei Schalter aufeinander gestapelt und Über dem Motor 14ö angeordnet sind. Die Anordnung würde dann in gleicher Weise auf die Welle 138 ansprechen und wie zuvor beschrieben arbeiten.
Aufgrund der Tatsache, daß die die Waren enthaltenden Abteile der Vorrichtung aus"transparentem Material bestehen, ist der Käufer in der Lage, etwa 7o % der Abteile zu überblicken. Gleichzeitig ist die Mittelsäule des Trägers undurchsichtig,
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so daß der überblick nicht gestört wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung überwindet die Mangel bekannter Vorrichtungen dieser Art. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vielseitiger, weil sie leichter in der Lage ist, Artikel abzugeben, die eine komplette Mahlzeit darstellen, einschließlich beispielsweise eine heiße Platte, Nachspeisen und dergleichen, wie auch Sandwiches. Alle diese Waren können eine breite Vielfalt an Formen und Größen haben. Bei der erfindungsgemäßen Verkaufsvorrichtung kann die Anzahl der Abteile in einem vorgegebenen Niveau der Vorrichtung leicht verdoppelt werden, während gleichzeitig in anderen Niveaus Waren aus Abteilen normaler Größe, abgegeben werden können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist von einfacher Konstruktion und ermöglicht dennoch eine wirksame zur-Schau-Stellung der in ihr enthaltenen Waren, da sie einen panoramaähnlichen überblick über diese Waren gestattet.
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L e ers e i t e

Claims (13)

  1. HOEGER, STELLREOHrT & :PARThJ£R
  2. PATENTANWÄLTE UHLANDSTRASSE 14 c D 7000 STUTTGART 1 O Π O Π Q Π Π
  3. A 44 288 m Anmelder: Merrill Krakauer
  4. m - 193 1 Deer Path , Short Hills,
  5. 5. August 198o New Jersey o7o78 U.S.A.
    Patentansprüche
    (iy Vorrichtung zum automatischen Verkauf von Waren verschiedener Formen und Größen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    ein trommelähnlicher Träger (34) für die zu verkaufenden Waren;
    mehrere auf dem Träger (34) in Reihen angeordnete, die Waren aufnehmende Abteile (40) mit jeweils durchsichtigen Wänden (38) und einer die Ware (34) abstützenden Basis (64);
    ein Gehäuse, an dessen Vorderseite (18) ein durchsichtiges Fenster (46) und mehrere, untereinander ausgerichtete Türen (42) aus durchsichtigem Material angeordnet sind;
    Lagermittel (110,116) zur drehbaren Lagerung des Trägers (34) im Gehäuse um eine Achse derart, daß jeweils die Abteile (4o) einer Reihe mit den Türen (42) ausrichtbar sind;
    Antriebsmittel (14o) zum Antrieb des Trägers (34) derart, daß die Abteile (4o) hinter das Fenster (46) und die Türen (42) bewegbar sind und
    Mittel (156) zum wahlweisen öffnen der Türen (42), um Zugang zu den Abteilen (4o) zu erhalten.
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteile (4o) auf dem Träger (34) in mehreren Reihen übereinander angeordnet sind und transparente Böden (64) aufweisen, und daß die Drehachse des Trägers (34), das Fenster (46) und die Türen (4 2) jeweils vertikal verlaufen.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Beleuchtungsmittel (54,56,58) zur Beleuchtung der Waren durch die durchsichtigen Wände (38) und Böden (64) hindurch.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    das Fenster (46) liegt in einer Ebene, die ausgehend von einer etwa in der Mitte der Gehäusevorderseite (18) gelegenen Linie (52) schräg nach rückwärts und im wesentlichen parallel zu einer Tangentialebene des allgemein kreiszylindrisch ausgebildeten Trägers (34) verläuft; ·
    die zwischen Offen- und SchließStellungen hin- und herverschieblichen Türen (42) liegen in ihrer Schließstellung in einer Ebene, die ausgehend von der vorerwähnten Mittellinie (52) schräg nach rückwärts und im wesentlichen parallel zu einer (anderen) Tangentialebene des allgemein kreiszylindrisch ausgebildeten Trägers (34) verläuft;
    das Fenster (46) und die Türen (42) haben jeweils eine Breite, die etwa gleich der Länge einer den von einem Abteil eingenommenen Raum überspannenden Sehne ist;
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    der Verschiebebereich der Türen (42) entspricht etwa der Länge dieser Sehne;
    eine münzbetätigte Einrichtung (26) zur Freigabe einer ausgewählten Tür (42) , um diese aus der Schließ- in die Offenstellung zu verschieben und
    Mittel (128,13ο) zum Anhalten des Trägers (34) derart, daß eines der Abteile (4o) mit einer Tür (42) ausgerichtet ist.
    5. Vorrichtung nach einen; der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen gleichgroßen Abteile (4o) sektorförmig ausgebildet und in verschiedenen Niveaus in vertikaler Ausrichtung übereinander auf dem im wesentlichen kreiszylindrischen Träger (34) angeordnet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    Mittel (88,92) zur Unterteilung eines Abteils (4o) in zwei Unterabteile in bestimmten Niveaus; Mittel zur Begrenzung der Öffnungsbewegung der Türen (42) auf etwa die Hälfte ihres normalen Bewegungsbereiches;
    Mittel (128,13ο) zum schrittweisen Antrieb des Trägers (34), wobei die Anzahl.der möglichen Schritte während einer vollen Trägerumdrehung doppelt so groß wie die Zahl der Abteile (4o) auf einem der Niveaus ist;
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    A 44 288 m - 4 -
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    Mittel zum genauen Abstoppen des Trägers (34) am Ende eines Bewegungsschrittes und
    Mittel zum Verhindern des öffnens einer Tür (42) auf einem anderen als dem ausgewählten Niveau, wenn der Träger (34) in Mittelstellung zu einem Abteil (4o) anhält.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (34) eine Mittelsäule (36) und im wesentlichen gleichmäßig auf ihm verteilte, vertikale, mit der Mittelsäule verbundene Zwischenwände (38). aus transparentem Material sowie der Warenaufnahme dienende Schalen (64) umfaßt, die zwischen zwei benachbarten Zwischenwänden (38) in verschiedenen Niveaus übereinander lösbar befestigt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: die Mittel (92) zur Unterteilung eines Abteils (4o) umfassen eine der Warenauflage dienende Plattform (94), die etwa in halber Höhe eines Abteils (4o) angeordnet ist; .
    eine obere Trennwand (96) erstreckt sich von der Plattform (94) nach oben und ausgehend etwa von der Mitte der Vorderseite des Abteils (4o) entlang einer ersten Sehne zu dem vom Träger (34) beschriebenen Kreis schräg nach rückwärts zu der einen, das Abteil begrenzenden Zwischenwand (38) hin und
    eine untere Trennwand (98) erstreckt sich von der Plattform (94) nach unten und ausgehend etwa von der Mitte der Vorderseite des Abteils (4o) entlang einer zweiten Sehne zu dem
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    vom Träger (34) beschriebenen Kreis schräg nach rückwärts zu der anderen, das Abteil begrenzenden Zwischenwand (38) hin,
  9. 9. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    eine obere Trennwand (96) an der Vorderseite der Plattform (94) die in der einen Stellung des Trägers (34) den Zugang zum oberen Unterabteil unterbindet, und
    eine untere Trennwand (98) an der Vorderseite der Plattform (94), die in der nachfolgenden Stellung des Trägers (34) den Zugang zum unteren ünterabteil verhindert.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche,» gekennzeichnet durch manuell lösbare, ineinander fügbare Mittel (68,7o.72,74,76,78) zum lösbaren Verbinden der Schalen (64) mit der Mittelsäule (36) und den Zwischenwänden (38), wobei die Mittel (72,74,76,78) zum Verbinden der Schalen (64) mit den Zwischenwänden (38). eine radiale Verschiebung der Schalen relativ zur Drehachse des Trägers (34) verhindern, und durch weitere manuell lösbare Mittel (8o,84,86) zum Verriegeln der Schalen an ihren Plätzen.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    in vertikalen Abständen übereinander an der Mittelsäule (38) vorgesehene Öffnungen (7o) zur Aufnahme von Positioniergliedern (68) an der Rückseite der Schalen (64) und
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    Vorsprünge (72,74) an den Vorderseiten der Schalen (64) zur Aufnahme in Nasen (76), die an den Vorderkanten der Zwischenwände (38) ausgespart sind.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch rinnenförmige Glieder (8o) mit seitlichen öffnungen (82) zur Aufnahme des vorderen Randes (66) der Schalen (64),wobei die rinnenförmigen Glieder (8o) zur Verriegelung der Schalen (64) durch manuell lösbare, ineinandergreifende Mittel (84,86) an den Zwischenwänden (38) befestigbar sind.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste, langgestreckte und vertikal verlaufende Lichtquelle (56) etwa in der Mitte der Vorderseite (18) in der Nähe der Schnittlinie der das Fenster (46) und die Türen (42) enthaltenden Ebenen und weitere derartige Lichtquellen (54,58), an den jeweils dieser Schnittlinie gegenüberliegenden Seiten des Fensters (46) bzw. der Türen (42) vorgesehen sind.
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