DE3240572C2 - - Google Patents

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DE3240572C2 DE3240572A DE3240572A DE3240572C2 DE 3240572 C2 DE3240572 C2 DE 3240572C2 DE 3240572 A DE3240572 A DE 3240572A DE 3240572 A DE3240572 A DE 3240572A DE 3240572 C2 DE3240572 C2 DE 3240572C2
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    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/46Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports
    • G07F11/50Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports the storage containers or supports being rotatably mounted
    • G07F11/54Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from movable storage containers or supports the storage containers or supports being rotatably mounted about vertical axes

Description

Die Erfindung betrifft einen Automat mit mindestens einer um eine senkrechte Mittelachse drehbar gelagerten Trommel, die Fächer zur Aufnahme von Waren und zum Ausliefern derselben nach Betätigen des Automaten aufweist, wobei jede Trommel an einem eigenen Tragelement separat gelagert ist.
Aus der DE-AS 12 48 991 ist ein derartiger Automat bekannt, bei dem je eine Trommel tragende Bodenbleche z. B. zum Reinigen der Trommeln oder zur Änderung der Position der die Fächer begrenzenden Trennwände aus dem Gestell des Automaten herausgezogen bzw. wieder eingeschoben werden können.
Zieht man ein Bodenblech mit einer Trommel nur teilweise heraus, so wird es zwar von dem Gestell gehalten, aber die Trommel ist nur teilweise und das Innere des Automaten gar nicht zugänglich.
Um einen besseren Zugang zu erreichen, muß das Bodenblech mit der Trommel vollständig aus dem Automaten entnommen und anderweitig abgelegt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Automaten der gattungsgemäßen Art das Entfernen der Trommeln zu er­ leichtern.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Tragelemente sämtlicher Trommeln als Tragarme ausgebildet sind, die um eine außerhalb der Peripherie der Trommel angeordnete und sich parallel zur Mittelachse erstreckende Achse drehbar gelagert sind.
Hierdurch kann der Benutzer nach dem Öffnen des Automaten jede Trommel vom Stapel von Trommeln durch ein in eine Position außerhalb der Peripherie der Trommel versetzendes Drehen des Tragarmes um seine Drehachse leicht entfernen. Dieses läßt sich auch mit dem ganzen Stapel von Trommeln durchführen.
Gemäß der Erfindung kann die außerhalb der Peripherie der Trommel angeordnete Achse besonders einfach durch eine Wel­ le geschaffen werden, an der der Tragarm jeder Trommel dreh­ bar gelagert ist.
Außerdem kann jeder Tragarm gemäß der Erfindung an der Wel­ le lösbar angekuppelt sein, wobei erreicht wird, daß eine Trommel mit dazu gehörigem Tragarm von der Welle leicht ent­ fernbar ist, ohne daß die übrigen Trommeln zu entfernen sind.
Fernerhin gemäß der Erfindung kann der Tragarm eine bogen­ förmige Vertiefung zur Aufnahme der Welle sowie einen axial verlaufenden bogenförmigen Teil zum Anbringen hinter die Welle aufweisen. Hierdurch wird erreicht, daß die separat lösbare Ankupplung in besonders einfacher Weise geschaffen wird.
Gemäß der Erfindung weist die Welle besonders vorteilhaft radial hinausragende Teile zur Unterstützung jedes Schwing­ armes auf.
Die radial hinausragenden Teile der Welle können gemäß der Erfindung besonders einfach durch abnehmbare Klammern ge­ bildet werden, die in entsprechende umlaufende Rillen in der Welle aufgenommen werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Aus­ führungsbeispieles eines Automaten gemäß der Erfindung, wo­ bei die Vorderscheibe geschlossen ist,
Fig. 2 die gleiche Ansicht wie Fig. 1, wobei die Vorder­ scheibe in einer Stellung dargestellt ist, in der sie ge­ öffnet wird,
Fig. 3 eine separate, schematische perspektivische Ansicht der äußeren Scheibe der Vorderscheibe mit Antriebsmecha­ nismen,
Fig. 4A eine perspektivische Ansicht einer Trommel mit dazu gehörigem Tragarm oder Schwingarm und innerer Scheibe, wo­ bei die einzelnen Teile aus Gründen der Deutlichkeit vonein­ ander entfernt worden sind,
Fig. 4B eine perspektivische Ansicht eines Teiles eines Schwingarmes und einer Drehwelle,
Fig. 5 einen schematischen Horizontalschnitt durch einen Automat gemäß der Erfindung, unmittelbar über einer Trom­ mel gesehen, wobei die normalerweise verborgenen Greifvor­ richtungen und Auslösevorrichtungen aber aus Gründen der Deutlichkeit mit ausgezogenen Linien gezeigt worden sind, alles in einer Situation gezeigt, in der die betreffende Trommel nicht betätigt worden ist, und
Fig. 6-10 die gleiche Ansicht wie Fig. 5, wobei verschiede­ ne Situationen in Reihenfolge dargestellt sind, vom Betä­ tigen des Automaten von einem Kunden (Fig. 6) bis zum voll­ ständigen Öffnen der Auslieferungsöffnung der betreffenden Trommel (Fig. 8) und weiter zum Schließen des Automaten, so daß er wieder zum neuen Betätigen bereit ist (Fig. 10).
Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel eines Automaten weist die Form eines Schrankes 1 mit einer Tür 2 auf, durch die Zutritt zum Innern des Automaten durch Auf­ schließen möglich ist. Der Schrank 1 weist einen Stapel von Trommeln 3 auf, die um eine senkrechte Achse drehbar gela­ gert sind, und die vorn durch eine Vorderscheibe 4 in einer Öffnung 5 in der Tür 2 betrachtet werden können. Jede Trom­ mel 3 weist radiale Trennwände auf, die jede Trommel 3 in Fächern 7, vgl. insbesondere Fig. 1 und 4, zur Aufnahme ihrer jeweiligen Ware aufteilen. Diese Fächer besitzen längs der Peripherie der Trommel eine Auslieferungsöffnung 8, durch die die betreffende Ware ausnehmbar ist, wenn der Automat in geeigneter Weise betätigt worden ist, vgl. die untenstehende Erklärung. Wie in Fig. 1 und 2 dargestellt, weist die Tür des Schrankes 1 Vorrichtungen auf, durch die der Kunde den Automat beispielsweise durch Einwerfen eines geeigneten Geldbetrages in eine Münzeinwurfeinrichtung 9 betätigen und die gewünschte Warenwahl durch Betätigen eines Wählerknopfes 10 jeder Trommel gegenüber ausführen kann.
Die Vorderscheibe 4 weist eine äußere Scheibe 11, vgl. Fig. 3, und eine zu jeder Trommel 3 gehörige innere Scheibe 12, vgl. insbesondere Fig. 4A, auf. Wie in Fig. 3 darge­ stellt, ist die äußere Scheibe 11 bogenförmig und von einer solchen Ausdehnung sowohl in axialer als auch in periphe­ rischer Richtung, daß sie in der geschlossenen Stellung die ganze Öffnung 5 in der Tür und somit den ganzen Stapel von Trommeln 3 in axialer Richtung, d. h. senkrechte Richtung, deckt. Die Vorderscheibe 11 weist einen Rahmen 13 auf, der sowohl oben als auch unten von einer oberen bzw. unteren radialen Konsole 14 bzw. 15 unterstützt wird, die um die gleiche senkrechte Achse 16 wie die Trommeln drehbar gela­ gert sind. Koaxial mit dieser Achse sind die obere und die untere Konsole 14 bzw. 15 mit einer Riemenscheibe 17 bzw. 18 fest verbunden, die zum Zusammenwirken mit einem oberen bzw. einem unteren Treibriemen 19 bzw. 20 eingerichtet sind. Beim Betätigen des Automaten werden diese Treibriemen von einem Motor 21 durch zusammenwirkende Reibungsscheiben 22 und 23 sowie eine Treibachse 24 mit einer Treibscheibe 25 bzw. 26 an ihrem jeweiligen Ende gezogen.
Die Bewegung der äußeren Scheibe 11 wird von Photozellen 27, 28, 29 und 30 gesteuert, die die Außenstellungen der äuße­ ren Scheibe 11 registrieren und ein Signal zum Motor 21 oder dessen Betätigungseinrichtungen (nicht gezeigt) abge­ ben.
Wie in Fig. 4A gezeigt ist die innere Scheibe 12 ebenfalls bogenförmig sowie von einer Ausdehnung, die in periphe­ rischer Richtung der peripherischen Ausdehnung der äußeren Scheibe 11 entspricht, während sie in axialer Richtung eine Ausdehnung aufweist, die der Höhe einer Trommel 3 ent­ spricht. Die innere Scheibe 12 weist einen Rahmen 31 auf, der von einer radial verlaufenden Tragkonsole 32 unter­ stützt wird, die um die gleiche Achse wie die Trommeln 3 und die äußere Scheibe 11 drehbar gelagert ist.
Zu jeder Trommel 3 gehört eine innere Scheibe 12, und jede Trommel 3 mit der dazu gehörigen inneren Schreibe 12 wird von einem Tragarm oder Schwingarm 33 unterstützt. Dieser Trag­ arm oder Schwingarm ist um eine sich parallel zur Drehachse 16 der Trommeln außerhalb des Stapels von Trommeln erstreck­ ende Achse 34 los drehbar gelagert. Die zur Achse 34 gehö­ rige Drehwelle 35 geht besonders deutlich aus Fig. 4B hervor. Die zu jeder Trommel gehörigen Schwingarme werden auf dieser Welle 35 derart getragen, daß jede Trommel beim Öffnen der Tür 2 vom Stapel von Trommeln 3 im Hinblick auf Entfernen der betref­ fenden Trommel 3 mit dem Schwingarm, ggf. zum Reinigen, von der Welle 35 hinausgeschwungen werden kann. Für diesen Zweck weist der Schwingarm vorteilhaft einen hinaufragenden Flansch 36 am außerhalb der Trommel vorhandenen Teil auf, wo dieser Flansch 36 einen einstückigen bogenförmigen Teil 37 zum Greifen um die Welle 35 gleichzeitig damit aufweist, daß die Welle 35 in eine bogenförmige Vertiefung 38 im Tragarm 33 aufgenommen wird.
Die Drehwelle weist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Anzahl von umlaufenden Rillen 80 auf, die zur Aufnahme von Klammern 81 zur Unterstützung jedes Schwingarmes 33 in einer korrekten Ebene in der axialen Richtung der Welle 35 und somit zur Unterstützung des Stapels von Trommeln eingerichtet sind. Die Unterstützungsklammern 81 sind U-förmig und gehen mit der Welle 35 in der betreffenden Rille 80 durch eine Schnappwir­ kung in Eingriff. Die Klammern 81 besitzen zum Erleichtern ihres Handhabens einen nach unten gebogenen Zipfel 82.
Die Anzahl und der gegenseitige Abstand der Rillen 80 sind derart angepaßt, daß die gleiche Welle 35 für mehrere ver­ schiedene Trommelhöhen anwendbar ist. In Fig. 4B ist eine einzelne Klammer 81 aus Gründen der Deutlichkeit von ihrer entsprechenden Rille 80 in der Welle 35 entfernt worden.
Sowohl die Trommel 3 als auch die dazu gehörige innere Scheibe 12 sind an ihrer jeweiligen Seite des Schwingarmes oder Tragarmes 33 mittels beispielsweise einer Bolzenverbin­ dung befestigt, wobei nur ein Bolzen 39 dargestellt ist. Die Trommel 3, die unabhängig von der inneren Scheibe 12 rotieren kann, ist über dem Tragarm 33, vgl. Fig. 4A, an­ geordnet, der mit hinaufragenden unterstützungspunktbilden­ den Teilen 40 versehen ist, die zum Halten der Trommel 3 in einer korrekten Stellung im Verhältnis zur Drehachse 16 bei­ tragen. Der Schwingarm 33 weist hinausragende Schenkel 41, 42 und 43 auf, die sich ganz bis zum Bereich an der Peri­ pherie der Trommel erstrecken. Zwischen dem Schwingarm und dem einen Schenkel 41 erstreckt sich ein abschirmender Teil 44, der im zusammengesetzten Zustand in unmittelbarer Nähe der Innenseite des Rahmens 31 der inneren Scheibe 12 ange­ ordnet ist. Dieser abschirmende Teil wirkt mit der äußeren Peripherie der Trommel derart zusammen, daß unbeteiligte Personen sich nicht Zugang zum Bereich zwischen dem Boden 45 der Trommel und dem Schwingarm 33 sowie zur Tragkonsole 32 der inneren Scheibe schaffen können.
Wie in Fig. 4A dargestellt, weist die innere Scheibe 12 eine Greifvorrichtung in Form einer ersten Sperrklinke 46 auf, die am einen Ende um eine senkrechte Achse mittels eines von der Tragkonsole 32 hinaufragenden Zapfens 47 dreh­ bar gelagert ist. Diese Sperrklinke 46 ist durch eine nicht gezeigte Feder im Uhrzeigersinn vorgespannt, von oben im Verhältnis zur Fig. 4A gesehen, so daß das zweite freie Ende der Sperrklinke 46 gegen den Rahmen 31 der inneren Scheibe 12 hinausgepreßt wird. An der dem Rahmen 31 zuge­ kehrten Seite des äußeren Endes der Sperrklinke 46 ist eine Vertiefung 48 vorgesehen, die einen nach unten ragen­ den Zapfen 49 auf dem Boden der Trommel 3 aufnehmen kann. Ein solcher Zapfen 49 ist mit jeder Trennwand 6 verbunden, so daß jeder Zapfen jeder Trennwand folgt, falls diese Trennwand auf die Trommel längs deren Peripherie in einer unten erklärten Weise gedrückt wird.
Der die Sperrklinke 48 tragende Zapfen 47 ist auf der Trag­ konsole derart angeordnet, daß die nach unten ragenden und mit den Trennwänden 6 der Trommel 3 verbundenen Zapfen 49 zwischen dem Zapfen 47 der Sperrklinke 48 und dem Rahmen 31 der inneren Scheibe 12 an dessen unterem Teil passieren, wenn die Trommel 3 im Verhältnis zur inneren Scheibe 2 oder umgekehrt rotiert. Die Vorspannung der Sperrklinke 46 ist gleichzeitig der Art, daß die Vertiefung 48 zum Eingreifen mit einem Zapfen 49 während dessen Passierens automatisch nach außen gedreht wird, es sei denn, daß die Sperrklinke 46 in einer anderen Weise im Gegensinn zum Uhrzeiger weg­ gepreßt wird.
Der Tragarm 33 weist ebenfalls eine als Greifvorrichtung wirkende zweite Sperrklinke 50 auf, die um eine senkrechte Achse bei 51 drehbar ist. Diese Sperrklinke erstreckt sich haupt­ sächlich in entgegengesetzter Richtung im Verhältnis zur Sperrklinke 46 auf der inneren Scheibe 12, in peripherischer Richtung im Verhältnis zur Drehachse 16 der Trommel gesehen. Die Sperrklinke 50 ist ferner mittels einer nicht gezeigten Feder vorgespannt, so daß sie im Gegensinn zum Uhrzeiger gegen den Bereich am abschirmenden Teil 44 des Tragarmes und somit gegen die Peripherie der Trommel 3 ständig gepreßt wird. Am äußeren Ende ist die Sperrklinke 50 ebenfalls mit einer Vertiefung 52 versehen, die mit den zu den Trennwänden 6 gehörigen nach unten ragenden Zapfen 49 in Eingriff gehen kann. Die Sperrklinke 50 ist daher auf dem Tragarm 33 derart an­ geordnet, daß die nach unten ragenden Zapfen 49 auf der Trommel an der Sperrklinke vorbei in gleicher radialer Ebe­ ne wie diese und in einem Kreis außerhalb der Lagerung der Sperrklinke bei 51 passieren. Dieses wird dadurch ermöglicht, daß der Tragarm mit Rillen 53, 54, 55 und 56 an den Stellen, wo die nach unten ragenden Zapfen 49 unter der oberen Seite des Tragarmes 33 ragen, versehen ist. Entsprechend ist der abschirmende Teil 44 derart ausgebildet, daß er Passage der nach unten ragenden Zapfen 49 über einen in radialer Rich­ tung ragenden Teil 57 erlaubt. Wie insbesondere in Fig. 5-10 dargestellt, kehren die Vertiefungen 48 und 52 in den äußeren Enden der Sperrklinken 46 und 50 von der Drehachse 16 weg. Ferner ist das äußere Ende der Sperrklinke 50 der­ art bei 58 schräg abgeschnitten, daß die Zapfen 49 beim Rechtdrehen der Trommel 4 automatisch die Sperrklinke 50 zurück im Uhrzeigersinn pressen, so daß diese Zapfen passieren können. Bei einem Versuch eines Linksdrehens der Trommel 3 geht die Sperrklinke 50 dagegen mit dem ersten Zapfen 49 automatisch in Eingriff und hält diesen fest, so daß eine weitere Rotation der Trommel 3 in dieser Richtung verhin­ dert wird. In axialer Richtung sind die Sperrklinken 46 und 50 auf der inneren Scheibe 12 bzw. dem Tragarm 33 der­ art angeordnet, daß sie, wenn die Trommel mit dem Tragarm und der inneren Scheibe zusammengesetzt worden ist, in ihrer jeweiligen radialen Ebene im Verhältnis zur Achse 16 vorgesehen sind, wobei die Sperrklinke 46 obenan angeord­ net wird. Infolge dieser Positionen ragt der die Sperrklin­ ke 46 auf der Tragkonsole 32 der inneren Scheibe 12 tragen­ de Zapfen 47 durch die zwischen dem Tragarm 33 und seinem abschirmenden Teil 44 gebildete Öffnung 59 hinauf, was mit sich führt, daß der größte Drehwinkel der inneren Scheibe 12 um die Achse 16 im Verhältnis zum Tragarm 33 von der Ausdehnung der Öffnung 59 in peripherischer Richtung an der Stelle, wo der Zapfen 47 im zusammengesetzten Zustand vorgesehen ist, bestimmt wird. Wie in Fig. 4A angedeutet und in Fig. 5-10 gezeigt, besitzt der Tragarm 33 auch eine dritte Sperrklinke 60, die als Auslösevorrichtung für die Sperrklinke 46 der inneren Scheibe 12 wirkt. Diese Auslöse­ vorrichtung 60 ist daher um eine senkrechte Achse bei 61 drehbar gelagert und in einer solchen radialen Ebene ange­ ordnet, daß sie beim Betätigen von außen derart um die Achse bei 61 drehbar ist, daß das innere Ende mit der Sperrklinke 46 in Eingriff geht und diese im Gegensinn zum Uhrzeiger und somit außer Eingriff mit einem Zapfen 49 stößt, wenn ein solcher Zapfen sowohl mit der Sperrklinke 46 als auch mit der Sperrklinke 50 gleichzeitig in Eingriff steht.
Wie insbesondere in Fig. 6 dargestellt, sind die Auslöse­ vorrichtung 60 und die Sperrklinke 46 in der gleichen radi­ alen Ebene angeordnet und zum Zusammenwirken an ihren äußer­ sten Enden eingerichtet.
Wie u. a. in Fig. 4A dargestellt, weist das vom Schwingarm 33 wegkehrende Ende der Auslösevorrichtung eine Vertiefung 62 zum Eingreifen mit dem Kolben eines nicht gezeigten Elektro­ magnets auf, der ein Drehen der Auslösevorrichtung 60 durch ein geeignetes Betätigen des Automaten ermöglicht.
Wie ebenfalls insbesondere in Fig. 4A dargestellt, besitzt das in der Zeichnung dargestellte rechte Ende des Rahmens 31 der inneren Scheibe 12 einen hinausragenden Flansch 63, der in die Bahn der äußeren Scheibe 11 hineinragt. Ent­ sprechend besitzt das linke Ende des Rahmens 31 der inneren Scheibe 12 einen hinausragenden Teil 64, der in die Bahn der äußeren Scheibe hinausragt. Dieser letzterwähnte Teil 64 ist von einer solchen Ausdehnung und aus einem solchen Mate­ rial, z. B. einstückig mit dem Rahmen 31, hergestellt, daß er als ein erster Mitnehmer zum Zusammenwirken mit dem lin­ ken Rand der äußeren Scheibe wirkt, im Verhältnis zur Fig. 3 und Fig. 5-10 gesehen, so daß die innere Scheibe 12 während des Drehens der äußeren Scheibe im Uhrzeigersinn um die Achse mitgenommen wird, bis die innere Scheibe in einer un­ ten näher beschriebenen Weise festgehalten wird, wonach der Mitnehmer 64 nachgibt und ein weiteres Drehen der äußeren Scheibe 11 erlaubt. Der hinausragende Flansch 63 an der rechten Seite der inneren Scheibe, im Verhältnis zur Fig. 4A gesehen, ist von einer solchen Ausdehnung, daß er als ein zweiter Mitnehmer während des Drehens der äußeren Scheibe im Gegensinn zum Uhrzeiger um die Achse 16 wirkt, so daß die innere Scheibe 12 der Bewegung der äußeren Scheibe 11 folgt, und die äußere Scheibe 11 gestoppt wird, wenn die innere Scheibe 12 durch ein Zusammenwirken der beiden Sperrklinken 46 und 50 mit einem nach unten ragenden Zapfen 49 gestoppt wird.
Die Funktion des Automaten wird nachstehend unter Hinweis auf Fig. 5-10 beschrieben, die die innere Scheibe 12 mit dazu gehöriger Sperrklinke 46, den Tragarm 33 mit dazu ge­ höriger Sperrklinke 50 sowie die Auslösevorrichtung 60 und die äußere Scheibe 11 schematisch darstellen. Nur die für die Erklärung wichtigsten Teile sind mit Bezugsziffern ver­ sehen. Fig. 5 stellt die einzelnen Teile in einer Situation dar, in der der Automat noch nicht betätigt worden ist. In dieser Stellung steht die Sperrklinke 46 der inneren Schei­ be 12 mit einem Zapfen 49 in Eingriff, gleichzeitig damit, daß die Sperrklinke 50 des Tragarms 33 mit dem gleichen Zapfen 49 in Eingriff steht. In dieser Situation ist die äußere Scheibe 11 zusammen mit der inneren Scheibe 12 ge­ schlossen. Durch Einwerfen eines geeigneten Geldbetrages und durch ein geeignetes Betätigen eines Wählerknopfes 10 gibt der Kunde dem Automat ein Signal zum Ausliefern einer Ware 65, die in einem der rechten Seite der Automatenöff­ nung zunächstliegenden Fach, im Verhältnis zu Fig. 5-10 ge­ sehen, angeordnet ist. Hierdurch wird der nicht dargestell­ te Elektromagnet betätigt, der die Auslösevorrichtung 60 zum Drehen und in Eingriff mit der ersten Sperrklinke 46 auf der inneren Scheibe bringt. Hierdurch wird der Automat in die in Fig. 6 gezeigte Stellung gebracht, in der die Sperrklinke 46 außer Eingriff mit dem zunächstliegenden Zapfen 49 ge­ schoben worden ist, wobei der Zapfen aber mit der zweiten Sperrrklinke 50 in Eingriff bleibt. Hierdurch läßt sich die innere Scheibe 12 im Uhrzeigersinn um die betreffende Trom­ mel 3 frei drehen, was mittels der äußeren Scheibe 11 ge­ schieht, die, wie oben beschrieben, mittels eines Motors 21 angetrieben wird. Wie in Fig. 7 dargestellt, die eine Si­ tuation während dieses Drehens der äußeren Scheibe 11 und der inneren Scheibe 12 in die mittels eines Pfeiles 66 ge­ zeigte Richtung zeigt, steht die äußere Scheibe mit dem er­ sten Mitnehmer 64 in Eingriff, wobei die innere Scheibe 12 von der äußeren Scheibe 11 mitgedreht wird. Die Sperrklin­ ke 46 der inneren Scheibe ist zu diesem Zeitpunkt außer Eingriff mit der Auslösevorrichtung 60 gekommen und somit infolge ihrer Federbelastung in die Bahn der Zapfen 49 auf der Trommel 3 hineingedreht worden. Während eines weite­ ren Drehens geht die erste Sperrklinke 46 auf der inneren Scheibe 12 mit dem ersten Zapfen 49, den sie während dieses Drehens passiert, in Eingriff, vgl. Fig. 8. Hier­ durch wird die innere Scheibe im Verhältnis zur Trommel festgeschlossen, wobei die äußere Scheibe 12 außer Eingriff mit dem nachgiebigen ersten Mitnehmer 64 gleitet und ihre Bewegung setzt fort, bis sie mittels nicht gezeigten Stopp­ einrichtungen und eines Signales von den Fühleinrichtungen 27-30 in einer Stellung gestoppt wird, in der ihr rechter Rand, im Verhältnis zu Fig. 5-10 gesehen, der linken Seite der Öffnung 5 gegenüber angeordnet ist. Fig. 8 stellt die äußere Scheibe in einer Situation dar, in der sie außer Ein­ griff mit dem ersten Mitnehmer 64 gekommen ist. Danach läßt sich die betreffende Ware, wie ebenfalls in Fig. 8 mittels eines Pfeiles 67 gezeigt, aus dem der rechten Seite der Öffnung 5 zunächstliegenden Fach 7 auf der Trommel 3 frei entfernen.
Zu einem späteren ggf. von einer nicht gezeigten Photozelle, die das Entfernen der betreffenden Ware registriert, be­ stimmten Zeitpunkt setzt der Motor 21 die Schließbewegung der äußeren Scheibe 11 in Gang, wobei die rechte Seite der äußeren Scheibe 11 mit dem zweiten Mitnehmer 63 in Eingriff geht und die innere Scheibe in die mittels eines Pfeiles 68 in Fig. 9 gezeigte Richtung mitzieht. Hierdurch wird die Trommel 3 auch mitgezogen, vgl. den Pfeil 69, da die erste Sperrklinke 46 in ihrem Eingriff mit einem Zapfen 49 bleibt.
Diese Schließbewegung und dieses Drehen der Trommel 3 setzen sich fort, bis der rechte Rand der äußeren Scheibe 11 in­ nerhalb der rechten Seite der Öffnung 5 im Automat angeord­ net ist, und in dieser Stellung geht die zweite Sperrklinke auf dem Tragarm 33 auch mit dem Zapfen 49, der mit der er­ sten Sperrklinke 46 im voraus in Eingriff steht, in Ein­ griff. Hierdurch tritt die in Fig. 10 gezeigte Situation ein, in der der Automat wieder zum Betätigen bereit ist. Wie insbesondere in Fig. 8 dargestellt, weist die zweite Sperrklinke 50 eine solche Vertiefung 52 auf, daß der Zapfen 49, mit dem sie in dieser Situation in Eingriff steht, auto­ matisch aus der Vertiefung 52 gleitet und die zweite Sperr­ klinke 50 zurückstößt, so daß die Trommel in die durch den Pfeil 69 gezeigte Richtung in Fig. 9 frei rotieren kann.
Wie in Fig. 10 angedeutet, kann die Peripherie jeder Trom­ mel 3 gewünschtenfalls mit einem Rad 70 in Reibungseingriff gehen. Dieses Rad wird mittels eines nicht gezeigten Motors in die durch einen Pfeil 71 gezeigte Richtung angetrieben. Das Rad 70 wird von einem an einer Welle 73 befestigten Ge­ stell 72 unterstützt, wobei die Welle mittels eines Signals von außen in einer allgemein bekannten Weise antreibbar ist, so daß das Rad 70 mit der betreffenden Trommel 3 in Eingriff bewegt wird, gleichzeitig damit, daß die Auslösevorrichtung 60 zum Führen der ersten Sperrklinke 46 außer Eingriff mit einem Zapfen 49 und von der Bahn der Zapfen weg betätigt wird. Hierdurch wird die Trommel zum Rotieren in die mittels eines Pfeiles 84 in Fig. 10 gezeigte Richtung gebracht, ohne daß ein Öffnen des Automaten beim Drehen der äußeren Scheibe 11 geschieht. Hierdurch kann der Kunde die Trommel 3 zum Ro­ tieren bringen, bis die gewünschte Ware in der korrekten Stellung der Öffnung 5 gegenüberliegt. Die gleiche Trommel kann daher verschiedene Waren in ihrem jeweiligen Fach ent­ halten. Um ein freies Rotieren der Trommel während der obi­ gen Bewegung zu ermöglichen, so daß sie nicht von der ersten Sperrklinke 46 bei jedem Passieren eines Zapfens 49 an der Sperrklinke 46 vorbei gestoppt wird, muß die Auslösevorrich­ tung 60 eine von der in der Zeichnung angedeuteten Form schwach abweichende Form aufweisen, so daß sie mit dieser in einer Stellung außerhalb der Bahn der Zapfen 49 in Ein­ griff gehen und diese festhalten kann. Für diesen Zweck kann die Auslösevorrichtung 60 an der Unterseite des Trag­ arms 33 angeordnet und von einer solchen Ausdehnung sein, daß ihr Innenende mit einem nach unten ragenden und an der ersten Sperrklinke 46 befestigten Zapfen 74, vgl. Fig. 10, in Eingriff gehen kann.
Da der oben beschriebene Automat ohne besondere Forderungen zum Abstand zwischen den nach unten ragenden Zapfen 49 auf der Trommel 3 wirken kann, sind die Trommeln vorteilhaft derart eingerichtet, daß die Trennwände 6 sich rücken las­ sen, so daß die betreffenden Fächer auf jeder Trommel 3 mit Bezug auf die Größe einstellbar sind. Außerdem kann der Bo­ den der Trommeln mit Löchern mit einem gegenseitigen Abstand längs eines Kreises 75, der der Peripherie der Trommel folgt, versehen sein. Beim Anbringen der Trennwände in die ge­ wünschte Stellung werden die zu den Trennwänden 6 gehörigen Zapfen 49 in die zu den Stellungen gehörenden Löcher ange­ ordnet.
Wie in Fig. 2 angedeutet, läßt sich z. B. die Auslieferungs­ öffnung sowohl in der zweiten als auch in der sechsobersten Trommel, vgl. die Schraffierung, durch geeignetes Betätigen des Automaten gleichzeitig bloßlegen, d. h. daß nur die zu diesen beiden Trommeln gehörenden inneren Scheiben 12 derart ausgelöst worden sind, daß sie der äußeren Scheibe 12 während deren Öffnungsbewegung folgen.
Eine mögliche Abwandlung des Ausführungsbeispiels der Erfindung besteht darin, die Welle 35 mit festen radial hinausragenden Teilen zur Unterstützung der einzelnen Tragarme auszubilden.

Claims (6)

1. Automat mit mindestens einer um eine senkrechte Mittelachse drehbar gelagerten Trommel, die Fächer zur Aufnahme von Waren und zum Ausliefern derselben nach Betätigen des Automaten aufweist, wobei jede Trommel an einem eigenen Tragelement separat gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragelemente sämtlicher Trommeln (3) als Tragarme (33) ausgebildet sind, die um eine außerhalb der Peripherie der Trommel (3) angeordnete und sich parallel zur Mittelachse (16) erstreckende Achse (34) drehbar gelagert sind.
2. Automat nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die außerhalb der Peripherie der Trommel angeordnete Achse (34) durch eine Welle (35) geschaffen wird, an der der Tragarm jeder Trom­ mel (3) drehbar gelagert ist.
3. Automat nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, da jeder Tragarm (33) an der Welle (35) lösbar angekuppelt ist.
4. Automat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tragarm (33) eine bogenför­ mige Vertiefung (38) zur Aufnahme der Welle (35) so­ wie einen axial verlaufenden bogenförmigen Teil (37) zum Anbringen hinter die Welle aufweist.
5. Automat nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Welle (35) radial hinausragende Teile zur Unterstützung jedes Schwing­ armes (33) aufweist.
6. Automat nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die radial hinausragenden Teile der Welle (35) durch abnehmbare Klammern (81) gebildet werden, die in entsprechende umlaufende Rillen (80) in der Welle (35) aufgenommen werden.
DE19823240572 1981-11-03 1982-11-03 Automat mit mindestens einer trommel Granted DE3240572A1 (de)

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JP (1) JPS5884382A (de)
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