AT224370B - Münz-Automat - Google Patents

Münz-Automat

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AT224370B
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AT
Austria
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coin
shaft
goods
lever
rail
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AT121060A
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English (en)
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Assmann F W & Soehne
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Description


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  Münz-Automat   Die Erfindung bezieht sich auf einen Münz-Automaten für in lotrechten Schächten liegende Warenpackungen mit einem senkrecht zur Gehäuserückwand entgegen einer Federkraft verschwenkbaren Auswerferhebel zum Ausschub der untersten Packung in ein Entnahmefach. Der Automat ist mit in bekannter Weise ausschwenkbaren Warenschächten ausgestattet, die als herausnehmbare, selbständig ausgebildete Körper mühelos in eine schräge Füllage eingestellt werden können, in der die Ware unbeeinträchtigt durch die obere Stirnwand des Gehäuses einführbar ist. 



  Die Erfindung setzt sich zum Ziel, einen Münz-Automat von möglichst einfachem Aufbau zu schaffen, der in einfachster Weise ausschliesslich und unmittelbar durch das Einwerfen der Münze betätigt wird und dessen beide Funktionen, nämlich das Einnehmen der Münze und das Ausgeben der Ware, nur dann wechselweise ausführbar sind wenn alle hiezu erforderlichen Voraussetzungen erfüllt sind. Der Käufer kann demnach nur dann Münzen einwerfen und damit den Automaten in Tätigkeit setzen, wenn er funktionsbereit ist und noch Ware zur Ausgabe enthält. 



  Die wesentlichen Erfindungsmerkmale des Münz-Automaten bestehen nun darin, dass unterhalb der in bekannter Weise ausschwenkbaren Schächte ein von zwei Seitenwänden getragener Auswerfmechanismus vorgesehen ist, dessen auch ein Entnahmefach umschliessende Seitenwände durch eine Traverse und eine den Boden der Schächte ergebende Brücke starr verbunden sind, Ausschnitte zur Abstützung der Schächte aufweisen und in welchen eine durchgehende, vorzugsweise motorisch angetriebene Welle gelagert ist, an welcher unterhalb jedes Warenschachtes neben dem Auswerferhebel eine Münzscheibe mit mindestens einem taschenförmigen Münzaufnahmeraum angeordnet ist, wobei der Auswerferhebel einen Mitnehmevorsprung aufweist und mit seinem, vorzugsweise bogenförmigen unteren Ende an einer im Abstand von der Welle tiefer angeordneten Welle gelagert ist,

   wobei das durch eine L-förmige Wand vom Mechanismus abgetrennte Entnahmefach allenfalls gegen den Warenschacht durch eine in die Auswerfbahn schwenkbare, von der Abschlussklappe des Faches gesteuerte Klappe abdeckbar ist. 



  Die Steuerung des Auswerferhebels erfolgt also bei der Erfindung bei in Drehung versetzter Welle der Münzscheibe unter Verwendung der Münze als Kupplungsorgan. 



  Entsprechend weiteren Erfindungsmerkmalen ist jedem Auswerferhebel ein in den Schacht bewegbarer Fühlhebel zugeordnet, der mit einem in den Weg der Münze zwischen Münzprüfer und Münzkanal bewegbaren Sperrhebel über eine an der Rückwand des Schachtkörpers längsbeweglich angeordnete Schiene gekoppelt ist, wobei bei in den leeren Schacht ragendem Fühlhebel der Sperrhebel in den Weg der Münze gerückt ist. Damit ist eine Abhängigkeit geschaffen zwischen dem Warenvorrat, dem Münzeinwurf und der Betätigung des Auswerferhebels. Bei leerem Warenschacht ist der Münzeinwurf gesperrt und es fehlt daher auch das Kupplungsorgan zur Mitnahme des Auswerferhebels.

   Andere Erfindungsmerkmale erstrecken sich auf die Kontrolle der Funktionsbereitschaft des Münz-Automaten, indem bei motorisch angetriebener Welle der Münzscheibe dem Antriebsstromkreis ein den Betriebszustand Uberwachender Elektromagnet zugeordnet ist, dessen Anker mit einer hinter den Münzeinstecköffnungen der Tür gegen die Rückzugskraft ei-   
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 in letzterem gelagerten Abdeckklappe zu schützen. 



   In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht des geschlossenen Automaten, Fig. 2 und 3 einen waagrechten bzw. senkrechten Schnitt in Richtung II-II bzw. III-III der Fig. 1, Fig. 4 und 5 die Auswerfermechanik unterhalb des Warenschachtkör- 

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 pers, Fig. 6 eine Vorderansicht derselben, Fig. 7 die Münzscheibe, teilweise aufgeschnitten, Fig. 8 und 9 einen aufrechten Schnitt durch Fig. 1 entsprechend   111-111   in vergrössertem Massstab unter Fortlassung verschiedener Teile, Fig. 10 und 11 eine Münzeinwurfsperre für den Fall eines Stromausfalls für den Antrieb der Münzscheiben und Fig. 12 und 13 eine Münzeinwurfsperre für einen entleerten Schacht. 



   Das Gehäuse 1 mit der Rückwand 1a wird durch die Tür 2 abgeschlossen, die in tiblicher Weise durch ein Fenster 2a die vorrätigen Waren erkennen lässt und eine durch eine Klappe 2b verschlossene Entnah-   meöffnung 2c enthält. 



  Auf dem Boden des Gehäuses 1 ist ein die Auswerfermechanik enthaltendes Gestell angeordnet, das aus den beiden Seitenwänden 3a und den sie miteinander verbindenden Stegen, einem Winkelsteg 3b und einer U-förmigen, den Schachtboden bildenden Brücke 3c besteht. Die Länge dieser Stege 3b, 3 richtet sich jeweils nach der Schachtzahl, für die der Automat ausgebildet ist. Die Seitenwände 3a weisen an ihrem oberen Rande je einen Einschnitt Sd auf, in den die Rückwand 4a des Warenschachtkörpers 4 zur   örtlichen Lagesicherung lediglich eingesetzt ist. Zu diesem Zwecke ist entweder die Rückwand 4a etwas länger bemessen als der Abstand der beiden Seitenwände 3a oder sie trägt besondere Lagerfortsätze. Eine oberhalb des Warenschachtes 4 an der Gehäuserückwand 1a angelenkte Sperrklinke 5 sichert die aufrechte Lage des Schachtkörpers 4.

   Dieser kann nach Entsperren der Klinke 5   (Fig. 8)   in eine die Füllung erleichternde Schräglage eingestellt werden, die durch eine aushängbare Kette   od. dgl.   gesichert wird. Hängt der Automat im Freien, so kann die Kette gelöst und der Schachtkörper 4 bequem zum Füllen entnommen 
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 be 8 trägt und hier bei einer bevorzugten Ausführungsform durch einen ständig eingeschalteten Motor 9 über ein Untersetzungsgetriebe in langsame Drehung versetzt wird. Neben jeder Münzscheibe 8 ist auf einer weiteren, unterhalb der Welle 7 angeordneten Achse 10 ein in seinem unteren Bereich bogenförmig gestalteter Auswerferhebel 11 angeordnet, der durch eine Feder 12 in Richtung auf die Rückwand la zurückbewegt wird.

   Das freie Ende des Auswerferhebels 11 trägt eine unter Spannung der Feder 11 stehende Auswerferklinke   11b,   die jeweils die unterste Warenpackung 24 aus dem Schacht 4 herausschiebt   (Fig. 5).   
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 aufgehaltene Münze 13 gegen die ein Widerlager bildende Schulter   8   der Tasche, so dass die nunmehr von der Scheibe 8 in der Pfeilrichtung (Fig. 5) mitgenommene Münze den Mitnehmervorsprung   11   des Auswerferhebels 11 ebenfalls mitnimmt, so dass dieser eine Schwenkbewegung durchführt und die   Ware 24     ausstösst. Dabei vergrössert sich derAbstand des Mitnehmervorsprungs 11c von der Achse 7 so weit, bis die freigewordene Münze 13 auf der Fläche 8 der Tasche in Richtung auf den Münzbehälter 15 entgleiten   kann.

   Unter dem Einfluss der Rückzugfeder 12 kehrt der Auswerferhebel 11 in seine Ausgangslage (Fig. 4)   wieder zurück. Der Auswerferhebel 11 ist hier rahmenförmig ausgebildet. Die ausgeschoben Warenpakkung 24 fällt in das durch eine etwa L-förmige Wand 16a abgegrenzte Enmahmefach 16. Sie wird dadurch   entnommen, dass der Benutzer mit der Hand in dieses Fach hineingreift   (Fig. 9).   Dabei schwenkt die Klappe 2b um ihr Gelenk 2d nach oben.

   Um zu verhindern, dass ein Betrüger bei dieser Bewegung an den Warenstapel herangreifen und die untersten Packungen jeweils durch geschickte Bewegung ausschieben kann,   ist unterhalb der Schachtöffnung 4b an einer in den Seitenwänden 3a gelagerten durchgehenden Achse 17 eine Klappe 18 angeordnet, die (Fig. 8) bei geschlossener Entnahmeklappe 2b abwärts hängt und sich an   die rückwärtige Wand des Faches 16 anlehnt.

   An den beiden Enden der Achse 17 ist ein kurzer Hebel 17a angebracht, der durch eine Schubstange 17b verschwenkt werden kann, an deren freiem Ende ein Zapfen   17c angeordnet ist, der durch eine Schlitzführung 3e der Seitenwände Sa in den Schwenkbereich der Entnahmeklappe 2b hineinragt, u. zw. mit der Wirkung, dass bei deren Verschiebung in die Entnahmelage   (Fig. 9) die Klappe 18 in eine den Weg zu der Schachtöffnung 4b verhindernde Lage etwa waagrecht verstellt wird. 



   Wenn auch die Welle 7 selbstverständlich durch eine nicht dargestellte Kurbel von Hand verstellt werden kann, so wird doch der Antrieb durch einen ständig umlaufenden Motor 9 bevorzugt, weil dann der Benutzer lediglich eine Münze einzuwerfen braucht, um die gewünschte Ware aus dem Fach 16 entnehmen zu können. Wenn aber beispielsweise die Stromzufuhr aus irgendeinem Grunde unterbrochen ist, 

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 so muss der Benutzer auch dagegen gesichert werden, dass er eine Münze einwerfen kann, für die er keine Ware erhalten würde.

   Zu diesem Zwecke ist an der Innenwand der Tür 2 eine Schiene 19 angebracht, die entgegen einer Feder 20 durch den Anker   21a   eines Elektromagneten 21 in Pfeilrichtung verschoben wird. wobei Ausschnitte 19a der Schiene 19 in Überdeckungslage mit den Münzeinwurfschlitzen 14 gelangen, während sie diese im Falle der Stromlosigkeit des Gerätes überdecken (Fig. 11). 



   Wenn ein Schacht nach Entnahme der letzten Warenpackung entleert ist, wird verhindert, dass eine für diesen Schacht bestimmte Münze 13 nach Passieren des Münzprüfers l4a in den   MUnzschacht   14b gelangt (Fig. 12 und 13). Zu diesem Zwecke ist an der Rückseite des Schachtkörpers 4 je Warenfach eine aufrechte Schiene 22 angeordnet, die an ihrem oberen Ende einen um einen Zapfen 22a aufwärts ver-   schwenkbarenSperrhebel 22b aufweist. dessen nach unten gerichteter Teil 22c in den Zwischenraum zwischen dem Münzprüfer 14a und dem dahinter folgenden Münzkanal 14 eindringen kann.

   Die schwenkbare   Anordnung ist aus dem Grunde erforderlich, um in der in Fig. 8 dargestellten nach vorn geschwenkten Lage des Schachtkörpers 4 eine unbehinderte Füllung der Warenfächer durchführen zu   können.   wobei der   Sperrhebel 22b nach oben vorübergehend weggeschwenkt wird. Am unteren Ende dieser verschiebbaren Schiene 22 ist ein winkliger Fühlhebel 22d vorgesehen, der durch die jeweils unterste Warenpackung 24   in die in Fig. 12 dargestellte Bereitschaftlage eingestellt wird, in der der Sperrhebel   22asc   oberhalb der Münzbahn liegt. Ist aber die letzte Warenpackung 24 ausgegeben, so stellt sich die Einrichtung infolge ihres Eigengewichtes in die gestrichelte Lage (Fig. 12) ein.

   Findet, wie üblich, in jedem Warenschacht ein Gewichtskörper23 Anwendung, so muss dieser an der rückwärtigen Seite eine entsprechende Ausnehmung aufweisen, die das Einschwenken des   Fühlhebels   22d gestattet. 



   Die Wirkungsweise :
Der Benutzer des Automaten steckt lediglich die Münze 13 nach Wahl in einen der Münzschlitze 14. 



  Sie gelangt nach Passieren des Münzprüfers   14a   in die Tasche der zugehörigen Münzscheibe 8. Die aus 
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 diese allmählich herausschiebt (Fig. 5). Da der Mitnehmervorsprung   l1c   um die Achse 10 schwenkt, so entfernt er sich bei der Verschiebung allmählich vom Umfang der Münzscheibe 8, so dass die Münze 13 schliesslich vom Druck des Mitnehmers entlastet die Münztasche verlässt, während der Auswerferhebell1,   11 b unter   dem Zuge der Feder 12 in die   rückwärtige Bereitschaftslage zurückkehrt.   Erfolgt der Antrieb der Welle 7 durch einen ständig umlaufenden Motor 9, so braucht der Benutzer lediglich die ausgeworfene Ware 24 aus dem Entnahmefach 16 herauszunehmen. Es ist leicht erkennbar, dass praktisch zur gleichen Zeit aus jedem Schacht eine Packung ausgeworfen werden kann.

   Es wird trotzdem zweckmässig sein, die einzelnen   Münzscheiben   8 etwas gegeneinander zu versetzen, damit der Kraftaufwand auch für diesen Fall ausgeglichen wird. Im übrigen ist es vorteilhaft, an jeder Münzscheibe 8 zwei Taschen diametral gegenüber anzuordnen, so dass selbst aus dem gleichen Schacht nach nur einer halben Scheibenumdrehung der nächste Auswurf erfolgen kann. Die hiefür bestimmte Münze konnte schon vorher in den Schlitz 14 eingeworfen werden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Münz-Automat für in lotrechten Schächten liegende Warenpackungen mit einem senkrecht zur   Gehäuserückwand   entgegen einer Federkraft verschwenkbaren Auswerferhebel zum Ausschub der untersten Packung in ein Entnahmefach, dadurch gekennzeichnet, dass unterhalb der in bekannter Weise ausschwenkbaren Schächte ein von zwei Seitenwänden (3a) getragener Auswerfmechanismus vorgesehen ist, dessen auch ein Entnahmefach umschliessende Seitenwände durch eine Traverse (3b) und eine den Boden der Schächte ergebende Brücke (3c) starr verbunden sind, Ausschnitte (3d) zur Abstützung der Schächte (4) aufweisen und in welchen eine durchgehende, vorzugsweise motorisch angetriebene Welle   (7)   gelagert ist, an welcher unterhalb jedes Warenschachtes neben dem Auswerferhebel (11) eine Münzscheibe (8)

   mit mindestens einem taschenförmigen Münzaufnahmeraum (8, 8b, 8c, 8d) angeordnet ist, wobei der Auswerferhebel (11) einen Mitnehmervorsprung   (l1c)   aufweist und mit seinem vorzugsweise bogenförmigen unteren Ende an einer im Abstand von der Welle (7) tiefer angeordneten Welle (10) gelagert ist, wobei das durch eine L-förmige Wand (16) vom Mechanismus abgetrennte Entnahmefach (16) allenfalls gegen den Warenschacht durch eine in die   Auswe. fbahn schwenkbare,   von   der Abschluss klappe   (2b) des Faches gesteuerte Klappe (18) abdeckbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Münz-Automat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedem Auswerferhebel (11) ein in den Schacht bewegbarer Fühlhebel (22d) zugeordnet ist, der mit einem in den Weg der Münze zwischen <Desc/Clms Page number 4> Münzprüfer (14a) und Münzkanal (14b) bewegbaren Sperrhebel (22b, 22c) über eine an der Rückwand (4a) des Schachtkörpers (4) längsbeweglich angeordnete Schiene (22) gekoppelt ist, wobei bei in den leeren Schacht ragendem Fühlhebel der Sperrhebel in den Weg der Münze gerückt ist.
    3. Münz-Automat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. dass bei motorisch angetriebener Welle der Münzscheibe dem Antriebsstromkreis ein den Betriebszustand überwachender Elektromagnet (21) zugeordnet ist, dessen Anker (12a) mit einer hinter den Münzeinstecköffnungen (14) der Tür gegen die Rückzugskraft einer Feder verschiebbaren Schiene (19) gekuppelt ist, die gleichfalls Münzdurchtrittsöffnungen (19a) aufweist und so gesteuert ist, dass sich die Einstecköffnungen (14) der Tür und die Durchtrittsöffnungen (19a) der Schiene nur bei eingeschaltetem Motor (9) decken.
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