DE3119710A1 - Von einem plattenspieler betaetigte elemente - Google Patents
Von einem plattenspieler betaetigte elementeInfo
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Description
ο < ι ο 7
PATENTANWALT Fasanenstraße7
DIPL.-ING. WERNER LORENZ · £.
14. Mai 1981 - R AkteiTA 782
Anmelder:
Joseph Henri Tanguay
5820 Evreux Street,
St. Leonard, Quebec
Canada
5820 Evreux Street,
St. Leonard, Quebec
Canada
Die Erfindung betrifft eine magnetisierende Scheibe, die
mit einem Plattenspieler benützt wird, der eine Schutzhaube zum Tragen von magnetisch-verschiebbaren Elementen auf einer
Deckfläche der Schutzhaube besitzt, wodurch, wenn die magnetisierende Scheibe durch den Drehtisch des Plattenspielers gedreht
wird, sich die verschiebbaren Elemente auf der Schutzhaube in einer vorbestimmten Weise bewegen werden, wodurch eine
sichtbare Wirkung gleichzeitig mit der Hörwirkung, die durch die Schallplatte auch dem Drehtisch erreicht wird, erzeugt wird,
Es ist bekannt, magnetisch anziehbare Elemente auf einer Oberfläche
durch die Bewegung eines Magneten unter der Oberfläche zu verschieben. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die
Anwendung dieses Prinzipes bei einem Plattenspieler wobei die
1 1
magnetisch anziehbaren Elemente automatisch in einer vorbestimmten
Weise auf der Deckfläche einer Schutzhaube des Plattenspielers verschoben werden. Es ist ein Wesen der vorliegenden
Erfindung, eine magnetisierende Scheibe vorzusehen, die auf einem Drehtisch eines Plattenspielers gelagert ist und
durch diesen gedreht wird und die in der Nähe einer Auflagefläche einer Plattenspielerschutzhaube angeordnet ist, um eine Bewegung
magnetisch anziehbaren Elementen, die auf der Auflagefläche angeordnet sindj aufzuerlegen«,
Ein weiteres Wesen der vorliegenden Erfindung ist eine magnetisierende
Scheibe vorzusehen, die uindrehbar ist und die eine unterschiedliche Orientierung von Magneten auf seinen beiden
Oberflächen trägt.
Ein weiteres Wesen der Erfindung besteht darin, eine magnetisierende
Scheibe vorzusehen, die gegenüber der Auflagefläche der Schutzhaube im Abstand einstellbar ist, wodurch die Stärke
des Magnetfeldes auf die Elemente einstellbar ist.
Entsprechend der vorstehend genannten Ausführungen sieht die Erfindung im weitesten Sinne einen Plattenspieler vor, der ein
Untergehäuse mit einem Drehtisch aufweist. Eine Schutzhaube ist bewegbar über diesem Drehtisch angeordnet und besitzt eine
Deckfläche, die in einem festen parallelen Verhältnis zu der Ebene des Drehtisches liegt. Die Schutzhaube ist aus nichtmagnetisierbarem
Material hergestellt. Eine magnetisierende Scheibe ist vorgesehen, die eine Vielzahl von Magneten besitzt,
die in einer räumlich voneinander getrennten Weise auf einer Oberfläche der Scheibe angeordnet sind.Weiterhin ist eine
Antriebswelle vorgesehen, die ein abnehmbar gesichertes Ende aufweist, um diese mit der Scheibe zu verbinden und weiterhin
die Scheibe räumlich getrennt über dem Drehtisch anzubringen.
Die Welle besitzt weiterhin am gegenüberliegenden Ende ein Eingriffsende, um mit einem Mittelloch in dem Drehtisch
in Eingriff zu gelangen, um der Welle eine Drehbewegung aufzuerlegen, wenn der Drehtisch rotiert, wodurch der
Scheibe eine Drehbewegung auferlegt wird, um eine Freiverschiebung der magnetisch anziehbaren Elemente, die auf einer
Außenfläche der Schutzhaube, wenn diese darauf positioniert sind, zu bewirken. Die Welle ist mit einem Gewinde versehen
und die Scheibe ist selektiv auf der Welle zwischen zwei Gewindeelementen gesichert, wobei die Welle an beiden Seiten
über die Scheibe ragt, wodurch der Abstand der Scheibe in bezug auf die Deckfläche der Schutzhaube einstellbar ist, um
die Stärke des Magnetfeldes auf die genannten Elemente einstellen zu können.
Nachfolgend ist anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung prinzipmäßig beschrieben.
Es zeigt:
FIGUR 1, einen Teilschnitt eines Plattenspielers, der mit der magnetisierenden Scheibe nach der vorliegenden
Erfindung versehen ist, und
FIGUR 2, eine Seitenansicht, die die Konstruktion der magnetisierenden
Scheibe in einer anderen Bauart zeigt.
In der Figur 1 ist mit "10" allgemein ein Plattenspieler dargestellt, der ein Untergehäuse 11 aufweist,welcher eine
aufklappbar auf einem oberen Teil davon befestigte Schutzhaube
12 aufweist. Die Schutzhaube ist aus nichtmagnetischem Material,
wie z. B. Kunststoff, hergestellt und weist eine flache Deckfläche
13 auf, die sich parallel zu dem Drehtisch 14 erstreckt und räumlich getrennt davon angeordnet ist. Wie aus der Figur 1 ersichtlich
ist, weist die Deckfläche 13 in der oberen Wand der Schutzhaube eine Aussparung auf, welche wenigstens so groß ist
—: t .—■,
i ι ·-■
wie die Fläche einer Schallplattenscheibe 15, die auf dem Drehtisch 14 liegt. Ein Rand 16 liegt um den ausgesparten
Abschnitt 13, wodurch ein oder mehrere magnetisch anziehbare Elemente 17 auf der Fläche 13 verschoben werden können und
an einer Bewegung über die bezeichnete flache Deckfläche hinaus gehindert werden« In der Figur 2 ist zusätzlich
die Konstruktion der magnetisierenden Scheibe 20 nach der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie daraus ersichtlich·,
ist, ist die Scheibe aus einer flachen runden Platte 21 hergestellt und besitzt ein Loch 22 in der Mitte zur Aufnahme . ,
eines Antriebsmitteis, das hier eine Antriebswelle 23bzwoein Ständer/
Die flache kreisförmige Platte hat gegenüberliegende Oberflächen 24 und 24', die mit einem oder mehreren, wie dargestellt
mit einer Vielzahl, Magneten 25 versehen sind, die in einem vorbestimmten Muster entlang eines oder mehrerer kreisförmiger
Pfade auf jeder der Oberflächen 24 und 24' befestigt sind» Die Magnete 25 sind in einem verschiedenen vorbestimmten
Muster auf jeder der gegenüberliegenden Oberflächen '24 und 24' befestigte Die Antriebswelle 23 ist eine Gewindewelle, die ein
lösbar abnehmbares Ende 26 besitzt, das mit der Scheibe durch deren Einführung in das Loch 22 verbunden wird«, Die Scheibe 20
liegt im Gewindeeingriff zwischen je einer Gewindemutter 27 auf gegenüberliegenden Seiten der flachen kreisförmigen Platte
21c Das gegenüberliegende Ende der Welle 23 ist ein Eingriffsende
28 , das für eine Verbindung mit dem Mittelpunktsloch 29 in der Mitte des Drehtisches 14 entsprechend angepaßt ist«.
Auf diese Weise wird die Welle 23 der magnetisierenden Scheibe 20 eine Drehbewegung auferlegen;, wenn das Eingriffsende 28 in
dem Drehtisch befestigt ist und der Drehtisch rotiert.
Wie in der Figur 2 dargestellt, kann eine kreisförmige Platte 30 mit der Welle in einem vorbestimmten Abstand über dem Eingriffsende
28 befestigt und mit siner kreisförmigen Nabe 31 verbunden werden, die im allgemeinen bei Schallplattenscheiben,
die mit einer Rotationsgeschwindigkeit von 45 rpm rotieren verwendet
wird. Die Nabe 31 wird in die Zentrumsbohrung einer derartigen
Schallplattenscheibe eingepaßt.
Obwohl nicht dargestellt, könnte die Welle 23 kurz vor dem Bodenende 32 der Nabe 31 enden und das Eingriffsende der
2,3
Antriebswelle/würde sich dann durch das Bodenende 32 der Nabe erstrecken, die in Reibkontakt mit jeder beliebigen Größe einer Schallplattenscheibe wäre, die auf dem Drehtisch liegen würde. Das Gewicht der magnetisierenden Scheibe 20 wäre ausreichend, um einen im wesentlichen stationären Kontakt zwischen dem Bodenende 32 der Nabe und der Oberfläche der Schallplattenscheibe 15 aufrecht zu erhalten.
Antriebswelle/würde sich dann durch das Bodenende 32 der Nabe erstrecken, die in Reibkontakt mit jeder beliebigen Größe einer Schallplattenscheibe wäre, die auf dem Drehtisch liegen würde. Das Gewicht der magnetisierenden Scheibe 20 wäre ausreichend, um einen im wesentlichen stationären Kontakt zwischen dem Bodenende 32 der Nabe und der Oberfläche der Schallplattenscheibe 15 aufrecht zu erhalten.
Um der flachen kreisförmigen Platte 21 eine ausreichende Festigkeit zu geben, kann eine Stützplatte 33 fest mit einer
der gegenüberliegenden Flächen 24 oder 24' verbunden sein, die konzentrisch zu der Bohrung 22 liegt. Wie aus dieser
Befestigungsart ersichtlich ist, kann die magnetisierende
Scheibe 20 auf jedem beliebigen Bereich über der Gewindelänge der Antriebswelle 23 befestigt sein und zwar durch die Gewindemuttern
27. Auf diese Weise kann durch Veränderung des Abstandes der Oberfläche 24 der Scheibe 20 in bezug auf die Schutzhaube
die Stärke des Magnetfeldes der Magnete 25 gesteuert werden, um einen geeigneten Abstand für die Verschiebung der magnetisch
anziehbaren Elemente 17 zu erhalten. Durch Absenken der Scheibe 20 auf der Antriebswelle 23 wird das Feld schwächer und die
Elemente 17 werden nicht mehr in der gleichen Weise reagieren.
Entsprechend kann auch diese Anpassung das Verschiebungsmuster der magnetisch anziehbaren Elemente 17 verändern, ebenso wie
die Auswahl der vorbestimmten Orientierung der Magnete 25 auf jeder der gegenüberliegenden Flächen 24 und 24*. Darüber hinaus
können auch verschiedene magnetisierende Scheiben 20 vorgesehen sein, wobei jede eine andere vorbestimmte Orientierung der
■) c ~ ι η
darauf angeordneten Magnete besitzt, um auch unterschiedliche Bewegungen den magnetisch anziehbaren Elementen 17
aufzuerlegen.
Bei Betrieb wird eine Schallplatte 15 auf den Plattenspieler gelegt und die Antriebswelle 23 wird mit dem Drehtisch 14 verbunden»
Die magnetisierende Scheibe 2Q wird in der Nähe des oberen Endes der Antriebswelle 23 befestigt. Der Drehtisch
wird mit dem Nadelarm 34, der auf die Schallplatte 15 gelegt ist, aktivierte Die Schutzhaube 12 wird dann geschlossen und die
magnetisch anziehbaren Elemente 17 werden auf die flache Deckfläche 13 aufgelegt. Wenn die Scheibe rotiert, wird die
Orientierung der Magnete 25 bewirken, daß die Elemente 17 sich auf der Deckfläche 13 bewegen und sich auch gleichzeitig
υπ sich selbst drehen.
Wie dargestellt ist die flache kreisförmige Platte 21 aus Kunststoffmaterial hergestellt. Die Platte 21 kann jedoch
auch aus magnetisch-isolierendem Material bestehen, wodurch die Magnete 25 auf der gegenüberlieg-enden Fläche 24' keine
Wirkung auf das magnetische Feld besitzen, das durch die Magnete 25 auf der Oberseite 24 erzeugt wird«
Es liegt innerhalb des Umfanges der vorliegenden Erfindung.,
offensichtliche Abwandlungen des dargestellten und hierin
beschriebenen Ausführungsbeispieles vorzunehmen, soweit derartige Abwandlungen in den Schutzumfang der Patentansprüche
fallen.
L e θ r s e i t e
Claims (1)
- PatentansprüchefiMagnetisierende Scheibe zur Benutzung mit einem Plattenspieler der-eine über einem Drehtisch anbringbare und in einem festgelegten Parallelverhältnis zu dem Drehtisch stehende Schutzhaube aufweist,dadurch gekennzeinet., daß die Schutzhaube (12) aus nichtmagnetisierbarem Material besteht, daß eine magnetisierende Scheibe (20) mit einem oder mehreren Magneten aufeiner seiner Oberflächen (24, 24') vorgesehen ist, und daß eine Antriebseinrichtung (23) mit der Scheibe (20) verbunden ist, die mit dem Drehtisch (14) in Eingriff bringbar ist, um eine Drehbewegung der Scheibe (20) aufzuerlegen und um die Scheibe (20) auf Abstand über dem Drehtisch (14) zu halten, wodurch diese eine Verschiebung von magnetisch anziehbaren Elementen (17) bewirkt? die auf der Schutzhaube(12)31ΊΕ710angeordnet sind, wenn der Drehtisch (14) mit der darüber angeordneten Schutzhaube (12) gedreht wird.2. Magnetisierende Scheibe
nach Anspruch 1dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Magneten (25) in einer räumlich voneinander getrennten Weise auf der Oberseite der Scheibe (20) befestigt sind.Magnetisierende Scheibe
nach Anspruch 2dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (20) einander gegenüberliegende flache Oberflächen (24, 24') aufweist, daß die Scheibe (20) umdrehbar mit der Antriebseinrichtung (23) verbindbar ist, und daß die Magnete (25) in einem verschiedenen, vorbestimmten Muster auf den genannten flachen Flächen (24,24') befestigt sind, wodurch die magnetisch anziehbaren Elemente (17) in einer vorbestimmten Weise in Abhängigkeit von einer ausgewählten der beiden gegenüberliegenden Oberflächen, die auf der zu der Schutzhaube (12) gerichteten Seite liegt, verschoben werden.4. Magnetisierende Scheibe
nach Anspruch 1dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein Ständer bzw. eine Welle (23) ist, die ein lösbar gesichertes Ende zur Verbindung mit der Scheibe (20) besitzt und.ein Eingriffsende, um mit dem Drehtisch (14) in Eingriff zu gelangen, um eine Drehbewegung auf den Ständer bzw. die Welle zu erzeugen, wenn der Drehtisch (14) rotiert.5. Magnetisierende Scheibe
nach Anspruch 4dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer bzw. die Welle (23) eine Gewindewelle ist, und daß die Scheibe (20) selektiv auf der Welle zwischen zwei Gewindeelementen(27)d£ in Gewindeeingriff mit der Welle (23) auf gegenüberliegenden Seiten der Scheibe (20) befestigt sind,stdntwodurch der Abstand der Scheibe (20) in bezug auf die Schutzhaube (12) einstellbar ist, um die Stärke des Magnetfeldes auf die Elemente (17) einzustellen.6. Magnetisierende Scheibe
nach Anspruch 5dadurch gekennzeichnet, daß eine kreisförmige Platte (30) auf der Welle (23) in einem vorbestimmten Abstand über dem Eingriffsende (28) der Welle (23) befestigt ist, und daß eine kreisförmige Nabe (31) entfernbar unter der Platte (30) befestigt ist, um Schallplatten auf dem Drehtisch (14) konzentrisch zu positionieren.Magnetisierende Scheibe
nach Anspruch 5dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (20) eine kreisförmige Scheibe aus magnetisch isolierendem Material ist, wobei eine Bohrung in dem Mittelpunkt der Scheibe zur Aufnahme der Welle (23) vorgesehen ist und eine Stützplatte (33) mit einer der beiden sich gegenüberliegenden Flächen der Scheibe (20) um die Bohrung verbunden ist.8. Plattenspielerder ein Gehäuse zur Unterbringung eines Drehtisches mit einer Antriebsdreheinrichtung und einer Schutzhaube für das Gehäuse aufweist,dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (12) wenigstens einen flachen Abschnitt (13) besitzt, der in eine parallele Beziehung über dem Drehtisch (14) bringbar ist, wenn die Schutzhaube (12) geschlossen ist, daß der flache Abschnitt (13) aus nichtmagnetisierbarem Material besteht, und daß eine drehbare magnetisierende Scheibe (20) vorgesehen ist, die ein oder mehrere Magnete (25) auf einer ihrer Oberflächen befestigt hat, und daß eine Antriebseinrichtung (23) mit der Scheibe (20) verbunden ist, die mit dem Drehtisch (14) in Eingriff bringbar ist, um eine Drehbewegung der Scheibe (20) aufzuerlegen und die Scheibe (20) in einem räumlichen Abstand über dem Drehtisch (14) zu halten, wodurch eine Verschiebung von magnetisch anziehbaren Elementen (17) bewirkt wird, die auf dem flachen Abschnitt(13) angeordnet sind, wenn die Schutzhaube (12) geschlossen ist und der Drehteller (14) rotiert.9. Plattenspieler
nach Anspruch 8dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (20) gegenüberliegende flache Flächai (24,24') besitzt, daß die Scheibe (20) umdtehbar mit der Antriebseinrichtung (23) verbindbar ist, daß die Magnete (25) in einem unterschiedlichen, vorbestimmten Muster auf den genannten gegenüberliegenden flachen Flächen (24, 24') befestigt sind, und daß die magnetisch anziehbaren Elemente (17) Miniaturfiguren sind, die ein magnetisch anziehbares Element auf einer Grund-i i ν. / I Jfläche befestigt habens wodurch die Llemente in einer vorgewählten Art in Abhängigkeit von einer ausgeviählten Seite der beiden gegenüberliegenden Seiten, die zu der Schutzhaube (12) hin" gerichtet ist j verschoben werden können,,10» Plattenspieler
nach Anspruch 8dadurch gekennzeichnet«, daß der flache Abschnitt (13) sich über eine Fläche erstreckt, die wenigstens genauso groS ist, wie die Fläche der Scheibe (20), und daß ein Rand (16) um den genannten flachen Abschnitt (13) gebildet ist, um zu verhindern, daß die magnetisch anziehbaren Elemente (17) aus der genannten Fläche (13) herausbewegt werdeno
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